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A. Kessel und Zubehör. 221 Anordnung 3: ‘ Eine Sattdarnpikammer auf der einen und eine Heißdampikammer auf der anderen Seite [Abb. 146). Die

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A. Kessel und Zubehör. 221 Anordnung 3: ‘ Eine Sattdarnpikammer auf der einen und eine Heißdampikammer auf der anderen Seite [Abb. 146). Die

Damptzuführung vom Überhitzer zu den Zylindern muß dann ein-

seitig erfolgen, eine Anordnung, ‚die manchmal Schwierigkeiten mit sich bringen kann. die jedoch bei Verschiebelokomotiven besonders

vorteilhaft ist, wenn der Regler zwischen dem Überhitzer und den Zylindern angeordnet werden soll, Man kann nämlich dann. den Dampfinhalt zwischen Regler und Schieber möglichst gering halten

und dadurch das Hin- und Herfahren der Lokomotive erleichtern. ln

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Igll

Ablx 145.3?"Anordnung der Abb.146. Anordnungder Sammelkammern in derMitteundseitlich Sammelkammernan denSeiten

(Schmidt-Kleinrohrüberhitzer]. [Schmidt-Kleinrohrüberhiizer].

diesem Falle braucht man zwischen Kessel und Überhitzer nur ein gewöhnliches Absperrventil‚ das nur bei Außerdienststellung der Lo—

komotive oder bei Ausbesserungsarbeiten am Überhitzer zu schlie—

ßen ist, ‘

Ano r dnu n g-4: Gebräuchlichste Anordnung (Abb, 147]. Oben wagerecht liegendeSammelkammern [sogenannte Stutenkamrnern]. Aus

der Sattdamptkammer b tritt der Dampf in verschiedene Verteilungs—

kammerna undgeht danndurch die Rohrelemente c in die Heißdampt- kammer. In jedem Rauchrohr liegen Überhitzerrohre; also ein Ele-

Referenzen

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derung des Wassers aus dem Vorwärmer in den Kessel. Der Abdampf strömt ein durch ein Rohr von 150 mm Durchmesser und tritt nach Durchlaufen eines Absperr-Rückschlagventiles und

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Kessel und Zubehör. ‚ ’ 163 schicken des Rostes in die Luftkanäle fallen, sind die Eintrittsöfinungen nach dem Feuerraum durch Rippen d [Lamellen] abgeschlossen. Der

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