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3. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 20. JANUAR 2021

Ohne Schutz in privaten Fahrzeugen zum Impfzentrum?

Taxi-Unternehmen kritisieren das Vorhaben von Kreis und Bürgermeistern heftig. Seite 2

Krankenhäuser starten heute mit Covid-19-Schutzimpfung

Sobald Impfstoff geliefert wird, wird er zügig an rund 3.500 Mitarbeitende verimpft. Seite 6

Der Arbeitsplatz als Gym – kleine

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Gezielte Übungen sorgen für ein gutes

Körpergefühl und Entspannung. Seite 12

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0 28 31 / 97 77 06 88 Das traditionelle Schiebkarren- rennen zu Karneval ist für viele der erste Höhepunkt des Jahres in Sevelen. Viele hatten nach den zahlreichen Absagen von Veran- staltungen im vergangenen Jahr auf dieses Event gehofft, doch aufgrund der Corona-Pandemie und der Entwicklungen der letzten Wochen mussten die St.

Antonius-St. Hubertus Bru- derschaft Sevelen 1453 und das Trommlerkorps Sevelen 1923 die Entscheidung treffen, das Schieb- karrenrennen 2021 abzusagen.

Gemeinsam mit allen jecken Karnevalsfreunde freuen sich sich schon jetzt auf das Schiebkarren- rennen 2022.

ABGESAGT �����������

Schiebkarrenrennen für 2021 abgesagt

Das Schulmaterialmagazin am Gelderner Bahnhof bleibt aufgrund der aktuellen Corona- Beschränkungen bis auf Wei- teres geschlossen. Darauf weist die Gelderner Tafel hin.

AKTUELL ������������

Schulmaterialmagazin bis

auf Weiteres geschlossen Vier Jahre Trump können die Verbundenheit nicht erschüttern

Der heutige Amtsantritt von Joe Biden als US-Präsident und seiner Stellvertreterin Kamala Harris ist auch in Deutschland mit Hoffnungen verbunden

KREIS KLEVE. Joseph (Joe) Ro- binette Biden jr, wird am heuti- gen Mittwoch, 20. Januar 2021, 12 Uhr Ortszeit (deutsche Zeit 18 Uhr), vor dem Capitol in Washington in sein Amt als 46.

Präsident der Vereinigten Staa- ten von Amerika (United States of America) eingeführt. Dabei wird er seinen Amtseid mit den vorgeschriebenen Worten: „Ich, (Joseph R. Biden Jr.), schwöre feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staa- ten getreulich ausführen und die Verfassung der Vereinigten Staa- ten nach besten Kräften wahren, schützen und verteidigen wer- de“, leisten. Nach der Attacke auf das „Kapitol“, die Herzkammer der amerikanischen Demokratie fürchten Beobachter in aller Welt auch zu diesem Anlass weitere massive Ausschreitungen gewalt- bereiter Trump-Anhänger. Die Niederrhein Nachrichten neh- men die heutige Amtseinführung des neuen Präsidenten und seiner Vize-Präsidentin Kamala Harris zum Anlass, mit der langjährigen Kreis Klever SPD-Bundestagsab- geordneten Dr. Barbara Hend- ricks, Beisitzerin im Vorstand der Deutsch-Atlantischen Ge- sellschaft, und Dr. Kurt Kreiten, Vorsitzender der „Gesellschaft für Internationale Begegnungen Kle- ve (GIB)“, über den Amtswechsel zu sprechen.

Fürchten Sie, dass es zur heu- tigen Amtseinführung von Joe Biden in Washington ähnliche Szenen wie am 6. Januar geben wird?“

Dr. Hendricks: Die Szenen, die wir bei der gewaltsamen Er- stürmung des Capitols gesehen haben, waren erschreckend. Die amerikanischen Sicherheitsbe- hörden werden alles unterneh- men, damit die Amtseinführung von Präsident Biden nicht durch radikale Trump-Anhänger ge- stört werden wird.

Dr. Kreiten: Nein, zu ähn- lichen Szenen wird es alleine deshalb nicht kommen, weil man aus der Erfahrung des 6. Januar

`klug´geworden ist und leider bisher undenkbare massive Si- cherheitsmaßnahmen vorgese- hen hat.

Wie haben sich die USA in der Amtszeit ihres 45. Präsidenten Donald Trump aus Ihrer Sicht verändert?

Dr. Hendricks: Die Vereini- gten Staaten sind ein anderes Land als noch vor vier Jahren.

Wir sehen eine Gesellschaft, die tief gespalten ist. Trump ist ein Rassist, ein Sexist und er war un- fähig, das Land zu regieren. An- statt in Zeiten der Pandemie alles

dafür zu tun, um die Gesundheit der Menschen zu schützen, hat er über Twitter die Medien be- schimpft, die Black-Live-Matters Bewegung verunglimpft und das Coronavirus verharmlost. Am Ende seiner Amtszeit sind mehr als 400.000 Amerikanerinnen und Amerikaner dem Coronavi- rus zum Opfer gefallen. Trump hinterlässt ein Land, in dem die gesellschaftlichen Gräben tiefer sind als je zuvor.

Dr. Kreiten: Die Spaltung des Landes hat sich weiter fortgesetzt, und zwar nicht nur aufgrund der Tatsache, dass die Hautfarbe im- mer noch eine große Rolle im Le- ben der Menschen spielt. Hinzu kommt, dass nur noch Personen beziehungsweise Haushalte, die über ein gutes Einkommen und über die entsprechenden materi- ellen Möglichkeiten verfügen, die großartigen Möglichkeiten der USA erleben und für sich nut- zen können. Selbst im eigentlich privilegierten Ostküsten-Bun- desstaat Massachusetts, in dem Kleves Partnerstadt Fitchburg liegt, wird sichtbar, dass immer mehr Bevölkerungsgruppen vom Wohlstandswachstum aus- geschlossen sind.

Gab es in diesen vier Jahren Entwicklungen, die Sie als beson- ders dramatisch/bedenklich emp- finden?

Dr. Hendricks: Innenpoli- tisch wird sicher Trumps völ- liges Versagen im Umgang mit der Coronakrise in Erinnerung bleiben. Darüber hinaus haben mich besonders die ständigen Angriffe auf die Presse scho- ckiert. Unliebsame Berichterstat- tung wurde stets als „fake news“

abgetan. Politik muss kritische Berichterstattung aushalten kön- nen. Mit Pressefreiheit in einer Demokratie, wie wir sie kennen, hat das Verhalten Trumps nichts zu tun und ich hoffe sehr, dass

die Pressefreiheit dadurch nicht nachhaltig beschädigt wurde.

Außenpolitisch hat Trump die USA zunehmen isoliert. Der Austritt aus dem Atomabkom- men mit dem Iran hat uns si- cherheitspolitisch um Jahre zurückgeworfen. Ich erwarte von Präsident Biden, dass er die Gespräche mit dem Iran schnell wieder aufnimmt. Das Abkom- men, das von Deutschland mit ausgehandelt wurde, kann nur unter Beteiligung der USA funk- tionieren. Trumps Austritt aus dem Klimaabkommen von Paris hat weltweit für Empörung ge- sorgt. Auch mit dem Austritt aus der Weltgesundheitsorganisati- on (WHO) hat er gezeigt, dass ihm nicht an einer Lösung von globalen Herausforderungen in- nerhalb der Staatengemeinschaft gelegen ist. Mit seiner Aussage, die Europäische Union sei ein Feind, hat er das transatlantische Verhältnis schwer belastet. Ich glaube, dass ihm oft gar nicht be- wusst war, welche Konsequenzen sein Handeln hatte.

Dr. Kreiten: Das generelle Image der Vereinigten Staaten hat bei uns in Deutschland en- orm gelitten, die Bereitschaft z.B.

aus touristischem Interesse oder im Bereich städtepartnerschaft- licher Aktivitäten nach USA zu reisen, hat nachgelassen. Unsere Partner und Schlüsselpersonen im Bereich der internationalen Begegnung, in der State Universi- ty oder im Sister City Committee haben häufig Diskussionen über die innenpolitische politische La- ge vermieden, um sich nicht über ihre Führung in Washington D.C. äußern zu müssen. Beson- ders bedenklich ist die Tendenz, dass es im politischen System der USA fast nur noch für sehr wohl- habende Personen möglich ist, ein wichtiges politisches Mandat zu erreichen.

Hat sich das Verhältnis zwi- schen Deutschen und Amerika- nern grundlegend verschlechtert?

Wenn ja, in welchen Bereichen wie kann es unter dem neuen Prä- sidenten verbessert werden?

Dr. Hendricks: Ich glaube nicht, dass sich das Verhältnis zwischen Deutschen und Ame- rikanern verschlechtert hat. Wir müssen ja sehen, dass sich die Menschen unserer beiden Län- der schon immer freundschaft- lich verbunden waren. Seit vielen Jahren bin ich Patin des gemein- samen Austauschprogramms des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses. Je- des Jahr besucht eine Schülerin oder ein Schüler aus dem Kreis Kleve für ein Schuljahr die USA.

Umgekehrt kommt ein junger Mensch aus den USA für ein Jahr zu uns an den Niederrhein. Die Begegnungen, der Austausch und die Freundschaften, die dort ent- stehen, haben nichts mit Politik zu tun. Vier Jahre Trump können die tiefe Verbundenheit zwischen unseren Ländern nicht erschüt- tern.

Dr. Kreiten: Unter der neu- en Präsidentschaft kann es nur aufwärts gehen. Dies betrifft zunächst den politischen tran- satlantischen Diskurs, den wir im Kreis Kleve auch auf der regionalen Ebene mit vielen Maßnahmen der Gesellschaft für internationale Begegnungen Kleve (GiB) gemeinsam mit der Deutschen Atlantischen Gesell- schaft (DAG) Regionalgruppe Niederrhein pflegen. Ebenso werden wir die städtepartner- schaftlichen Aktivitäten zwi- schen Fitchburg/MA und Kleve wieder verstärken, insbesonde- re auf dem kulturellen Sektor und zwischen der Hochschu- le Rhein-Waal (HSRW) und der Fitchburg State University (FSU).

Empfinden Sie die deutsche Kri- tik an Donald Trump und seiner Amtsführung als gerechtfertigt?

Dr. Hendricks: Die Präsident- schaft Trumps zeigt uns, welche Gefahr von Rechtpopulisten aus- geht – auch bei uns in Deutsch- land. Dies zu benennen ist nicht nur gerechtfertigt sondern eine Notwendigkeit.

Dr. Kreiten: In jedem Falle ist die Kritik an der Amtsführung Donald Trumps aus unserer deutschen Sicht gerechtfertigt.

Der Präsident hat in keinerlei Hinsicht die jahrzehntelange enge Partnerschaft und freund- schaftliche Verbundenheit zwi- schen Deutschland und den USA wert geschätzt und die darin enthaltenen Chancen sogar blo- ckiert.

Die Hoffnungen vieler Men- schen, nicht nur in Deutschland, richten sich auf Joe Biden. Erwar- ten wir zuviel von ihm? Was kann er wirklich bewirken und umset- zen?

Dr. Hendricks: Präsident Bi- den steht vor großen Heraus- forderungen. Gerade außenpoli- tisch steht er vor einen Scherben- haufen. Ich gehe aber davon aus, dass der „America first“-Ansatz in den Hintergrund rücken wird und sich die USA und Europa po- litisch wieder annähern werden.

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass auch Biden außenpolitische Interessen verfolgt, die sich nicht mit denen Deutschlands und der Europäischen Union de- cken müssen. Wir haben nun die Möglichkeit, Differenzen an- zusprechen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Mir per- sönlich ist es besonders wichtig, dass sich die USA wieder zu den Klimaschutzzielen von Paris aus dem Jahr 2015 bekennen. Was die amerikanische Innenpolitik betrifft hoffe ich, dass Biden eine Antwort auf die Corona-Pande-

mie finden wird. Diesbezüglich hat er ambitionierte Pläne, die mich optimistisch stimmen.

Gleichzeit steht er vor der Auf- gabe, die Gesellschaft zu einen.

Nach wie vor gibt es große soziale Unterschiede, Rassismus ist ein allgegenwärtiges Problem und die Arbeitslosigkeit hoch. Wir können nicht erwarten, dass Bi- den alle Probleme in einer Amts- zeit lösen wird. Das ist eine Auf- gabe, die noch viele Präsidenten nach ihm – und hoffentlich auch Präsidentinnen – beschäftigen wird.

Dr. Kreiten: Joe Biden ist ein überaus erfahrener Politiker und aufgrund seiner jahrzehntelan- gen Erfahrung überall in den USA eine respektierte Persön- lichkeit. Insofern ist er im Mo- ment der richtige Präsident, um vieles zu reparieren, was unter Donald Trump beschädigt oder zerstört worden ist. Alleine auf- grund seines Alters wird er ein Präsident des Übergangs sein, und mit der künftigen (ersten weiblichen) Vizepräsidentin Ka- mala Harris hat er eine Persön- lichkeit an seiner Seite, die für eine neue Zeit steht. Um die in ganz Amerika spürbare Spaltung des Landes zu überwinden, wird es aber mehr als eine Amtszeit brauchen, so dass dieses Thema auch 2024 auf der Agenda stehen wird.

Werden wir in 2024 erneut ei- nen republikanischen Präsident- schaftskandidaten Donald Trump erleben?

Dr. Hendricks: Auch wenn sich die Republikanische Partei in den vergangenen Jahren zu- nehmen radikalisiert hat und aktuell von Getreuen Trumps dominiert ist, glaube ich nicht, dass sie Trump noch einmal als Kandidaten nominieren wird.

Spätestens seitdem Präsident Trump durch seine Aussagen provoziert hat, dass ein gewalt- tätiger, rechter Mob das Capitol angreift, erfährt er innerhalb der Partei auch von denen kaum noch Rückhalt, die bis zuletzt hinter ihm standen.

Dr. Kreiten: Aus meiner Sicht wird es 2024 keinen Präsident- schaftskandidaten Donald Trump mehr geben. Spätestens seit dem unsäglichen Sturm seiner ‚An- hänger‘ auf das Capitol hat er sich selbst diskreditiert. Der von vielen sogenannte „Trumpismus“

wird jedoch weiterhin die innen- politische Debatte in den USA mitbestimmen, so dass es mögli- cherweise im Jahr 2024 einen re- publikanischen Präsidentschafts- kandidaten aus diesem Lager ge- ben wird. Kerstin Kahrl Dr. Barbara Hendricks

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NIEDERRHEIN. In Deutsch- land wohnen und in den Nie- derlanden arbeiten – das ist für viele Menschen in der Grenzre- gion Alltag. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie dürfen sie jederzeit die Grenze überque- ren, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen.

Gleiches gilt für Selbststän- dige und Kleinunternehmer, die diesseits der Grenze wohnen und jenseits der Grenze ihren Firmen- sitz haben. Bei ihnen tritt jedoch ein großes Problem zutage, bei dem ihnen der GrenzInfoPunkt der Euregio Rhein-Waal in Kle- ve beratend zur Seite steht. Seit dem ersten Lockdown im Früh- jahr des vergangenen Jahres sind es vor allem die Selbstständigen und Kleinunternehmer, die zu- nehmend in Existenznot gera-

ten und dringend auf staatliche Hilfen angewiesen sind. Doch es gibt ein entscheidendes Problem:

Sowohl Deutschland als auch die Niederlande schließen sie oftmals von staatlichen Hilfen aus. Schon bei den ersten Hilfspaketen fiel dem GrenzInfoPunkt Rhein- Waal auf, dass Kleinunternehmer mit Wohnsitz in Deutschland und Firmensitz in den Nieder- landen durchs Raster fallen. Bis- her gab es keine Anpassungen.

Inzwischen kommt es sogar ver- mehrt zu Rückforderungen von vermeintlich unrechtmäßig be- antragten staatlichen Hilfen. Wer sich vom GrenzInfoPunkt Rhein- Waal kostenlos beraten lassen möchte, kann sich unter Telefon 02821/793079 melden oder eine Anfrage über www.grenzinfo.eu/

erw/anfrage) stellen.

Probleme bei Beantragung von Überbrückungsgeldern

GrenzinfoPunkt berät Selbstständige zu corona-hilfen KREIS KLEVE. Nachdem die

Kommunen verkündet haben, dass sich der Kreis Kleve und die Bürgermeister darauf verstän- digt haben, sogenannte Mitfahr- zentralen in den einzelnen Kom- munen ins Leben zu rufen (NN vom 16. Januar 2021), distanzie- ren sich die Taxiunternehmen im Kreis Kleve zu diesem Vorgehen.

Stefan Vollert von der Interes- sensgemeinschaft Kreis Klever Taxiunternehmen sagt hierzu, dass es doch nicht sein könne, dass die Hauptverwaltungsbe- amten die Bürger dazu aufrie- fen, geltende Abstandsregeln zu brechen und fremde Personen ehrenamtlich mit eigenem PKW zum Impfzentrum nach Kalkar

zu befördern. „Wir sprechen hier von einer Impfung gegen ein hochansteckendes Virus und jetzt sollen auf einmal fremde Menschen ohne jegliche Schutz- vorrichtungen zusammen in einem privaten PKW zum Impf- zentrum gefahren werden? Dies kann doch nicht sein. Hier wer- den doch Verbrechern Tür und Tor geöffnet. Einfacher kann man doch nicht an ältere Men- schen kommen. Denken Sie doch einfach mal an den Enkeltrick.“

Die Taxiunternehmen im Kreis Kleve hätten sich in den letzten Monaten entsprechend der Pan- demisituation bestmöglich mit Trennscheiben, Maskenpflicht, Desinfektions- und Besetzungs-

regelungen für den Infektions- schutz ausgestattet. Hierfür seien mehrere Tausend Euro pro Un- ternehmen investiert.

Die Taxiunternehmer hätten bereits am 18. Dezember 2020 einen Brief an die Landrätin zu diesem Thema geschrieben.

Leider habe es bis heute keine Reaktion auf dieses Schreiben gegeben. Der jetzige Lockdown habe große Lücken in die Kassen der Taxiunternehmen gerissen.

„Zurzeit hangeln sich die Unter- nehmen von Monat zu Monat.

Fehlende Schulfahrten, weniger Krankenfahrten und das feh- lende Nachtgeschäft machen den Unternehmen gerade sehr zu schaffen. Darum ist es doch

gerade wichtig, in dieser Zeit die Taxiunternehmen zu stärken, damit es auch in Zukunft ein starkes Angebot von Taxen im Kreis Kleve gibt“, so Vollert.

Der Kreis Kleve und die Bür- germeister hätten einen anderen Weg gewählt. Durch die Corona- krise würden sich die Taxen die Reifen „platt stehen“, Taxiunter- nehmen würden in die Insolvenz gezwungen und Mitarbeiter ver- lören ihren Arbeitsplatz. Dann dürfe sich aber auch kein Poli- tiker über fehlende Bereitschaft und Aufrechterhaltung der Be- triebspflicht für Taxen wundern, weil es die Taxiunternehmen einfach nicht mehr bezahlen könnten.

Ohne Schutz in privaten

Fahrzeugen zum Impfzentrum?

taxi-unternehmer kritisieren das Vorhaben von Kreis und Bürgermeistern heftig

IHK-Webinar zum Gastro-Neustart

NIEDERRHEIN. Noch ist unklar, wann und in welcher Form Gast- stätten, Restaurants, Kneipen und Co. wieder aufmachen kön- nen. Sicher ist hingegen: Der er- folgreiche Neustart gelingt nicht aus dem Stegreif. Die Unterneh- mer müssen ihre Räumlichkeiten Corona-gerecht vorbereiten, gleichzeitig auch Hygieneregeln für Gäste, Lieferanten und Mitar- beiter befolgen. Beim kostenlosen Webinar am Freitag, 22. Januar, 9 bis 10:30 Uhr, informieren die Niederrheinische IHK und die IHK Mittlerer Niederrhein über die wichtigsten Maßnahmen.

Zusätzlich beraten die IHK zu aktuellen Fördermöglichkeiten.

Anmeldung unter www.mittle- rer-niederrhein.ihk.de/25118.

NIEDERRHEIN. Ein Studium, ist das etwas für mich? Und wenn ja, was soll ich studieren, was erwartet mich, was muss ich dafür tun? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Hochschule Rhein-Waal bei den

„Wochen der Studienorientie- rung“ von Donnerstag, 21., bis Freitag, 29. Januar. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt die Beantwortung in diesem Jahr ausschließlich digital.

Die vier Fakultäten der Hoch- schule sowie die Zentrale Stu- dienberatung stellen sich in digitalen Veranstaltung den In- teressierten vor. Sie gewähren ei- nen Einblick in die Hochschule, informieren über verschiedene Berufsbilder und bieten Hilfe- stellungen sowie Beratungen an.

Darüber hinaus wird es sowohl fachübergreifende als auch stu- diengangsspezifische Veranstal- tungen, Workshops und Vorträ- ge geben. Über Sprechstunden besteht zudem die Möglichkeit, direkt mit Experten ins Gespräch zu kommen. Das Programm um- fasst unter anderem am Donners- tag, 21. Januar, von 17 bis 20 Uhr, den Tag der Studienorientierung mit einer Informationsveranstal- tung für Studieninteressierte und Erziehungsberechtigte, bei der über alle entscheidenden Fragen im Zusammenhang mit einem Studium informiert wird. Außer- dem werden Sprechstunden für

Studieninteressierte – auch für diejenigen ohne (Fach-)Abitur, für Studierende mit Kindern und für Erziehungsberechtigte – an- geboten.

Es gibt Vorträge zu den The- men Studienorientierung und Studienangebot sowie Informa- tionen über die Studienfinan- zierung oder das internationale Studium aus Studierendenper- spektive. In Workshops zur Stu- dienorientierung am 22. und 29.

Januar, von 16 bis 18 Uhr, erhal- ten Schüler Unterstützung bei der Entscheidungsfindung, wie es nach der Schule für sie wei- tergehen soll. Die Bachelorstudi- engänge der Hochschule Rhein- Waal stellen sich am Donnerstag, 28. Januar, ab 15.30 Uhr vor.

Den Start bildet dabei der Ein- führungsvortrag „Willkommen an der Hochschule Rhein-Waal“

mit Informationen zum Bewer- bungsprozess, zu den Vorausset- zungen und zu den Studienmög- lichkeiten.

Das komplette Programm ist online abrufbar, Interessier- te können sich einwählen über https://www.hochschule-rhein- waal.de/studienorientierung. Bei Fragen zum Programm können sich Interessierte telefonisch un- ter 02821/806730-360 oder per E-Mail an studienberatung@

hochschule-rhein-waal.de an die Zentrale Studienberatung wen- den.

Digitale Studienorientierung der Hochschule Rhein-Waal

Veranstaltungsreihe geht vom 21. bis 29. Januar

Die Veranstaltung mit Seba- stian Pufpaff in Geldern wird vom 6. Februar 2021 auf den 17.

Februar 2022 verschoben. Alle Karten behalten ihre Gültigkeit.

Foto: Manuel Berninger

Flexibler agieren und

möglichst wohnortnah impfen

Go/Grüne Straelen stellen Fragen zum transport durch ehrenamtliche Freiwillige

STRAELEN. „Die Landrätin hat mit den Bürgermeistern des Kreises Kleve eine angeblich einvernehmliche Lösung gefun- den, wie die zu impfenden Bür- ger das Impfzentrum erreichen sollen, was wegen der Lage des Impfzentrums und der Größe des Kreises zum Teil erhebliche Fahrtzeiten von bis zu einer Stunde erfordert“, erklären GO/

Grüne Straelen in einer Presse- mitteilung. Diese Lösung werfe weitere Fragen auf.

So scheint sie nicht einheitlich zu sein, wenn die Stadt Kleve schon ausgeschert ist, so GO/

Grüne. „Freiwillige sollen in pri- vaten PKWs sich und ihre Fahr- gäste einem zusätzlichen Infekti- onsrisiko aussetzen, weil weder

Schnelltests gemacht werden sollen noch speziell umgerüste- te Fahrzeuge wie Taxen benutzt werden. Die Schritte, die erfor- derlich sind, um den Impftermin zu buchen, den Transport zu bu- chen und die verlangten Doku- mente zu organisieren können gerade die alten Menschen über- fordern, die allein leben und kei- ne Hilfe haben. Es soll aber keine Kontaktaufnahme mit denen geben, die keinen Impftermin buchen. Es ist unverständlich warum gerade die überschau- bare Zahl über 80-jährigen, die nicht selbst zum Impfzentrum kommen können, nicht bei den Impfungen in den Altenheimen vor Ort mitgeimpft werden kön- nen. Neben der langen Fahrt

müssen die Impflinge noch zu- sätzlich vor und nach der Imp- fung in einen Shuttle umsteigen, um die längere Wegstrecke vom Parkplatz zum Eingangsbereich zurückzulegen.“

Anita Mysor, Ratsmitglied von GO/Grüne: „All diese Schwie- rigkeiten legen nahe, wesentlich flexibler zu agieren und vor Ort mit den Menschen Kontakt auf- zunehmen und zu versuchen, sie möglichst wohnortnah zu impfen. In zwei Wochen sollen die Impfungen beginnen und viele alte Menschen machen sich Sorgen, weil sie noch gar nicht wissen, wie das vor sich gehen soll und wie sie die verlangten Schritte organisiert bekommen sollen.“

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Geldern gründet Mitfahrbörse

impfwillige ab 80 Jahren zum impfzentrum nach Kalkar bringen

GELDERN. Am 1. Februar star- ten die Impfungen zur Eindäm- mung der Corona-Pandemie im Impfzentrum Kalkar. In ei- ner Telefonkonferenz zwischen den Bürgermeistern und dem Gesundheitsamt des Kreises Kleve wurde bekanntgegeben, dass Termine für Impfungen ab Montag, 25. Januar, vereinbart werden können.

Wie die Stadt Geldern mitteilt, soll nun eine „Mitfahrbörse“ ge- gründet werden, um auch Impf- willige ab 80 Jahren zu ihrem Termin bringen zu können, die in ihrem persönlichen Umfeld keine Hilfe durch ein Beförde- rungsangebot finden. In einem ersten Schritt sucht die Stadt

Geldern nun Helfer, die dazu bereit sind, sich ehrenamtlich für diesen Gemeinschaftsdienst zur Verfügung zu stellen. Geld- erns Bürgermeister Sven Kaiser:

„Die Bevölkerung Gelderns hat sich immer schon durch ehren- amtliches Engagement ausge- zeichnet, wenn es darum geht, zusammenzustehen. Ich appel- liere daher an die Solidarität der Gelderner. Wir müssen dafür sorgen, dass möglichst viele Be- troffene das Impfangebot tat- sächlich nutzen.“

Ehrenamtliche Helfer, die sich für den Fahrdienst zur Ver- fügung stellen möchten, wer- den gebeten, sich unter Telefon 02831/398555 im Gelderner Rat-

haus zu melden. Die Meldung ist auch per Mail möglich unter der Adresse helfen@geldern.de. Da- bei sollten die hilfsbereiten Fah- rer auch mitteilen, wann es ih- nen möglich ist, Menschen zum Impfzentrum zu bringen, damit eine erfolgreiche Vermittlung er- folgen kann.

Bürger über 80 Jahre erhal- ten in Kürze per Post vom Ge- sundheitsministerium und vom Kreis Kleve Informationen zur Vereinbarung des Impftermins.

Sobald dieser feststeht und keine eigene Beförderungsmöglichkeit besteht, könnte die Mitfahrbörse der Stadt Geldern unter der ge- nannten Telefon- oder Mailad- resse kontaktiert werden.

Stadt Straelen organisiert eine Mitfahrzentrale

Über-80-Jährige zum impfzentrum Kalkar fahren

STRAELEN. Für die Stadt Stra- elen ruft das Team des Jugend- zentrums kurzfristig eine Mit- fahrzentrale ins Leben, über die Straelener Senioren ab 80 Jahren im Bedarfsfall eine Fahrgelegen- heit zum Impfzentrum Kalkar vermittelt wird.

Die Vermittlung soll dann statt- finden, wenn ein Fahrdienst nicht mit dem eigenem PKW oder ei- ner Mitfahrmöglichkeit über Ver- wandte, Nachbarn und Freunde organisiert werden kann. Alle Bürger über 80 Jahre erhalten in Kürze vom Gesundheitsministe- rium und vom Kreis Kleve Infor- mationen zur Vereinbarung eines Impftermins per Post zugeschickt.

Sobald dann ein Impftermin ver- einbart ist und die zu impfende Person keine Beförderungsmög- lichkeit zum Impfzentrum hat, können Bürger die Mitfahrzen- trale der Stadt Straelen kontaktie- ren. Die Stadt sucht noch freiwil- lige Helfer, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und mit ih-

rem PKW Fahrten zum Impfzen- trum in Kalkar übernehmen wol- len. Ab sofort ist es möglich, sich als freiwilliger Helfer in der Mit- fahrzentrale der Stadt Straelen re- gistrieren zu lassen. Für Hin- und Rückweg, inklusive des Aufent- halts im Impfzentrum, müssen rund drei Stunden einkalkuliert werden. Hilfreich für die Planung wäre es, wenn die Helfer konkrete Zeiträume, in denen sie zur Ver- fügung stehen könnten, im ersten Gespräch oder per Mail mitteilen.

Erreichbar sind die Organisa- toren der Mitfahrzentrale telefo- nisch von montags bis freitags in der Zeit von 13 bis 19 Uhr unter 02834/702190 oder per E-Mail unter mitfahrzentrale@straelen.

de.

Bürger über 80 Jahre, die das Angebot annehmen möchten, können sich sobald sie einen Impftermin vorliegen haben, ebenfalls unter diesen Kontakt- daten mit der Mitfahrzentrale in Verbindung setzen.

Unterstützung gefordert

cDu Straelen ruft zur gemeinsamen Diskussion auf

STRAELEN. Für die Ratssitzung am 12. Januar hatte die CDU- Fraktion Straelen eine für das Jahr 2021 befristete Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes um zehn Prozentpunkte beantragt.

Die Maßnahme sollte in der he- rausfordernden Situation als Zeichen der Anerkennung für die Leistung der Straelener Un- ternehmen sowie deren Schaf- fung und Erhalt der Arbeitsplät- ze dienen, erklärt die CDU.

Die CDU-Fraktion bedauert, dass der Antrag in der Ratssitzung mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen abgelehnt worden ist. „Durch die Ablehnung der

Maßnahme haben die anderen Fraktionen gegen eine möglichst unbürokratische, branchenü- bergreifende Unterstützung der Straelener Wirtschaft gestimmt.

Mit unserem Antrag haben wir dennoch erreicht, dass nun auch in Straelen über passende Hilfs- maßnahmen diskutiert wird. Wir laden alle im Stadrat vertretenen Fraktionen ein, dass wir gemein- sam Lösungen finden, mit denen wir kurzfristig die Gewerbetrei- benden und Vereine unserer Stadt unterstützen können“, erläutert Franz-Josef Lemmen, stellvertre- tender CDU-Fraktionsvorsitzen- der, im Nachgang der Ratssitzung.

Torsten Sträter erst 2022 in Straelen

Das Kulturbüro Niederrhein teilt mit, dass die Veranstaltung mit Torsten Sträter, die am 2. Februar 2021 in der Straelener bofrost- Halle stattfinden sollte, wegen der Corona-Krise auf den 21. Januar 2022 verschoben wird. Ursprüng-

lich war die Veranstaltung bereits für den 24. April 2020 ge plant gewesen und dann auf den 2. Fe- bruar 2021 verschoben worden.

Alle Karten vom 24. April 2020 und 2. Februar 2021 behalten ihre Gültigkeit. Foto: Guido Schroeder

Eine-Welt-Kreis mit Lieferdienst

WACHTENDONK/HERON- GEN. Nach Einschätzung der aktuellen Lage hat sich der Eine- Welt-Kreis Wachtendonk-Wan- kum-Herongen dazu entschlos- sen, die Öffnungszeiten des Eine- Welt-Ladens in Wachtendonk, Bergstraße 6 (direkt neben dem Eiscafé JoJo) zunächst bis zum 31.

Januar einzuschränken.

Um den Kunden die Möglich- keit zu bieten, faire Produkte auch in dieser Ausnahmesituati- on einkaufen zu können, wurde ein Lieferdienst beziehungsweise ein Abholdienst eingerichtet.

Bestellungen und Fragen zum Sortiment können telefonisch unter 02836/1202, 02836/304 oder 02836/8262 erfolgen. Auf Wunsch werden die Waren im Einzugsbereich ohne Mehrkosten frei Haus geliefert oder sie kön- nen zu den gewohnten Öffnungs- zeiten jeden Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr nach Terminabstim- mung im Laden geholt werden.

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Mittwoch 20. Januar 2021 niEDErrhEin nachrichtEn

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Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 17.01.2021 bis 23.01.2021

Joris Schapp Kleve Carolin Leffers Geldern Sarah Frauns Xanten Valery Alexia Reinhard Alpen Ronja Diebels Kevelaer Dennis Grabinski Kalkar

Jason Beyer Kleve

Sebastian Pitzner Kleve

Cameron Alessander

Kaspers Geldern

Laura Walter Goch

Lukas Goczke Kleve Wir freuen uns mit den glücklichen Eltern

Melanie & Robert Bodewitz

und der großen Schwester Charlotte über die Geburt von

Lennard

* 10.01.2021 60 cm ∙ 4860 g Die stolzen Großeltern:

C. & W. Linßen, B. Heußen, J. Bodewitz

Eric „Noel“

25.12.2020 ∙ 7.23 Uhr 3280 g ∙ 49 cm Was für eine Freude, einen neuen Menschen

kennenzulernen.

Oma Lydia Uroma Irmgard und Anne

Tante Jennifer und Sonia

F K

S D M O E P

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Quelle: Degussa / www.agosi.de Erste Schneefälle haben am vergangenen Wochenende den Niederrhein erreicht. Auch wenn das winterliche Ambiente nur wenige Stunden andauerte, war die Freude groß – besonders bei den Kindern. Carlson und Gustav (Foto links unten) machten sich am Sonntag Mor- gen in Issum früh ans Werk, um einen fröhlichen Schneemann zu bauen und auch Ellen und Robin aus Stenden/Tönisberg (Foto rechts) stellten noch vor dem Frühstück ihren Schneemann Olaf fertig. Leider hielt die weiße Pracht nur bis in den Nachmittag an, bevor mildere Temperaturen das lang ersehnte Schneeintermezzo beendeten. Auch NN-Fotograf Gerry Seybert nutzte den Moment, um das winterliche Niersforum in

Geldern im Bild festzuhalten. Fotos: G.Seybert (oben)/privat (2, unten)

GELDERLAND. Den Buch- tipp der Woche gibt heute Jutta Röttges, Mitarbeiterin der KöB St. Michael, Wachtendonk . Sie empfiehlt: „Die Ärztin – Die Wege der Liebe (Band 3)“ von Helene Sommerfeld.

Berlin 1915. Ricarda Thoma- sius kehrt voller positiver Erwar- tung und Freude auf ihre Familie mit ihrem Mann aus China nach Berlin zurück. Die selbstbewusste Ärztin und fürsorgliche Mutter trifft auf den Krieg und seine Folgen sowohl bei ihrer Arbeit in der Charité als auch Zuhause.

Aber auch die eigene Familien- geschichte mit ihren Geheimnis- sen und Befindlichkeiten holt sie ein. Geschrieben und geschildert wird das Leben in Berlin nach 1914, jedoch die Sorgen und Ängste, der Konflikt zwischen den eigenen Zielen und dem Ehr- geiz sind zeitlos und für berufs- tätige Mütter und Ehefrauen im- mer aktuell. Alles richtig und gut zu tun, und immer das Gefühl zu haben, nicht am richtigen Ort zu sein beziehungsweise die richtige

Zeit für jeden und vor allem sich selbst zu finden.

Das Buch ist wunderbar leicht und schnell zu lesen. Sehr emp- fohlen!

Jutta Röttges Foto: privat

Die Ärztin – Wege der Liebe

Buchtipp der woche von Jutta röttges

Öffnungszeiten

Derzeit ist die Bücherei wachten- donk coronabedingt geschlossen, ein Lieferservice wird angebo- ten. infos unter: www.koeb-st- michael-wachtendonk.de, E-Mail:

buecherei-wachtendonk@bistum- muenster.de.

Regenbogen malen und singen

ISSUM. Während des ersten Lockdowns im März/April 2020 sah man in Issum an vielen Fen- sterscheiben bunte Regenbogen als Zeichen der Solidarität, des gegenseitigen Mutmachens und der Zuversicht. Dieses gemein- same Zeichen wird nun in der Aktion „Issumer Regenbögen – Malt mit!“ von der Gemeinde Issum wieder aufgegriffen und richtet sich an alle Issumer. Dabei sollen die Fensterscheiben mit leuchtend bunten Regenbogen als Zeichen des Zusammenhaltes gestaltet werden.

Am Mittwoch, 27. Januar, um 18 Uhr stellt jeder ein Licht in das Fenster und spielt einmal das Lied „Somewhere Over The Rainbow/What A Wonderful World“ laut ab. Man kann im eigenen Haushalt dazu laut mit- singen oder das Lied mit Gitar- ren oder anderen Instrumenten begleiten. Im Internet und auf der Homepage der Jugendbegeg- nungsstätte www.jugendheim- issum.de sind der Liedertext und die Akkorde hinterlegt. Auch ein Ausmalbild kann dort herunter- geladen werden. Issum soll für diesen Moment in die Melodie von Zuversicht und Hoffnung eintauchen und ein Signal des Zusammenhalts senden. Fotos der gestalteten Fenster können an das Jugendheim unter kon- takt@jugendheim-issum.de ge- schickt werden. Die Mitarbeiter gestalten aus diesen Bildern dann ein Issumer Regenbogenposter.

KREIS KLEVE. Mit Beginn des neuen Jahres startet auch die nächste Runde des Schülerzei- tungswettbewerbs der rheini- schen Sparkassen – und das zum 40. Mal. Gemeinsam mit zehn regionalen Tageszeitun- gen und dem Rheinischen Spar- kassen- und Giroverband sucht die Sparkasse Rhein-Maas die besten Nachwuchs-Redakteure in ihrem Geschäftsgebiet. Es warten hierbei Preise im Ge- samtwert von 15.000 Euro.

Bis zum 10. Februar können sich alle regelmäßig erschei- nenden Schülerzeitungen daran beteiligen und sich in den vier Kategorien „Wettbewerb für die Klassen 1 - 4“, Wettbewerb für die Klassen 5 – 13“ „Wettbewerb für Förderschulen“ sowie in der Kategorie „Wettbewerb für On- line-Zeitungen“ bewerben. Auch in dieser Wettbewerbsrunde gilt:

Die Besten in den Hauptkatego-

rien sind automatisch für den Schülerzeitungswettbewerb der Bundesländer nominiert.

Die Sparkasse Rhein-Maas lädt alle Schulen ihres Ge- schäftsgebietes zur Teilnahme ein. Weitere Einzelheiten finden die Schulen auch unter www.

facebook.com/schuelerzeitungs- wettbewerb oder www.rsgv.de/

engagement/schuelerzeitungs- wettbewerb.html.

Die Bewerbungsunterlagen nimmt die Sparkasse Rhein- Maas in allen Geschäftsstellen bis zum 10. Februar entgegen.

Die Siegerteams werden seit Be- ginn des Wettbewerbs von einer Jury, bestehend aus Hochschul- professorinnen und -professoren sowie erfahrenen Journalisten ermittelt.

Nähere Informationen zum Wettbewerb bietet die Sparkas- se Rhein-Maas unter Telefon 02821/71105321.

Sparkasse sucht die beste Schülerzeitung

Schulen können sich bis zum 10. Februar anmelden

GELDERN. Die Realschule An der Fleuth bietet auch in dieser Woche Informationsangebote im Rahmen des Anmeldever- fahrens an weiterführenden Schulen an.

Neben Video-Schaltungen mit der Schulleitung (Donnerstag um 18.30 Uhr oder 19.15 Uhr) und den Klassenleitungsteams der Profilklassen (Mittwoch 18.30 Uhr oder 19.15 Uhr), kön- nen Interessierte sich auch in der Zeit zwischen 8 und 15 Uhr in der Schule telefonische Infor-

mationen einholen. Zudem gibt es über die Homepage die Mög- lichkeit, schon persönliche Ter- mine für Anmeldegespräche im Anmeldezeitraum zwischen dem 22. und 26. Februar zu reservie- ren. Eine Verlängerung der Bera- tungsangebote bis in den Februar wird momentan vorbereitet, da die Informationsmöglichkeiten über die Grundschulen aufgrund der Schulschließungen momen- tan erschwert sind. Genaue Ter- mine finden sich auf der Home- page der Schule.

Virtuelle Tage der offenen Tür an der Realschule

anmeldetermine vom 22. bis 26. Februar

Referenzen

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Betrachtung jedes Objekt durch Farbwahl und/oder Motivik aus. Als freischaffender Künstler prä- sentierte Jansen-Sprenger seine Arbeiten schon bei Einzel- und

„Inzwischen sind 45 Prozent der Arten in NRW bedroht. Der dramatische Rückgang vieler Insekten-, Vogel- und Pflanzen- arten ist eine umweltpolitische Katastrophe und wir müssen auf

zung stehen die Kosten, die den Flughäfen durch die politisch ge- wollte Betriebsbereitschaft ent- standen sind. Dadurch, dass je- der Zeit überall Flugzeuge starten und

Einbruch: Am Samstag, 13. Februar, verschafften sich un- bekannte Täter in der Zeit von 13.15 bis 16 Uhr Zugang zu einem Einfamilienhaus am Drei- höfeweg in Veert. Der oder die

haben dafür gesorgt, dass wir gut aufgestellt sind.“ Zusätz- lich haben die Impfzentren ab Mittwoch, 10. Februar, größere Sonderkontingente des AstraZe- neca-Impfstoffs

Nutzen-Aspekten vor. „Die Übertragung ist sicherlich nicht zum Nulltarif zu haben“, so die BVK-Fraktion. „Da es möglich ist, externe Anbieter mit der Übertragung zu

NIEDERRHEIN. Zu Fuß, mit dem Rad oder zu Pferd – das Gebiet des Naturparks Schwalm- Nette ist derzeit stark frequen- tiert. Insbesondere auf schmalen Wanderwegen kann es bei einem