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Die Stimme ist Ausdruck der PersönlichkeitAus Anlass des heutigen Welttages der Stimme bieten Logopädin und Stimmcoach künftig ein Seminar zur Stimmprävention an

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ISSUM. Lebensgefährliche Ver- letzungen hat eine 59-jährige Frau aus Issum erlitten, nach- dem sie am vergangenen Mon- tag auf einem unbefestigten Wald- und Feldweg zwischen Issum und Bönninghardt von ihrer 49-jährigen Nachbarin mit deren Pkw angefahren wur- de. Die Ermittlungen ergaben den Verdacht, dass es sich hier um ein versuchtes Tötungsde- likt handelt. Daher wurden die Ermittlungen durch die Mord- kommission Krefeld mit Beam- ten des Landrates Kleve über- nommen.

Gegen 13.10 Uhr befuhr die 59-Jährige mit ihrem Fahrrad den Talweg in Bönninghardt.

In einem Waldstück wurde sie von ihrer 49-jährigen Nachba- rin mit deren Geländewagen angefahren. Das Fahrrad wur- de stark beschädigt, die Frau zu Boden geschleudert. Anschlie- ßend setzte das Fahrzeug zu- rück und überrollte die Geschä- digte erneut. Die Fahrerin hielt ihr Fahrzeug an, stieg aus und ging zu der am Boden liegenden Geschädigten. Mit einem Mes- ser fügte die 49-Jährige ihr eine lange, tiefe Schnittverletzung am Hals zu. Sie ließ das Opfer liegen, stieg in ihr Fahrzeug und fuhr davon. Der schwer ver- letzten Geschädigten gelang es

noch, ihr Mobiltelefon zu betä- tigen und Hilfe herbeizurufen.

Hierdurch wurde ihre Einlie- ferung in ein Krankenhaus mit einem Rettungshubschrauber veranlasst. Dort wurde sie sofort operiert. Es bestand akute Le- bensgefahr. Sie erlitt eine Reihe von Knochenbrüchen und Ver- letzungen am gesamten Körper.

Der Schnitt am Hals hatte keine lebenswichtigen Gefäße durch- trennt.

Im Rahmen der Fahndung konnte die mutmaßlich tatver- dächtige 49-Jährige gegen 14.25 Uhr festgenommen werden, als sie mit ihrem Jeep zu ihrem ländlichen Anwesen kam. Die technische Untersuchung ih- res Fahrzeugs wurde veranlasst.

Staatsanwalt Martin Körber ordnete die Hinzuziehung eines Kfz- und Unfallsachverständi- gen an.

Wie Gerd Hoppmann, Lei- ter der Mordkommission, mit- teilte, ist nicht auszuschließen, dass das Motiv in zurückliegen- den Nachbarschaftsstreitigkei- ten zu suchen ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kleve, Staatsanwalt Körber, wurde die 49-Jährige heute wegen Ver- dacht des versuchten Mordes der Richterin in Geldern vorge- führt. Untersuchungshaftbefehl wurde erlassen.

Nachbarin überfahren und mit Messer verletzt

Versuchtes Tötungsdelikt in Issum

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16� WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 16� APRIL 2014

Der Künstler ist anwesend: Kabarettist Jürgen Becker kommt nach Geldern

Karten für das Gastspiel am 24. Mai sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Seite 6

FSB Geldern-Kevelaer verabschiedet Günter Herrmann in den Ruhestand

Offizielle Verabschiedungsfeier findet am 28. April in Geldern statt. Seite 9

NN-Leser können Debütalbum der Newcomerband „3A“ gewinnen

Aaron, Abel und Adam Lovac bringen ihre erste CD mit dem Titel „wirsindhier“ heraus. Seite 7

WALBECK. Acht Jahre lang haben die Spar- gelbauern aus Walbeck daran gearbeitet, den Markenschutz für den Walbecker Spargel auf europäischer Ebene zu erlangen. Im August 2013 wurde die Qualität der Spargelstangen aus Walbeck von der Europäischen Kommission anerkannt und mit dem Siegel für „geschützte geographische Angabe (g.g.A.) ausgezeichnet.

Mit einem Festakt auf Schloss Walbeck feierte

die Spargelbaugenossenschaft Walbeck und Umgegend jetzt die Zertifizierung, die den Wal- becker Spargel europaweit gegen Missbrauch mit dem Begriff und der Marke „Walbecker Spargel“ schützt. Die Mitglieder der Spargel- baugenossenschaft Walbeck und Umgegend bearbeiten heute ein rund 150 Hektar großes Anbaugebiet. Einen ausführlichen Bericht zum Festakt in Walbeck lesen Sie auf Seite 3.

Festakt für „Walbecker Spargel“

Die Spargelbaugenossenschaft Walbeck und Umgegend präsentiert ihr neues Logo: (v.l.n.r.) Johannes van Bracht (Aufsichtsratsvorsitzender), Marco Ketelaers (Vorstand), Franz-Peter Allofs (Vor- stand), Heinrich Janßen (Aufsichtsrat), Stephan Kisters (Vorstand), Dirk Janßen (Aufsichtsrat) und Chris-

toph Dicks (Geschäftsführer). NN-Foto: Theo Leie

WETTER

NIEDERRHEIN. „Voice mat- ters! – Die Stimme zählt!“ Unter diesem Motto steht am heutigen Mittwoch, 16. April, der Welttag der Stimme. Angehörige ver- schiedener Berufsgruppen aus Medizin, Gesang und Stimmbil- dung in aller Welt machen die Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Stimme sowie auf ihre Arbeit an und mit der menschlichen Stimme aufmerksam. „Der Be- reich Stimme – mit seinen un- terschiedlichen Berufsgruppen – soll stärker ins Bewusstsein rü- cken“, beschreibt die Gelderner Logopädin Franziska Bexte die Intention dieses Tages.

Die Stimme ist laut Rolf Peter Kleinen allgegenwärtig. „Aber ihre Gesundheit und Bedeutung sind es weniger“, sagt der Kom- munikationstrainer und Stimm- coach aus Veert. Als Beispiel nennt Kleinen das Lehramtsstu- dium: Dort gebe es zum Bereich Stimme kein Pflichtfach, „höch-

stens mal ein einzelnes Seminar“.

Eigentlich aber müsse jeder an- gehende Lehrer im Vorfeld von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt untersucht werden, um zu sehen,

„ob die Stimme für einen Sprech- beruf überhaupt geeignet ist und mit den Belastungen fertig wer- den kann“, ergänzt Franziska Bexte. Doch stehe nicht allein die Frage im Vordergrund, ob die Stimme gesund ist. „Viele wissen auch nicht, wie sie ihre Stimme beispielsweise in großen Räumen und vor großen Gruppen richtig einsetzen“, sagt Kleinen.

Gerade für den Lehrberuf sei die Stimme von größter Wich- tigkeit, betont Kleinen: „Sie ent- scheidet mit über den Lernerfolg.

Wer eine gute Stimme hat und sie bewusst einsetzt, erreicht die Schüler besser und fördert den Lernprozess und -erfolg.“ Umso unverständlicher sei es, wie we- nig Beachtung die stimmliche Vermittlung des Wissens und

der Inhalte finde. „Schnelles oder sehr leises Sprechen des Lehrers beispielsweise erfordert eine ho- he Aufmerksamkeitsspanne sei- tens der Schüler und macht das Ganze anstrengend“, erläutert Franziska Bexte. Außerdem ent- scheidet die Stimme auch über den Gehalt dessen, was man sagt,

„und ob ich glaubhaft wirke oder nicht“, sagt Bexte. Die Stimme als Ausdrucksmittel in der täglichen Kommunikation sei ein wichtiges Werkzeug, um dem Gesagten – und der eigenen Persönlichkeit – Ausdruck zu verleihen.

Wer in diesen Bereichen De- fizite hat, kann daran arbeiten.

„All dies kann mal lernen“, be- tont Rolf Peter Kleinen. Gemein- sam mit Franziska Bexte bietet er daher ein Tages-Seminar zur Stimmprävention mit dem Ti- tel „Die stimmliche Präsenz im Sprechberuf“ an. Es richtet sich gezielt an Lehrer, kann aber auch Erziehern, Verkäufern – kurz

Vertretern aller Berufe, in de- nen die Stimme eine große Rolle spielt – weiterhelfen.

Zunächst aber wenden sich Bexte und Kleinen gezielt an Lehrer. „Wir wollen sie im Be- reich der ‚stimmlichen Präsenz‘

schulen und die Bedeutung und Wirkung der Stimme im schu- lischen Alltag aufzeigen“, sagt die Logopädin. Sie selbst wolle unter anderem Hilfestellung ge- ben, um die Stimme zu entlasten, betrachtet das Ganze aus me- dizinischer Sicht. Stimmcoach Kleinen hat „das Miteinander im Blick“, vermittelt kommunikative Stimm- und Sprechtechniken.

Die Seminararbeit soll sowohl im Plenum als auch in Gruppen erfolgen. Die Teilnehmerzahl soll bei zehn bis maximal 20 Per- sonen liegen. Ein Datum gibt es derzeit noch nicht, Interessenten können sich melden zur Termi- nabsprache bei Franziska Bexte unter Telefon 02832/92729 und

praxis@bexte-vanbaal.de; Infos zum Welt-Stimm-Tag gibt es unter www.world-voice-day.org.

Die Flyer zum Seminar wollen Bexte und Kleinen zunächst an Schulen im Kreis Kleve und We- sel verteilen. Michael Bühs

Die Stimme ist Ausdruck der Persönlichkeit

Aus Anlass des heutigen Welttages der Stimme bieten Logopädin und Stimmcoach künftig ein Seminar zur Stimmprävention an

Die Stimme zählt am heutigen Mittwoch. Foto: privat

„Gut versichert“ und

„Rund um den Garten“

Sieben Bands in sieben Lokalen

GELDERN. Das 4. Internationale Live-Musik-Festival „Geldern Li- ve“ startet am Samstag, 26. April, ab 20 Uhr. Es präsentieren sich Bands unterschiedlicher Ausrich- tungen. Die Anfangszeiten der Konzerte liegen zwischen 20 Uhr und 22.30 Uhr und sind deutlich zeitversetzt, ein Pendelbus erleich- tert dabei die Tour von Lokal zu Lokal. Folgende Bands und Lokale sind dabei: Andy‘s Marktschänke:

20.30 Uhr Plug & Play Duo; Kult:

20.30 Uhr Brackelsberg & Mül- lenschläde; Restaurant Linden- stuben: 22.30 Uhr Tribal Voice;

Schwarzbrenner: 21 Uhr Fourtune Plus; Schwarzes Pferd: 21 Uhr Real Spirit; Zum Mühlenturm: 21 Uhr Opa kommt!; Zur Niersbrücke:

22.30 Uhr Granufunk (Ände- rungen vorbehalten).

Die Karten gibt es ab sofort bei der Volksbank an der Niers in Geldern sowie in allen teilneh- menden Lokalen für zehn Euro.

Für Kurzentschlossene gibt es Karten an allen Abendkassen zum Preis von 13 Euro. Alle Infos unter www.bandnacht.de/geldern.

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema

„Gut beraten – Gut versi- chert“ (Seite 11) und zum Thema „Rund um den Garten im Frühling“ (Seite 12 und 13).

SONDERSEITEN

Sind Fremdwörter nicht eine feine Sa- che? Wer sie in seine Sätze einbaut, wirkt unge- heuer interligent. Schwierig wird‘s nur, wenn der Spre- cher sie kräftig durcheinan- der wirbelt. Dann nämlich verbündet sich die Technik des TV-Geräts gegen den Benutzer, wenn der OLED- Flat-Screen einen intrigier- ten HD-Tuner besitzt. Auch vor Möbeln macht diese Entwicklung nicht halt, fin- den sich in manchem Sofa doch intrigierte verstellbare Kopf- Armteile – damit muss man sich als Käufer erst mal engagieren. Da kommen Kunde und arran- gierter Verkäufer schnell ans Transferieren, und nur eine starke Konföderation kann den Kreislauf dann noch sta- bilieren. Da ist doch besser, sich auf eine verständliche Sprache zu einigen, bevor das Problem noch weiter hoch sterilisiert wird. Fremd- wörter – eine feine Sache.

MICK 32 Anmeldungen

für Kunststrom

KERKEN. Im Januar 2014 rief die Gemeinde Kerken interes- sierte Bürger zum Projekt „Ker- kener Kunststrom“ auf. Die dahinter stehende Idee ist, die grauen und unansehnlichen Stromkästen im Gemeindegebiet an einem Projektwochenende (28. bis 29. Juni) mit selbstge- wählten Motiven künstlerisch zu gestalten (die NN berichteten).

Bis zum Ablauf der Anmeldefrist erhielt die Gemeindeverwaltung insgesamt 32 Anmeldungen von Künstlern, Vereinen, Schulen und interessierten Bürgern. Ge- malt wird in nahezu allen Orts- teilen. Neben Schulmaskottchen, Gipfelstürmern, Wunder- und Blumenbildern werden zukünf- tig auch Bilder aus Kerken und von niederrheinischen Land- schaften die Stromkästen ver- schönern. Alle Künstler erhalten in den nächsten Tagen ausführ- liche Informationen über den ihnen zugeteilten Stromkasten.

Ab dem 2. Juni können die von der RWE-Tochter „Westnetz“

gesponserten Materialpakete im Rathaus in Empfang genommen werden. Für das Projektwochen- ende selbst wird dann auch ein

„Farbnotdienst“ eingerichtet.

Die nächstgelegenen Anwohner werden über das Projekt und das Motiv informiert. Rückfragen zum Projekt „Kerkener Kunst- strom“ beantwortet Kerkens Wirtschaftsförderin Nicole This- sen, Telefon 02833/922100.

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Karl-Heinz Lorenz (2. von rechts), Vorsitzender des Gelderner Nierspark-Ausschusses, ließ sich vor Ort die anstehenden Arbeiten im Nierspark von Tiefbauamtsleiter Frank Hackstein, Josef Gräven von der Firma Stratmans, der Ersten Beigeordneten Petra Berges und Projektleiter Gunnar Schmidt (von links) vom Tief-

bauamt erklären. Foto: Stadt Geldern

Straßenausbau im Nierspark

Am isselweg, Kendelweg und An den Niersauen in Geldern

GELDERN. Mit den Arbeiten für die endgültige Fertigstel- lung der bisherigen Baustraßen am Issel- und Kendelweg und in der Straße An den Niersauen hat die Stadt Geldern begon- nen. Während der nächsten etwa fünf Monate wird die Bau- unternehmung Johann Strat- mans aus Geldern die Straßen erstellen und gleichzeitig Park- flächen und Gehwege bauen.

Ausgebaut wird damit auch der Gehweg gegenüber dem Fi-

nanzamt und der Polizei. Petra Berges, Erste Beigeordnete der Stadt Geldern: „Da mittlerweile fast alle Grundstücke dort ver- marktet und bebaut wurden, können wir nun den Ausbau angehen. Damit kommen wir ei- nen wichtigen Schritt in der Ent- wicklung des Niersparks voran.“

Die örtliche Bauleitung hat das Ingenieurbüro Jansen aus Wachtendonk übernommen.

Während der Arbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen

kommen. Hierfür bittet die Stadt Geldern um Verständnis. Mit der Baumaßnahme, die im Win- ter noch mit dem Pflanzen von Straßenbäumen ergänzt wird, investiert die Stadt Geldern etwa 560.000 Euro in die Infrastruk- tur des Niersparks.

Fragen und Anregungen der Anlieger beantwortet Projektlei- ter Gunnar Schmidt vom Geld- erner Tiefbauamt, der unter Te- lefon 02831/398323 erreichbar ist.

Feuerwehr Walbeck rückte 2013 zu 22 Einsätzen aus

reichlich Edelmetall für die löschgruppe walbeck

WALBECK. Zweimal Gold, zweimal Silber – die Auszeich- nungen, die Bürgermeister Ul- rich Janssen bei seinem Besuch im Spargeldorf im Gepäck hat- te, hatten ihren Hintergrund in jahrzehntelanger ehren- amtlicher Arbeit für die Feu- erwehr. Der verdiente Applaus der Wehrleute galt Reiner Gilles und Alex Hubers, die für ihren 35-jährigen Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehr-Ehren- zeichen in Gold ausgezeichnet wurden.

Bereits 25 Jahre dabei sind Jür- gen Buttlar und Dieter Hoogen, die für ihr Ehrenzeichen in Silber nicht weniger begeistert gefeiert wurden. Gelderns Wehrführer

Hans-Willi Lackmann: „Für die Feuerwehr ist es selbstver- ständlich auch wichtig, dass die Mannschaft immer wieder ver- stärkt wird. Daher freue ich mich ganz besonders, Thorsten Ro- land und Marcel Leuken in die Feuerwehr aufnehmen zu dür- fen. Das gilt auch für Christian van Lier, der von der Feuerwehr Weeze in die Löschgruppe Wal- beck wechselt.“ Ernennungsur- kunden zum Unterbrandmeister erhielten Daniel Kremer und Thorsten Faets. Heinz Cuypers beendete seine aktive Feuer- wehrlaufbahn. Nach 37 Jahren wechselte er in die Ehrenabtei- lung der Walbecker Wehr. Zuvor blickte die Löschgruppe auf ein

ereignisreiches Jahr zurück. Die Walbecker rückten zu 22 Ein- sätzen aus. Löschgruppenführer Hans-Peter Holterbosch: „Da- bei handelte es sich zumeist um Brände. Wir haben aber auch bei Verkehrsunfällen und bei der Beseitigung von Sturmschäden geholfen.“ Besondere Aufmerk- samkeit galt dem Jahresbericht, in dem auch der Hochwasserein- satz in Magdeburg vermerkt war.

Dort beteiligten sich vier Walbe- cker Wehrleute. Bei 22 Übungs- terminen trainierte die Wehr den Ernstfall, darunter auch bei einer Übung mit der Feuerwehr aus dem niederländischen Lomm während der „Rescue Days“ in Geldern.

Bürgermeister Ulrich Janssen verabschiedete Heinz Cuypers (von rechts) aus dem aktiven Dienst der Löschgruppe Walbeck. Für langjährigen Feuerwehrdienst geehrt wurden Alex Hubers, Jürgen Buttlar, Die- ter Hoogen und Reiner Gilles (vorn, 3. bis 6. von links). Zu den Gratulanten gehörten auch Ortsbürger- meister Udo Simon, Löschgruppenführer Hans-Peter Holterbosch (von links) und Wehrführer Hans-Willi

Lackmann (hinten links). Foto: Stadt Geldern

KURZ & KNAPP

Altkleidersäcke gestohlen: Am Samstag, 12. April, beobachteten Zeugen, wie zwei Männer Altklei- dersäcke einsammelten, die für eine Sammlung durch Pfadfin- der heraus gestellt waren. Nach weiteren Hinweisen aus der Be- völkerung konnten im Rahmen der Fahndung in Kevelaer zwei 50-jährige Männer mit einem wei- ßen Kleintransporter Opel Mova- no mit Bottroper Kennzeichen angehalten werden. Im Fahrzeug befanden sich Altkleidersäcke.

Beide Männer wurden vorläufig festgenommen. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Dieb- stahls.

VW Golf aufgebrochen: In der Zeit von Samstag, 12. April, um 19 Uhr bis Montag, 14. April, um 7 Uhr brachen unbekannte Täter ei- nen auf der Neustraße in Heron- gen abgestellten blauen VW Golf auf. Anschließend versuchten sie das Fahrzeug kurzzuschließen.

Die Täter konnten den Pkw nicht entwenden.

Versuchter Rollerdiebstahl: In der Zeit von Samstag, 12. April, um 12.30 Uhr bis Sonntag, 13.

April, um 21 Uhr beschädigten unbekannte Täter das Schloss eines auf dem Bahnhofsparkplatz an der Straße Am Nierspark in Geldern abgestellten schwarzen Roller der Marke Yamaha 5 BR.

Den Tätern gelang es nicht, das Schloss aufzubrechen und den Roller zu stehlen.

Einbruch: In der Zeit von Don- nerstag, 10. April, 15.30 Uhr, bis Freitag, 11. April, 18.45 Uhr brach ein bisher unbekannter Täter in ein Wohnhaus in Hartefeld, Am Schmaelenhof, ein. Er beschädigte an der Gebäuderückseite eine Fen- sterscheibe und gelangte ins Ge- bäude. Sämtliche Räume im Haus wurden von ihm durchsucht. Der Täter entwendete aus dem Schla- zimmer mehrere Schmuckstücke.

Hinweise an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

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Über den Home-Service hat man zudem die Möglichkeit, Behandlungen im privaten Umfeld zu vereinba- ren. Neu im Angebot sind Happy-Hour-Angebote, alle Infos unter www.massage-straelen.de. NN-Foto: tl

Neuer Name: „Gelderland“

Jahreshauptversammlung des Kneipp-Vereins im issumer Bürgersaal

ISSUM/GELDERN. Zur 23. Jah- reshauptversammlung hatte der Kneipp-Verein Geldern in den Bürgersaal nach Issum einge- laden. Am Ende der Versamm- lung mit einer Beteiligung von 121 Mitgliedern hieß der Verein Kneipp-Verein Gelderland. 50 Prozent der Mitglieder kommen aus Geldern und den dazugehö- rigen Ortschaften. Und weil die andere Hälfte sich auch zugehö- rig fühlen will und der Kneipp- Verein im gesamten Gelderland aktiv ist, war der Ruf nach einer Umbenennung laut geworden.

Mit überragender Mehrheit wurde der neue Name „Kneipp- Verein Gelderland e.V.“ von der Versammlung beschlossen.

Der Vorsitzende Udo Spelle- ken freute sich über das Gruß- wort der stellvertretenden Bür- germeisterin Margret Keusen.

Der Kneipp-Verein hat allein in der Gemeinde Issum 22 Prozent der insgesamt über 620 Mitglie- der. Viele Kneipp-Aktivitäten bauen sich hier auf: Im offenen Ganztag der Nikolaus-Schule

wurden sechs Mitarbeiterinnen zu Kneipp-Gesundheitserziehe- rinnen ausgebildet. „Wir haben uns gerne finanziell daran betei- ligt, zumal der Förderverein der Schule das Projekt Kneipp mit sehr viel Begeisterung begleitet“, meinte Spelleken. Insbesonde- re Regina Kampmann zeigt sich sehr engagiert auf dem Weg, den Kneipp-Gedanken bei den Kindern praktisch und nachhal- tig umzusetzen. Kurzweilig und informativ wurde die Tagesord- nung mit insgesamt 16 Punkten durchlaufen. In einer anschau- lichen Präsentation ließ der Vorsitzende die zahlreichen Ak- tivitäten unter dem Jahresmot- to „Kneipp bewegt“ Revue pas- sieren. „Leben nach Kneipp ist einfach, kostet fast nichts, nicht einmal viel Zeit, und bringt den Menschen in Bewegung.“ Bei den Vorträgen, Wanderungen, Stammtischen und sonstigen Veranstaltungen geht es um den Gemeinsinn, das soziale Mit- einander und das gemeinsame Interesse an einem Thema oder

einer Idee. Der Kassenprüfer Karl-Heinz Biermann beschei- nigte dem Verein eine ordnungs- gemäße Kassenführung und be- antragte die Entlastung des Vor- standes, die einstimmig erfolgte.

Zum neuen Kassenprüfer wurde Hermann-Josef Leuchten ge- wählt. Nach der Verabschiedung der ausscheidenden Schatzmei- sterin Hannelore Cleve, stellte sich für das Amt Georg Tomasik aus Weeze als neuer Kandidat vor. Er bekam alle Stimmen der anwesenden Mitglieder. Für den Anfang des Jahres verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden Harry Lüth legten die Mitglieder eine Gedenkminute ein. Ehefrau El- friede Lüth war aus Pfaffenhofen zur Versammlung angereist.

INFO Die Kneipp-Geschäftsstelle Geldern, Markt 17, telefon 02831 993880, hat folgende Öffnungszeiten:

Dienstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr, Mittwoch und Donners- tag von 15 bis 18 Uhr.

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WALBECK. Ein langer Weg war es für die Walbecker Spar- gelbauern, bis die Europäische Kommission im August 2013 den Walbecker Spargel mit dem Siegel für „geschützte ge- ografische Angabe“ (g.g.A.) auszeichnete. Über acht Jahre waren vergangen, seitdem die Walbecker Spargelbaugenos- senschaft den ersten Antrag auf Markenschutz eingereicht hat- te. Um die gelungene Zertifizie- rung nun gebührend zu feiern, hatte die Genossenschaft ins Schloss Walbeck eingeladen, wo der Walbecker Spargel seinen Ursprung hat. Denn der frühere Schlossbesitzer Major Dr.

Walther Klein-Walbeck baute in den 1920er Jahren als Erster in der Region das kaiserliche Ge- müse an und gründete 1929 die Spargelbaugenossenschaft.

Zur damaligen Zeit war Wal- beck noch ein kleines, ärmliches Dorf, das unter anderem als Schmugglerdorf eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte, erin- nerte Franz-Peter Allofs, Vorsit- zender der Spargelbaugenossen- schaft Walbeck und Umgegend, der die Gäste zum Festakt im Schloss Walbeck begrüßte. Be- reits 1923 begann Klein-Walbeck mit dem Spargelanbau. Anfangs hielten die Walbecker Landwirte nichts von den Experimenten des „studierden Buur“, änderten jedoch ihre Meinung, als sie fest- stellen mussten, dass der Spargel mehr Geld einbrachte als Rog- gen und Kartoffeln auf der glei- chen Betriebsfläche. Im Frühjahr 1928 hatten bereits 33 Walbecker auf einer Fläche von 31 Morgen Spargel angepflanzt. Der Spar- gelanbau beendete die Notlage der Walbecker Bevölkerung, und das „weiße Gold“ entwickelte sich mehr und mehr zum Mit- telpunkt des Dorfgeschehens.

„Gegen Ende des letzten Jahrtau- sends brauchte der Spargelanbau aber einen neuen Kick“, erklärte Franz-Peter Allofs. „Alle Vereine wurden eingeladen, um einen Festausschuss zu gründen. Die- ser hat bis heute die Aufgabe, alle Aktivitäten rund um den Spargel zu organisieren und durchzufüh- ren.“ Im Frühjahr 2000 wurde die erste Walbecker Spargelprinzes- sin Erika I. (Allofs) gekürt und ein leibhaftiger Spargelgrenadier ins Leben gerufen, zunächst in der Person von Peter Cox, seit mittlerweile acht Jahren in Per- son von Heinz-Josef Heyer. Aus diesen Aktivitäten heraus wur- den die Walbecker aufmerksam auf die Möglichkeit des Marken- schutzes für ihren Spargel und stellten am 16. November 2005 einen entsprechenden Antrag.

Gemeinsam mit Jürgen Sohns

vom Landesamt für Ernährungs- wirtschaft und Jagd NRW mach- ten sich der Historiker Helmut Schopmans und Franz-Peter Al- lofs daran, die geforderte Spezi- fikation zu schreiben, die inhalt- lich sowohl die Historie als auch die Beschreibung des Walbecker Anbaugebietes, die Festlegung der Qualitätsstufen sowie Infor- mationen zur Behandlung, Sor- tierung, Lagerung und Düngung des Spargels umfassen musste.

Die 68-seitige Schrift wurde beim Patentamt eingereicht, am 9. August 2013 erhielten die Walbecker die Nachricht, dass der Markenschutz eingetragen ist und sie das EU-Gütesiegel

„Walbecker Spargel“ nutzen dür-

fen. „Damit spielen Sie nun in der Champions League und in einer Liga mit dem Parmaschin- ken, dem Parmesan und dem Champagner“, betonte Dr. Lud- ger Wilstacke vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Land- wirtschaft, Natur und Verbrau- cherschutz des Landes NRW, der in Vertretung für Minister Johannes Remmel an dem Fest- akt in Walbeck teilnahm. „Diesen Markenschutz gibt es nicht oft in Europa. In Nordrhein-Westfalen sind es heute elf regionale Spezi- alitäten, die diese Auszeichnung tragen.“ Regionalität spiele heute eine wichtige Rolle, „da sind Sie auf dem richtigen Weg“, betonte Wilstacke. Er hoffe auf viele

Nachahmer, die es den Walbe- ckern gleich tun. NRW sei das Land das 1.000 Spezialitäten, die längst noch nicht alle „blank geputzt und ins Schaufenster ge- stellt“ worden seien.

Als „Nachbar“ von der Schutz- gemeinschaft Rheinischer Zu- ckerrübensirup/Rheinisches Apfelkraut wisse er die Leistung der Walbecker in den vergan- genen Jahren hoch einzuschät- zen, erklärte der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft, Andreas Heinz. „Um das Siegel der EU zu erhalten, ist viel Vorarbeit nötig und es ist nicht eines Mannes Sache: Alle beteiligten Betriebe müssen sich zusammen fin- den und – obwohl im täglichen Leben Wettbewerber – ein ge- meinsames Qualitätsversprechen formulieren.“ Er gratulierte den Walbeckern zu ihrem „Mut, sich zu einem Weg zu bekennen, der mehr Qualität als Quantität zum Ziel hat“, und wünschte viel Er- folg, dass man nun die Früchte der Arbeit einfahren möge. Dem Dank schloss sich auch Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen an, der zugleich die Gelegen- heit nutzte, auf die kommenden Veranstaltungen im Spargeldorf, unter anderem den Spargel- und Handwerkermarkt am 4. Mai, aufmerksam zu machen.

Den Reigen der Grußworte rundete Walbecks amtierende Spargelprinzessin Birgit I. (Jan- ßen) ab. „Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Jahr nicht nur unser schönes Dorf, sondern ei-

ne ganze Region vertreten darf“, erklärte die charmante Reprä- sentantin. „Dafür haben unsere Spargelbauern jahrelang Zeit und sehr viel Herzblut investiert.

Dahinter steht aber auch das ganze Dorf, denn wir leben Spar- gel!“ Mit dem Walbecker Spargel kaufe man nicht nur den Genuss, sondern auch ein Stück Traditi- on, ein Stück Heimat und viele Erinnerungen. „Das ist es, was den Walbecker Spargel so beson- ders macht!“ Andrea Kempkens

Mittwoch 16. April 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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vom Ersatzteil bis zur Ladesicherung Vor historischer Kulisse präsentiert sich der Vorstand der Spargelbaugenossenschaft mit Spargelprinzessin Birgit I. und Spargelgrendier Heinz-

Josef Heyer sowie den Festgästen, darunter Landrat Wolfgang Spreen und Dr. Ludger Wilstacke vom zuständigen Ministerium. NN-Foto: theo leie

Walbeck spielt in der Champions League

Spargelbaugenossenschaft feierte mit vielen Gästen auf Schloss walbeck den Markenschutz für den walbecker Spargel

Eine Marzipantorte mit dem neuen Logo „Walbecker Spargel“ hat- te die Gäste aus Bornheim den Walbeckern mitgebracht. Neben der Schutzgemeinschaft Bornheimer Spargel freuten sich die Gastgeber, auch Vertreter der Schutzgemeinschaften Rheinischer Zuckerrüben- sirup/Rheinisches Apfelkraut, Stromberger Pflaumen und des Kölner Brauereiverbands begrüßen zu dürfen.

Das Anbaugebiet der Spargel- baugenossenschaft Walbeck und Umgegend umfasst heute ein rund 150 Hektar. Die Fläche wird begrenzt von der A57 im Norden, von der B9 im Osten, von der A61 im Süden und der niederlän- dischen Grenze im Westen.

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„ZUR NIERSBRÜCKE“

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Im Ausschank:

Th. Dorenkamp und K.-H. Verhoeven präsentieren

Ü30 - Osterparty

Donnerstag, 17. April 2014, 20:14 Uhr

Musik der 70er – 80er – 90er Jahre

(4)

MITTWOCH 16. APRIL 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Galloway-Züchter aus ganz Deutschland zu Gast in Straelen

Christina Bones-Draack züchtet und vermarktet die Rinderrasse

„Galloway“. Zum diesjährigen Treffen der Züchter hatte sie ihre Kollegen aus ganz Deutsch- land nach Straelen eingeladen.

120 Personen waren dieser Ein- ladung gefolgt. Sie logierten drei Tage im Hotel „Straelener Hof“

und veranstalteten dort auch

Vorträge und Diskussionsrun- den. Mit zum Programm ge- hörte natürlich eine Hof- und Herdenbesichtigung der Familie Bones-Draak in Straelen-Dam.

Mit dazu gekommen waren auch Vertreter aus den Niederlanden von Limburgs Landschap. Dort werden die Gallowayrinder auch zum Landschaftsschutz

eingesetzt. Zum Erinnerungsfo- to gruppierten sich die Teilneh- mer, nachdem sie reichlich mit Wurstwaren vom Grill und kal- ten Getränken versorgt waren.

Das nächste Treffen der Züchter findet in Schleswig-Holstein, in der Nähe der dänischen Grenze statt.

Foto: Stadt Straelen

Christophe Bonduelle besucht Werk in Straelen

Freshcut-Segment auf Wachstumskurs

STRAELEN. Christophe Bondu- elle, der Vorstandsvorsitzende der Bonduelle-Gruppe, stattete dem Werksstandort Straelen ei- nen Besuch ab. Uwe Kämpfer und Jens Vogler, Geschäftsführer der Bonduelle Deutschland GmbH, nahmen Christophe Bonduelle, der gemeinsam mit einer Delega- tion französischer Journalisten anreiste, in Empfang.

Bei Storechecks, unter anderem im E-Center in Aldekerk, konn- ten sich die französischen Besu- cher zunächst von der Regalprä- senz und Warenpräsentation des Salat- und Gemüsespezialisten in Deutschland überzeugen. In Straelen zeigte sich Christophe Bonduelle, der dem Familienun-

ternehmen aus Villeneuve d’Ascq (Nordfrankreich) vorsitzt, beein- druckt von der Produktionska- pazität des unlängst erweiterten Salatwerkes. „Der Produktions- ausbau von 5.000 auf 9.000 Qua- dratmeter macht mehr als deut- lich, dass das Freshcut-Segment auf Wachstumskurs ist“, freut sich Christophe Bonduelle. Der 54-jährige ist seit 1985 in sechster Generation im Familienunterneh- men tätig. Nach unterschiedlichen Positionen im Unternehmen ist er seit 2001 als Vorstandsvorsitzen- der und seit 2005 auch als Gene- raldirektor der Bonduelle-Gruppe aktiv. Im Jahr 2004 wurde er von Ernst & Young zu Frankreichs Un- ternehmer des Jahres gekürt.

Christophe Bonduelle mit den deutschen Geschäftsführern Jens Vogler (Frische, l.) und Uwe Kämpfer (Konserven, r.). Foto: privat

HERONGEN. Ihr 25. Betriebs- und Arbeitnehmerjubiläum feierte jetzt die Tischlerei und Zimmerei Schmitz GmbH in Herongen.

In 1988 gründete Tischler- und Zimmerermeister Hans Schmitz auf der Hoverstraße in Straelen- Herongen seinen Fachbetrieb.

Bereits 1992 wurde er räumlich und technisch erweitert. In 2012 zog die Firma Schmitz in einen Neubau mit großer Halle, Bü- ro- und Ausstellungsraum in die Carl-Kühne-Straße in Herongen.

Über 20 junge Leute bildete der Betrieb seit 1988 aus. Heute wird die Familie Schmitz unterstützt durch ein Team von acht Mitar- beitern, die schon länger als zehn beziehungsweise 20 Jahre im Be- trieb sind. Die Weiterführung des Familienbetriebes ist auch gesi- chert, Sohn Daniel ist im Januar 2012 in den Betrieb eingestiegen.

Zudem feiert Stefan Driesch sein 25-jähriges Jubiläum bei der Tischlerei Schmitz. Als 16-Jäh- riger begann er seine Ausbildung zum Tischlergesellen bei der Firma van Bebber in Straelen.

1989 wurde er im neu gegrün-

deten Betrieb des Tischler- und Zimmerermeisters Hans Schmitz in Herongen als erster Geselle eingestellt. Bei der Handwerks- kammer Düsseldorf besuchte er die Abendschule und legte 1994 seine Meisterprüfung als Zimme- rermeister ab.

Der stellvertretende Ober- meister der Tischler-Innung des Kreises Kleve, Heinz Flintrop aus

Goch, und Kreishandwerksmei- ster Heinz Smets aus Kevelaer, überreichten im Auftrage des Präsidenten der Handwerks- kammer Düsseldorf die Urkunde zum 25-jährigen Arbeitnehmer- jubiläum an Stefan Driesch und die Urkunde zum 25-jährigen Betriebsjubiläum an Hans und Elisabeth Schmitz und Sohn Da- niel.

Freuen sich über das 25. Firmenjubiläum: Daniel Schmitz, Elisa- beth, Hans Schmitz und Stefan Driesch (v.l.). Foto: privat

Tischlerei feiert Jubiläum

Innung gratuliert zum 25-jährigen Bestehen des Familienunternehmens Schmitz

Engagement fortsetzen

Vorstand und Verwaltungsrat mit dem Geschäftsergebnis für 2013 zufrieden

STRAELEN. Michael Wolters und Peter Reichhold erläu- terten dem Verwaltungsrat der Sparkasse Straelen das Ergeb- nis des Geschäftsjahres 2013.

Die Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel das nach wie vor extrem niedrige Zinsniveau, die hohen aufsichtsrechtlichen Anforderungen mit den damit verbundenen steigenden Ko- sten, stellten für das Straelener Kreditinstitut eine enorme „He- rausforderung“ dar.

Trotz des schwierigen Um- feldes konnte die Bilanzsumme um 3,6 Millionen Euro auf rund 312 Millionen Euro ausgewei- tet werden. Die Kundeneinlagen wuchsen sogar um gut 6,0 Mil- lionen Euro auf den Jahresend- bestand von 210,5 Millionen Euro an. Hierbei verteilen sich die Zuwächse fast gleicherma- ßen auf die kurzfristigen und die längerfristigen Einlagen. Sehr zufrieden zeigte sich der Sparkas- senvorstand mit der Entwicklung des Ausleihgeschäfts. Insbeson- dere im langfristigen Kreditge- schäft konnte die Sparkasse das Volumen um 3,5 Millionen Eu- ro wiederholt ausweiten, so dass der Bestand am Jahresende bei 173,5 Millionen Euro lag. Dieses Ergebnis ist umso höher zu be- werten, als das im vergangenen Jahr überdurchschnittlich hohe Rückflüsse in Form von Darle- hensrückzahlungen und Sonder- tilgungen in einer Größenord- nung von 35,8 Millionen Euro

neu ausgeliehen werden muss- ten. „Für ein Haus unserer Grö- ßenordnung war dies eine her- vorragende Vertriebsleistung“, so Michael Wolters bei seinen Ausführungen. „Und von der oft zitierten Kreditklemme kann überhaupt nicht gesprochen wer- den“, ergänzt Vorstandskollege Peter Reichhold.

Auch mit der Ertragslage zeigte sich der Sparkassenvorstand zu- frieden. Das Jahresergebnis 2013 vor Steuern und Bewertung be- trug insgesamt 1,7 Millionen Euro. Der nach Steuern verblei- bende Gewinn sollte nach den Vorstellungen des Vorstandes dem Eigenkapital der Sparkasse zugeschrieben werden. Mit dieser Kapitalstärkung würde die Spar- kasse auch den zukünftigen stren- gen gesetzlichen Auflagen (Basel III) gewachsen sein. Gleichzeitig stabilisiert sie ihre gesunde Ba- sis für eine Ausweitung der Ge- schäftstätigkeit, insbesondere für

die Versorgung der heimischen Kreditwirtschaft. Zum Jahresen- de 2013 wurde erneut ein Betrag in Höhe von 125.000 Euro der Jubiläumsstiftung der Sparkas- se der Stadt Straelen zugeführt.

Das Stiftungskapital konnte so- mit auf die stolze Summe von 2,0 Millionen Euro aufgestockt werden und versetzt die Sparkas- senstiftung weiterhin in die Lage, viel Gutes im Gebiet der Stadt Straelen zu tun. Dass die Spar- kasse über hochmotivierte und qualifizierte Mitarbeiter verfügt, zeigte sich auch im Ergebnis des seit vielen Jahren durchgeführten 1VORAUS-Vertriebs-Wettbe- werbes der deutschen Sparkassen im abgelaufenen Jahr. Dieser setzt sich aus den Produktabschlüssen sowie aus einer Kundenzufrie- denheitsanalyse zusammen. Un- ter den 30 teilnehmenden Spar- kassen des Rheinischen Sparkas- sen- und Giroverbandes belegte das Straelener Kreditinstitut, nach vorderen Platzierungen in den Vorjahren, diesmal den er- sten Platz. Die Ehrung zu diesem Ergebnis erfolgt Anfang Juni in Berlin beim Deutschen Sparkas- sen- und Giroverband. Vorstand und Verwaltungsrat der Spar- kasse der Stadt Straelen zeigten sich mit dem Gesamtergebnis für das Jahr 2013, trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedin- gungen, äußerst zufrieden und sichern auch in Zukunft ihr En- gagement für ihre Kunden und der Stadt Straelen zu.

Der Vorstand der Sparkasse der Stadt Straelen: Peter Reichhold (l.) und Michael Wolters. Foto:privat

Michael Pongs seit

25 Jahren im Unternehmen

Küchenchef im See Park feiert Jubiläum

GELDERN. Michael Pongs fei- ert sein 25-jähriges Jubiläum als Küchenchef im See Park Jans- sen in Geldern. Im März 1988 legte er seine Meisterprüfung ab und stieg wenige Monate später in das Catering-Unternehmen des damaligen Tennis- und Squashcenters Janssen ein. 1980 hatte die Familie Janssen das Tenniscenter an der Dieselstra- ße eröffnet und das Angebot ab 1983 um einen Partyservice er- weitert.

Während in den Anfangsjah- ren hauptsächlich Buffets aus- geliefert wurden, wünschen die Kunden heute vermehrt eine komplette Eventplanung – sei es im Freizeitcenter, im 1996 eröff- neten See Park oder vor Ort beim Kunden. „Unser Kernmarkt ist bis heute der Niederrhein, aber natürlich erstreckt sich unser Kundenkreis längst auch bis ins Ruhrgebiet, bis Krefeld und Düs- seldorf“, sagt Michael Pongs. Re- gionale Spezialitäten bilden den Schwerpunkt in Michael Pongs‘

Küche. So trägt der See Park das Gütesiegel „NRW kulinarisch“

und ist Mitglied der „Genussre- gion Niederrhein“. Für diesen Zusammenschluss von Produ- zenten und Restaurants kochte

Michael Pongs im Januar dieses Jahres auf der NRW-Showbühne auf der Internationalen „Grüne Woche“ in Berlin. Mit „Himmel und Ääd“ klassisch Variante mit Blutwurst, und als Variante für den gehobenen Anspruch mit ge- bratener Milchskalbleber, konnte der Gelderner Küchenchef die Messebesucher von der Quali- tät der niederrheinischen Küche überzeugen.

Auf der Internationalen Grü- nen Woche 2014 in Berlin stand Michael Pongs in der NRW-Spezi- alitätenküche der Genussregion Niederrhein. Foto: privat

KREIS KLEVE. Karl-Heinz Florenz, langjähriger CDU- Europaabgeordneter für den Niederrhein, besuchte auf Ein- ladung von Max Graf von El- verfeld, Vorsitzender des CDU- Gemeindeverbandes Weeze, den dortigen Lebensmittel-Zu- stellgroßhandel Chefs Culinar (früher bekannt als Jomo).

Florenz, der seit 1989 als Mit- glied dem Europäischen Parla- ment angehört, ist im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesund- heit und Lebensmittelsicherheit aktiv. Der gelernte Kaufmann und Landwirtschaftsmeister, interessiert in Lebensmittelver- sorgung, ließ sich von Firmen- chef Dr. Christian Moll über das seit 1972 in Weeze ansäßige Unternehmen informieren. Der Zustellgroßhändler und Vollsor- timenter Chefs Culinar bietet Food- und Nonfood-Produkte – insgesamt mehr als 25.000 Ar- tikel - und beliefert damit von acht Niederlassungen aus Kun- den aus Gastronomie und Hotel- lerie. „Alles für Pütt und Pann“

erklärt Dr. Christin Moll. „Ich bin kein Agrarpolitiker sondern

ein leidenschaftlicher Umwelt- mann, dem Nachhaltigkeit, maß- voller Umgang mit Ressourcen und Klimapolitik am Herzen liegt,“ sagte Florenz im Konfe- renzraum des Unternehmens.

Sein Job im Europaparlament bestehe zu rund 90 Prozent aus Niederlagen, bekannte Florenz.

Gleichwohl ermutigte er die Mit- glieder der Geschäftsführung von Chefs Culinar sich bei Pro- blemen im Bereich Lebensmittel direkt an ihn zu wenden. „Wenn Sie einen dicken Hals haben, ru- fen Sie mich an.“

Florenz unterstrich sein An- gebot mit der niederrheinischen Weisheit „artig Kind sagt nichts, artig Kind kriegt nichts.“ Nach seiner Einschätzung bekommt Deutschland mit seinem Export- überschuss ein Problem, „aller- dings können wir deshalb nicht weniger exportieren. Auf jeden Fall müssen wir in unsere Infra- struktur investieren.“ Ein gutes Stichwort für die Geschäftsfüh- rung von Chefs Culinar, denn

„98 Prozent unseres Handels läuft über die Straße. Wir leben davon, dass wir nachmittag Be-

stellungen annehmen und schon am nächsten Tag ausliefern“, so Hans-Gerd Janssen und Walter Meesters, Mitglieder der Ge- schäftsführung. Früher hätten die Kunden einmal pro Woche ihre Bestellungen aufgegeben, heute drei bis fünf mal. Das ver- änderte Verhalten verlangt vom Unternehmen eine größere Fle- xibiliät.Um sich dauerhaft auf dem niederländischen Markt zu etablieren, will das Weezer Un- ternehmen im Nachbarland ein Lager aufbauen. „Wir benötigen schon eine vierstellige Anzahl von Artikeln, um überhaupt auf dem niederländischen Markt aktiv sein zu können“, erklärt Hans-Gerd Janssen. Chefs Culi- nar liefert nicht nur Food- und Non-Food-Artikel sondern bie- tet IT-Lösungen für das Verpfle- gungsmanagement, professio- nelle Unternehmensberatung und Seminaren zu allen The- men rund um Gastronomie und Großverpflegung an. „Unsere Kunden sollen durch uns Dienst- leistungsportfolio lernen, wirt- schaft zu arbeiten“, so Janssen.

Kerstin Kahrl

Artig Kind sagt nicht, artig Kind kriegt nichts

CDU-Bundestagsabgeordneter Florenz besuchte Chefs Culinar in Weeze

Ein Gang durch das Hochregallager und die Kühlhäuser des Unternehmens beendeten den Besuch von Karl-Heinz Florenz (s.v.l.) beim Weezer Unternehmen Chefs Culinar. NN-Foto: MPS

Neue Ausbildung

„Büromanager“

KREIS KLEVE. Ab August star- ten die ersten Ausbildungen im neuen Ausbildungsberuf „Bü- romanager“, die die drei bishe- rigen Ausbildungsberufe ersetzt.

Die zuständige Berufsschule befindet sich am Berufskolleg Kleve, Standort Goch. Der neue Ausbildungsberuf „Kaufmann/- frau für Büromanagement“ fasst die bisherigen Ausbildungsbe- rufsberufe Bürokaufmann/- frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation sowie Fachangestellte/r für Bürokom- munikation zusammen. Die neue Ausbildungsordnung setzt in den ersten beiden Ausbil- dungsjahren auf Pflicht- und im dritten Ausbildungsjahr auf Wahlqualifikationen (www.bibb.

de). Am Anfang werden Grund- lagen sowie die „Büro- und Geschäftsprozesse“ vermittelt.

Anschließend vertiefen die Aus- zubildenden zwei von zehn ver- schiedenen Schwerpunkten von jeweils fünfmonatiger Dauer.

Welche das sind, legt der Arbeit- geber im Vertrag fest. Mit Beginn der neuen Ausbildung entfällt die bisherige Zwischenprüfung.

Stattdessen muss nach der Hälfte der Ausbildung der erste Teil der Abschlussprüfung am PC absol- viert werden. Das Ergebnis dieses ersten Teils geht mit 25 Prozent in die Endnote des Zeugnisses ein. Der Berufsschulunterricht wird am Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve, Zweigstelle Goch, stattfinden. Bei Fragen rund um den neuen Beruf ist die Berufs- schule unter Telefon 02823/7444 zu erreichen.

Kundengespräche souverän führen

GELDERLAND. „Der Vertriebs- profi – Souverän Kundenge- spräche führen“ ist das Thema eines Workshops der Volkshoch- schule Gelderland am Samstag, 10. Mai, von 10 bis 17.30 Uhr in Geldern. Wie kann man das Ver- triebshandwerk erlernen und wel- che Methoden bringen den Ver- triebler an sein Ziel, nämlich den Vertragsabschluss? In diesem Kurs soll den Teilnehmenden zunächst ihr eigenes Persönlichkeitsbild vermittelt werden. Anhand eines Stärken- und Schwächenprofils der eigenen Person werden Ge- sprächstaktiken entwickelt, um mit der eigenen Individualität vertrieblich erfolgreich zu sein.

Anmeldung Telefon 02831/93750.

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Mittwoch 16. April 2014 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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16.

Mittwoch

Schaephuysen: Frühschicht in St.

Hubertus Schaephuysen, 6 Uhr, Pfarr- heim Pastoratsstr. 1

Geldern: Open coffee im Kontor Geldern, 8.30 Uhr, Glockengasse 5, 2. OG

Geldern: Öffentliche Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Karl Schulze, 10 Uhr, Bürgerforum der Stadt Geldern, Issumer Tor Geldern: Radwanderung des Kneipp Vereins, Treffpunkt 14 Uhr, Kneipp- Geschäftsstelle, Markt 17 Wankum: Treffen der Prostata- Selbsthilfegruppe Wachtendonk- Wankum, 15 bis 18 Uhr, Pfarrheim Geldern: Sozialtreff des Selbsthilfe e.V., 17 Uhr, in den Räumen von Papil- lon e.V., Am Markt 6

17.

Donnerstag

Geldern: Wochenmarkt ab 7 Uhr, Marktplatz

Wachtendonk: Infostand der FDP Wachtendonk, 10 bis 13 Uhr, Frie- densplatz

Straelen: Infostand der Freien Wähler – Bürger für Straelen, ab 13.30 Uhr, auf dem Wochenmarkt Straelen Straelen: Infostand der FDP Straelen, 14 bis 17 Uhr, Marktplatz

Geldern: Sozialtreff, ab 17 Uhr, Papil- lon Markt 6

Geldern: Offener Treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 Uhr

Straelen: Training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 19 Uhr

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

Telefon 0175/6464542

Herongen: Bürgerstammtisch der Freien Wähler – Bürger für Straelen, 19.30 Uhr, Gaststätte Buschmann, Leuther Str. 2

Geldern: Über-30-Osterparty, ab 20.14 Uhr, Saal Zur Niersbrücke, Harttor 27

18.

Freitag

Straelen: Karfreitagsgespräch der KAB Straelen mit Pastoralreferentin Sigrun Bogers, 10 Uhr, Gemeindehaus St. Peter und Paul, Kirchplatz Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers in Broekhu- ysen

19.

Samstag

Straelen: Osteraktion der SPD Strae- len, ab 9.30 Uhr, an der Kreuzrinne Issum/Sevelen: Infostände der FDP Issum, ab 9.30 Uhr, in Issum bei Rewe und in Sevelen am Cap-Markt Geldern: Oster-Aktion der SPD Geld- ern, ab 10 Uhr, Marktplatz

Wankum: Infostand der FDP Wachtendonk, 10 bis 13 Uhr, Land- friedensstraße

Wachtendonk: Osteraktion der SPD Wachtendonk, ab 10.30 Uhr, Wein- straße 22

Geldern: Oster-Familientag im Tier- heim, Liebigstraße, ab 12 Uhr

Geldern: 8. Gelderner Dart-Stadtmei- sterschaft, Gaststätte Zur Niersbrücke, Harttor 27

20.

Sonntag

Rheurdt: Osterfeuer der Pfadfinder St. Nikolaus Rheurdt, ab 17 Uhr, Bur- gerpark Rheurdt

Veert: Osterfeuer der Vereinigten St.-Martinus- und St.-Johannes- Bruderschaft Veert, ab 19 Uhr, Wiese der Familie Kersten am Hülspaßweg (Nähe Sportplatz)

Kapellen: Osterfeuer der Pfadfin- der Kapellen, ab 19 Uhr, Sportplatz Vorsumer Weg

21.

Montag

Geldern: Irish Session ab 18 Uhr, Alte Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53

22.

Dienstag

Straelen: Osterkaffee der Awo Stra- elen/Wachtendonk, 14 Uhr, Begeg- nungsstätte Annastr.4

Boeckelt: Seniorennachmittag der St. Maria Magdalena Bruderschaft Bo- eckelt, 15 Uhr, Alte Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53

Geldern: Angehörigengesprächs- kreis Demenz, ab 18.30 Uhr, Integra- tiver Freizeittreff Blue Point, Bahn- hofstr. 33

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GELDERN. Der Kunstverein Gelderland e.V. und das Kul- turBüro NiederRhein präsen- tieren am Samstag, 24. Mai, um 20 Uhr Jürgen Becker mit sei- nem Programm „Der Künstler ist anwesend“ in Geldern in der Aula des Lise-Meitner-Gymna- siums.

Wer eine Einladung zu einer Vernissage erhält, liest sogleich den Warnhinweis, den man auch von Zigarettenschachteln kennt: „Vorsicht Herzinfarkt!“

In jener Branche heißt das: „Der Künstler ist anwesend!“

Das ist gefährlich, denn dann darf kein falsches Wort fallen, schließlich ist der Künstler der Schöpfer. Er ist wie Gott. Man kann ihn anbeten, aber nicht befragen, denn wenn er seine Arbeit erklären muss, wird sie überflüssig.

Das Bild muss aus sich selbst sprechen - aber oft sagt es einem nichts! Was sagt man dann? Der Gastgeber der WDR-Kabarett- sendung „Mitternachtsspitzen“, Jürgen Becker reicht uns den Pinsel und mischt für uns die Welt der Kunst auf, die oft reli-

giöse Züge hat. Seine kabaretti- stische Kulturgeschichte knallt uns respektlos die Kunst und den Kult um die Ohren und gibt uns damit zugleich die Freude an beidem zurück. Nebenbei

hat er viele berühmte Werke von Rubens, Rembrandt und Rauch als Requisite , die er eloquent für uns begutachtet: „Alles pri- ma Maler sin dat!“ Wie eng Kunst und Religion beieinander liegen, zeigt sich oft in der eige- nen Familie. Wenn die Tochter auf die Frage, wie sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellt, gesteht: „Ich will was mit Kunst machen“, hallt es sogleich tran- szendent zurück: „Ach du lieber Gott!“

Karten gibt es für 22 Euro, ermäßigt 18 Euro (plus Vor- verkaufsgebühr) in Geldern im Bücherkoffer Derrix, Te- lefon 02831/980504, in der Buchhandlung Keuck, Telefon 02831/80008, bei den Niederr- hein Nachrichten, Marktweg 40c, Telefon 02831/977700, in Straelen bei Schreibwaren op de Hipt, Telefon 02834/6115, in Kevelaer im Service Center im Rathaus, Telefon 02832/122152, in Kleve im Reisebüro Jaensch, Telefon 02821/12027, im Kul- turBüro NiederRhein, Telefon 02821/24161 und unter www.

eventim.de.

Der Künstler ist anwesend

Kabarettist Jürgen Becker kommt am Samstag, 24. Mai, nach Geldern

Kabarettist Jürgen Becker kommt am 24. Mai nach Geldern.

Familientag im Tierheim Geldern

GELDERN. Das Tierheim Geld- ern veranstaltet am Samstag, 19.

April, ab 12 Uhr seinen Oster- Familientag. Die Veranstaltung richtet sich gerade an junge Fa- milien, um bereits Kindern den Tierschutzgedanken näher zu bringen. Alle Besucher erwartet ein Tag der offenen Tür, Essen und Trinken und Kaffee und Kuchen. Darüber hinaus beant- worten die Mitarbeiter und Eh- renamtlichen gerne alle Fragen zu den untergebrachten Schütz- lingen und tierschutzrelevanten Themen.

Wochenmarkt schon Donnerstag

GELDERN. Trotz des Feiertages am Karfreitag müssen die Kun- den des Wochenmarktes nicht auf ihren Markttag verzichten. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wird der Gelderner Wochenmarkt um einen Tag vorgezogen. Die Händ- ler bauen ihre Stände am Grün- donnerstag, 17. April, auf.

Parkbad öffnet auch zu Ostern

GELDERN. Eine gute Nachricht für alle Wasserratten: Auch wäh- rend der Osterfeiertage bleibt das Gelderner Parkbad geöffnet.

Wie die Stadtverwaltung mitteilt, öffnet das Bad an der Friedrich- Spee-Straße am Karsamstag von 12 bis 17 Uhr sowie am Oster- sonntag und Ostermontag je- weils von 10 bis 17 Uhr. Zudem kommen am Samstag die Früh- schwimmer von 6.45 bis 8 Uhr zu ihrem Recht. Die Öffnungszeiten während der restlichen Ferien- tage: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 21.30 Uhr und Donnerstag von 10 bis 20 Uhr.

Außerdem gilt das tägliche Ange- bot für die Frühschwimmer von 6.45 bis 8 Uhr. Am Karfreitag, 18.

April, bleibt das Bad geschlossen.

Weitere Auskünfte im Parkbad, Telefon 02831/3752.

Wandern um die Mühlrather Mühle

NIEUKERK. Die Wanderfreunde Nieukerk laden alle Wander- freunde für Samstag, 19. April, zur Wanderung um die Mühl- rather Mühle ein. Treffpunkt ist 14 Uhr auf der Friedensstraße.

Gewandert wird in zwei Grup- pen anderthalb bis zwei Stunden.

Nach der Wanderung gehen alle Kaffee trinken im Mühlrather Hof. Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und dem Wet- ter entsprechender Kleidung achten. Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben und nette Gespräche führen wollen.

Osterfeuer im Burgerpark

RHEURDT. Die Pfadfinder in Rheurdt laden am Ostersonntag, 20. April, ab 17 Uhr alle Fami- lien, Freunde und Interessierte zum Osterfeuer im Burgerpark in Rheurdt ein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Bruderschaft lädt zum Osterfeuer

VEERT. Am Ostersonntag, 20.

April, ab 19 Uhr veranstaltet die Vereinigte St.-Martinus und St.- Johannes Bruderschaft Veert e.V.

ihr traditionelles Osterfeuer. Das Osterfeuer findet auf der Wie- se von Kersten in der Nähe des Sportplatzes am Hülspaßweg statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Bruderschaft freut sich auf zahlreiche Besucher.

Live in den Mai auf dem Partyhof Borghs

„Live in den Mai“ heißt das Mot- to einer Livemusik-Party mit zwei hochkarätigen Coverbands, die am 30. April auf dem Party- hof Borghs in Straelen-Wester- broek (Woltersberg 15) starten wird. Die Kevelaerer Formation

„Sex In The Fridge“ und „Vin- tage’69“ (Foto), Senkrechtstarter des Jahres 2013, bringen live viele Klassiker und neuere Chartbrea- ker aus Pop, Rock und Soul und versprechen Stimmung auf der Bühne und im Saal. Beginn der

„Live in den Mai“-Party ist um 20 Uhr, Karten gibt es für neun Euro an der Abendkasse und bereits jetzt im Vorverkauf für sieben Euro bei Schreibwaren Op De Hipt am Markt und Kfz- Borghs in Straelen. Foto: privat

KURZ & KNAPP

VVK Veert: Folgende Losnum- mern wurden beim VVK Veert bislang noch nicht eingelöst:

0951 (Frühstück im See Park für zwei Personen), 2339 (Gutschein Medimax Geldern 50 Euro), 2762 (30 Euro Automobile Pas- sura) und 1451 (20 Euro Linne- wäwer Issum). Bitte bis zum 18.

April beim Präsidenten Hans Ku- bon melden, Telefon 02831/7755.

Osterkaffee bei der Awo: Die Awo-Freunde Straelen-Wachten- donk laden am Dienstag, 22.

April, ab 14 Uhr zum Osterkaffee in die Begegnungsstätte, Eingang Venloer Straße, in Straelen ein.

Auch Nichtmitglieder sind gern gesehene Gäste. Telefonische An- meldungen nimmt Gretel Werk entgegen unter 02834/8736.

Referenzen

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