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BERUFS BILDUNG aktuell
INFORMATIONEN für Baselbieter Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
AUSGABE 4/2018 An-/Abmeldung
bisherige Ausgaben - Editorial
- Ihr Lehrbetrieb im Internet – Fotos gesucht!
- Top Ausbildungsbetrieb
- Berufsabschluss für Erwachsene
- BYOD - Bring Your Own Device (Wiederholung) - Schnupperlehren
- Übergang von EBA zu EFZ - Merkblätter zur Berufsbildung - Lehrling des Jahres 2018
- Weiterbildung: „Schwierige Lernende – was nun?“ (Rückblick) - 20 Jahre BiZ
- Swiss- und EuroSkills 2018 - Berufsausstellungen im BiZ
- Expertinnen und Experten gesucht - Online-Instrumente
EDITORIAL
Heinz Mohler, Leiter Berufsbildung und Berufsberatung
Liebe Berufsbildnerin, lieber Berufsbildner
Bereits liegt wieder ein ereignisreiches Jahr hinter uns. Im ehemaligen AfBB war es von vielen Veränderungen geprägt. Neben den bereits kommunizierten organisatori- schen Veränderungen werden auf Ende Jahr Kolleginnen und Kollegen die Hauptab- teilung verlassen, welche die Berufsbildung im Kanton Baselland in den letzten Jahren massgeblich geprägt haben. Beatrice Kunovits, Leiterin der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, Beatrice Ledergerber, Leiterin der Berufsintegration und Chris- topher Gutherz, langjähriger Rektor der Gewerblich-industriellen Berufsfachschule Muttenz treten in den Ruhestand über. Ebenfalls auf Ende Jahr wird der Rektor der Gewerblich-industriellen Berufsfachschule Liestal wieder in die Innerschweiz zurück- kehren. Sie alle haben mit viel Engagement und grosser Kompetenz dazu beigetragen, dass die Berufsbildung im Kanton Baselland schweizweit ein ausgezeichnetes Re- nommee geniesst. Sie haben mich aber auch dabei unterstützt, die Nachfolgeplanung im Sinne einer organisatorischen Weiterentwicklung unserer regionalen Berufsbil- dung zukunftsgerichtet vorzubereiten.
Die personellen Entscheide für die Besetzung der neu aufgestellten Bereiche der Or- ganisation sind gefallen. Darüber und wie unsere Ziele für die nächsten Jahre ausse- hen, werde ich Sie im nächsten BERUFSBILDUNGaktuell informieren.
Veränderung ist die eine Konstante, die andere Konstante ist Ihr grosses Engagement für die duale Ausbildung in unserem Kanton. Dafür möchte ich Ihnen danken und Ihnen, Ihren Familien, Partnerinnen und Partnern frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit im 2019.
Herzlich, Ihr Heinz Mohler, Leiter Berufsbildung und Berufsberatung
IHR LEHRBETRIEB IM INTERNET – FOTOS GESUCHT!
Thomas Ziegler, Ausbildungsberater
Die Homepage der Abteilung Betriebliche Ausbildung (Lehraufsicht) verdient ein Facelift, denn die digitale Durchdringung unserer Gesellschaft und Arbeitswelt geht mit Riesenschritten voran.
Gesucht sind nun einschlägige Fotos aus der betrieblichen Ausbildungslandschaft.
Zeigen Sie Ihren Betrieb, Ihre Lernenden und Berufsbildner/innen in typischen Ar- beits- und Lernsituationen und senden Sie Ihre Fotos in grösstmöglicher Auflösung an beruf.bksd@bl.ch. Mit der Einreichung Ihrer Bilder erlauben Sie uns zugleich, diese als Diashow auf unserer Einstiegsseite erscheinen zu lassen. Wir freuen uns auf einen bunten Bilderreigen aus dem ganzen Spektrum der Berufsbildung im Baselbiet. Ma- chen Sie mit und zeigen Sie so Ihr Engagement für Ihren beruflichen Nachwuchs.
Vielen Dank!
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TOP AUSBILDUNGSBETRIEB
Werden Sie
Fritz Sutter, Ausbildungsberater
«Top-Ausbildungsbetrieb» wurde vom Schweizerischen Carrosserieverband VSCI zur Förderung der betrieblichen Ausbildungsqualität entwickelt. Der Erfolg, sowie der Gewinn des nationalen Innovationspreises in der Berufsbildung «Enterprize 2017», haben die Interessen von Bildungsfachleuten und anderen Branchen mehr als nur geweckt.
Im Juni 2018 fand erstmals ein branchenübergreifender Pilotkurs statt, an welchem nebst Carrossiers auch Gärtner/innen, Zimmerleute, Elektroinstallateur/innen, Optiker und Bäcker-Confiseurinnen vertreten waren. Diese Berufsbildner/innen sind nun in ihren Betrieben im Aufnahmeprozess involviert. Auch haben JardinSuisse und der Maler- und Gipserverband SMGV nach den Carrossiers als erste Berufsverbände er- klärt, dass sie ab 2019 «Top-Ausbildungsbetrieb» in ihrer Nachwuchsförderung ver- ankern werden und entsprechend kommen jetzt laufend neue Betriebe aus weiteren Berufsbranchen hinzu, welche die Qualitätsstandards von «Top-Ausbildungsbetrieb»
in der Grund- und Weiterbildung umsetzen werden.
Was macht die gute Ausbildung aus? Welches sind die nötigen Voraussetzungen und Wertvorstellungen dazu? Was gibt es zum Thema «Optimierung der betrieblichen Ausbildungsqualität» alles zu sagen? Das Kursangebot führt die Betriebe effizient zur Reife als Lernbegleiter/innen und damit zur höchsten «Stufe 3» des Systems.
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des VSCI unter
info@topausbildungsbetrieb.ch oder von fritz.sutter@bl.ch, Berufsbildung und Be- rufsberatung Basel-Landschaft.
zurück BERUFSABSCHLUSS FÜR ERWACHSENE
Jürg Schneider, Leiter Betriebliche Ausbildung
Jährlich erwerben rund 9’000 Erwachsene ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder ein eidgenössisches Berufsattest (EBA) und verbessern damit ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmen sichern sich mit dem Berufsabschluss für Erwachse- ne ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Berufsbildungplus.ch lanciert eine Kam- pagne welche sich nicht nur an Teilnehmende, sondern auch an Unternehmungen richtet:
http://www.berufsbildungplus.ch/berufsbildungplus/berufsbildung/grundbildung/ber ufsabschluss-erwachsene.html
Interessierte Erwachsene, welche einen Berufsabschluss machen möchten, können sich in ihrem Wohnkanton bei der Berufs- und Laufbahnberatungsstelle beraten las- sen. Internet-Informationen für Personen in der Region Nordwestschweiz unter:
www.eingangsportal.ch
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BYOD – BRING YOUR OWN DEVICE
INFO Berufsfachschulen
(Wiederholung)
Im Rahmen der strategischen ICT-Ausrichtung der Berufsfachschulen und des kanto- nalen neuen Medienkonzeptes laufen in zeitlich unterschiedlichem Takt die Umset- zung von «Bring Your Own Device» (BYOD) an den Schulen. Das heisst, dass die Ler- nenden zukünftig ihr persönliches IT-Gerät (iPad / Laptop / Tablet / etc.) in den Un- terricht mitnehmen und diese (im Regelfall) auf privater Basis angeschafft werden müssen. In einigen Fällen besitzen die angehenden Lernenden solche Geräte bereits aus der Umsetzung aus der Volksschulzeit oder aus dem familiären Umfeld. Da die Umsetzung an den Berufsfachschulen in unterschiedlichem Tempo und nicht flä- chendeckend erfolgt, macht es Sinn, zum Zeitpunkt der Lehrvertragsunterzeichnung abzuklären, ob für Ihre/n Lernende/n zu Lehrbeginn bereits ein solches Gerät ange- schafft werden muss. Beachten Sie bitte dazu die unten angegebenen Links Ihrer Berufsfachschule, wo einerseits weiterführende Informationen und die Beru- fe/Klassen mit BYOD aufgeschaltet und anderseits die minimalen Geräteanforderun- gen beschrieben sind.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Berufsfachschule.
Berufsfachschule für Gesundheit, Münchenstein
http://www.bfg-baselland.ch/fileadmin/docs/Aktuell/Mindestkofiguration_BfG.pdf Gewerblich–industrielle Berufsfachschule, Liestal
http://www.gibliestal.ch/
Gewerblich–industrielle Berufsfachschule Muttenz
https://www.gibm.ch/allgemein/bring-your-own-device-an-der-gibm/
aprentas, Muttenz
https://www.aprentas.com/ueber-uns/angebot/berufsausbildung/schulbetrieb zurück
SCHNUPPERLEHREN
Nicole Fiechter, Berufs- und Laufbahnberaterin
An den Eltern-SchülerInnen-Berufswahlabenden, welche im Verlaufe der 8. Klasse stattfinden, gelangt in letzter Zeit immer wieder folgendes Anliegen an uns : „Wie kommt mein Sohn respektive meine Tochter in der 8. Sek. (zweitletztes Schuljahr) zu einem Schnuppertag oder Schnuppertagen?“ Die SchülerInnen müssen im Auftrag der Schule Schnuppererfahrung sammeln und werden auch von uns Berufsberatenden angehalten, die Berufswelt zu erfahren und zu erkunden. Wir vermitteln ihnen eigent- lich das Bild, dass Berufslehren ein idealer Einstieg in eine beruflich erfolgreiche Lauf-
den intakten Lehrstellenmarkt sowie das Interesse der Wirtschaft an lernwilligen jun- gen Menschen. Die im Lehrstellen-Portal (www.lenabb.ch) ausgeschriebenen Schnupperlehr-Angebote werden rege genutzt, oftmals stossen diese Anfragen je- doch nicht auf ein positives Echo. Dies zermürbt Eltern und hinterlässt bei jungen Menschen den Eindruck, in der Wirtschaft und im Gewerbe nicht erwünscht zu sein.
Im zweitletzten Schuljahr brauchen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Berufswelt zu erkunden. Um einen ersten Einblick zu gewinnen reicht es, wenn sie einen bis zwei Tage schnuppern können. Bereits nach ein paar Stunden ist es meist klar, ob man in dieses Berufsfeld passt oder eben nicht. Längere Schnupperlehren am Ende des achten oder zu Beginn des letzten Schuljahres dienen dann dem Verfestigen eines gereiften Berufswunsches oder bereits der Selektion respektive dem gegensei- tigen Kennenlernen von zukünftigem Auszubildendem und Lehrbetrieb.
Damit sich junge Menschen für den direkten Einstieg ins Berufsleben entscheiden können, sind Sie als Lehrbetrieb gefragt. Ermöglichen Sie doch auch noch berufswah- lunreifen, fragenden, unsicheren Jugendlichen einen Kurz-Einblick in ihre Berufswelt, damit Sie dann 6 Monate später Bewerbungen von gereiften, erfahrenen, sicheren jungen Menschen erhalten – vielen Dank!
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ÜBERGANG VON EBA ZUM EFZ
INFO
Im Rahmen einer Vortragsreihe zur Durchlässigkeit und zu den Übergängen im Bil- dungssystem wurde eine Veranstaltung dem Thema "Die EBA-Ausbildung als Sprung- brett zum EFZ?" gewidmet. Die drei Referate, gehalten an der Pädagogischen Hoch- schule Zürich im Bereich Weiterbildung/Berufsfachschulen, sind online zugänglich.
https://phzh.ch/globalassets/phzh.ch/weiterbildung/sek2/durchlassigkeit/180702_ref erat-phzh_durchlassigkeit-eba_def_korr.pdf
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MERKBLÄTTER ZUR BERUFSBILDUNG
INFO
Das Merkblatt Nr. 17 "Berufliche Grundbildung und Militär" des SDBB wurde ange- passt, insbesondere wurde der frühere Beginn der Rekrutenschule berücksichtigt.
Alle Merkblätter der Reihe "Gleiche Chancen und korrekter Umgang" wurden in den drei Sprachen D, F und I aktualisiert. Folgende Merkblätter wurden auch inhaltlich angepasst:
- "Krankheit und Unfall" (Nr. 203)
- "Volljährigkeit" (Nr. 21) – vorher: "Mündigkeit"
- U.a. mehr – es lohnt sich mal reinzuschauen!
Link: http://mb.berufsbildung.ch/dyn/2786.aspx
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LEHRLING DES JAHRES 2018
Gewerbeverband Basel-Stadt
Alessio Lindenmann ist Lehrling des Jahres 2018
Jubiläum - zum 10. Mal fand die Ausscheidung und Wahl des Lehrlings des Jahres im Congress Center Basel statt. Am Abend des 27. Novembers 2018 wurde Herr Alessio Lindenmann zum "Lehrling des Jahres 2018" gekürt. Er absolviert seine Lehre als Polymechaniker EFZ, Flugzeugunterhalt, bei der Jet Aviation AG in Basel.
Ein grossartiger zweiter Rang ging an Herrn Joel Bhend (Logistiker EFZ, OBI Basel) und ein ebenfalls toller dritter Platz ging an Frau Leonie Hansen (Bühnentänzerin EFZ, Theater Basel).
Wir gratulieren allen Teilnehmenden und auch den Berufsbildner/innen herzlich, welche ihre Schützlinge zu solchen Leistungen befähigen!
Mehr Infos und einen Einblick in die Preisverleihung unter: www.lehrlingdesjahres.ch.
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WEITERBILDUNG: „SCHWIERIGE LERNENDE, WAS NUN?“
Thomas Ziegler, Kursleiter und Ausbildungsberater
(Rückblick)
Vom 30.08. bis am 08.11. fand erstmals ein Weiterbildungskurs für Berufsbild- ner/innen mit dem Titel „Schwierige Lernende, was nun?“ statt. Mit einer Einführung in die Traumapädagogik durch den erfahrenen Kinderpsychologen Marco Riva wurden den Kursteilnehmer/innen typische, traumatisch bedingte Verhaltensmuster aufge- zeigt. Die auch bildlich aufgezeigten Reaktionsmuster des Hirns ermöglichte mancher Berufsbildnerin und manchem Berufsbildner eine neue Betrachtungsperspektive auf Situationen, die zuvor nur schwer einzuordnen waren.
Diese oder andere für Sie als Berufsbildner/in interessante Weiterbildungsangebote schalten wir demnächst auf unserer Homepage auf.
zurück 20 JAHRE BIZ
Beatrice Kunovits, Leiterin Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Das 20-jährige Jubiläum der beiden BIZ (Berufsinformationszentren) in Liestal und Bottmingen ist dieses Jahr gestartet mit vielfältigen Anlässen für unsere Kundschaft.
Startpunkt war der Anlass „Chance Berufswechsel“ zum Thema „Blaulichtberufe – Umstieg in Berufe der Sicherheit und des Verkehrs“. Verschiedene Organisationen – von der Polizei über die Grenzwache bis zur Rettungssanität - haben an einem infor- mativen Abendanlass ihre Ausbildungen und Berufskarrieren vorgestellt.
Im kommenden Jahr findet der zweite Teil der 20 Angebote statt. Einige bewährte Themen werden wieder aufgenommen, wie zum Beispiel der CV-Check für Erwachse- ne und für Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich finden Anfang Jahr passend zu aktuel- len Fragestellungen von unseren Kundinnen und Kunden neue Anlässe statt: Mittel- schülerinnen und -schüler mit Fragen zur Studienwahl an Fachhochschule und Univer- sität finden Antworten bei der „Fragestunde Studienwahl“ und Schülerinnen und Schüler erhalten beim „Endspurt Berufswahl & Lehrstellensuche“ letzte Anregungen für die Lehrstellensuche.
Auch im 2019 ist es das Ziel, die Interessen unserer Kundschaft möglichst breit abzu- decken. Informieren Sie sich doch deshalb auf unserer Homepage zu den Angeboten.
Vielleicht ist auch für Sie etwas Spannendes dabei: www.biz.bl.ch/20jahre.
SWISS- UND EURO-SKILLS 2018
SwissSkills/EuroSkills
Vom 12. bis 16. September 2018 trafen sich in Bern die besten jungen Berufsleute aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung zu den zweiten zentralen Schweizer Berufs- meisterschaften. Die SwissSkills 2018 waren wieder ein Erfolg für Lernende und Ihre Ausbildungsbetriebe aus dem Kanton Basel-Landschaft. Von den total 31 Teilneh- menden schafften es 24 bis zum Final und davon errangen je 3 eine Gold- oder Sil- bermedaille – wir gratulieren zu diesem Spitzenergebnis den Teilnehmenden und danken den Ausbildungsbetrieben für Ihr Engagement in der Berufsbildung.
Ergebnisse: www.swiss-skills.ch
Kurz darauf fanden vom 26. - 28. September auch die EuroSkills 2018 in Budapest statt – hier haben leider keine TN aus dem Baselbiet gezeigt, was sie können. Die Schweiz hat aber trotzdem sehr gut abgeschnitten.
Ergebnisse: www.euroskills2018.com
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BERUFSAUSSTELLUNG IM BIZ
Muriel Schneider, Fachfrau I&D
Die Hauptabteilung Berufsbildung und Berufsberatung in Liestal verfügt im Eingangs- bereich über eine grössere Freifläche mit Hängewand.
Wir laden Sie als Berufsverband/Institution herzlich ein, Ihr Berufsfeld den Besuche- rinnen und Besuchern des BiZ zu präsentieren. Unser Publikum sind u.a. Schulklassen, Eltern, Kursteilnehmende und Ratsuchende.
Das Angebot ist kostenlos, Ausstellungsdauer: 1-2 Monate.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Muriel Schneider, Fachfrau Information und Dokumentation BiZ Liestal, 061 552 28 23 oder muriel.schneider@bl.ch
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EXPERTINNEN UND EXPERTEN GESUCHT
Johanna Wäckerli, Prüfungsleiterin
Für folgende Berufe suchen wir laufend Fachpersonen, welche bei den jährlichen Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfungen) als Prüfungsexpertin oder Prü- fungsexperte (PEX) mitarbeiten:
- Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA - Bäcker-Konditor-Confiseur/in EFZ
- Coiffeur/Coiffeuse EFZ
- Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ - Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
- Fleischfachleute EFZ - Informatikerin/in EFZ
- Polymechaniker/in EFZ und Produktionsmechaniker/in EFZ
- Sanitärinstallateur/in EFZ
Wenn Sie jeweils im Frühjahr für ca. eine Woche im Auftrag des Kantons Baselland bei den Prüfungen mitwirken können und folgende Voraussetzungen mitbringen:
• Für den Lehrberuf die berufliche Qualifikation gemäss eidg.
Bildungsverordnung
• Mind. 2 Jahre Berufserfahrung nach Berufsabschluss
• Tätigkeit in der Ausbildung von Lernenden erwünscht (Fachleute Gesundheit verlangt)
• Berufliche Tätigkeit im zu prüfenden Berufsfeld
• Bereitschaft, jährlich mitzuarbeiten, zum kantonalen Expertenhonoraransatz
• Expertinnen-/Expertenschulung und Sitzungen besuchen (1-2 Tage pro Jahr)
• Unterstützung des Arbeitgebers oder Empfehlung einer anderen beruflichen Referenzperson
• Interesse an der Berufsbildung und an einer herausfordernden Tätigkeit ha- ben
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Auskünfte und unverbindliche Unterlagen bei: johanna.waeckerli@bl.ch
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