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206/ Oktober 2021 INHALTSVERZEICHNIS

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206/2021 | 27. Oktober 2021 012 012

INHALTSVERZEICHNIS

Berufskolleg Vera Beckers feiert 100-jähriges Bestehen 2

„Lyrik macht Stadt“-Festival vom 10. bis 14. November 4 Ausstellung „la vena di mica“: Thomas Pöhler in der Villa Goecke 7

„Frag Frank“ – neue OB-Sprechstunde für Kinder und Jugendliche 9

Meldungen 10

Altersjubiläen 11

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 2

Ehlers-Pd\Schule\BKVB 100 Jahre Festakt danach.docx Berufskolleg Vera Beckers feiert 100-jähriges Bestehen

Das Berufskolleg Vera Beckers (BKVB) wird 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums gab es nun einen offiziellen Festakt im Mies-van-der-Rohe-Park mit Schulleiter Stefan Bur, dem Kollegium und vielen Gästen, darunter als Gastredner auch Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer. Gegründet im Jahr 1921 als

„Hauswirtschaftliche Mädchenfortbildungsschule“, werden heute an dem

modernen Berufskolleg mit Beruflichem Gymnasium rund 2.600 Schüler von 185 Lehrkräften unterrichtet. Das BKVB bietet 33 Bildungsgänge in den Schwerpunkten Gesundheit und Sport, Sozialwesen, Ernährung, Bekleidung, Kosmetik, Medizin und Verwaltung sowie Fort- und Weiterbildungen in diesen Bereichen. Die Schüler

können neben beruflichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen alle allgemeinbildenden Abschlüsse vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur erreichen.

Oberbürgermeister Frank Meyer warf in seiner Rede auch einen Blick zurück auf die Zeit, in der Vera Beckers sich kämpferisch für die Gründung einer

Mädchenfortbildungsschule einsetzte. Er zitierte aus deren mutiger Rede vor der Krefelder Stadtverordnetenversammlung im September 1921: „Sie können

vielleicht denken, ich gehe zu weit oder ich sei ein wenig dringlich. Aber ich fühle mich als Stadtverordnete und als Frau verpflichtet, für die Frau das Äußerste herauszuholen. (…) Wir verlangen letzten Endes nichts Unbilliges, wir verlangen weiter nichts als Gerechtigkeit für beide Geschlechter, die uns Frauen bislang versagt worden ist. (…) Wir wollen doch keinen neuen Hut oder sonst etwas

Derartiges, wir wollen nur bessere Bildung und Erziehung“. Der Rat stimmte letztlich Vera Beckers‘ Antrag zu – so wurde dies die Geburtsstunde des Berufskollegs, das heute Vera Beckers‘ Namen trägt.

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 3

Die sogenannte „Hauswirtschaftliche Mädchenfortbildungsschule“ blieb bis in die Nachkriegszeit ein Provisorium, verteilt auf bis zu zehn verschiedene Standorte im ganzen Stadtgebiet. Auch die Notwendigkeit, den Frauen neben Fächern wie Wäschenähen, Kochen oder Gartenpflege eine Allgemeinbildung zu vermitteln, wurde lange nicht gesehen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Schule nach und nach zum Berufskolleg moderner Prägung und wurde schließlich 1993 nach ihrer „politischen Geburtshelferin“ benannt. „Vera Beckers wäre heute stolz, wenn sie ‚ihre‘ Schule sehen könnte: Sie wäre stolz, wie die acht

Schulleiterinnen, von Anna-Maria Laufenberg bis zu Hedwig Schomacher, über die Jahrzehnte für gerechte Bildungschancen gestritten haben und wie mit Stefan Bur 2017 erstmals ein Mann diese Funktion übernommen hat – Gleichberechtigung ist hier inzwischen so selbstverständlich, dass sie auch andersherum funktioniert“, stellte Frank Meyer zufrieden fest. Er gratulierte dem Berufskolleg Vera Beckers zum 100. Geburtstag „in der festen Überzeugung, dass diese Schule ein unersetzlicher, prägender Bestandteil unserer Bildungslandschaft ist“.

Hinweis an die Redaktionen:

Zu diesem Text bietet das Presseamt den Redaktionen ein Foto an. Es kann telefonisch über 02151 861402 oder per E-Mail über nachrichten@krefeld.de angefordert werden.◄

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 4

Senger-Pd\Kultur\Niederrheinisches Literaturhaus\2021\Stadt macht Lyrik_neu.docx

„Lyrik macht Stadt“-Festival vom 10. bis 14. November

– Das Niederrheinische Literaturhaus bringt Gedichte multimedial in die City

Das Niederrheinische Literaturhaus der Stadt Krefeld veranstaltet erstmals das Festival „Lyrik macht Stadt“: 17 Gedichte von zeitgenössischen Autoren sind dabei vom 10. bis 14. November auf vielfältige Weise in der Innenstadt erlebbar – auf Plakaten, in kurzen Filmen oder über Hörstationen. Zum Auftakt wird am Mittwoch, 10. November, um 19 Uhr eine „Lyrikzentrale“ in der Königstraße 85 eröffnet. Zur Begrüßung sprechen Dr. Gabriele König, Kulturbeauftragte der Stadt, und Beate Möllers vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein- Westfalen. Dazu gibt es kurze Gespräche mit Autoren, Studierenden und weiteren am Programm Beteiligten.

Während des Festivals öffnet die Lyrikzentrale täglich von 10 bis 18 Uhr. Dort sind unter anderem sechs Lyrik-Kurzfilme und fünf Gedicht-Plakate zu sehen, die Studierende der Hochschule Düsseldorf und der Hochschule Niederrhein in Seminaren eigens für das Festival entworfen und produziert haben. Die Plakate werden zudem auf den Krefelder Kultur-Litfaßsäulen und auch in einigen

Schaufenstern der Innenstadt gezeigt. Eine weitere Besonderheit: Im Innenstadt- Karré zwischen Neumarkt und Dionysiusplatz sind an acht Laternen Hörstationen installiert, die zwischen 12 und 19 Uhr in Dauerschleife jeweils ein Gedicht ausstrahlen.

Entwickelt hat das Festival Dr. Thomas Hoeps, Leiter des Literaturhauses, der als künstlerischen Co-Leiter den Lyriker Dr. Henning Heske ins Boot holte. Heske verantwortet maßgeblich die Gedichtauswahl. „Mit einer Ausnahme erzählen alle Gedichte vom Leben in der Stadt“, berichtet er. „Was die Autoren betrifft, ist es ein guter Mix aus hiesigen und überregionalen Schriftstellern.“ So finden sich neben Texten von Frank Schmitter, Viktoria Lösche und Liesel Willems auch welche von

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 5

Nora Bossong, Marion Poschmann oder Durs Grünbein. In alle Werke, aus denen die 17 Gedichte stammen, kann man sich übrigens an einer Bücherstation in der

Lyrikzentrale vertiefen.

Ein Höhepunkt des Festivals soll die Aktion „Gedichtgängerzone – Lyrik live“ am Samstag, 13. November, ab 11 Uhr auf der Hochstraße werden. „Wir laden die Krefelderinnen und Krefelder herzlich dazu ein, ihr Lieblingsgedicht vorzutragen“, erklärt Hoeps, „damit die Stadt einmal voller Poesie ist.“ Spaß und Freude soll es machen, wenn es irgendwo auf Schwanenmarkt-Höhe losgeht und man Gedicht für Gedicht Richtung Neumarkt wandert, wo noch ein Finale geplant ist. Wer mitmachen möchte, sollte sich schnell per E-Mail literaturhaus@krefeld.de oder unter Telefon 0 21 51 / 15 43 76 6 anmelden. Dort werden auch Fragen beantwortet.

Am selben Samstag wird in der Lyrikzentrale außerdem eine

Gedichtbeschwerdestelle eingerichtet, wo sich Besucher über die Gedichte des Festivals beklagen und unterhalten können. Die beiden Dichter und Lyrikexperten Christoph Wenzel (12 bis 14 Uhr) und Henning Heske (14 bis 16 Uhr) freuen sich auf ein Gespräch. Besucher können übrigens auch ein anderes Gedicht mitbringen, das sie schon länger beschäftigt oder gar quält.

Für Kinder von neun bis 13 Jahren wird am Donnerstag, 11. November, von 15 bis 18 Uhr die Schreib-Werkstatt „Gedichte schreiben und gestalten“ kostenlos

angeboten. In der Lyrikzentrale gibt die Krefelder Autorin Wienke Treblin Tipps und hilft beim Schreiben. Als Illustratorin zeigt sie zudem, wie die Kinder ihre Gedichte danach auch auf Plakate bringen können. Anmeldungen für die nur zehn freien Plätze sind ab sofort per E-Mail an literaturhaus@krefeld.de oder unter Telefon 0 21 51 / 15 43 76 6 möglich. Weitere Informationen bietet das Niederrheinische Literaturhaus ab Mittwoch, 3. November, im Internet unter www.lyrikmachtstadt.de an.

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 6

Hinweis an die Redaktionen:

Zu diesem Text bietet das Presseamt den Redaktionen ein Foto an. Es kann telefonisch über 02151 861402 oder per E-Mail über nachrichten@krefeld.de angefordert werden.◄

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 7

Senger-Pd\Kultur\Kulturbüro\2021\Thomas Pöhler.docx

Ausstellung „la vena di mica“: Thomas Pöhler in der Villa Goecke – Fotoserie über Venedig zur Zeit der Pandemie

Der in Krefeld lebende Künstler Thomas Pöhler zeigt in der Villa Goecke an der Tiergartenstraße 57 seine Ausstellung „la vena di mica“. Die Fotoserie entstand im vergangenen Jahr in Venedig. Ein Stipendium des Deutschen Studienzentrums ermöglichte ihm den Aufenthalt in der italienischen Lagunenstadt. Ein Vierteljahr lang durchstreifte Pöhler täglich die Gassen auf der Suche nach Orten, an denen er eine silberglänzende Glimmerader auslegte. In einer zur Zeit der Pandemie sich zunehmend entleerenden Stadt entstand so ein Atlas Venedigs mit einer Reflexion über Wert, Echtheit und Täuschung, über Dauer und Flüchtigkeit, über Abgrenzung und Aneignung. „Die Themen, auf die Thomas Pöhler mit seiner künstlerischen Arbeit verweist, sind hochaktuell: Die Bewahrung der Natur, ihre monumentale Kraft, aber auch ihre Zerbrechlichkeit kommen dabei zum Ausdruck“, sagte

Oberbürgermeister Frank Meyer. „Dank des Galeristen Ralph Kleinsimlinghaus wird nun die Kunst von Thomas Pöhler für die Kunstinteressierten in Krefeld und

Umgebung in der Villa Goecke sichtbar gemacht“, so Meyer.

Thomas Pöhler wurde 1966 in Bad Oeynhausen geboren. Er hat von 1986 bis 1993 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Gerd van Dülmen und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Konrad Klapheck studiert. Er lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Krefeld. Pöhler wurde 2020 mit dem Kunstpreis City- Artists des Kultursekretariats NRW ausgezeichnet und erhielt in diesem Jahr ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds. Die Grundlage seiner Arbeiten bildet die Beobachtung unberührter Natur: Anhand von Felsen, Wasser oder Sand stellt er Fragen nach der Veränderung von Landschaften und macht Brüche zwischen Natur und Zivilisation sichtbar, indem er eigene Zeichnungen, Skulpturen oder

Fotografien mit vorgefundenem Material verbindet.

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 8

Die Ausstellung endet am 12. Dezember und kann mittwochs, donnerstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung besichtigt werden. Zu dieser Ausstellung erscheinen ein Katalog und eine Edition. Weitere Informationen stehen unter www.villa-goecke.de.

Hinweis an die Redaktionen:

Zu diesem Text bietet das Presseamt den Redaktionen ein Foto an. Es kann telefonisch über 02151 861402 oder per E-Mail über nachrichten@krefeld.de angefordert werden.◄

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 9

Sebastian Peters\OB\Sprechstunde Frag Frank.docx

„Frag Frank“ – neue OB-Sprechstunde für Kinder und Jugendliche – Oberbürgermeister Frank Meyer im Dialog mit jungen Krefeldern

Anmeldungen für die neue Sprechstunde von Oberbürgermeister Frank Meyer speziell für Jugendliche unter dem Titel „Frag Frank“ sind weiterhin möglich. Sie findet erstmalig statt am Freitag, 12. November, von 16.30 bis 18.30 Uhr im

Krefelder Rathaus. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung nötig unter der E-Mail-Adresse jugendsprechstunde@krefeld.de. Zielgruppe sind zum Auftakt Krefelder zwischen 14 und 21 Jahren. Termine für eine spezielle

Kindersprechstunde werden folgen. Oberbürgermeister Frank Meyer sagt: „Diese Sprechstunden einzuführen, lag mir persönlich sehr am Herzen. Bei vielen

Veranstaltungen in unserer Stadt bin ich immer wieder mit Kindern, Jugendlichen und Eltern im Austausch. Eine fest terminierte Sprechstunde bietet Gelegenheit, den Dialog noch zu intensivieren. Ich freue mich auf dieses neue Format und die Hinweise, die die Kinder und Jugendlichen mir dort geben.“

Die neue Sprechstunde „Frag Frank“ wird auch in Social Media auf Youtube und Instagram beworben, um die Zielgruppe der Jugendlichen direkt auf ihren Kanälen zu erreichen. Die beiden Krefelder Anna Gallenkemper (17) und Kumaran Jeyaranjan (20) rufen in einem kurzen Video die Kinder und Jugendlichen auf, ihre Fragen per E- Mail an Frank Meyer zu stellen und sich zur Sprechstunde anzumelden. Frank Meyer öffnet in dem Video die Tür zu seinem Büro im Rathaus und lädt zur Sprechstunde ein. Zu finden ist der Film auf dem Youtube-Kanal der Stadt Krefeld unter der Adresse https://www.youtube.com/user/stadtkrefeld/videos.◄

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 10

Sebastian Peters\Corona\Corona 27.10.2021.docx Meldungen

Sieben-Tage-Inzidenz liegt in Krefeld bei 95,2

55 Neuinfektionen meldet der städtische Fachbereich Gesundheit am Mittwoch, 27.

Oktober (Stand: 0 Uhr). Insgesamt 14.255 Personen haben sich bisher in Krefeld mit dem Coronavirus infiziert. Genesen sind inzwischen nach einer Corona-Infektion 13.787 Personen, 16 neu seit dem Vortag. Als aktuell infiziert gelten somit nun 283 Personen, am Vortag waren es 244 Personen. Die Gesamtzahl aller bisher im

Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorbenen Personen liegt bei 185. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen, gibt das Robert-Koch-Institut mit 95,2 an. Im Krankenhaus liegen aktuell 13 Personen aus Krefeld, von ihnen zwei auf der Intensivstation. Eine Person muss auch beatmet werden. Im Bereich der Schulen ist an der Förderschule

Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, der Grundschule Buscher Holzweg und der Grundschule Regenbogenschule jeweils ein COVID-19-Fall aufgetreten. Aus der Grundschule Buchenschule wurden zwei Fälle mit COVID-19-gemeldet. Für die engen Kontaktpersonen hat der Fachbereich Gesundheit eine häusliche

Absonderung angeordnet.◄

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Pressedienst | 27. Oktober 2021 Seite 11

Altersjubiläen

Subhi Hanna, Traarer Straße 355, feiert am Dienstag, 2. November, seinen 90.

Geburtstag.

Hinweis an die Redaktionen:

Eine Presseveröffentlichung ist gewünscht. Kontakt unter Telefon 0 21 51 / 31 68 01 oder per E-Mail an s.hanna@gmx.de.◄

Helga Schirmer, Drießendorfer Straße 28, feiert am Mittwoch, 3. November, ihren 90. Geburtstag.

Hinweis an die Redaktionen:

Eine Presseveröffentlichung ist gewünscht.◄

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REDAKTION

Timo Bauermeister | Leitung | Telefon 02151 86 1400 Angelika Peters | Stellv. Leitung | Telefon 02151 86 1403 Dirk Senger | Redakteur | Telefon 02151 86 1408

Manuel Kölker | Redakteur | Telefon 02151 86 1405 Irene Ehlers | Redakteurin | Telefon 02151 86 1409 Christoph Elles | Redakteur | Telefon 02151 86 1412 Dr. Sebastian Peters | Redakteur | Telefon 02151 86 1411

Martin Ott | Sekretariat | Telefon 02151 86 1402 Birgit Vins | Sekretariat | Telefon 02151 86 1401

Gender-Hinweis:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Verwendung

geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet. Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung sämtliche Geschlechteridentitäten.

Referenzen

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