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Benennt eine/n Spieleiter/in, der/die: das Spiel anleitet die Fragen an das Publikum stellt den Rollentausch organisiert 9

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Academic year: 2022

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Für die Arbeit in Kleingruppen, der Ablauf in 13 Punkten.

1. Findet eine selbst erlebte Konfliktsituation!

2. Benennt die Hauptfigur! (hat das Problem) 3. Benennt den/die Gegenspieler/in! (verursacht

das Problem)

4. Stellt die Problemsituation in einem Standbild dar!

5. Kontrollfrage:

Ist alles tatsächlich so geschehen?

6. Inszeniert die Konfliktsituation!

7. Kontrollfragen:

Was ist das Problem?

Wer hat das Problem?

Ist alles tatsächlich so geschehen?

8. Benennt eine/n Spieleiter/in, der/die:

das Spiel anleitet

die Fragen an das Publikum stellt den Rollentausch organisiert

9. Vorstellung der Spielszene vor Publikum Applaus!

10. Typische Fragen der Spielleiterin/des Spieleiters:

Was habt Ihr gesehen ? Was ist passiert ?

Wer hat mit wem einen Konflikt?

Worin besteht der Konflikt?

11. Wenn das Problem der Hauptfigur beim Publikum klar ist, können Vorschläge für Lösungsmöglichkeiten gespielt werden.

12. Spielen, spielen, spielen 13. Frage:

Was hat sich verändert?

Ist der Vorschlag im Leben möglich?

Ablauf

Begrüßung,

Namensschilder anbringen, Tagesablauf visualisieren, kurze Vorstellung des Teams,

Feedbackrunde „Was erwartet mich hier?“, Klärung eventueller Fragen o.ä.

(5 Minuten Toilettenpause) Erster Block:

Spiele zum Kennen lernen, Aufwärmen, ins Spiel kommen

Raumlaufspiele (wechseln zwischen Raum und Kreis oder Dreieck oder ...)

Sortieren nach Qualitäten

Kreis: „Das ist ein ... Aber das ist doch kein ...

Das ist ein ...

Gestenkreis (wie stille Post) 1,2,3 Spiel

Zweiter Block:

Figurentheater

Arbeit mit Standbildern

Hinführung zum Thema Konflikt / Konfliktentstehung

„Vervollständige das Bild“ (complete) 2-er Gruppen dann zusammenbauen zu 4-er Gruppen und gegenseitig anschauen

(auf die eingefrorenen Standzeiten des Bildes achten = Standbild)

Variation: Bilderraten

Eine 4-er Gruppe spricht sich kurz ab, findet ein improvisiertes Standbild und lässt das Publikum erraten, was dargestellt wird.

Variation:

Das Publikum gibt Themen vor ...

Pause

Bildhauerspiel zu den Themen:

„Ohne Macht“

„Macht“ z.B.

Variation:

als Gruppenbild aufstellen (Bildhauerinnen und Bildhauer betrachten aus der Ferne ihr Werk.)

(2)

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Variation:

Skulpturenpark, in dem wandelnd über die Skulpturen gesprochen wird

Variation:

Die Skulpturen bekommen einen Satz in den Mund gelegt, der auf ein Anschnipsen abrufbar ist.

Wichtig ist mein Bezug zur eingenommenen Haltung. Wie fühlt sich das an? = Annährung an das Thema. Skulptur sollte ein Standbild sein.

Feedbackrunde Pause

Kleingruppenarbeit:

Jede Gruppe erarbeitet mehrere oder ein Standbild auf der Basis einer selbst gemachten Erfahrung (Erlebnis) zum Thema

„Ohne Macht“, „Unterdrückung“.

Vorstellung der Standbilder (ein Bild je Gruppe) in der großen Gruppe, vor dem Publikum, mit den Fragen vom Joker:

Was ist zu sehen?

Worum geht es?

Das Publikum vergibt einen Namen für das gezeigte Bild.

evtl.

(Wer ist die Hauptfigur / hat das Problem?

Wer ist die Gegenspielerin, der Gegenspieler, verursacht das Problem? (Einzelperson oder Gruppe))

Pause Dritter Block:

Theorievermittlung am praktischen Beispiel Beispielszene vom Team

Eine vorbereitete Szene, in der deutlich sicht- bar ist, wie es zu dem Konflikt, der

Auseinandersetzung kam, wird gezeigt.

(Anfangsbild - Szene - Endbild)

Herausfinden und benennen des Konflikte Wer hat mit wem einen Konflikt?

Wer ist die Hauptfigur / hat das Problem?

Wer ist die Gegenspielerin, der Gegenspieler, verursacht das Problem? (Einzelperson oder Gruppe)

Kleingruppenarbeit:

Erstellen kleiner Szenen (Spielen ohne Worte) zu eigenen Konfliktthemen unter Berücksichtigung der soeben gelernten theoretischen Grundlagen;

jede Gruppe wählt einen exemplarischen Konflikt aus, für den sie gern gemeinsam mit der Großgruppe Lösungsansätze finden möchte.

Vorstellung der Szenen im Forum vor der Großgruppe;

Auswertung des Gesehenen nach den feststehenden Kriterien:

Was habt Ihr gesehen?

Welcher Konflikt besteht?

Wer hat mit wem einen Konflikt?

Wer ist die Hauptfigur?

Wer ist die Gegenspielerin, der Gegenspieler?

Auswahl von zwei Themen

Weiterarbeit an einer ausgewählten Konfliktszene.

Kurze Demo, in der die Beispielszene mit vorbereiteten Lösungsmöglichkeiten gezeigt wird (2-3 Lösungsmöglichkeiten)

Arbeit an der ausgewählten Szene der Gruppe Lösungsansätze werden im Spiel ausprobiert (Spielen statt zu reden)

und im Gespräch zwischen Publikum, Darstellerinnen, Darsteller und Joker (Spielleiter) reflektiert.

Variation: Probentechnik

(wenn die Informationen nicht ausreichen, die ich für Ideen zur Veränderung brauche) Stopp Denk

Variation:

Spielen in Zeitlupe Variation:

Spielen mit Text

Spielen, spielen, spielen ...

Was hat sich verändert?

Ist das im realen Leben vorstellbar?

Am Ende: Feedbackrunde zu den Fragen:

Was lasse ich hier, was hat mir nicht gefallen?

Was nehme ich mit, was hat mir gefallen?

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