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Quartierverein Winkeln. Jetzt bestellen JUBILÄUMSKALENDER DES QUARTIERVEREINS WINKELN.

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September 2021 / Nr. 155 Herausgeber:

Quartierverein Winkeln

www.quartierverein-winkeln.ch

Winkler Winkler

Nachrich ten Nachrich ten

Jetzt bestellen JUBILÄUMSKALENDER DES QUARTIERVEREINS WINKELN

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Editorial 1 Editorial 1

Liebe Winkerinnen und Winkler

Seit der letzten Ausgabe der Winkler Nachrichten ist einige Zeit vergangen.

Gerne möchte ich auf ein paar High- lights zurückschauen.

Anfangs Mai wurde der FC Winkeln Cupsieger 20/21. In einem spannen- den Spiel gegen den FC Mels schiess Winkelns Captain Marc Grünenfelder die Mannschaft vor 700 Zuschauer zum Sieg im Gründenmoos. Herzliche Gratulation.

Auch der FC St.Gallen durfte ab der neuen Saison wieder Zuschauer ohne Platzbeschränkung zulassen. Durch diese Corona-Lockerungen waren bis im September pro Spiel ca. 12000 Personen im Kybunpark.

Am 12. September fand nach fast zwei- einhalb Jahren der Auffahrtslauf statt.

Mit gut 4000 laufbegeisterten Kindern und Erwachsenen, war dieser Anlass ein Schritt in die Normalität. Wie im- mer befand sich der Start und Zielbe- reich bei uns in Winkeln beim Stadion.

Leider können wir unseren Flohmarkt nicht durchführen. Die aktuellen CoVid Massnahmen lassen dies leider nicht zu. Wir hoffen, dass der nächste Floh- markt im März/April stattfinden kann.

Neuer Quartierpolizist von Winkeln:

Thomas Christen übernimmt die Lei- tung aller Quartierpolizistinnen und Quartierpolizisten bei der Stadtpoli- zei St.Gallen. Der Vorstand möchte sich bei Thomas für die kollegiale Zu- sammenarbeit herzlich bedanken und wünschen ihm viel Erfolg bei seinen neuen Aufgaben.

Ab September ist Hansruedi Niederer der neue Quartierpolizist in Winkeln.

Hansruedi Niederer machte in den letzten Jahren immer wieder Aushil- fen in den Quartieren auch in Win- keln. So können wir nur noch sagen:

Herzlich willkommen in Winkeln, wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zu- sammenarbeit mit dir.

Kontaktadresse Hansruedi Niederer:

Tel. 079 243 15 51,

hansruedi.niederer@stadt.sg.ch

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Tel. 071 535 14 98 info@rugra.ch www.rugra.ch

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Editorial 3

130 Jahre Quartierverein!!

Nächstes Jahr wird unser Quartierverein bereits 130 Jahre alt.

Der Vorstand befi ndet sich bereits in der Planung für unsere Hauptversammlung und die dazugehörigen Anlässe. Ein kleiner Leckerbissen gibt es jetzt schon.

Nach langer Zeit lanciert der Vorstand zusammen mit der Fotografi n Angela Ochsner einen Jahreskalender 2022.

Den Bestelltalon fi nden Sie unten auf dieser Seite.

Bestellung über Email: bestellung@quartierverein-winkeln.ch Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst und hoffentlich bis bald an einem Anlass in unserem Quartier.

Marco Rutz Präsident

Bestellung Jahreskalender 2022 130 Jahre Quartierverein Winkeln

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Vor- /Name Adresse PLZ / Ort Telefon Anzahl

Nach langer Zeit lanciert der Vorstand zusammen mit der Fotografi n Angela Ochsner einen Jahreskalender 2022.

Den Bestelltalon fi nden Sie unten auf dieser Seite.

Bestellung über Email: bestellung@quartierverein-winkeln.ch

Bestellschluss: 15.11.2021

Kalender Abholung und Zahlung: Marco Rutz

Herisauerstr. 50, 9015 St.Gallen Abholung ab 15.12.2021 (Bei nicht Abholung wird der Betrag in Rechnung gestellt.)

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Pfadi St.Martin 5

Pfadiheim – Neubau nimmt weiter Fahrt auf

Der Heimverein der Pfadi St.Martin – vorwiegend ehemalige Aktive – arbeitet seit fünf Jahren mit viel Motivation und Elan an der Realisation eines Pfad- heim-Neubaus und möchte zusammen mit den aktiven Pfaderinnen und Pfa- der diesen Traum verwirklichen.

Freude herrscht: Die Planung ist auf Kurs! Die konstruktiven Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadt St.

Gallen sind zu einem guten Schluss gekommen. Der Baurechtsvertrag ist in Verhandlung, die ersten Visiere auf dem Bauplatz am Schlösslihang wer- den ab Anfang September 2021 zu se- hen sein und die Baueingabe soll An- fang Oktober erfolgen.

Über die Hälfte finanziert

Die sichtbaren (Bau-)Arbeiten starte- ten aber erst, wenn die Finanzierung steht. Die aktuelle Kostenschätzung

für den attraktiven Holzbau liegt bei rund 1.2 Millionen Franken. Schön ist:

Bis heute sind bereits rund 73% finan- ziert! Die geglückte Sammelaktion via Crowdfundig-Plattform lokalhelden.ch der Raiffeisenbank hat rund 68000 Franken für die ersten (Bau)Arbeiten eingebracht. Und auch die Finanzbe- schaffung via anderen Kanälen war bis anhin sehr erfolgreich. Einwohnende Einwohnerinnen und Einwohner, Aus- wärtige, Firmen und Institutionen der Stadt stehen hinter der Pfadi St.Martin und unterstützen uns kräftig. Das freut enorm, und das Projektteam dankt allen herzlichst! Damit aus dem Neu- bau-Traum kein Schaum wird, ist die Pfadi St.Martin aber auch weiterhin auf Donatorinnen und Donatoren an- gewiesen. Demnächst publizieren wir auf der Webseite die Namen von Spen- derinnen und Spendern, sowie Firmen in einer Gönnerliste.

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Pfadi St.Martin 7

Die Visionäre

Auch Fabio Neuhaus, Marc Stauffacher und Flurin Ghilardi arbeiten am Neu- bau-Traum: Sie haben in den letzten Monaten Herzblut, Eigenleistungen und Visionen ins Pfadiheim gesteckt: Die drei jungen Architekten aus St.Gallen sind die Schöpfer des attraktiven neu- en Holzbaus! Sie arbeiten ehrenamtlich, da sie davon überzeugt sind, dass die Kinder-und Jugendarbeit im Quartier wichtig ist und sie dazu ihren Beitrag leisten wollen. Bei der Projektierung lag ihr Augenmerk auf einer einfachen, wirt- schaftlichen Bauweise. Robuste und nachhaltige Materialien in Kombination mit einer simplen Konstruktionsweise erfüllen die heutigen Ansprüche der Ökologie und Ökonomie. Das Projekt- team sowie die Pfaderinnen und Pfader finden: Daumen hoch, Spitzenleistung!

Stream und Newsletter

Zum Abschluss der Lokalhelden-Finan- zierungsphase und als Dank an die Un- terstützenden hat die Pfadi im Auffahrts- lager 2021 einen Stream produziert, der Pfadi-Feeling mit einem super Einblick nach Hause bringt. Einfach auf www.

pfadistmartin.ch reinsurfen und genie- ssen! Zusätzlich gibt es auf www.pfa- distmartin.ch neu die Möglichkeit, sich

für einen Newsletter einzuschreiben. So erhalten Interessierte alle Neuigkeiten zum Pfadiheim-Projekt direkt als E-Mail.

Weiterhin: Jede Unterstützung zählt Die Pfadi St.Martin freut sich natürlich, wenn ihr Pfadiheim-Engagement von allen nach aussen getragen und dafür auf allen Kanälen geworben wird. Jede Unterstützung zählt weiterhin viel! Auf www.pfadistmartin.ch, facebook und Instagram kann der Projektfortschritt jederzeit mitverfolgt und die Pfadi St.

Martin miterlebt werden. Die Pfaderin- nen und Pfader sowie das Projektteam geben auf alle Fälle weiterhin «ihräs Bescht, sind allzit bereit, gönd zäma wii- ter und handländ bewusst» (Leitspruch), damit im Frühling 2022 mit dem Bau be- gonnen und ein Jahr später das neue Pfadiheim eingeweiht werden kann.

Kontakt:

Bruno Metzger v/o Chuli, Präsident Heimverein, heimverein@pfadistmartin.ch So können Sie uns unterstützen:

• acrevis Bank AG, Heimverein Pfadi St.Martin, 9014 St.Gallen

IBAN: CH38 0690 0057 4340 1000 5

• QR-Code

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St.Gallen

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Aus der Naturheilkunde 11

Jede Pflanze ist Heilpflanze: Tipps aus der Naturheilkunde Wie radikal tönt das denn? Jede Pflan-

ze soll Heilpflanze sein? Gibt es nicht wissenschaftlich fundiert und sauber voneinander abgegrenzte Pflanzen- gruppen wie Heilpflanzen, Nahrungs- pflanzen, Färberpflanzen, Futterpflan- zen etc.? Und als Gegenpol nutzlose Pflanzen wie Unkräuter und verhasste Neophyten, die bekämpft und vernich- tet werden müssen?

Offizieller Standpunkt

Heilpflanzen werden von amtlicher Sei- te tatsächlich als solche abgegrenzt, überprüft, nach Stärkeklassen eingeteilt und in ihrer Freigabe und Verwendung reglementiert. Gerade in den letzten zwei Jahrzehnten wurde der bisherige Schatz an Heilpflanzen und pflanzli- chen Heilmitteln nicht nur durchfors- tet, sondern dabei radikal ausgedünnt.

Anlass dazu war die Harmonisierung der bisherigen kantonalen Heilmittel- zulassungen und ihre Überführung zur Swissmedic, zwecks Kompatibilität mit den EU-Staaten.

Wie ein gerupfter Papagei

Aus praktischen Gründen tönt es sinnvoll, alle «zweitrangigen» Pflanzen als heil- kundlich unwichtig, überflüssig, veraltet (obsolet) oder als ungenügend erforscht auszusondern, wenn es für die gleiche In- dikation (Anwendung) eine «erstrangige», stärker wirksame, gut erforschte Pflanze gibt. Aus ähnlichen praktischen Gründen könnte man auch einem Papagei seine vielen bunten Federn ausreissen, sofern sie nicht dem offiziell wichtigen Haupt- zweck des Fliegens dienen.

Bunte Welt im Untergrund

Abseits der kommerziellen Welt der of-

fiziellen, jetzt massiv zurechtgestutzten Phytotherapie gibt es nach wie vor das ganze Wissen der volksverbundenen Erfahrungsmedizin, Volksmedizin, Na- turheilkunde, Klostermedizin. Oftmals ist hier ausgerechnet das erstrangig, was von Wissenschaft und Amtes we- gen als überflüssig abgetan wird: näm- lich die einfachen Kräuter und «Unkräu- ter», die die unmittelbare Landschaft prägen. Und neben dem, was gut ver- fügbar ist, auch das, was z.B. «die Kraft der Berge» repräsentiert. Was kümmert es hierbei die ländlichen Menschen in ihren Regionen, was die Amtsschim- mel in den Metropolen wiehern? Auf bewährte Art nutzt man weiterhin alles, was die Natur zu bieten hat!

Besondere Heilweisen

Auf Spezialisten-Ebene bewähren sich verschiedene besondere Heilweisen wie Aromatherapie, Bach-Blüten-Heilweise, Spagyrik, Homöopathie, anthroposophi- sche Medizin, Gemmotherapie. Jedes dieser Systeme verwendet Pflanzen oder Pflanzenteile unter Gesichtspunkten, die sich massiv von denen der Phytotherapie unterscheiden. In der klassischen Ho- möopathie werden z.B. Pflanzen gerade wegen ihrer spezifischen Gift- oder Ne- benwirkungen als Arzneimittel gewählt:

natürlich bis ins Nichtstoffliche verdünnt und durch Verschüttelung dynamisert.

Mit dem Ziel, die Krankheit als «Verstim- mung der Lebenskraft» zu Heilung zu bringen, indem man die Selbstheilungs- kräfte gezielt provoziert. In der Spagyrik hingegen geht es um Läuterung, Ver- wandlung, Transmutation. Der krank- hafte Zustand (entsprechend «Blei») soll in Gesundheit (ensprechend «Gold») verwandelt werden. Dieses alchemisti-

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12 Tipps aus der Naturheilkunde

sche Ziel wird erreicht, indem wir eine wesensmässig passende Pflanze an- wenden, deren Signatur den Hinweis auf ihr noch verschlossenes Potential trägt.

Diese Pflanze muss den alchemistischen Prozess der spagyrischen Aufbereitung von Sterben, Läuterung und Wiederge- burt bereits erfolgreich durchlaufen ha- ben, um heilsam zu wirken. Bei Dr. Bach verwenden wir seine Blütenessenzen mit dem Ziel: «Heile den Menschen, nicht die Krankheit». Die Welt solch spezieller Heilweisen ist in der Tat märchenhaft, magisch, ja geradezu unfassbar… Heil- weisen wie Scharen bunt-exotischer Vö- gel im Urwald!

Jede Pflanze ist Heilpflanze

Unter dem Gesichtspunkt der Volksme- dizin wird praktisch jede einigermassen unproblematische Pflanze genutzt, die sich in unserer Nähe befindet. Was sich jedoch einer normalen Nutzung entzieht, bekommt seine grosse Bedeutung aus Sicht der besonderen Heilweisen: Egal wie giftig, egal wie «problematisch», egal wie «Neophyt». Ausnahmslos jede Pflanze – auch wenn derzeit noch unge- nutzt – ist (mögliche) Heilpflanze!

Heilkraft aus der Speisekammer Spezialisierte Naturheilkunde mit au- ssergewöhnlichen Heilweisen ist fantas- tisch für gezielte Interventionen in Fällen, wo normale (genormte, standardisierte) Medizin, normale Naturheilkunde und bekannte Hausmittel nicht wirken. Aber solche Hilfe erfordert Spezialisten. Das mache ich mit Begeisterung. Noch mehr am Herzen liegt mir aber die «Hilfe zur Selbsthilfe». Dazu nutzen wir gerne das, was in Küche und Gewürzschrank meist vorrätig ist – auch im städtischen Haus- halt. Kartoffel, Zwiebel, Rettich, Kohl, Öl, Essig, Zitrone, Pfeffer, Salz, Nelke,

Wacholder, Kümmel, Muskat, Zimt Cur- cuma (oder Curry), Rosmarin, Thymian, Honig, Whiskey,…

Gift-, Nahrungs- oder Heilpflanze?

Nehmen wir nur die Kartoffel. Nahrungs- pflanze, obwohl alle Teile der Pflanze gif- tig sind! Denn nur die lichtfrei gewach- sene Knolle, und nur ausreichend lange erhitzt, wird geniessbar. Also Giftpflan- ze? Trotzdem Nahrungspflanze. Und Heilpflanze! Kartoffelwickel, bei Bronchi- tis. Rohe Kartoffel oder Saft der rohen Kartoffel (Menge beachten!) bei Magen- geschwür. Kartoffelsalbe bei schuppi- ger Haut… Wie wohl der Amtsschimmel wiehern wollte angesichts dieser hem- mungslos bunten, facettenreichen, wi- dersprüchlichen Situation – angesichts dieser natürlichen Realität?

Gute Zeit und gute Gesundheit!

Jens Bomholt, Naturheilpraktiker

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Milizfeuerwehr St.Gallen West 15

Milizfeuerwehr St.Gallen West

Üben, üben, üben…

Wer kennt nicht das Lied «Mier si vo de Füürwehr…»? Nun, auch wenn im Volksmund beim Thema Feuerwehr oft das «Durst-Löschen» als erstes angesprochen wird – so steht zwar auch die Kameradschaft an oberster Stelle, jedoch noch viel mehr.

Doch aus was setzt sich unser Feuer- wehrjahr eigentlich zusammen? Das Übungsjahr z. B. eines Löschzuges besteht aus insgesamt 6 Zugs- und 4 Atemschutzübungen, 3 Kompanie- übungen, 3 Fahrer- und 2–4 Einzel- fahrerübungen, je 1 Atemschutz- und Fahrerhalbtag. Je nach dem kommen spezifische Module und Weiterbildun- gen dazu, sowie für das Kader Pla- nungsrapporte.

Zugsübung

Der grösste Teil der Ausbildung findet im jeweiligen Zug (rund 27 Personen) an den zweistündigen Zugsübungen statt. Die Leitung der Milizfeuerwehr St.Gallen gibt zum einen gewisse Schwerpunkte vor (z. B. Absturzsiche- rung, Chemiewehr oder Bewältigung von Naturereignissen) - grundsätzlich jedoch kann der Zugführer mit seinem Kader die Übungen freigestalten. Je nach dem, was gerade als wichtig er- achtet wird, vertieft oder neu angeeig- net werden soll.

Atemschutzübung

Diese findet auch je Zug statt, dau- ert 3 Stunden und es steht das Atem- schutzfahrzeug (u. a. mit zusätzlichen Atemschutzgeräten sowie Material für den Atemschutznotfalltrupp) zur Verfügung. Schwerpunkt ist zum Bei- spiel, wie der Name sagt, das Trainie- ren und Handling der Atemschutzge- räte, Teamarbeit, taktisches Vorgehen bei Bränden, etc. Der Atemschutz- halbtag geht 4 Stunden und wird meistens in der Übungsanlage Hofen (Wittenbach) verbracht. Hier kann z.B. in einer nachgebauten Wohnung, Kriechkeller und an echtem Feuer ge- übt werden. Das Atemschutzfahrzeug wird in Kooperation mit der Feuerwehr Gaiserwald genutzt.

Kompanieübung

Hier werden jeweils die Löschzüge 1, 2 und 5 im Osten, bzw. 3 und 4 im Westen zusammengenommen und

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16 Milizfeuerwehr St.Gallen West

unter der Leitung des Kompaniekom- mandanten die Übung gemeinsam bestritten. Diese sind wichtig, da bei grösseren Bränden zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr St. Gallen die jeweilige Kompanie aufgeboten und zugsübergreifend gearbeitet wird.

Fahrerübung

Bei diesen zweistündigen Übungen wird das spezifische Handling mit unseren Fahrzeugen trainiert und betrifft nur unsere Fahrer. Während bei solchen mit dem B-Führerschein das Handling der Mannschaftstrans- porter im Vordergrund steht, sind es bei den C118-Fahrern (oder ent- sprechendem Führerschein) unsere

«grossen LKWs», sprich Tanklösch- fahrzeug oder Schlauchausleger. Die- se C118-Fahrer werden ebenfalls als Maschinist ausgebildet.

Entsprechend der Führerscheinka- tegorie werden Einzelfahrerübungen

absolviert, an denen zwei bis drei Kameraden selbstständig unterwegs sind, um ihr Können noch weiter zu verfeinern, im Stadtverkehr Erfahrung zu sammeln und die verschiedenen Quartiere und Strassen der Stadt zu verinnerlichen. Am Fahrerhalbtag steht unseren Fahrerverantwortlichen 4 Stunden zur Verfügung.

Je nach dem, ob man die Weiterbil- dung z.B. an der Motorkettensäge ge- macht hat, dem Atemschutznotfallt- rupp angehört, als Containerbetreuer die Berufsfeuerwehr an Kursen in der Hofen unterstützt, Sicherheitswache im Stadttheater oder bei Fussballm- atch in der Arena leistet, kommen zu- sätzliche Ausbildungsstunden hinzu.

Ihre Milizfeuerwehr St.Gallen West – Hptm Donat Kuratli /

Wm Miriam Hefti

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Angebot an: Quartierverein Winkeln Herisauer Strasse 50 9015 St.Gallen

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Programm

25.08.21 Herzgesunde Ernährung 15.09.21 Ernährung bei Diabetes 29.09.21 Ernährung bei Diabetes 13.10.21 Ernährung bei Darmproblemen 20.10.21 Ernährung bei Darmproblemen

03.11.21 Ernährung bei Allergien und Unverträglichkeiten 17.11.21 Ernährung bei Allergien und Unverträglichkeiten 01.12.21 Herzgesunde Ernährung

15.12.21 Herzgesunde Ernährung

18.30 Uhr, Schulungscenter Gesundheitszentrum Abtwil, Hauptstrasse 17, 9030 Abtwil

Gesundheitszentrum Abtwil www.gzabtwil.ch

Ernährung und Gesundheit

Praxis für Ernährungs- beratung und Prävention www.berrywell.ch Die Ernährung bestimmt zu einem grossen Teil unser Wohlbefinden.

Wenn Sie schon immer wissen wollten, inwiefern eine ausgewogene Ernährung Ihre Gesundheit beinflusst, dann sind Sie herzlich zur Vortragsreihe «Ernährung und Gesundheit» eingeladen. Insbesondere bei Erkrankungen können durch eine angepasste Ernährungsweise allfällige Beschwerden gelindert oder behoben werden.

Referent Roger Stieger

BSc SUPSI Ernährung und Diätetik Ernährungsberater SVDE

Öffentliche Vortragsreihe

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18 Katholische Jugendarbeit

Wir dürfen, trotz Corona, auf ein Ab- wechslungsreiches und buntes erstes Halbjahr 2021 zurückschauen.

Der Jugendtreff im Katholischen Pfar- reiheim Winkeln wurde neu von einer Ökumenischen Gruppen geführt. Uwe Habenicht, Jessica Mühlematter, Ro- land Winter und ich wechselten uns ab und wurden von zwei Jugendlichen in der Leitung unterstützt. Der Jugendtreff war stets gut besucht, und bietet den Jugendlichen einen Ort wo sie spielen, basteln, zeichnen und kochen dürfen.

Von den Sommer- bis zu den Herbstfe- rien bleibt der Treff geschlossen.

Neben dem Jugendtreff fanden viele andere spannende Projekte statt. Wir sind bemüht Projekte anzubieten, wel- che nur einige Stunden dauern aber auch Projekte welche über mehrere Mo- nate laufen. Ebenfalls ist es uns wichtig, verschiedene Inhalte anzubieten und auf die Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen.

Hier ein Rückblick zu

unserem ersten Halbjahr 2021

Sommerparty Jugendtreff

Sommerlager im Tessin

Weitere Infos zu unseren Projekten und Anlässen finden sie auf www.ye- sprit.ch oder www.bruggen.kathsg.ch oder auf unserem Instagram-Account jugendarbeit_yespritwest.ch

Claudia Vetsch

Claudia.vetsch@yesprit.ch 077 410 81 95

Katholische Jugendarbeit

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Schoretshuebstrasse 31 9015 St. Gallen Tel. 071 311 58 21 (ab 18.ooUhr) Bei guter Witterung jeden Freitag ab 13.00 - 18.00 Uhr, Samstag von 09.00 - 16.30 Uhr geöffnet.

Willkommen zum stöbern in der alten Scheune, ein Besuch lohnt sich für jedermann... wir freuen uns!

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Offene Jugendarbeit West 21

Offene Jugendarbeit West

Nach den Sommerfeien startete die Offene Jugendarbeit West wieder erholt und voller Freude mit ihren Programmen und Angeboten für die Jugendlichen. Wer nähere Informati- onen zu unseren Angeboten möchte, kann uns gern unter unten genann- ten Kontaktdaten oder über Instagram kon-taktieren bzw. folgen.

Die Zeit der Sommerferien wurde ge- nutzt, um in den Treffs wieder «klar Schiff» zu machen. Räume wurden geputzt, entrümpelt und zum Teil neu gestaltet. Ganz nach dem Leitgedan- ken «Neues Schuljahr, neue Energie und neue Erlebnisse durch Verände- rungen». Neuer Wind kam nicht nur mit dem Ausmisten und Umgestalten, sondern auch mit 2 neuen Personen im Team der Offenen Jugendarbeit West. Unser Auszubildender Benja- min Trösch und unser Praktikant Ale- xander Merz haben uns zu den Som-

merferien verlassen, neu im Team sind unser Auszubildender Lutz Lieb und unsere Praktikantin Aisha Kamal.

Noch ein herzliches Willkommen an dieser Stelle an die beiden.

Lutz wird uns 2 Jahre lang während seines Studiums begleiten, weshalb er sich in einem kleinen Steckbrief kurz selbst bei Ihnen, liebe Leser*innen, vorstellen möchte.

Mädchentreff West Elfi Blochberger

E-Mail: elfi.blochberger@stadt.sg.ch Telefon: 071 224 44 51

Öffnungszeiten: Mi 14 bis 17 Uhr und Fr 17 bis 20 Uhr, denen 2. Freitag Oberstufentreff von 20 bis 22 Uhr Jugendtreff lollypop

Jessica Nilsson

E-Mail: jessica.nilsson@stadt.sg.ch Telefon: 071 224 42 23

Öffnungszeiten: Mi 14 bis 18 Uhr, Do 16 bis 20 Uhr und Fr 18 bis 22 Uhr

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Meine erste Bank.

Mein erstes Haus.

Fürstenlandstrasse 185, 9014 St.Gallen Telefon 071 231 34 00, sgkb.ch

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Offene Jugendarbeit West 23

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24 Pfarrei Bruder Klaus

Spezielle Gottesdienste

So 19.09.21 10.30 Feier am eidg. Dank-, Buss- und Bettag m. Kanzeltausch Gestaltung: Diakon Marcus Schatton und

Pfarrer Uwe Habenicht (Predigt)

Jodlermesse mit dem Jodelclub Stadt St. Gallen So 26.09.21 10.30 Festgottesdienst zum Kirchenfest

Zelebrant: Pfarrer Roman Giger Predigt: Diakon Marcus Schatton

Orchestermesse mit Lukas Haltmeier und versch. Solisten Mo 01.11.21 18.00 Allerheiligen

Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen

Ökumenisches Taizé-Gebet

Fr 12.11.21 19.00 Abendgebet in der reformierten Kirche Bruggen

Vinzenzkonferenz VIKO

Do 21.10.21 14.00 Seniorenjassen im Pfarreiheim Do 18.11.21 14.00 Seniorenjassen im Pfarreiheim

Auf zahlreiche Teilnehmende freut sich der Vorstand der Vinzenzkonferenz Winkeln

Frauen- und Müttergemeinschaft FMG

Mi 06.10.21 09.00 FMG-Messe mit anschliessendem Kaffeetreff Do 07.10.21 14.00– Strickstübli im Pfarreiheim

16.30 Stricken – Basteln – Plaudern

Oder spielen Sie gerne? Bringen Sie ein Spiel mit.

Sie finden bestimmt jemanden zum Mitspielen!

Mi 13.10.21 14.30 Kaffee-Treff im Quimbyhuus

Mi 03.11.21 09.00 FMG-Messe mit anschliessendem Kaffeetreff Do 04.11.21 14.00– Strickstübli im Pfarreiheim

16.30 Stricken – Basteln – Plaudern

Oder spielen Sie gerne? Bringen Sie ein Spiel mit.

Sie finden bestimmt jemanden zum Mitspielen!

Neu- oder Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Ökumenischer Suppentag

Do 11.11.21 17.00– Im Pfarreiheim Winkeln

19.00 Organisiert von den Frauenvereinen

Kinderbetreuung durch die Jugendarbeiterin Änderungen vorbehalten

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J

JJooyy ÄÄnnddeerruunnggssaatteelliieerr

Herisauerstrasse 37 9015 St. Gallen Tel. 071 311 39 80 Öffnungszeiten:

Montag – Freitag 14 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung

Wir nehmen gerne Ihre Aufträge entgegen. en.

x Kleideränderungen aller Art x Chemische Reinigung x Bügelservice

x Bei Bedarf Kundenservice innert 24h

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Quimby Huus 27

Haben Sie schon einen Blick ins neue Laden-Atelier vom Quimby Huus ge- worfen? Auf Ihrem Spaziergang zum Gübsensee sind Sie bestimmt schon daran vorbeigekommen...

Das ‹alte› Quimby Huus an der Gsell- strasse 24 besteht seit dem Jahr 2000.

Hier wohnen und arbeiten Menschen mit einer Hirnverletzung oder Körperbe- hinderung. In den vergangen Jahren ist die Zahl der Bewohnenden und der Kli- entinnen und Klienten stetig gestiegen, so dass räumliche Erweiterungen nötig wurden. Die erste erfolgte bereits 2011 mit der Auslagerung des Bürocenters an die Geigerstrasse 7.

Seit Mai haben wir nun einen zusätzlichen Raum im Neubau an der Gübsenstra- sse 90, direkt bei der Busendhaltestelle Winkeln. Dort sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Kreativ- und vom Textilatelier am Wirken. Es wird genäht und gefilzt. Zudem haben wir neu einen

‹richtigen› Laden, in dem wir unsere viel- fältigen, mit Sorgfalt hergestellten Pro- dukte gebührend präsentieren können.

Der neue Raum bietet eine helle, gross- zügige Arbeitsumgebung und bereitet Freude. Die Klientinnen und Klienten sagen einstimmig: «Es ist schön, dass wir hier mehr Platz haben!» Auch den Blick nach aussen geniessen sie. An

der Bushaltestelle läuft etwas, man hat Kontakt mit Passanten. So gibt es im- mer wieder etwas Abwechslung. Zu- rück ins ‹Mutterhaus› will niemand...

Dort haben durch den Auszug der bei- den Ateliers die Holzwerkstatt und das Malatelier grössere Räume erhalten.

Das ist für alle, die dort arbeiten, eine grosse Verbesserung der Arbeitsbedin- gungen. Also eine Win-Win-Situation :-) Dass der Laden und die Ateliers kom- biniert sind, hat den schönen Effekt, dass die Klientinnen und Klienten di- rekte Rückmeldungen von begeister- ter Kundschaft erhalten. Das spornt zu weiteren Höchstleistungen an.

Schauen Sie doch bei uns rein! Unser Laden ist jeweils nachmittags geöffnet:

Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr Wir freuen uns auf interessierte Kund- schaft und bieten gerne einen Einblick in unsere Arbeitswelt. Und natürlich fin- den Sie bei uns eine grosse Auswahl an Produkten wie Schneidbretter, Kinder- spielzeug aus Holz und Filz, Stofftäschli, Necessaires, Kindergartentäschli (kön- nen in Wunschfarben bestellt werden), Sitzsteine, Geschenk- und Dekoarti- kel sowie viele Leckereien wie Konfis, gebrannte Mandeln und und und...

Sie werden sehen, ein Besuch im La- den-Atelier ist spannend und lohnt sich!

Juhui – wir haben endlich mehr Platz und einen Laden!

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28 Immo 10 AG

Wahre Geschichten aus dem Leben einer Immobilie

Eigentlich schade, dass Immobilien nicht reden können und keine Stimme haben. Was würde uns, so eine Immo- bilie in ihrem bewegten Leben alles er- zählen können. Die ganze Bandbreite und Facetten des Lebens: Freud und Leid, lustige, traurige und erstaunli- che Ereignisse spielen sich in ihren Wänden ab. Was einer Immobilie ihr ganzes Leben lang so alles widerfährt, erfahren Sie hier.

Der Hanfgärtner…

Es war einmal vor vielen Jahren ein wunderschönes Einfamilienhaus im Fürstenland, welches idyllisch um- geben von der Landwirtschaftszone friedlich und zufrieden so vor sich da- stand. Das Einfamilienhaus wurde an ein Paar vermietet, welches die Vor- teile einer naturnahen Wohnlage zu schätzen wusste.

Die Frau ging pflichtbewusst ihrer be- ruflichen Tätigkeit nach, da sie finan- ziell nicht auf Rosen gebetet war. Sie hatte diverse Nebenjobs, damit sie sich einigermassen gut über Wasser halten konnte. Ihr Freund hingegen stand dem schweizerischen, dualen Bildungssystem eher skeptisch ge- genüber. Eine Lehre zu beginnen oder gar abzuschliessen war aus seiner Sicht nur was für «Bünzlis», und die Gefahr sich die Hände schmutzig zu machen erschien ihm zu gross. Der gymnasiale Bildungsweg verschloss sich ihm aufgrund von fehlenden ko- gnitiven Fähigkeiten, weshalb er mit diversen Gelegenheitsjob einigermas- sen über die Runden kam. Nicht weiter schlimm für den Bilderbuch-Macho;

denn die Freundin hatte ja einen Job und somit ein geregeltes Einkommen.

Da er bereits einschlägige und mehr- jährige Erfahrungen mit Rauschmitteln hatte, beschloss er vom Konsumen- ten zum Produzenten zu wechseln.

Mit grossem Eifer und Aussichten auf schnellen, einfachen Gewinn machte er sich daran im Kellergeschoss eine grosse Hanfplantage aufzubauen.

Es kam wie es kommen musste; eines Tages stand die Polizei vor der Tür und hatte weder Freude, noch Verständnis für die heilende Wirkung der ältesten Nutzpflanze der Erde. Die Immobilie war froh endlich wieder frische Luft atmen zu können und dass dem ar- beitsscheuen Mieter gekündigt wurde.

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Kunstmuseum St.Gallen 31

Der Herbst im Kunstmuseum St.Gallen und in der Kunstzone der Lokremise

ERKER

Galerie – Edition – Verlag 27. Februar–21. November 2021, Kunstmuseum

ERKER bezieht sich auf die ehemalige St.Galler Galerie von Franz Larese und Jürg Janett, die für den Aufbruch einer weltoffenen Stadt St.Gallen steht und in den 1960er und 1970er Jahren euro- päische Kunstgeschichte schrieb. Ex- ponenten des Expressionismus und der Klassischen Moderne waren die Basis ihrer Tätigkeit als Galeristen, welche seit 1958 in wegweisenden Ausstellungen zur Nachkriegsmoderne und einer grossar- tigen Fülle von Editionen und Büchern kulminierte. Der Kreis führender Kunst- schaffender von Hans Arp bis Günther Uecker, die Reihe von Autoren und Phi- losophen von Friedrich Dürrenmatt bis Martin Heidegger, die mit der Erker-Ga- lerie verbunden waren, sind legendär.

Galerie, Presse und Verlag waren jenes Dreigestirn, das den ökonomischen Er- folg mit breiter künstlerischer Wirkung und intellektueller Brillanz verband.

Blicke aus der Zeit

Sammlungsperspektiven I 27. März 2021–24. April 2022, Kunstmuseum

Einblicke – Ausblicke Sammlungsperspektiven II 5. Juni 2021–10. Oktober 2021, Kunstmuseum

Die Ausstellung Blicke aus der Zeit bringt Gemälde, Skulpturen und Foto- sowie Videoarbeiten aus der Sammlung des Kunstmuseums epochenübergrei- fend in neue Konstellationen, lässt Au- gen schweifen und Blicke sich treffen – aus den Bildern heraus und in die Bilder hinein. Als Ergänzung zu dieser Ausstellung, bietet Einblicke – Ausblicke einen wechselvollen Parcours an Land- schaften, Innenräumen und Stillleben aus der Sammlung des Museums.

ERKER, Installationsansicht Kunstmuseum

St.Gallen, Foto: Stefan Rohner Blicke aus der Zeit, Installationsansicht Kunstmuseum St.Gallen, Foto: Stefan Rohner Einblicke – Ausblicke, Installationsansicht Kunstmuseum St.Gallen, Foto: Stefan Rohner

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Kunstmuseum St.Gallen 33

Michael Williams MAKE PLANS GOD APPLAUDS

28. August 2021–7. November 2021, Kunstmuseum

Für die Ausstellung «MAKE PLANS – GOD APPLAUDS» in der Lokremi- se in St.Gallen hat Michael Williams 2020 sechs grossformatige Gemälde geschaffen, die erstmals gezeigt wer- den. In Los Angeles, wo er mit seiner Familie seit 2019 wohnt, war die Situa- tion die gleiche wie weltweit. Es galten Lockdowns und Ausgangsbeschrän- kungen, und seine Kinder blieben während knapp eines Jahres haupt- sächlich zuhause. Keine Eröffnungen, keine Reisen: Klausur im Studio war angesagt. In dieser Zeit sind Historien- bilder Zeit fast klassischen Zuschnitts entstanden. Die Collage Paintings sind das Ergebnis von computergenerier- ten Überlagerungen und Kombinatori- ken, die als Papierausdrucke auf eine Leinwand aufgebracht und nochmals mit Farbe überarbeitet wurden

Martina Morger

Lèche Vitrines | Manor Kunstpreis St. Gallen 2021

17. September 2021–6. März 2022, Kunstmuseum

Martina Morger erhält den Manor Kunstpreis St.Gallen 2021. Die Jury zeichnet eine Performance- und Mul- timediakünstlerin aus, die unbeirrt und kompromisslos arbeitet und gesell- schaftliche wie ökonomische Arbeits- und Lebensbedingungen kritisch hin- terfragt. Soziale Missstände benennt sie beharrlich und überführt grundle- gende Fragestellungen unseres Da- seins in teils körperlich verausgaben- de, teils verstörende Performances.

Martina Morger beschäftigt sich mit der Stellung der Frau und im Beson- deren mit der Stellung der Künstlerin in der modernen kapitalistischen Ge- sellschaft. Sie erforscht und reflek- tiert weibliche und queere Stimmen, behandelt Themen wie Technologie, Arbeit und Sorgfalt.

Michael Williams, MPGA (5), 2020, Öl und UV-Druck auf Foto,

Papier auf Leinwand aufgezogen, 247,65 x 398,78 cm, © Courtesy der Künstler;

Gladstone Gallery, New York und Brüssel; David Kordansky Gallery, Los Angeles; Galerie Eva Presenhuber, Zürich und New York

Martina Morger, Lèche Vitrines, Videoperfor- mance 2020, Videostill, Foto: Lukas Zerbst, Courtesy die Künstlerin

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Evang. Kirchgemeinde Straubenzell 35

Ökumenische Veranstaltungen

Mitte September bis Ende November 2021

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren

«Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.

Ökumenische Gottesdienste

Gottesdienste mit Kanzeltausch am Buss- und Bettag

- Sonntag, 19. September um 10 Uhr, reformierter Gottesdienst mit Predigt vom Pfr. Roman Giger im Pfarrhausgarten bei der reformierten Kirche Bruggen, bei schlechtem Wetter in der Kirche, Musik: Striichmusig Dobler

- Sonntag, 19. September um 10.30 Uhr, katholischer Gottesdienst mit Predigt von Pfr. Uwe Habenicht in der Kirche Bruder Klaus in Winkeln

Fiire mit de Chliine

Wir laden die Kleinsten von 0 bis 6 und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern, Götti und Gotte etc. ein! Neben einer biblischen Erzählung gibt es die Möglichkeit zu basteln, spielen, essen und trinken. Wir treffen uns an folgenden Samstagen an den angegebenen Orten – jeweils um 16.30 Uhr:

18. September 20. November

Agenda

Mittagstische

Haggen (für Senioren)

Jugendbaracke Oberstr. 298, jeden 1.

Dienstag im Monat um 12 Uhr. Anmel- dung bis Montag-mittag 079 462 59 32 05. Oktober

02. November Bruggen

Evang. Kirchensaal, jeden 3. Donners- tag im Monat um 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch um 16 Uhr, 071 277 22 87 18. November

Bruggen

Kath. Pfarreiheim St. Martin, jeden 2.

Dienstag im Monat um 12 Uhr. Anmel- dung bis Montag-abend 071 278 42 04 12. Oktober

09. November Familien-Zmittag

Jugendbaracke Oberstr. 298, jeden 2.

Mittwoch im Monat um 12 Uhr. Anmel- dung bis Dienstagabend 071 278 30 68 Oktober fällt aus 10. November

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36 Evang. Kirchgemeinde Straubenzell

Waldgwunder

Samstag, 28. August von 9 bis 11 Uhr, Treffpunkt Haltstelle Uni/Gatterstrasse Waldgwunder* – Feuer und Flamme

Mittwoch, 8. September, 19 Uhr im Pfarrhausgarten, Zürcher Strasse 217 Letzte Hilfe Kurs am 24. September

Erste Hilfe zu leisten, wird in unserer Gesellschaft als eine selbstverständliche Aufgabe angesehen. Doch wie helfen wir Menschen, deren Lebensende ge- kommen ist? Der Letzte Hilfe Kurs vermittelt Interessierten das Einmaleins der Sterbebegleitung.

Verschoben vom April auf den Mittwoch, 8. September, 14.30 Uhr Kirchgemeindehaus Lachen, Burgstr. 104 Vorsorgeauftrag kennenlernen & aus- füllen. Zusammenarbeit mit der «IG reifes Lachen». Anmeldung bei Regula Hermann, regula.hermann@strauben- zell.ch, 071 277 70 18

Mittwoch, 15. September, 14.30 Uhr Pfarreiheim Bruggen, Fürstenlandstr. 180 Walter Eggenberger erzählt über «Äthio- pien und christliche Religionen»

Mittwoch, 15. Dezember, 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen, Burgstr. 104

Adventsfeier mit Pfrn. Regula Hermann und Seelsorgerin Evelyn von Gernler Mittwoch, 27. Oktober, 14.30 Uhr im Pfarreiheim Bruggen, Fürstenlandstr. 180

«mitsingen, zuhören und geniessen»

– Singnachmittag mit Caecilia van de Laak & Peter Rohner

Mittwoch, 17. November, 14.30 Uhr Pfarreiheim Bruggen, Fürstenlandstr. 180 Lüpfiger Nachmittag mit Huusfraue- Gruess, Schwyzerörgeli-Quartett aus Appenzell.

60plus im Westen Evtl. Programmänderung, bitte zeitnah aktuelle Medien beachten.

Lachen

Evang. Kirchgemeindehaus, jeden 1.

Montag im Monat um 12 Uhr. Anmeldung zwischen 8 und 10 Uhr, 071 277 12 60 04. Oktober

08. November

Winkeln

Kath. Pfarreiheim Bruder Klaus, jeden 4.

Donnerstag im Monat um 12 Uhr. Anmel- dung bis Dienstagabend, 071 385 69 65 23. September

28. Oktober 25. November

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Evang. Kirchgemeinde Straubenzell 39

Der Kurs findet am Samstag, 24. September von 10 bis 16 Uhr im Kirchgemein- dehaus Lachen statt. Wenn möglich gibt es ein kleines Mittagessen. Mehr Info auf unserer Website. Der Kursbeitrag 20 CHF. Wenn der Kurs auf Grund der Pan- demie nicht live stattfinden kann, wird er online stattfinden. Anmeldung bis 20.

September an Regula Hermann: regula.hermann@straubenzell.ch, 071 277 70 18.

Kammermusik – Festliche Klänge von Barock bis Romantik

Samstag, 25. September, 17.00 Uhr in der Evangelischen Kirche Bruggen Mit Werken von G.F.Händel, J.S.Bach, F.Liszt, F.Kreisler. Mit Mio Yamamoto, Violine, Julia Krüger, Violine, Olaf Krüger, Cello und Mako Boetschi, Klavier.

Eintritt frei – Kollekte.

Taizéfahrt

Mit der St. Galler Corona Bibel im Gepäck nach Taizé Sonntag, 17. Oktober–Mittwoch, 20. Oktober,

Kontakt: uwe.habenicht@straubenzell.ch Taizégebet

Freitag, 12. November, 19 Uhr in der Kirche Bruggen Brot im Pfarrhausgarten

Donnerstag, 15. September, 19 Uhr

«So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen.» Prediger 9,7

Dieser Bibelvers verkörpert viel Lebensfreude, der wir gemeinsam nachzuspüren.

Wir verbringen einen Abend im Pfarrhausgarten, dazu «zaubern» wir selbst geba- ckenes Brot vom Feuer. Nur bei trockenem Wetter, keine Anmeldung erforderlich.

Infos: Claudia Rufer Ritter 071 272 60 71 Boccia bei der Kirche Bruggen

Dienstag, 7./ 14./ 21./ 28 September und 5. Oktober, 19 bis 21 Uhr

Wer das Präzisionsspiel Boccia einmal entdeckt hat, kommt davon nicht mehr los. Es stehen zwei Plätze mit Kugeln zur Verfügung. Wie viele Runden wir spie- len, werden wir aufgrund der Teilnehmenden entscheiden. Auch Anfänger sind herzlich willkommen.

Es ist keine Anmeldung erforderlich und findet nur bei trockenem Wetter statt.

Infos: Claudia Rufer Ritter 071 272 60 71

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40 Evang. Kirchgemeinde Straubenzell

Herbstcafé mit Maroni

Donnerstag, 7./ 14. und 21. Oktober, 14 bis 16 Uhr

Wir laden zu Kaffee und Kuchen und zu Maroni in den Pfarrhausgarten oder bei schlechtem Wetter in die Kirche ein.

Kerzenziehen

Im Schulhaus Kreuzbühl an der Gsellstrasse 8, in St.Gallen zur Ruhe kommen, abschalten und eintauchen in die bunte Kerzenwelt. Bei uns können Sie farbige Ste- arinkerzen zum Preis von Fr. 5.–/100gr. ziehen. Brauchen Sie eine Pause, so dürfen Sie sich gerne in unserer gemütlichen Cafeteria ausruhen.

Freitag, 19. November 13.30 – 18.00 Uhr Samstag, 20. November 10.00 – 18.00 Uhr Montag, 22. November 13.30 – 18.00 Uhr Dienstag, 23. November 13.30 – 16.45 Uhr Mittwoch, 24. November 13.30 – 18.00 Uhr Donnerstag, 25. November 13.30 – 18.00 Uhr Freitag, 26. November 13.30 – 18.00 Uhr Samstag, 27. November 10.00 – 18.00 Uhr

Adventskranz binden und Adventskaffee

Freitag, 26. November, 13.30 bis 17 Uhr und Samstag, 27. November, 9 bis 16 Uhr im Evang.-ref Kirchgemeindehaus Lachen, Burgstrasse 104

Bringen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen mit. Wir werden Sie mit unseren Erfah- rungen und Tipps unterstützen. Nadelzweige, Draht und Dekorationsmaterial stellen wir Ihnen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung. Eigenes Dekormaterial kann gerne mitgebracht werden. Bitte eigene Baumschere mitbringen.

Zur gleichen Zeit ist die Kaffee-Tee-Ecke geöffnet. Zusammensein bei Nadelduft, ein Angebot für Alle, welche die Adventskranz-Atmosphäre einfach geniessen wollen.

Schauen sie vorbei! Es besteht die Möglichkeit, Türschmuck und Kränze zu kaufen.

Der Erlös wird dem HEKS überwiesen. Alle sind herzlich eingeladen.

Claudia Rufer Ritter und Team

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44 Naturmuseum St.Gallen

Mit rund 1,7 Millionen Individuen ist die Katze das beliebteste Haustier der Schweiz. Mal ist sie anschmieg- sam, oft distanziert, immer ist sie eigenwillig. Die neue Sonderaus- stellung «Die Katze. Unser wildes Haustier» stellt vom 25. September 2021 bis zum 27. Februar 2022 das vertraute und doch rätselhafte Tier in den Fokus und vermittelt einen Ein- blick in die Biologie und Lebenswei- se des kleinen Raubtiers.

Hauskatzen führen ein eigenständiges Leben, von dem ihre Besitzerinnen und Besitzer oft wenig mitbekommen. Das war vor rund 11000 Jahren nicht anders, als Katzen den Weg zum Menschen fanden. Ihre Vorliebe für Mäuse hat die geschickten Jäger damals im Nahen Osten zum beliebten Wächter der Ge- treidevorräte werden lassen. Seither ist sie uns in fast alle Regionen der Welt gefolgt, wie eine Weltkarte in der von den Naturmuseen Thurgau und Olten produzierten Sonderausstellung zeigt.

Die wilde Seite des Stubentigers Die vier Bereiche der Ausstellung «Kat- zenartige: die ferne Verwandtschaft»,

«Wild- und Hauskatze: nahe Verwandte und Herkunft», «Hauskatze: Biologie und Lebensweise» sowie «Hauskatze und Mensch» enthalten mehrere interaktive Module, die auf eine vielseitige Auswahl von Themen fokussieren. Diese reichen von ihren Wurzeln, den typischen Kat- zenmerkmalen, ihren Sinnesleistungen

bis zu ihrer Körpersprache oder ihrem Fressverhalten. Letzteres wird mit ei- nem grossen Katzenbuffet vor Augen geführt, das unter gläsernen Servierg- locken nicht nur bedrohte Vogelarten und Kleinsäuger, sondern auch selten gewordene Amphibien und Reptilien zeigt. Denn auch beliebte Haustiere wie die Katze haben mit ihrem ausgepräg- ten Jagdtrieb ihre Schattenseite. Die Freude über das «Geschenk» des tie- rischen Mitbewohners hält sich auf der beschenkten Seite meist in Grenzen.

Was Katzenliebe kostet

Aber auch anderweitig kommt es zwischen Katze und Mensch gele- gentlich zu Missverständnissen. Ein interaktives Zuordnungsspiel in der Ausstellung leistet Aufklärungsarbeit, wenn es um die Körpersprache der Stubentiger geht. Wer das richtige Ge- fühl mit der richtigen Körperhaltung der Katze kombiniert, wird mit einem leuchtenden Lämpchen belohnt. Was die neue Sonderausstellung mit meh- reren gefüllten Einkaufskörben eben- falls eindrücklich vor Augen führt, sind die Ausgaben, die Katzenbesitzerin- nen und -besitzer ins Wohlbefinden des geliebten Haustieres stecken. Das sind bei einer 15-jährigen Hauskatze rund CHF 21000, ausserordentliche Arztbehandlungen nicht mit einge- rechnet. Von so viel Fürsorge können ihre wilden Verwandten nur träumen.

Auch sie sind mit Löwe, Luchs, Oze- lot und weiteren Raubkatzen in der Sonderausstellung «Die Katze. Unser wildes Haustier»

Das Raubtier an unserer Seite

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46 Naturmuseum St.Gallen

Ausstellung präsent. Ihre unterschied- lichen Fellmuster führen vor Augen, wie sich Katzen mit ihren unterschied- lichen Fellmustern perfekt ihrem Le- bensraum angepasst haben.

Das eigene Katzenwissen testen Zwischen den unterschiedlichen Aus- stellungsmodulen sind auffällig tür- kisfarbene Katzenbäume platziert.

Sie gehören zum Katzenparcours für grosse und kleine Katzenfans, die ihr Wissen auf die Probe stellen wollen.

Wer selbst Teil der Ausstellung wer- den möchte, hat die Möglichkeit, ein eigenes Foto seines Stubentigers ein- zureichen. Ob kuschelig-gemütlich auf dem Bett oder im Wildtier-Modus vor der Haustüre – jede Katze hat ihren eigenen Charakter Die Fotos wer- den auf Instagram unter #miezekat- ze_nmsg gesammelt und via Monitor in der Ausstellung präsentiert. Der bis Ende Jahr meistgelikte Post gewinnt

eine Gruppenführung durch die Son- derausstellung.

Grosse Vielfalt an Katzenexperten Um die grosse Vielfalt an Themen rund um die Stubentiger vertieft anzuge- hen, gehört zur Sonderausstellung ein abwechslungsreiches Rahmen- programm. Dieses beinhaltet neben Vorträgen von bekannten Katzen-Ex- perten wie Dennis C. Turner oder dem deutschen Ägyptologen Dr. Wolfgang Wettengel auch Mittagstreffs mit dem St.Galler Tierarzt Dr. Dieter Fleischer oder der Leitung des Tierheims Sitter- höfli Heinz und Claudia Staub. Ausser- dem steht eine Exkursion zu Luchs und Wildkatze mit Regula Signer, der Parkwärterin des Wildparks Peter und Paul, auf dem Programm sowie eine Vorstellung von «Fräulein Brehm», der Freiburger Schauspielerin Rahel Wölf- le, die von der heimlichen Wildkatze in unseren Wäldern berichtet.

Für die Sonderausstellung wer- den via Instagram die schönsten Katzenfotos gesucht: auf Ins- tagram mit #miezekatze_nmsg posten und Teil der Ausstellung werden. (Foto: zVg Naturmuse- um St.Gallen)

Mit rund 1.7 Millionen Individu- en ist die Katze das belieb- teste Haustier der Schweiz.

Das Zusammenleben mit uns Menschen ist aber keineswegs konfliktfrei. Ein Grund für Missverständnisse kann der ausgeprägte Jagdtrieb der Katze sein, der nicht immer auf Gegenliebe stösst.

(Foto: Petra Wiesenhütter)

In der Sonderausstellung «Die Katze. Unser wildes Haustier»

wird die Welt der Samtpfoten erlebbar. Auch wenn Katzen seit rund 11000 Jahren an der Seite des Menschen zu finden sind, bleibt ihr Wesen für uns Menschen rätselhaft.

(Foto: Nicole Hänni, zVg Natur- museum Solothurn)

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Präsident:

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praesident@quartierverein-winkeln.ch Vizepräsident:

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