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Das Verhalten der Tiere aus evolutionsbiologischer Sicht

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Academic year: 2022

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John Alcock

Das Verhalten der Tiere

aus evolutionsbiologischer Sicht

Übersetzt aus dem Amerikanischen von Matthias Sauerland,

Helmut Prior, Klaus Schilling

Mit 407 Abbildungen, davon 21 in Farbe, und 37 Tabellen

i« Gustav Fischer • Stuttgart • Jena • New York

SEMPER 1 1 9 9 6

© 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

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Inhalt

Vorwort Danksagung

1 Das Verhalten der Tiere aus evolutionsbiologischer Sicht

1.1 Fragen zum Verhalten 1 1.1.1 Wie-Fragen 1 1.1.2 Warum-Fragen 2 1.2 Evolutionstheorie und Verhalten 4 1.2.1 Darwins Theorie und die Erforschung des

Verhaltens 6 1.2.2 Das Problem mit der Gruppenselektion . . . . 7

1.3 Die Wissenschaft der Hypothesenprüfung . . . 8 1.3.1 Das Prüfen von Alternativhypothesen 9 1.3.2 Das Prüfen von Hypothesen zum Infantizid . . 9 1.3.3 Gewißheit und Wissenschaft 12 Zusammenfassung 14 Empfohlene Literatur 14 Diskussionsfragen 15

2 Die Vielfalt des Verhaltens

2.1 Instinkthandlungen 17 2.1.1 Ethologie und Instinktverhalten 17 2.1.2 Code-Knacker 19 2.2 Lernen 20 2.2.1 Raumlernen 21 2.3 Falsche Vorstellungen über

Instinktverhalten und Lernen 24 2.3.1 Instinktverhalten kann sich durch

Erfahrung ändern 24 2.3.2 Lerndispositionen 26 2.3.3 Erlernte Verwandtendiskrimination 27

2.3.4 Sprachlernen 29 2.3.5 Charakteristische Eigenschaften aller

Lernformen 30 2.3.6 Wissenschaftlicher Fortschritt 32 2.4 Die evolutionsbiologische Grundlage

der Verhaltensvielfalt 33 2.4.1 Der Nutzen von Lerndispositionen 35 Zusammenfassung 38 Empfohlene Literatur 38 Diskussionsfragen 39

3 Die Verhaltensgenetik

3.1 Die Beziehung zwischen Genen und

Verhalten 41 3.1.1 Genetische Differenzen und Unterschiede

im Verhalten 41 3.1.2 Unterschiede im Verhalten aufgrund eines

einzelnen Gens 44 3.1.3 Zwillingsstudien 47 3.1.4 Genetische Unterschiede und Differenzen

im IQ 50 3.1.5 Warum der IQ nicht

„genetisch determiniert" ist 51

3.1.6 Der Einfluß der Selektion 52 3.2 Gene beeinflussen die physiologischen

Grundlagen des Verhaltens 54 3.2.1 Gene und Nervensysteme 56 3.2.2 Gene und Verhalten der

Strumpfbandnatter 57 Zusammenfassung 60 Empfohlene Literatur 60 Diskussionsfragen 61

(3)

X Inhalt

4 Die Entwicklung des Verhaltens

4.1 Entwicklung als Wechselwirkung zwischen Genen und Umwelt 63 4.1.1 Hormone und die Entwicklung

mütterlichen Verhaltens 65 4.1.2 Die Entwicklung des Gesangsverhaltens

bei Vögeln 66 4.1.3 Umwelteinflüsse auf das Gesangslernen

beim Weißkopf-Ammerfink 68 4.1.4 Umwelteinflüsse auf das Gesangslernen

von Kuhstärlingen 73 4.2 Flexibilität der Entwicklung und Verhalten . . 74

4.2.1 Entwicklung ist zuverlässig 76 4.2.2 Verhaltensentwicklung unter anomalen

Bedingungen 76 4.2.3 Entwicklungshomöostasis und

menschliches Verhalten 78 4.2.4 Der adaptive Wert der

Entwicklungshomöostasis 80 Zusammenfassung 80 Empfohlene Literatur 81 Diskussionsfragen 81

5 Nervenzellen und Verhalten

5.1 Die neuronalen Grundlagen des Verhaltens. . 83 5.1.1 Wie Nachtfalter Fledermäusen ausweichen. . 84 5.1.2 Aktionspotentiale und Information 87 5.2 Reizfilterung und Verhalten 90 5.2.1 Reizfilterung bei Wirbeltieren 91 5.2.2 Schallwahrnehmung bei Fledermäusen . . . . 92 5.2.3 Selektive Wahrnehmung 93 5.2.4 Spezialisierung der visuellen Wahrnehmung . 96

5.3 Motorische Kontrollmechanismen 97 5.3.1 Zentrale Mustergeneratoren 101 5.4 Navigation 103 5.4.1 Alternative Orientierungsmechanismen . . . 105 5.4.2 Olfaktorische Navigation? 105 Zusammenfassung 110 Empfohlene Literatur 110 Diskussionsfragen 111

6 Die Organisation des Verhaltens

6.1 Die kurzzeitige Organisation des

Verhaltens: Befehlszentren 113 6.1.1 Neuronale Hemmung und Verhalten . . . . 115 6.2 Wechselnde Verhaltensdispositionen und

circadiane Rhythmen 117 6.2.1 Die Erforschung circadianer Mechanismen . 119 6.2.2 Längere Verhaltenszyklen 120 6.2.3 Die Änderung von Verhaltensdispositionen

in einer sich ändernden sozialen

Umgebung 121

6.2.4 Die Änderung von Verhaltensdispositionen als Reaktion auf ein sich änderndes

inneres Milieu 123 6.3 Jahreszeitliche Veränderungen und

Jahreszyklen 124 6.3.1 Die Rolle der Umwelt 125 6.3.2 Soziale Einflüsse auf die annuale Rhythmik. 128 6.3.3 Assoziierte und dissoziierte

Reproduktionsmuster 130 Zusammenfassung 134 Empfohlene Literatur 134 Diskussionsfragen 135

Die Evolution des Verhaltens: Evolutionsgeschichtliche Abläufe

7.1 Evolutionsgeschichte u n d A n p a s s u n g . . . . 137 7.1.1 Der adaptive Wert einer Kopulation

o h n e Kopf 138 7.2 Die Rekonstruktion der Evolutions-

geschichte v o n komplexen M e r k m a l e n . . . . 139 7.2.1 Eine neue H y p o t h e s e z u m Flug von

Archaeopteryx 142 7.2.2 Die Evolutionsgeschichte des aufrechten

Ganges 143

7.3 Die Rekonstruktion der Evolutionsgeschichte durch den Vergleich lebender Arten 145 Die Evolution von Wirtspräferenzen bei

Brutparasiten 148 Die Lehren der Geschichte 149 Die Grenzen evolutiver Änderungen 150 Zusammenfassung 152 Empfohlene Literatur 152 Diskussionsfragen 153 7.3.1

7.4 7.4.1

(4)

Inhalt XI

8 Die Evolution von Anpassungen

8.1 Verhaltensanpassung 155 8.2 Die Überprüfung von adaptionistischen

Hypothesen 156 8.2.1 Ein starker Test der Hypothese, daß

Beutegreifer abgelenkt werden 158 8.2.2 Die vergleichende Methode 160 8.2.3 Kosten-Nutzen-Analysen 163

8.3 Kritik am adaptionistischen Ansatz und

eine Erwiderung 165 8.3.1 Die Vorzüge des adaptionistischen Ansatzes 168 8.3.2 Die Tragweite der Adaptation 169 Zusammenfassung 171 Empfohlene Literatur 172 Diskussionsfragen 172

9 Die Evolution der Kommunikation

9.1 Evolutionsgeschichte und adaptiver Wert eines Signals 175 9.1.1 Ein adaptives Signal? 177 9.2 Die Evolutionsgeschichte von

Kommunikationssignalen 179 9.2.1 Die Ursprünge des Signalempfangs 181 9.2.2 Tänze der Honigbiene 182 9.2.3 Die Evolutionsgeschichte der Bienentänze . 184 9.3 Der Anpassungswert von Kommunikations-

signalen 186

9.3.1 Schreiende Raben 186 9.3.2 Kosten und Nutzen des Signalisierens . . . . 188 9.3.3 Mit unerwünschten Signalempfängern

zurechtkommen 191 9.3.4 Kosten und Nutzen des Signalempfangs. . . 194 9.3.5 Täuschung und Drohgebärden 204 Zusammenfassung 208 Empfohlene Literatur 209 Diskussionsfragen 209

10 Einen Ort zum Leben finden

10.1 Habitatwahl 211 10.1.1 Wahl des Neststandortes bei Honigbienen. . 212 10.1.2 Habitatpräferenzen und Fitness 214 10.2 Dispersion 214 10.2.1 Die Hypothese der Inzuchtvermeidung . . . 215 10.2.2 Die Paarungskonkurrenz-Hypothese . . . . 216 10.2.3 Neue Brutplätze aufsuchen oder am

Ort bleiben 218 10.3 Migration 218 10.3.1 Die Kosten der Migration 219 10.3.2 Die Vorteile der Migration 221 10.3.3 Der Zug des Monarchfalters 222 10.3.4 Die Koexistenz unterschiedlicher

Migrationsneigungen innerhalb einer Art . . 223

10.4 Territorialität 225 10.4.1 Territorialität und Fortpflanzungserfolg . . . 227 10.4.2 Territorialität und Kalorien 228 10.4.3 Konditionale Territorialität 230 10.4.4 Langzeiteffekte der Territorialität 231 10.4.5 Wie groß sollte ein Territorium sein? 232 10.4.6 Warum gewinnen Besitzer eines

Territoriums fast immer? 234 10.4.7 Die „Resource-Holding Power"-Hypothese . 236 10.4.8 Die Auszahlungsasymmetrie-Hypothese . . 238 Zusammenfassung 239 Empfohlene Literatur 239 Diskussionsfragen 239

11 Adaptives Ernährungsverhalten

11.1 Aufspüren der Nahrung 241 11.1.1 Beute durch Beachten anderer Tiere

aufspüren 242 11.1.2 Beute finden, indem man sie durch

Täuschung dazu bringt, ihren

Aufenthaltsort zu verraten 244 11.2 Auswahl der Nahrung 246 11.2.1 Optimale Muschelauswahl durch

Sundkrähen 247 11.2.2 Optimale Muschelauswahl durch

Austernfischer 249 11.2.3 Kritik der Optimalitätstheorie 251 11.2.4 Optimaler Nahrungserwerb in

Anwesenheit von Prädatoren 252

11.2.5 Optimaler Nahrungserwerb in

Anwesenheit von Konkurrenten 254 11.3 Das Fangen der Beute 254 11.3.1 Sozialität und der Fang großer Beutetiere . . 255 11.3.2 Optimaler Nahrungserwerb: Wieviel Beute

soll gefangen werden? 258 11.4 Der Verzehr der Nahrung 259 11.4.1 Wo man seine Beute verzehren sollte 260 11.4.2 Wann man Dreck essen sollte 260 Zusammenfassung 262 Empfohlene Literatur 262 Diskussionsfragen 263

(5)

XII Inhalt

12 Der Umgang mit Beutegreifern

12.1 Nicht entdeckt werden 265 12.1.1 Wahl des Ruheortes und Überlebens-

chancen 266 12.1.2 Beseitigung verräterischer Indizien 266 12.2 Nicht angegriffen werden 268 12.2.1 Warntrachten und Verhalten 269 12.2.2 Batessche Mimikry 270 12.2.3 Zusammenschluß mit einer wehrhaften Art. 274 12.2.4 Anzeigen von Aussichtslosigkeit 275 12.3 Nicht gefangen werden 276 12.3.1 Wachsamkeit und Sozialleben 277

12.3.2 Warnsignale 279 12.3.3 Die eigennützige Herde 280 12.3.4 Der Verdünnungseffekt 282 12.3.5 Flucht durch schnellen Flug 283 12.4 Nicht gefressen werden 285 12.4.1 Beutegreifer fehlleiten 286 12.4.2 Konkurrenten des Beutegreifers anlocken . . 288 12.5 Abwehrsysteme beim Monarchfalter 289 Zusammenfassung 292 Empfohlene Literatur 293 Diskussionsfragen 293

13 Fortpflanzungsstrategien von Männchen und Weibchen

13.

13.

13.

13.

.1 .1.1

2 .2.1 13.3 13.

13.

13.

.3.1 .3.2 .3.3 13.3.4 13.

13.

13.

13.

.3.5 .4 .4.1 .5

Die Evolution von Männchen und Weibchen 295 Elterninvestment 296 Sexuelle Selektion und Elterninvestment. . . 297 Umkehr der Geschlechterrollen als Test der Theorie über Geschlechtsunterschiede . . . . 302 Wettbewerb um Kopulationen 304 Soziale Dominanz und Fitness 306 Alternative Formen des Paarungsverhaltens 308 Strategie oder Taktik? 308 Drei Strategien einer Meerassel 310 Drei Taktiken einer Skorpionsfliege 311 Der Wettstreit um die Befruchtung

von Eiern 312 Spermakonkurrenz und Partnerbewachung. 314 Partnerwahl durch Weibchen aufgrund

materieller Zuwendungen der Männchen . . 316

13.5.1 Partnerwahl und Hochzeitsgeschenke . . . . 317 13.5.2 Spermatophoren als Hochzeitsgeschenke . . 318 13.5.3 Partnerwahl und Zugang zu

monopolisierten Ressourcen 319 13.5.4 Partnerwahl und Brutpflege durch

Männchen 319 13.6 Partnerwahl durch Weibchen, wenn

Männchen nur Sperma anbieten 321 13.6.1 Weibliche Präferenzen für extravagante

Eigenschaften 323 13.6.2 Überprüfung der „good genes"- und der

„runaway selection"-Hypothese 324 Zusammenfassung 328 Empfohlene Literatur 329 Diskussionsfragen 331

14 Die Ökologie von Fortpflanzungssystemen

14.1 Die Vielfalt männlicher

Fortpflanzungssysteme 333 14.1.1 Hypothesen zur Monogamie bei Männchen. 333 14.1.2 Monogamie bei Säugetieren 334 14.1.3 Monogamie bei Vögeln 335 14.1.4 Kopulationen außerhalb der Paarbindung

bei „monogamen" Vögeln 337 14.1.5 Kopulationen außerhalb der Paarbindung

aus der Perspektive des Weibchens 338 14.2 Polyandrie 340 14.3 Die Vielfalt polygyner Systeme 343 14.3.1 Weibchenverteidigungs-Polygynie aus

weiblicher Perspektive 345 14.3.2 Ressourcenverteidigungs-Polygynie 346

14.3.3 Ressourcenverteidigungs-Polygynie aus weiblicher Perspektive 347 14.3.4 Opportunistische Polygynie 349 14.3.5 Lek-Polygynie 350 14.3.6 Warum werden Leks an bestimmten

Stellen gebildet? 352 14.3.7 Das Lek-Paradoxon und die Wahl der

Weibchen 352 14.4 Die Fortpflanzungssysteme der

Heckenbraunelle 353 Zusammenfassung 356 Empfohlene Literatur 356 Diskussionsfragen 357

15 Elterliche Fürsorge

15.1 Warum ist Brutpflege meist Sache

der Weibchen? 359 15.1.1 Die Reihenfolge der Gametenfreisetzung . . 360 15.1.2 Die Assoziationshypothese 361 15.1.3 Warum betreiben Fischmännchen so häufig

Brutpflege? 362 15.1.4 Warum betreiben männliche Aaskäfer

Brutpflege? 363 15.2 Wie der Nutzen elterlicher Fürsorge

maximiert wird 364

15.2.1 Das Erkennen von Nachkommen:

Vergleichende Studien 364 15.2.2 Nachwuchserkennung bei Möwen? 366 15.2.3 Adoption bei der Fettköpfigen Elritze . . . . 368 15.2.4 Ein Rätsel: Wenn Eltern Siblizid dulden . . . 368 Zusammenfassung 371 Empfohlene Literatur 371 Diskussionsfragen 371

(6)

Inhalt XIII

16 Die Ökologie des Sozialverhaltens

16.1 Kosten und Nutzen des Soziallebens 373 16.2 Die Evolution des Helfens 376 16.2.1 Altruismus und indirekte Selektion 377 16.2.2 Die Hamilton-Regel 380 16.2.3 Helfer am Nest 382 16.2.4 Warnrufe und indirekte Selektion 384 16.2.5 Kooperation zwischen Männchen bei der

Partnersuche 387 16.2.6 Pipra-Koalitionen und kooperative Balz . . . 388 16.2.7 Koalitionen zwischen Pavianen 389

16.3 Die Evolution von eusozialem Verhalten. . . 391 16.3.1 Eusozialität und indirekte Selektion 392 16.3.2 Überprüfung der Hypothese einer

indirekten Selektion zur Eusozialität 394 16.3.3 Eusozialität und direkte Selektion 395 16.3.4 Die Ökologie der Eusozialität 398 Zusammenfassung 399 Empfohlene Literatur 399 Diskussionsfragen 399

17 Das Verhalten des Menschen aus evolutionsbiologischer Sicht

17.1 Die Angepaßtheit menschlichen Verhaltens . 401 17.2 Die Kontroverse um die Soziobiologie . . . . 402 17.3 Wie man soziobiologische Hypothesen

entwickelt 404 17.3.1 Alternative Hypothesen zur Adoption . . . . 405 17.4 Adaptive Entscheidungen: das menschliche

Sexualverhalten 407 17.4.1 Konkurrenz zwischen Männern um

Partnerinnen 407 17.4.2 Erzwungener Sex 409

17A3 Spermakonkurrenz und Partnerbewachung . 411 17.4.4 Partnerwahl durch Frauen 412 17.4.5 Partnerwahl durch Männer 415 17.5 Adaptive Entscheidungen:

Elterliche Fürsorge 417 17.5.1 Heiratshilfe: Mitgift und Brautpreis 419 Zusammenfassung 422 Empfohlene Literatur 422 Diskussionsfragen 423

Glossar 425

Literatur 430

Abbildungsnachweis 454

Register 455

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