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FÜR UNSERE GESUNDHEIT

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FÜR UNSERE GESUNDHEIT

Die Zukunft der Universitätsmedizin stärken

WWW.UKSH.DE/GUTESTUN

(2)

03 FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN

EDITORIAL

Für die Gesundheit der Menschen. Durch Stärkung der Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein.

ZUKUNFT DER UNIVERSITÄTSMEDIZIN STÄRKEN UNSERE GEMEINSAME MISSION:

Verbesserung der Bedingungen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Förderung innovativer medizinischer Vorhaben und Stärkung des UKSH als spitzen- medizinischer Maximalversorger.

Gemeinsam die Universitätsmedizin der Zukunft stärken!

Sehr geehrte Damen und Herren,

gemeinsam die Bedingungen für Patienten, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern, innovative medizinische Vorhaben fördern und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein als spitzenmedizinischen Maximal- versorger stärken: Das sind die wesentlichen Ziele aller, die sich gemeinsam in der Förderstiftung des UKSH für die Universitätsmedizin der Zukunft in Schleswig- Holstein engagieren. Dafür sind wir sehr dankbar.

Dank dieses wertvollem alljährlichen Engagements der Kuratoren sowie weiterer Zuwendungen und der Erträge des Stiftungsvermögens ermöglichen diese Projekte eine nachhaltige Verbesserung der Universitätsmedizin zum Wohle der Gesundheit der Patienten am UKSH. Spitzenmedizin mit Breitenwirkung sowie Kunden- und Serviceorientierung am UKSH werden gestärkt.

Zudem wird Universitätsmedizin für alle Kuratoren erlebbar. Das Netzwerk engagierter Privatpersonen und Unternehmen kommt in zwei bis vier Veran- staltungen pro Jahr zusammen und erhält besondere Einblicke in die Medizin am UKSH. Der Vorstand und das Kuratorium der Förderstiftung entscheiden über die Förderanträge.

Die Förderstiftung des UKSH bietet die Gelegenheit, sich persönlich im Sinne des Gemeinwohls zu engagieren. Wir möchten Sie herzlich einladen, die wichtige Arbeit und die positive Wirkungsweise der Förderstiftung mit dieser Broschüre näher kennenzulernen. Über Ihr Interesse, sich aktiv für die Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein einzusetzen, würden wir uns sehr freuen.

Für ein persönliches Gespräch stehen wir und unsere Geschäftsführung Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Ihr Daniel Günther

Ministerpräsident

Ihr Alexander Eck

Vorstandsvorsitzender der Förderstiftung des UKSH

Ihr Prof. Dr. Jens Scholz

Vorstandsvorsitzender des UKSH

Ihr Dr. Fritz Süverkrüp

Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums

(3)

Editorial . . . .03

Gemeinsam viel erreicht . . . .07

Weiter auf Erfolgskurs . . . 12

Jährliche Förderungen . . . 15

Geförderte Projekte 2017 . . . 16

Geförderte Projekte 2016 . . . 18

Geförderte Projekte 2015 . . . .20

Geförderte Projekte 2014 . . . 22

Die starke Gemeinschaft des Kuratoriums . . . 24

O-Töne zum UKSH und zur Förderstiftung . . . .26

Universitätsmedizin wird erlebbar . . . .29

Besonderes zusätzliches Engagement . . . .36

Mediales Echo . . . 37

Die Förderstiftung in Daten . . . .38

Das Universitätsklinikum in Zahlen . . . .40

Wirtschaftliche Effekte für Schleswig-Holstein . . . 42

Universitätsmedizin der Zukunft . . . .43

Vorstand | Vorsitz des Kuratoriums | Kontakt . . . . 44

für Patienten, Angehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

VERBESSERUNG

DER BEDINGUNGEN THEMEN

www.uksh.de/gutestun

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07 FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN

GEMEINSAM VIEL ERREICHT

Anna Wagener, 30 Jahre, Patientin, die durch die Unterstützung der Förderstiftung des UKSH profitiert

WIEDER GESUND ZUBEISSEN!

Hilfe insbesondere für die Menschen,

die der Universitätsmedizin dringend bedürfen

GEMEINSAM VIEL ERREICHT

HERZLICHEN DANK!

Mit aktuell 45 medizinischen Vorhaben ist gemeinsam bereits viel zur Stärkung der universitären Gesund- heitsversorgung erreicht worden.

Herzlichen Dank! Im Namen der Patienten des UKSH und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese wertvolle Unterstützung.

DREI KONKRETE BEISPIELE

Erfahren Sie beispielhaft an den folgenden drei medizinischen Vorhaben, die mit Hilfe des jährlichen Engagements der Kuratoren realisiert werden konnten, wie die Unterstützung der Förderstiftung konkret Wirkung erzielt:

1. WIEDER GESUND ZUBEISSEN

dank der Projektförderung für die

Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und plastische Operationen des UKSH, Campus Kiel

2. MEINE STADT RETTET

dank der Projektförderung für das Universitäre Herzzentrum Lübeck, Medizinische Klinik II

3. EXPERTISE BEI SELTENEN ERKRANKUNGEN

dank der Projektförderung für das Institut für Neurogenetik – Zentrum für seltene Erkrankungen

(5)

FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN

FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN 09

08

UNTERTITEL UND BESCHREIBUNG GEMEINSAM VIEL ERREICHT

MEINE STADT RETTET

DENN BEI EINEM HERZ-KREISLAUFSTILLSTAND ZÄHLT JEDE SEKUNDE

Dank der App „Meine Stadt rettet“ kann mithilfe des Einsatzes von qualifizierten Ersthelfern wichtige Zeit gewonnen werden.

In Deutschland erleiden mindestens 50.000 Menschen pro Jahr außerhalb eines Krankenhauses einen Herz- Kreislauf-Stillstand.

Nur 10 Prozent der Betroffenen überleben. Wenn mehr Menschen unverzüglich Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten würden, könnten sich die Überlebenschancen verdoppeln bis verdreifachen. Jedes Jahr könnten in Deutschland so 10.000 Leben, in Europa geschätzt mehr als 100.000 Leben zusätzlich gerettet werden.

Ein Netz von freiwilligen professionellen Ersthelfern, die bei Bedarf GPS-basiert zusätzlich über die App gerufen werden können - noch bevor der Rettungs- wagen eintrifft - das Überleben erhöhen.

Der Notfalleinsatzverlauf mit integrierter App "Meine Stadt rettet". Bei einem eingehenden Notruf alarmiert die zuständige Leitstelle - parallel zu den Notfallein- satzkräften - via App auch den nächsten lokalen Erst- helfer, der bis zu 6 Minuten schneller am Einsatzort ist.

11.000 € -Projektförderung

Universitäres Herzzentrum Lübeck, Medizinische Klinik II

Das UKSH-Experten-Team

Prof. Dr. Holger Thiele und Dr. Christian Elsner

sowie in der Weiterentwicklung PD. Dr. Jan-Thorsten Gräsner

www.meine-stadt-rettet.de | www.uksh.de/herzzentrum-luebeck www.uksh.de/irun

Dank neuester, mittels CAD/CAM hergestellter Implantate. Diese ermöglichen eine Innovation in der Rekonstruktion von Gesichtsschädelpartien.

2009: Kraftvoll in einen Apfel beißen will auch Frau Wagener aus Schwerte in NRW, nicht ahnend, dass dies der Beginn einer acht Jahre währenden Leidensodyssee werden soll. Sie beißt zu, und es macht ein knackendes Geräusch. Der Unterkiefer ist gebrochen. Die Diagnose:

Kieferbruch wegen zu geringer Knochendichte. Die junge Frau leidet unter Sarkoidose, einer Krankheit, die in der Regel eigentlich Organe, meist die Lunge, befällt, in diesem Fall aber ihre Knochenstruktur angegriffen hat.

Der Prozess ist so weit vorangeschritten, dass bei ihr der Unterkiefer entfernt werden muss.

Ein Schicksal, das nicht wenige Patienten teilen müssen, weiß Professor Jörg Wiltfang vom Institut für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie und für plastische Operati- onen am UKSH. „Der Leidensdruck“, so Wiltfang, sei bei den Patienten enorm, gerade weil es das Gesicht betreffe.

Wageners Leidensweg beginnt. „Und er war deshalb so

lang, weil ich nicht nach der besten Klinik, sondern nach der am nächsten gelegenen geschaut habe“, weiß sie heute. So landet sie zunächst in Siegen, später in Köln, aber alle Versuche, Ersatzknochen aus den Wadenbeinen zu implantieren, scheitern im Laufe der Monate.

Doch dann hört sie über eine Freundin von einem Projekt des UKSH am Campus Kiel zum Thema Knochenwachs- tum. Sie macht einen Abstecher nach Kiel und trifft dort Dr. Henning Wieker, der das Forschungsvorhaben feder- führend betreut. Die Spezialisten arbeiten dort an einer Methode, Gewebe im Körper wachsen zu lassen.

Frau Wagener geht es heute gut. Die Operation war Ende September 2016, die Krankheit scheint besiegt, und im Sommer 2017 wurden die Zahnimplantate eingesetzt.

„Jetzt ist alles wieder gut“, sagt die fröhliche 30-Jährige, die inzwischen verheiratet ist und eine Tochter hat.

Ihr großer Dank geht an das Ärzteteam und an die Förderstiftung des UKSH, die gemeinsam das Ende des Leidenswegs erst möglich gemacht haben.

WIEDER GESUND ZUBEISSEN!

80.000 € -Projektförderung

Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und plastische Operationen des UKSH, Campus Kiel

Das UKSH-Experten-Team

Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Prof. Dr. Yahya Acil, Dr. Dr. Henning Wieker und Dr. Michael Rohnen www.uksh.de/mkg-kiel

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FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN 11 GEMEINSAM VIEL ERREICHT

EXPERTISE BEI

SELTENEN ERKRANKUNGEN

Dank des Projektes „Neue diagnostische Wege für Patienten mit seltenen Erkrankungen“ konnte vielen Patienten nach jahrelanger Odyssee eine Diagnose gegeben werden.

Die genetische Diagnostik am Zentrum für seltene Erkrankungen (ZSE) des UKSH in Lübeck ist deutlich verbessert worden. Schätzungsweise 30 Millionen Menschen in der Europäischen Union leiden bereits an einer seltenen Krankheit oder werden künftig daran leiden. Viele dieser seltenen Krankheiten verursachen chronische Schmerzen und Leiden, einige von ihnen können lebensbedrohlich sein. Unter den Betroffenen

sind auch viele Kinder. Eine unklare Diagnose bedeutet für die Patienten eine tiefe Verunsicherung. Viele der seltenen Erkrankungen haben genetische Ursachen.

Am Zentrum für seltene Erkrankungen des UKSH (ZSE) werden mit Hilfe eines neuen und erfolgsver- sprechenden Verfahrens alle kodierenden Regionen des menschlichen Genoms der betroffenen Patienten untersucht. Dieses Projekt legte den Grundstein für den erfolgreichen Einsatz dieser sogenannten Exom-Sequenzierung. Am ZSE konnte eine beachtliche Aufklärungsquote von bis zu 50% erzielt werden.

60.000 € -Projektförderung

Institut für Neurogenetik – Zentrum für seltene Erkrankungen

Das UKSH-Experten-Team

Prof. Dr. Alexander Münchau, Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach, Prof. Dr. Christine Klein, Prof. Dr. Olaf Hiort und Prof. Dr. Thomas Münte www.uksh.de/zse-luebeck

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CP_UKSH_GolfCharity_19.indd 1 12.08.19 12:20

Als Prof. Dr. Jens Scholz am 15. Mai 2019 gemeinsam mit Minister- präsident Daniel Günther und Gastgeber Lars Glindemann die elfte Kuratoriumssitzung der För- derstiftung des UKSH eröffnete, gab es viel Grund zur Freude: Mit einer Rekordsumme von mehr als 312.400 Euro stärkt die Förder- stiftung im sechsten Stiftungs- jahr die Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein.

Starke Kuratorengemeinschaft Darüber hinaus darf die starke Gemeinschaft des Kuratoriums mit dem Beitritt von Axel Junge ein weiteres Mitglied im Kreise der Förderer begrüßen. Der sich konti-

nuierlich erweiternde Verbund von aktuell 51 Kuratoren engagiert sich in vorbildlichem Maße jährlich mit mindestens 10.000 Euro für die Universitätsmedizin und besteht gegenwärtig aus 22 Privatpersonen und 29 Unternehmen.

Rückenwind für medizinische Projekte Zudem entschieden Vorstand und Kuratorium positiv für neun der in 2019 insgesamt 25 eingereichten Anträge. Mehr als 312.400 Euro fließen damit ak- tuell in innovative medizinische Vorhaben, von denen Patienten und Mitarbeiter am UKSH zu- künftig unmittelbar profitieren.

„Gemeinsam setzen sich die Kuratoren der Förderstiftung des UKSH für die Universitätsmedi- zin der Zukunft ein und leisten mit ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag für Spitzenme- dizin in Schleswig-Holstein, die sich am Wohl der Patienten, ihrer Angehörigen und der Mitarbeiter orientiert“, sagte Ministerpräsi- dent Daniel Günther und dankte Axel Junge sowie allen weiteren Kuratoren für ihr wertvolles jähr- liches Engagement.

Seit 2013: Förderung von mehr als 1,47 Mio. Euro Seit Gründung der Förderstiftung des UKSH im Mai 2013 wurden bereits 58 innovative medizini- sche Vorhaben mit einer Gesamt- summe von mehr als 1,47 Mio.

Euro gefördert. Zudem ist das Stiftungsvermögen auf mehr als 1,48 Mio. Euro angewachsen.

Gemeinsam erfolgreich

Neun Antragsteller aus Kliniken und Instituten des UKSH, der Standorte Kiel und Lübeck, erhalten in diesem Jahr jeweils Förderungen zwischen 16.497 und 70.000 Euro für ihre medizinischen Projekte, von denen Patienten, deren Angehörige und Mitarbeiter am UKSH zukünftig unmittelbar profitieren.

FÜR ZUKUNFTSWEISENDE UNIVERSITÄTSMEDIZIN

MEHR ALS 312.400 EURO

c/o Stabsstelle Fundraising des UKSH Pit Horst, Geschäftsführer Förderstiftung d. UKSH Tel.: + 49 (0431 | 0451) 500-10 500

kuratorium@uksh.de | www.uksh.de/gutestun

Alle neun positiv beschiedenen Förderanträge inkl. einer Kurzbeschreibung finden Sie unter: www.uksh.de/gutestun

„DER STRAHLENTHERAPIE-SIMULATOR IST EIN ALLEINSTELLUNGSMERKMAL DER QUALIFIZIERTEN AUSBILDUNG AM UKSH.“

Sabine Habermann, Schulleitung MTRA | UKSH-Akademie.

Dank der Förderstiftung des UKSH und der Damp-Stiftung ist der Strahlentherapie-Simulator als medizinischer Leuchtturm Wirklichkeit geworden.

Die aktuellen Gutes tun!-Filme des UKSH finden Sie unter:

uksh.de/gutestun/filme

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61 9. UKSH GOLF-CHARITY-TURNIER

GEFÖRDERTE PROJEKTE 2019 GEFÖRDERTE PROJEKTE 2019

9. UKSH GOLF-CHARITY-TURNIER 60

Projekt

Konzertierte Aktion zur Reduktion der intraope- rativen Röntgenexposi- tion bei Kindern

MyClinicBuddy (MCB), innovative App zur Optimierung des Klinik- aufenthaltes

Verständnis der Hirnak- tivität bei Alzheimer- Patienten, Beschaffung eines NeuroOmega

Anschaffung eines Gerätes zur Bewe- gungssonifikation bei Parkinson-Erkrankung

Anschaffung eines Bodyscanners zur Früherkennung von Melanomen

Anschaffung eines Dioden-Lasers zur schonenden Behand- lung von Grünem Star

Ausstattung neuer Simulationsräumlich- keiten mit einem Audio- Video-System

Aufbau einer palliativ- medizinischen Tages- klinik

Implementierung eines modularisierten 3D- Drucks von patienten- spezifischen Blutgefäßen

Verbesserung

Reduktion der Strahlen- exposition für gesteiger- te Kindergesundheit

Direktere Kommunika- tion der Patienten mit behandelnden Ärzten und Pflegepersonal

Vertieftes Verständnis über Hirnaktivitäten und detailliertere Analyse

Deutliche Verbesserung der Bewegungsabläufe von Parkinsonpatienten

Positiven Behandlungs- und Heilungsverlauf durch eine frühzeitige Diagnose

Gesteigertes Wohlbe- finden sowie deutliche Schmerzreduktion während der Therapie

Training von notfall- und intensivmedizini- scher Szenarien unter Realbedingungen

Schließung der Lücke von stationärer und ambulanter Versorgung, Betreuungsverbesserung

Erforschung neuer Therapiemethoden in der Neuroradiologie und Ausbau der Expertise

UKSH | Campus

Lübeck Lübeck Kiel Lübeck Kiel Lübeck übergreifend Kiel Lübeck

Klinik/Bereich

Klinik f. Kinderchirurgie Klinik f. Urologie Klinik f. Neurologie Klinik f. Neurologie Klinik f. Dermatologie Klinik f. Augenheilkunde Institut f. Rettungs- und Notfallmedizin

Klinik f. Anästhesio- logie und Operative Intensivmedizin

Klinik f. Neuroradiologie

Fördersumme

70.000 € 53.300 € 40.000 € 39.933 € 33.567 € 20.111 € 20.000 € 19.000 € 16.497 €

2019 geförderte Projekte | Fördersumme 312.400 €

Dr. Ulrike Wehkamp, Oberärztin der Klinik

für Dermatologie am Campus Kiel Prof. Dr. Axel Merseburger, Direktor der

Klinik für Urologie am Campus in Lübeck

„Durch den zukünftigen Einsatz des hochinnovativen Bodyscanners, in Kombination mit künstlicher Intelligenz, werden wir in der Melanom-Früherkennung unsere Patienten noch objektiver, verlässlicher und frühzeitiger behandeln können. Dank der Unter- stützung der Förderstiftung haben betroffene Patienten so eine noch höhere Chance, durch frühzeitige Diagnosen einen positiven Behandlungs- und Heilungsverlauf zu erfahren und am UKSH wird ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen.“

„Es ist großartig, dass unsere Patienten in Zukunft durch die App besser begleitet, ge- leitet und informiert werden. Die Software, die wir gemeinsam mit der Firma netcon aus Lübeck bis Ende 2019 zum Einsatz bringen, wird zudem eine direktere Kommunikation der Patienten mit den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal ermöglichen. Diese Optimierung kann Modell-Charakter für weitere Kliniken und Institute am UKSH haben.“

KONTAKT

Förderstiftung des UKSH c/o Stabsstelle Fundraising, Geschäftsführung Pit Horst

VORSTAND DER FÖRDERSTIFTUNG Alexander Eck (Vorsitzender)

Dr. Bernhard Termühlen (stellv. Vorsitzender)

Dr. Carl Hermann Schleifer | Dieter Weiland Honorarkonsul Ekkehart Eymer Michael Schütz | Oke Heuer VORSITZ DES KURATORIUMS

Ministerpräsident Daniel Günther Dr. Fritz Süverkrüp (stellv.) BANKKONTEN

Empfänger: Förderstiftung des UKSH

Förde Sparkasse IBAN: DE10 2105 0170 1400 1429 88 BIC: NOLADE21KIE Sparkasse zu Lübeck IBAN: DE37 2305 0101 0162 9999 99 BIC: NOLADE21SPL

GESCHÄFTSFÜHRER Dipl.-Kfm. Pit Horst (0431 | 0451) 500-10 500

pit.horst@uksh.de kuratorium@uksh.de www.uksh.de/gutestun

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FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN 24

DIE STARKE GEMEINSCHAFT DES KURATORIUMS

Vielen Dank für die jährliche Unterstützung!

MIT ENGAGEMENT DABEI

„Die Philosophie der Wankendorfer Baugenossenschaft lautet: Für die Menschen im Land.

Auch dem UKSH liegt das Wohl der Menschen in Schleswig-Holstein im besonderen Maße am Herzen. Die Gutes tun!-Aktivitäten des UKSH passen folglich ideal zu unserer Firmenphiloso- phie. Wir freuen uns daher sehr, als neues Kuratoriumsmitglied in der Förderstiftung des UKSH aufgenommen worden zu sein. Gemeinsam mit der Unterstützergemeinschaft leisten wir gern unseren Beitrag zur Stärkung der erfolgreichen Universitätsmedizin des UKSH.“

Dr. Ulrik Schlenz,

Vorstand der Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG

„Als Kieler Nachrichten sind wir der Region im Norden und den Menschen in unserem Bundes- land sehr verbunden. Das UKSH leistet mit seinen Expertenteams einen wichtigen Beitrag für unsere Gesundheitsversorgung. Daher unterstützen wir sehr gern als Kurator die für uns alle wichtige universitäre medizinische Maximalversorgung. Persönlich gefällt mir besonders die Möglichkeit, innovative medizinische Projekte mit fördern zu können, die sonst kaum eine Chance hätten, umgesetzt zu werden. Dass man dabei als medizinischer Laie einen guten Einblick in die Leistungsfähigkeit des Universitätsklinikums erhält, ist ein wertvoller Nebeneffekt“, zeigt sich Christian Heinrich, Mehrheitsgesellschafter des Kieler Medienhauses, begeistert von der starken Kuratoren-Gemeinschaft im Rahmen der achten Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH.

Christian Heinrich,

Mehrheits gesellschafter des Kieler Medienhauses

DIE STARKE GEMEINSCHAFT DES KURATORIUMS

Stand: Januar 2020 | Änderung und Irrtum vorbehalten.

PRIVATPERSONEN | aktuell mit einer Anzahl von 22

Gülten Bockholdt

Caroline und Dr. Niels Bunzen Jochen und Jan Carlsen Dirk Cordes

Stefan Dräger

Sandra und Thomas Dreyer Dr. Friederike und Alexander Eck Honorarkonsul Ekkehart Eymer

Frank W. Grube

Klaus B. und Nikolaus B. Hamann Meike und Thomas Jenne Axel Junge

Thomas und Philipp Kersig Dr. Hermann Langness Gerhard Lütje

Prof. Dr. Jürgen Miethke

Dr. Arend Oetker

Prof. Dr. Frederik Paulsen Dr. Carl Hermann Schleifer Dr. Bernhard Termühlen Dieter Weiland

Dr. Walter Wübben

UNTERNEHMEN | aktuell mit einer Anzahl von 30

AX5 Architekten Bank Julius Bär CH Verwaltung CITTI

Densch & Schmidt Immobilien Euroimmun

famila

F. Süverkrüp & Söhne Förde Sparkasse Gosch & Schlüter Heinrich Karstens Bauunternehmung

Henry Kruse

HOTEL HOHE WACHT – Richard Anders

Hugo Hamann

HWB Unternehmerberatung Kerstin & Erik Braeuninger GbR Kieler Nachrichten

Kieler Stadthaus

Kieler Volksbank Immobilien Kieler Wach- und

Sicherheitsgesellschaft Lübecker Nachrichten

Olympic Auto

Peter Glindemann Kieswerk- Erdbau-Abbruchtechnik R&W Industrie beteiligungen Schmidt & Hoffmann Sparkasse zu Lübeck Stadtwerke Kiel AG Rechtsanwälte Wegner, Stähr & Partner Wankendorfer

Baugenossenschaft Wulff Textil-Service

Folgende Privatpersonen und Unternehmen haben bereits ihr Interesse an einer Aufnahme in das Kuratorium bekundet. Die offizielle Aufnahmeentscheidung erfolgt auf der kommenden Kuratoriumssitzung am Mittwoch, den 13. Mai, in Lübeck.

Claudia und Andreas Leicht sowie die SPIEGELBLANK GmbH & Co. KG, vertreten durch Dieter Kuhnert.

(10)

FÜR DIE UNIVERSITÄTSMEDIZIN

GEMEINSAM VIEL ERREICHT

65 9. UKSH GOLF-CHARITY-TURNIER

O-TÖNE ZUM UKSH UND ZUR FÖRDERSTIFTUNG

Prof. Dr. Jens Scholz,

Vorstandsvorsitzender des UKSH Dr. Carl Hermann Schleifer,

Vorstandsmitglied der Förderstiftung des UKSH

„Die Unterstützung der Kuratoren zeigt die Wertschätzung für den großartigen Einsatz unserer mehr als 14.000 Mitarbeitenden.“

„Die Förderstiftung des UKSH bietet interes- sante Einblicke in die für unser Land wichtige Universitätsmedizin. Ich werbe dafür, Kurator in der Stiftung zu werden.“

Axel Junge,

Kuratoriumsmitglied Alexander Eck,

Vorstandsvorsitzender der Förderstiftung des UKSH

„Das UKSH leistet mit seinen Expertenteams rund um die Uhr einen elementaren Beitrag für unsere Gesundheitsversorgung.“

„Ein exzellentes Klinikum wie das UKSH verdient es, bestmögliche Unterstützung zu erhalten.“

Gülten Bockholdt,

Kuratoriumsmitglied | Gülten und Jan Bockholdt Prof. Dr. Daniela Berg, Direktorin der Klinik

für Neurologie des UKSH am Campus Kiel

„Mein Antrieb ist es, der Region und den Menschen etwas zurück zu geben.“

„Dank neuester Bewegungsanalyse-Technik können Diagnose und Therapie für Menschen im höheren Alter deutlich verbessert werden.“

64 9. UKSH GOLF-CHARITY-TURNIER

O-TÖNE ZUM UKSH UND ZUR FÖRDERSTIFTUNG

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Für die Gesundheit der Menschen. Durch Stärkung der Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein.

UNSERE GEMEINSAME MISSION:

Verbesserung der Bedingungen für Patienten, Angehörige und Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter, Förderung innovativer medizinischer Vorhaben und Stärkung des UKSH als spitzenmedizinischer Maximalversorger.

WWW.UKSH.DE/GUTESTUN

Vielen Dank für die jährliche Unterstützung!

MIT ENGAGEMENT DABEI

„Die Philosophie der Wankendorfer Baugenossenschaft lautet: Für die Menschen im Land.

Auch dem UKSH liegt das Wohl der Menschen in Schleswig-Holstein im besonderen Maße am Herzen. Die Gutes tun!-Aktivitäten des UKSH passen folglich ideal zu unserer Firmenphiloso- phie. Wir freuen uns daher sehr, als neues Kuratoriumsmitglied in der Förderstiftung des UKSH aufgenommen worden zu sein. Gemeinsam mit der Unterstützergemeinschaft leisten wir gern unseren Beitrag zur Stärkung der erfolgreichen Universitätsmedizin des UKSH.“

Dr. Ulrik Schlenz,

Vorstand der Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG

„Als Kieler Nachrichten sind wir der Region im Norden und den Menschen in unserem Bundes- land sehr verbunden. Das UKSH leistet mit seinen Expertenteams einen wichtigen Beitrag für unsere Gesundheitsversorgung. Daher unterstützen wir sehr gern als Kurator die für uns alle wichtige universitäre medizinische Maximalversorgung. Persönlich gefällt mir besonders die Möglichkeit, innovative medizinische Projekte mit fördern zu können, die sonst kaum eine Chance hätten, umgesetzt zu werden. Dass man dabei als medizinischer Laie einen guten Einblick in die Leistungsfähigkeit des Universitätsklinikums erhält, ist ein wertvoller Nebeneffekt“, zeigt sich Christian Heinrich, Mehrheitsgesellschafter des Kieler Medienhauses, begeistert von der starken Kuratoren-Gemeinschaft im Rahmen der achten Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH.

Christian Heinrich,

Mehrheits gesellschafter des Kieler Medienhauses

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FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN 12

WEITER AUF ERFOLGSKURS

STIFTUNGSVOLUMEN

Die Förderstiftung des UKSH

WEITER AUF ERFOLGS- UND WACHSTUMSKURS

Stand 13. Juni 2018

DIE ZUKUNFT IM BLICK

Auf den Vorstands- und Kuratoriumssitzungen im Jahr 2018 ist die Förderung von zukunftsweisenden medizinischen Projekten mit einer Gesamtsumme von mehr als 276.000 Euro für das Jahr 2018 einstimmig beschieden worden.

Seit Gründung der Förderstiftung im Mai 2013 wurden damit bereits 45 medizinische Vorhaben zur Stärkung der Universitätsmedizin am UKSH mit einer Gesamt- summe von mehr als 1.150.000 Euro gefördert.

med. Vorhaben 45

56 %

13 %

31 %

campusübergreifend

6

Lübeck

14

Kiel

25

1.152.700 €

Fördersumme

46 %

24 %

30 %

271.400 €

campusübergreifend

350.900 €

Lübeck

530.400 €

Kiel

DIE POSITIVE ENTWICKLUNG DES STIFTUNGSVOLUMENS HÄLT AN:

Das Stiftungsvolumen der Förderstiftung des UKSH beläuft sich aktuell (31.12.2017) auf 1.033.000 Euro.

Bei der Gründung der Stiftung im Mai 2013 betrug der Stiftungsstock 290.000 Euro.

* aktuelles Stiftungsvolumen | Stand 15. Dezember 2018

29.05.2013

290.000 315.000

+25.000 €

480.000

+165.000 €

631.000

+151.000 €

828.000

+197.000 €

1.033.000,00

* +190.000 €

31.12.2013

31.12.2014

31.12.2015

31.12.2016

31.12.2017

(13)

15

14 FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN

JÄHRLICHE FÖRDERUNGEN

Universitätsmedizin der Zukunft: Der bauliche Masterplan | www.uksh.de/masterplan

Zur Stärkung der

universitären Gesundheitsversorgung:

JÄHRLICHE FÖRDERUNGEN

In der Zeit von 2014 bis 2018 betrug die Summe der Förderungen 1.152.000 Euro für 45 medizinische Vorhaben. Seit 2014 werden rund 200.000 Euro

jährlich an medizinischen Vorhaben zur nachhaltigen Stärkung der Universitätsmedizin und zum Wohle der Gesundheit der Patienten an das UKSH ausgeschüttet.

2014

206.000 € 6.100 €

2015

178.500 € 7.400 €

2016

2.200 € 235.000 €

2017 2018

2.200 € 239.000 €

276.300 €

5 2

6 8

5 2 8 3 6 0

Anzahl

med. Vorhaben pro Jahr

Anzahl

med. Vorhaben

2014 – 2018

30 15

45

Fördersumme

2014 – 2018 1.134.800 € 17.900 € 1.152.700 €

Förderung per Antrag direkte Zuwendung

Legende Fördermittel

(14)

Projekt

Stärkung des Schlaganfall-

zentrums des UKSH ... Zielgerichtetere Behandlung von schwer therapiebaren Krebs- erkrankungen ...

Anschaffung eines neuartigen Gerätes für Patienten mit lebenseinschränken- der Sehbehinderung ...

Untersuchungen zum Einfluss auto- loger Thrombozytenkonzentratlysate auf humane Wundheilung …

Anschaffung eines

mobilen Schlafuntersuchungs- messplatzes, ...

Einführung einer neuartigen Aktivitätsanlayse für Patienten mit Depressionen, ...

Verbesserung

durch Aufbau eines „Advanced-Stroke- Imaging”-Labors. Dieses verbessert die Schlaganfalls-Bildgebung mittels spek- traler Bildgebung, um Therapie, Verlauf und Komplikationen zu erkennen.

durch Anschaffung eines LIONHEART FX Live Cell Imagers, der die For- schung und Behandlung durch eine innovative Bildgebungstechnologie unterstützt.

zur Verbesserung der Entscheidungs- grundlagen für die Indikation der Hornhautversteifung, Analyse der Lin- sentrübung, Langzeit-Densitometrie der Hornhaut und Bestimmung der Keratokonus-Progression.

zur deutlichen Verbesserung der Therapie und des Heilungsverlaufs von Patienten mit chronischen Wunden.

der Untersuchungsvorlaufzeiten deutlich abmildert, eine realistische Abbildung des Patientenschlafes bietet und hilft, hochwertigere Thera- pieentscheidungen treffen zu können.

die hilft festzustellen, ob Bewegungs- sensordaten als Prädiktoren und Marker eines Rezidives/einer Remission von af- fektiven Störungen (sowohl Depression als auch Manie) geeignet sind.

UKSH | Campus

Kiel übergreifend Kiel Lübeck Lübeck Kiel

Klinik/Bereich

Klinik für Radiologie Institut für Experimentelle Tumorforschung

Klinik für Augenheilkunde Klinik für Chirurgie HNO-Klinik Zentrum für Integrative

Psychiatrie (ZIP)

Fördersumme

78.700 € 75.000 € 58.325 € 45.600 € 10.000 € 8.600 €

2018 geförderte Projekte | Fördersumme 275.000 €

Dr. Friederike Austein, Assistenzärztin der

Klinik f. Radiologie u. Neuroradiologie am Campus Kiel Dr. med. Andreas Bayer, Oberarzt an der

Klinik für Chirurgie des UKSH am Campus in Lübeck

„Es ist großartig, dass unser junges Team dank des wertvollen Engagements der Förderstiftung des UKSH die Möglichkeit hat, die Forschung und Therapie in der Schlaganfalls-Bildgebung wesentlich zu verbessern. Von der neuen innovativen Bildgebungs-Therapie werden viele Patienten am UKSH in der Zukunft maßgeb- lich profitieren.“

„Dank der Unterstützung durch die Förderstiftung des UKSH werden wir bei einer großen Zahl der betroffenen Patienten jetzt eine verbesserte Wundheilung erreichen können. Zudem werden wir die zugrunde liegenden Mechanismen cam- pusübergreifend weiter wissenschaftlich untersuchen.“

FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN

(15)

FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN

FÖRDERSTIFTUNG DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS SCHLESWIG-HOLSTEIN 17

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GEFÖRDERTE PROJEKTE 2017 GEFÖRDERTE PROJEKTE 2017

Für die Patienten und Fachkräfte am UKSH

Projekt

Ein innovativer Peptid- Synthesizer ermöglicht und verbessert die …

Eine fortschrittliche En-bloc-Resektionstechnik (ERBT) mittels Hybrid-Knife untersucht und entfernt …

Zwei humanoide ZORA Roboter sind erstmals in Deutsch land im Einsatz, …

Ein deutschlandweit einzig- artiges Projekt in der Alters- medizin zur Bewegungs- analyse erhebt, …

Als erstes Klinikum in Nord- deutschland setzt das UKSH zukünftig eine neuartige Technologie ein, …

Einsatz eines

Virtual-Reality-Systems revolutioniert …

„Ethik first“-Plattform für medizinische Berufsanfänger des UKSH erarbeitet …

Ein hochmodernes Diagnose-Gerät ermöglicht …

Verbesserung

vollständige Herstellung und Weiterentwicklung komple- xer, nicht käuflich erhältlicher Radiopharmaka zur Diagnose und Behandlung verschie- denster Krebstumore.

Harnblasentumore wesent- lich schonender im Ganzen anstatt wie bisher in Schich- ten. Dies senkt zudem das Streuungs risiko und hebt die Qualität der pathohistologi- schen Befunde.

um den Kindern den Kranken- hausalltag zu erleichtern, ih- nen Abwechslung, Bewegung und Spaß zu verschaffen und so zum Genesungs prozess beizutragen.

Bewegungsabläufe nicht nur – wie bisher – unter Labor- bedingungen und optimiert so die Patientenversorgung.

die genetische Veränderun- gen innovativ, schnell und klinisch relevant diagnosti- ziert sowie eine individuali- sierte Therapie etabliert.

die Behandlung von Angst- störungen auf schonendere, individuellere Weise. Zudem wird die Behandlungsquote erhöht und die Abbruchquote gesenkt.

Lösungsansätze für ethisch schwierige Entscheidungen und gibt Hilfestellungen für den Berufsalltag.

in einem Schritt eine mehr- fache Diagnostik und bringt erhebliche Vorteile in der Forschung und der Therapie mit dem Ziel, eine Erblindung von Patienten zu verhindern.

UKSH | Campus

Kiel Lübeck übergreifend Kiel Kiel Lübeck Kiel Lübeck

Klinik/Bereich

Klinik für Nuklear medizin, Molekulare Bild diagnostik und Therapie

Klinik für Urologie Kinderkliniken des UKSH in Kooperation mit der Stabsstelle IT

Klinik für Neurologie Institut für Human genetik Zentrum für Integrative

Psychiatrie (ZIP)

Institut für Experimentelle Medizin

Klinik für Augenheilkunde

Fördersumme

69.000 € 54.000 € 36.000 € 32.000 € 19.000 € 10.000 € 5.000 € 14.000 €

V R

2017 geförderte Projekte | Fördersumme 239.000 €

Prof. Dr. Ulrich Stephani, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II und Vorstandsmitglied für Forschung und Lehre

„Wir freuen uns sehr, bundesweit die Ersten zu sein, die mit diesem sympathischen kleinen Roboter in einer Kinderklinik arbeiten dürfen. Mein Dank gebührt den Kuratoren der Förderstif- tung des UKSH und allen Beteiligten für die Realisierung sowie die Unterstützung des Projektes.

Jetzt wird es für uns darum gehen, neben allem Spaß, den ZORA uns bereitet, gründlich und ernsthaft zu prüfen und zu lernen, wie wir den Roboter optimal einsetzen können“, sagt Prof. Dr. Ulrich Stephani, während der bundesweit beachteten Vorstellung der ZORA Roboter.

„Gerade Menschen im höheren Alter leiden unter Bewegungseinschränkungen. Dank des Ein- satzes dieser neuartigen Bewegungsanalyse-Technik können Diagnose und Behandlungen für diese Personen deutlich verbessert werden. Dieses Projekt ist in Deutschland einzigartig und bildet die Basis für einen multizentrischen Antrag der Deutschen Forschungsgesellschaft.“

Prof. Dr. Walter Maetzler, stellv. Direktor der Klinik für Neurologie am Campus Kiel und

Prof. Dr. Daniela Berg, Direktorin der Klinik für Neurologie des UKSH am Campus Kiel

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GEFÖRDERTE PROJEKTE 2016 GEFÖRDERTE PROJEKTE 2016

Projekt

Einführung der 3D MRT-TRUS Bild fusion

der Prostata im OPZ Kiel erhöht … Neue Diagnosemethoden und Behandlung von Kindern mit unklaren Fehlbildungssyndromen steigern …

Mitfinanzierung eines Kompetenz- Ausbildungs zentrums im Bereich der Strahlentherapie verbessert …

Einführung und Erprobung der Tageslicht-photodynamischen

Therapie mit einer künstlichen Lichtquelle ermöglicht … Wassergeburten in dieser neuartigen und hochmodernen Gebärwanne senken …

Verbesserung

in Echtzeit deutlich die Präzision bei der

Prostata -Biopsie (Gewebeprobe). je nach klinischem Bild deutlich die

Diagnose-Wahrscheinlichkeit. die Ausbildungsqualität und stärkt die Qualifizierung von medizinischen Fach- kräften.

eine bessere, da vor allem wesentlich weniger schmerzhafte,

Therapieform. nachweislich den Schmerzmittelbedarf. Daher ist der Einsatz

der Gebärwanne auch medizinisch sinnvoll.

UKSH | Campus

Kiel Lübeck übergreifend Kiel Lübeck

Klinik/Bereich

Klinik für Radiologie

und Neuroradiologie Institut für

Humangenetik UKSH-Akademie

MTRA-Schule Klinik für Dermatologie Klinik für Frauenheilkunde

und Geburtshilfe

Fördersumme

80.000 € 60.000 € 45.000 €

Weitere 150.000 € dank der Damp-Stiftung 30.000 € 20.000 €

2016 geförderte Projekte | Fördersumme 235.000 €

Prof. Dr. Achim Rody, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Campus Lübeck

Prof. Dr. Marcus Both, Stellv. Direktor der Klinik für Radiologie, Campus Kiel

„Dank der Unterstützung durch die Förderstiftung des UKSH in Höhe von knapp 80.000 Euro wird eine Bildgebungs-Kombination aus MRT und Ultraschall ermöglicht, so dass in Echtzeit eine deutlich höhere Präzision bei der Prostata-Biopsie (Gewebeprobe) erzielt werden kann.

So werden unsere Patienten von einem kürzeren Eingriff sowie einer höheren diagnostischen Qualität profitieren.“

„Wir freuen uns und sind sehr dankbar über die Grundfinanzierung dieses campusübergrei- fenden Ausbilungs-Zentrums durch die Damp- und UKSH-Förderstiftung. Zusammen mit der fachlichen und pädagogischen Kompetenz der UKSH-Akademie schaffen wir ein medizinisches Alleinstellungsmerkmal in der Strahlentherapie.“

„Mit einer innovativen und neuartigen Gebärwanne werden wir unseren Patientinnen die Geburt im Wasser ermöglichen. Dies ist auch medizinisch sinnvoll, da die Wassergeburt den Schmerzmittelbedarf senkt.“

Anja Vollack, kaufmännische Geschäfts- führerin der UKSH Akademie

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GEFÖRDERTE PROJEKTE 2015 GEFÖRDERTE PROJEKTE 2015

Projekt

Modernstes Ergometer ermöglicht … Das Programm „Schüler retten Leben“

in Schleswig-Holstein stärkt … Neueste mittels CAD/CAM hergestellte

Implantate ermöglichen … Die Etablierung eines innovativen

Algorithmus verbessert … Die Analyse einer Hochfrequenz-

Sprech therapie verbessert … Die „Meine Stadt rettet“ beschleunigt …

Verbesserung

bessere Eingangsdiagnostik und Trai-

ningsmöglichkeiten bei Krebspatienten. die Kenntnisse von Schülern für Re- animations-Hilfe bei plötzlichem Herz-Kreislauf-Stillstand.

eine Innovation in der Rekonstruktion von

Gesichtsschädelpartien. die Diagnostik, Betreuung und

Behandlung von Patienten mit seltenen Erkrankungen.

die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Patienten mit Tumorerkran-

kungen in der Mundhöhle.

die Ersthilfe durch schnellere Präsenz am Notfallort.

UKSH | Campus

Kiel übergreifend Kiel Lübeck Kiel Lübeck | campusübergreifend

Klinik/Bereich

Krebszentrum Nord, Sport- und Bewe-

gungstherapie Klinik für Anästhesiologie und operative

Intensivmedizin Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie

und plastische Operationen Institut für Neurogenetik –

Zentrum für seltene Erkrankungen Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-

chirurgie Universitäres Herzzentrum Lübeck,

Medizinische Klinik II

Fördersumme

5.200 € 18.000 € 80.000 € 60.000 € 4.350 € 11.000 €

2015 geförderte Projekte | Fördersumme 178.550 €

Dr. Christian Elsner,

kaufmännischer Direktor am Campus Lübeck

„Die sehr gute Zusammenarbeit mit unseren Partnern hat es uns erlaubt, ein Pilotmodell für ganz Deutschland zu entwickeln. Aus „Lübeck rettet App“ wird jetzt „Meine Stadt rettet“ – und weitere Städte in Schleswig-Holstein profitieren davon. Ich bin sehr dankbar, dass die Förderstiftung des UKSH uns gerade zu Beginn bei diesem digitalen Projekt unterstützt hat. Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg konnten wir aktuell als Schirmherren gewinnen.“

„Wir möchten uns sehr herzlich für die Förderung unseres Projektes im Bereich der seltenen Erkrankungen bedanken. Diese hat wesentlich dazu beigetragen, dass vielen Patienten nach jahrelanger Odyssee eine Diagnose gegeben werden konnte. Zudem wurde dadurch die gene- tische Diagnostik am Zentrum für seltene Erkrankungen in Lübeck deutlich verbessert. Dafür sind wir und unsere Patienten der Förderstiftung sehr dankbar.“

Prof. Dr. Alexander Münchau, Leiter des Zentrums für seltene Erkrankungen am UKSH

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GEFÖRDERTE PROJEKTE 2014 GEFÖRDERTE PROJEKTE 2014

Projekt

18 mobile Visitenwagen sorgen

dafür, dass … Das Programm für Risikoschwangere

soll durch … Neues Sonographiegerät für Kinder,

vorrangig mit rheumatischen Erkran- kungen, verbessert …

Eine moderne Zeltlösung zur Stamm-

zelltransplantation erhöht … Das neueste Gerät zur Mikrozirkula-

tionsmessung verbessert … Das modernste 3D-Bildgebungsver- fahren ermöglicht …

Verbesserung

medizinische Informationen sofort und patientennah abrufbar sind. Anamnesen werden direkt am Patienten dokumentiert.

begleitenden Sport das Auftreten von Komplikationen verringern und die Ge- sundheit der Frauen und Ungeborenen fördern.

die Diagnose- und auch Therapiemög-

lichkeiten von Rheuma im Kindesalter. die Kapazität und Versorgungsqualität

in der Stammzelltherapie. die Diagnostik bei Störungen der arte-

riellen Durchblutung der Extremitäten. schonendere Operationen und eine schnellere Genesung für die Patienten.

UKSH | Campus

übergreifend Kiel Kiel Lübeck Kiel Kiel

Klinik/Bereich

Vorstandsbereich, Krankenpflege und

Patientenservice Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Kinder-

und Jugendmedizin Medizinische Klinik I |

Hämatologie und Onkologie Klinik für Innere Medizin III |

Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin

Klinik für Urologie und Kinderurologie | Interdisziplinärer OP

Fördersumme

19.000 € 10.000 € 6.100 €

Anschubfinanzierung 65.000 € 31.000 €

hälftig Damp-Stiftung 81.000 €

2014 geförderte Projekte | Fördersumme 212.000 €

Dr. Harald Biersack, Bereichsleiter der Hämatologie/Onkologie des UKSH, Campus Lübeck

„Die Anzahl der durchgeführten Stammzelltransplantationen steigt weiterhin. Dank der Förderung dieser modernen „Zeltlösung“ erzielen wir eine deutliche Verbesserung der Versorgungsqualität und -quantität für unsere onkologischen Patienten. Das ist eine wichtige Hilfe für die betroffenen Patienten, für die diese Art der Behandlung oft die einzige Chance zur Heilung ist.“

„Wir sind sehr glücklich, dass wir dank der Förderstiftung des UKSH unseren Patienten diese neue Technologie und damit ab sofort eine noch höhere chirurgische Qualität bieten können.

Das 3D-Bildgebungsverfahren unterstützt präzisere Eingriffe mit einem Höchstmaß an Gewebeschonung für den Patienten. “

Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann,

Direktor der Klinik für Urologie und Kinder urologie am Campus Kiel

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„ALS MINISTERPRÄSIDENT LIEGT MIR EIN STARKES UKSH SEHR AM HERZEN.“

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O-TÖNE ZUM UKSH UND ZUR FÖRDERSTIFTUNG O-TÖNE ZUM UKSH UND ZUR FÖRDERSTIFTUNG

Daniel Günther,

Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein

„Gemeinsam setzen sich die Kuratoren der Förderstiftung des UKSH für die Universitätsmedizin der Zukunft ein. Als Ministerpräsident liegt mir ein starkes UKSH sehr am Herzen. Mit ihrem Engagement leisten sie einen wichtigen Beitrag für eine Spitzenmedizin, die sich am Wohl der Patienten und ihrer Angehörigen orientiert. Wichtig ist ein gutes Umfeld, in dem die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter gern arbeiten. Für diese Unterstützung danke ich allen sehr.“

Alexander Eck, Vorstandsvorsitzender der Förderstiftung des UKSH

„Der Kreis der Kuratoren wertschätzt die Universitätsmedizin und wichtige Rolle des UKSH für die Menschen und Unternehmen in unserem Land sehr. Ein exzellentes Klinikum wie das UKSH verdient es, bestmögliche Unterstützung zu erhalten.“

„Die geförderten Projekte kommen direkt unseren Patienten zu Gute und stärken die tägliche Arbeit unserer Fachkräfte. Mit einem modernen und professionellen Fundraising sorgen wir dafür, dass das Engagement der Kuratoren zu 100 Prozent dem Wohle der Gesundheit zugute kommt.

So wird die Universitätsmedizin in Lübeck und Kiel nachhaltig gefördert. Wir laden Sie ein, sich ebenfalls als Kurator zu engagieren und sich aktiv für die Universitätsmedizin einzusetzen.“

Pit Horst,

Geschäftsführer der Förderstiftung des UKSH

Prof. Dr. Jens Scholz,

Vorstandsvorsitzender des UKSH

„Die wertvolle Unterstützung der Kuratoren zeigt die Wertschätzung für das UKSH und damit auch für den großartigen Einsatz unserer mehr als 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mehr als 500.000 Menschen vertrauen jedes Jahr dem einzigen Maximalversorger des Landes. In 80 Kliniken und Instituten sorgt ein großes Spektrum moderner Medizin für eine höchst individuelle Versorgung, die unverzichtbar ist für die Menschen in Schleswig-Holstein.

Unser Dank gilt daher den Kuratoren. Sie übernehmen gesellschaftliche Verantwortung für jene Menschen, die der Universitätsmedizin dringend bedürfen.“

„Mitglied in der Förderstiftung zu sein, gibt die Möglichkeit, sich aktiv für die medizinische Spitzenversorgung für die Menschen in unserem Land einzusetzen. Und die Förderstiftung eröffnet die Gelegenheit, sich persönlich im Sinne des Gemeinwohls zu engagieren. Insofern werbe ich dafür, Kurator in der Stiftung zu werden, damit wir zeitnah die ins Auge gefasste Anzahl von 50 Kuratoren erreichen.“

Dr. Carl Hermann Schleifer,

Vorstandsmitglied der Förderstiftung des UKSH

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Besondere Einblicke in die Medizin am UKSH

UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR

KURATOREN ENTSCHEIDEN SELBST ÜBER FÖRDERANTRÄGE

Die Universitätsmedizin des UKSH wird für alle Kuratoren erlebbar. Das Netzwerk engagierter Privat- personen und Unternehmen kommt mindestens in zwei bis vier Veranstaltungen pro Jahr zusammen und erhält besondere Einblicke in die Medizin am UKSH.

Der Vorstand und das Kuratorium der Förder-

stiftung des UKH entscheiden über die Förderanträge.

Die Antragssteller präsentieren ihr medizinisches Vorhaben persönlich in Kurzvorträgen. Direkter Austausch ist gewünscht und ermöglicht einen guten sowie interessanten Einblick in die Leistungsfähigkeit des UKSH. Gastgeber der Kuratoriumssitzungen sind die Kuratoren: Zusätzlicher Austausch und spannende Unternehmensbesuche sind damit garantiert.

Sind medizinische Vorhaben realisiert, wird die Kuratoren-Gemeinschaft eingeladen, sich vom Projekt- fortschritt selbst zu überzeugen. Eine tabellarische Übersicht der Sitzungen und Besonderheiten sowie Highlights der Jahre 2016 bis 2017 ist auf der Doppel- seite 38 und 39 zusammengestellt.

JÄHRLICHES ENGAGEMENT DER KURATOREN

Durch das jährliche Engagement von jeweils mindestens 10.000 Euro der Kuratoren, weiteren Zuwendungen und aus den Erträgen des Stiftungsvermögens werden so die Bedingungen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter am UKSH nachhaltig verbessert und innovative medizi- nische Vorhaben gefördert.

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UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR

Die starke Gemeinschaft des Kuratoriums wächst weiter

Auf der neunten Kuratoriumssitzung am Do., 10. Januar 2018 im Gästehaus der Landesregierung wurden der Wulff Textil-Service, das Steuerbüro Hamann & Partner, die Kieler Volksbank Immobilien GmbH sowie Familie Gülten und Jan Bockholdt und Prof. Dr. Frederik Paulsen in die starke Kuratorengemein- schaft aufgenommen. Die Anzahl der Kuratoren ist damit aktuell auf 44 von maximal 50 gewachsen.

Dass die Projekte der Förderstiftung des UKSH konkret wirken, unterstrichen am Abend eindrucksvoll drei medizinische Vorträge bereits geförderter Antragssteller.

Gastgeber: Ministerpräsident Daniel Günther

9. Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH

JANUAR 2018

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UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR

Auf der achten Kuratoriumssitzung bei der Firma Henry Kruse ist die Förderung von sieben zukunfts- weisenden medizinischen Projekten mit einer Gesamtsumme von rund 225.000 Euro für das Jahr 2017 beschlossen worden. Gastgeber: HENRY KRUSE

In einem der größten klinischen Bauprojekte Europas entsteht am Campus Kiel und am Campus Lübeck ein hochmodernes Zentralklinikum. Im Vortrag und direkt auf der Baustelle erhalten die Kuratoren einen exklu- siven Eindruck unter Führung von Prof. Dr. Jens Scholz vom aktuellen Fortschritt des Großprojektes.

8. Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH Exklusive Baustellenbegehung

MAI 2017 DEZEMBER 2016

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UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR UNIVERSITÄTSMEDIZIN WIRD ERLEBBAR

Prof. Dr. Jünemann und PD Dr. Carsten Maik Naumann zeigen den Kuratoren gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Becker die neue 3D-Laparoskopie-Einheit, gefördert von der Förderstiftung des UKSH. Die Kuratoren erleben unmittelbar wie dank des dreidimensionalen Blickfeldes eine deutlich vereinfachte Identifikation der Anatomie erzielt wird. Endoskopiert wird von den Kuratoren natürlich nicht am Menschen, sondern an Gummibärchen.

Die neue 3D-Laparoskopie-Einheit wird, wie auch das Da Vinci Chirurgie-System des UKSH, interdisziplinär durch die Fachbereiche Urologie, Chirurgie und Gynäkologie am Campus Kiel genutzt. Sie steht damit allen Patienten der drei Kliniken für eine bestmögliche Versorgung zur Verfügung. Die Damp-Stiftung hat im besonderen Maße die Da Vinci Chirurgie am UKSH unterstützt.

Selber endoskopieren

Die Kuratoren im direkten Gespräch mit den UKSH-Experten. Durch Veranstaltungen wie diese wird die Universitätsmedizin am UKSH für die Kuratoren unmittelbar erlebbar und zeigt, wie die Förderungen direkt helfen.

MÄRZ 2015

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MEDIALES ECHO BESONDERES ZUSÄTZLICHES ENGAGEMENT

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MEDIALES ECHO BESONDERES

ZUSÄTZLICHES ENGAGEMENT

AUSSERGEWÖHNLICHES ENGAGEMENT

Die Heinrich Karstens Bau unternehmung hat im Rahmen ihres 75-jährigen Jubiläums auf Geschenke bewusst verzichtet, um sich zum Wohle der Gesundheit in Schleswig-Holstein zu engagieren. Sie überreichten einen Scheck in Höhe von 15.000 Euro.

November 2013

GRÖSSTE EINZELZUWENDUNG

Aus der Auflösung einer Stiftung aus dem Düsseldorfer Raum ist der Förderstiftung des UKSH ein Betrag in Höhe von 56.100,59 Euro zugewendet worden. Als ehemaliges Vorstandsmitglied teilt Nikolaus B. Hamann (Partner der in Kiel ansässigen und auf das Gesundheitswesen spezia- lisierten Kanzlei ‚Steuerbüro Hamann & Partner‘) mit, dass es dem Vorstand und dem Kuratorium im Rahmen der Auflösung besonders wichtig war, einen Großteil des zu verteilenden Stiftungsvermögens der Förderstif- tung des UKSH zukommen zu lassen.

Oktober 2017

November 2013 | Steffen Schneekloth spendet anlässlich seines 50. Geburtstages Februar 2017 | Zu seinem 75. Geburtstag

spendet Dr. C. H. Schleifer

Januar 2016 | Frank W. Grube spendet anlässlich seines 50. Geburtstages

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