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99.- Zahl der Verkehrstoten ist noch immer niedrig

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Academic year: 2022

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ISSUM. (nm) Auf einmal war al- les anders: Monika Berger* war erst 32 Jahre alt, als sie Ende 2013 plötzlich und unerwartet starb.

Seither ist das Leben ihrer drei Kinder Peter* (4), Julia* (7) und Max* (10) und deren Vaters auf den Kopf gestellt. Die junge Frau fehlt überall und vor allem die Kinder leiden sehr unter ihrem Verlust. Aber auch Jens Berger*

(49) kommt mit der neuen Situ- ation gar nicht klar.

„Der Vater war von einem Tag auf den anderen alleinerziehend.

Um die Haushaltsorganisation musste er sich vorher nie küm- mern. Jetzt steht er mit allem al- leine da“, erläutert Regina Kamp- mann vom Issumer Bündnis für Familie. Sie sucht für Peter, Julia und Max eine liebe „Mutti“, seit Julias Klassenlehrerin sie auf die traurige Situation der Familie aufmerksam machte. „Das Mäd- chen ist wie in einer Starre“, fährt Regina Kampmann fort. Liebe, Wärme und ein bisschen gemein- same Zeit, das sollte die „Mutti“

nach ihrer Ansicht mitbringen.

Dabei soll die Hilfe für die Fami- lie auch ganz praktisch sein. „Die Kinder brauchen jemanden, der ihnen hilft, ihre Schultaschen zu packen, mit ihnen beispielswei- se Schuhe putzt, die Kleider für

den nächsten Schultag heraus- legt und schon mal ein Pausen- brot schmiert. Wenn dann noch Zeit bleibt, könnte die Person für die Kinder, die mittags in der Schule und im Kindergarten ein warmes Essen bekommen, noch ein kleines Abendbrot zuberei- ten“, zählt sie auf. Der Vater sei ein lieber Kerl und umsorge die Kinder sehr, brauche aber Hin- weise zur Organisation seines Haushalts. „Es geht hier nicht um eine Putzfrau oder Köchin.

Im Mittelpunkt stehen die Kin- der“, fährt Regina Kampmann fort. Jetzt hofft sie, eine Frau zu finden, die von montags bis frei- tags am späten Nachmittag oder frühen Abend für ein, zwei Stun- den zu Familie Berger kommt.

Ehrenamtlich, versteht sich.

Wer Interesse hat, kann sich an Regina Kampmann wenden, Telefon 02835/44156, E-Mail re- gina.kampmann@gmx.de.

Alleinerziehend von jetzt auf gleich

„Mutti“ gesucht für eine Issumer Familie

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8� WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 19� FEBRUAR 2014

Ein „Titan“ startet von Geldern aus seine Promotion-Tour

3.250 Kilometer in zwei Wochen: Gelderner Logi- stiker sind unterwegs im Spezialauftrag. Seite 3

Ganz Straelen freut sich auf den großen Karnevalszug

Bunt, fröhlich und mit lautem Helau geht es am 23. Februar durch die Straßen. Seite 9

Kapellener Prinzessin genießt ihre zweite Amtszeit in vollen Zügen

Damit der Karnevalszug stattfinden kann, hat Britta I. ihre Regentschaft verlängert. Seite 10

GELDERN. Unter dem Titel „Überwiegend Flü- geltürer“ stellt der Gelderner Künstler Ulrich Jentsch derzeit im Foyer des Gelderner Bürger- büros detailgetreue Gemälde rassiger Sportwa- gen aus. Seine 15 ausgewählten Motive in Öl auf Leinwand gebracht, zeigen seltene und exklusive Sportwagen der letzen 70 Jahre, die das Herz der Automobilfreunde höher schlagen lassen. Neben viel beachteten Produktionen wie dem Mercedes 380 k convertible aus dem Jahr 1934 oder dem

300 SL Gullwing von 1955 und den Traumautos aus den Häusern McLaren, Lamborghini und Ferrari zeigt Ulrich Jentsch auch echte Klassiker, wie den 1964 durch James Bond berühmt gewor- denen Aston Martin db 5 oder den Cadillac El- dorado convertible aus den Jahr 1954. Zu sehen ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Gelderner Bürgerbüros, montags bis don- nerstags von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 12.30 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr.

Überwiegend Flügeltürer

Melanie Lattek hat ihr Traumauto in der Jentsch-Ausstellung entdeckt: Das Cadillac-Cabriolet aus

dem Jahr 1954. Foto: Stadt Geldern

Busse müssen umgeleitet werden

KERKEN. Aufgrund von um- fangreichen Kanalbauarbeiten auf der Dorfstraße in Stenden ver- kehrt die Linie 079 der DB Bahn Rhein-landbus ab 24. Februar für voraussichtlich sechs Monate auf einem geänderten Linienweg. Die Haltestellen „Scheersdyk“, „Hu- berterstraße“ und „Priessendyk“

können nicht bedient werden. Er- satzhaltestellen können auf-grund der örtlichen Gegebenheiten auf der B9 nicht eingerichtet.

Klimaschutz

braucht viele Ideen

GELDERN. Zum ersten „Runden Tisch Klimaschutz“ lädt die Stadt Geldern am Dienstag, 25. Februar, ab 19 Uhr in das Bürgerforum am Issumer Tor ein. Dort informiert die Stadtverwaltung über alle aktuellen Maßnahmen zum Kli- maschutz. Gleichzeitig erhofft sie sich von interessierten Besuchern weitere Anregungen zum Thema.

„Wir müssen dahin kommen, dass es völlig selbstverständlich ist, mit erneuerbaren Energien zu agieren. Es darf für niemanden mehr etwas Besonderes sein, Strom aus Bio-Abfall zu gewin- nen“, erklärt Tim van Hees-Clan- zett seine Vorstellung von der Klima-Zukunft. Er ist der Projekt- verantwortliche für das Klima- schutzkonzept, das im Gelderner Rathaus vorangetrieben wird.

Aber eigentlich passt ihm die Aus- sage mit dem Rathaus auch nicht so ganz. Tim van Hees-Clanzett:

„Es geht darum, auf dem Weg zu diesen Zielen, Mitstreiter zu fin- den, überall in der Bevölkerung.

Wir möchten möglichst viele Leu- te einbinden in den Prozess.“

Nachdem Gelderns Stadtrat beschlossen hatte, den Folgen des Klimawandels auch lokal zu begegnen und die CO2 Emis- sionen aktiv im Stadtgebiet zu verringern, soll im integrierten Klimaschutz- und Klimaanpas- sungskonzept hierzu eine aktuelle Datengrundlage ermittelt und geschaffen werden. Rahmenbe- dingungen werden erarbeitet mit dem Ziel, ein realistisches Maß- nahmenprogramm mit konkreten Handlungsempfehlungen zu er- reichen. In Workshops wurden bereits Handlungsfelder konkre- tisiert. Insgesamt 54 Maßnahmen entspringen Ideen, die dort ent- wickelt wurden. Konkrete Folgen hat die Projektarbeit aber schon jetzt. Geldern hat aufgrund der Anerkennung des Projektes bald Zugriff auf weitere Fördermittel.

Damit könnte die Stelle eines „Kli- mamanagers“ eingerichtet wer- den, der die Prozesse weiter vo- rantreibt. Vermutlich geschieht dies in der zweiten Jahreshälfte.

KREIS KLEVE. „Zu hohe Ge- schwindigkeit ist noch immer der Killer Nummer eins“ – so eröffnete Günter Lange, leiten- der Polizeidirektor der Kreis- polizeibehörde (KPB) Kleve die Pressekonferenz zur Bekannt- gabe der Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2013.

Statistiken sind immer eine Art Wechselgesang des Ja und Aber. Im Kreis Kleve gibt es eine Art „Schlechtestreferenzzahl“.

Die stammt aus dem Jahr 1977 und lautet 110. Das ist ein Not- ruf im doppelten Sinn. Damals verunglückten im Kreis Kleve 110 Menschen tödlich. Im ver- gangenen Jahr waren es 14. Das ist die zweitniedrigste Zahl (im Jahr 2012 waren 13 Verkehrsto- te zu beklagen). Wolfgang Tühl, Leiter der Verkehrsdirektion der KPB Kleve dazu: „Trotzdem muss man natürlich wissen, dass bei einem schweren Unfall am Ende der Grat zwischen schwe-

rer Verletzung und tödlichem Ausgang sehr, sehr schmal sein kann. Daher ist es für uns wich- tig, die Unfälle der Getöteten und Schwerverletzten parallel zu betrachten.“ Im Land wie auch im Kreis gilt: Bei 30 Pro- zent der Unfälle mit getöteten Verkehrsteilnehmern spielt zu hohe Geschwindigkeit eine Rol- le.

7.327 Unfälle ereigneten sich im Jahr 2012 auf den Straßen des Kreises Kleve – 6.868 waren es im Jahr 2013. Damit sich ver- schiedene Kreise mit ihrer teils äußerst unterschiedlichen In- frastruktur vergleichen lassen, wurde die Verkehrshäufigkeits- zahl eingeführt. Sie drückt das Risiko pro 100.000 Einwohner aus, bei einem Unfall verletzt oder getötet zu werden. Das „Ja“

bei dieser Zahl: Was das Risiko angeht, hier in einen Unfall ver- wickelt zu sein, liegt der Kreis Kleve im Land auf dem Silber-

rang. Das „Aber“: Wenn jemand in einen Unfall verwickelt wird und dabei das Verletzungsrisiko eine Rolle spielt, rangiert der Kreis Kleve bei insgesamt 47 Po- lizeibehörden im Land nur auf dem Platz 37. „Das hat natür- lich etwas mit der Infrastruktur zu tun“, erklärt Wolfgang Tühl.

Der Kreis Kleve ist ein Flächen- kreis mit gut ausgebautem Stra-

ßennetz. Das führt – siehe oben – zu hohen Geschwindigkeiten, die sich am Ende auf das Verlet- zungsrisiko auswirken.

Die Zahl der Schwer- und Leichtverletzten ist weiter zu- rückgegangen. „Wir hatten im vergangenen Jahr 262 Schwer- verletzte, was im Vergleich zu 2012 einen Rückgang um 39 und gleichzeitig einen bisheri- gen Tiefstand bedeutet“, erklärt Tühl.

Anstiege gibt es aber bei der Zahl der getöteten Radfahrer.

Wolfgang Tühl: „Weiterhin sind die Radfahrer überproportional in der Summe der Verunglück- ten vertreten. Daher bildet diese Zielgruppe in den letzten Jahren einen Schwerpunkt der polizei- lichen Verkehrssicherheitsar- beit.“

Noch ein Ja-Aber: „Zwar wur- den insgesamt betrachtet weni- ger Radfahrer verletzt, jedoch waren die Unfallfolgen gravie-

render als im Jahr 2012“, heißt es im Bericht. „War im Jahr 2012 ein getöteter Radfahrer zu beklagen, waren es im Jahr 2013 drei. Dagegen sank die Zahl der Leichtverletzten von 283 (2012) auf 253 (2013). Die Anzahl der Schwerverletzten bei den Rad- fahrern stieg gleichzeitig von 64 (2012) auf 70 (2013).“ Leider stieg auch die Zahl der verun- glückten Kinder. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Jugend- lichen hat sich verringert.

Günter Lange hob das hohe Engagement seiner Mitarbeiter ausdrücklich hervor und be- dankte sich.

Die Kreispolizeibehörde Kle- ve wird sich auch weiterhin ver- stärkt um das Thema zu hohe Geschwindigkeit kümmern und dazu künftig auch digitale Ra- dartechnik einsetzen. „Dadurch sind wir vor allem in der Bear- beitung schneller“, so Tühl.

Heiner Frost

WETTER

Gesucht: eine „Mutti“ für eine Is- sumer Familie. Zeichnung: N� Neumann

* Namen von der Redaktion geändert�

Die Franzoma hat keinen Vertrag mit Olympia. Winter und Sport? Nein, danke.

Kein Wunder, dass die Dame sich nicht auskennt. Biathlon hält sie für ein Vitamin und Curling für eine neue Rich- tung in der zeitgenössischen Kunst. Kürzlich war die Oma auf Besuch bei Franz. Der musste noch ein paar Sachen erledigen und bot an, Oma solle es sich derweil vor dem Fernseher gemütlich machen.

Gesagt, getan. Schon saß die Oma, noch schnell mit einer Tasse Kaffee und etwas Ge- bäck versorgt, vor der Glotze.

Da endete gerade irgendein Wintersportwettbewerb mit der Ankündigung des Mode- rators: „Wir schalten gleich weiter zur Verfolgung der Männer.“ Darauf die Oma zu Franz: „Da schalt mal weg, da bin ich zu alt für.“

FRANZ

Ab sofort schließt sich der Kreis Kleve dem aktuellen Webangebot www.pendler- portal.com an. Gemeinsam mit 29 weiteren Kreisen und Kommunen bildet der Kreis Kleve die Arbeitsgemein- schaft Fahrgemeinschaften NRW, die nun über das Pend- lerportal die Möglichkeit bietet, Fahrgemeinschaften zu bilden. Der Einzugsbe- reich des Pendlerportals ist durch die große Beteiligung vieler Kreise und Städte Landesgrenzen überschrei- tend und in einem Gebiet mit mehr als 45 Millionen Einwohnern nutzbar. „Mit der Aufschaltung auf das Pendlerportal haben nun alle Einwohner des Kreises Kleve noch bessere Möglichkeiten, regelmäßige Wege in Fahrge- meinschaften zurückzulegen“, wirbt Landrat Spreen für das neue Internetangebot.

Portal für die Pendler AKTUELL

Weiße Kreuze erinnern an die Verkehrstoten des vergangenen Jahres. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

Zahl der Verkehrstoten ist noch immer niedrig

Kreispolizeibehörde Kleve gibt Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2013 bekannt – jede Statistik ein Wechselgesang von Ja und Aber

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GELDERN. Auch in diesem Jahr führt der Kinderchor St. Ma- ria Magdalena ein Märchen der Brüder Grimm auf. Am 8. und 9. März wird „Der gestiefelte Kater“ auf der Bühne des Lise- Meitner-Gymnasiums darge- stellt.

Ein Müller hinterlässt seinem ältesten Sohn die Mühle, dem zweiten den Esel und dem drit- ten den Hauskater, worüber der junge Mann nicht sehr erfreut ist.

Er ahnt nicht, dass dieser ihm viel Glück und Geld bringen wird.

Der Kater jedoch verlangt ein Paar Stiefel und spricht beim König vor. Dieser hat eine große Schwäche für Rebhühner, sein Leibgericht, die der listige Kater daraufhin in großen Mengen fan- gen lässt. Der König belohnt ihn mit viel Gold, sodass der Müller- ssohn nun ein reicher Mann ist.

Durch weitere Ideen und Aben- teuer des Katers ermöglicht dieser dem Müllerssohn sich als Grafen auszugeben. Schließlich überli- stet der Kater einen Zauberer. Der Müllerssohn kann daraufhin ein Schloss vorweisen und heiratet die Tochter des Königs.

1986 wurde der Kinderchor von Kantor Dieter Lorenz gegrün- det und gestaltet. Seit dieser Zeit unterstützt der Chor die regel- mäßigen Familiengottesdienste und Erstkommunionfeiern in der Pfarrgemeinde. Gleichzeitig hat der Kinderchor mit Märchenauf- führungen auf sich aufmerksam

gemacht, angefangen als Zim- mertheater im Probenraum an St. Maria Magdalena. Nach weni- gen Jahren wurde die Bühne des Lise-Meitner-Gymnasiums neue Spielstätte. Dort konnten und können die besonders kindge- recht dargestellten Märchenspiele mit großem Erfolg aufgeführt werden. Geleitet wird diese große Chorgemeinschaft von einem Team zu dem Maria Roeling, Steffi Bauer, Birgit Michels und Kantor Dieter Lorenz gehören.

Karten zum Preis von 3,50 Euro sind bei den Buchhandlungen

„Keuck“ und „Bücherkoffer“ in Geldern erhältlich. Karten sind zudem an der Tageskasse erhält- lich. Die Vorstellungen sind am Samstag, 8. März, um 15 Uhr und am Sonntag, 9. März, um 14 Uhr und 16 Uhr. An beiden Auffüh- rungstagen wird eine Cafeteria geöffnet sein, die von der Mess- dienerschaft und einigen Damen des Kirchenchores an St. Maria Magdalena durchgeführt wird.

19.

Mittwoch

Geldern: open coffee im Kontor Geldern, 8.30 uhr, Glockengasse 5, 2. oG

Geldern: Sprechtag des Seniorenbei- rats der Stadt Geldern mit Manfred Güttler, 10 bis 12 uhr, Stadtver- waltung Geldern, Zimmer 129, tel.

02831/398129

Wankum: 2. hausfrauennachmittag des wcc, 16.11 uhr, Saal Draack- beckers, Grefrather Straße Geldern: Sozialtreff des Selbsthilfe e.V., 17 uhr, in den räumen von Papil- lon e.V., am Markt 6

Rheurdt: 2. Sitzung der arbeitsgrup- pe Schulangebot, 19 uhr, restaurant Zur Post

Straelen: imkerstammtisch und Vortrag „imkern mit Gewerbeschein – wie geht es richtig?“ beim imkerver- ein Straelen, 19.30 uhr, Stadtarchiv, Kuhstraße

Geldern: Vortrag „entfernung der Ge- bärmutter – aber wie?“, referent: Dr.

V. hoffmann, 19.30 uhr, St. clemens- hospital, Versammlungsraum 4. oG

20.

Donnerstag

Geldern: wandergruppe im wirsinG- treff, 14 uhr, issumer tor 47 Rheurdt: Karnevalistischer Seni- orennachmittag, 16.30 uhr, turnhalle, Schulweg 15

Geldern: Sozialtreff, ab 17 uhr, Papil- lon Markt 6

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 uhr

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, annastr. 11-13, ab 18 uhr Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Geldern: Filmzeit des Kunstverein Gelderland: „Der Geschmack von apfelkernen“, 20 uhr, herzogtheater Geldern

21.

Freitag

Straelen: Karnevalsparty im Ju- gendcafé Straelen, 17 bis 21 uhr, bahnstraße

Geldern: cDu-Sprechstunde mit Johannes Leurs, 17 bis 18 uhr, tel.

02831/3867

Wankum: 3. hausfrauennachmittag des wcc, 18.11 uhr, Saal Draack- beckers, Grefrather Straße

Rheurdt: Karnevalssitzung, 19.11 uhr, einlass 18 uhr, turnhalle, Schulweg 15 Hartefeld: Kappensitzung bei blau- weiß hartefeld, 19.11 uhr, Saal der Dorfschmiede

Kapellen: 5. Kölsche abend der KKG, ab 19.11 uhr, Festzelt auf dem Marktplatz

Pont: Stammtisch der Freizeitreiter der VFD, 20 uhr, Landhaus Mertens, antoniusstr. 17

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub broekhuysen, ab 20 uhr, in der Gaststätte Schaffers in broekhu- ysen

22.

Samstag

Wachtendonk: Sprechstunde von bürgermeister udo rosenkranz, 10 bis 12 uhr, rathaus, Zimmer 12/13, telefon 02836/915522/-23 Geldern: wandern mit dem Kneipp Verein in büderich, treffpunkt 13.30 uhr, Stadtverwaltung Geldern, issumer tor, treffpunkt in issum: 13.45 uhr Vogt-von-belle-Platz

Geldern: Kinderkarnevalsparty mit dem KKG, 14.11 uhr, einlass 13 uhr, Discothek e-dry

Auwel-Holt: Karnevalszug in auwel- holt, 14.11 uhr ab Gaststätte Schrae- tz, arcener Straße

Straelen: Schlüsselübergabe an Prinz Stefan i. (bollen), 18.11 uhr, rathaus, anschl. ab 20 uhr Karnevalsparty im Vendelse Poort, Venloer Straße Veert: büttenabend des VVK Veert, 18.11 uhr, VVK-arena/tennishalle Veert, Gerhard-hauptmann-Straße 17 Rheurdt: Karnevalssitzung, 19.11 uhr, einlass 18 uhr, turnhalle, Schulweg 15 Hartefeld: Sitzungsparty bei blau- weiß hartefeld, 19.11 uhr, Saal der Dorfschmiede

Nieukerk: Kappensitzung des elfer- rat Nieukerk, 19.11 uhr, einlass 18 uhr, adlersaal, Dennemarktstraße Sevelen: oermter Karnevalssitzung im bürgerhaus, Dorfstraße, 19.11 uhr, einlass 18 uhr

Pont: büttenabend des Karnevals- vereins PoNtifex Maximus, 19.11 uhr,

turnhalle Ponter Dorfstraße Schaephuysen: Möhneball „verkehrt herum“, 20 uhr, Gaststätte winters- wircbici

23.

Sonntag

Issum: ausstellungseröffnung „Der altkreis in bildern“, Fotos des Presse- fotografen ulrich engelmann, 11 uhr, his-törchen, herrlichkeit 7-9 Sevelen: Session in der Kulturscheu- ne, Feldstraße 14, ab 12 uhr Straelen: Karnevalszug in Straelen, ab 13.11 uhr, anschließend Party auf dem Marktplatz und in den Gast- stätten

Kapellen: Karnevalszug in Kapellen, ab 14.11 uhr, anschl. Karnevalsparty im Zelt auf dem Marktplatz Aldekerk: Karnevalszug in aldekerk, ab 14.11 uhr, anschl. geselliges trei- ben in den Gaststätten

Sevelen: oermter Karnevalssitzung im bürgerhaus, Dorfstraße, 14.11 uhr, einlass 13.30 uhr

24.

Montag

Straelen: tanz um den weinbrunnen, 11.11 uhr, Stadthalle, Fontanestraße Geldern: Strick- und bastelgruppe im wirsinG-treff, 15 uhr, issumer tor 47 Issum: Kneipp-Stammtisch, 18 uhr, Gaststätte Zur Post, Kapellener Str. 46

25.

Dienstag

Nieukerk: blutspendeaktion des DrK, 16 bis 20 uhr, Mariengrundschule, Schulstr. 8

Geldern: angehörigengesprächs- kreis Demenz, ab 18.30 uhr, integra- tiver Freizeittreff blue Point, bahn- hofstr. 33

Sevelen: Vortrags- und Diskus- sionsabend der Kab Sevelen mit hermann-Josef windeln vom Nabu Geldern-issum, 20 uhr, Pfarrheim, Marienstr. 21a

„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin mit Zahnimplantaten“

Öffentliches Patientenseminar: Zahnimplantat-Experte aus Uedem lässt sich zum Thema auf den Zahn fühlen

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47608 Geldern

„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin“

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Öffentliches Patientenseminar

Mehr Lebensqualität durch

Zahnimplantate

bei Kronen, Brücken und Prothesen Do. 20. Februar 2014

Vortrag 18 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos

aber nicht umsonst!

Der Zahnarzt und Implantologe Dr.

Harald P. Hüskens referiert zum The- ma und beantwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

„Möglichkeiten moderner Zahn- medizin mit Zahnimplantaten“ fin- det am Donnerstag, dem 20. Februar 2014 von 18 - 20 Uhr im Hotel See Park Janssen, Danziger Straße 5, in 47608 Geldern statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Gastreferenten Herrn Dr. Hüskens persönlich kennenzulernen, umfas- sende und verständliche Informatio- nen aus erster Hand zu erhalten und ihm mit Ihren Fragen „mal so richtig auf den Zahn zu fühlen“.

Informationsbedarf ist vorhanden Im Rahmen unserer 10-jährigen Ver- einstätigkeit haben wir immer wieder festgestellt, dass, obwohl sich im letz-

ten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate entschieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Refe- renten sprechen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich, umfassend und verständlich und räumen mit Missverständnissen auf.

Unser Verein sieht hier Bedarf, da Auf- klärung und Beratung im Mittelpunkt unseres Wirkens stehen. Wir wissen, dass es den Patienten nicht am medizi- nischen Verständnis mangelt, sondern das Thema Zahnimplantate oft einfach nicht verständlich und patientenge- recht genug angegangen wird.

Der mündige Patient erwartet eine umfassende Beratung, sichere Be- handlung und ein gutes Ergebnis.

Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner

jahrelangen, praktischen Erfahrung als Zahnmediziner, wie wichtig um- fassende medizinische Beratungskon- zepte sind. Er, der seinen Tätigkeits- schwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so:

„Wir gehen auf jeden Patienten indi- viduell ein, nehmen uns ausreichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Al-

ternativen auf. Im Anschluss an unsere Beratung kennen Patienten exakt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

„Zahnimplantate - Feste Zähne in zwei Wochen. Wie ist das möglich?“

Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Methode anzusprechen - werden Kieferknochen, Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbaren Besonderheiten über digitale Schichtaufnahmen dargestellt und ermöglichen somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und exakte Pla- nung. Durch ein spezielles Sicherheits- konzept und den Einsatz schonender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Risikopatienten mit Vorerkrankungen möglich. In vie- len Fällen kann sogar auf einen sonst erforderlichen Knochenaufbau ver- zichtet werden.

Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kas-

senbeteiligung wird Inhalt unseres Patientenseminars sein. Herr Dr. Hüs- kens wird Ihnen anhand von verschie- denen Vorsorgungsmöglichkeiten und Beispielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbeteiligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum- Gesundheit e.V. aus Bottrop. „Ob in München, Berlin oder Frankfurt, überall ist enormer Wissensbedarf zu spüren“, so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit. Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein

„Mündiger Patient“.

Vortragstermine und Orte ent- nehmen Sie bitte unserer Webseite www.patienten-scout.de

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens

Die Mädchen und Jungen des Kinderchores freuen sich auf viele Be- sucher bei den Märchenaufführungen in der Gelderner Aula. Foto: privat

Wenn Frauen Verbrecher lieben

„Wenn Frauen Verbrecher lie- ben“ – unter diesem Titel fand eine Lesung in der JVA Geldern für Mitarbeiter und Gefangene statt; vorgetragen von der Auto- rin, Elisabeth Pfister, freie Jour- nalistin und langjährige Mitar- beiterin des Fernsehsender Arte.

In langer Kleinarbeit und nach vielen Gesprächen mit betrof- fenen Frauen wie auch offiziellen Stellen hatte die Autorin in ihrem Buch die zahlreichen Facetten des schwierigen Themas anschaulich beschrieben. So kam in den vor- getragenen Auszügen der nahezu romantische Briefwechsel einer

Frau mit einem inhaftierten Mann ebenso zur Sprache wie auch das grausame Schicksal einer weiteren Frau, die während des Besuchs in einer JVA durch ihren zu ei- ner langen Haftstrafe verurteilten Partner ermordet worden war.

Aber auch den Fall der geglückten Beziehung, die in der Zeit nach der Haft weiter trägt, wurde nicht verschwiegen. Anhand dieses Bei- spiels wurde schließlich deutlich, welche große Bedeutung eine be- gleitende therapeutische Beglei- tung zum dauerhaften Gelingen einer derartigen Beziehung besitzt.

Durch die anwesenden Gefange-

nen wurde deutlich formuliert, welche Bedeutung Beziehungen

„nach draußen“ insbesondere bei mehrjährigen Freiheitsstrafen im Hinblick auf die irgendwann an- stehende Entlassung besitzen. Die anwesenden Mitarbeiter ihrer- seits betonten ebenfalls den Wert dieser Beziehungen, aber auch die Schwierigkeit, die Qualität im Hinblick auf die Wiederein- gliederung immer treffsicher zu bewerten. Abschließend bedankte sich JVA-Leiter Karl Schwers bei Elisabeth Pfister für ihren Be- such in der JVA Geldern-Pont.

NN-Foto: theo Leie

Der gestiefelte Kater

Märchenaufführungen des Kinderchores an St. Maria Magdalena in Geldern

Wanderung in Büderich

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Geldern lädt die Wan- derfreunde zur nächsten Wan- derung am Samstag, 22. Februar nach Büderich ein. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Parkplatz der Stadtverwaltung Geldern. Von dort aus geht es mit Wander- führer Günter Matheus (Telefon 02802/2391) in Fahrgemein- schaften vorbei am Parkplatz Vogt-von-Belle-Platz in Issum (Treffen dort um 13.45 Uhr) zum Marktplatz in Büderich. Gerne können Interessierte aus der Ge- gend gleich um 14 Uhr auf dem Marktplatz mitwandern. Nach der etwa eineinhalbstündigen Wanderung wird im Dams-Café Alpen am Marienstift Kaffee getrunken. Nähere Informatio- nen zum Kneipp-Angebot un- ter www.kneippverein-geldern.

de oder in der Geschäftsstelle in Geldern, Markt 17, Telefon 02831/993880.

Arbeitskreis zur Kunstgeschichte

GELDERN. Speziell für Kun- stinteressierte bietet die Volks- hochschule Gelderland Arbeits- kreise zur Kunstgeschichte an.

Die Kunsthistorikerin Sabine Sander-Fell stellt die großen Kunstepochen des 20. Jahrhun- derts mit Bildpräsentationen vor. Im Mittelpunkt steht die- ses Mal der bedeutende fran- zösische Maler Henri Matisse.

Der Arbeitskreis beginnt Don- nerstag, 27. Februar, 18 Uhr, in der VHS, Kapuzinerstraße 34, Geldern. Anmeldungen nehmen die VHS in Geldern sowie die bekannten Anmeldestellen in den Rathäusern entgegen. Wei- tere Informationen unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de

von Apfelkernen

GELDERN. Der Kunstverein Gelderland zeigt in seiner näch- sten Filmzeit am Donnerstag, 20. Februar, um 20 Uhr im Her- zogtheater Geldern den Film

„Der Geschmack von Apfelker- nen“. Bewegend und humorvoll ist die über drei Generationen hinweg ausgebreitete Frauen- und Familiengeschichte, in der ein altes Landhaus mit seinem Obstgarten, seinem Geruch und seinen Aromen fast eine genauso große Rolle spielt wie die Men- schen, die es bewohnen und besuchen. Den preisgekrönten Weltbestseller von Katharina Hagena verfilmte Grimme- Preisträgerin Vivian Naefe mit viel Sinn für Gefühl und Farbe.

Den Ort der Kindheit tauchte sie in ein sanftes Licht. Hannah Herzsprung spielt mit kindlicher Freude eine Frau im verlorenen Paradies. Denn auch das weiß man: Der Geschmack von Apfel- kernen ist bitter.

Der Film dauert 121 Minuten und ist freigegeben ab zwölf Jah- ren. Der Eintritt kostet 8,50 Euro.

Jede Menge Spaß und Action bei der großen Poolparty

Sparkasse lädt zur Discoparty ins wasserstraelen ein

STRAELEN. Am Samstag, 8.

März, von 18 bis 21 Uhr ver- wandelt sich das Wasserstraelen in die ultimative Pool-Party- Zone. Das Aktionsbecken soll nach allen Regeln der Kunst zum Überschwappen gebracht werden. Das Zephyrus-Disco- team kommt zum dritten Mal auf Einladung der Sparkasse der Stadt Straelen zum Wasser- straelen und präsentiert einen einmaligen Mix aus Dancefloor- Music, Videoclips und Light- show, sowie riesige, aufblasbare Schwimmgeräte wie der Disco- Hase und der Party-Löwe.

Alligatoren sind unterwegs und auf den bunten Tornados lässt sich perfekt chillen. Ein professioneller Moderator führt durch den Abend. Unterstützt wird er von den Animateuren, die für jeden Spaß zu haben sind und es sich nicht nehmen lassen, bei den actionreichen Spielakti- onen mitzuwirken. Charts und

Musikwünsche mit 8.000 Watt Egal ob One Direction, Avicii oder Rihanna – das Musikreper- toire des Discjockeys ist so groß, dass er gerne die Musikwünsche der Besucher in sein Unterhal- tungsprogramm einbaut, zudem verfügt er natürlich über alle an- gesagten Hits aus den aktuellen Charts. Auf zwei Großbildlein- wänden werden angesagte Vide- oclips gezeigt. Die LED-Light- show mit ihren Moving-Heads und der Nebelmaschine sorgt für eine tolle Club-Athmosphäre.

Rund um die Becken gibt es jede Menge Spaß und Action. In den knallbunten Water-Globes, die extra für das Pool-Party Team No. 1 hergestellt worden sind, kann man halbwegs erahnen, wie es einem Hamster im Laufrad ergeht.

Mehr Infos unter: www.bae- der-events.de. Für redpec-Kun- den der Sparkasse Straelen ist der Eintritt frei.

Ziemlich beste Freunde

GELDERN. „Ziemlich beste Freunde“ ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Oli- vier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produk- tion basiert auf der Autobiogra- fie des ehemaligen Pommery- Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der im Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Die Familien- bildungsstätte in Geldern lädt am 26. Februar von 15 bis 17.15 Uhr ein, sich diesen Film zusammen mit anderen Teilnehmern anzu- schauen.

Der Film erzählt lose von der Freundschaft zwischen Philippe und seinem langjährigen Pflege- helfer, der mit seiner unkonventi- onellen Art dem wohlhabenden, aber isoliert lebenden Mann neu- en Lebensmut gibt. Die Kursge- bühr beträgt 6,30 Euro.

Anmeldungen bitte kurzfristig an die Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-keve- laer.de. Auskunft unter Telefon 02831/134600.

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GELDERN. Betty ist echt ‘ne Wucht. Strahlend blaue Augen, endlos lange Beine und ein Kampfgewicht von 684 Kilo.

Betty ist eine gefährliche Ver- suchung, ihr Zweck Zerstörung.

Zumindest in der virtuellen Welt. Denn die sieben Meter hohe Styropor-Figur ist nur das Modell des Kampfroboters

„Titan“, der im Mittelpunkt des neuen Computerspiels „Titan- fall“ steht, das im Mai auf den Markt kommt. Das 160.000 Dollar teure Unikat geht jetzt von Geldern aus auf eine zwei- wöchige Promotion-Tour durch Deutschland und Österreich.

Andre Fehrmann und seine Fir- ma Left Lane Logistics sind für den reibungslosen Ablauf und den Transport zuständig.

Während des Probeaufbaus in der Firmenhalle konnten die NN bei der „Geburt“ des Ti- tanen zuschauen. Bettys Ein- zelteile wurden in 13 Kisten aus den USA eingeschifft. Nach ih- rem Auftritt auf der Gamescon 2013 in Köln ist dies nun Bettys zweiter Europa-Aufenthalt und diesmal geht es von Wien (26.

Februar) über Hamburg (3. bis 5. März) und Stuttgart (7. bis 9. März) nach Berlin (12. bis 14 März). Michael Leuer ist einer der beiden Fahrer. „Das wird richtig spannend“, freut er sich auf den Spezialjob. Mit zwei Zwölf-Tonner-Sattelzügen setzt sich der Transport kommende Woche in Bewegung. Felix Mi- chel aus Köln ist auch an Bord, er kümmert sich mit seinem Team um den Aufbau. Bei der Probe in Geldern hatte er Gelegenheit, sich mit den gekennzeichneten und durchnummerierten Ein- zelteilen, dem Bauplan und den Montagegeheimnissen vertraut zu machen. „Wer lesen kann, ist

klar im Vorteil“, scherzt er, „aber die größte Herausforderung wird die Logistik sein.“ Wie ist die La- ge an den einzelnen Tourorten, wo können die Lkw parken und sind die Hebebühnen und Ga- belstapler rechtzeitig da, lauten die wichtigsten Fragen. „Der Aufbau selbst geht dann schnell, drei bis vier Stunden, dann steht Betty. Am längsten dauert fast noch das Auspacken“, fährt Mi- chel fort. Dass Betty am Berli- ner Hauptbahnhof oder auch in der Hamburger Europapassage ein Publikumsmagnet sein wird, steht fest – nicht nur wegen ihrer leuchtenden blauen Augen.

Für Andre Fehrmann und sein Team ist die Titan-Tour auch ein Erlebnis, wenngleich sie sich seit acht Jahren auf Sonderfahrten und Projektlogistik spezialisiert haben. „Geht nicht, gibt‘s nicht“, ist die Devise. Kundenmanager Franz Jacobs würde selbst nicht vor einem Panzer zurückschre- cken. „Wir fahren immer, wenn‘s brennt. Nach uns kommt eigent- lich nur noch ein Hubschrauber“, sagt er lachend. Flexibilität sei daher auch eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Job. 16 Mitarbeiter und vier Aushilfen beschäftigt Left Lane Logistics in Geldern. Allein 2013 konn- te Fehrmann zehn neue Fahrer einstellen. 30 Fahrzeuge – vom 7,5-Tonner bis zum Sattelzug – umfasst der eigene Furhpark.

Mit dem ersten eigenen Maut- Fahrzeug sei man jetzt auch in den 40-Tonner-Bereich einge- stiegen. Zwischen Gibraltar und Schweden sind die Fahrzeuge un- terwegs. Jacobs: „Wir haben aber auch schon mal einen Mitarbei- ter nach München ins Flugzeug gesetzt, um einem Kunden eine Dichtung zu bringen.“

Nina Meyer

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Titan „Betty“ geht auf Reisen

Gelderner Logistiker kümmern sich um zweiwöchige Promotiontour für ein neues computerspiel

„Betty“ heißt dieser sieben Meter hohe Roboter. Der Styropor-Kame- rad geht kommende Woche von Geldern aus auf Deutschland-Tour, um Werbung für ein neues Computer-Spiel zu machen. Für die Logi- stik dieser Promo-Tour ist die Firma Left Lane Logistics verantwortlich, wo der Titan von Diester Osti zur Probe aufgebaut wurde.

Sind verantwortlich für den Roboter-Transport: Andre Fehr- mann, Andreas Wieczorek und Franz Jacobs (v.l.) von Left Lane Logi-

stics. NN-Fotos Nina Meyer

Mit einer Abschlusspräsentation endete für einige Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 der Gelderner Liebfrauenschule die Berufsorientierungsmaßnahme in den MINT-Fächern. In Kooperation mit der Integra lernten die Mädchen im vergangenen Halbjahr naturwissenschaftliche Berufsperspektiven kennen, be- suchten Betriebe in der Region und bauten im Werkunterricht Spiegel und Tabletts. Bei der Integra wurden sie betreut von Petra Großart, Raimond Junge, Dieter Arnold und Rainer Verhülsdonk (hinten, v.l.). NN-Foto: t. Leie.

Wahlvorschläge jetzt auch online

GELDERN. Auf die Möglichkeit, Wahlvorschläge für die am 25.

Mai stattfindende Kommunal- wahl auch online an das Wahl- amt zu übermitteln, weist die Stadt Geldern hin. Bislang waren dafür die amtlichen Vordrucke erforderlich, die das Wahlamt zur Verfügung stellte. Eine sol- che Meldung der Kandidaten ist auch weiterhin möglich. „Dane- ben gibt es ab sofort auch die Möglichkeit, über das sogenann- te Parteienmodul, ein Verfahren des Kommunalen Rechenzen- trums, die Kandidaten und Li- sten zu erfassen“, berichtet Jan Hinzen vom Gelderner Wahl- amt. Parteien, Gruppierungen oder Kandidaten, die diese Mög- lichkeit nutzen möchten, wen- den sich unter der Rufnummer 02831 3980 direkt an das Wahl- amt in Geldern. Letzter Termin für das Einreichen von Wahlvor- schlägen ist Montag, 7. April, bis 18 Uhr.

Ehrenamtliche für Besuchsdienst

RHEURDT. Der Caritasaus- schuss der Pfarrgemeinde St.

Martinus Rheurdt lädt am Don- nerstag, 6. März, um 20 Uhr, zu einem Infotreffen ins Pfarrheim nach Schaephuysen, Pastorat- straße 1, ein.

Gesucht werden Frauen und Männer, die ehrenamtlich bis zu zwei Stunden wöchentlich ältere Menschen der Pfarrge- meinde besuchen und dadurch pflegende Angehörige entlasten können. Wenn Sie Interesse ha- ben, dann sind Sie herzlich zum Treffen eingeladen.

Wer an diesem Termin verhin- dert ist, kann sich gerne bei Pa- storalreferentin Britta Ortmans, Telefon 02845/9846144 oder per E-Mail an ortmans-b@bistum- muenster.de melden.

KURZ & KNAPP

Gitarrenkurse: Am Montag, 24.

Februar, beginnen in der Famili- enbildungsstätte in Geldern neue Gitarrenkurse. Ein Anfängerkurs findet von 17 bis 18.30 Uhr statt und ein Fortgeschrittenenkurs von 18.30 bis 20 Uhr. Die Kurse gehen über vierzehn Abende und kosten jeweils 50,40 Euro. An- meldungen an die Familienbil- dungsstätte in Geldern, Auskunft unter Telefon 02831/134600.

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GELDERN. Geldern außer Rand und Band: Wenn die Stim- mung so richtig am Siedepunkt angekommen ist, kann es schon mal passieren, dass selbst die große Bühne in der Halle Geld- erland zu klein wird und es wei- ter gehen muss über Tische und Stühle. So auf jeden Fall bei der KKG-Karnevalsshow 2014 im See Park. Der Abend war nicht mehr zu toppen, als das Duo Huckepack – Guido Steegers und Pascal Schäfer – mit seinen Discohymnen die Halle zum Kochen brachte.

Fünf Stunden gute Lauen, Tanz und jede Menge Musik standen bei der Karnevalsshow auf dem Programm. Das KKG hatte dieses Mal mehr auf Party als auf Bütt gesetzt und wurde belohnt mit einem feiernden, singenden und schunkelnden Publikum, das eine Zugabe nach der anderen forderte. Als „Mo- derator am Mikroskop“ führte KKG-Urgestein Gerd Lange durch den Abend. Zusammen mit seinen Kollegen vom Elferrat hatte er sich in Schottenrock und Schale geschmissen, um mit den Gelderner Narren in kölscher Manier zu den größten Hits von Brings vorzuglühen. Die jüngs- ten Akteure des Abends, die sü- ßen Tänzerinnen der Mini-Gar- de, nutzten die Steilvorlage und begeisterten das Publikum mit ihrem Auftritt. Schlag auf Schlag ging es weiter und Prinzessin Alica I. (Hermsen) enterte zu- sammen mit ihrem Pagen Chri- stoph Plaumann, dem Komitee, der Prinzengarde, den Minis und den Free Dancers die Bühne und strahlte ihrem Narrenvolk ent- gegen. Sie begrüßte ihre Familie, die aus dem Süden der Republik angereist war, und betonte in ih- rer Rede: „Ich bin stolz, Karneval- sprinzessin in Geldern zu sein.“

Sie lobte das Engagement des KKG, die närrische Tradition für Kinder lebendig zu halten, und wünschte allen ein ausgelassenes Fest. Mit „99 Knallbonbons“

und Unterstützung durch ihre Freundin Lena verbreitete Alica I. gute Laune. Als Überraschung überreichte Gerd Lange der ein- gefleischten Bayern-Anhängerin eine Grußkarte vom Vorstand des FC Bayern München und ein Autogramm von Philipp Lahm.

Gerade erst kam die Prinzengar-

de, die mit drei ehemaligen Tol- litäten eigentlich Prinzessinnen- garde heißen müsste, vom Auf- tritt in einem Kölner Fernseh- studio, da rockten sie auch schon die Gelderner Bühne, die sie na- türlich nicht ohne eine Zugabe verlassen durften. Bevor Lea Pa- stoors und Christoph Plaumann ihren Auftritt als KKG-Tanzpaar mit Bravour meisterten, hatte es Bauchredner Andreas Minze auf die Lachmuskeln der Narren und auf den Moderator abgesehen.

Nachdem sich sein roter Esel Heiner von seiner frechsten Seite gezeigt hatte, sollte für Gerd Lan- ge ein besonderer Wunsch in Er- füllung gehen. Als „Hansi“ wur- de er kurzerhand zur lebendigen Bauchredner-Puppe umfunktio- niert. Andreas Minze sah aus, als hätte er „einen Kleinwagen ver- schluckt“, zeigte aber keine Gna- de und ließ den Gelderner Bar- den auch noch Tony Marschalls

„Schöne Maid“ anstimmen.

Nach dem fantastischen Gar- detanz der Gocher Feuerfunken, für die der Saal die erste Rakete des Abends zündete, und den grazilen Bocksprüngen der an- nähernd elfengleichen Brigitte mit ihren Stoepvoices aus Geld- erns Partnerstadt Bree, für die es ein donnerndes „Bree Alaaf“

gab, durfte Gerd Lange endlich seine eigene Stimme wieder fin- den und seinen Sessionshit „Al- les, was ich will (das bist du)“

zum Besten geben. Prominenten Besuch gab es auch. Der Kinder- prinz aus Bree machte Prinzes- sin Alica seine Aufwartung. Die schlüpfte danach schnell in ihr Showtanz-Kostüm und nahm zusammen mit den Tänzerinnen der Free Dancers das Publikum mit auf einen Kurztrip ins alte Ägypten.

Weiter ging es mit Party-Ener- gie im Doppelpack: Guido Stee- gers und Pascal Schäfer standen nach mehrjähriger Pause erst gemeinsam auf der KKG-Bühne und dann auf den Tischen. „Hier in Geldern steigt die Party“ san- gen sie extra für Prinzessin Alica und bewiesen, dass sie in drei Jahren Huckepack-Auszeit nichts verlernt haben.

Seine Hausaufgaben gemacht hatte auch Zauberer Charlie Martin. Mit seinem Seiltrick fesselte erst das Publikum, dann mussten Zissi, Stefan und Hannes als „Freiwillige“ dran glauben und machten auch beim Luftballon-Schwertkampf noch eine gute Figur. Mit den kölschen Hits der Live-Band K6 und noch einem atemberaubenden Auftritt der Gocher Feuerfunken neigte sich das Programmm nach fünf Stunden dem Ende entgegen.

Im Anschluss ans Finale mit al- len Akteueren feierten die Geld- erner Narren noch bis spät in die Nacht weiter. Weitere Bilder auf www.nno.de. Nina Meyer

Aus dem alten Ägypten auf die KKG-Bühne: Die Free Dancers zeigten einen bezaubernden Showtanz.

NN-Fotos: Nina Meyer

Schwer was los war auf der Bühne, als die Gäste aus Bree ih- ren witzigen Beitrag zeigten.

Eroberte die Herzen der Gelderner Narren: Prinzessin Alica I. mit ihrem Pagen Christoph sang von „99 Knallbonbons“ und träumte von ihrem Prinzen.

Große Klappe, Gerd dahinter: Bauchredner Andreas Minze (r.) legte KKG-Moderator Gerd Lange erst eine Maske an und dann freche Worte in den geliehenen Mund.

Bocksprünge bis Ägypten

Karnevalsshow des KKG mit fünf Stunden Party pur in der halle Gelderland

Karten für Karnevalssitzung:

Für die Kappensitzung des El- ferrat Nieukerk am Samstag, 22.

Februar, im Adlersaal Nieukerk sind noch Karten zu haben. In- teressenten können sich bitte bei Rolf Ketteler unter Telefon 0157/56202733 melden.

Blau-Weiß Hartefeld: Von Prinz Winni I. und seiner „Adelsgarde“

über Büttenreden mit lokalen Spitzen bis hin zum sportlich ambitionierten Gardetanz der

„Tanzsterne“: Ein ebenso buntes wie abwechslungsreiches Pro- gramm erwartet die Karnevals- freunde aus Nah und Fern bei der Kappensitzung von „Blau-Weiß“

Hartefeld am Freitag, 21. Febru- ar, und bei der Sitzungsparty am Samstag, 22. Februar, jeweils ab 19.11 Uhr im Saalbau der „Dorf- schmiede“ in Hartefeld. Restkar- ten zu beiden Veranstaltungen sind zum Preis von je acht Euro noch an der Abendkasse erhält- lich. Weitere Infos beim Vorsit- zenden Friedhelm van de Laak unter Telefon 02831/5636.

Karneval trifft Frauenpower

Frauenkarneval in Nieukerk: kfd freut sich über zwei ausverkaufte Sitzungen

NIEUKERK. Wenn Karneval auf Frauenpower trifft, dann geht die Post ab. Der Frauen- karneval der kfd Nieukerk ist einfach ein grandioses Erlebnis.

Die Sitzungen der kfd waren an beiden Tagen bis auf den letzten Platz ausverkauft. Die Spieler- frauen der kfd Nieukerk, haben sich durch ihre spektakulären Auftritte, ihren Witz und ihre talentierte Darbietungen längst ein Stammpublikum in der Ge- meinde erobert.

240 Minuten närrisches Pro- gramm der Frauengemeinschaft (kfd) vergingen im Adlersaal Ni- eukerk wie im Flug. Traditions- gemäß begann der Nachmittag für die bunt kostümierten Be- sucher mit der Stärkung durch Kaffee und Brötchen. Das gutge- launte Publikum wurde von Ro- land Zetzen gleich zu Beginn mit Schunkelliedern in Stimmung gebracht.

Unter Leitung der Vorsitzen- den Gisela Olie zog der Elferrat im neuen Outfit in den Adlersaal ein und eröffnete die Sitzungen.

Unübertroffen wie immer führte

die Mexikanerin Gisela Olie mit Witz und Charme nun zum fünften Mal durch das folgende Programm. Die Spielerinnen Marianne Dahmen, Gisela Die- pers, Doris Hammelstein, Hedi Kaltecker, Petra Klein, Irmgard Klink, Maike van Koeverden, Christel Kolmans, Agnes Kraneis, Margret Krüger, Maria Mertens, Christel Meyers, Claudia Remb- arz, Ingrid Schmitz, Petra Scho-

elen und Mona Stratmans hatten auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Einer der Hö- hepunkte war der Auftritt des ge- samten Ensembles als Orchester unter der Leitung von Margret Krüger als Dirigent. Es gab viel Applaus und viele Raketen für die gelungenen Auftritte und die vielen toll umgesetzten kreativen Ideen der Spielerinnentruppe.

Tierisch was los war beim Frauenkarneval in Nieukerk. NN-Foto: t. Leie

Als „Venezianische Schönheiten“ feierten die Eyller Kränzerfrauen beim Frauenkarneval in Nieukerk.

Ihre Kostüme haben sie wie immer mit viel Phantasie selbst entworfen und geschneidert. Foto: privat

Mit Schiebkarren durch Sevelen

SEVELEN. Das Schiebkarrenren- nen am Rosenmontag in Sevelen steht bevor. Dann werden wieder etwa 20 kostümierte Gruppen durch die Ortschaft ziehen und das närrische Hexendorf feiert ausgelassen Karneval. Für alle interessierten Vereine, Nachbar- schaften, Kegelclubs und son- stigen Gruppen besteht immer noch die Möglichkeit, sich für dieses große karnevalistische Treiben in Sevelen bei Niels Seifried, Feldstraße 15, Telefon 02835/6953, anzumelden. Wie immer ist fast alles erlaubt, was Spaß macht. Nach dem Umzug, der um 13.11 Uhr ab Dorfstraße/

Ecke Nieukerker Straße startet, ist beginnt das große Karnevalstrei- ben auf dem Kirchplatz.

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Meschede Westfälischer Knochenschinken

luftgetrocknet oder geräuchert,

mind. 7,5 Monate gereift 100 g

1.))

ARG Straelen feiert Karneval

Mehr als 80 närrische Besucher erlebten eine herzerfrischende Karnevalsfeier bei der Alten- und Rentner-Gemeinschaft im Ge- meindehaus St. Peter und Paul.

Das ARG-Team hatte erneut den schmucken, äußeren Rahmen bereitet und nach der Kaffeetafel erfreute Jac Goumans aus Venlo die Narrenschar mit toller Mu- sik. Hans Rütten führte durch

das Programm und die hausei- genen Spaßmacherinnen trugen gekonnt zur allgemeinen Belusti- gung bei. Mit witzigen Vorträgen und Sketchen gelang es Nelly Kamphuis, Bernie Hanßen, An- ni Bist, Maria Harmes, Christel Laube, Adele Hellmann, Petra Lemmen und Tanja Brimmers die Zuhörer zu begeistern. Carla Hilscher präsentierte die Akteure

als Zeremonienmeisterin. Höhe- punkt des Narrenfestes war der Besuch von Prinz Stefan I. mit seinen Gardisten. Sein Auftritt mit dem „Prinzenlied“ auf Stra- elen, der musikalische Beitrag aus den Reihen der Gardisten und der prinzliche Kontakt zu den Besuchern waren beeindru- ckend. Ein tolles Finale bei der

ARG! Foto: privat

GELDERN. Die 18-jährige Kat- ja Sadzio aus Geldern ist heute Abend in der RTL2-Sendung „Der große deutsche Jugendreport“ zu sehen. Sie stellt ihre große Leiden- schaft, das Cosplay, vor und wird in ihrer Lieblingsrolle als „Prin- zessin Luna“ aus der Comic-Serie

„My little Pony: Freundschaft ist Magie“ zu sehen sein. Auf der letz- ten Manga-Messe im August 2013 in Bonn nahm Katja an einem Cosplay-Wettbewerb teil, belegte den zweiten Platz und wurde da- bei gefilmt. Dieser Beitrag kommt nun im „Großen deutschen Ju- gendreport“ vor. Katja macht seit sechs Jahren Cosplay. Sie erklärt:

„Cosplay setzt sich zusammen aus

‚costume‘ und play‘ und bedeutet demzufolge, nicht nur ein hüb- sches Kostüm zu haben sondern den Charakter auch darzustellen und wie ein Schauspieler in die Rolle zu schlüpfen. Die Kostüme sind meistens selbst hergstellt, es steckt also viel kreative Arbeit, viel Freizeit und meist auch Geld darin.“ Der Beitrag läuft heute Abend um 20.15 Uhr auf RTL2.

Katja Sadzio als „Prinzessin Luna“ im TV

Katja Sadzio ist heute in ihrem Lieblingskostüm „Prinzessin Luna“

auf RTL2 zu sehen. Foto: privat

Einladung zur Modenschau

ALDEKERK. Die KAB-Frauen- projektgruppe fährt am 6. März zur Modenschau der Firma Höinghaus in Moers. Die Mo- denschau beginnt um 14 Uhr und dauert rund zweieinhalb Stunden. Bei Kaffee und Kuchen werden die neuesten Modelle für 2014 vorgeführt. Die Teilnahme an der Modenschau ist kostenlos.

Da Fahrgemeinschaften gebil- det werden, entstehen Kosten in geringer Höhe. Abfahrt um 13 Uhr ab Sparkasse. Anmeldungen bis zum 27. Februar bei Gertrud Feige, Bahnhofstraße 63, Telefon 02833/ 4159.

KURZ & KNAPP

Open Stage: Die Sevelener Kul- turscheune gibt am Sonntag, 23.

Februar, ab 12 Uhr ihre Bühne frei: Open Stage heißt die Session mit improvisierter Musik, zu der alle Musiker eingeladen sind. An- meldung und weitere Infos unter Telefon 0177/3576667.

Referenzen

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