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Allgemeinbildende Schulen in der Stadt Bamberg

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Academic year: 2022

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Allgemeinbildende Schulen in der Stadt Bamberg

LernBA

B ERUFLICHE S CHULZENTREN

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IMPRESSUM

Herausgeber:

Stadt Bamberg

Referat 7 - Referat für Bildung, Schulen und Sport Bildungsbüro

Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg

Kontakt:

Bildungsbüro der Stadt Bamberg Dr. Ramona Wenzel

Untere Sandstraße 34, 96049 Bamberg Telefon: 0951/87-1436

bildungsbuero@stadt.bamberg.de www.stadt.bamberg.de/bildungsbuero

Weitere Publikationen zum Themenbereich Schule:

Einschulungsratgeber (deutsch und verschiedene Erstsprachen)

Übertrittsratgeber (deutsch, verschiedene Erstsprachen und Einfache Sprache) https://www.stadt.bamberg.de/bildungsbuero/Projekte/

Unser Dank geht an alle Schulen, die uns bei der Erstellung der Profile unterstützt und uns geduldig mit Informationen versorgt haben.

Layout: Bildungsbüro Stadt Bamberg

Bildnachweis: Die Bilder wurden von den einzelnen Schulen oder der Pressestelle der Stadt Bamberg zur Verfügung gestellt.

Bamberg, September 2021

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INHALT

INFORMATIONEN ZU DEN SCHULPROFILEN 4

INKLUSIONS- UND INTEGRATIONSMAßNAHMEN 6

GANZTÄGIGE BETREUUNG 8

BERUFLICHE SCHULZENTREN 10

STÄDTISCHE GRAF-STAUFFENBERG WIRTSCHAFTSSCHULE 11

PRIVATE WIRTSCHAFTSSCHULE BAMBERG 13

BERUFLICHE OBERSCHULE BAMBERG 15

STAATLICHES BERUFLICHES SCHULZENTRUM BAMBERG 17

STAATLICHE BERUFSSCHULE IIBAMBERG 19

STAATLICHE BERUFSSCHULE IIIBAMBERG BUSINESS SCHOOL 20

ADOLPH-KOLPING BERUFSSCHULE BAMBERG 22

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Informationen zu den Schulprofilen

Profil „Inklusion“

Schulen können das Schulprofil Inklusion auf Antrag erwerben. Auf der Grundlage eines inklusiven Bildungs- und Erziehungskonzepts werden Schüler/innen mit Förderbedarf in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Lehrkräfte der Förderschulen sind in das Kollegium der allgemeinen Schule eingebunden, in Kooperation gestalten sie vielfältige Formen des kooperativen Lernens. Um das Schulprofil Inklusion zu erhalten, müssen Schulen mehrere Voraussetzungen erfüllen:

 Die Schule muss ein entsprechendes Bildungs- und Erziehungskonzept vorlegen, das von der Schulfamilie und dem Sachaufwandsträger mitgetragen wird.

 Die Schule muss bereits Erfahrungen im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben.

 Die Inklusion muss ein besonderes Gewicht bei der Schulentwicklung einnehmen.

Profil „Sinus“ (Mathematik an Grundschulen)

Der fachliche Schwerpunkt von Schulen mit dem Profil „Sinus“ liegt im Bereich Mathematik. Ziel des Programms ist es, Lehrkräfte in einem Prozess der Unterrichtsentwicklung hin zu einem kompetenzorientierten Mathematikunterricht zu unterstützen. Die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte wird gestärkt, Kriterien guten Unterrichts werden überdacht und das Repertoire an Unterrichtsmethoden erweitert. Zu den Sinus-Modulen gehört, die Interessen von Mädchen und Jungen aufzugreifen, Lernschwierigkeiten zu erkennen sowie Talente zu entdecken und zu fördern.

Profil „Kultur“

Eine Schule mit „Kultur.Profil” setzt verstärkt auf kulturelle Bildungsarbeit im gesamten Schulalltag.

Die Kultur.Klassen-Projekte spielen hierbei eine wichtige Rolle, ebenso wie die kulturpädagogische Programmarbeit jeder einzelnen Lehrkraft. Am Ende jedes Schuljahres steht ein Kulturfest, das die kulturellen Aktivitäten der Schule während des gesamten Jahres präsentiert.

Profil „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“

Eine Auszeichnung für Nachhaltigkeits-Engagement von Schulen

„Umweltschule in Europa“ verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es ist ein Programm für die Schulentwicklung, das systematisch möglich macht, die gesamte Schule im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung voranzubringen. Bayerische Schulen können sich um

diese Auszeichnung bewerben. Sie müssen hierfür innerhalb eines Schuljahres zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeiten, dokumentieren und einer Fachjury vorlegen. Die aufgegriffenen Themen reichen von Klimaschutzfragen oder Energiesparmaßnahmen an der Schule über Baumpflanzaktionen und Biotopschutzmaßnahmen bis hin zur Umsetzung eines schuleigenen Müllrecyclingkonzepts. Für die Schulen ist die Auszeichnung ein Impuls für ihre umweltbewusste und nachhaltige Schulentwicklung.

Profil „Medienreferenzschule“

Das Profil „Referenzschule für Medienbildung“ wird allen Projektschulen verliehen, die einen nachhaltigen Qualitätsentwicklungsprozess im Medienbereich in Gang gesetzt bzw. weitergeführt und diesen Prozess in einem Medienentwicklungsplan transparent dokumentiert haben. Im Fokus stehen

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5 dabei die Stärkung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler und die weitere Verbesserung der Unterrichtsqualität. Dies soll vor allem durch die Implementierung schulspezifischer Medien- und Methodencurricula und eine systematische schulinterne Lehrerfortbildung im Bereich der Medienbildung erreicht werden. Die Erfahrungen und die entstandenen Konzepte werden durch die Referenzschulen als Multiplikator für andere Schulen nutzbar gemacht.

Profil „Fairtrade Schule“

Für die Auszeichnung mit dem Titel „Fairtrade-School" muss eine Schule verschiedene Kriterien erfüllen, die das Engagement für den fairen Handel auf verschiedenen Ebene widerspiegeln. Mit dem Profil können Schulen ihr Engagement nach außen tragen und zeigen, wie kreativ die Schülerinnen und Schüler sich für den fairen Handel und nachhaltigen Konsum an der Schule und im Schulumfeld einsetzen.

Profil „Ackerschule“

Schulen mit dem Profil „Ackerschule“ werden vom Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ darin unterstützt, die Wertschätzung von Lebensmitteln und das Bewusstsein für die Bedeutung von Natur bei Kindern und Jugendlichen zu stärken. Dabei geht es insbesondere darum, dass Schülerinnen und Schüler neues Wissen über gesunde Ernährung erwerben, sich in der Natur bewegen und Wertschätzung und Verantwortung gegenüber Lebensmitteln entwickeln. So werden Kompetenzen entdeckt und gestärkt, die im Klassenraum eine untergeordnete Rolle spielen.

Profil „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

Schulen mit dem Profil „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ bieten Kindern, Jugendlichen und Lehrkräften die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Eine Schule erwirbt das Profil, wenn sich mindestens 70 Prozent der Schulfamilie dazu verpflichten, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen. Der Titel ist kein Preis und keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern eine Selbstverpflichtung für die Gegenwart und die Zukunft.

Profil „UNESCO-Projektschule“

UNESCO-Projektschulen verankern in ihren Schulprofilen und Leitbildern wie auch im Schulalltag und der pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Sie setzen sich damit für Frieden, Weltoffenheit und nachhaltige Entwicklung ein. Die UNESCO-Projektschulen in Deutschland arbeiten eng zusammen und profitieren vom weltweiten Austausch mit über 11.500 UNESCO-Projektschulen in 182 Ländern.

Staatliche Schulberatung und Schulpsycholog/innen

Die Staatliche Schulberatung hilft, die vielfältigen Bildungswege überlegt zu nutzen, Schulprobleme zu klären und zu bewältigen. Sie ist Teil des staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrags und bietet Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern qualifizierte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner an allen Schulen. Hierzu gehören Beratungslehrkräfte, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Schulberatung ist neutral, vertraulich, lösungsorientiert, für alle Schularten, kostenlos. In jedem Schulamtsbezirk gibt es eine Staatliche Schulberatungsstelle, die für die Schulen zuständig ist. Zum Profil einer jeden Schule gehört demnach auch eine Schulberatung und Schulpsycholog/in, die nicht immer im Haus sein müssen, der Schule aber zur Verfügung stehen.

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Inklusions- und Integrationsmaßnahmen

Im Schuljahr 2011/2012 wurde mit der Umsetzung des Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention in den Schulen in Bayern begonnen. Das zentrale Anliegen der Inklusion in Bayern ist der weitere Ausbau des gemeinsamen Unterrichts für Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf.

Formen der Umsetzung

Inklusion einzelner Schüler an der Sprengelschule

Die Inklusion einzelner Schülerinnen oder Schüler ist an jeder Schule möglich. Im Pflichtschulbereich ist dies in der Regel die Sprengelschule bzw. der Mittelschulverbund. Die Unterstützung ist im Rahmen der Möglichkeiten durch die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste zugesichert. Eine rechtzeitige Kontaktaufnahme mit dem entsprechenden Förderzentrum ist erforderlich.

Unterricht in Kooperationsklassen

In Kooperationsklassen werden drei bis fünf Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache und/oder Verhalten zusammen mit Schüler/innen ohne sonderpädagogische Förderbedarf unterrichtet. Eine Unterstützung erfolgt durch die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste, durch zusätzliche Lehrerstunden, durch den Einsatz eines Förderlehrers bzw. durch kleinere Klassenstärken jeweils im Rahmen der vorhandenen Ressourcen.

Partnerklassen

Das sind Außenklassen der Förderschulen an Grund- und Mittelschulen, die eng mit einer Klasse der jeweils anderen Schulart kooperieren. Kennzeichen sind u. a. Formen des gemeinsamen, regelmäßig lernzieldifferenten Unterrichts. Einrichtung nur im Rahmen vorhandener Ressourcen möglich, die Zustimmung der beteiligten Schulen und Schulaufwandsträger ist erforderlich, die Elternbeiräte sind anzuhören.

Schulen mit dem Schulprofil Inklusion

Den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird in Schulen mit dem Profil Inklusion in besonderem Maße Rechnung getragen. Voraussetzung sind mindestens zehn Schüler/innen mit diagnostiziertem sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schwerpunkten Lernen, Sprache oder Verhalten. Die personelle Unterstützung erfolgt durch 13 Lehrerstunden einer Lehrkraft für Sonderpädagogik und bis zu zehn zusätzliche Lehrerstunden (Grund- oder Mittelschullehrkräfte).

Klassen mit festem Lehrertandem

Für Schülerinnen und Schüler mit sehr hohem sonderpädagogischem Förderbedarf können in Schulen mit dem Schulprofil „Inklusion“ Klassen gebildet werden, in denen sie im gemeinsamen Unterricht durch eine Lehrkraft der allgemeinen Schule und eine Lehrkraft für Sonderpädagogik bzw. einer Heilpädagogischen Förderlehrkraft unterrichtet werden.

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7 Projekt Eltern-Verstehen-Schule

Schülerinnen und Schüler mit Migrations- und Fluchthintergrund stehen in unserem Schulsystem vor besonderen Herausforderungen. Die Stärkung und Integration der Eltern in den Schulalltag ist für die Lernbereitschaft der Kinder von besonderer Wichtigkeit. Oft scheitert die Elternarbeit an sprachlichen oder kulturellen Hindernissen. Zudem sind neuzugewanderte Eltern mit dem hiesigen

Schulsystem nicht vertraut, kennen ihre Rolle darin nicht und finden sich in der Fülle an Informationen nicht zurecht.

Hier setzt das Projekt Eltern-Verstehen-Schule an, das mit Hilfe von geschulten Sprach- und Kulturmittler/innen Elternarbeit an Grund- und Mittelschulen in Stadt und Landkreis Bamberg unterstützt und fördert. Die Sprach- und Kulturmittler/innen können von den Schulen, sowie von den Eltern zu Elternabenden, Lernentwicklungsgesprächen, wichtigen Elterngesprächen als Sprachvermittler und für die Übersetzung wichtiger Elterninformationen hinzugezogen werden. Das Angebot gilt für alle Grundschulen von Stadt und Landkreis Bamberg. In den folgenden Sprachen stehen aktuell Sprach- und Kulturmittler/innen zur Verfügung: Albanisch, Arabisch, Französisch, Griechisch, Kurdisch, Rumänisch, Russisch, Türkisch, Ukrainisch.

Weitere Informationen unter: www.stadt.bamberg.de/bildungsbuero/projekte Deutschklassen

Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache, die nach Deutschland zugewandert sind und keine oder nur geringe Deutschkenntnisse haben, besuchen in der Regel zunächst für ein Schuljahr, maximal für zwei Schuljahre, eine Deutschklasse. Deutschklassen sehen in allen Jahrgangsstufen zehn Wochenstunden Unterricht im Fach Deutsch als Zweitsprache (DaZ) vor, in denen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv und systematisch mit dem Erlernen der deutschen Sprache beschäftigen. Darüber werden in einem sprachsensiblen Unterricht anhand der fachspezifischen Inhalte anderer Fächer die erworbenen Sprachkompetenzen aufgegriffen und weiter ausgebaut. Ziel der Deutschklasse ist es, die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch einer Regelklasse vorzubereiten und so eine möglichst rasche Integration der Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen.

Für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache, die eine Regelklasse besuchen, werden begleitende Fördermaßnahmen angeboten.

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Ganztägige Betreuung

Ganztägiges Lernen an staatlichen bayerischen Schulen findet in den meisten Fällen in gebundener Form (Gebundene Ganztagsschulen) oder in offener Form (Offene Ganztagsschulen) statt.

GEBUNDENE GANZTAGSSCHULE Unterricht

Organisation im festen Klassenverband

verpflichtende Teilnahme am Unterricht einer gebundenen Ganztagsklasse von Montag bis Donnerstag mit mindestens 7,5 Zeitstunden pro Tag

rhythmisierte Verteilung von Pflichtunterricht, Studierzeiten und Entspannungsphasen über den gesamten Unterrichtstag

Mittagszeit

verpflichtende Teilnahme am Mittagessen

Begleitung durch Lehrkräfte und/oder weiteres pädagogisch tätiges Personal

Freizeitangebote kreativer, musischer und sportlicher Art

evtl. Teilnahme an den Wahlkursen bzw. am Wahlfachangebot der Schule Fördermaßnahmen und zusätzliche unterrichtliche Angebote

mehr Unterrichtsstunden z. B. in Deutsch, Mathematik, Englisch (je nach Konzept der Schule)

Unterrichtsstunden für interkulturelles Lernen bzw. sprachliche Integration

mehr Lern- und Übungszeiten für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen oder Lerndefiziten

Projekte zur Gewaltprävention, Freizeitgestaltung, Berufsorientierung u. v. m.

Kosten für Eltern

kostenfreies Angebot

Ausnahme: Mittagessen

OFFENE GANZTAGSSCHULE Unterrichtsorganisation

Am Vormittag Pflichtunterricht in einer Regelklasse

Am Nachmittag jahrgangsstufenübergreifend im flexiblen Verband

verpflichtende Teilnahme am Nachmittagsangebot an mindestens zwei von vier bzw. fünf Wochentagen

Mittagszeit

verpflichtende Teilnahme am Mittagessen

Begleitung durch weiteres pädagogisch tätiges Personal des externen Kooperationspartners

variables Freizeitangebot

Familiengerechte Förderung und Betreuung

Mittagsverpflegung

Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen

Freizeitangebote mit sportlichen, musischen und gestalterischen Aktivitäten

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9 Kosten für Eltern

kostenfreies Angebot

Ausnahme: Mittagessen

Elternbeitrag für zusätzliche Betreuungsangebote (z. B. nach 16 Uhr oder am Freitagnachmittag)

(VERLÄNGERTE) MITTAGSBETREUUNG AN GRUNDSCHULEN UND FÖRDERZENTREN

Die Mittagsbetreuung kann als sozial- und freizeitpädagogisch ausgerichtetes Betreuungsangebot im Anschluss an den Vormittagsunterricht an Grundschulen und Förderzentren eingerichtet werden. Sie gewährleistet eine verlässliche Betreuung der Kinder nach dem Unterrichtsende bis etwa 14:00 Uhr oder in der verlängerten Mittagsbetreuung bis 16:00 Uhr. Die Trägerschaft der Mittagsbetreuung liegt bei einem freien Träger oder bei der Kommune.

Mittagsbetreuung bis 14:00 Uhr

Die Mittagsbetreuung reicht vom Ende des stundenplanmäßigen Vormittagsunterrichts bis etwa 14:00 Uhr. Sie soll möglichst an allen, mindestens jedoch an vier Schultagen der Unterrichtswoche stattfinden und sich nahtlos an den stundenplanmäßigen Vormittagsunterricht anschließen. Die Anfertigung von Hausaufgaben ist auf freiwilliger Basis möglich.

Verlängerte Mittagsbetreuung bis 16:00 Uhr

Die verlängerte Mittagsbetreuung muss bis mindestens 16:00 Uhr angeboten werden. Die Einrichtung und Ausgestaltung der Angebote erfolgt im Zusammenarbeit mit der Schulleitung. Das Anfertigen von Hausaufgaben ist nicht verpflichtend vorgesehen, kann aber auf freiwilliger Basis zum Betreuungskonzept des jeweiligen Trägers gehören.

Die Kosten für die Mittagsbetreuung und verlängerte Mittagsbetreuung werden im Regelfall gemeinsam von Staat, Kommunen und Eltern getragen.

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Berufliche Schulzentren

Wirtschaftsschulen sind berufsvorbereitende Schulen, die eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vermitteln. Sie beginnen ab der 6., 7. oder 8.

Klassenstufe sowie 2-stufig nach bestandener 9. Klasse. Sie stehen zu diesen Zeitpunkten Schülerinnen und Schülern von Mittelschulen, Realschulen oder Gymnasien offen. Die Wirtschaftsschule schließt mit dem mittleren Schulabschluss nach der 10. Klasse ab, der den Abschlüssen der Mittelschule und Realschule gleichwertig ist. Es gilt das Fachlehrerprinzip, d. h. die Fächer werden von verschiedenen Lehrkräften unterrichtet.

Die Berufsoberschule (BOS) wird zusammen mit der Fachoberschule (FOS) seit dem Schuljahr 2008/09 unter dem Dach der Beruflichen Oberschule Bayern (BOB) zusammengefasst. Die Berufsoberschule baut auf einem mittleren Schulabschluss und einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden abgeschlossenen Berufsausbildung oder entsprechenden mehrjährigen Berufserfahrung auf. Sie umfasst die Jahrgangsstufen 12 und 13, schließt mit der Abiturprüfung ab und verleiht die fachgebundene Hochschulreife sowie bei Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache die allgemeine Hochschulreife. Die Fachoberschule (FOS) baut ebenfalls auf einem mittleren Schulabschluss auf und umfasst die Jahrgangsstufen 11 und 12. Sie schließt nach Ablegen der Fachabiturprüfung mit der Fachhochschulreife ab. Überdurchschnittlich qualifizierte Absolventinnen und Absolventen können in eine Jahrgangsstufe 13 geführt werden. Diese verleiht nach bestandener Abiturprüfung die fachgebundene Hochschulreife sowie bei Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache die allgemeine Hochschulreife.

Die Berufsschule umfasst die Jahrgangsstufen 10 bis 12 bzw. 10 bis 13 und vermittelt Allgemeinbildung sowie theoretische berufliche Kenntnisse im dualen System. Sie schließt mit einem Berufsschulabschluss oder einem Mittleren Schulabschluss ab.

In der Stadt Bamberg gibt es eine Städtische Graf-Stauffenberg Wirtschafts- schule und eine Private Wirtschafts- schule. Darüber hinaus eine Fachober- und Berufsoberschule, die Berufsschulen I, II und III sowie die Adolph-Kolping- Berufsschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen.

Auch im Bereich der Berufsschulen sind Stadt und Landkreis Bamberg in einem Zweckverband verbunden. Schülerinnen und Schüler an den Berufsschulen haben demnach ihren Wohnsitz in der Stadt Bamberg, dem umliegenden Landkreis Bamberg und weiteren Landkreisen.

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Städtische Graf-Stauffenberg Wirtschaftsschule

Kloster-Langheim-Straße 11 96049 Bamberg, Bamberg-Ost Tel.: 0951 9146-100

wirtschaftsschule@stadt.bamberg.de www.wirtschaftsschule-bamberg.de

Angaben zur Schule

ca. 320 Schüler/innen in 18 Klassen SchülerMitVerantwortung (SMV) Schulpädagogische Betreuung Streitschlichter/in

Elternbeirat

Förderverein mit 400 Mitgliedern

Ganztägige Bildung und Betreuung

Mittagsbetreuung geplant

Offener Ganztag geplant

Ausbildungsrichtungen

5-stufig, 4-stufig und 2-stufig

Fremdsprachen

Englisch (Pflicht), Französisch oder Spanisch (freiwillig)

Berufsorientierung

Berufspraktikum (9. Jahrgangsstufe 4-stufige und 10. Jahrgangsstufe 2-stufige)

Integration und Inklusion

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Fairtrade Schule

Weltethos-Schule

Tutorenprogramme, Streitschlichtermodell, Konfliktmanagement

Intensivkurse in den Fächern Englisch, Mathematik, Informationsverarbeitung, Deutsch als Zweitsprache

Theater Studienfahrten

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12 Kooperationen: Schulpartnerschaften mit Unternehmen und international mit Vėszprėm

(Ungarn) und Feldkirchen (Österreich)

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Private Wirtschaftsschule Bamberg

(staatlich anerkannt)

Aufseßstraße 2

96049 Bamberg, Berggebiet Tel.: 0951 9179350

info@pws-bamberg.de www.pws-bamberg.de

Angaben zur Schulfamilie

ca. 90 Schüler/innen Berufsberatung

Ganztägige Bildung und Betreuung

offener Ganztag

Hausaufgabenbetreuung und Mittagessen auf Wunsch

Ausbildungsrichtungen

2-stufig und 3-stufig (8. bis 10. Jahrgangsstufe und 10. bis 11. Jahrgangstufe)

Fremdsprachen

Englisch (Pflicht), Französisch oder Spanisch (freiwillig)

Voraussetzungen

 Qualifizierender Mittelschulabschluss

 Schüler aus Gymnasium und Realschule, die die 9. Klassen bestanden haben oder bei Nichtbestehen in Deutsch und Englisch mindestens die Note 4 haben

Abschluss

mittlerer Schulabschluss (mittlere Reife) in zwei bzw. drei Schuljahren

kaufmännisch-praxisorientierten Bereichen, ermöglicht den Schulabgängern die Verkürzung einer kaufmännischen Ausbildung um ein Jahr, legt das Fundament für den Besuch von anderen weiterführenden Schulen (z. B. Fachoberschule)

Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Kleine Klassen für größten Erfolg!

Förderkurse in Kleingruppen: qualifizierte Hilfe in einzelnen Fächern

Intensiver Kontakt zu den Eltern: z. B. Informationen zu Noten, Mitarbeit und Verhalten sind jederzeit, auch per E-Mail, zu erhalten

Veranstaltungen, Termine usw. im Schulkalender

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14 Internat, Mittagessen im Aufseesianum möglich

Nachmittagsbetreuung auf Wunsch: Erledigen der Hausaufgaben Vorbereitung auf mündliche und schriftliche Leistungstests

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Berufliche Oberschule Bamberg

Fachoberschule und Berufsoberschule

Ohmstraße 17 96050 Bamberg Tel.: 0951 9126-0

mail@bos-bamberg.de, mail@fos-bamberg.de www.fos-bamberg.de

www.bos-bamberg.de

Angaben zur Schule

ca. 500 Schüler/innen an der FOS 21 Klassen ca. 170 Schüler/innen an der BOS 9 Klassen Elternbeirat

Förderverein

Integration und Inklusion

Inklusionsbeauftragte

Ausbildungsrichtungen

Internationale Wirtschaft Sozialwesen

Technik

Wirtschaft und Verwaltung

Fachpraktische Ausbildung

Verschiedene sechswöchige Praktika in Unternehmen und Behörden bzw. in sozialen Einrichtungen

Zusätzlicher fachpraktischer Unterricht zur Besprechung des Praktikumsalltags Unternehmensexkursionen in Betrieben der Region

In der Ausbildungsrichtung Technik:

Metall- und Elektropraktikum in schuleigenen Werkstätten

Fachpraktische Vertiefung in technisch Zeichnen, Vermessungstechnik und Bautechnik

Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Theatergruppe Sportfest

Schulsanitätsdienst

Schnuppertag für Realschulen Tag der offenen Tür

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16 Podcast 17 Ohm

Schüleraustausch mit dem V Liceum Posen (Polen), Seminarfahrten nach Kopenhagen, Meereskundliche Exkursionen nach Italien und Dänemark

Kooperationen FOS mit der Realschule Hirschaid, regelmäßiger Austausch mit Real- und Wirtschaftsschulen

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Staatliches Berufliches Schulzentrum Bamberg

Ohmstraße 12-16

96050 Bamberg, Gereuth Tel.: 0951 29783-0

sekretariat@sbsz-bamberg.de www.sbsz-bamberg.de

Angaben zur Schulfamilie

ca. 1.680 Schüler/innen in 76 Klassen Schulsozialarbeit

Krisenseelsorger Drogenkontaktlehrer Elternbeirat

Förderverein

Berufsgrundschuljahr im Bereich Tischler/Zimmerer (Anrechnung als 1. Jahr der Ausbildung und Erfüllung der Berufsschulpflicht)

Berufsschule Plus (Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife)

Berufsschule mit 5 Berufsfeldern

Agrarwirtschaft – Gartenbau/ Floristik Bau- und Holztechnik

Elektrotechnik/Mechatronik

Metalltechnik 1 (u. a. Fein-, Industrie-, Werkzeug-, Anlagen- und Fertigungsmechaniker) Metalltechnik 2 (Metallbau, Sanitär-, Heizung- und Klimahandwerk (SHK), KFZ, Land- und Baumaschinenmechatroniker)

Berufsfachschule für Technische Assistenten für Informatik

Zweijährige Vollzeit-Ausbildung

Abschluss: Staatlich geprüfter Assistent für Informatik förderfähig

Fachschule für Mechatroniktechnik

Zweijährige Vollzeit-Weiterbildung

Abschluss: Staatlich geprüfter Techniker für Mechatroniktechnik (Bachelor Professional) Erwerb der Fachhochschulreife möglich

förderfähig

Integration und Inklusion

Lebenshilfe/Integra Mensch Inklusionsbeauftragter

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Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Universitätsschule Exzellenzschule 4.0 Umweltschule Seminarschule

Erasmus+ - Programm mit Auslandspraktika (Finnland, Mallorca, Norwegen, Tschechien) Projekt „Jugendarbeit und Berufsbildung in Kenia - Schulpartnerschaften kenianischer und deutscher Berufsschulen“

Kooperationen: PerLen 4.0 (Projekt zum personalisierten Lernen/ Universität Bamberg, Firma Bosch, Berufsschule Bamberg III)

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Staatliche Berufsschule II Bamberg

Dr.-von-Schmitt-Straße 12 96050 Bamberg

Tel.: 0951 30 286-0 BSII.Bamberg@t-online.de www.berufsschule2-bamberg.de

Angaben zur Schule

ca. 1.050 Schüler/innen in 48 Klassen Schulsozialarbeit

1 Vertreter/in im Elternbeirat Förderverein

Berufsfelder

Drucktechnik/Mediengestaltung, Gastronomie, Backgewerbe, Maler- und Lackierer, Körperpflege

Integration und Inklusion

Deutschklassen

Klassen zur Berufsvorbereitung/ Flexiklasse

Brückenangebote für Jugendliche mit Migrationshintergrund - Berufsintegrationsklassen (BIK/k)

Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Seminarschule

Referenzschule für Medienbildung

QmbS-Schule (Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen) Netzwerkschule für Universitäten (z. B. TU Dresden)

Teilnahme in Modellversuchen, z. B. Berufsschule digital oder Werte-Berufsschule

„Partnerschule Plus“, Erasmus + Akkreditierung Projekt „Respekt Coaches“ (skf)

Akademie für junge Gastronomen (Standort für Nordbayern) Internationale Kulturwoche, Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“

Brückenangebote für Jugendliche ohne Ausbildung (BVJ k)

Zusatzqualifikationen für Schüler, z. B. Europäisches Hotelmanagement, Bar

Langjährige Kooperation in der Plakatgestaltung „Ferienspaß“ für die kommunale Jugendarbeit der Stadt und des Landkreises Bamberg

Enge Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben des Schulprofils sowie den entsprechenden Kammern

Präsentation an den Genusstagen des Landkreises Bamberg durch die Berufe der Ernährung Teilnahme an der Ausbildungsmesse

Partnerschulen in Europa und Afrika

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Staatliche Berufsschule III Bamberg Business School

Dr.-von-Schmitt-Straße 12 96050 Bamberg

Tel.: 0951 30 287-0

verwaltung@bs3-bamberg.de www.bs3-bamberg.de

Angaben zur Schule

1.785 Schüler/innen (davon 42 in der Berufsschule Plus) in 81 Klassen Beratungslehrkräfte

Schulpsycholog/in Jugendsozialarbeit

12 Vertreter/innen im Berufsschulbeirat

Verein der Freunde und Förderer der Staatlichen Berufsschule III Bamberg e. V.

Berufsfelder

Automobilkaufleute Bankkaufleute

Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Industriekaufleute

Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement Kaufleute für Marketingkommunikation

Kaufleute im Einzelhandel

Medienkaufleute Digital und Print Medizinische Fachangestellte Notarfachangestellte

Patentanwaltsfachangestellte

Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Rechtsanwaltsfachangestellte

Steuerfachangestellte Verkäufer/innen

Verwaltungsfachangestellte Zahnmedizinische Fachangestellte

Berufsvorbereitung und Inklusion

Berufsvorbereitungs- und Berufsintegrationsklassen Inklusionsklassen

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Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Universitätsschule Seminarschule

Referenzschule für Medienbildung

QmbS-Schule (Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen) Werte.BS-Schule (demokratische Bildung und Wertebildung) Inklusionsschule

Berufsvorbereitungs- und Berufsintegrationsklassen Berufsschule plus (Berufsabschluss + Fachhochschulreife) Erasmus+Projekte mit Auslandsaufenthalten

Kooperationen Inland:

Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Adolph- Kolping Berufsschule Bamberg, Staatliches Berufliches Schulzentrum Bamberg (z. B. PerLen 4.0, Exzellenzschule 4.0), Staatliches Berufliches Schulzentrum Neusäß, Multi-Media Berufsbildende Schulen Hannover, Integra MENSCH Bamberg, Diakonie Bamberg-Forchheim e. V., Robert Bosch GmbH Bamberg, Musikhaus Thomann GmbH Burgebrach, Datev e. G. Nürnberg

Kooperationen Ausland:

Dänemark: Tietgen Business College Odense England: ADC College London

Estland: Vargas County Vocational Training Centre Norwegen: LIER Videregaende Skole

Schweiz: KV Zürich

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Adolph-Kolping Berufsschule Bamberg

Förderschwerpunkt Lernen

Hartmannstraße 7

96050 Bamberg, Bamberg-Ost Tel.: 0951/ 91 82 40

akbs@kolpingbildung.de www.kolpingbildung.de

Angaben zur Schule

Förderschwerpunkt Lernen ca. 320 Schüler/innen

pro Fachbereich: 1 Berufsvorbereitungsjahr und aufsteigende Fachklassen Schulsozialarbeit

Berufsfelder

Betreuung und Pflege, Farbtechnik, Friseurhandwerk, Gartenbau, Holztechnik, Ernährung I (Fachrichtung Koch), Ernährung II (Fachrichtung Bäcker), Hauswirtschaft, Metalltechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Verkauf und Lager

Berufsintegrationsklasse, Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme der Agentur für Arbeit

Unterricht

 in kleinen Klassen bis maximal zwölf Schüler und Schülerinnen

 orientiert an den Methoden und Programmen der Förderpädagogik

 wird von Lehrkräften mit unterschiedlicher Ausbildung abgehalten: Berufsschullehrer/innen, Sonderschullehrer/innen, Fachlehrer/innen und Meister/innen

Berufsvorbereitung

 Vorbereitung auf eine Berufsausbildung in Voll- oder Fachpraktikerausbildung

 findet in Vollzeit statt

 auf ein Schuljahr ausgelegt

 Erreichbarer Abschluss: Mittelschulabschluss

 Erfüllung der Berufsschulpflicht

Berufsausbildung

 Beschulung während der Ausbildung in Fachpraktikerberufen

 Beschulung während der Vollausbildung

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Schulprofil, Projekte und Kooperationen

Umweltschule in Europa - Internationale Nachhaltigkeitsschule Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage

Gute gesunde Schule Bayern, Schulbienen, Pflanzenlieferung für Essbare Stadt Bamberg Individuelle Förderung und Betreuung der Schüler/innen

Projekt STARK

Projekt KIS - Krisenseelsorge im Schulbereich Arbeitskreis Suchtprävention

Gesundes Pausenfrühstück Weihnachtstrucker

Kooperation mit Staatlicher Berufsschule III Bamberg (Inklusionsschule), Uni Bamberg (Praktikumsschule), Berufsfachschule Maria-Hilf (MSD), Studienseminaren

Referenzen

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