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Aus Anlass des heutigen Welttages der Stimme bieten Logopädin und Stimmcoach künftig ein Seminar zur Stimmprävention an

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NIEDERRHEIN. „Voice mat- ters! – Die Stimme zählt!“ Unter diesem Motto steht am heutigen Mittwoch, 16. April, der Welttag der Stimme. Angehörige ver- schiedener Berufsgruppen aus Medizin, Gesang und Stimmbil- dung in aller Welt machen die Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Stimme sowie auf ihre Arbeit an und mit der menschlichen Stimme aufmerksam. „Der Be- reich Stimme – mit seinen un- terschiedlichen Berufsgruppen – soll stärker ins Bewusstsein rü- cken“, beschreibt die Gelderner Logopädin Franziska Bexte die Intention dieses Tages.

Die Stimme ist laut Rolf Peter Kleinen allgegenwärtig. „Aber ihre Gesundheit und Bedeutung sind es weniger“, sagt der Kom- munikationstrainer und Stimm- coach aus Veert. Als Beispiel nennt Kleinen das Lehramtsstu- dium: Dort gebe es zum Bereich Stimme kein Pflichtfach, „höch-

stens mal ein einzelnes Seminar“.

Eigentlich aber müsse jeder an- gehende Lehrer im Vorfeld von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt untersucht werden, um zu sehen,

„ob die Stimme für einen Sprech- beruf überhaupt geeignet ist und mit den Belastungen fertig wer- den kann“, ergänzt Franziska Bexte. Doch stehe nicht allein die Frage im Vordergrund, ob die Stimme gesund ist. „Viele wissen auch nicht, wie sie ihre Stimme beispielsweise in großen Räumen und vor großen Gruppen richtig einsetzen“, sagt Kleinen.

Gerade für den Lehrberuf sei die Stimme von größter Wich- tigkeit, betont Kleinen: „Sie ent- scheidet mit über den Lernerfolg.

Wer eine gute Stimme hat und sie bewusst einsetzt, erreicht die Schüler besser und fördert den Lernprozess und -erfolg.“ Umso unverständlicher sei es, wie we- nig Beachtung die stimmliche Vermittlung des Wissens und

der Inhalte finde. „Schnelles oder sehr leises Sprechen des Lehrers beispielsweise erfordert eine ho- he Aufmerksamkeitsspanne sei- tens der Schüler und macht das Ganze anstrengend“, erläutert Franziska Bexte. Außerdem ent- scheidet die Stimme auch über den Gehalt dessen, was man sagt,

„und ob ich glaubhaft wirke oder nicht“, sagt Bexte. Die Stimme als Ausdrucksmittel in der täglichen Kommunikation sei ein wichtiges Werkzeug, um dem Gesagten – und der eigenen Persönlichkeit – Ausdruck zu verleihen.

Wer in diesen Bereichen De- fizite hat, kann daran arbeiten.

„All dies kann mal lernen“, be- tont Rolf Peter Kleinen. Gemein- sam mit Franziska Bexte bietet er daher ein Tages-Seminar zur Stimmprävention mit dem Ti- tel „Die stimmliche Präsenz im Sprechberuf“ an. Es richtet sich gezielt an Lehrer, kann aber auch Erziehern, Verkäufern – kurz

Vertretern aller Berufe, in de- nen die Stimme eine große Rolle spielt – weiterhelfen.

Zunächst aber wenden sich Bexte und Kleinen gezielt an Lehrer. „Wir wollen sie im Be- reich der ‚stimmlichen Präsenz‘

schulen und die Bedeutung und Wirkung der Stimme im schu- lischen Alltag aufzeigen“, sagt die Logopädin. Sie selbst wolle unter anderem Hilfestellung ge- ben, um die Stimme zu entlasten, betrachtet das Ganze aus me- dizinischer Sicht. Stimmcoach Kleinen hat „das Miteinander im Blick“, vermittelt kommunikative Stimm- und Sprechtechniken.

Die Seminararbeit soll sowohl im Plenum als auch in Gruppen erfolgen. Die Teilnehmerzahl soll bei zehn bis maximal 20 Per- sonen liegen. Ein Datum gibt es derzeit noch nicht, Interessenten können sich melden zur Termi- nabsprache bei Franziska Bexte unter Telefon 02832/92729 und

praxis@bexte-vanbaal.de; Infos zum Welt-Stimm-Tag gibt es unter www.world-voice-day.org.

Die Flyer zum Seminar wollen Bexte und Kleinen zunächst an Schulen im Kreis Kleve und We- sel verteilen. Michael Bühs

KEVELAER. Die SPD Kevelaer hat auf ihrer jüngsten Mitglie- derversammlung ihr kommu- nalpolitisches Programm für die Jahre 2014 bis 2020 einstimmig beschlossen. In den kommen- den Jahren werden die Sozialde- mokraten ihre Politik nach dem Leitsatz „Kevelaer neu gestalten“

ausrichten.

Der Vorsitzende Magnus van Oeffelt machte deutlich, „das be- deutet nicht, den einzigartigen Charakter unserer Heimatstadt aufzugeben“. Er möchte den Leit- satz so verstanden wissen, dass

„das notwendig Neue und unsere historisch gewachsene Identität gleichberechtigt existieren und sich gegenseitig fördern sollen.“

In ihrem Programm fordern die Kevelaerer Sozialdemokraten unter anderem einen eigenen So- zialbericht und Sozialausschuss für Kevelaer, mehr Mitbestim- mungsrechte für die Bürger, die durch das Ortsrecht garantiert werden sollen und einen Jugend- beirat. Aus Sicht des Fraktions- vorsitzenden Ralf Angenendt sind das alles Ziele, die greifbare Verbesserungen bringen, den Haushalt aber kaum belasten.

„Allerdings sind auch zukunfts- orientierte Investitionen not- wendig. Zum Beispiel die Rea-

lisierung eines städtebaulichen Gesamtkonzepts, das Kevelaer zu einer erlebbaren Einkaufsstadt macht“, so Angenendt.

Als politischen Gegner sehen die Genossen vor allem die CDU und KBV. Zuletzt habe die CDU deutlich gezeigt, dass sie poli- tisch und innerparteilich unzu- verlässig und unberechenbar sei. Durch die aktuellen Mehr- heitsverhältnisse im Rat sei das besonders schädlich für die Zu- kunft der Marienstadt. Ebenso gefährlicher sei die neoliberale Politik der KBV, die die soziale und kulturelle Spaltung Kevela- ers vorantreibe.

CDU sei unzuverlässig, die KBV neoliberal

SPD Kevelaer ist voll im Wahlkampfmodus Im Jahr 2013 wurden von

den nordrhein-westfälischen Bauämtern mit 49.586 fast ein Viertel mehr Wohnungen zum Bau freigegeben als 2012 (damals: 39 989 Wohnungen).

Wie Information und Tech- nik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mit- teilt, gab es im vergangenen Jahr mit 24.661 Wohnungen (+33,9 Prozent) eine über- durchschnittliche Zunahme in Mehrfamilienhäusern.

Mit 18.751 Wohnungen war auch die Zahl der geplanten Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern höher als ein Jahr zuvor. Der Anstieg hier betrug 8,5 Prozent. Wei- tere 5.284 Wohnungen (+48,9 Prozent) sollen durch Um- oder Ausbauten an vorhan- denen Gebäuden entstehen.

Für das Jahr 2013 ermittelten die Statistiker in NW eine Baugenehmigungsquote (je 10 000 Einwohner) von 28,3.

Mehr Wohnungen

KONTAKT WETTER

AKTUELLE ZAHLEN

16. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 16. APRIL 2014

Die Theatergruppe des Musikvereins Wemb ist auf dem Ökotripp

„Natur pur“ heißt ihr neues Stück. Für Senioren gibt es eigene Vorstellung. Seite 4

1.000 Ostereier für Besucher der Marienstadt

Die Gästeführer sind am Ostersonntag mit bunt gefärbten Eiern unterwegs. Seite 3

Kevelaer soll bienenfreundlicher werden, zumindestens rund um‘s Imkerhaus

Die städtischen Flächen dort werden in Blumen-

wiesen umgestaltet Seite 10

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Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet:

„Zusammen am Osterfeuer“. Die Veranstaltung beginnt am Ostersonntag, 20. April, 19 Uhr, mit der Segnung des Feuers. Für Verpflegung ist ge- sorgt. Für alle kleinen und großen Kinder wird eine Ostereiersuche im Dunkeln organisiert, des-

halb sollten sie unbedingt Taschenlampen mit- bringen. Die Pfadfinderschaft St. Georg Stamm St. Cyriakus Weeze-Kervenheim ist in diesem Jahr festgebender Verein der Weezer Kirmes und somit auch Ausrichter des gemeinsamen Oster- feuers.

Gemeinsam am Osterfeuer

Die Pfadfinderschaft St. Georg, Stamm St. Cyriakus Weeze-Kervenheim, ist Ausrichter des Osterfeu- ers der Weezer Vereine, die dem Heimat- und Verkehrsverein Weeze angehören. Foto: privat

Die Stimme ist Ausdruck der Persönlichkeit

Aus Anlass des heutigen Welttages der Stimme bieten Logopädin und Stimmcoach künftig ein Seminar zur Stimmprävention an

Innovationen querfeldein

NIEDERRHEIN. (KK) Die Ini- tiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank suchen unter dem Motto „Inno- vationen querfeldein – Ländliche Räume neu gedacht“ 100 inno- vative Projekte für die ländlichen Regionen der Zukunft. Der Wett- bewerb zeichnet Ideen und Pro- jekte mit Leuchtturmcharakter aus.

Noch bis zum 30. April können Bewerbungen aus allen Regionen Deutschlands unter www.aus- gezeichnete-orte.de eingereicht werden. Dort sind auch Infor- mationen zu den Teilnahmebe- dingungen sowie das Online- Bewerbungsformular verfügbar.

Ob neue Mobilitätsangebote, Nahversorgungszentren für Dör- fer, mobile Ärzte, Rückholagen- turen, Wohnkonzepte, Klima- schutzinnovationen, Landwirt- schaftstechnik oder innovative Unternehmen, die auf dem Land erfolgreich sind – gefragt sind Ideen, wie die Zukunft ländlicher Regionen erfolgreich gestaltet werden kann.

Die Preisträger werden im Juli bekanntgegeben.

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie unter anderem Sonderseiten zum Thema „Rund um den Garten im Frühling“ (Seite 8, 9 und 10). Außerdem zur Thematik „gut beraten, gut versichert (Seite 11).

Österliche Überraschung

KEVELAER. (KK) Die CDU Kevelaer lädt alle Bürgerinnen und Bürger zum Besuch ihres Informationsstands am Samstag, 19. April, 10 bis 12 Uhr, auf den Roermonder Platz/Ecke Haupt- straße ein. Vertreter des CDU- Stadtverbands, des Ortsverbands und der Fraktion stehen zum Gespräch über aktuelle kom- munalpolitische Themen bereit.

Jeder Besucher erhält eine kleine österliche Überraschung.

Bahnübergang gesperrt

KEVELAER. Der Bahnübergang Bahnstraße in Kevelaer muss wegen Reparaturarbeiten voll gesperrt werden. Die Arbeiten werden von Mittwoch, 23. April, 20 Uhr, bis Donnerstag, 24. April, 8 Uhr, ausgeführt. Zugverbin- dungen sind nicht betroffen.

Die Stimme zählt am heutigen Mittwoch. Foto: privat

SPD-Fraktionsvorsitzender (l.) Ralf Angenendt will Kevelaer zur erlebbaren Einkaufsstadt ma-

chen. Foto: privat

Baum des Jahres wird gepflanzt

WETTEN. Die Ortschaft Wetten wird um einen Baum reicher.

Der Baum des Jahres wird am morgigen Donnerstag, 17. April, 16.30 Uhr, am Kaplanspasch, ge- pflanzt.

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KEVELAER. Die Mitglieder des Löschzugs Kevelaer Freiwilligen Feuerwehr Stadt Kevelaer trafen sich zur Jahreshauptversamm- lung. Die Gesamt-Wehr besteht aus fünf Löschzügen und hat ca.

200 aktive Mitglieder im Ein- satzdienst. Die weiteren Abtei- lungen der Feuerwehr Kevelaer sind die Jugendfeuerwehr, der Spielmannszug sowie die Al- ters- und Ehrenabteilungen.

Die Feuerwehrfrauen und Männer rückten im Jahr 2013 zu insgesamt 203 Einsätzen aus (in 2012 waren es 154 Einsätze).

Der größte Teil der Einsätze galt der technischen Hilfeleistung ( rund 50 Prozent). Der Anteil der Brandeinsätze betrug rund 35 Prozent. Die Gesamtwehr steht unter der Leitung von Stadtbran- dinspektor Georg Metzelaers.

Der Löschzug Kevelaer-Stadt- mitte besteht aus 81 aktiven

Mitgliedern, deren Altersdurch- schnitt bei derzeit 36 Jahren liegt. Dem Löschzug stehen acht Feuerwehrfahrzeuge, davon vier Lösch- und drei Sonderfahr- zeuge, sowie ein Teleskopgelenk- mast zur Verfügung.

Im Jahr 2013 wurde der Lösch- zug Kevelaer zu 152 Einsätzen gerufen. Davon waren 75 Feu- ermeldungen, wovon 38 Alarme von automatischen Brandmel- deanlagen ausgingen. Ingesamt 61 Einsätze galten technischen Hilfeleistungen. Zu den beson- deren Einsätzen 2013 zählen un- ter anderem: Wohnungsbrand (Römerstraße), Scheunenbrand in Winnekendonk, Gasexplosion in Twisteden, Wohnhausbrand in Kervenheim, Zugunglück Ba- silikastraße, Verkehrsunfall eines Kerosintransports (Schloss-Wis- sener-Straße) und Rettung eines Fuchses.

Die Mitglieder des Löschzuges Kevelaer wählten bei der Jahres- hauptversammlung einen neuen Zugführer. Werner Borkowski hatte dieses Amt von 2008 bis 2014, sein Stellvertreter Tho- mas van Well übte diese Funkti- on von 2006 bis 2014 aus. Zum neuen Zugführer des Löschzugs Kevelaer wurde Tobias Schülpen gewählt. Seine Stellvertreter sind Pascal Endress und Thomas van Well.

Neuaufgenommen in den Löschzug wurden: Ben Weynho- ven (Feuerwehrmannanwärter), Martin Sieben (Brandinspektor), vorher FF Fröndenberg, Frank Linßen (Oberbrandmeister), vorher FF Kerken und André Ko- pietz (Unterbrandmeister), vor- her FF Krefeld.

Zum Feuerwehrmann beför- dert wurden: Julian Jakubzik, Ben Weynhoven, Krystof Zylla,

Daniel Ruffen, Marius Kulinski, Daniel Kaschubat und Tobias Ritgens.

Zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden: Thomas Raschdorf, Theo Giesen, Dustin Linßen, Lukas Botselaars, Mark Holtmann, Michel Deckers, Fa- bian Daniels, Thomas Reykers und Oliver Schiplack.

Zum Unterbrandmeister wurden Björn Brügman, Frank Kockmann und Daniel Maas befördert. Zum Oberbrand- meister stieg Maurice Birkhoff auf. Hauptbrandmeister sind nun Stefan Passens und Frank Holtappels. Zum Brandoberin- spektor wurde Tobias Schülpen befördert. Mit dem Feuerwehr- Ehrenzeichen in Silber für 25 jährige Pflichterfüllung in der Feuerwehr wurde Stephan Win- kels ausgezeichnet.

Die neuernannte Führung des Löschzugs Kevelaer: (v. l.) Jürgen Aben (stellvertretender Bürgermeister), Pascal Endress, Thomas van Well, Tobias Schülpen, der scheidende Zugführer Werner Borkowski, Georg Metzelaers (Wehrleiter), Julian Jakubzik (Fahnenträger).

Foto: Feuerwehr Kevelaer

Thomas Schülpen führt Löschzug Kevelaer

Sein Vorgänger Werner Borowski hatte diese Amt von 2008 bis 2014 inne

Die beförderten und geehrten Kameraden des Löschzugs Kevelaer. Links im Bild der stellvetretende Kevelaerer Bürgermeister Jürgen

Aben. Foto: Feuerwehr Kevelaer

KEVELAER. In der Marienstadt sind die Regelungen zum Ab- brennen eines Brauchtumsfeu- er, dazu zählt ein Osterfeuer, in der Ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Kevelaer festgelegt.

Osterfeuer dürfen am Oster- samstag, Ostersonntag oder Os- termontag ausgerichtet werden und müssen dem Ordnungsamt spätestens zehn Werktage vor ihrer Durchführung schriftlich mitgeteilt werden (Formulare im Internet unter www.kevelaer.de

unter der Rubrik Stadt & Rathaus – Bürgerservice – „Formulare“).

Die Anzeige ist kostenlos. Bei den Brauchtumsfeuern dürfen nur unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt verwendet werden.

Da Holzhaufen von vielen Kleintieren als Unterschlupf ge- nutzt werden, müssen die Oster- feuer unmittelbar vor dem An- zünden umgeschichtet werden.

Das Ordnungsamt Kevelaer, Te- lefon 02832/122-403 oder -404, kontrolliert stichprobenhaft.

Brauchtumsfeuer anmelden

Nur unbehandeltes Holz darf verwendet werden

Landjugend

entfacht Osterfeuer

WINNEKENDONK. Die Ka- tholische Landjugend Bewegung Winnekendonk-Achterhoek (KLJB) lädt am kommenden Ostersonntag, 20. April, zum ge- meinsamen Osterfeuer.

Ab 18 Uhr wird bei Karl Jans- sen an der Niersstraße 45 in Winnekendonk das Kinderfeuer entfacht. Bei Backen von Stock- brot- und Folienkartoffeln war- ten die Besucher gemeinsam auf die Dämmerung, um gegen 19.30 Uhr das Osterfeuer zu entfachen.

Für die Verpflegung der Gäste ist gesorgt.

KEVELAER. Zu Beginn der jüngsten Fraktionssitzung be- grüßte der Fraktionsvorsitzen- de der Kevelaerer Bürgerverei- nigung, Günther Krüger, den neuen Wirtschaftsförderer der Stadt Kevelaer.

Hans-Josef Bruns stellte sich kurz vor und schilderte seinen beruflichen Werdegang. Danach ging er auf seine Tätigkeits- schwerpunkte ein, die derzeit vor allem darin bestehen, Gespräche mit allen wesentlichen Gruppie- rungen aus Politik, Handwerk, Industrie und Einzelhandel zu führen und sich einen umfas- senden Überblick über die wirt- schaftliche Situation in Kevelaer

zu verschaffen. Ein wesentliches Ziel seiner zukünftigen Tätigkeit sieht Hans-Josef Bruns in der Stärkung der Zusammenarbeit aller verantwortlichen Kräfte unter Berücksichtigung der wirt- schaftlichen, gesellschaftlichen und demografischen Entwick- lungen Kevelaers. Dabei betonte er die Unverwechselbarkeit der Stadt, die insbesondere durch die Wallfahrt, aber auch durch ihre touristische Attraktivität geprägt sei. In der anschließenden Dis- kussion wurden vielfältige aktu- elle Themenbereiche der Stadt- entwicklung und Wirtschaftsför- derung von seiten der KBV-Frak- tionsmitglieder angesprochen.

Dabei habe sich gezeigt, dass der Wirtschaftsförderer, obwohl erst wenige Wochen im Amt, bereits einen guten Überblick über die aktuelle Lage Kevelaers gewon- nen habe, so Krüger.

Bedingt durch die Auflösung der Wirtschaftsförderungsge- sellschaft und die damit ver- bundene Neustrukturierung der Wirtschaftsförderung in Kevela- er werde man abwarten müssen, wie nach der anstehenden Kom- munalwahl vor allem die Einbe- ziehung externen Sachverstands, der unter anderem von der Un- ternehmervereinigung gefordert wurde, berücksichtigt werden könne.

In Kevelaer die Zusammenarbeit verantwortlicher Kräfte stärken

Neuer Wirtschaftsförderer stellte sich der KBV-Fraktion vor

Am Dienstag, 8. April, erreichte um 3.40 Uhr der Notruf eines Anwohners die Rettungsleitstel- le, dass vermutlich mehrere Gar- tenlauben auf der Lindenstraße in Brand geraten seien. Die Leit- stelle alarmierte daraufhin den Löschzug Kevelaer, der vier Mi- nuten nach der Alarmierung mit zwei Löschfahrzeugen ausrückte.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte

standen zwei Gartenlauben im Vollbrand. Nach der Befragung eines Nachbarn konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich Personen in den Lauben befin- den würden. Daher entschied der Einsatzleiter, parallel zum Lösch- angriff, einen Trupp zum Absu- chen der Lauben zu beauftragen.

Unter schwerem Atemschutz kontrollierte der das Innere der

Lauben und gab Entwarnung.

Nach fünfzehn Minuten hatte die Wehr das Feuer unter Kontrolle.

Die Brandursache ist unklar, Brandstiftung nicht ausgeschlos- sen. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

Der Löschzug Kevelaer war mit sieben Fahrzeugen und 30 Ein- satzkräften vor Ort. Verletzt wur- de niemand. Foto: Feuerwehr Kevelaer

Zwei Gartenlauben in Vollbrand

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KEVELAER. Der Verkehrsver- ein Kevelaer und Umgebung e.V. hat am Osterwochenende für die Freunde der Marienstadt zwei besondere Aktionen vor- bereitet. Am Ostersonntag, 20.

April, heißt es von 9.30 bis 12 Uhr – also im zeitlichen Um- feld der Gottesdienste in der Marienbasilika und der St. An- tonius-Kirche: „Frühstücken in Kevelaer“.

Die Cafés und Hoteliers wer- den erneut in der gesamten Ke- velaerer Innenstadt mit einem Fest-Frühstück aufwarten.

Währenddessen verteilen die Gästeführerinnen und der Gä- steführer des Verkehrsvereins in der Innenstadt Ostereier an Groß und Klein, Jung und Alt. Insge- samt 1.000 bunt gefärbte Eier warten als kleiner Ostergruß auf die Besucher der Marienstadt, die damit auf den Festtag einge- stimmt werden sollen. Glücklich dürfen sich die schätzen, die das 250., 500., 750. und 1.000. Oster- ei von den Gästeführern erhal-

ten. Denn als besonderes Präsent verschenkt der Verkehrsverein insgesamt vier Gutscheine für ein Familien-Frühstück oder ei- ne Nachmittagskaffeetafel. Diese Gutscheine können ab Oster- sonntag, 20. April, bis einschließ- lich zum Weißen Sonntag, 27.

April, täglich in Kevelaer einge- löst werden.

Darüber hinaus ermöglicht der Verkehrsverein Kevelaer allen Kunstinteressierten der Region auch am diesjährigen Ostermon- tag, 21. April, am traditionellen Galerienbummel durch Kevelaer teilzunehmen.

In Begleitung der Gästefüh- rerinnen Dr. Cora Eggers-Wru- blick und Marianne Heutgens besuchen die Teilnehmer wäh- rend eines etwa 90minütigen Stadtbummels verschiedene Galerien und Ausstellungen in der Marienstadt. So zeigt die Galerie Kocken auf der Haupt- straße unter dem Titel „Ein Feuerwerk der Farben im Früh- ling – zwischen Abstraktion und

Figürlichkeit“ neue Arbeiten von Wenzislaw Iliev. Der Künst- ler, Jahrgang 1958, erhielt seine künstlerische Ausbildung in sei- ner bulgarischen Heimat. Dort arbeitete er unter anderem als Maskenbildner an der National-

oper in Sofia. Seit 1994 lebt Iliev nunmehr in Deutschland. Sein Schaffensschwerpunkt sind Gra- phik und Malerei, doch umfasst seine vielseitige künstlerische Tätigkeit auch Ölbilder, Aquarel- le, Spielmalerei, Skulpturen und

die Konstruktion von Freiluft- objekten. Auch das Niederrhei- nische Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte in Keve- laer beteiligt sich erneut an der Osteraktion des Verkehrsvereins.

Zum Abschluss des diesjährigen Rundgangs gibt es dort die Mög- lichkeit, sich das „Kunstwerk des Monats April“ anzusehen. Vorge- stellt wird ein gerahmtes Silber- relief mit der Darstellung der Be- weinung Christi aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Alle Teilnehmer des Verkehrsvereins- bummels, die sich auch die wei- teren Abteilungen des Hauses an- sehen möchten, zahlen an diesem Tag nur den halben Eintritts preis.

Die Verantwortlichen des Verkehrsvereins weisen darauf hin, dass es sich bei diesem ko- stenfreien Rundgang um einen

„Schnupper-Bummel“ und keine Verkaufsveranstaltung handelt.

Treffpunkt für Interessierte ist die „Info-Wallfahrt“, Ecke Kapel- lenplatz/Maasstraße, um 14.30 Uhr.

Die Gästeführerinnen und Gästeführer des Verkehrsvereins Kevelaer werden die Besucher der Marienstadt an den Osterfeierta- gen mit zwei schönen Aktionen erfreuen. Foto: privat

In Ostereiern können sich Gutscheine verstecken

Aktion des Verkehrsvereins Kevelaer - Gästeführer verteilen am Ostersonntag buntgefärbte Eier in der Innenstadt

Eine gemeinsame Osteraktion des Weezer Werberinges und der Markthändler soll am heu- tigen Mittwoch, 16. April, bis 12 Uhr, für eine weitere Belebung des Wochenmarktes auf dem Al- ten Markt in Weeze sorgen. Mit einem Ratespiel, bei dem die

Anzahl von versteckten Eierab- bildungen in den Ständen der Marktbetreiber zu raten sind, haben die Organisatoren sich auf eine gemeinsame Aktion ei- nigen können. Die Hauptpreise, sind ein Produktkorb, gestiftet von den Markthändlern, und

ein Weezer Frühstück für zwei Personen im Markt-Café, das Inhaber Wolfgang Reuters zur Verfügung stellte. Die Betrei- ber der Marktstände des Weezer Wochenmarktes haben sich, so wie die Mitgliedsgeschäfte des Weezer Werberinges, auf die

Osterzeit eingestellt und werden ihre Angebote österlich zeigen.

Nicht nur die Kinder aus den Weezer Kindergärten und Schu- len, sondern alle Bürger, sind herzlich eingeladen, den Wo- chenmarkt mit seinen frischen Produkten zu besuchen.Foto: privat

Osteraktion auf dem Weezer Wochenmarkt Osteraktionen auf

dem Zeltplatz

WINNEKENDONK. Der Zelt- platz Anna Fleuth in Winne- kendonk bereits in die fünfte Saison. Seit dem 1. April sind seine Türen wieder offen für na- turverbundene Zeltgäste. Auch in diesem Jahr stehen einige Ver- anstaltungen auf dem Plan, orga- nisiert von der Betreiber-Familie Wouters.

Das alljährliche Ostereier- bemalen mit anschließendem Nudel-Mittagessen findet am Ostersamstag, 19. April, von 11 bis 13 Uhr statt. Einen Tag spä- ter, am Ostersonntag,20. April, wird ab 18 Uhr das Osterfeuer entzündet und es gibt die traditi- onellen Ei-Döner. Zu den Veran- staltungen sind auch Menschen mit Behinderungen eingeladen, da ein barrierefreier Zugang zu den Sanitäranlagen besteht. An- fragen und Anmeldungen nimmt Familie Wouters unter Telefon 02832/899980 entgegen.

Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf www.anna- fleuth.de.

Wochenmarkt wird vorverlegt

KEVELAER. Der Wochenmarkt auf dem Peter-Plümpe-Platz wird von Freitag, 18. April (Kar- freitag), auf Donnerstag, 17.

April, vorverlegt.

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Die Theatergruppe des Musik­

vereins Wemb hat ein neues Stück einstudiert, die Komödie „Natur Pur“ von Bernd Gombold . Die Theatergruppe führt das Stück auf Plattdeutsch auf. Bei den ver­

schiedenen Aufführung ist auch eine speziell für Senioren geplant.

Sie findet im Bürgerhaus Wemb

am Samstag, 26. April, 17 Uhr, statt. Der Eintritt kostet fünf Euro. Wie in jedem Jahr werden zur Seniorenvorstellung Kaffee und Plätzchen gereicht. Weitere Aufführungen zum Eintrittspreis von acht Euro sind im Bürger­

haus Wemb am Sonntag, 27.

April, 18 Uhr, Samstag, 10. Mai,

20 Uhr, und Sonntag, 11. Mai, 18 Uhr, mit anschließender Verlo­

sung. Karten gibt es ab dem 1.

April im Vorverkauf bei Clemens und Silke Koppers, Am Nierspaß 5 in Weeze, Telefon 02837/91837, und bei Birgit Selders, Feldstraße 6, in Wemb, Telefon 02837/365.

Foto: privat

Theatergruppe zeigt Komödie „Natur pur“

KEVELAER. Das Niederrhei- nische Museum in Kevelaer beabsichtigt, anlässlich des Ju- biläums der Marienbasilika in der Zeit vom 20. September bis zum 16. November in seiner Sonderausstellung „Kevelaer im Spiegel alter Postkarten“ der Basilika eine besondere Ausstel- lungseinheit zu widmen.

Sie soll die Vielfalt der Wahr­

nehmung des Gotteshauses ein­

drucksvoll abbilden. Die Muse­

umsleitung bittet alle interessier­

ten Bürger (unabhängig von Al­

ter, Geschlecht, Herkunft): „Schi­

cken Sie uns Ihre Wahrnehmung der Kevelaerer Marienbasilika durch Zusendung einer eigenen Arbeit (Bild, Grafik, Foto, Pla­

stik, Nachbau und ähnliches).“

Ausdrücklich sind auch schrift­

liche Äußerungen gleich welchen Umfangs erwünscht (Geschich­

ten, die die Basilika in den Mit­

telpunkt stellen, Empfindungen,

Eindrücke, Überlegungen, die sich beim Anblick oder in der Erinnerung an die Basilika erge­

ben). Diese Beiträge werden in der Ausstellung durch historische Bildzeugnisse ergänzt.

Zusendungen sind bitte an das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturgeschich­

te e.V., Hauptstraße 18, 47623 Kevelaer, oder an info@nieder­

rheinisches­museum­kevelaer.de zu richten.

Kevelaer im Spiegel alter Postkarten

Niederrheinisches Museum plant eine Sonderausstellung

Mitglieder der Kevelaerer Künstlergruppe Imago hatten zum ersten Kevelaerer Kunstmarkt in die Veranstaltungshalle Lago eingeladen.

Die Künstler Ingrid Stermann, Claudia Haefs, Raphaele Feldbrügge, Susanne Stenmans, Gregor Douteil, Gisela Meis, Hanne Stenmans, Gabi Leuker, Hildegard Jacobs-Douteil, Hedwig Boßmann und Judith Schelbergen stellten ihre Werke unter anderem aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Bildhauerei aus. Zum Ende der Ausstellung wurde das Gemeinschaftswerk aller Künstler versteigert. Die Stele aus Keramik be- steht aus 13 Einzelobjekten, die die Handschrift eines jeden Beteiligten tragen. Der Erlös von 1.300 Euro geht vollständig an den Verein „Engel gibt es überall“, der hilfsbedürftige Kinder, Jugendliche und Familien am Niederrhein unterstützt. NN-Foto: MPS

KREIS KLEVE. Für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren, die sich für Musik, Tanz und Theater begeistern, bietet die Kreismusikschule (KMS) einen neuen Musical-Kurs an.

Einstudiert wird das Musical

„Gilgamesch“ von Hans Zim- mer.

Bei der Gilgamesch­Sage han­

delt es sich um einen der ältesten Mythen der Geschichte. Der Kurs beginnt im Mai und endet im

März 2015 mit einer öffentlichen Aufführung. Im Gilgamesch­

Kurs der Musikschule steht der Spaß an Theater, Musik und Bewegung im Vordergrund. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit in andere Rollen zu schlüpfen und sich über Stimme, Spiel und Bewegung auszudrücken. Der Unterricht umfasst demnach auch Tanz, Theater und Gesang und wird von Ella Lichtenber­

ger (Tanztheater) und Franziska

Dieckmann (Gesang) erteilt. Der Musical­Kurs beginnt am 26.

Mai und findet jeweils montags von 15.30 bis 16.45 Uhr in der KMS Kleve statt. Der Kurs um­

fasst 28 Termine und endet im März 2015 mit einer öffentlichen Aufführung. Die Kosten betragen 198 Eur0 pro Teilnehmer.

Weitere Informationen und Anmeldungen gibt es in der Kreismusikschule Kleve, Telefon 02821/45103.

Teilnehmer studieren Musical Gilgamesch ein

Neuer Kurs startet bei der Kreismusikschule

Der Kevelaerer Theaterverein 4c stellte jetzt seine jüngste Produktion „Heimspiel“ vor, die aus insge- samt drei vergnüglichen Kurzstücken besteht. Im ersten Stück mit dem Titel „Kunstfehler“ versucht ein Ex- perte seiner Freundin klar zu machen, was Kunst bedeutet. Das Foto zeigt eine Szene mit Katharina Schink

(l.) und Hannelore Ehrlich. NN-Foto: MPS

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Mittwoch 16. April 2014 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Widder 21.03.-20.04.

Heute ist aus kosmischer Sicht guter Durchschnitt angesagt. Da sollten sich Stress und Hektik in Grenzen halten und die Freizeit etwas üppiger bemessen sein.

Ein Grund mehr, sich privaten und ganz besonders amourösen Dingen zu widmen.

Stier 21.04.-21.05.

Ob mit einem großen Karrierewunder zu rechnen ist, scheint etwas fraglich zu sein. Doch neue Per- spektiven könnten sich heute allemal eröff nen. Gehen Sie deshalb mit off enen Augen und Ohren durch die Berufswelt.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der Mond könnte Sie einerseits ein wenig phlegmatisch machen, andererseits aber Ihre Lust auf das Schmieden neuer Pläne schüren. Tun Sie sich keinen Zwang an und lassen Sie Ihrer Fantasie ruhig freien Lauf.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Ihr Chef Ihnen vertrauliche Mitteilun- gen macht, sollte es Ehrensache sein, dass Sie diese für sich behalten. Nicht nur einfach deshalb, weil Sie davon profi tieren könnten, sondern auch, weil es „anständig“ ist.

Löwe23.07.-.23.08.

In privaten Beziehungen sollten Sie sich nicht dazu hinreißen lassen, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Schweigen ist heute Gold. Im Übrigen sollten Sie sich mal wieder mehr Zeit für den Partner nehmen.

Venus belohnt Sie mit schönen Stunden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute scheinen Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt zu sein und das ist auch gut so. Venus sorgt für überaus tiefe und intensive Gefühle. So gestaltet sich das Bezie- hungsleben sehr prickelnd.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job läuft es rund, Sie wissen was Sie wollen und können Vorgesetzte überzeugen. Zwar nicht auf Anhieb, aber mit Geduld und klugen Argumenten. Dies nötigt Ihren Kollegen Hochachtung ab, aber Vorsicht neigen Sie nicht zur Übermut.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Sterne sind heute etwas träge. Da ist nicht zu befürchten, dass sich die Dinge überstürzen und Sie sich über- schlagen müssen. Legen Sie die Hände trotzdem nicht in den Schoß. Sportliche Aktivitäten wären auch nicht schlecht.

Schütze 23.11.-21.12.

Wenn es im Job sehr konfus zugeht, sollten Sie sich zusammen- reißen. Mit erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration lassen sich unnötige Fehler vermeiden und launische Vorge- setzte besser in den Griff bekommen.

Steinbock 22.12.-20.01.

In der Liebe stehen die Sterne für die Steinbö- cke zur Zeit sehr freund- lich. Ein Hauch Romantik kann auch nicht schaden. Ein Ausfl ug zu zweit; oder ein Dinner wäre angesagt. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf es lohnt sich.

Wassermann 21.01.-19.02.

In der Liebe kann es nicht schaden, wenn Sie sich mehr Zeit für den Partner nehmen. Es besteht zwar keine Frustgefahr, doch der Zahn der Zeit nagt an der Beziehung. Machen Sie doch mal zeitig Feierabend und überraschen Ihren Partner.

Fische 20.02.-20.03.

Heute könnte es an- ders kommen, als Sie gedacht bzw. geplant haben. Sie können aber von den unvorhergesehenen Entwicklungen profi tieren. Reagieren Sie in jedem Fall aufgeschlossen und fl exibel.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. April 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

WEEZE. Karl-Heinz Florenz, langjähriger CDU-Europaabge- ordneter für den Niederrhein, besuchte auf Einladung von Max Graf von Elverfeld, Vorsit- zender des CDU-Gemeindever- bandes Weeze, den dortigen Le- bensmittel-Zustellgroßhandel Chefs Culinar (früher bekannt als Jomo).

Florenz, der seit 1989 als Mit- glied dem Europäischen Parla- ment angehört, ist im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesund- heit und Lebensmittelsicherheit aktiv. Der gelernte Kaufmann und Landwirtschaftsmeister, interessiert in Lebensmittelver- sorgung, ließ sich von Firmen- chef Dr. Christian Moll über das seit 1972 in Weeze ansäßige Unternehmen informieren. Der Zustellgroßhändler und Vollsor- timenter Chefs Culinar bietet Food- und Nonfood-Produkte – insgesamt mehr als 25.000 Arti- kel – und beliefert damit von acht Niederlassungen aus Kunden aus Gastronomie und Hotellerie.

„Alles für Pütt und Pann“, erklärt Dr. Christin Moll.

„Ich bin kein Agrarpolitiker, sondern ein leidenschaftlicher Umweltmann, dem Nachhal-

tigkeit, maßvoller Umgang mit Ressourcen und Klimapolitik am Herzen liegt,“ sagte Florenz im Konferenzraum des Unterneh- mens. Sein Job im Europaparla- ment bestehe zu rund 90 Prozent aus Niederlagen, bekannte Flo- renz. Gleichwohl ermutigte er die Mitglieder der Geschäftsführung von Chefs Culinar sich bei Pro- blemen im Bereich Lebensmittel direkt an ihn zu wenden. „Wenn Sie einen dicken Hals haben, ru- fen Sie mich an.“ Florenz unter-

strich sein Angebot mit der nie- derrheinischen Weisheit: „Artig Kind sagt nichts, artig Kind kriegt nichts.“ Nach seiner Einschät- zung bekommt Deutschland mit seinem Export-Überschuss ein Problem, „allerdings können wir deshalb nicht weniger exportie- ren. Auf jeden Fall müssen wir in unsere Infrastruktur investie- ren.“ Ein gutes Stichwort für die Geschäftsführung von Chefs Cu- linar, denn „98 Prozent unseres Handels läuft über die Straße.

Wir leben davon, dass wir nach- mittag Bestellungen annehmen und schon am nächsten Tag aus- liefern“, so Hans-Gerd Janssen und Walter Meesters, Mitglieder der Geschäftsführung. Früher hätten die Kunden einmal pro Woche ihre Bestellungen aufge- geben, heute drei bis fünf mal.

Das veränderte Verhalten ver- langt vom Unternehmen eine größere Flexibiliät. Um sich dau- erhaft auf dem niederländischen Markt zu etablieren, will das Weezer Unternehmen im Nach- barland ein Lager aufbauen. „Wir benötigen schon eine vierstellige Anzahl von Artikeln, um über- haupt auf dem niederländischen Markt aktiv sein zu können“, er- klärt Hans-Gerd Janssen.

Chefs Culinar liefert nicht nur Food- und Non-Food-Artikel, sondern bietet IT-Lösungen für das Verpflegungsmanagement, professionelle Unternehmensbe- ratung und Seminaren zu allen Themen rund um Gastronomie und Großverpflegung an. „Un- sere Kunden sollen durch uns Dienstleistungsportfolio lernen, wirtschaftlich zu arbeiten“, sagte Janssen.

Kerstin Kahrl

Artig Kind sagt nicht,

artig Kind kriegt nichts

CDU-Bundestagsabgeordneter Florenz besuchte Chefs Culinar in Weeze

Ein Gang durch das Hochregallager und die Kühlhäuser des Un- ternehmens beendeten den Besuch von Karl-Heinz Florenz (2. v. l.) beim Weezer Unternehmen Chefs Culinar. NN-Foto: MPS

Die Mitarbeiter der Metzgerei des Petrusheims Weeze freuen sich über drei Auszeichnungen für ihre Wurstwaren. Der Fleischerverband NW prämierte unter dem Motto „Meisterstücke 2014“ die Fleischwurst, die Fleischwurst im Ring mit Knoblauch und die Krakauer Würstchen mit Gold. Eine Auszeichnung in Sil- ber erhielten die Rostbratwürstchen und die Sahneleberwurst. Die Petrusheim-Metzgerei schlachtet und verarbeitet ausschließlich Tiere aus eigenem landwirtschaftlichem Betrieb. NN-Foto: MPS

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KEVELAER. Dem Thema

„Brot“ ist eine Ausgabe der ZDF-Sendereihe „sonntags – TV fürs Leben“ gewidmet. Sie wird am Ostersonntag, 9 Uhr, ausgestrahlt. Einer der Beiträ- ge kommt aus Kevelaer. „Sonn- tags“ bietet den Zuschauern ein Programm über religiöse Lebenswelten, gesellschaftliche Wertvorstellungen und indivi- duelle Lebensstile. Die beiden Redaktionen „Kirche und Le- ben“ des ZDF gestalten die je- weils 30-minütige Sendung.

Gerade zu Ostern passt die Herstellung von Hostien, dem ungesäuertem Brot, das bei der Eucharistie verwendet wird, her- vorragend zum Thema „Brot“.

In Kevelaer sehen jährlich rund 8.000 Besucher die Produktion von Hostien in der Gläsernen Hostienbäckerei St. Johannes auf der Neustraße. Ein idealer Dreh- ort für das dreiköpfige Team um Redakteur Ulrich Hansen von der Hauptredaktion Kultur des ZDF, das sich einen ganzen Tag vor Ort aufhielt.

Thomas Held, Inhaber der Ho- stienbäckerei auf der Neustraße in Kevelaer, weist bei den Dreh- arbeiten darauf hin, dass in sei- nem Unternehmen die Hostien nach katholischen Kirchenrecht gebacken werden. Das heißt: Bei der Produktion der Hostien in ihren unterschiedlichen Dicken und Größen kommen nur reines Wasser und reines Weizenmehl zum Einsatz. „Wir stellen zwei Arten von Hostien her: weiße, dünne Oblatenhostien mit Motiv und dunklere Brothostien. Der Unterschied liegt im Backver- fahren.“ Für Kunden mit einer Glutenunverträglichkeit (Zölia- kie) werden die Hostien aus spe- ziellem Mehl ohne Klebeeiweiß gebacken.

Und so werden die Fernseh- zuschauer am Ostersonntag er- fahren, dass bei der Hostienher- stellung zuerst Teigplatten auf Waffeleisen gebacken werden.

Die hellen Kuchen für die wei- ßen Oblatenhostien mit Motiv werden sehr dünn mit geringer Hitze und Backzeit hergestellt.

Die dickeren Brothostienplatten benötigen starke Hitze und län-

gere Backzeit. Zur Weiterverar- beitung befeuchten Mitarbeiter die Hostienplatten mit Wasser- dampf.

In der Gläsernen Hostienbä- ckerei übernehmen Maria Gradl und Renate Roelofs auch die- se Arbeit. Bei den Dreharbei- ten zeigt Firmenchef Thomas Held, wie aus den Teigplatten per Maschine Hostien mit zwölf

verschiedenen Durchmessern (von 3,0 bis 22,5 Zentimetern) ausgebohrt werden. Die 37 Jahre alte Hostienbohrmaschine hat Thomas Held aus einem Kloster übernommen.

Wer mit Vornamen Maria heißt, ist gewiss gläubig und so scherzt Maria Gradl: „Ich muss schon gläubig sein, weil ich im- mer glaube, dass die Maschine hält“, sagte sie schmunzelnd.

Schade, diese Bemerkung ist dem Fernsehteam entgangen, denn der Chef spricht gerade einen O- Ton ins Mikrofon. „Früher war die Herstellung von Hostien ei- ne körperlich sehr anstrengende Arbeit. Viele Nonnen haben sich im wahrsten Sinne des Wortes krumm gearbeitet.“ Heute sei die Arbeit weniger anstrengend.

Dass in der Kevelaerer Hostien- bäckerei gläubige Christen ar- beiten, zeigt auch das Kreuz, das oben auf der Teigmaschine steht.

Rund 50.000 Hostien werden hier pro Tag produziert und ver- packt. Viele davon sind vorbe- stellt und gehen auf den Postweg an Kirchengemeinden im ganzen Bundesgebiet.

Nachdem das Fernsehteams alle Produktionsschritte gefilmt hat, wartet es auf die Ankunft einer Gruppe von Kommunion- kindern am Nachmittag. In der Zwischenzeit ist noch Zeit für einen kleinen Abstecher in die Kevelaerer Innenstadt. Dort ent- deckt das Team das Schaufenster einer Bäckerei, die für ihre große Brotauswahl bekannt ist, und hält das Angebot gleich im Bild fest. Ob diese Szene im Beitrag über die Kevelaerer Hostienbä- ckerei in der Sendung „sonntags“

am Ostersonntag, 20. April, 9 Uhr, im ZDF, zu sehen ist, ent- scheidet sich beim Schneiden des Filmmaterials. Kerstin Kahrl Thomas Held (r.), Inhaber der Gläsernen Hostienbäckerei in Kevelaer, erklärt dem Fernsehteam des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) um Redakteur Ulrich Hansen (l.) alle Schritte der Hostienproduktion. NN-Fotos: Kerstin Kahrl

Das ZDF drehte in Kevelaers Gläserner Hostienbäckerei

Beitrag wird am Ostersonntag, 9 Uhr, in der Reihe „sonntags“ ausgestrahlt

Hier sind gläubige Christen an der Arbeit: Das Kreuz ist der äußere Beweis dafür.

Bei Renate Roelofs sitzt jeder Handgriff, und fröhlich ist sie bei der Arbeit auch noch.

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