WETTER �������������
6. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 8. FEBRUAR 2017Bürgerstiftung Niederrhein trauert um ihren Gründer
Uwe Klein (Bild) hat sich stets für die
Menschen in seiner Heimat eingesetzt. Seite 4
„Coldplace:“: Ein Tribut an die Musik von „Coldplay“
NN-Leser können 5 x 2 Tickets für
das Konzert in Kalkar gewinnen. Seite 6
Krankenbruderschaft feiert 50 Jahre Lourdes-Pilgerfahrt
Mit einem Sonderzug geht es in den
französischen Marienwallfahrtsort. Seite 9
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Do. Fr.
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Im Bürgerhaus Uedem, Aga- thawall 11, findet am morgigen Donnerstag, 9. Februar, um 17 Uhr, eine öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates der Gemeinde Uedem statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, als Zuhörer an der Sitzung teilzunehmen und sich über die Arbeit des Seniorenbeirates zu informieren.
POLITIK �������������
Sitzung des Uedemer Seniorenbeirates Die Gocher Sonntagsradler laden wieder herzlich zu ihrer nächsten Wanderung am kom- menden Sonntag, 12. Februar, ein. Treffpunkt für die rund sieben Kilometer lange Tour ist der Klosterplatz in Goch.
Gestartet wird um 12 Uhr, also eine Stunde später als gewohnt.
Aufgrund der derzeitigen Streckenverhältnisse führt die Wanderung über befestigte Wege vom Klosterplatz durch den Stadtpark zur Nierswelle, weiter über den Hunsberg und die Pfalzdorfer Straße bis zum Gocher Berg. Beim allseits be- kannten „Sandwirt“ findet dann das abschließende Kaffeetrinken statt. Daher und wegen der be- grenzten Teilnehmerzahl ist vor- ab eine Anmeldung bei Gertrud Brey (nach 16 Uhr), unter der Telefonnummer: 02823/41257 oder 0176/43554360, erforder- lich. Weitere Informationen gibt es auch im Internet bei www.
radfahren-am-niederrhein.de.
FREIZEIT �������������
Sonntags-Wanderung führt zum Gocher Berg
Gocher Steintorlauf feiert sein silbernes Jubiläum
Anmeldungen für Juni sind ab sofort möglich
GOCH. Zum 25. Mal findet der Gocher Steintorlauf in diesem Jahr statt – am Sonntag, 18. Ju- ni geht es wieder auf die Strecke.
Klar, dass ein Jubiläum gefeiert werden muss. Daher hat sich das Organisationsteam zum großen Jubiläumslauf einige Präsente einfallen lassen: Alle Minis, alle Grundschüler und Schüler der weiterführenden Schulen be- kommen ein schönes T-Shirt.
Zehn-Kilometer-Lauf ist gestrichen
Die ersten 800 Voranmelder des Fünf-Kilometer-Laufes und des Zwei-Kilometer-Hobbylaufes erhalten ein Funktions-T-Shirt.
Eine wichtige Änderung ist die Streichung des Zehn-Kilome- ter-Laufes. Nach vielen Überle- gungen haben die Veranstalter beschlossen, darauf zu verzich- ten, da er wenig Zuspruch fand und die Laufveranstaltung in
die Länge zog. Dafür wird der Fünf-Kilometer-Lauf mit einer neuen, amtlich vermessenen und zuschauerfreundlichen Strecke groß herausgestellt - er wird als Firmenlauf mit Dreier-Firmen- wertung und als Volkslauf gestar- tet. Hier werden alle Altersklas- sen geehrt und zwar die Plätze 1 bis 3. Durch diese umfangreiche Siegerehrung erfährt der Fir- men-und Volkslauf eine Aufwer- tung. Beim Fünf-Kilometer-Lauf werden neben „fitten“ Firmen- läufern auch Vertreter von allen Sportarten angesprochen.
Der Zwei-Kilometer-Hob- bylauf wird wie gewohnt mit umfangreicher Siegerehrung durchgeführt. In diesem Lauf sollten auch eher Hobbyläufer an den Start gehen.
Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.taf-timing.
de/goch2017 oder www.steintor- lauf.com.
Ausstellung im Museum Goch
GOCH. Im Museum Goch wird am Sonntag, 12. Februar, 11.30 Uhr, die Ausstellung „Block- buster – Bilder von Kriegen“ mit Werken des Fotografen Jan Le- mitz eröffnet. Museumsdirektor Dr. Stephan Mann spricht zur Einführung. In „Bilder von Krie- gen“ geht es um die Kontinuität eines militärischen Blicks auf Landschaft, die sich jederzeit in ein Instrument der Kriegführung verwandeln kann. In Goch wer- den mittels gefundener und bei Besuchen vor Ort entstandener Aufnahmen die Veränderungen auf dem Gelände der Reichs- waldkaserne dokumentiert. Die Bilder der Neu-Erschließung des Areals nach Abriss der Kaser- ne lassen die Grenzen zwischen einem Vorher und Nachher ver- schwimmen. Jan Lemitz lebt und arbeitet in Düsseldorf. Die Zu- sammenhänge von Landschaft, Architektur, Infrastruktur und deren fotografische Darstel- lungsweisen ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Praxis.
GOCH. Bekanntlich ist am 14.
Februar Valentinstag und das Goli Theater zeigt deshalb den größten Liebesfilm aller Zeiten!
Denn diesen Titel hat das Ame- rican Film Institute „Casablanca“
im Jahr 2002 verliehen und führt den Filmklassiker aus dem Jahr 1942 damit auf Platz eins sei- ner Bestenliste – noch vor „Vom Winde verweht“ und der „West Side Story“.
„Casablanca“ war als Propa- gandafilm gegen die National- sozialisten konzipiert und wurde mit einem kriegsbedingt geringen Budget von nur knapp einer Mil- lion Dollar gedreht. Bis in kleins- te Nebenrollen war das Drama hochkarätig besetzt, zum großen
Teil mit Migranten aus Europa.
Der Film gewann drei Oscars (bester Film, beste Regie, bestes Drehbuch); seine Hauptdarstel- ler Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann werden noch heute vor allem mit diesem Kino-Klas- siker identifiziert. Jeder kennt berühmte Filmzitate aus „Casab- lanca“ wie „Spiel‘s noch einmal, Sam“, „Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen“ und „Schau mir in die Augen, Kleines“. Der bereits 1931 komponierte Song „As Ti- me Goes By“ erlangte durch den Film nachträgliche Berühmtheit und hielt sich fast ein halbes Jahr in den Charts. Die Story: Ca- sablanca, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Der Amerikaner Rick
(Humphrey Bogart) führt eine gut besuchte Bar. Immer wieder tauchen neue Europaflüchtlinge auf ihrem Weg nach Amerika auf.
Unter ihnen befindet sich auch der vor den Nazis geflohene Wi- derstandskämpfer Victor Laszlo, der von seiner Frau Ilsa (Ingrid Bergman) begleitet wird. Sie ist Ricks frühere Geliebte.
Der ansonsten coole Barbesit- zer wird durch das Wiedersehen an seiner schwächsten Stelle ge- troffen. Für Rick stellt sich nun die Frage, ob er Victor und seiner immer noch geliebten Ilsa die be- gehrten Ausreisevisa verschaffen und sich damit womöglich selbst in Gefahr bringen soll, oder ob er die beiden in Casablanca stran-
den lässt. Der Abend wird anläss- lich des Valentinstags (Dienstag, 14. Februar) als eines der be- liebten „Goli-Events“ gestaltet.
Im Eintrittspreis von sechs Euro ist daher ein filmtypisches Ge- tränk enthalten. Karten gibt’s be- reits jetzt im Vorverkauf bei der Kultourbühne Goch, Markt 2, Telefon: 02823/320-202.
Nicht nur frisch oder schon et- was länger Verliebte sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dieses Meisterwerk der Filmgeschichte im einzigartigen Ambiente des Gocher Nostal- giekinos zu genießen. Einlass ist ab 19 Uhr und ab 20 Uhr heißt es: „Schau mir in die Augen, Kleines!“
Goli Event: „Schau mir in die Augen, Kleines“
Gocher Nostalgiekino zeigt am Valentinstag den Klassiker „Casablanca“ mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann – Karten gibt es ab sofort
Neugierige „I-Dötzchen“ hatten viel Gelegenheit zum Gucken, Anfassen und Aussuchen: Beim Go- cher Schulranzentag im Pädagogischen Zentrum des Gymnasiusm Goch gab es wieder alles, was für den erfolgreichen Schulstart gebraucht wird. Werbering Goch und Stadtverwaltung hatten die Veranstaltung einmal mehr organisiert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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Parkett- und Laminatböden sorgfältig reinigen
Keine großen experimente bei der bodenpflege
Parkett- und Laminatböden sind aus einem modernen Woh- nambiente nicht wegzudenken.
Kein anderes Material sorgt für eine ähnlich behagliche Atmo- sphäre in den eigenen vier Wän- den. Die Böden sind trittela- stisch und strahlen Sinnlichkeit und Wärme aus - entsprechend sorgfältig müssen sie aber auch gepflegt werden.
„Mit Spülmittel beispielswei- se darf ein Laminatboden unter keinen Umständen gewischt wer- den“, warnt Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzen- trale. Die Reiniger könnten die Oberfläche des Bodens angreifen und zu unschönen Verfärbungen und Grauschleiern führen. „Ge- schirrspülmittel laugen den Bo- den aus und verkürzen seine Le- bensdauer erheblich“, so Schön- feld. So könne der vermeintlich günstige Bodenputzmittel-Ersatz letztlich deutlich mehr Kosten verursachen, da der Laminatbo- den im schlimmsten Fall kom- plett ersetzt werden müsse. Auch Garantieansprüche können bei unsachgemäßer Reinigung er- löschen. Parkett benötigt eine spezielle Pflege, auf Essigreiniger beispielsweise sollte man beim Bodenwischen tunlichst verzich- ten. Parkett wird dadurch rau
und rissig und kann schlimm- stenfalls irreparable Schäden da- vontragen.
Einfach, schnell und ökologisch
Stattdessen sollte man auf ei- ne einfache, schnelle, effektive und ökologische Reinigung der Böden setzen. Mit einer guten Bodenpflege gönnt man allen versiegelten und beschichteten Oberflächen eine regelmäßige Schönheitskur. Einige Boden- pflegen wurde speziell für die
Auffrischung versiegelter Par- kettböden und beschichteter Oberflächen wie Laminatböden und Designböden entwickelt.
Damit erstrahlen Fußböden im neuen Glanz, auch die Strapa- zierfähigkeit wird erhöht. Zudem schützt die Pflege den Boden von oben vor eindringender Feuch- tigkeit. Nach der Grundreini- gung wird die Pflege mit dem Wischwiesel aufgetragen. Ein einmaliges Auftragen genügt und schon nach zwei Stunden ist der Boden wieder begehbar.
Eine spezielle Bodenpflege ist gerade für die Auffrischung versie- gelter Parkettböden und beschichteter Oberflächen unverzichtbar.
Foto: djd/hamberger Flooring
Klirrende Kälte über Wochen hinweg – das hatten die Bundes- bürger in diesem Winter reich- lich. Warme Räume auch in einem solch kalten Winter sind für uns heute eine Selbstver- ständlichkeit. Doch ob man sich in den eigenen vier Wänden zu jeder Jahreszeit rundum behag- lich fühlt, hängt entscheidend von der Wahl des Baustoffs ab.
Seine physikalischen Eigen- schaften beeinflussen nicht nur das Raumklima, sondern auch die Kosten für Energie und In- standhaltung.
Viele private Bauherren setzen deshalb bewusst auf Ziegel - je- des dritte Haus in Deutschland ist ein Ziegelhaus. Denn die mas- siven Wände nehmen teure Heiz- energie auf, anstatt sie durch eine schlecht gedämmte Gebäudehül- le zu verschwenden.
Auch in einem sehr kalten Winter strahlen Ziegel die Wär- me in die Wohnräume zurück.
Das spart nicht nur Kosten. Da der größte Teil als Wärmestrah- lung wieder nach innen abgege-
ben wird, steigert sich auch das Wohlbefinden der Bewohner.
Wie bei Sonnenstrahlen wird nicht die Luft, sondern die Ober- fläche aufgeheizt, also Haut, Kleidung oder Möbel. Und das ist gerade im Winter besonders angenehm.Durch eine konti- nuierliche Weiterentwicklung
erreichen moderne Ziegel be- ste Dämmwerte - ganz ohne künstliche Zusatzdämmung.
So lässt sich auch der Wunsch nach einem Energieeffizienzhaus leicht erfüllen.
Ein solcher Neubau ist im Übrigen immer förderfähig, bei- spielsweise durch die KfW.
Gut gedämmt durch die kalten Wintermonate
teure heizenergie nicht verschwenden
Ein Haus aus modernen Ziegeln dämmt wirksam. So bleibt Wär- me im Gebäude, teure Heizenergie wird nicht verschwendet.
Foto: djd/Lebensraum Ziegel/Deutsche Poroton
Heizkosten belasten die Haushaltskassen im Winter
Das Kaminfeuer verbreitet angenehme wärme
Die Kosten für das Heizen sind eine teure Angelegenheit, die die Haushaltskassen in der kal- ten Jahreszeit belasten. Viele denken daher darüber nach, wie sie ihren Energieverbrauch sen- ken können. Nachfolgend einige Tipps, damit die sogenannten Nebenkosten nicht zur „Haupt- sache“ werden.
Die Fenster zum Lüften nicht dauerhaft „kippen“, sondern nur für wenige Minuten einmal ganz öffnen und frische Luft herein- lassen. Roll- und Fensterläden nachts geschlossen halten – das verringert den Wärmeverlust und schützt vor eindringender Kälte. Räume niemals ganz aus- kühlen lassen, da die meiste Energie beim Aufwärmen ver- braucht wird. Daher auch nachts oder in selten genutzten Räu- men die Heizung nur herunter- drehen, aber nicht ausschalten.
Wer einen Kaminofen besitzt, kann zudem auch diesen zur Senkung der Heizkosten nutzen.
Dabei empfiehlt es sich, neben Holz auch auf Kaminbriketts zu setzen: Briketts entwickeln eine angenehme Wärme bei langer Brenndauer und müssen daher nur selten nachgelegt werden.
Qualitativ hochwertige Kamin- briketts werden neben getrock- netem Kaminholz in vielen Bau- und Verbrauchermärkten sowie im Brennstoffhandel angeboten.
Bares Geld sparen lässt sich aber auch schon mit einer nur leicht reduzierten Zimmertem- peratur. Wer seine Heizung nur um ein Grad herunterdreht, spart rund sechs Prozent Heize- nergie – so die Faustformel. Viele Kaminofenbesitzer stellen daher an kühlen und ungemütlichen Herbstabenden ihre Heizung einfach ein paar Grad niedriger ein oder schalten sie aus, wäh- rend das Kaminfeuer wohlige Wärme für Körper und Gemüt spendet und zudem durch die Strahlungswärme für ein ange- nehmes Raumklima sorgt.
Heizkörper regelmäßig entlüf- ten: Um eine effektive Wärme- verteilung zu sichern, darf im Wasserkreislauf des Heizsystems keine Luft enthalten sein. Denn sonst bleiben die Heizungen zu- mindest in Teilen kalt und kön- nen die Räume nicht erwärmen.
Um das zu verhindern, sollten die Heizkörper von Zeit zu Zeit entlüftet werden. Vor und nach dem Entlüften, aber auch unab- hängig davon, sollte der Wasser- druck im Heizungssystem kon- trolliert werden. Den richtigen Druck weiß der Fachbetrieb vor
Ort. Das Entlüften ist eine vom Aufwand und den Kosten über- schaubare, aber für das zuverläs- sige Funktionieren der Heizung sehr grundlegende Maßnahme.
Wer die Raumtemperatur um ein Grad Celsius reduziert, kann rund sechs Prozent seiner Heiz- kosten einsparen - so lautet eine Faustregel für effizientes Heizen.
Sinnvoll ist es, die Raumtempe- ratur an die jeweilige Nutzung anzupassen. Ein kühles Schlaf- zimmer oder Gästezimmer spart Energie.
KURZ & KNAPP
„Zeichen der Zeit nicht erkannt“
Zum Artikel „Das ist unsach- lich und auch unverantwort- lich“ (NN vom Samstag, 4. Fe- bruar 2017) nimmt Wilfried van Haag wie folgt Stellung:
„Namentlich benannt in dem Artikel ist ja ,nur‘ der allseits als Haudrauf bekannte Josef Peters, Vorsitzender der Kreisbauern- schaft Kleve.
Der Minis terin ,Trump-Stil‘
(polemisch, herabsetzend, Bau-
ern verunglimpfend) vorzuwer- fen, trifft ja zuvorderst ihn, wie schon seit Jahren praktiziert: ,Ist der Spruch auch noch so flach, hat Ministerin Hendricks ihn gemacht.‘
Verbesserungen im Umwelt- und Gesundheitsschutz werden generell gegen erklärten Wi- derstand und viel zu langwierig durchgesetzt.
Alle warten noch auf eine neue, progressive Düngeverordnung mit funktionsfähigen Vorschrif- ten für eine überprüfbare Doku- mentation. Alle erwarten, dass sich die Bauernlobby – wie im- mer – nicht-progressiv durch- gesetzt. Von kompetenter Part- nerschaft keine Spur. ,Fehlt uns der Pflanzenschutz zum Beizen,
fressen Schädlinge Raps und Weizen‘: Hier fehlt Wissen und Verständnis für ein integriertes Pflanzenschutzkonzept. Das lie- ße sich zum Beispiel mit den Na- turschutzverbänden, aber auch und auch mit der Landwirt- schaftskammer in Haus Riswick erarbeiten. Expertise ist genug vorhanden.
Peters aber: Geringere Dünge- mitteldosen: Diese wurden aber gegen die verfasste Landwirt- schaft durchgesetzt. Bis sich das menschenbedingte Nitrat in den hiesigen Grundwasserwerten re- duziert, können bis zu elf Jahre vergehen. 50 Milligramm sind in der Schweiz immer noch zu hoch – 25 Gramm angesagt (we- gen Babies).
Artenschutz in der Offenland- schaft: Jeder kennt die heftigsten Widerstände von Landwirten zum Beispiel in der Düffelt.
,Kooperative Naturschutzmaß- nahmen, produktionsintegrierte Kompensation u.v.m.‘: Solche sind bislang meiner intensiven Aufmerksamkeit entgangen.
Hier sollte die Kreisbauernschaft in die qualifizierte Öffentlich- keitsarbeit einsteigen und in den Wettbewerb mit den Umwelt- verbänden treten. Sonst bleibt das alles flache, leicht zu durch- schauende Propaganda.
Fazit: Peters hat die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt.
Er ist der falsche Mann am fal- schen Platz, kein Problemlöser, sondern Problem.
Time for change. Im Prinzip hätte er erkennen können, dass alle die ,neuen Bauernregeln‘
Hendricks seine Eigendarstel- lungen unterstützen, aber diese Erkenntnis wurde durch seine tradierte Verblendung verhin- dert.
Wilfried van Haag Kalkar
Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
KURZ & KNAPP
Kulturausschuss: Die fünfte öffentliche Sitzung des Gocher Kulturausschusses findet am heutigen Mittwoch, 8. Februar, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, statt. Auf der Tagesordnung des Ausschus- ses stehen unter anderem die Vorstellung des Haushaltsplan- Entwurfes 2017, RheijnLand.
Xperiences sowie dasThema
„Der Kulturrucksack jetzt auch in Goch“.
Service: Das BürgerBüro der Ge- meinde Uedem im Rathaus, Mo- sterstraße 2, ist am kommenden Samstag, 11. Februar, wieder von 10 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.
Bildungsurlaub: „Fit fürs Büro mit Word, Excel und Internet – Grundkurs“, Bildungsurlaub nach dem AwbG, von Montag bis Freitag, 20. bis 24. Februar, von 9 bis 16 Uhr, VHS Kevelaer, Begeg- nungsstätte (Kurs I5701K, Ge- bühr: 180 Euro). In diesem Kurs kann man sich gezielt auf die typischen Tätigkeiten eines Bü- roalltages vorbereiten. Die Teil- nehmer werden mit zahlreichen praktischen Übungen für den effektiven Einsatz mit der Office- Software geschult. Anmeldung:
02823/6060; VHS-Geschäftsstelle Goch, in den Rathäusern Kevela- er, Uedem, Weeze oder per Inter- net: www.vhs-goch.de.
Mittwoch 8. Februar 2017 NieDerrheiN NachrichteN
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Freuen sich über das Zertifikat (vl): Jo Trenkel und Gaby Schoofs (Geschäftsführung Schoofs Holzverarbeitung und Fensterbau), Ste- fan Schapfeld (Teamleiter Rehabilitanden und schwerbehinderte Menschen Agentur für Arbeit Wesel), Michael Person (Mitarbeiter bei Schoofs) und Markus Brandenbusch (Bereichsleiter Agentur für Arbeit
Wesel). Foto: privat
Stadtwerke Goch sind Top-Lokalversorger 2017
Seit 2008 vergibt das unabhän- gige Energieverbraucherportal die Auszeichnung „Top Lokal- versorger“. Ein Siegel, das Ver- sorger mit einem fairen Ange- bot an Preis und Service, einem Blick für die Region und einem zukunftsorientierten Umwelt- bewusstsein auszeichnet. Ende 2016 haben sich die Stadtwerke Goch erstmalig beworben und wurden nun als Top Lokalversor- ger 2017 ausgezeichnet. Immer mehr Energieversorger kommen auf den Markt und bieten Ta- rife an, die auf den ersten Blick günstig erscheinen, sich bei genauerem Hinsehen aber als
Schnäppchenfalle entpuppen;
wenn man dann Probleme hat, ist der Anbieter für den Kunden nicht mehr zu erreichen. Hier schafft das Energieversorgerpor- tal Abhilfe, denn bei der Bewer- tung steht der Preis zwar mit 80 Prozent im Mittelpunkt, es wer- den aber auch Kriterien wie Ver- braucherfreundlichkeit, Service- qualität und regionales Engage- ment bewertet – das Siegel wird nur an Versorger vergeben, die den hohen Ansprüchen des En- ergieverbraucherportals genü- gen. Stadtwerke Geschäftsführer Carlo Marks (Bild): „Wir haben uns neben den Sparten Strom
und Erdgas auch für die Sparte Wasser bewerten lassen und wur- den jetzt in allen drei Sparten als Top-Lokalversorger ausgezeich- net. Die Auszeichnung macht uns stolz, denn sie zeigt uns, dass wir den richtigen Weg beschrei- ten. So konnten wir nicht nur mit unseren günstigen Strom- und Erdgastarifen ,Heimvorteil‘
überzeugen sondern auch mit der Qualität unseres Wassers, dem angebotenen Service und unserem regionalen Engage- ment in den verschiedensten Be- reichen.“ Infos: 02823/93100, E- Mail: info@stadtwerke-goch.de.
Foto: Stadtwerke Goch
Den Weg in den ersten Arbeitsmarkt ebnen
inklusionszertifikat für Firma Schoofs in Goch
Goch. Die Schoofs holzverar- beitung und Fensterbau Gmbh hat kürzlich das erste Inklusi- onszertifikat der Agentur für Arbeit Wesel erhalten. Mit der Auszeichnung wird das Enga- gement des Gocher Unterneh- mens gewürdigt, Menschen mit Behinderung in den Arbeits- markt zu integrieren.
„Als Agentur für Arbeit set- zen wir uns für mehr Inklusion am Arbeitsmarkt ein. Wir freuen uns daher besonders über Unter- nehmen, die sich für Menschen mit einer Behinderung öffnen und ihnen Beschäftigungsmög- lichkeiten bieten. Denn es ist für Menschen mit einem Handicap nach wie vor schwieriger, eine Arbeits- oder Ausbildungsstel- le zu finden“, betonte Markus Brandenbusch, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit Wesel, bei der Übergabe des Zertifikats an die Geschäftsführer Gaby Schoofs und Jo Trenkel.
Das Unternehmen wurde vor mehr als 80 Jahren als Tischlerei gegründet und entwickelte sich weiter zu einem Betrieb für den Bau von Fenstern, Haustüren, Schiebetüren und Wintergärten.
Heute produziert das Unter- nehmen in vier Hallen mit Hilfe computergesteuerter CNC-Ma- schinen und beschäftigt insge- samt 26 Mitarbeiter. Dazu gehört seit einiger Zeit auch Michael Person, der zuvor in der Werk- statt für Menschen mit Behinde- rung Haus Freudenberg beschäf- tigt war. 15 Jahre zuvor hatte die Firma Schoofs schon einmal einen Mitarbeiter über die Werk- statt eingestellt, der heute noch im Unternehmen tätig ist.
Stefan Schapfeld, Teamleiter Rehabilitanden und schwerbe- hinderte Menschen, würdigte das Engagement des Unternehmens:
„Dieses Beispiel zeigt, dass eine Beschäftigung in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
durchaus auf den ersten Arbeits- markt führen kann. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können auch Mitarbeiter mit Handicap gut in ein Unterneh- men passen und hier ihre Stär- ken anbringen. Dazu braucht es jedoch Arbeitgeber wie die Firma Schoofs, die diese Potenziale er- kennen.“ Dazu sagte Geschäfts- führer Jo Trenkel: „Fenster und Türen aus Holz sind Produkte, die bei Kunden Emotionen her- vorrufen. Daher ist uns auch der soziale Faktor im Einsatz von Personal sehr wichtig.“
Aktuell (Januar 2017) suchen im Kreis Kleve 694 Menschen mit Behinderung eine Arbeit. Ihr An- teil an allen Arbeitslosen beträgt 6,4 Prozent. Im Kreis Kleve ha- ben 50,9 Prozent der schwerbe- hinderten Arbeitslosen eine ab- geschlossene Berufsausbildung, bei den nicht schwerbehinderten Arbeitslosen sind es nur 41,0 Prozent. Private und öffentliche Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen (beschäftigungs- pflichtige Arbeitgeber), sind ge- setzlich (SGB IX) verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinder- te Menschen zu beschäftigen.
Arbeitgeber, die dieser Vorgabe nicht nachkommen, müssen ei- ne Ausgleichsabgabe zahlen. Der Anteil der mit Schwerbehinder- ten besetzten Pflichtarbeitsplätze stagniert im Kreis Kleve seit 2012 (3,6 Prozent), während sie im NRW-Schnitt gestiegen ist (von 4,5 auf 4,7 Prozent).
Weitere Informationen für Arbeitgeber gibt es bei Marti- na Tück und Stephanie Wolf vom gemeinsamen Arbeitgeber- Service der Agentur für Arbeit Wesel und des Jobcenters Kreis Wesel unter Telefon 0281/9620- 357 und -456 oder per E-Mail an Wesel.Arbeitgeber@arbeits- agentur.de. Kostenlose Hotline:
0800/4555520.
Mittwoch 8. Februar 2017 NieDerrheiN NachrichteN
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Bürgerstiftung Niederrhein will Menschen überall erreichen
trauer um den Stiftungsgründer uwe Klein – herzensprojekt heimatmuseum wird weiter verfolgt
Goch. Die Öffentlichkeit hat er Zeit seines Lebens nicht ge- sucht, er hat lieber hinter den Kulissen für seine heimatstadt Goch gewirkt. Im Alter von 76 Jahren verstarb in der vergan- genen Woche Uwe Klein, Enkel des legendären Jean (Johann Rudolf) Klein, von den Gochern liebevoll „Papa Klein“ genannt.
Uwe Klein wurde im engsten Fa- milienkreis beigesetzt.
Gemeinsam mit seiner Mut- ter Josefine – der Tochter von Jean Klein – hat Uwe Klein die Bürgerstiftung Niederrhein (Jo- hann Klein Stiftung) ins Leben gerufen. „Er war bei den Vor- standssitzungen dabei und hat geschaut, ob alles so läuft, wie er sich das vorstellt“, erinnert sich der Vorsitzende Jörg Wagner im Gespräch mit den NN, „er hat uns mitgegeben, wie die Stiftung arbeiten soll.“ Uwe Klein ha- be erkannt, dass sein Großvater
viel für die Gocher Bürger getan habe; er sei in dessen Fußstap- fen getreten und habe deshalb Privatvermögen in die Stiftung gegeben. Die Verwirklichung der Bürgerstiftung sei Uwe Kleins Ziel gewesen. Diese geht auf die 2009 gegründete Johann-Klein- Stiftung zurück, die das Gocher St. Martins Komitee und den Nierswanderweg unterstützte.
Der erste St. Martinszug in der Weberstadt fand 1921 statt – Jean Klein hatte großen Anteil daran und er richtete ebenfalls 1921 ein erstes Heimatmuseum im Stein- tor ein. Außerdem setzte er sich auf vielfältigste Weise für seine Mitbürger ein. 1971 wurde des- halb ein Teil des Nierswander- weges in „Papa-Klein-Wander- weg“ benannt. Dieses Andenken an sein Wirken wollten sein En- kel Uwe Klein und seine Mutter Josefine bewahren. „Sie fühlten sich dem historischen Erbe der
Stadt verpflichtet und wollten das Andenken an ,Papa Klein’ wach- halten“, skizziert Adolf Schreiber, Sprecher der Bürgerstiftung und Vorstandsmitglied, den Grund- gedanken der beiden Stifter.
Eine Bank zum Andenken an Uwe Klein
Die Bürgerstiftung Nieder- rhein ist darauf angelegt, Men- schen am ganzen Niederrhein zu erreichen; sie widmet sich unter anderem der Förderung der Hei- matpflege und des Brauchtums, von Kunst und Kultur, Wissen- schaft, Natur- und Umwelt- schutz oder der Denkmalpflege.
Typische Dinge, die die Bürger vor Ort etwas angingen, so Jörg Wagner. Auch der soziale Bereich liegt im Fokus. So wurde in der Vergangenheit schon dem „Café Hope“ in Kleve und einer Pflege- familie in Kessel geholfen. „Wir unterstützen zum Beispiel zwei kleinere Projekte im Jahr oder ein größeres über zwei Jahre“, erzählt Jörg Wagner von der Stiftungsar- beit. „Wir sind froh, dass in Goch eine solche Stiftung existiert und Spenden zur Verfügung stehen“, betont Adolf Schreiber.
Zum Andenken an Uwe Klein soll nun eine Bank an der Niers aufgestellt werden. Auch einem anderen Herzenswunsch des verstorbenen Stiftungsgründers will man sich von Seiten der Bür- gerstiftung und des Heimatver- eins Goch weiterhin mit ganzer Kraft widmen: Der Errichtung eines Heimatmuseums im Fünf- Ringe-Haus.
Kombinierte Nutzung ist denkbar
„Die Bereitschaft des Rates zeichnet sich ab“, so Adolf Schrei- ber. So sei im Haushalt 2017 eine Summe eingestellt, die für vorbe- reitende Planungen gedacht ist, wie Willi Vaegs, stellvertretender Vorsitzender der Bürgerstiftung und Vorsitzender des Heimat- vereins, berichtet. Das Geld wer- de zum Beispiel für notwendige Brandschutzgutachten benötigt.
Man könne sich vorstellen, das Fünf-Ringe-Haus gemeinsam mit der Stadtverwaltung zu nut- zen. „Das Konzept wird bespro- chen, wir sind froh, dass Bewe- gung in die Sache gekommen ist“, freut sich Adolf Schreiber.
Corinna Denzer-Schmidt Gemeinsam mit Uwe Klein (sitzend, l) unterschrieb der Vorstand der Bürgerstiftung Niederrhein 2012 den Stiftungsvertrag „Stiftung Historisches Heimatmuseum Goch“. Mit dabei der Vorstandsvorsit- zende Jörg Wagner (sitzend, r), Sprecher Adolf Schreiber (m), der stell- vertretende Vorsitzender Hans-Karl Meuskens (stehend, r) und der Vorsitzende des Heimatvereins Goch e.V., Willi Vaegs (l). NN-Foto: archiv
„Papa Klein“ verhandelte 1919 mit den belgischen Besatzern, die das Steintor sprengen wollten; er konnte das Gocher Wahrzeichen vor
dem Abriss bewahren. Foto: heimatverein
Musik und Literatur in der Evangelischen Kirche Goch
Märchenerzählstunde mit Doris baumann und thomas Geisselbrecht
Goch. Die evangelische Kir- chengemeinde und die Kultour- bühne Goch laden am Sonn- tag, 12. Februar, um 15 Uhr, zu einem Konzert in die Evange- lische Kirche am Markt ein.
Zu Gast sind Doris Baumann und Thomas Geisselbrecht mit ihrem Programm Märchener- zählstunde. Die Reeser Erzäh- lerin und der Klever Gitarrist zaubern mit diesem Konzert ei- ne märchenhafte Atmosphäre in den Kirchenraum. Sie lassen die Welt hinter sich und entführen ihr Publikum in einen zeitlosen Raum.
Doris Baumann ist Mitglied der Europäischen Märchenge- sellschaft und dort zum Erzählen ausgebildet. Seit vielen Jahren bringt sie ihrem Publikum die verborgenen Schätze der Mär- chen nahe. Aus ihrem Repertoire sind es besondere Märchen aus aller Welt, die zu einer geheim- nisvollen und hintersinnigen Reise einladen.
Der dem Publikum durch rege Konzerttätigkeit bekannte Gitar- rist Thomas Geisselbrecht kom- mentiert die Erzählungen mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Astor Piazzolla, Augustin Barrios, Heitor Villa-Lobos, An- tonio Lauro und Stanley Meyers.
Das Programm ist für ein „Stun-
denglas voll Zeit“ bemessen und der Eintritt kostet zehn Euro.
Tickets gibt es bei der Kul- tourbühne im Rathaus, Markt 2, unter der Telefonnummer:
02823/320-202, E-Mail: kultour- buehne@goch.de und online im Veranstaltungskalender bei www.
goch.de.
Märchenerzählerin Doris Bau- mann aus Rees. Foto: privat
Der Klever Gitarrist Thomas Geisselbrecht. Foto: Markus van offern
Senioren feiern jecken Ausklang
Goch. Die Senioren feiern im Pfarrheim Arnold Janssen, Voß- heider Straße, am Veilchendiens- tag, 28. Februar, wieder ihren Karnevalsausklang. Um 14.11 Uhr (Einlass ab 13.30 Uhr) geht es los. Das Seniorenteam Lieb- frauen und die Arbeiter- und Rentnergemeinschaft der KAB laden hierzu ein. Gäste sind herz- lich willkommen. Mit Sketchen und Bütten sollen die Senioren einen schönen Nachmittag ver- bringen. Das Gocher Prinzen- paar Johannes IV. und Lisa I.
und seine Garde haben ihr Er- scheinen zugesagt. Karten kosten fünf Euro (einschließlich Kaffee undKuchen). Vorverkauf hierzu bei Hermine Ingenhau, Telefon 02823/3610 oder beim Pfarrbü- ro St. Arnold Janssen, Kirchhof, während der Öffnungszeiten.
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hilfe: Das Repair Café Goch ist wieder am kommenden Freitag, 10. Februar, 10 bis 13. Uhr, im Gemeindesaal der evangelischen Kirche am Markt, 1. Etage, geöff- net.
Mittwoch 8. Februar 2017 NieDerrheiN NachrichteN
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DIE NUMMER EINSAM
NIEDERRHEIN
Am Wochenende kommen die stärksten Verfolger
Zwei heimspiele der handball-e-Jugend des utuS
UEDEM. Auch der dritte Spiel- tag in der Kreisliga verlief für die kleinen Handballer des Ue- demer TuS gut und sie gingen ungeschlagen aus der Scherm- becker Halle.
Am vergangenen Sonntag fuh- ren die Jüngsten des Uedemer TuS nach Schermbeck. Auch diesmal brachte Uedem mehr Zuschauer mit als die Heim- mannschaft. Trainer Bachmann:
„Mit jedem Spiel wächst die Ner- vosität! Aber auch heute sind wir guter Dinge.“
Hohes Tempo und Abwehr sicherten das Spiel
Uedem hatte immer wieder mal Momente, die unkonzen- triertes Spielen zuließen. Ein Timeout und eine klare Ansage des Trainers brachten die Jungs aber schnell zurück zum Spiel.
Durch das hohe Tempo und die sichere Abwehr gelang es der E-Jugend, das Spiel zu sichern.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit brach Uedem dann aber kom- plett ein. Das eindeutige Pfeifen des Schermbecker Schiedsrich-
ters verunsicherte die Mann- schaft und wiederholt gab es eine klare Ansage des Trainers Bach- mann.Eine etwas andere Auf- stellung der Mannschaft zeigte Wirkung und Uedem verließ ver- dient die Schermbecker Halle mit einem Ergebnis von 25:12.
Das große Ziel ist der Kreisliga-Meistertitel
Bei den nächsten Heimspie- len geht es in der Halle an der Meursfeldstraße gegen die stärk- sten Verfolger in Sachen Kreisli- ga-Meistertitel. Am kommenden Samstag, 11. Februar, um 16 Uhr, spielt die E-Jugend gegen MTV Dinslaken und am Sonntag, 12.
Februar, um 11.45 Uhr, wird gegen HC-TV Rheede gespielt.
Wenn die E-Jugend diese beiden Spiele auch gewinnt, wäre das noch einmal ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft. Das ist Uedem das letzte Mal vor zirka 20 Jahren gelungen.
Die kleinen Handballer hoffen nun auf ganz viel Unterstützung ihrer Fans aus Uedem und Um- gebung.
Die Uedemer Theatergruppe „Rückenwind“ spendete kürzlich den Erlös des im November aufgeführten Stückes „Der Grillclub mit dem roten Auto“ an die Uedemer Jugendfeuerwehr. Am Feuerwehrhaus konnte ein Scheck von 1.000 Euro übergeben werden. Außerdem bekamen die Uedemer Pfadfinder und das Uedemer Jugendorchester jeweils einen Scheck in Höhe von 250 Euro überreicht. Foto: privat
Tennis: Im Treffen mit Bottrop gab es für die Damen des Tennis- clubs Rot-Weiß Goch nichts zu holen. Wie erwartet, setzte es für Olivia Zalewska, Anika Brend- gen, Joyce Lauf und Jana Zitzke
ein deutliches 0:6. Am Samstag, 18. Februar, wird die Winterrun- de in Kellen mit der Partie gegen Bayer Wuppertal 2 abgeschlos- sen. Gelingt hier vielleicht ein Achtungserfolg? Bayer konnte in der Außensaison 2016 bezwun- gen werden.
Musik: Einführung in das Gitar- renspiel – als Begleit- und Rhyth- musintrument für Anfänger und Wiedereinsteiger, ab Dienstag, 14. Februar, von 19 bis 20 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs I2262K, Gebühr 35 Euro).
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NN verlosen Freikarten für Coldplay-Tribute-Band
Wenn eine Tributeband inner- halb von zwölf Jahren mehr als 600 erfolgreiche Live-Auftritte in rund 20 Ländern vorweisen kann, spielt sie definitiv ganz vorne mit. Zu Recht darf sich Coldplace somit als wohl eine der besten Coldplay-Tributebands der Welt bezeichnen. Am Sams- tag, 11. März (Einlass ab 21 Uhr) wird sie im Wunderland Kalkar zeigen, mit wie viel Leidenschaft, Hingabe und musikalischem Feingefühl eine ganze Halle be- geistert werden kann. Dabei se-
hen ihre Mitglieder nicht nur aus wie Coldplay, auch ihre Stimmen sind dem Original zum Verwech- seln ähnlich. Wer es nicht weiß, denkt dass Chris Martin und Bandkollegen live on Air sind.
Einen passenden Start legt an diesem Abend DJ Frank Morris hin. Er wird das Publikum musi- kalisch auf den Hauptact vorbe- reiten und den Moderationspart übernehmen. Tickets (inklusive Getränke und Entertainment) gibt es im Vorverkauf (bis zum 10. März) online für 24,90 Euro
unter www.wunderlandkalkar.
eu. An der Abendkasse zahlen Damen und Herren 27,50 Euro.
Foto: Godley Photographic
Verlosung
Die NN verlosen 5 x 2 tickets für die Veranstaltung am 11. März.
einfach eine e-Mail mit dem betreff
„coldplay-tribute band“ und an- gabe des Namens, der Straße und des wohnortes an gewinnspiel@
nno.de senden. einsendeschluss ist 15. Februar. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.
Peter Rüchel vom Rockpalast gibt eine Lesung in Geldern. Musika- lisch unterstützt wird er dabei von der Band „78Twins“. Foto: privat
Peter Rüchels Erinnerungen an den Rockpalast
ausstellung, Lesung und Live-Show am 11. Februar
Geldern. erst eine Ausstel- lung, dann eine lesung inklusi- ve live-Show einer Band: Peter rüchel vom rockpalast eröff- net am Samstag, 11. Februar, um 19 Uhr eine Ausstellung am nierspark 16 in Geldern. Gegen 20.30 Uhr erzählt er im nahege- legenen Tanzstudio „8 Counts“
an der Bahnhofsstraße 26 Ge- schichten über den rockpalast und wird dabei musikalisch von der Band „78Twins“ begleitet.
die nn verlosen 2 x 2 Karten für dieses event.
Als Erfinder des legendären
„Rockpalast“ erlebte Peter Rü- chel großartige Geschichten mit vielen fantastischen, aber auch nicht immer einfachen Charak- teren der Musikgeschichte. Lau- nig und informativ erzählt er nun in seinem Buch „Rockpalast.
Peter Rüchels Erinnerungen“
von diesen Begegnungen. Kom- biniert wird diese musikalische
„Zeitreise“ mit der energiege- ladenen Live-Show der Band
„78Twins“. Neben einigen Eigen- kompositionen spielen die Musi- ker auch Klassiker aus den Rock- palast-Konzerten (von Little Feat bis Mother‘s Finest). Pianist und Sänger Bastian Korn lernte Peter Rüchel bei seinen regelmäßigen Solo-Konzerten in einem Lever- kusener Live-Musikclub kennen.
Peter ist dort Stammgast. Dort wurde auch die Idee zu dieser Konzertreihe geboren. Der Ein- tritt kostet 15 Euro.
Gewinnspiel
Die NN verlosen 2 x 2 eintritts- karten für die Lesung von Peter rüchel am Samstag, 11. Februar, im Gelderner tanzstudio „8counts“.
einfach am Donnerstag, 9. Fe- bruar, um 11 uhr die hotline 02831/9777099 anrufen. Die ersten beiden anrufer gewinnen.
nIeUKerK. Zur Karnevalssit- zung lädt der elferrat nieukerk am Samstag, 18. Februar, um 19.11 Uhr in den Adlersaal ni- eukerk ein.
Unter dem Motto „Von Mexi- ko bis Feuerland, der Adlersaal in Narrenhand!“ erwartet die Jecken aus Nieukerk und Um- gebung ein rasantes Programm mit vielen Highlights und eini-
gen Überraschungen. Erstmalig spielt die im Südkreis bestens bekannte Stimmungs-und Party- band „Die Flamingos“. Einlass ist ab 18 Uhr.
Die NN verlosen 5 x 2 Eintritts- karten für die Sitzung. Einfach am Donnerstag, 9. Februar, 15 Uhr die Hotline 02831/9777099 anrufen. Die ersten fünf Anrufer gewinnen.
Freikarten für Elferrat-Sitzung
Karnevalssitzung mit der Partyband „Die Flamingos“
KleVe. 20 Jahre nach seinem Tod sitzt rio reiser oben auf sei- ner Wolke und lässt sein leben revue passieren: Ton-Steine- Scherben, linke Grabenkämp- fe, Anfeindungen seiner Fans, Probleme als Schwuler, …Kö- nig von deutschland und sein plötzlicher Tod – der Schau- spieler rudi rhode schlüpft in rios rolle und holt durch seine authentische Verkörperung den Frontmann der „Scherben“ zu- rück auf die Bühne.
Bei dieser Reise in die Vergan- genheit begegnet Rio zahlreichen Freunden und Widersachern – alle verkörpert durch Rudi Rho- de, der im Laufe des Stücks in insgesamt acht Rollen schlüpft.
Natürlich werden die jeweiligen Lebensabschnitte auch musi- kalisch kommentiert: „Keine Macht für Niemand“, „Macht kaputt was euch kaputtmacht“
oder „Der Traum ist aus“ werden ebenso live gespielt Rios schöns- ten Balladen „Junimond“, „Halt dich an deiner Liebe fest“ oder
„Für immer und dich“.
„Zwischen den Welten“ ist kein Cover-Programm, sondern die Skizze eines großen deutschen Musikers und eines wichtigen Stücks deutscher Zeitgeschichte, gezeichnet in Musik und Thea- ter. Eindringlich vor Augen ge- führt wird die Zerrissenheit Rio Reisers – zeitlebens einunermüd- licher Wanderer zwischen den Welten. Das Theaterstück zeich- net das lyrische und politische Werk Rio Reisers in einer sich verändernden gesellschaftlichen Musiklandschaft nach.
Das Musik-Theater kann man erleben am 11. Februar im Culu- cu, Hohe Straße 123. Beginn ist 21 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Ein- tritt frei – es geht der Hut rum.
Rhode spielt „Rio Reiser“
Musik-theater im culucu in Kleve
Auf 2018 verschoben: Aus tour- neetechnischen Gründen wird die Show „Tina: The Rock Le- gend – Das Musical“, das am 15.
März in der Klever Stadthalle gastieren sollte, auf den 3. März 2018 verlegt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Ebenso die von den NN verlosten Karten.
Rundgang mit Nachtwächter
KrAnenBUrG. Am Freitag, 10. Februar, findet ein Rundgang mit altertümlichem Nachtwäch- ter statt. Die Wanderung be- ginnt um 18 Uhr und kostet für Erwachsene jeweils sechs Euro.
Jugendliche von 13 bis 21 Jahre zahlen 4,50 Euro. Info und An- meldung im Tourist Info Center Alter Bahnhof, Telefonnummer 02826/7959 und touristik@kra- nenburg.de.