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Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden. April Jahrgang Nr. 3. Ich lebe... Alt-Schmargendorf Grunewald Kreuz Linde

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Himmel Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden &

April 2021 17. Jahrgang Nr. 3

Ich lebe ...

(2)

Editorial

Ich lebe ...

Inhalt

Editorial ... 2

Ostern 2021 ... 3

Recht auf Leben ... 4

Das Leben – so endlich ... 5

Impressum ... 6

Freiheit ... 7

Ökumene ... 9

Lesetipp / Kulinarisches ... 11

Kinderseite ... 12

Kirchenkreis ... 13

Gottesdienste ... 14-15 Kirchenmusik ... 17

Alt-Schmargendorf ... 18-19 Grunewald ... 20-21 Kreuz ... 22-23 Linde ... 25-27 Gemeinsames ... 28

Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5

Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a

Kirchen und Gemeinde-

Von Simone Gengenbach

U

nd ihr sollt auch le- ben! Eine kraftvolle Zusage, eine tröstende Verheißung. Es ist die Osterbotschaft auf den Punkt gebracht: So wie ich den Tod überwun- den habe und lebe, sagt Jesus, so soll es mit euch auch sein. Dem Tod ist die Macht ge- nommen, das Le- ben hat das letzte Wort.

„Leben“ ist ein schillernder Be- griff mit unendlich vielen As- soziationen und Beiklängen.

In diese große Dynamik hinein sagen Christ*innen: Leben ist von Gott geschenktes Leben. Sie sagen das trotz aller Ambivalenzen, die menschliches Leben prägen, trotz seiner Brüche und Unverständlich- keit. Sie glauben: Es ist Gott, der den Menschen ins Leben ruft. Er schenkt seinen Atem und nur durch ihn wird der Mensch, der zuvor lebloser Lehm war, lebendig – so, wie es die Bibel über den Anfang erzählt.

In diesem Schöpfungsmythos ist der Mensch einerseits eng ver- bunden mit den anderen Kreatu- ren, geschaffen und angewiesen.

Und gleichzeitig wird etwas von der Besonderheit des Menschen erkenn- bar: Er ist ein gestaltendes Wesen. Er soll Sorge tragen für die Schöpfung, den Garten Eden hegen und pflegen wie ein*e Gärtner*in.

Dazu kommt – und das erzählt die Bibel wieder und wieder – der Mensch lebt nicht allein, sondern mit anderen zusammen! Und er hat Verantwortung nicht nur für sein Leben, sondern auch das Le- ben derer, die mit ihm leben. Ein großes, weltumspannendes „social network“.

Doch Menschen stehen ihrem

Leben nicht fraglos ge- genüber. Seit jeher treibt sie um, wie das Dasein zu gestalten sei, was ein gutes Leben sein könnte. Biblische Ge- schichten erzählen uns davon, wie Menschen diese Frage im Licht ihrer Erfahrungen mit Gott beantwortet haben. Und wir Heutigen lesen diese Geschichten und bringen sie mit unseren Antworten in Verbin- dung. So prüfen wir gemeinsam immer wieder diese überlieferten Antworten, bewahren sie oder las- sen sie los.

„Ihr sollt auch leben!“ – damit meint Jesus mehr als bloß die bio- logische Existenz – er meint: Lebt nicht verängstigt von der eigenen Endlichkeit! Lebt aus dem Ver- trauen darauf, dass Gott stärker, größer, umfassender ist als der Tod! Lebt aus dem Vertrauen dar- auf, dass Gott an eurer Seite ist.

Wer so lebt, dem liegt das Leben der Nächsten genauso am Herzen wie das eigene.

Der setzt sich dafür ein, dass niemand nur um sein Überleben kämpfen muss, sondern sich mit seinen Gaben entfalten kann.

Und wer so seinen Lebensweg mit anderen geht, dem wächst im Her- zen mehr und mehr die Gewissheit:

Ja! Das Leben ist ein Geschenk.

Simone Gengenbach, Vikarin in der Lindenkirche

(3)

Titel

Ostern 2021

Von Christian Meißner

A

ls der erste Mensch im Weltall, der Sowjetrusse Juri Gagarin, von seiner Mission zurückgekom- men war, kommentierte er dies mit den Worten, dass er dort im Welt- raum Gott nirgends gefunden habe.

Dazu gibt es auch einen schönen Witz: „Sagt der Astronaut: Ich habe Gott im Weltraum nicht getroffen, obwohl ich schon so oft dort war.

Sagt der Hirnchirurg: Und ich habe schon so viele kluge Menschen operiert und nicht einen einzigen klugen Gedanken gefunden!“

Humorvoll wird hier deutlich:

Die meisten der wirklich existen- tiellen und bedeutsamen Fragen unseres Lebens lassen sich nicht einfach mit dem schlichten Verweis auf die naturwissenschaftlichen

„Fakten“, „die“ Wissenschaft (im Singular) oder „den“ gesunden Menschenverstand (ebenfalls im Singular) allgemein befriedigend beantworten. Glaube und Wissen müssen vielmehr immer klar un- terschieden und dürfen keinesfalls miteinander vermengt werden.

Denn die Wahrheit des Glaubens ist eben eine zutiefst existentielle und ganz persönliche. Gerade darin ist sie aber umso mehr vollgültige und unser Leben zutiefst bestimmende, hoffnungsvolle Wirklichkeit. Kein

methodisch redlich arbeitender Historiker würde etwa behaupten, den endgültigen Beweis dafür bei- bringen zu können, dass Jesu Grab nun voll oder leer gewesen sei, kein seriöser Psychologe, dass die Erscheinungen des Auferstande- nen einzig als Ausfluss einer mas- senpsychologischen Hysterie der Jünger verstehbar seien und kein nüchterner Naturwissenschaftler, dass es kein Leben nach dem Tode und keinen Gott als Schöpfer des Universums geben könne. All diese Fragen gehören nämlich nicht in den Bereich der Wissenschaft, son- dern der Glaubenswahrheit.

Der christliche Auferstehungs- glaube ist zudem nicht nur nicht unvernünftig, sondern zutiefst vernünftig, weil er sich in einer Welt des Hasses, der Vernichtung und des Todes dennoch allein an die Versöhnungskraft der Liebe, der Barmherzigkeit und des Lebens hält, die höher und größer sind als unsere oft nur allzu „menschelnde“

Vernunft. Wer so glaubt und hofft, mit jeder Faser seines Lebens, der spürt, fühlt und vertraut einfach

darauf, dass die Liebe Gottes in Jesus Christus stärker ist als alle Macht des Todes, stärker als alle Ängste und Traurigkeiten, als alles Leiden und alle Ungerechtigkeiten dieser Welt.

Die „Logik“ des Osterglaubens erfahre ich nicht durch Vernünf- teln, Schreibtischgrübeln oder Beweisforschung, sondern allein in der lebendigen Begegnung mit dem Auferstandenen selbst. Das Evangelium Jesu Christi ist die entscheidende Revolution der Welt- geschichte. Und diese Revolution kommt liebevoll und friedlich, still und leise zu uns. Aber sie kommt zugleich gewaltig und ist unauf- haltsam: Diese Frohe Botschaft ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht totzukriegen. Und das aus gutem Grund und Gott sei Dank! Mit den ersten Strahlen des Ostermorgens wollen wir deshalb auch in diesem Jahr wieder voller Freude und Dankbarkeit gemeinsam bekennen:

„Der Herr ist auferstanden! – Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Pastor Christian Meißner ist ehrenamt- lich unter anderem in der Kirchenge- meinde Alt-Schmargendorf tätig.

(4)

Von Nicole Waberski

Recht auf Leben

Titel

I

ch wurde gefragt, ob ich aus der Sicht des Krankenhauses etwas zum Recht auf Leben sagen kann.

Ja, dieses Recht wird jeden Tag in der Klinik praktiziert. Ärzte, Pfle- gerinnen und Pfleger, Therapeuten und Psychologinnen unterstützen täglich das Recht auf Leben im Krankenhaus. Jede und jeder mit dem, was sie und er gelernt haben, jede und jeder in der je eigenen Profession. Das ist gut, wichtig und richtig so. Wir Menschen ha- ben ein Recht auf Leben. Doch als Seelsorgerin in einem Akutkranken- haus komme ich immer wieder an ethische Fragestellungen, in denen ich mit den Mitgliedern des Ethik- komitees darüber nachdenke, ob es auch ein Recht gibt, Leben nicht zu verlängern. Es geht dann um die Fragestellung, wie darf ein Mensch in Würde, mit wenig Qualen, nach Möglichkeit ohne Schmerzen, von dieser Welt gehen? Anders formu- liert: Dürfen wir auch zulassen, dass ein Mensch stirbt? In der Medizin ist in Deutschland ein unglaublich hoher Standard etabliert, um Leben zu retten und um sich für Leben einzusetzen. Das ist äußerst beru- higend und ein Standard, den ich keinesfalls missen möchte. Doch regelmäßig komme ich als Seelsor- gerin in Situationen, in denen das Klinikpersonal in ethische Konflik- te kommt, wenn wir Leben durch Leiden verlängern. Denn durch die sogenannte „Apparatemedizin“ ist es in Kliniken möglich, auch in aus- sichtslosen Situationen das Recht auf Leben so ernst zu nehmen, dass ein Sterben nur schwer zugelassen werden kann.

Mitarbeiter des Krankenhauses wissen sich manchmal nicht mehr zu helfen und fragen darum in unserem Ethikkomitee nach einer Ethischen Fallbesprechung. In solch einer Fallbesprechung wird nach klaren Kriterien die Situation der betroffenen Person genauestens

tuation, aber auch die Wertvorstel- lungen der Person, und mögliche weitere Handlungsoptionen werden eruiert. Natürlich werden auch die Angehörigen in solchen Fallbespre- chungen mit einbezogen, um den mutmaßlichen Patientenwillen her- auszustellen. Die betroffene Person ist bei diesen Fragestellungen nicht mehr kontaktierbar, so müssen stellvertretend die Angehörigen den Patientenwunsch formulieren.

In vielen Fällen ist es keineswegs leicht, weil über das Sterben auch in heutiger Zeit nicht offen kommu- niziert wird. Darum helfen in den ethischen Konfliktsituationen die konkreten Kriterien, nach denen alle im Gespräch Beteiligten sich äußern sollen.

Ganz vereinfacht gesagt, fragen wir in der Ethischen Fallbespre- chung: Ist das Leben noch Leben oder ist das Am-Leben-Erhalten nur noch Leidensverlängerung? In den wirklich hochintensiven ethischen Fallbesprechungen diskutieren wir also: Wovon kann der Patient noch profitieren? Was ist lebenswert? Wel- che weiteren Handlungsoptionen gibt es noch und liegt eine Indikation vor?Nach dem ausführlichen Austau- schen über den Patienten zu seiner

medizinischen, pflegerischen Situa- tion verständigen wir uns im ge- samten interdisziplinären Team auf eine Empfehlung. Diese Empfehlung wird für die behandelnden Ärzte und Angehörigen schriftlich formu- liert und ist für die weitere Therapie eine wichtige Handlungsgrundlage.

So habe auch ich als Krankenh- ausseelsorgerin und Mitglied des Ethikkomitees an verschiedensten ethischen Fallbesprechungen teilge- nommen. In einigen Besprechungen sind wir im Team zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Mensch vom Leiden erlöst werden darf, weil es keinerlei Aussicht auf Besserung gibt und die betroffene Person das Leben für sich so als nicht mehr lebenswert erachten würde. Nach solch einer Empfehlung werden die Patienten spezifisch symptomlindernd pal- liativ behandelt, und das Recht auf würdevolles Sterben am Lebensende wird umgesetzt.

Als Krankenhausseelsorgerin ist mir das Recht, unter palliativen Bedingungen sterben zu dürfen, ein sehr wichtiges. Es ist bei einem hoch entwickelten medizinischen Standard nicht immer einfach um- zusetzen, da wir doch in der Klinik natürlich Leben retten wollen.

Nicole Waberski ist Seelsorgerin im Martin-Luther-Krankenhaus

(5)

Titel

Von Zoe Baumann

Das Leben – so endlich

L

iebes Leben, nun bin ich hier,

freue mich auf eine unendlich lange Zeit mit dir.

Am Anfang scheinst du grenzenlos, der Start mit dir ist ganz famos,

die Geburt ins Ungewisse beginnt voller Träume und Fantasien.

Ein Neugeborenes spürt Vorfreude, sein neues Heim zu beziehen,

Erfahrungen zu sammeln, die Welt zu entdecken, seine Freiheit auszuleben.

Doch durch Sorgen der Eltern wird es diese nur eingeschränkt geben.

Ihre Ängste werden es als Säugling prägen,

wenn es dabei ist, sich zum Erwachsenen zu bewe- gen.Sobald man die Mutter kaum noch so fest wie früher im Arm hält,

ist es der Einfluss der Gesellschaft, der nicht jedem gefällt.

Und wird das Nest eines Tages verlassen,

strömen auf einen Unmengen an Rechten, Gesetzen, Fragen, Pflichten ein.

Wo darf ich frei sein? Wonach muss ich mich richten?

Ich mag frei sein, mich ausprobieren, ja nicht meine Freiheit verlieren,

während die äußeren Bedingungen ihre Grenzen setzen,

bei deren Durchquerung wir uns verletzen.

Schon komisch, wie man am Anfang des Lebens alle Freiheiten hat

und sich der Weg mit der Zeit von sechs auf zwei Spuren bahnt.

Das ist keine Katastrophe, nie und nimmer, doch es ist wichtig, daran zu denken:

Nur oft - nicht immer,

dass dieser Weg gewollt ist und ganz normal.

Nicht umsonst gibt es die ,,Qual der Wahl“.

Und statt zu trauern oder zu zweifeln,

ob die Entschlüsse falsch, verkehrt sind, unbedacht getroffen oder für ein glückliches Leben reichen, ist es wichtig, dran zu denken:

Nicht immer - nur oft,

dass es neben den Entscheidungen umso relevanter wird,

was im Leben eine viel größere Rolle spielt:

Nicht nur das Außen, sondern vor allem das Innen zu betrachten,

auf seine Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse zu achten.

Tut uns, was wir machen, gut?

Leben, lieben, lachen wir genug?

Lieben beruht auf Zwischenmenschlichkeit.

Das Leben ist manchmal unerwartet plötzlich vorbei.

Ob wir lachen, können wir frei wählen.

Schau, wir:

gackern, grinsen, kichern, lächeln, schmunzeln, lachen.

Lachen ist das schönste im Leben auf dieser Welt.

Es kann der Grund sein, aus dem man jemandem gefällt,

es ist der Auslöser für sympathischen Blickkontakt, denn in diesem Moment wird das Gleiche gedacht.

In diesem Augenblick fühlen sich Menschen leben- dig, vereint,

diese Mimik wird aus Freude miteinander geteilt.

Lachen bedeutet Verbundenheit.

Wir schmunzeln, weil wir verlegen, lachen, weil wir innerlich noch Kind sind.

Wir lächeln, weil uns etwas Freude bringt, grinsen, wenn uns eine Überraschung gelingt, gackern, wenn wir staunen und uns amüsieren.

Sofern der Blick ganz warm ist und die Augen strahlen,

sie wie der Mond leuchten und wie die Sterne funkeln,

erhellt solch ein wunderbares Lachen jeden Ort und Raum im Dunkeln.

Denn es gibt doch kein bezaubernderes Gefühl:

Man lächelt jemanden an und er lächelt zurück.

Ein Lachen bedeutet so unglaublich viel, und jemanden zu finden, mit dem man herzlich lachen kann, bedeutet jede Menge Glück.

Die Momente ohne Lachen sind unmöglich neu zu kreieren,

daher gilt es, so wenig Zeit wie möglich mit negativem Befinden zu verlieren.

Ob wir lachen, können wir frei wählen.

Liebe beruht auf Zwischenmenschlichkeit.

Das Leben ist manchmal unerwartet plötzlich vorbei, denn es ist so endlich.

Zoe Baumann (20) macht eine Ausbildung zur Mikrotechno- login in Berlin-Adlershof

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(7)

Titel

Freiheit

Von Tilman Asmus Fischer

I

mmer wieder rekurriert das Grund- gesetz auf die „freiheitliche de- mokratische Grundordnung“ der Bundesrepublik. Begrifflich und inhaltlich verpflichtet sie den deut- schen Staat nicht nur auf das Demo- kratieprinzip, sondern qualifiziert ihr Demokratieverständnis dahingehend näher, dass es am Prinzip der Freiheit orientiert ist. Dies spiegelt sich auch im Text des Grundgesetzes: Wird die Demokratie als eines

der fünf Staatstruktur- prinzipien – Demokratie-, Rechtsstaats-, Republik-, Bundesstaats- und Sozi- alstaatsprinzip – erst ab Artikel 20 expliziert, ge- ben die zuvor entfalteten Grundrechte – und darin besonders die Freiheits- rechte – den Cantus firmus für die Staatstruktur vor.

Nachdem Art. 1 die grundsätzliche Unantast- barkeit der Menschen- würde verankert hat, wird mit Art. 2 das Prinzip der Freiheit als allgemeine Handlungsfreiheit einge- führt, um in den folgenden Artikeln konkretisiert zu werden: als Gewissens- und Religionsfreiheit (Art.

4) ebenso wie beispielsweise als Koalitions- (Art. 9) oder Eigentums- freiheit (Art. 14). Dabei lohnt der grundlegende Art. 2 durchaus einer näheren Betrachtung. In beiden Ab- sätzen wird die persönliche Freiheit des Menschen akzentuiert: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit…“ – „Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“ Tiefe gewinnt der Begriff dieser Freiheit durch die Aussagen, welche von diesen beiden Zusagen eingeklammert werden – im Sinne einer Näherbestimmung und Begrenzung:

„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“: Die Ver- bindung von Freiheit und körperli- cher Unversehrtheit ist gerade aus heutiger Perspektive bemerkenswert.

Denn dieser Verknüpfung liegt die Einsicht zugrunde, dass es sich beim Menschen, um ein leibliches Wesen handelt, dessen leibliche Integrität – die Geist und Körper einschließt – Voraussetzung dafür ist, seine Freiheit leben zu können. Dies ist

eine Tatsache, die angesichts des gegenwärtigen Trends, die Person auf ein Vernunftwesen – letztlich ein funktionsfähiges Gehirn, welches sich eines (im Zweifelsfall zu opti- mierenden) Körpers bedient – zu reduzieren, nicht deutlich genug betont werden kann. Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes stand – angesichts einer Diktatur, die sich in unzähliger Weise an der körperlichen Unversehrtheit ihrer Opfer und Geg- ner verging – diese conditio humana noch eindeutiger vor Augen.

Zugleich wird der Bürger daran erinnert, dass die Entfaltung seiner Persönlichkeit nur so weit reicht, dass „er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt“:

Die persönliche Freiheit und Selbst- verwirklichung erreichen Grenzen in den Rechten – und eben auch in der Freiheit – der Mitmenschen.

Aus Perspektive christlicher Ethik muss der Andere jedoch nicht nur als Schranke der eigenen Freiheit verstanden werden. Vielmehr kann Freiheit – im Sinne der Idee „kom- munikativer Freiheit“, wie Wolfgang Huber sie entwickelt hat – von der Beziehung zum Anderen her gedacht werden. Ein solche Perspektive quali- fiziert den Anderen dann nicht mehr nur von seinem limitierenden Charakter für meine eigene Freiheit her, sondern zugleich als Person, der gegenüber ich meine Freiheit in Verant- wortung wahrnehme:

„Der Ausgangspunkt dabei ist, dass ich diese Freiheit zunächst mal als etwas mir Anvertrautes ansehe, also etwas, womit ich nicht beliebig umge- hen kann. Also, es ist nicht ein Begriff von Freiheit als Beliebigkeit, sondern von Freiheit als einer mir anvertrauten Handlungs- und Lebensmöglichkeit.

Und die kommt zu ihrer Erfüllung, wenn ich sie dazu einsetze, dass auch andere in Freiheit leben können.

Insofern ist die Rücksichtnahme auf die Freiheit anderer nicht eine Ein- schränkung meiner Freiheit, sondern Ausdruck meiner Freiheit, weil meine eigene Freiheit reicher, vielfältiger dadurch wird, dass ich sehe, dass die Freiheit anderer dadurch geför- dert wird, dass ich selbst mit meiner Freiheit verantwortlich umgehe.“

(Wolfgang Huber, Von der Freiheit.

Perspektiven für eine solidarische Welt, C. H. Beck, München 2012.)

Tilman Asmus Fischer arbeitet als Journalist

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Ökumene

„Sine dominico non possumus vivere“ – 1700 Jahre Freier Sonntag

Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde Von Nicolas Schönfeld

A

m 3. März 321 n. Chr. verfügte Konstantin der Große per Edikt für das römische Reich den ersten staatli-

chen Schutz des arbeitsfreien Sonntags der Geschichte.

Daran erinnerte am Jubiläumstag die „Allianz für den freien Sonntag“, eine national und regional aufgestellte Interessengemeinschaft, deren Träger der Evangelische Verband Kirche, Wirtschaft, Arbeitswelt, die katholische Arbeitnehmerbewegung, die katholische Betriebsseelsor- ge, der Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorga- nisationen und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) sind. Sie setzen sich seit 2006 dafür ein, dass der Sonntag der Gesellschaft als Ruhetag erhalten bleibt und „der Familie, dem Glauben, der Kultur, dem Sport, der Geselligkeit und der Erholung“ gehört.

Man muss es wohl fast als eine religiöse Verwechslung bezeichnen, wenn der Sonntag als reiner Ruhetag, gar als

„Wochenende“ bezeichnet wird. Der Verlauf der Woche in ursprünglicher christlicher Tradition lässt sich hinge- gen bei unseren orthodoxen Glaubensgeschwistern des Orients klarer erkennen. Sie fasten am Mittwoch (dem Tag, an dem Jesus Christus verraten wurde) und am Freitag (dem Tag, an dem er gekreuzigt wurde). Der Tag der Ruhe (des Grabes) ist der Samstag, wohingegen der Sonntag den Beginn der neuen Woche (Auferstehung;

Schöpfung) markiert, der die Gläubigen vor allem durch

die Liturgie, den Gottesdienst, in eine existentielle Bewegung versetzt. Der Sonntag beginnt übrigens am Vorabend, was ein besonderes Geläut von vielen unserer Kirchen am Sonnabend um 18 Uhr verkündet.

Als Folge der Pandemie liegen derzeit benachbarte Gemeinden durch eine unterschiedliche Haltung zur Feier des Gottesdienstes in gemeinschaftlicher Präsenz weit auseinander. Sie machen dadurch, ganz unerwartet, auf die existentielle und geschichtliche Bedeutung dieser religiösen Praxis aufmerksam. Im Jahr 303 hatte Kaiser Diokletian im Zuge der letzten Christenverfolgungen im römischen Reich den sonntäglichen Gottesdienst mit der Mahlsfeier verboten. Kurz darauf wurde eine Gruppe von Christen in Abitene (Tunesien) dabei ertappt und vom Richter gefragt, weshalb sie zusammengekommen seien trotz drohender Todesstrafe, die später auch an allen vollzogen wurde. „Sine dominico non possumus vivere“,

„Ohne den Herrn“ oder auch „Ohne den Sonntag können wir nicht leben“, war die Antwort ihres Wortführers. Die Mitte ihres Lebens auszulassen, war für sie schlichtweg undenkbar.

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Von Marc Kurepkat

F

ünf Pfund Fleisch gibt ‘ne gute Brühe, pflegte mein Großvater zu sagen, wenn er zum Ausdruck bringen wollte, wie simpel es ist, etwas zu Stande zu bringen, wenn Überfluss herrscht. Er war, wie viele seiner Generation, ein mit allen Wassern gewaschener Könner darin, aus dem Mangel heraus zu improvisieren. Aber natürlich war der Speiseplan meiner Großeltern deswegen noch lange nicht plant-based. Wenn es um das Essen und nicht um die Metaphorik ging, stand Fleisch hoch im Kurs, war dessen tägliche Verfügbarkeit doch ein reeller Ausdruck erreichten Wohlstandes und überstandener Kriegsnot. „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ warb die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) ab 1967 für die Ernährungswerte von Schnitzel und Cervelatwurst und lag damit angesichts der Bedeutung von Eiweiß für unseren Stoffwechsel ja auch nicht völlig daneben. Heute ist gesunde Ernährung immer noch ein Wohlstandsthema, allerdings ist der Fleischkonsum in unserer Gesellschaft nicht mehr das Privileg der Reichen, Schönen und Gesunden. Das Gegenteil ist der Fall. Die angesagten Brühen kommen heute ohne Suppenfleisch aus. Wie zum Beispiel diese feine italienische Version: Platterbsen-Eintopf. Platterbsen (Cicerchia) über Nacht einweichen. Wurzelgemüse (Sellerie, Möhre, Petersilienwurzel) klein würfeln und mit klein gehackten Zwiebeln und ein oder zwei Knob- lauchzehen in Olivenöl anrösten. Geschälte, groß gewürfelte Kartoffeln und einige angeritzte kleine (Cocktail-) Tomaten sowie Lorbeer dazugeben. Platterbsen abgießen, in den Topf geben, mit Wasser aufgießen, salzen, pfeffern (oder ein Peperoncino dazu) und etwa 1 ½ - 2 Stunden auf kleiner Flamme garen. Die Erbsen sollten weich sein, aber nicht zerfallen, die Kartoffeln sorgen für Sämigkeit. Mit gehackter Petersilie und geröstetem Brot servieren. – Die Samen der Platterbsenvariante Lathyrus sativus sind recht giftig. Dennoch kann das Mehl als Lebensmittel genutzt werden. Der Überkonsum führt zu Lähmungen. Goya malte seine erkrankten Landsleute, die im Kampf gegen die napoleonischen Besatzer nichts zu essen hatten, als Saat-Platterbsen.

Plant-based kann also auch ganz unidyllisch sein.

A

m Morgen war die Hoffnung da.

Mit diesem wunderbaren Satz beginnt Tove Ditlevsen den ersten Band ihrer Kopenhagen-Trilogie.

Bereits nach ein paar Seiten war mir klar, was für ein großer Ge- winn die Wiederentdeckung der dänischen Autorin für uns deutsche Leser*innen ist. Obwohl Tove Dit- levsen in den 50er und 60er Jahren in ihrer Heimat Dänemark einiges an Lyrik und Prosa veröffentlichte und vor allem von ihren Leserin- nen (!) geliebt und verehrt wurde, war sie bis vor kurzem bei uns in Deutschland so gut wie unbekannt.

Dank des Aufbau-Verlages und der überragenden Übersetzung von Ur- sel Allenstein ändert sich das zum Glück in diesem Jahr! „Kindheit“

erzählt die Geschichte der jungen Tove, die in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und von ihrer kühlen

und unberechenbaren Mutter und ihrem unzufriedenen Vater jede Ge- ste der Zuneigung hart erkämpfen muss. Schon früh fühlt sie sich als Außenseiterin, gefangen in einer Kindheit, die nicht für sie gemacht zu sein scheint. Einzig und allein ihrem Tagebuch kann sich das junge Mädchen anvertrauen. Ihre glücklichsten Momente erlebt sie beim Schreiben. So wächst in ihr der Wunsch heran, später Dichterin zu werden, obwohl sie von ihrem Vater weiß, dass „Mädchen keine Dichter werden können“…Wie sie es schafft, ihr Leben dennoch dem Schreiben zu widmen und nach ihren eige- nen Regeln zu leben, erfahren wir in Band 2 (“Jugend”) und Band 3

(“Abhängigkeit”), die seit dem 15.

Februar im Buchhandel erhältlich sind. In jedem Fall ist “Kindheit”

nicht nur die Geschichte von Tove Ditlevsens Anfängen, sondern auch eine poetische Auseinandersetzung mit Kindheit und Herkunft im All- gemeinen und so voll mit klugen Gedanken und Beobachtungen, dass sich Menschen aus allen Generatio- nen in ihnen wiederfinden können.

Tove Ditlevsen, Kindheit, Teil 1 der Kopenhagen-Trilo- gie. Übersetzer/in:

Ursel Allenstein, G e b u n d e n m i t Schutzumschlag, 118 Seiten, Aufbau Verlag, 978-3-351- 03868-7, 18 Euro

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Kinderseite

Nachdem Jesus am Kreuz gestorben ist, sollte er in Würde bestattet werden und man brachte ihn in ein Felsengrab. Einige Frauen gingen später zu seinem Grab. Sie wollten nach ihm sehen, doch das Grab war leer. Der große Stein, der die Höhle

verschlossen hatte, war weggerollt worden. Nach diesem Ereignis gab es

immer wieder Menschen, die davon berichteten, dass sie Jesus gesehen

hatten. Im Glauben, dass Jesus auferstanden ist, feiern Christen in jedem

Jahr das Osterfest.

Das Ei an Ostern steht symbolisch für die Auferstehung und das Leben. In einem Ei kann Leben heranwachsen: so schlüpft aus dem Ei ein Küken. Auch in der Natur ist besonders im Frühjahr das Leben erkennbar. Wer sich draußen auf die Suche nach Osteiern begibt, wird neben

Schokolade auch bunte Osterblumen und volle Knospen an den Ästen entdecken.

Was brauchst du zum Leben?

Gibt es etwas, dass dich wachsen lässt, so wie die Blumen im Frühjahr oder das Küken im Ei?

Setze die Buchstaben aus dem Ei zu einem Wort zusammen.

Das Wort Þndest du im Text rechts daneben.

Wo ist das Küken langgelaufen?

Male den Weg nach!

(13)

April 2021

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Ev. Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf - Arbeit mit Senior*innen - A. Vinolo

VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben!“

Die Vortragsreihe kann nur angeboten werden, wenn Veranstaltungen wieder gestattet sind!

4. Mai „Die Wohnung, die auf mich aufpasst!“ - SELBSTBESTIMMT SICHER WOHNEN MIT ASSISTENZSYSTEMEN

Information, wie mit Hilfe technischer Unterstützungs- und Hilfesysteme in verschiedensten Bereichen der Alltag als Behinderter oder Pflegebe- dürftiger so erleichtert wird, dass Sie länger selbstständig in der eigenen Wohnung leben können. Erfahrungen aus dem Projekt „Pflege@Quartier“

im Märkischen Viertel.

Vortrag von Helene Böhm,

GESOBAU AG - Leiterin Sozial- und Quartiersmanagement

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich mit Angabe von Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer im Büro Campus Daniel Telefon 030 863 909 900, Mail: buero@campus-daniel.de

Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51, Kirchsaal EG (U7 Konstanzer Straße; Bus 101).

Kirchenkreis

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrerin Nicole Waberski

Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin

 89 55 - 55 20

Religiöse und spirituelle Angebote werden der Situation entsprechend an- geboten. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Nicole.Waberski@jsd.de

Seelsorge

Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Paretzer Str. 12, 10713 Berlin

 82 72 22 68

Ev. Gottesdienste jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30 und mitt- wochs 17:00 „Atempause – Innehal- ten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer offen (s. aktueller Hinweis auf Seite 14).

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Pfarrerin Christa Braun

Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin

 54 72 79 01

jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum steht Ihnen immer offen.

Team Diakonie

Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7, 10709 Berlin

 863 90 99 27

Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtun- gen.

Superintendentur

www.cw-evangelisch.de

• Superintendent Carsten Bolz Stellv. Superintendentin

Bettina Schwietering-Evers

• Büro Frau Schulz, Frau Misgaiski Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin

 873 04 78,  86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de

• Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah info@cw-evangelisch.de

 74 74 04 92

Kirchenkreis

Diakonie in Wilmersdorf

• Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel)

 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00

• Team Diakonie

Münstersche Str. 7, 10709 Berlin (Campus Daniel)

 863 90 99 27 teamdiakonie@cw-evangelisch.de Diakonie-Station Wilmersdorf-

• Bethanien

Wihelmsaue 121, 10715 Berlin

 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00

• DIE AUE-Tagespflege

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin

 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00

• Seniorenwohnhaus des Kirchen- kreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin

 883 19 49

• Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin

 860 06 106

Bildungsangebote

Evangelische Familienbildung

Charlottenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung:

 863 90 99 18  863 90 99 09 fb@cw-evangelisch.de

 www.fb-cw-evangelisch.de

Evangelischer Campus Daniel

Bildungsangebote für alle Generationen

Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin

 863 90 99 00

buero@campus-daniel.de

 www.campus-daniel.de

Anzeigen

Dr. Bettina Ahrendt

Zahnärztin

Tel: 030 – 825 48 09 14193 Berlin

Charlottenbrunner Str. 6

Fax: 030 – 825 99 79

Umfassende Zahnheilkunde

Spezielle Kindersprechzeiten

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen

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Elsbeth-Seidel-Haus

Wenn…..

… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,

… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,

… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,

… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, Dann….

… kommen Sie zu uns.

Unter dem Motto

„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.

Wir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche.

Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der

in der Wernerstraße.

Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst) Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung) Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin Tel: 030/895 715 0

Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de

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Himmel & Erde

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Gottesdienste & Andachten

Kreuzkirchengemeinde

Blauer Salon

Folía espanol – gioia italiana

Fr., 20. Februar, 17:00

E

i n e m u s i k a l i s c h e R e i s e v o n Spanien nach Italien mit Kompo- sitionen von M. Marais, F. Turina, G.

Donizetti, W.A. Mozart und vielen anderen, interpretiert von Patrick F.

Vogel (Tenor), M a r t a M a s i n i ( F l ö t e ) u n d Stefan Francke (Klavier), Lyrik und Prosa aus Italien und Spa- n i e n , a u s g e - wählt und vor- g e t r a g e n v o n Pfr. Krügerke.

Fastenzeit:

„7 Wochen Ohne“

SICH ENTSCHEIDEN!

7 Wochen ohne Zaudern

V

om 25. Februar bis zum 11. April ist Fastenzeit. In diesem Jahr steht die Aktion der evangelischen Kirche unter dem Motto „Sich ent- scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“.

Mit dem diesjährigen Motto und den wöchentlichen Unterthemen

„Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass dich beschenken!“, „Bekenne dich!“,

„Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be- ginnen!“ möchte die diesjährige Ak- tion dazu beitragen, Sie darin zu be- stärken, Antworten auf offene Fragen zu suchen, neue Schritte zu wagen oder einen schon längst überfälligen Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuz- kirche beginnen wir diese Zeit am 25.

Februar, am Aschermittwoch um 9:00, mit einem Gottesdienst. In der Zeit danach bis zum 11. April, fin- den jeweils donnerstags um 17:00 unsere Passionsandachten statt:

Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April Ihre Pfr. Krügerke/Wagner

P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha- ben, an der diesjährigen Aktion „7 Wochen Ohne“ teilzunehmen, wür- de ich mich über Ihre Anmeldung freuen (Pfr. Krügerke 825 54 76).

Yoga und Meditation

Intensivkurs vom 13. bis 15. Februar

V

om Freitag, den 13. Februar, 18:00, bis Sonntag, den 15. Fe- bruar, findet wieder ein Yoga- und Meditationsübungskurs im Haus der Stille, Am Kleinen Wannsee 9 statt. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Geübte geeignet, da beglei- tende Einzelgespräche die Möglich- keit bieten, jeden Teilnehmer auf sei- nem Weg individuell zu fördern. Information und Anmeldung bei Pfr. Krügerke 825 54 76.

Reise nach Schottland 19. – 26. Juni

„Auf den Spuren des keltischen Christentums“

Anfragen, Anmeldungen an Pfr. Krügerke 825 54 76. Nähere Infor- mationen auf Seite 32.

Kreuzkirche

Himmel & Erde

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deutschspr. Frau, loyal und zuverlässig, sucht 400 Euro Job im Haushalt oder als Seniorenbegleiterin f.rüstige Senioren.

Gern auch vertretungsweise.

Tel. 0170/7788538

Alt-Schmargendorf

S eit einem Jahr toben und robben, tanzen und hüpfen, singen und springen Eltern mit ihren Dreikäse- hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge- meindehaus . Immer am Dienstag- nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr und von 16.30 bis 17.30 Uhr.

Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und viel Bewegung unter Anleitung von Claudia – nicht nur die lieben Klei- nen, sondern auch die Mütter und Väter müssen ran, wenn es heißt, als Löwe oder Bär durch den Wald zu fegen oder als Eisenbahn durch die L a n d s c h a f t z u b r a u s e n . V i e l z u

Neue Kurse der Familienbildungsstätte:

Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe

schnell ist die Stunde um, aber nächs- te Woche gibt es ja „Gott sei Dank“

die nächste Runde.

Die nächsten Kurse beginnen nach den Winterferien (ab 10. Februar).

Anmeldungen bitte nur in der Ev.

Familienbildungsstätte ( 853 53 52 oder fbs-wilmersdorf@evkiwi.de).

Auch für die nächste Krabbelgrup- pe für Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr immer Freitag von 10.30 bis 12.00 Uhr, nimmt die Familien- bildungsstätte gern Ihre Anmeldun- gen entgegen. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!

Irmgard Manntz, FBS

Bürgermedaille

E s gilt im Nachhinein zu gratulie- ren! Frau Dr. H. Stützle, die über 16 Jahre lang unseren Seniorenkreis geleitet hat und bis heute ältere Men- schen in unserer Gemeinde besucht und begleitet, hat am 19. Oktober 2008 die bezirkliche Bürgermedaille v e r l i e h e n b e k o m m e n . M i t d e r Bürgermedaille werden ehrenamt- lich engagierte Bürgerinnen und Bür- ger ausgezeichnet, die sich um ihren Bezirk verdient gemacht - und das trifft auf Frau Dr. Stützle in besonde- rer Weise zu. Auch wir sagen noch einmal: Herzlichen Dank!

S eit nunmehr 25 Jahren wird in unserer Kita Integratiosarbeit ge- l e i s t e t . Wa s h e i ß t e i g e n t l i c h Integrationsarbeit?

Gemeint ist die Arbeit mit Behin- d e r t e n u n d E m i g r a n t e n , w e l c h e schon aus der Zeit nach dem Zwei- ten Weltkrieg her rührt: das Integrie- ren in die Gesellschaft, Mitmenschen auf Unterschiede und Veränderun- gen aufmerksam zu machen, Zusam- menleben und eine gegenseitige Ak- zeptanz zu schaffen und das Gemein- same zu fördern. Die Kinder sollen durch die Arbeit der Erzieher sensi- bilisiert werden, auf einander zu zu- gehen und mitein-ander zu kommu- nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist einzig in seinem Wesen und das ver- suchen wir täglich in unserer Arbeit den Kindern beizubringen.

Durch den Neuzugang eines Integrationserziehers, Stephan Saat- hoff, ist seit Mai 2008 bei uns die Be- treuung qualitativ noch besser ge- worden. Ein Mann im Elementar- bereich, in einer Kita und vor allem in der Arbeit und Betreuung von Kin- dern auch mit Förderbedarf, ist heut- zutage sehr wichtg.

Als examinierter Krankenpfleger mit langjähriger OP-Leitung hat Herr Saathoff vor Jahren eine Aus- bildung zum Erzieher und später eine Fachausbildung zum Integrations- erzieher abgeschlossen. Mit den drei weiteren Integrationserzieherinnen, die es seit Jahren in der Kita gibt, hat sich nun ein gutes und vor allem er- fahrenes Team gefunden, das mit den Kindern mit Förderbedarf arbeitet, sie nach ihren jeweiligen Ressourcen betreut und sie in ihrem Spielen und Handeln stärkt.

Es werden Kinder mit ADS/ADHS, Down Syndrom (Trisomie 21), Autis- mus, mit Sprachauffälligkeiten und entwicklungsverzögerte Kinder be- treut.

Nach den Sommerferien 2009 geht es wieder los. Wir haben noch Plät- ze frei!

Integrationskinder mit Förderan- spruch „ A“ oder auch „B“ sind herz- lich willkommen. Bitte vereinbaren Sie einen Besuchstermin mit Frau Bergild Tuschinski oder auch Herrn Saathoff oder Frau Müller. Gerne be- gleiten wir Sie durch unsere Kita und zeigen Ihnen wie Sie schneller zu ei- nem Integrationsplatz kommen und wie Sie die Wege der Beantragung schneller bewältigen können.

Erreichen können Sie uns in der Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.

15-16, 14199 Berlin, 823 14 10.

Integrationsarbeit in unserer Kita

Dorfkirche

Über die Wiederaufnahme der Gottesdienste in der Kapelle des Sankt Gertrauden-Krankenhauses ist noch nicht entschieden.

1. April Gründonnerstag

18:00 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt- Schmargendorf,

Sup. i. R. Barthen, Org. Mallow 2. April Karfreitag

9:30 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff

15:00 Kurzandacht, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß

Achtung: Keine Wochenschluss- andacht in der Dorfkirche!

4. April Ostersonntag

9:30 Familiengottesdienst, Gemein- desaal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff 11:00 Kurzandacht, Kreuzkirche,

Pfr. Dr. Groß (Kein Gottesdienst!) 5. April Ostermontag

9:30 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt- Schmargendorf, Pfr. Dürr, Org. Meßtorff

19:00 Licht und Klang, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß, Benedikt Reidenbach 9. April Freitag

18:00 „Wochenausklang mit Gott“,

„Bibel und Meditation“, Gemein- desaal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff 11. April Quasimodogeniti

9:30 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt-Schmargendorf, Pfr. Krüger, Org. Schmidt

11:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Diak. Fritsch , Org. N.N.

16. April Freitag

18:00 „Wochenausklang mit Gott“,

„Bibel und Meditation“, Gemein- desaal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff

18. April Miserikordias Domini

9:30 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt- Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff

11:00 Kindergottesdienst, Gemeinde- saal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Schmidt 11:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,

Pfrn. Dannenmann , Org. Meßtorff 23. April Freitag

18:00 „Wochenausklang mit Gott“,

„Bibel und Meditation“, Gemein- desaal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff 19:00 Jugendandacht, Gemeindesaal

Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse und Team

25. April Jubilate

9:30 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt- Schmargendorf, Pfr. Dr. Engel- brecht, Org. Meßtorff

11:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß, Org. Meßtorff 30. März Freitag

18:00 „Wochenausklang mit Gott“,

„Orgelandacht“, Gemeindesaal Alt-Schmargendorf,

Pfrn. Brandt, Org. Meßtorff 2. Mai Kantate

9:30 Gottesdienst, Gemeindesaal Alt- Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff

11:00 Kindergottesdienst, Gemeinde- saal Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff 11:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,

Pfr. Dr. Groß , Org. Magalashvili Zum Zeitpunkt der Drucklegung wissen wir leider noch nicht, ob wir im April wieder Gottesdienste und Andachten feiern können oder nicht. Bitte informieren Sie sich aktuell anhand unserer Aushänge und auf unserer Internetseite (www.ws-evangelisch.de).

(15)

April 2021

15

Gottesdienste & Andachten

Abendsegen

Donnerstags (Termine s. Seite 20) 19:00 Abendsegen in der Kapelle

Grunewaldkirche

Lindenkirchengemeinde

Konfirmandenkurs K9

Mi, 17:30-19:30

Pfr. Holger Dannenmann & Team

Junge Gemeinde

Informationen über neue Angebo- te bei Pfr. Holger Dannenmann, 82 79 22 31

Jugendcafé Falke

Das Jugendcafe Falke öffnet Samstag ab 21:00 in der Jugend- etage der Lindenkirchengemeinde seine Türen. Neben vielen Ge- tränken wird häufig ein leckerer Snack angeboten. Das Falke-Team freut sich auf Euren Besuch!

Kinder

Kindergruppe „Kirchenmäuse“

Mo, Mi, 9:00-12:00

Die ersten Schritte in Richtung Kinder- garten – ein Angebot für Kinder ab 2 Jahren. Ohne Elternteilnahme!

Information und Anmeldung:

Gisela Richter 82 79 22 39

Yoga für Schulkinder

Fr, 15:30-16:30

Die Kinder lernen beim Yoga spielerisch mit ihrem Körper umzugehen, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Sehr gut nach einer anstrengenden Schulwoche.

Leitung: Gabriele Reichhardt Kinderraum der Kinder- und Jugendetage, Johannisberger Str.

15 A, 2. Stock

Kosten: 30 Euro für 10 Std.

(Probestunde frei)

Anmeldung: Gisela Richter

Kinderchor

Di, 15:00 für Kinder ab 4 Jahren Di, 16:00 für Schulkinder

Ort: Kapelle

Kosten: 5 Euro pro Monat Leitung und Information:

Thomas Müller 605 74 75

Familien Jugend

PEKiP- Kurse

Spiel- und Bewegungsanregungen im 1. Lebensjahr nach dem Prager- Eltern- Kind- Programm

Di, 10:00-11:30 Di, 11:45-13:15

Fr, 9:00-10:30 und 12:15-13:45 Anmeldung: Familien-

bildungsstätte 853 53 52

Eltern-Kind-Gruppen

Eltern-Kind-Gruppe für einjährige Kinder

Ein Angebot für Eltern mit Kindern ab einem Jahr. Gemeinsam die Welt ent- decken beim Singen, Basteln, Spielen und Bewegen.

Beginn neuer Gruppen für 2007 geborene Kinder!

Einstieg jederzeit möglich.

Do, 9:00-10:30

Gruppe für Tagesmütter mit ihren Tageskindern

Do, 10:30-12:00

Neue Gruppe ab 13. Feburar, immer Fr 10:30-12:00, Anmel- dung ab sofort!!!

Information und Anmeldung:

Gisela Richter 82 79 22 39

Spiel- und Kontaktgruppen

Singen – Spielen – Bewegen

Fortlaufende Spielgruppe mit Elterntreffen

Mo, 16:00-17:30, ab 1 Jahr Aktionsgruppe ab 3 Jahren

Di, 16:00-17:30, Anmeldung:

Gisela Richter 82 79 22 39

Basteln für Kinder

ab 4 Jahren mit ihren Eltern

Mi, 16:00 – 17:30

Anmeldung erforderlich:

Gisela Richter 82 79 22 39

Familiennachmittag

Di, 24. Februar. 16:00

Große Faschingsfeier für die ganze Familie, Johannisberger Str. 15A, Kleiner Saal

Kirchenmusikbeauftragter

Günter Brick 89 73 33 50

Chor der

Lindenkirchengemeinde

Andreas Hetze, 44 04 86 48 Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal

Kinderchor

Thomas Müller, 605 74 75 Di, 15.00 Kinder ab 4 Jahren, Kapelle

Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle

Posaunenchor

Herr Meyer 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Berliner Mädchenchor der Musikschule Wilmersdorf an der Lindenkirche

Sabine Wüsthoff 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, großer Saal Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“

Ottmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, großer Saal

Musik

Familiengottesdienst für alle Generationen

So, 15. Februar, 10:00

Im Anschluss an den Gottes- dienst laden wir zum Frühjahrs- empfang der Gemeinde ein!

Frühjahrsempfang der Gemeinde

So, 15. Februar, 10:00

Ganz herzlich laden wir alle ein zum Gottesdienst am 15.02. und zum anschließenden Empfang in den Räumen der Gemeinde. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen in das neue Jahr gehen, uns austauschen, Pläne machen und einander erzählen.

Alle weiteren Termine, die zum Redaktionsschluss noch nicht fest standen, werden rechtzeitig im Schaukasten und durch Handzettel bekannt g e g e b e n .

Lindenkirche

Andachten

Montags (außer Ostermontag) 18:00 Abendgebet in der Kirche Bitte informieren Sie sich im Vorfeld auf unserer Website oder in den Schaukästen, ob die Gottesdienste stattfinden!

Sollten wir diese aufgrund der aktuellen Lage ausfallen lassen, finden Sie die Kirche sonntags von 10:00-12:00 und donnerstags von 17:00-19:00 geöffnet!

Die Wiederaufnahme der Gottesdienste in der Kapelle des Martin-Luther-Krankenhauses wird derzeit noch abgestimmt. Bitte informieren Sie sich aktuell unter der Website:

https://www.pgdiakonie.de/martin-luther-kranken- haus/seelsorge-und-gottesdienste/

1. April Gründonnerstag

16:00-19:00 Offene Kirche und Abendmahl einmal anders

2. April Karfreitag

10:00-16:00 Offene Kirche mit Gedanken und Musik zur vollen Stunde

3. April Osternacht

21:00-0:00 Osterfeuer vor der Kirche 4. April Ostersonntag

10:00-12:00 Offene Kirche und offener Garten mit Musik und Gedanken zur vollen Stunde

5. April Ostermontag

10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer

11. April Quasimodogeniti

10:00 Gottesdienst, Diak. i.R. Dziubany, Org. Schirmer

18. April Miserikordias Domini

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering- Evers, Org. Schirmer

25. April Jubilate

10:00 Gottesdienst, Vikarin Gengenbach, Kantor Schmelmer

2. Mai Kantate

10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger, Kantor Schmelmer

Wir feiern aktuell Kurzgottesdienste (30-40 Minuten). Dabei gelten die aktuellen Schutz- und Hygienebestimmungen.

Bitte halten Sie sich über die Aushänge und unsere Webseite www.grunewaldgemeinde.de. auf dem Laufenden.

Für die Gottesdienste zum Osterfest ist eine Reser- vierung erforderlich! (Erläuterungen auf Seite 20)

1. April Gründonnerstag

19:00 Gottesdienst, Diak. i.R. Dziubany, Org. Schirmer (Reservierung) 2. April Karfreitag

15:00 Gottesdienst mit Orgelmusik zur Sterbestunde Jesu, Pfr. Michalek, Kantor Schmelmer (Reservierung) 11:00-18:00 Offene Kirche

4. April Ostersonntag

11:30 Gottesdienst mit Instrumental- musik, Pfr. Michalek,

Kantor Schmelmer (Reservierung) 14:00-18:00 Offene Kirche – mit besonderen

Angeboten für Kinder und Familien 5. April Ostermontag

11:30 Gottesdienst, Pfrn. i.R. Friedewald, Org. Schirmer (Reservierung) 14:00-18:00 Offene Kirche

11. April Quasimodogeniti

11:30 Gottesdienst, Diak. i.R. Dziubany, Org. Schirmer

18:00 Taizé-Gottesdienst instrumental, Pfr. Dr. Krügerke

18. April Miserikordias Domini

10:00 Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team 11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek,

Org. Schirmer 25. April Jubilate

11:30 Gottesdienst, Lektorin Meyer, Kantor Schmelmer

2. Mai Kantate

11:30 Gottesdienst, Pfr. Krüger, Kantor Schmelmer

11:30 Im Garten: Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

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Kirchenmusik

Ich schalte Euch dann mal stumm! – Chorproben in Pandemiezeiten

Terminankündigung

Vom 16. bis zum 22. August 2021 wird Gelegenheit sein, die Orgeln in Charlottenburg-Wilmersdorf nä- her kennenzulernen. Alle Veranstaltungen und Ter- mine unter www.cw-evangelisch.de/orgelband.

Von Matthias Schmelmer

W

ohl niemand in der Chorszene konnte sich vorstellen, dass unser Chorleben durch ein neuartiges Virus von heute auf morgen auf den Kopf gestellt werden würde. Die letzten norma- len Proben fanden Anfang März 2020 statt. Dann kam der erste Lockdown und für viele Chöre erst einmal eine Schockstarre. Nach einigen Wochen war klar: Es muss weitergehen! Wenn wir uns nicht persönlich treffen kön- nen, müssen wir neue Wege beschreiten. Gott sei Dank trifft uns die Pandemie zu einer Zeit, in der Videokonferenzpro- gramme bereits ausgereift und leistungsfähig sind und die meisten Chorsänger*innen über Computer, Tablets oder Smartphones verfügen, um an einer digitalen Probe teilneh- men zu können. Einige von uns wur- den dadurch auch sanft gezwungen, sich endlich mit der digitalen Welt auseinanderzusetzen.

Seit nunmehr einem Jahr probe ich mit der Berliner Kantorei und der Seniorenkantorei Grunewald über das Videokonferenzportal Zoom – unterbrochen nur von sommer- lichen Open Air-Proben im Garten des Grunewalder Gemeindehauses.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten (das Laptop-Mikro macht während der Probe schlapp, so mancher Chor- sänger kann mich nicht sehen oder hören oder sogar beides) klappt das auch ganz gut. Wenn man nicht zu anspruchsvoll ist. Denn: Gemeinsa- mes Singen funktioniert wegen der unterschiedlichen Latenzzeiten nicht – heraus käme nur eine schreckliche Kakophonie.

Jede Computer-Chorprobe beginnt also damit, dass ich die Mikros der Sänger*innen stummschalte. Proben- technisch ist das dann natürlich eine Einbahnstraße: Ich kann neue Stücke vorstellen, vorsingen, vorspielen und meine Chormitglieder einladen, ihre Stimme mitzusingen. Ob sie richtig

Kirchenmusik-Veranstaltungen im April 2021

Karfreitag, 2. April 2021, 15:00, Grunewaldkirche Orgelandacht zum Karfreitag

Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Jan Janca und Enjott Schneider Pfarrer Jochen Michalek (Liturgie), Kantor Matthias Schmelmer (Orgel) Achtung: Voranmeldung erbeten unter www.grunewaldgemeinde.de

Freitag, 23.04.2021, 21:00, Grunewaldkirche MoonMelody LXXXIV

Wolf-Ferrari Ensemble

Live-Stream aus der Grunewaldkirche unter www.wolf-ferrari-ensemble.de

oder falsch singen, ob sie überhaupt singen, kann ich nicht hören. Ich muss meiner Erfahrung vertrauen, um einschätzen zu können, welche Passagen wiederholt werden müssen und welche nicht. Alles weit weg also vom „richtigen“

Chorgesang, bei dem es vor allem auf das Miteinander- Singen und Aufeinander-Hören ankommt. Aber immerhin: Wir bleiben so in Kontakt, was ins- besondere für die Mitglieder der Seniorenkantorei wichtig ist, die in den letzten Mona- ten auf so viele soziale und familiäre Kontakte verzichten mussten. Und wir bleiben bei Stimme, damit wir nach dem ersehnten Ende der Einschränkun- gen endlich wieder aus voller Kehle gemeinsam losträllern können!

Kraft-Eike Wrede M.A.

Sprechpädagoge

Stimmbildung - Sprechtechnik - Sprecherziehung Kirchstr. 6 - 14199 Berlin

Telefon: 030 - 826 29 23

Matthias Schmelmer ist Kantor in der Gru- newald- und Lindenkirchengemeinde

Matthias Schmelmer probt mit der Seniorenkantorei

Referenzen

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