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Digitale Kommunikation im Privat- und Berufsleben reflektieren - Schreibst du noch oder simst du schon?

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Academic year: 2022

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Schreibst du noch oder simst du schon? – Digitale Kommunikation im

Privat- und Berufsleben reflektieren

© iStock I Rawpixel

Wann kommuniziere ich wie mit wem?

Das Wichtigste auf einen Blick Dauer: 8 Stunden + Klausur

Kompetenzen:

Von Karlheinz Handwerk, Billerbeck

Das Thema internetbasierte Kommunikation ist aktueller denn je. Es ist nicht nur im Privatleben, sondern mittlerweile auch am Arbeitsplatz von großer Bedeutung. In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich

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Fachliche Hinweise

Die modernen Medien nehmen heutzutage in einem großen Maße Einfluss auf die zwischenmensch- liche Kommunikation, denn die Technik in Form von Laptop, Tablet oder Smartphone macht es mög- lich, dass inzwischen jeder mit jedem an jedem Ort und zur gleichen Zeit kommunizieren kann.

Aufgabe des Deutschunterrichts ist es hierbei, die kommunikative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler* im Umgang mit diesen Medien zu fördern und sie dadurch zu befähigen, sich beruflich wie privat sprachlich kompetent zu artikulieren.

* Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.

Das Rahmenthema digitale Kommunikation

Das Themenfeld „Kommunikation“ ist in den Lehrplänen dem Fach Deutsch zugeordnet. In diesem Unterrichtsbeitrag wird ausschließlich die schriftsprachliche Kommunikation betrachtet. Aktuell fin- det berufliche und private Kommunikation verstärkt digital per Computer oder Smartphone statt.

E-Mail, Chat, WhatsApp werden als Kommunikationsformen selbstverständlich genutzt – gleichwohl bedarf es hier einer gewissen Sensibilität, um den richtigen „Ton“ zu treffen und sich je nach Verwen- dungszweck des passenden Mediums zu bedienen.

Didaktisch-methodische Hinweise

Der Schwerpunkt dieses Unterrichtsbeitrages besteht darin, die kommunikative Kompetenz der Schüler zu stärken. Sie lernen anhand webbasierter Schreibformen, auf unterschiedliche textuelle Vorgaben sprachlich adäquat zu reagieren. Sie werden in die Lage versetzt, die erworbenen Kennt- nisse und Fähigkeiten für ihre private, vor allem aber auch für ihre berufliche Lebenswirklichkeit zu nutzen und so den heutigen und zukünftigen beruflichen Herausforderungen gerecht zu werden. Da sich die betriebliche Kommunikation heutzutage weitgehend auf der Basis digitaler Medien wie E-Mail, Intranet und Messenger vollzieht, ist es von großer Bedeutung, dass Schüler des berufsbil- denden Schulwesens zu einem sprachlich adäquaten Umgang mit diesen Kommunikationsformen befähigt werden.

Ergänzende Materialien

• Beaufils, Christoph: Neue Medien – Eine Betrachtung der Neuen Medien in ihrer Wirkung auf unser Kommunikationsverhalten. Verlag. Verlagsort 2009.

Die Studienarbeit im Fachbereich Medien/Kommunikation untersucht, welchen Einfluss die Digitali- sierung unserer Kommunikationsmittel auf unser Kommunikationsverhalten hat.

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Stundenverlauf

1./2. Stunde (Digitale) Kommunikation heute

Intention Die Schüler erschließen Bildimpulse zum Thema digitale Kommunikation.

Materialien M 1 und M 2

In M 1 analysieren sie Bildimpulse zum Wesen moderner Kommunikation.

Anhand von M 2 erstellen sie dann eine Info zur geschäftlichen SMS-Kommuni- kation für das firmeninterne „Wiki“. Abschließend grenzen die Schüler Whats- App von der „traditionellen“ SMS ab.

3./4. Stunde Blogs und Profile in sozialen Netzwerken

Intention Die Schüler setzen sich mit den Chancen und Risiken eines Blogs auseinander.

Materialien M 3 und M 4

Anhand von M 3 erfassen die Schüler die wesentlichen Merkmale eines Blogs in Form eines Lückentextes.

Mittels M 4 beschäftigen sie sich mit dessen möglichen Auswirkungen auf das Privat- und Berufsleben und halten ihre Gedanken und Erfahrungen in einem Blogeintrag fest.

5. Stunde Die Netzsprache erkunden

Intention Die Schüler setzen sich mit der Netzsprache auseinander.

Materialien M 5

In M 5 setzen sich die Schüler mit der Sprache in den Neuen Medien auseinan- der. Sie erarbeiten eigene Beispiele, kategorisieren diese und begründen die Verwendung dieser speziellen Form der Sprache. Darüber hinaus diskutieren sie über Vor- und Nachteile firmeninterner Chats.

6. Stunde Eine geschäftliche E-Mail verfassen

Intention Die Schüler erarbeiten wesentliche Aspekte der E-Mail-Kommunikation.

Materialien M 6

Anhand von M 6 überprüfen die Schüler die aktuelle Bedeutung der Kommuni- kationsform E-Mail.

7./8. Stunde In sozialen Netzwerken unterwegs sein

Intention Die Schüler erstellen einen professionellen Post in den sozialen Medien.

Materialien M 7–M 9

Die Schüler setzen sich in M 7 kritisch mit Facebook-Postings auseinander und lernen anhand von M 8 die Bedeutung von Facebook als Marketing-Tool ken- nen.

M 9 hilft Ihnen dabei, einen Post für ein Gewinnspiel zu verfassen.

Lernerfolgskontrolle

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Materialübersicht 

1./2. Stunde (Digitale) Kommunikation heute

M 1 (Fo) Schreibst du noch oder simst du schon? – Bildimpulse

M 2 (Tx) SMS, E-Mail und Co.! – Knigge für die geschäftliche Kommunikation 3./4. Stunde Blogs und Profile in sozialen Netzwerken

M 3 (Ab) Fashion, Reisen, Sport – Blogs zwischen Tagebuch und Kommerzialisierung M 4 (Tx) Der Bewerber-Check! – Bewerber in sozialen Netzwerken

5. Stunde Die Netzsprache erkunden

M 5 (Ab) Kurz und knapp! – Beruflich und privat chatten 6. Stunde Eine geschäftliche E-Mail verfassen

M 6 (Tx) E-Mail war gestern – oder doch nicht?

7./8. Stunde In sozialen Netzwerken unterwegs sein

M 7 (Tx) Hawaiiiii! – Das tägliche Grauen der Facebook-Postings ZM (1)   Differenzierung: Facebook-Posts – „Museumsgang“

M 8 (Ab) Posten wie die Profis! – Ein Gewinnspiel

M 9 (Ab) So geht’s! – Leitfaden für einen guten Facebook-Post Lernerfolgskontrolle

M 10 (Ab) Eine offizielle E-Mail schreiben – Klausurvorschlag

Minimalplan

Sie haben nur drei Stunden zur Verfügung? Dann setzen Sie die folgenden Materialien ein:

Stunde 1/2: Sich über die Bildimpulse austauschen sowie Benimmregeln

für die SMS-Kommunikation kennen und anwenden M 1 / M 2 Stunde 3: Benimmregeln für die E-Mail-Kommunikation anwenden M 6, Aufgabe 3

Sie finden alle Materialien im veränderbaren Word-Format auf der CD RAAbits Deutsch Berufliche Schulen (CD 29) bzw. in der ZIP-Datei. Bei Bedarf können Sie die Materialien am Computer gezielt überarbeiten, um sie auf Ihre Lerngruppe abzustimmen.

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M 1 Schreibst du noch oder simst du schon? –

Bildimpulse

Aufgaben

1. Tauschen Sie sich mit der Marktplatz-Methode über die Bilder aus. Welche Entwicklung beschrei- ben die Bilder hinsichtlich des privaten und beruflichen Kommunikationsverhaltens? Gehen Sie dabei wie folgt vor:

Marktplatzmethode

Gehen Sie im Raum umher und bleiben Sie bei dem nächsten Mitschüler, den Sie treffen, stehen. Besprechen Sie Ihre Eindrücke zur Collage. Dann gehen Sie weiter. So als würden Sie

© iStock und Colourbox.com

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M 3 Fashion, Reisen, Sport –

Blogs zwischen Tagebuch und Kommerzialisierung

Was macht die Faszination des Bloggens aus? Und wo lauern eventuell Gefahren?

Das Schreiben eines Tagebuchs hat eine lange Tradition und erlebt derzeit eine Art „Wiedergeburt“. Allerdings wird es heute häufig _______________ geführt. In einem Weblog (oder kurz: ________) berichtet der Schreiber über seine Gedanken und Gefühle, darüber was ihn begeistert oder interessiert. Viele Blogs drehen sich rund um ein zentrales Thema wie z. B. Reisen, Fotografie, Mode, Sport etc – je nachdem, wofür sich der Blogger eben interessiert. Blogs informieren, inspirieren und motivieren!

Ein Blogger sucht in der Regel den _______________ mit anderen und interessiert sich dafür, worüber andere schreiben. Natürlich möchte er auch Rückmeldungen zu den eigenen Blogeinträgen erhalten.

Wie erfolgreich das Konzept des Blogs heute ist, zeigt auch, dass es inzwischen Blogger gibt, die von ihren Online-Aktivitäten leben können: beispielsweise über Wer- belinks, den Verkauf von Bildern, über Sponsoring oder über Produktempfehlungen. Durch die Welt reisen, einen Blog darüber führen und damit auch noch reich werden?

Ganz so einfach ist es nicht! Das lukrative Geschäft lockt

immer mehr Blogger auf den Markt und ohne viel Durchhaltevermögen, Kreativität und ein Gespür dafür, was die Menschen interessiert und was Klickzahlen liefert, wird man es kaum zu einem Vollzeiteinkommen schaffen.

Neben den professionellen Bloggern gibt es aber auch viele private Blogs, in denen Menschen von ihrem Leben berichten. Hier ist jedoch ______________ geboten. Allzu viele geben im Internet leichtfertig eine Menge über sich preis. Man sollte intensiv darüber nachdenken, welche Informa- tionen man von sich öffentlich macht. Auch könnte sich ____________________________________

einmal ändern und manches später als unpassend empfunden werden.

Aufgaben

1. Fügen Sie die folgenden Begriffe an der richtigen Stelle in den obigen Lückentext ein:

online – Austausch – die eigene Sicht der Dinge – Blog – Vorsicht – 2. Lesen Sie den Text erneut und kreuzen Sie dann die passende Antwort an:

Aussagen richtig falsch

1. Einen Blog schreibt man nur für sich.

© iStock I Poike© iStock I grinvalds

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M 5 Kurz und knapp! – Beruflich und privat chatten

In Chats werden häufig Emoticons und Abkürzungen verwendet. Untersuchen Sie die Netzsprache.

Akronym

aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter zusammengesetztes Kurzwort

Inflektiv

Verkürzen spezieller Verben durch Wegfall der Grundformendung

Smiley

grafische Darstellung eines Gesichtsausdruckes Leetspeak

Ersetzen von Buchstaben durch Ziffern, Sonderzeichen oder andere Buchstaben Emoticon

Darstellung eines Gesichtsausdruckes mit Buchstaben und Zeichen

Emoji

Bildzeichen (auch solche Bildzeichen, die keine Gesichtsausdrücke darstellen)

Asterisk

Emotions- oder Tätigkeitsbe- schreibungen, die mit Sternchen (*) gekennzeichnet werden

: ) freu

*g*

lg 4 you

Aufgaben

1. Sammeln Sie gemeinsam typische, aktuelle Beispiele für sprachliche oder bildliche Ausdrucks- weisen, die Sie in sozialen Netzwerken oder Chats verwenden.

2. Die Netzsprache ist sehr vielseitig. Es gibt beispielsweise Emoticons, Akronyme, Inflektive ...

Lesen Sie sich die kurzen Beschreibungen und Beispiele der Netzsprache oben durch. Ordnen Sie die Beispiele (Ovale) dann der passenden Beschreibung (Rechtecke) zu.

3. Ordnen Sie nun Ihre zuvor genannten Beispiele entsprechend den Akronymen, Asterisken, Inflek- tiven, Leetspeak, Emoji, Emoticons oder Smileys zu. Nennen Sie je Kategorie 3 Beispiele.

4. Chat-Sprache ändert sich rasant. Erinnern Sie sich an Chat-sprachliche Ausdrücke, die Sie früher genutzt haben, nun jedoch nicht mehr nutzen?

5. Begründen Sie, warum Abkürzungen und bildliche Ausdrucksweisen in Chats gerne verwendet werden.

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M 6 E-Mail war gestern – oder doch nicht?

Haben Instant-Messenger wie WhatsApp die E-Mail abgelöst? Hier erfahren Sie mehr.

Schnelle Kommunikation, möglichst von überall: Das Medium der Wahl ist vor allem bei Jugendlichen meist der Instant-Messenger, zu Deutsch Nachrichtensofortversand. Er ermöglicht es den Teilnehmern, in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Über das Internet – meist über das Smart- phone – werden dabei kurze Text- oder Sprachmitteilungen an den Gesprächspartner geschickt, der sofort darauf antworten kann. Forscher des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest fanden in der JIM-Studie aus dem Jahr 2016 heraus, dass bereits 95 % aller Jugendli- chen zwischen 12 und 19 Jahren WhatsApp aktiv zum Kommunizieren nutzen. Das macht WhatsApp zum meistgenutzten der Instant-Messenger bei Jugendlichen.

Instant Messenger scheinen der Dreh- und Angelpunkt unserer Kommu- nikation zu sein – wer braucht da noch E-Mails?

Im Jahr 1971 versendete Ray Tomlinson den ersten elektronischen Brief. Es folgte eine Erfolgsge- schichte: Allein in Deutschland wurden 2014 etwa 506,2 Milliarden E-Mails versendet. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 beförderte die Deutsche Post rund 19 Milliarden Briefe. Vor allem im Berufs- leben ist die elektronische Post zum wichtigsten Kommunikationsmedium geworden – und zum Zeitkiller: An einer australischen Universität fand man in einer Studie heraus, dass britische Unter- nehmen durch die ineffiziente Nutzung von E-Mails pro Mitarbeiter im Jahr umgerechnet zwischen 500 und 1100 Euro verlieren. Ein britischer Unternehmer gab an, dass Mitarbeiter seines Unterneh- mens täglich etwa 200 Mails bekämen, von denen etwa 90 % sinnlos seien und nur unnötig aufhal- ten würden. Immer mehr Firmen arbeiten daran, die E-Mail abzuschaffen oder zu ersetzen. Start-ups entwickeln immer neue Apps und Ideen, selbst Facebook arbeitet an einer Lösung. Doch alle diese neuen Entwicklungen haben ein gemeinsames Problem: sie regeln die interne Kommunikation in Firmen, aber nicht die Kommunikation nach außen.

Die E-Mail hingegen hat sich seit 1971 angepasst. Immer effektivere Spam-Filter und der Siegeszug des Smartphones mit seinen Möglichkeiten der Kommunikation sorgen für ein weniger volles elekt- ronisches Postfach. Große Unternehmen wie Google und IBM arbeiten intensiv an Verbesserungen.

So ist beispielsweise eine automatische Sortierfunktion angedacht, die eingehende E-Mails in Kategorien wie Werbung oder Nachrichten von Freunden unterscheidet. Auch Funktionen, die wichtige E-Mails von unwichtigen trennen, sie zu bestimmten Zeiten erscheinen lassen oder nach Bedarf erneut vorlegen, sind in Arbeit. Die immer bessere Organisation der Kommunikation ist die wohl größte Stärke der E-Mail.

Im vergangenen Jahrzehnt wurde der E-Mail etwa einmal im Jahr ihr Untergang vorhergesagt – diese Prophezeiungen haben sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Ihre Vorzüge stellt sie gerade heute neben der schnellen Kommunikation mit Instant-Messengern erst richtig unter Beweis.

Aufgaben

1. Klären Sie anhand des Textes die Frage, ob die E-Mail-Kommunikation wirklich von gestern ist oder auch heute noch ihre Berechtigung hat. Tragen Sie Ihre Ergebnisse in eine Tabelle nach folgendem Muster ein.

© Thinkstock

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M 9 So geht’s! –

Leitfaden für einen guten Facebook-Post

Auch Firmen nutzen Facebook, um mit Kunden in Kontakt zu treten und sich online zu präsentieren. 

Hier lernen Sie, wie Sie einen Facebook-Post für ein Unternehmen verfassen.

Ein Post sollte

• unterhalten (Heute morgen in der Frühstückspause ist uns etwas Lustiges passiert ...)

• informieren (Die neue Frühjahrs-Kollektion ist eingetroffen ...)

• erklären (Wie man sich zu einer Veranstaltung anmeldet ...)

• Mut machen (Warum der Winter auch seine guten Seiten hat ...)

• eine Meinung kundtun (Unsere neuen Azubisbrauchen unsere Unterstützung ...)

Hierauf kommt es beim Verfassen eines geschäftlichen Posts an:

Sie sollten

M den passenden Inhalt auswählen: Achten Sie darauf, dass Sie einen auf die Zielgruppe abgestimmten Inhalt wählen, der für diese bedeutsam und interessant ist.

Posten Sie keine Inhalte, die nicht zum Image des Unter- nehmens passen.

M sprachlich interessant sein: Verwenden Sie möglichst viele Fachausdrücke und komplexe Satzkonstruktionen.

Das macht Eindruck.

M auf Werbung verzichten: Vermeiden Sie, dass beim User der Eindruck entsteht, Sie wollten ihm Ihr Produkt „aufschwatzen“, denn User reagieren häufig genervt auf Werbung. Vielmehr sollten Sie hilfreiche Infos und interessante News bieten.

M eine Reaktion provozieren: Versuchen Sie eine Reaktion der User zu provozieren. Verwenden Sie Aufforderungen oder Fragen. (Machen Sie mit! / Geht es Ihnen genauso?)

M eine „Story“ kreieren: Seien Sie kreativ und denken Sie sich eine interessante Geschichte hin- ter dem Post aus. Erzeugen Sie mit der Einleitung ein Bild im Kopf des Users.

M nicht zu aktuell sein: Berichten Sie von Erlebnissen und Themen, die bereits länger her sind. So können Sie die Fakten genau recherchieren.

M ein Bild integrieren: Fügen Sie Bilder ein, die Aufmerksamkeit erregen.

M die Tageszeit beachten: Posten Sie dann, wenn Ihre Zielgruppe Zeit hat, den Post zu lesen. Das kann werktags oder am Wochenende, morgens, mittags oder abends sein. Auch die Uhrzeit ist entscheidend.

M nicht zu häufig etwas posten: Posten Sie maximal einmal täglich, um die User nicht zu überfor

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