Arbeitszeitbox –
Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung – Workshop: Arbeitszeitgestaltung kompakt Dortmund, 28. November 2016
Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach
Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen University
Dipl.-Ök. Hans-Jürgen Dorr d-ialogo e. K., Wuppertal
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Ausgangssituation und Herausforderungen
Demografische Entwicklung (alternde Belegschaften, Fachkräftemangel):
Hohe Anforderungen an die alterns- und gesundheitsgerechte Arbeits- gestaltung sowie die Attraktivität in bzw. von KMU.
Dynamische Märkte und steigender Konkurrenzdruck für Unternehmen im internationalen Wettbewerb:
Hohe Anforderungen an die Flexibilität von KMU und ihrer Beschäftigten.
Flexible, demografierobuste Arbeitssysteme erfordern auch flexible, demografierobuste Arbeitszeitsysteme!
Flexible Arbeitssysteme Demografierobuste
Arbeitssysteme
Defizite und Umsetzungshemmnisse
Das Thema Arbeitszeit ist komplex und vielschichtig. Die Entwicklung und Einführung neuer Arbeitszeitmodelle ist anspruchsvoll:
Zum Teil widersprüchliche Zielsetzungen unterschiedlicher Interessensgruppen,
zahlreiche Variablen und Gestaltungsparameter,
große Zahl an alternativen Modellen und Konzepten.
Spezifisches Wissen ist zwar verfügbar, allerdings sehr verteilt, zum Teil nicht strukturiert und für Unternehmen nur schwer anwendbar.
Es fehlen einfache Tools, die z.B. den Einstieg zum Thema
Arbeitszeit erleichtern oder eine Bewertung unterstützen.
Zielsetzungen Lösungsansatz: Arbeitszeitbox
Transfer von Erkenntnissen und Erfahrungen aus Forschung und Praxis in KMU.
Praxisgerechte Aufbereitung bereits existierender Instrumente und Konzepte zum Thema Arbeitszeit.
Verständliche Beschreibung der wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitszeitmodellen.
Entwicklung, Erprobung und Bereitstellung neuer,
einfacher Tools.
Themenspektrum der Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeit- gestaltung
Zeitkonto
Gesund- heit Schicht-
arbeit
Flexibel
Lebens- phasen
Work- Life Balance
Ergo- nomisch
Arbeits- zeit- gesetz
Demo- grafie Rufbereit
schaft Einfacher
Einstieg
Best- Practice
Teilzeit
Mindest- lohn
Zeit- erfas-
sung
MA- Beteili-
gung Gesund-
heit
Führung/
Vorbild
Instrumente der Arbeitszeitbox
Arbeitszeitbox
Check- listen
Bro- schüren
Frage- bogen
Lebens- phasen
Kurz- infor- mationen
Arbeits- zeit- gesetz Apps
Best- Practice
Selbst- bewertun
g
Potenzial -analyse
Leitfaden
Hand- lungsem-
pfehlung Excel-
Tool
Phasen der Um- setzung
Themen- gebiete
Art der Instru-
mente
Struktur der Arbeitszeitbox
Systematische Ordnung der Inhalte in Form eines „Cube“
Ordnung der Inhalte nach:
Phasen der Umsetzung
Themengebieten der Arbeitszeitgestaltung
Toolarten
Einstieg über die INQA-Potenzialanalyse Arbeitszeit
Geführte Navigation entlang der Phasen der Umsetzung
Zielgerichtete Navigation durch Schlagwortsuche
Hauptzielgruppe: KMU ohne eigene Arbeitszeitexperten
Ca. 18 bereits vorhanden und 6 im Projekt entwickelte Instrumente
Chancen der Arbeitszeitgestaltung kennen und nutzen
Produktivität und Zufriedenheit fördern
Arbeitgeberattraktivität durch individuelle und attraktive Arbeitszeitmodelle
Unser Ziel: Chancen der Arbeitszeit nutzen und allen deutlich machen
Anforderungen kennen
Kundenanforderungen
Bedürfnisse der Beschäftigten
Erfassung wichtiger Einflussfaktoren für die Arbeitszeitplanung
Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen
Umsetzung ergonomischer Gestaltungsempfehlungen
Arbeitszeit planen und organisieren
Arbeitszeitplanung (Personalbedarfsplanung)
Arbeitszeitmodell anpassen
Beteiligung der Beschäftigten bei Anpassung der betrieblichen Arbeitszeitmodelle
Schichtarbeit
Entwicklung des Schichtsystems
Umsetzung der wesentlichen ergonomischen Gestaltungsempfehlungen
Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen
Führungsverhalten
INQA-Potenzialanalyse „Arbeitszeit“
Themen der Potenzialanalyse „Arbeitszeit“
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Historische Entwicklung der Arbeitszeit
Etappen tarifvertraglicher Wochenarbeitszeitverkürzung für Westdeutschland
30 35 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40
1873: Buchdrucker vereinbaren den 10-Stunden-Tag
1949: 48 h / durch Grundgesetz und Tarifvertragsgesetz volle Tarifautonomie
1955: DGB fordert 5-Tage- und 40 h-Woche
1956: Metallindustrie - Verkürzung der Arbeitszeit von 48 auf 45 h und 1967 auf 40 h
1984: 38,5 h-Woche in der Metall- u. Druckindustrie 1987: 37,5 h-Woche in der Metall- u. Druckindustrie
1993: 36 h-Woche in der Metallindustrie
1995: 35 h-Woche in der Metall- und Druckindustrie
Weltwirtschaftskrise:
Verringerung der Arbeitszeit in Krisenbranchen 1933 bis 1945
1988: 37 h-Woche in der Metall- u. Druckindustrie Wochenarbeitszeit
Durchschnittliche Arbeitszeit 1870 = 82 h
≀ ≀
2009: Einführung des „Flexi II“-Gesetzes für die Absicherung flexibler
Arbeitszeitregelungen
Interessensgruppen und deren Ziele bei der Flexibilisierung von Arbeitszeit
Gesellschaft
Beschäftigte Betriebe
Sicherung und Schaffung von Beschäftigung Förderung der Beschäftigung von Frauen Erhaltung der Gesundheit der Beschäftigten Eröffnung von Arbeitsmöglichkeiten für
leistungsgewandelte und behinderte Personen
Mehr Zeitsouveränität (Beruf vs. Freizeit und Familie) Individuelle Arbeitszeitwahloptionen (z.B. in Ab-
hängigkeit von Lebensphasen und Gesundheit) Zeit für fachliche und persönliche Weiterbildung
...
Beschäftigungssicherheit
Anpassung der AZ an individuelle Rhythmik Reduktion der Wegzeiten
Anpassung der Servicezeiten an externe und interne Kundenbedürfnisse
Anpassung des Personalbedarfs an Nachfrageschwankungen
Bessere Auslastung kapitalintensiver Anlagen, Ausweitung der Betriebszeit
Abbau von Überstunden,
Vermeidung von Kurzarbeit und Kündigungen Erhöhung der Attraktivität des Unternehmens Kapazitäts-
bedarf
t
(vgl. Kutscher et al. 1996)
Potenzielle Risiken flexibler Arbeitszeitmodelle
• Leistungsverdichtung
durch Wegfall von Leerzeiten
• verstärkte Fremdbestimmung
• Erhöhung der „unsocial hours“
• Wegfall von Zuschlägen
• Qualifizierungsbedarf Beschäftigte
• vergrößerte Abhängigkeit von der Bereitschaft der Beschäftigten
• Qualifizierungsaufwand (Vertretungsflexibilität)
• „Insolvenz“-Risiko bei Arbeitszeit- schulden von Beschäftigten
• Einführungsaufwand
(Zeiterfassung/Organisation) Unternehmen
Die Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen birgt aber auch Risiken sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer/innen. Bei der Umsetzung ist, durch entsprechende Vereinbarungen, darauf zu achten diese möglichst auszuschließen.
15
Gesetzliche Rahmenbedingungen –
Allgemeine Regelungen des Arbeitszeitgesetzes
Fußzeile über
Die durchschnittliche werktägliche Arbeitszeit darf 8 Stunden nicht überschreiten. Die tägliche Arbeitszeit darf nicht mehr als 10 Stunden betragen und muss innerhalb von sechs Monaten/24 Wochen ausgeglichen werden. (§3 ArbZG)
Vorgeschriebene Ruhepausen während der Arbeitszeit von insgesamt 30 Minuten (ab 6 Arbeitsstunden) bzw. 45 Minuten (ab 9 Arbeitsstunden). (§4 ArbZG)
Nach Arbeitsende ist eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 11 Stunden zu gewähren. (§5 Abs. 1 ArbZG)
Genehmigungspflicht von Sonn- und Feiertagsarbeit; Vorrausetzung: Die Arbeit kann nicht an Werktagen erbracht werden.
Mindestens 15 Sonntage im Jahr müssen beschäftigungsfrei bleiben. (§11 Abs. 1 ArbZG)
Die über die werktägliche Arbeitszeit hinausgehende Arbeitszeit muss aufgezeichnet und mind. zwei Jahre aufbewahrt werden. (§ 16 Abs. 2 ArbZG)
In einem Tarifvertrag oder auf Grund eines Tarifvertrags in einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung können Änderungen bezüglich der täglichen Arbeitszeit, des
Ausgleichszeitraums und der Ruhezeiten in bestimmten Umfängen zugelassen werden. (§7 ArbZG)
Gesetzliche Rahmenbedingungen – Nacht- und Schichtarbeit (§6 ArbZG)
Festlegung der Arbeitszeit nach arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit(szeit).
10 Stunden Arbeit pro Nacht sind möglich; der Ausgleichszeitraum liegt (im Unterschied zur Tagarbeit) bei lediglich 4 Wochen
Anspruch auf regelmäßige kostenlose arbeitsmedizinische Untersuchungen
Anspruch auf eine Versetzung auf einen entsprechenden Tagarbeitsplatz (sofern dem nicht dringende betriebliche Erfordernisse entgegenstehen):
bei arbeitsmedizinisch festgestellter Nachtschichtuntauglichkeit
wenn ein im Haushalt lebendes Kind unter 12 Jahren betreut werden muss
wenn ein schwerpflegebedürftiger Angehöriger zu versorgen ist
Anspruch auf angemessene Anzahl bezahlter freier Tage oder Zuschlag auf das normale Bruttogehalt („Nachtzuschlag“).
Nachtarbeitnehmer/-innen sind Personen, die Nachtarbeit in Wechselschicht oder an mindestens 48 Tagen pro Kalenderjahr leisten. Nachtarbeit liegt vor, wenn mindestens 2
Nachtarbeitnehmer/-innen
Gestaltungsparameter für Arbeitszeitmodelle (1)
Zykluszeit:
Bezugszeitraum (Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, Lebensarbeitszeit), in dem eine Arbeitszeitsystematik wirksam ist.
(Beispiel für die zyklische Einheit „Tag“:
Regelmäßige tägliche Teilzeit- oder Vollzeitarbeit mit oder ohne Gleitzeit)
Dauer (Chronometrie):
Vereinbarte Anzahl an Arbeitseinheiten in einem Bezugszeitraum/Zyklus. (Beispiel: 8 Stunden/Tag)
Lage (Chronologie):
z.B. Unterscheidung zwischen Tagesarbeit und Schichtarbeit. Unter Schichtarbeit wird jede Arbeit verstanden, die zu wechselnder Tageszeit stattfindet oder permanent von den üblichen Tagesarbeitszeiten abweicht.
Effekte von dauerhafter Mehrarbeit
Verringerung der Arbeitsproduktivität bei dauerhafter Mehrarbeit (Fallstudie in der Industrie; Schwarzkopf 1996)
50-Stunden-Wochen 60-Stunden-Wochen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
% Produktivität % Produktivität
Anzahl Anzahl
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Grundlagenseminar
Orte und Termine:
Inhalte:
Das Arbeitszeitprojekt im INQA- Kontext
Der Aufbau der Arbeitszeitbox
INQA-Potenzialanalyse Arbeitszeit – Neues Instrument der Offensive Mittelstand
Phasen der Arbeitszeitberatung
Vorstellung von 17 Instrumenten aus der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Vertiefungsseminare der Arbeitszeitbox
Betreuung durch Projektmitarbeiter während der Anwendung der Instrumente
Kosten pro Seminar: 150 € (gem. § 4 Nr. 22a UStG steuerfrei)
INQA-Multiplikatorschulung zur Arbeitszeitbox
Lübeck Wuppertal Aachen Berlin
12. Januar 2017 26. Januar 2017 07. Februar 2017 21. Februar 2017
Vertiefung I: Flexiblen Arbeitszeiten
Orte und Termine:
Vertiefung II: Schichtarbeit
Orte und Termine:
Inhalte:
Das Arbeitszeitprojekt im INQA- Kontext
Der Aufbau der Arbeitszeitbox, Fokus flexible Arbeitszeiten
Vorgehen zur Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen
Vorstellung und Diskussion von Instrumenten zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen aus der Arbeitszeitbox
Praktische Erprobung der vorgestellten Instrumente
Inhalte:
Das Arbeitszeitprojekt im INQA- Kontext
Der Aufbau der Arbeitszeitbox, Fokus Schichtarbeit
Vorgehen zur Gestaltung und Einführung von Schichtsystemen
Vorstellung und Diskussion von Instrumenten zur Schichtarbeit aus der Arbeitszeitbox
Praktische Erprobung der vorgestellten Instrumente
Aachen Wuppertal Lübeck
01. März 2017 14. März 2017 29. März 2017
Berlin Wuppertal Lübeck
05. April 2017 28. April 2017 10. Mai 2017
Agenda
Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden
Vorstellung des INQA-Projektes Arbeitszeitbox und Einführung in die Thematik der Arbeitszeitgestaltung
INQA-Potenzialanalyse
Arbeitszeitbox
Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Diskussion und Austausch zu verschiedenen Aspekten der Arbeitszeitgestaltung
Vorstellung, Erprobung und Diskussion von Tools der Arbeitszeitbox
Vorstellung der Angebote und Termine der INQA- Multiplikatorenschulungen zur Arbeitszeitbox
Feedback und Verabschiedung
Ihre Ansprechpartner
Dipl.-Ing.
Robert Stranzenbach
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Bergdriesch 27 D-52062 Aachen Telefon 0241 80-99 452 Telefax 0241 80-92 131
r.stranzenbach@iaw.rwth-aachen.de www.iaw.rwth-aachen.de
Dipl.-Ök.
Hans-Jürgen Dorr
Geschäftsführer d-ialogo
VillaMedia, Viehhofstr. 119 D-42117 Wuppertal
Telefon 0202 2427 - 280/281 Telefax 0202 2427 - 282 dorr@d-ialogo.de www.d-ialogo.de