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Improvisationstheater "Wer, wenn nicht 4" im WHM

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03.09.2020

Improvisationstheater "Wer, wenn nicht 4" im WHM

 Unter dem Motto "Das Problem der Freiheit ist ihre Vieldeutigkeit – Wir müssen reden!" gastiert die Improvisationstheatergruppe "Wer, wenn nicht 4" am Donnerstag, 10. September 2020, 19 Uhr, im Wilhelm-Hack-Museum (WHM). Das Motto ist ein Zitat aus "Das Prinzip Hoffnung" des Philosophen Ernst Bloch. Freiheit und die unterschiedlichen Möglichkeiten diese zu

interpretieren, ist ein Grundgedanke des Projekts "Tor 4 – Wie geht Freiheit wirklich – Wir müssen reden!", das von der BASF SE gefördert wird. Es wird von der

Improvisationstheatergruppe "Wer, wenn nicht 4" gemeinsam mit dem Ernst-Bloch-Zentrum der Stadt Ludwigshafen umgesetzt und ist in Ludwigshafen und der Region unterwegs. Ziel ist es, die Vieldeutigkeit von Freiheit erfahrbar zu machen, indem Menschen miteinander ins Gespräch gebracht werden, selbst oder vielleicht gerade wenn sie unterschiedlicher Meinung sind. Durch das Spiel der Schauspieler*innen miteinander und zusätzliche Interaktion mit dem Publikum werden die Zuschauer*innen animiert, verschiedene Perspektiven wahrzunehmen und einzunehmen.

Kommunikation ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Improvisationstheaterspielers: Im Austausch über das Geschehen auf der Bühne kann das Publikum beobachten, ein Bewusstsein für sich und andere Meinungen entwickeln und sich sogar selbst erproben. Die Freiheit,

miteinander zu diskutieren und streiten zu können, ist ein hohes Gut und wird hier neu

erfahrbar. Wichtiger Bestandteil für "Wer, wenn nicht 4" ist Inspiration: Diese erhält die Gruppe durch das Publikum. In unterschiedlichen Institutionen und Situationen bei einer Vielzahl von Veranstaltungen werden sich Schauspieler*innen und Zuschauer*innen hoffentlich über eine Sache einig sein: So vieldeutig die Freiheit auch ist – reden müssen wir!

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung unter Telefon 0621 504-3411 ist erforderlich.

Kontakt:

Wilhelm-Hack-Museum, Nina Reinhardt, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein, Telefon 0621 504-2934, E-Mail nina.reinhardt@ludwigshafen.de.

   

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