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Inhalt. Widmung 5 Inhalt 6 Einleitung und Vorwort 12. Teil 1 Zur Geschichte des Dorfes Casel und seinen Eigen- und Besonderheiten

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Inhalt

Widmung 5

Inhalt 6

Einleitung und Vorwort 12

Teil 1

ZurGeschichte des Dorfes Casel und seinen Eigen-und Besonderheiten

1.0. Das DorfCasel 14

1.1. Der Ort und seine Bevölkerung 14

1.1.1. Urkundliche Erwähnungen von Casel 14

1.1.2. Ortscharakter, Siedlungsform und Gemarkungsgröße 15

1.1.3. Wirtschafts-und Sozialstruktur 18

Anmerkung zur Dorf- und Strukturentwicklung nach 2000 Finanzkraft derGemeinde 2007/2008

1.1.3.1. Ende des 20. Jahrhunderts verschwinden in Casel die letzten Reetdächer 19 1.1.3.2. Fischteichewaren wesentliche Bestandteile der Landschaft 20

1.1.4. Angaben zu Wohnstätten und Bevölkerung 22

1.1.4.1. ErgebnisderVolkszählung vom 1. Dezember 1905 23

1.1.4.2. Schulzen bzw. Bürgermeister und Ortsvorsteher von Casel 23

1.1.5. Gerichtszugehörigkeit 23

1.1.6. Kirchliche Verfassung und kirchliches Leben in Casel und Göritz 24

1.1.6.1. MehrGottesdienste in Casel gefordert 24

1.1.6.2. Das religiös-sittliche Leben um 1900 24

1.1.6.3. Entgeltung des Pfarrers verringert sich durch Caseler Schule 25 1.1.6.4. Casel wollte in die Kirche von Reddern eingepfarrt werden 25

1.1.6.5. 1860 brannte Wüstenhainer Kirche 26

1.1.6.6. Pfarrer, die auchfür Casel zuständigwaren 26

1.1.6.7. Die Caseler Kirche (Kapelle) 26

1.1.6.8. Die derzeitige Caseler evangelische Kirchengemeinde 29

1.1.7. DerCaseler Friedhof 30

1.1.8. Casel erhielt 1967/69 ein Mehrzweckgebäude/Dorfgemeinschaftshaus 31

1.1.9. ABV in Casel 33

1.2. DieGeschichte des Rittergutes Casel 33

1.2.1. Die Familie derer v. Zabeltitz setzt sich durch 33

1.2.2. Kurzlebigkeit, fehlende männliche Erben und Schulden verändern 35 ständig die Besitzverhältnisse

1.2.3. Eine „starke“ Frau „regiert“ in Casel 35

1.2.4. Die Güter sollten unbedingt im Familienbesitz bleiben 36 1.2.5. Trotz testamentarisch festgelegter Erbfolgewurde tüchtig prozessiert 37

1.2.6. Kaufmann Keyling übernimmt ehemalige Rittergüter 37

1.2.7. Auswirkungen neuer Agrargesetze und derSeparation in Casel 38

1.2.7.1. Die Bauernbefreiung war überfällig 38

1.2.7.2. Tiefgreifende Veränderung der Landwirtschaft 38

1.2.8. Rittergut einschließlich Schloss wechselte rasch die Besitzer 39

1.3. Besondere Ereignisse, Begebenheiten und Sonstiges 41

1.3.1. Befestigte Straße durch Casel um 1922 41

1.3.2. Casel bekam 1925 „elektrisches“ Licht 41

1.3.3. Zentrale Wasserleitung 41

1.3.4. Kriminalität vor über 200 Jahren 42

1.3.5. Vier Familien aus Osteuropa kamen 1922 nach Casel 43

1.3.6. Wie Schmiedemeister Dommaschk sein Pferd aus dem Krieg nach 43 Hause brachte

(2)

1.3.7. Der„schlitzohrige“ ehemalige Pächter Gerhard Richter nach dem 44 2. Weltkrieg

1.3.8. Casel hatte eineTankstelle 44

1.3.9. Doppelhochzeit in Casel 44

1.3.10. Tragische Vorkommnisse 45

1.3.11. Wetterunbilden und andere existenzbedrohende Ereignisse 45

1.3.12. Auszeichnungen und Ehrungen 46

1.3.13. Was die Regionalzeitung überCasel schrieb und was sie ankündigte 47 (Auszüge 1987-1995)

1.3.14. Windparkin der Nähe von Casel 49

1.3.15. Casel erhält„Gräbendorfer Garten“ 50

Teil 2

Casel imvorübergehenden Griff der Braunkohlenindustrie

2.0. Die Braunkohlengruben veränderten Dorfund Gemarkung 51

2.1. Tagebau Greifenhain wird zur Realität 51

2.2. Allgemeine Anmerkungen zum Braunkohlenbergbauin der Niederlausitz 51 2.3. Erste Aktivitäten der AKW zum Aufschluss der Grube Greifenhain 52 2.4. Was passierte am Ende des 2. Weltkrieges mitderGreifenhainer Grube? 52

2.5. Anfang und Ende beider Gruben 52

Teil 3

Leben und Denken unserer Vorfahren

3.0. So lebten und dachten unsere Vorfahren in den vergangenen 54 Jahrhunderten

3.1. Das Herrschafts- und Ordnungssystem unserer Vorfahren 54

3.1.1 Dorfvorstand warWerkzeug der Obrigkeit 54

3.1.2. Funktionen des Dorfvorstandes 55

3.2. Der„Hof* war Mittelpunkt 55

3.3. Abhängige Bauern produzierten kaum für den Markt 57

3.4. Feudalherrschaft war eigentlich fürsorgepflichtig 57

3.5. Unheil als Gottes Wille angesehen 58

3.6. Aberglaube war stark vertreten 58

3.7. Landbevölkerung lebte lange sehr genügsam 59

3.8. Die industrielle Revolution hinterließ auch im Dorfdeutliche Spuren 60

3.9. Man zeigte es, wenn man sich was leisten konnte 62

3.10. Männliches Familienoberhaupt genoss höchste Wertschätzung 63

3.11. Kaum zu ertragende Arbeitslastder Bauersfrauen 64

3.12. Kinderarbeit war selbstverständlich 66

3.13. Hygiene und Körperpflege lagen oft im Argen 67

3.14. Gutes Nachbarschaftsverhältnis und gegenseitige Hilfe 69

Teil 4

Casel in und zwischen den Weltkriegen und dieLage nach dem 2. Weltkrieg

4.0. Wie machte sich der1. Weltkrieg in Casel bemerkbar? 73 4.1. DieZeitder Weimarer Republik (1919-1933) und die Zeit des 75

Nationalsozialismus (bis 1945)

Eintragungen der Caseler Lehrer - einSpiegelbild dieserZeit 75 4.2. Zeit der Weltwirtschaftskrise und Beginn der nationalsozialistischen 77

Herrschaft

(3)

4.2.1. Hitlerjugend 78

4.2.2. NS-Frauenschaft 78

4.2.3. Unterstützung der Bauern 79

4.2.4. Zwangsarbeiterund Zwangsarbeiterinnen in Casel 80

4.2.5. Kriegsgefangeneauf dem Gut derAKW 81

4.3. So wurden junge Menschen auf den Krieg vorbereitet 81

4.4. Welche Caseler Söhne und Väter kamen nicht aus dem 2. Weltkrieg zurück? 82 4.5. Wie erlebte die Caseler Bevölkerung das Ende des 2. Weltkrieges? 83

4.5.1. Zeitzeugenberichte 83

4.5.1.1. Lisa Bischoff 83

4.5.1.2. Christa Schuett 84

4.5.1.3. Werner Hannusch 86

4.5.2. Durch Kriegseinwirkungen ausgebrannte Gebäude 88

Teil 5

Casel erlebt die „antifaschistisch-demokratische Revolution“

5. Casel zur Zeit der Sowjetisch Besetzten Zone (SBZ) 90

5.1. Was spielte sich nach der Nazi-Zeit im DorfCasel ab? 90 5.2. Die Situation in der Greifenhainer Grube -Zeitzeugenbericht 91

5.3. Casel hatte „Umsiedler“ aufzunehmen -Zeitzeugenbericht 92

5.4. Veränderungen in der CaselerLandwirtschaft 94

5.4.1. Bodenreform (1945-1949) 94

5.4.2. Neusiedler in Casel 97

5.4.3. Caseler Bauern in der Planwirtschaft, Pflichtablieferung (Soll) 98 5.4.3.1. Staat willdurch neue Preisgestaltung wachsende Produktion stimulieren 99 5.4.3.2. Kleinbauern sollten mit Maschinen unterstützt werden 100

5.5. Wer waren die Caseler Gewerbetreibenden nach 1945? 100

Teil 6

Caselerlebt denAufbau eines sozialistischen Systems

6. Casel inder DDR-Zeit 101

6.1. Casel bekam eine Bergarbeiter-Siedlung 101

Zeitzeugenberichtvon Herrn Max Pilz 101

Zeitzeugenbericht von Frau Gola 102

6.2. Die Caseler Einzelbauern wurden Genossenschaftsbauern 102

6.2.1. 1958 wurde die erste LPG in Casel gegründet 103

6.2.2. 1960 wurde auch Casel vollgenossenschaftlich 104

Zeitzeugin Dora Schreiber 106

Caseler LPG-Mitglieder waren stets in wirtschaftsschwachen Betrieben tätig 107

6.2.3. DieDDR förderte die „individuelle Produktion“ 108

6.2.4. Das Ende derDDR-Zeit brachte auch das Ende der LPG 108 6.3. Neu- und Umbauten in Casel inder DDR-Zeit und nach der Wende 109 6.4. Beschreibung der politischen Situation in der SBZ- und DDR-Zeit 110

Teil 7

Das gesellschaftliche Leben in der Gemeinde Casel

7.0. Institutionen des Staates und der Dorfgemeinschaft 113

7.1. Die Caseler Schule, Schulhort und Kindergarten 113

7.1.1. Lehrer und Lehrerinnen der Caseler Schule von 1723 bis 1998 113 7.1.2. Die Caseler Schule, ihre Schülerinnen und Schüler 114

(4)

7.1.3. Schülerzahlen 115

7.1.4. DerSchulneubau von 1908 115

7.1.5. Erziehung der Kinder im jeweiligen Zeitgeist 117

Zu „Kaisers Zeiten“ 117

Zur Zeitder Weimarer Republik 118

Zur Zeit des Faschismus und des 2. Weltkrieges 118

ZurZeit des Überganges Faschismus/SBZ

DDR-Zeit 121119

einzelne Schuljahre 121

Zeitzeugenbericht (1948-1956) 127

7.1.6. Caselerhält 1958 einen weiteren Schulneubau 129

7.1.7. Die CaselerSchulewird 1974 zu einemTeilder OS Drebkau 139

7.1.7.1. Zeit nach derpolitischen Wende 139

7.1.7.2. Hortbetreuung 140

7.1.8. Der Caseler Kindergarten 141

7.2. Feuerwehr Casel 142

7.2.1. Freiwillige Feuerwehrvon 1930 bis 1945 142

7.2.2. Freiwillige Feuerwehr Casel nach 1945 144

7.3. Traditionsverein e.V. Casel 148

7.4. Johannisreiten, ein alter sorbischer Brauch wird gepflegt 149 7.4.1. Mitsommerfest-Siegesfeierund ZeitderBittopfer 149

7.4.2. Tradition undVeränderung 150

7.4.3. Werwaren seit 1945 die „Johann’s“? 152

7.5. Chorgemeinschaft Casel 153

7.6. Sportliche Aktivitäten 154

7.6.1. Fußball/SG Casel 154

7.6.1.1. Gründung derSportgemeinschaft „Traktor“ Casel 154

7.6.1.2. Ein neuerSportplatz war überfällig 155

7.6.1.3. Gründung derSG Casel 1975 156

7.6.2. Pferdesport 158

7.7. DerCaseler Krieger- und Schützenverein 159

7.8. Volkssolidarität Ortsgruppe Casel 160

7.9. Raiffeisenscher Darlehenskassen-Verein* e. G. m. u. H. 161

7.10. Die Deutsche Postin Casel 161

7.11. Wo kauften die Caseler täglich ein? 162

7.12. Geflügel-und Kleintierzüchterin Casel 163

Teil 8

Überblick überdie wechselvolle Geschichte derNiederlausitz

8.0. Geografischer und historischer Überblick 164

8.1. Entstehung der Landschaft, derRegion und ihre Entwicklung 164 - Vor 12.000 Jahren bedeckten mächtige Gletscher das Land 165 8.2. Germanische Stämme besiedelten zu Beginn der Zeitrechnung das 165

spätere Brandenburg

8.3. Besiedlung durch Slawen 165

- Dorfgründungen - Wenden liebten geschlossene Wohnplätze 165

- Unterwerfung der Slawen im 10. Jahrhundert 166

8.4. Rückschläge der deutschen Ostexpansion 167

- Trotzdem wird Mark Brandenburg 1172 zurRealität 167

8.5. Die Kolonisierung Brandenburgs im 12. Jahrhundert 167

- Askanier führtendas Land zu einer Blüte 167

8.6. Bayern wurden 1323 Lehensherren der Mark Brandenburg 168

- Sie brachten derRegion nichts Gutes 168

8.7. Die Lausitz kam 1373zur bömischen Krone 169

(5)

- Nach Kaiser Karl IV. ging es wieder bergab 169

8.8. Brandenburg: 500 Jahre Hohenzollernherrschaft begann 169

- Anfangs regiert auch diese Herrschaft schlecht 169

8.9. Katastrophale Zustände in der Niederlausitz 170

- Plündernde Hussiten verschlimmern die Lage 170

8.10. Casel kam 1450 fürJahrhunderte zu Sachsen 170

- Niederlausitz- besonders häufig Opfer von Zwist und Fehden 170

8.11. Casel kam 1815 zu Brandenburg 172

8.12. Anmerkung zur Ökonomie nach der politischen Wende 172

- Regionale Wirtschaft tut sich noch schwer 172

Anhang 1 Göritz

1. Ort Göritz 173

Beschreibung des Ortes 173

Ortscharakter 173

Gemarkungsgröße 173

Siedlungsform 173

1.1. Erstes urkundliches Vorkommen und spätere Belege 173

1.2 Gebiets-und Besitzzugehörigkeit in zeitlicher Folge 173

1.3. Sonstige Angaben zum Ort 174

Gerichtszugehörigkeit 174

Wirtschafts-und Sozialstruktur 174

Kirchliche Verfassung 174

Bevölkerungsziffern 174

Schulzen und Bürgermeister von Göritz 174

1.4. Geschichte des Rittergutes 175

1.4.1. Rittergut blieb lange Zeit im Besitz der Familie v. Köckritz 175

1.4.2. Eheverträge spielten eine wichtige Rolle 175

1.4.3. Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg 175

1.4.4. Kauf und Verkauf des Gutes innerhalb weniger Tage 176

1.4.5. Rittergut Göritz warnun ein Weiberlehn 176

1.4.6. Ehemaliger Page des Zars Peterdes Großen erwarb GutGöritz 177

1.4.7. Gut verlor Eigenschaft alsWeiberlehn 177

1.4.8. Die Güter von Casel und Göritz bekamen die selben Besitzer 177

Anhang 2 lllmersdorf

2. Ortsteil lllmersdorf(eine Ergänzung zur vorhandenen lllmersdorfer Chronik) 178

2.1. Ergebnis der Volkszählung 1905 178

2.2. Das Rittergut lllmersdorf 179

2.2.1. Die Familie Zabeltitz setzte sich auch in lllmersdorf durch 179

2.2.2. Das Gut blieb zumindest in derVerwandtschaft 180

2.2.3. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wechseln die Gutsbesitzer häufig 180

2.3. Zeitdes ersten Weltkrieges 181

2.4. Gefallene/Vermisste und übrige Opfer des II. Weltkrieges 181

Anlagen:

Anlage 1 Agrarpolitische Zeittafel 1945-1952, Vorkommnisse 183

Anlage 2 Preise und monatliche Geldausgaben 187

Preise Ende des 1. Weltkrieges 187

Inflationspreise 1922/23 187

Agrarpreise in der DDR 187

Verkaufserlöse für Agrarprodukte 190

10

(6)

Einzelhandelspreise ausgewählter Waren in der DDR 191

Monatliche Wohnungsmieten in der DDR 193

Monatliche Geldausgaben - 3-Personen-Haushalt 194

Anlage 3. Entgelte, Gehälter, Löhne, Altersrenten in der DDR 195 Lehrerentgelte, Lehrergehälter im Wandel derZeiten 196 Andere Entgelte, Gehälter, Altersrenten,Arbeitseinkommen 197 Anlage 4 Zeittafel Landwirtschaftspolitik in der DDR nach 1952 199

Anlage5 Braunkohlentagebaue 204

Anlage 6 Politische Parteien und Massenorganisationen: 205

- In der Zeitdes Nationalsozialismus 205

- In der SBZ bzw. in der DDR 206

Anlage 7 Namen der Pfarrer, die auch fürCasel zuständig waren 206

Anlage 8 Dorfschulzen bzw. Bürgermeister von Casel 208

Anlage 9 Lehrer derSchule Casel von 1720 bis 1998 210

Anlage 10 Anmerkungen zum Rittertum, Aufstieg und Zerfall 217

Anlage 11 Erläuterung der Separation 218

Anlage 12 Geschichte der allgemeinen Schulpflicht 219

Anlage 13 Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr 220

Zeittafel gemäß der Chronikzu Casel 221

Casel im Strudel der Zeiten 223

Nachwort 229

Quellenverzeichnis 230

Verzeichnis der Abkürzungen 231

Der Autor 235

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