• Keine Ergebnisse gefunden

Sanierung des Lubwartturms hat begonnen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Sanierung des Lubwartturms hat begonnen"

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)
(2)

Städtische Informationen

Sanierung des Lubwartturms hat begonnen

In der zweiten Februarwoche ist der Startschuss für die Sanierung des Lubwartturms gefallen. Im ersten Bauabschnitt wird zunächst die Innen- treppe erneuert. Dabei werden auch Zwischenpodeste in das mehr als 800 Jahre alte Bauwerk eingezogen. Die Bauarbeiten werden rund acht Wochen dauern. „Funktionstüchtig“ ist das Wahrzeichen der Stadt Bad Liebenwer- da danach jedoch noch nicht: Der letzte Treppenabschnitt, der zur Aussichtsplattform führt, kann erst eingebaut werden, wenn die Plattform saniert und höhenmäßig angepasst ist. Dies geschieht im Rahmen der Hüllensanierung, die erst im August 2011 beginnt.

Die späte Fortsetzung der Sanierungsarbeiten hängt einerseits mit den Finanzmitteln zusammen – die Maßnahme wird zu zwei Dritteln über das Bund-Länder-Programm zur Städtebauförderung finanziert und die Mittel werden in Jahresscheiben ausgereicht –, anderseits auch mit naturschutz- rechtlichen Vorgaben. Wegen der im und am Turm lebenden Fledermäuse und Turmfalken können die Bauarbeiten nur während bestimmter Monate durchgeführt werden.

Abgeschlossen sein wird die Sanierung des Lubwartturms im Dezember 2011. Bis dahin bleibt das Wahrzeichen der Kurstadt für den Besucher-

verkehr geschlossen.

Runder Tisch zur Ortsumfahrung B183

Auf Initiative der Stadt Bad Liebenwerda sind dieser Tage Vertreter ver- schiedener Behörden zusammengekommen, die in die Vorbereitungen zum Bau der Ortsumfahrung der B 183 eingebunden sind. Ziel dieses „Rundes Tisches“, der in regelmäßigen Abständen stattfinden soll, ist es, einen zü- gigen Ablauf des Planfeststellungsverfahrens sicherzustellen.

Diskutiert wurde in dieser Runde unter anderem die Frage, wie Ausgleichs- maßnahmen für die Eingriffe aufgrund des Baues der Ortsumfahrung umge- setzt und auch für die Landwirtschaft verträglich gestaltet werden können.

Klären will man darüber hinaus, inwiefern der Bau der Schwarze-Elster- Querung der Ortsumfahrung parallel zu den anstehenden Hochwasser- schutzmaßnahmen und Deichsanierungen in diesem Bereich stattfinden kann. Somit könnte vermieden werden, dass im sensiblen Gebiet der Fluss- niederung, das als Flora-Fauna-Habitat europäischen Schutzstatus genießt, zwei Mal eingegriffen werden müsste. Ein weiterer Punkt war die Übertra- gung von Straßenabschnitten der jetzigen B183, die nach Bau der Ortsumfahrung nachrangig werden und an Stadt oder Landkreis als Bau- lastträger übergeben werden sollen. Frank-Dieter Manteufel, der als Bereichsleiter für Planung und Entwurf den Landesbetrieb Straßenwesen, Niederlassung Süd, als Bauherren der Ortsumgehung vertrat, erklärte, dass die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren vorliegen und das Ver- fahren Ende März eröffnet werden solle. Von Seiten des Landkreises wurde eine wohlwollende Begleitung des Vorhabens signalisiert. Frank George, Leiter des Amtes für Bauaufsicht, Umwelt und Denkmalschutz beim Land- kreis, sagte, man arbeite in gutem Einvernehmen mit den Beteiligten zu- sammen und habe vieles bereits im Vorfeld gut abgestimmt.

Als nächste Aufgabe wollen die am Runden Tisch Beteiligten die noch offenen Fragen mit dem Landesumweltamt klären.

Archäologische Schmuckstücke im Kreismuseum ausgestellt

Archäologische Funde aus einem Zeitraum von 10.000 Jahren sind im Kreismuseum Bad Liebenwerda ausgestellt worden. Die Ausstellung „OPAL – Archäologische Schmuckstücke von Brandenburgs längster Gastrasse“

zeigte einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse, die durch Gra- bungen im Vorfeld des Baus der Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung in Brandenburg gewonnen wurden. Neben Fundstätten aus der Zeit germani- scher und slawischer Besiedlung des Landes wurde dabei unter anderem auch eine mittelsteinzeitliche Bestattung untersucht – es ist erst die sechs- te derartige Fundstätte in Brandenburg. Letzter Ausstellungstag ist der 25.

Februar.

Auf besonderes Interesse stieß ein etwa 1000 Jahre alter Schädel einer Slawin, der zu den Ausstellungsobjekten gehört.

Die Besucher beider Messen seien sehr interessiert gewesen und hätten viel nachgefragt, gibt Kerstin Jahre vom Haus des Gastes zu verstehen. So erkundigten sich etwa viele Senioren nach den Möglichkeiten von Privat- kuren in Bad Liebenwerda. Die Krankenkassen bezuschussen solche Ku- ren. Die Fontanaklinik hat entsprechende Angebote. Doch auch andere Zielgruppen zeigten Interesse an der Kurstadt und ihren Möglichkeiten.

„Wir waren bereits zum vierten Mal auf dem Dresdner Reisemarkt“, er- zählt Kerstin Jahre. „Es gibt viele Gäste, die sich an uns erinnern.“ Es zeige sich, dass man mit persönlichen Gesprächen viel bewirken könne. Sehr hilfreich sei es auch, dass die Lausitztherme Wonnemar Preise für ein Gewinnspiel zur Verfügung stelle und die Mineralquellen Getränke spon- sern.

Aus Kostengründen hat sich die Kurstadt auf beiden Messen jeweils mit einem Partner aus der Region präsentiert. In Chemnitz zeigte man sich mit dem Sängerstadt-Marketingverein Finsterwalde, in Dresden mit dem Tourismusverband Elbe-Elster.

„Unser Auftritt hat bereits Wirkung gezeigt“, freut sich Kerstin Jahre. Es seien bereits einige Buchungsaufträge zu verzeichnen gewesen, die über Buchungsaufträge, die in die Broschüre eingeheftet sind, auf die Messeauf- tritte zurückzuführen sind. „Das ist ein schönes Erfolgserlebnis“, so die Mitarbeiterin vom Haus des Gastes. „Wir hoffen, dass da mit der Zeit noch mehr kommt.“

Die nächsten Auftritte hat das Haus des Gastes auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vom 10. bis zum 14. März, wo man sich im Rahmen des Auftritts des Brandenburgischen Kur- und Bädervereins zei- gen will, und am 27.März im Ostbahnhof in Berlin.

Kurstadt auf sächsischen Reisemessen präsent

Das Haus des Gastes hat die Kurstadt Bad Liebenwerda zum Jahresbeginn auf zwei sächsischen Reisemessen präsentiert. Vom 8. bis 10. Januar stell- te man sich auf dem Chemnitzer Reisemarkt vor, vom 29. bis 31. Januar auf dem Dresdner Reisemarkt. Schwerpunkt der Präsentation war die Vor- stellung der neuen Wellness-Broschüren in der fast alle Pauschalangebote zusammengefasst und übersichtlich aufgeführt sind.

Saisoneröffnung im Naturparkhaus

Mit Beginn der Sommerzeit am 28. März startet das Besucher- informationszentrum im Naturparkhaus mit verlängerten Öffnungszeiten in die Veranstaltungssaison 2010. Zur Einstimmung wird an diesem Tag ab 14 Uhr ein Familienerlebnisprogramm unter dem Motto „Natur des Jah- res“ angeboten. Im Mittelpunkt stehen die Besonderheiten der schützens- werten Jahreswesen wie die Vogelkirsche, der Kormoran, die Gewürznelke sowie Karausche, die Sibirische Schwertlilie und der Frauenschuh.

Treff: Naturparkhaus Bad Liebenwerda, Am Markt 20 Dauer: bis 17.00 Uhr

Kontakt: Förderverein Naturpark Niederlauistzer Heidelandschaft e.V., Frau Jana Kurz, Tel. 035 341 471-594

(3)

Drei Stellen für ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) zu besetzen

Die Stadt Bad Liebenwerda beabsichtigt, in diesem Jahr wieder drei Stellen für ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) zu besetzen. Einsatzorte sind das Grundschulzentrum Robert-Reiss, die Kneipp-Kita „Pfiffikus“ in Zeischa und der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung „Regenbogen“ in Bad Lie- benwerda, die Einsatzzeit beginnt am 1. September und endet nach zwölf Monaten. Bewerben können sich junge Leute zwischen 17 und 26 Jahren.

Die Tätigkeit wird mit einem Taschengeld vergütet. Das Freiwillige Soziale Jahr wird oft als Vorpraktikum für verschiedene Studiengänge an Fach- hochschulen/ Universitäten genutzt.

Interessenten richten ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnis- kopien und Praktikumsnachweise bis zum 31.05.2010 unter dem Kenn- wort „FSJ“ an die Stadt Bad Liebenwerda, Markt 1 in 04924 Bad Lieben- werda. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Obenaus unter der Ruf- nummer 035341/ 155-113, E-Mail petra.obenaus@badliebenwerda.de zur Verfügung. Die genauen Stellenbeschreibungen sind auf der Website der Stadt Bad Liebenwerda (www.badliebenwerda.de) unter der Rubrik „Ak- tuelles“ abrufbar.

Schützenverein Bad Liebenwerda lädt zur Jahreshauptversammlung ein

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

hiermit möchte ich euch zu unserer Jahreshauptversammlung am 19.03.2010 um 19:00 Uhr in das Haus des Gastes einladen. Auf dem Programm steht das Wettkampfjahr, der Finanzbericht und die Wahl des Vorstandes.

Der Vorstand • Frank Seifert

Freiwillige Feuerwehr Bad Liebenwerda zog Bilanz

Mit Spannung erwarten die Bad Liebenwerdaer Feuerwehrleute das Früh- jahr: Im März oder April wird der Technikpark der Wehr um einen moder- nen Teleskopmast ergänzt. „Das bedeutet für uns wieder viel Arbeit“, kündigte Stadtbrandmeister und Wehrführer Karl Schlegel bei der Jahres- versammlung der Freiwilligen Feuerwehr an. „Es ist alles neue Technik und da muss sehr, sehr viel gelernt werden.“ Viel Arbeit hatten die Kameraden auch im vergangenen Jahr. Exakt 50 Mal rückten die Feuerwehrleute aus.

Die Einsatzzeit summierte sich dabei auf 785 Stunden. Hinzu kamen noch einmal 1562 Stunden in 29 Ausbildungsdiensten, in denen sich die Feuer- wehrleute praktisch und theoretisch fortbildeten, den Umgang mit der Tech- nik übten, die Technik warteten oder Lösch- und Notwasserbrunnen im Stadtgebiet überprüften. Mehrere Kameraden besuchten darüber hinaus Ausbildungen und Lehrgänge, die am Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) in Herzberg und an der Landesfeuerwehrschule in Eisenhüttenstadt statt- fanden. 23 Kameraden der Kurstadt-Wehr nahmen an der Atemschutz- weiterbildung am Feuerwehrtechnischen Zentrum in Herzberg teil. „Das ist bei 27 Atemschutzträgern ein guter Schnitt“, urteilt Karl Schlegel. Wie in den vergangenen Jahren, wurde auch in diesem wieder eine Überprüfung aller Fahrzeuge der Feuerwehren von Bad Liebenwerda und der Ortsteile vorgenommen. Meist werde dafür ein ganzer Sonnabend benötigt, so der Stadtbrandmeister: „Aber ich glaube, die Arbeit lohnt sich.“

Schlegels Rechenschaftsbericht zufolge blieb die Wehr im Jahr 2009 von größeren Problemen verschont. Einige Schwierigkeiten hatte man jedoch – ausgerechnet mit dem neuesten Fahrzeug, dem Hilfeleistungslöschgruppen- fahrzeug. Die Technik funktionierte nicht so, wie sie sollte, und musste in einer Fachwerkstatt überprüft werden. Vor allem der Hartnäckigkeit des Maschinisten Mario Ernst sei es zu verdanken, dass auch der letzte Fehler ausgemerzt wurde. Mit dem neuen Teleskopmast wird die Technik der Wehr in diesem Jahr weiter modernisiert. „Der fest montierte Korb wird drei Personen gleichzeitig auf bis zu 30 Meter Höhe transportieren kön- nen“, schilderte Karl Schlegel die Finessen der Neuanschaffung. „Gleich- zeitig können die letzten vier Meter des Mastes nach unten abgewinkelt werden, was besonders wichtig ist, wenn man hinter einem Haus operieren muss.“ Das Fahrzeug wird 500.000 Euro kosten und wird zu 60 Prozent vom Land gefördert. „Die Stadt muss trotzdem 200.000 Euro tragen – ich möchte mich deshalb bei der Stadtverwaltung und den Stadtverordneten bedanken, dass sie diese Investition ermöglicht haben.“

Traditionell wurden während der Jahreshauptversammlung wieder Auszeichnungen und Beförderungen vorgenommen.

Verabschiedung im Haus des Gastes

Das Team vom Haus des Gastes in Bad Liebenwerda hat kürzlich seinen ehemaligen Auszubildenden Mario Vogel verabschiedet. Der junge Mann hatte nach seinem Dienst als Zeitsoldat bei der Bundeswehr in Doberlug- Kirchhain im Jahr 2007 eine Ausbildung zum Kaufmann für Freizeit und Tourismus in der Einrichtung begonnen und sie kürzlich ein halbes Jahr vorzeitig abgeschlossen. Mario Vogel ist nunmehr in der Stadtverwaltung zuständig für den Sitzungsdienst und Vereine. Auch nach Abschluss der Ausbildung wird er weiterlernen: Er wird eine Weiterbildung zum fachan- gestellten für Verwaltung beginnen.

Stolz ist Schlegel auf den Altersschnitt der Wehr: die 47 aktiven Kameraden sind im Durchschnitt 34,7 Jahre alt. „Besonders wichtig: In fast allen Alters- gruppen – und nicht nur bei den Älteren – sind Vertreter der Wehrleitung zu finden“, so der Wehrführer und Stadtbrandmeister. Das sichere die Zukunfts- fähigkeit der Wehr und vermeide harte Übergänge beim Generationenwechsel.

Die Alterstruktur hält auch Bürgermeister Thomas Richter für bemerkens- wert: „Das ist nicht überall der Fall und spiegelt die gute Nachwuchsarbeit wider.“ Er verwies darauf, dass die Stadtverwaltung nicht nur für die Aus- rüstung der städtischen Wehr, sondern auch etwas für die Ausstattung der Feuerwehren in den Ortsteilen etwas tue. So soll in diesem Jahr ein Fahr- zeug für die Oschätzchener Kameraden angeschafft werden. Er dankte den Feuerwehrleuten für ihren freiwilligen Dienst und verwies auch auf die Hilfe, die die Kameraden derzeit bei der Beseitigung von Schneewehen auf und Eiszapfen an Hausdächern der Innenstadt leisten.

Dank und Anerkennung brachte auch der Vorsitzende der Stadtverordneten- versammlung, Johannes Berger, zum Ausdruck. Er betonte, dass Feuer- wehrleute durch ihre vielen Ausbildungsdienste weit mehr leisten, als in der Statistik zum Ausdruck kommt.

(4)

Handarbeitszirkel seit mehr als zehn Jahren aktiv

Seit über zehn Jahren bereichert der Handarbeitszirkel das Angebot vom Haus des Gastes. Unter der Anleitung von Frau Gabriele Erdmann entstan- den viele schöne Handarbeiten. Eine kleine Kostprobe des Schaffens kön- nen Besucher in einer kleinen Vitrine im Haus des Gastes bewundern.

Das Team vom Haus des Gastes und die Handarbeitsfrauen möchten sich ganz herzlich bei Gabriele Erdmann für das jahrelange Engagement bedan- ken und ihr für die kommenden Jahre viel Gesundheit wünschen.

Der Handarbeitszirkel trifft sich dienstags 18 Uhr wöchentlich im Haus des Gastes, Dresdener Str.23. Jeder, der Spaß an Handarbeiten hat, an Anregungen für schöne Handarbeiten interessiert ist und vielleicht auch seine Erfahrungen an andere weitergeben möchte, ist herzlich willkommen.

Das Team vom Haus des Gastes

Jeden Dienstag trifft sich im Haus des Gastes der Handarbeitszirkel.

Eleonore Brzezinski, Leiterin im Haus des Gastes, verabschiedete Mario Vogel (l.), der seine Ausbildung in der Einrichtung abgeschlossen hat.

Landesfinale der Fußballdamen in Bad Liebenwerda

Die Fußballdamen der SG Kröbeln waren am Sonntag, den 14. Februar, in der Sporthalle Bad Liebenwerda Gastgeber beim Landesfinale der Hallen- meisterschaften. Neun Teams aus ganz Brandenburg waren angereist, um den Titel unter sich auszumachen. Bürgermeister Thomas Richter eröffne- te das Turnier und verwies darauf, dass die Kröbelner Kickerinnen erstmals als ausrichtender Verein für ein solches Ereignis auftraten.

Der Heimvorteil brachte den Kröbelnerinnen nicht das erhoffte Glück im Turnierverlauf – am Ende reichte es nur für einen fünften Platz. Den Titel holten sich die Spielerinnen des SV Ziesar vor der SG Blau-Weiß Beelitz und dem FFC Turbine Potsdam III. Rund 300 Zuschauer verfolgten das sportliche Geschehen.

Das Auftaktspiel entschieden die Spielerinnen des FC Energie Cottbus gegen die Damen des SV Rot-Weiß Flatow mit 1:0 für sich.

Rettungsübung auf den Maasdorfer Teichen

Eine Eisrettungsübung führten am letzten Sonntag des Januars die Kamera- den der Freiwilligen Feuerwehren Dobra, Maasdorf, Thalberg und Theisa durch. Auf den zugefrorenen Maasdorfer Teichen übten die Kameraden, wie eine ins Eis eingebrochene Person sicher geborgen werden kann. Der Maasdorfer Wehrleiter René Walter stieg hierfür eigens im Neoprenanzug ins eiskalte Wasser. Bei der Rettung von Eingebrochenen muss der Retter vor allem zuerst an seine Sicherheit denken. Sachkenntnis erfordert der Umgang mit unterkühlten Personen, die aus dem Eis geborgen werden konnten. Die vier Ortswehren, die gemeinsam die Einheit Nord bilden, führten das erste Mal eine solche Übung durch.

Auf einem der zugefrorenen Maasdorfer Teiche übten die Kameraden der Einheit Nord, wie ins Eis eingebrochene Personen gerettet werden.

Veränderter Termin für Kutschenkorso!

Das 9. Zobersdorfer Kutschenkorso findet am 23.05.2010 ab 14.00Uhr in Zobersdorf statt.

Ricardo Kropp

Fotoausstellung „Menschen irgendwas“

Unter dem Titel „Menschen irgendwas“ stellen Liane Sickert und Enrico Ryll im Haus des Gastes Fotografien aus. Die Ausstellung ist vom 8. März bis zum 30. April zu sehen und zeigt Menschen in Alltags- situationen. „Wir sind weit gereist, erwarben vie- le Eindrücke und bringen schöne Bilder aus (fast) der ganzen Welt mit, die zum Verweilen, Staunen und Fernweh anregen“, sagen die beiden Foto- grafen. „Die Bilder lassen erkennen, wie facetten- reich die Welt ist, auch die Umgebung von Bad Liebenwerda, Torgau und Brandenburg.“

Liane Sickert, geboren 1984 in Torgau, ist Fachübersetzerin. Sie hielt sich unter anderem in den USA, China und Finnland auf, wo sie arbei- tete und studierte. Enrico Ryll wurde 1986 in Torgau geboren und studiert in Leipzig Rechts- wissenschaften. Er ist seit 2008 zweiter Vorsit- zender des Kunst- und Kulturvereins „Johann Kentmann“ in Torgau, in dem auch Liane Sickert Mitglied ist.

Die Fotoausstellung präsentiert Aufnahmen, die auf der ganzen Welt entstanden sind.

(5)

Haus des Gastes

B ad Li ebenwerda

Tel. 035341/ 628-0 Bis zum 5.März ist die Ausstellung zum Projekt „Heimat ist cool“ zu sehen, das der Verein für Stadtmarketing und Wirtschaft Bad Liebenwerda e.V. gemeinsam mit Schülern und Jugendlichen dieses Projekt durchgeführt hat.

Am 8. März Ausstellungswechsel:

Der Torgauer Kunst- und Kulturverein "Johann Kentmann" e.V. stellt vom 8. März bis 30. April 2010 im Haus des Gastes Bad Liebenwerda, Dresd- ner Straße 23, Fotografien unter dem Titel "Menschen irgendwas", aus.

Protagonisten sind Enrico Ryll aus Leipzig und die Torgauerin Liane Si- ckert

Termine März 2010

• Spaß an Handarbeiten jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr im Haus des Gastes für alle Interessierten

• Öffentliche Chorprobe jeden 1., 2. und 3. Donnerstag im März 19 bis 21 Uhr im Haus des Gastes

• bis 31.03. - "Wolf & Mensch" Sonderausstellung im Kreismuseum Wolf & Mensch - Auf Spurensuche in Brandenburg

Gemeinschaftsausstellung des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft und des Kreismuseums Bad Liebenwerda

• 03.03.- 15:00 Uhr Puppentheater im Haus des Gastes

mit der Herzberger Puppenbühne mit dem Märchen „Der kleine Eisbär“, Eintritt: 5,00 Euro

• 06. und 07.03. - 14:00 bis 17:00 Uhr Wintergartenfest im Haus des Gas- tes, Wir holen uns den Frühling ins Haus

• 06.03. - Wanderung mit dem TSV Lubwart e.V.

Alle Informationen wie: Beginn, Streckenlänge, Treffpunkt und Strecken- länge beim Wanderführer erfragen! Leitung: Sigmar Ludwig, Karl Herbig Tel. 035341/ 10873

• 17.03. - 15:00 Uhr Seniorenakademie im Haus des Gastes

Ein Vortrag von K. Bradke und C. Lemm vom Sozialamt des Landkreises Elbe-Elster zum Thema: „Altern in gewohnter Umgebung“,

Unkostenbeitrag: 1,00 Euro

• 20. 03. - 15:30 Uhr Stadtführung durch den Altstadtkern und dessen unmittelbare Peripherie, Veranstalter: Herr Barth oder Herr Burghardt Treff- punkt: Eingang Fontana-Klinik, Dauer der Führung: 1,5- 2,5 Stunden

• 25.03. - 19:00 bis 21:00 Uhr Konzert mit Angelika Milster in der Ev.

St. Nikolai- Kirche, Karten im Vorverkauf im Haus des Gastes, Eintritt: 27,00 Euro

• 26.03. - 19:00Buchlesung mit Herbert Köfer im Haus des Gastes im Rahmen der 14. "LiteraTour" liest er aus dem Buch "Nie war es so verrückt wie immer", Eintritt: 9,00 Euro, Kurgäste 8,00 Euro

Es ist wieder soweit:

Bunter Markt für Kindersachen

Am Sonnabend, den 06.03.2010 organisiert der Förderverein der Grundschule Bad Liebenwerda e.V.

i n d e r Z e i t v o n 1 5 . 0 0 - 1 7 . 0 0 U h r i m Grundschulzentrum Robert Reiss, einen Bunten Markt für Kindersachen.

Kinder möchten ein kleines Programm zusammenstellen und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.

Wer selbst einen Stand eröffnen möchte, meldet sich bitte unter der Rufnummer: 0177/4002733 ab 17 Uhr.

Doreen Wiedemann

Neuer Rad- und Wanderkalender demnächst erhältlich

Ab dem 1. März wird der neue Rad- und Wanderkalender 2010 im Haus des Gastes der Kurstadt Bad Liebenwerda erhältlich sein. Gemeinsam mit sie- ben weiteren Partnern ist es dem Haus des Gastes gelungen, für Gäste und Einheimische 39 Touren anzubieten. Es werden vielseitige Rad-, Wander- touren und Exkursionen durch das Land zwischen Elbe und Elster angebo- ten. Auch über die Landesgrenze hinaus gibt es eine Vielzahl von Touren: So führen einige Touren über die Mühlberger Elbbrücke nach Sachsen, etwa Belgern oder in die Dahlener Heide.

Erworben werden kann in diesem Jahr auch wieder ein Tourenpass. Er dient dazu, Bonuspunkte zu sammeln und bei der Krankenkasse einzulö- sen. (Preis: 1 Euro)

Herbert Köfer liest im Haus des Gastes

Im Rahmen der 14. LiteraTour zwischen Elbe und Elster wird Herbert Köfer am 26. März um 19 Uhr im Haus des Gastes aus seinem Buch „Nie war es so verrückt wie immer...“ lesen. Herbert Köfer ist eine Legende des DDR-Fernsehens. Er schrieb Film-, Theater-, und Rundfunkgeschichte.

Vor allem aber spielte er sich in die Herzen seines Publikums: Als Volks- schauspieler und Komödiant. So sollen seine Fans ihn in Erinnerung behalten, wenn er nicht mehr da ist, verrät er in seiner Biographie. Weil Narren Menschen glücklich machen. Zumindest auf der Bühne. Der 89-Jährige spricht nicht nur über sein langes Schauspielerleben, son- dern auch über seine Rolle als prominen- ter Staatsbürger und über den Privatmann Köfer – mal nachdenklich und mal unbe- schwert.

Karten sind im Haus des Gastes der Kur- stadt erhältlich.

Eintritt: 9 Euro, Ermäßigt: 8 Euro

Herbert Köfer wird am 26. März in Bad Lieben- werda sein Buch vorstellen.

Kinderfaschingszeit im Haus des Gastes

Ein zünftiger Kinderfasching wurde am 07.02. im Haus des Gastes gefei- ert. Das „Deutsche Clown Theater“ aus Leipzig begeisterte die Kinder mit einer super-tollen Faschingsparty. Bei Limbo, Polonaise und vielen Spielen verging die Zeit viel zu schnell. Alle kleinen und großen Gäste hatten sich toll kostümiert. Pipi Langstrumpf tanzte neben Löwe, Tiger, Pirat, Zau- berer, Prinzessin, Tänzerin, Clown und vielen anderen Kostümen.

Sogar Kurli hatte seinen Winterschlaf unterbrochen und freute sich über seine vielen Artgenossen.

Das Team vom Haus des Gastes

Kurli traf beim Fasching viele kleine „Art- genossen“.

Tanz zum

Gaststätte Biberklause Bad Liebenwerda • Fischergasse 14 Bitte um Tischreservierung unter Tel: 035341/ 9338

Frühlingsanfang

(6)

Bauschlosserei und Stahlbau Harry Käthner

Inzwischen ist es mehr als 20 Jahre her: Genau am 1. Januar 1990 startete Harry Käthner in Möglenz mit seiner Bauschlosserei in die Selbständig- keit. Geplant und vorbereitet war dieser Schritt schon länger. Dass die Unternehmensgründung in die Zeit zwischen Wende und Wiedervereini- gung fiel war Zufall – und machte die Sache nicht einfacher. Zunächst erhielt der gelernte Werkzeugmacher Aufträge vom Stahlwerk Gröditz, für das er Dreharbeiten ausführte. „Die Rechnungen mussten alle noch vor der Währungsunion gestellt werden“, blickt er zurück. „Danach war erst einmal Ruhe.“

Der Zufall ließ Harry Käthner in den Monaten danach einen Unternehmer aus den alten Bundesländern kennenlernen, der Kontakte zu einem Schlossereibetrieb in Ostdeutschland suchte und dem jungen Möglenzer Unternehmen weitere Aufträge verschaffte. „Glück spielt immer eine Rol- le“, meint Harry Käthner. „Aber wichtig ist, dass man mit Qualität und Zuverlässigkeit überzeugt.“ Noch heute bestehen Kontakte zwischen beiden Unternehmen.

Die Bauschlosserei Harry Käthner ist mittlerweile bundesweit tätig. Sämt- liche Metallarbeiten für das Baugewerbe und den privaten Bereich werden ausgeführt. Man baut Türen und Tore mit und ohne Antrieb, Geländer, Treppen, Vordächer. Ein Schwerpunkt ist der Stallhallenbau und die Aus- rüstung von Ställen. Derzeit sind neben dem Chef sechs Gesellen und ein Lehrling im Unternehmen beschäftigt. Harry Käthners Ehefrau managt darüber hinaus das Büro. Fing vor 20 Jahren die Arbeit in zwei Garagen neben dem Eigenheim an, hat sich das Unternehmen 1999 eine Produktions- halle in der Zobersdorfer Straße in Möglenz geschaffen, die später noch erweitert wurde.

Nicht immer ist die Arbeit einfach, macht der Metallbau-Unternehmer deut- lich. Aufträge zu erhalten, ist mitunter ein Kampf. Und manchmal kostet ein Streit wegen schlechter Zahlungsmoral von einzelnen Kunden oder mit einem Zulieferer Nerven. Spaß macht das Geschäft Harry Käthner im Gro- ßen und Ganzen trotzdem. „Wichtig ist ein Team, das hinter dem Betrieb steht“, sagt er. Mit seinen Mitarbeitern ist der Chef zufrieden. „Mit sol- chen Leuten kannst du was bewegen.“ Ein Riesenproblem sei es allerdings, geeigneten Berufsnachwuchs zu finden. Viele Bewerber um Lehrstellen hätten schlechte Noten und seien nicht flexibel genug. „Wir brauchen aber Leute, die selbständig arbeiten können.“ Da fällt es oftmals schwer, einen passenden Auszubildenden zu finden. Sein Unternehmen versuche trotz- dem weiterhin, regelmäßig einen Lehrling auszubilden – inzwischen ist der siebente Azubi im Betrieb.

Für Harry Käthner hat sein Unternehmen inzwischen baulich einen abge- schlossenen Entwicklungsstand erreicht. Investitionen können nur in eine Spezifizierung des Betriebes gehen. Eine große Herausforderung steht aber noch an: Es gilt, die Unternehmensnachfolge zu regeln. Für diese Frage hat der Geschäftsführer bislang noch keine Lösung gefunden – die Kinder sind in anderen Branchen fest etabliert, die Enkelkinder sind noch zu jung. Das Thema wird zwar erst in einigen Jahren fällig und drängt noch nicht. Schon jetzt darüber nachzudenken, kann trotzdem nicht schaden.

Sechs Facharbeiter und ein Auszubildender sind im Produktionsbereich des Unterneh- mens tätig.

• Unternehmen im Porträt • Praktisches Jahr: Studenten für Brandenburg gewinnen

Medizinstudenten, die ihre Famulatur beziehungsweise ihr Praktisches Jahr (PJ) ableisten, muss der Zugang zu Kliniken und Praxen in Branden- burg erleichtert werden. Das fordern die Landesärztekammer Brandenburg (LÄKB), die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) und die Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg (LKB).

„Unser Ziel ist es, Nachwuchsmediziner für Brandenburg zu gewinnen, um der drohenden medizinischen Unterversorgung entgegenzuwirken. Dies kann uns jedoch nur gelingen, wenn wir bereits im Medizinstudium anset- zen und den jungen Frauen und Männern gute Arbeitsbedingungen sowie Unterstützung bei der Organisation ihrer praktischen Ausbildung in unse- rem Land bieten können“, erklärt Dr. Udo Wolter, Präsident der LÄKB. So wie es in der Weiterbildung bereits Kooperationen wie das Weiterbildungs- netzwerk hausärztliche Versorgung gibt, sollten auch bei Famulatur und PJ Ansatzpunkte zur Zusammenarbeit von Universitäten anderer Bundes- länder, brandenburgischen Kliniken und Praxisinhabern gefunden werden.

Das praktische Jahr müsse sich - wie der Name bereits sagt - durch praxis- nahe Ausbildungsinhalte auszeichnen, die die angehenden Mediziner in angemessener Form auf die Tätigkeit als Arzt vorbereiten. „Dabei bieten die Brandenburger Krankenhäuser mit ihren Ausbildungsangeboten den gleichen Standard wie andere Kliniken in der Bundesrepublik. Die Kranken- häuser in Brandenburg haben aber ein besonderes Augenmerk auf die Rahmenbedingungen neben der Arbeit - beispielsweise die Kinderbetreuung und ähnliches - gelegt, um den Medizinernachwuchs für eine Tätigkeit in Brandenburg gewinnen zu können. Denn erst nach Ableistung der verbind- lich vorgeschriebenen klinischen Ausbildung im stationären Bereich könne der Mediziner auch in der Niederlassung tätig werden“, betont Dr. Jens- Uwe Schreck, Geschäftsführer der LKB. Ziel ist es, die jungen Mediziner langfristig an die Region zu binden.

Was kommt auf einen jungen Arzt in der Praxis zu? Welche Unterstützung findet er bei Beginn einer ambulanten Tätigkeit? Welche Kooperations- formen sind besonders geeignet? All diese und andere Fragen stehen im Zentrum der bereits seit einigen Jahren durch die KVBB erfolgenden direk- ten Zusammenarbeit mit Medizinstudenten insbesondere an den Berliner Universitäten. Darauf verweist der Vorsitzende der KVBB, Dr. med. Hans- Joachim Helming. „Mit unserer Internet-Praxisbörse, einer sehr gezielten Niederlassungsberatung, mit zahlreichen konkreten Kontakten zu den kommunalpolitisch Verantwortlichen, vor allem in ländlichen Regionen Brandenburgs, sind wir gut vorbereitet“, so der KV-Vorsitzende. All dies jedoch sei nur Stückwerk, wenn sich die Rahmenbedingungen für die ärzt- liche Tätigkeit nicht ändern. Dr. Helming: „Gerade ein junger Arzt benötigt Sicherheit und Planbarkeit, sonst wird er sich nicht für eine Tätigkeit in ländlichen Regionen entscheiden.“

Ideen gefragt: LAG Elbe-Elster unterstützt Projekte

Projekte und Vorhaben, die neue Arbeitsplätze in der Region schaffen oder vorhandene festigen, die Wertschöpfung von Unternehmen erhöhen oder gemeinsam neue Vermarktungswege erschließen, unterstützt die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elbe-Elster. Interessenten und Unternehmen kön- nen sich hierzu kurzfristig beim Regionalmanagement über Möglichkeiten einer Förderung informieren. Nähere Infos unter www.badliebenwerda.de

> Verwaltung > Aktuelles.

Teilregionalplan „Windkraft“ einsehbar

Der Entwurf des „Sachlichen Teilregionalplans Windkraftnutzung“ für die Region Lausitz-Spreewald der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz- Spreewald kann von Interessierten Bürgern eingesehen werden. Es besteht die Möglichkeit des Downloads auf der Internatseite der Stadt Bad Liebenwerda (www.bad liebenwerda.de > Verwaltung > Aktuelles).

(7)

Evangelische Kirche

Gottesdienste Februar

• 28.02.10 10:00 Uhr Gottesdienst

• 07.03.10 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vorstellen der Konfirmanden

• 14.03.10 10:00 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee und Eine-Welt-Verkauf (gleichzeitig Kindergottesdienst)

• 21.03.10 10:00 Uhr Gottesdienst

• 28.03.10 10:00 Uhr Gottesdienst Gemeindeveranstaltungen

• Frauenhilfe • Mi, 03.03.10 um 14:30 Uhr im Pfarrhaus

• Gebetskreis • Di, 09.03.10 um 19:00 Uhr, Gemeindehaus, Südring 15

• Bibelgesprächskreis im Pfarrhaus • Do, 18.03.10 um 19.30 Uhr

• Treff-after-eight • Di, 16.03.10 um 20:00 Uhr, Thema: „Finanzkrise - und nun?“, im Gemeindehaus

• Weltgebetstag, Freitag, den 26.02.10 um 19:30 Uhr Gemeindehaus, unter dem Motto: Alles, was atmet, lobe den Herrn“, feiern wir den Gottesdienst nach der Ordnung, die Frauen aus Kamerun vorbereitet haben.

Kirche im Dorf

• Maasdorf: Donnerstag, den 04.03.10 um 19:00 Uhr Gesprächskreis im Natoureum

• Dobra: Sonntag, den 14.03.10 um 14:00 Uhr Gottesdienst

• Möglenz: Sonntag, den 07.03.10 um 14:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche

• Zeischa/ Zobersdorf: Mittwoch, den 17.03.10 Uhr Gesprächskreis Gaststätte Voigt

Zeugen Jehovas

Gottes Wort, die Bibel hat sich bis in unsere Zeit stets als wahr und zuverlässig erwiesen. Lernen auch Sie ihren Wert schätzen.

Der öffentliche Vortrag am Sonntag, den 07. März hat das Thema:

„Achtung vor der Autorität ist ein Schutz.“ Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei.

• Weitere biblische Vorträge immer am Sonntag 9.30 Uhr im Königreichssaal Schilda

• 14.03. Wirst du dem Geschick dieser Welt entgehen?

• 21.03. Warum nahm Jesus Leid und Tod auf sich?

• 28.03. Der Ursprung des Menschen - Ist es wichtig, was man glaubt?

Anlässlich des Todestages von Jesus Christus, findet am 30, März eine Gedenkfeier statt. Dazu ist jeder recht herzlich eingeladen. Gern können Sie auch Ihre Verwandten und Freude mitbringen. Die Gedenkfeier beginnt 19:30 Uhr im Königreichssaal der Zeugen Jehovas.

Gospelworkshop-Wochenende in Meißen

Wer besonders gern Gospels singt und zusätzliche Anregungen braucht, vielleicht auch nicht die Zeit aufbringen kann, wöchentlich zu Proben zu kommen, der ist richtig beim Gospelworkshop- Wochenende vom 5. bis 7. Mai in Meißen mit dem bekannten schwedischen Gospelmusiker Joakim Arenius. Flyer liegen aus, weitere Infos unter 03521/407353.

Gastfamilien für Lübbecker Besucher gesucht

Gleich drei Mal bekommt die evangelische Kirchengemeinde Bad Lieben- werda in diesem Jahr viele Gäste aus Lübbecke zu Besuch, die unterge- bracht, bewirtet und denen ein Programm geboten werden soll: Am 28.-30.

Mai anlässlich der Festtage „20 Jahre Städtepartnerschaft“ reist der Po- saunenchor Lübbecke- Blasheim an, der gemeinsam mit den Bläsern aus der Region die Festtage musikalisch bereichern will. Am 8.-10. Oktober kommt das Sinfonieorchester Lübbecke, das am 9.10. ein Benefizkonzert für unse- ren Gemeindehausumbau gibt. Und am 26.-28.11. ist die Kantorei Lübbecke zur Aufführung des Weihnachtsoratoriums Kantaten 1-3 zu Gast.

Gesucht werden deshalb Bad Liebenwerdaer, die den Gästen Unterkunft und Verpflegung geben können oder sich an der Organisation eines Pro- gramms für den Besuch beteiligen möchten. Wer Interesse daran hat, kann sich im Pfarramt melden.

Katholische Kirche

Regelmäßige Gottesdienste sonntags: 9:30 hl. Messe

16:30 Uhr bis einschl. Palmsonntag Kreuzweg oder Fastenandacht werktags:

montags: 18:00 Uhr Vespergebet u. Abendmesse in der Kapelle des ehemaligen Nikolausstiftes

dienstags/ donnerstags: 7:30 Uhr hl. Messe im Altenpflegeheim St. Marien freitags: 9:00 Uhr hl. Messe in der Kirche

16.00 Uhr Kreuzwegandacht im Altenpflegeheim St. Marien

samstags: am 13.03.10 um 18:00 Uhr vorgefeierte Sonntagsmesse im Gemeindeverbund

Besondere Hinweise und Einladungen

• Exerzitien im Alltag am 02.03.10/ 09.03.10/ 16.03.10 in Mühlberg

• 13.03.10 um 9.00 Uhr: Dekanatstreffen der Caritashelfer/innen im Alten- pflegeheim St. Marien

• 16.03.10 um 18.30 Uhr trifft sich die Gemeidegruppe im Caritasbüro

• 17.03.10 um 14.30 Uhr: Seniorenmesse mit dem Angebot zum Empfang der Krankensalbung u. gemeinsamer Nachmittag

• 19.03.10 um 20.00 Uhr: ‘7-Sterne’-meditative Führung durch die Klos- terkirche (zum 10. Mal) in Mühlberg

• 20.03.10 um 17.00 Uhr: Kinderkreuzweg für alle Kinder im Gemeindebund in Falkenberg

• 26.03.10 um 18.00 Uhr: Ökonimischer Jugendkreuzweg in Mühlberg Kar- und Ostertage

28.03. - Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmweihe, Prozessin und Eucharistiefeier 01.04. - Gründonnerstag: 19.00 Uhr Feier des Abendmahls

21.00 Uhr Ölbergstunde 02.04. - Karfreitag: 10.00 Uhr Kreuzandacht

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn 03.04. - Karsamstag: 21.00 Uhr Feier der Osternacht

04.04. - Ostersonntag: 7.30 Uhr Ostermesse im Altenpflegeheim St. Marien, 9.30 Uhr Osterhochamt

05.04. - Ostermontag: 9.30 Uhr Ostermesse

Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte dem Aushang im Schaukasten an unserer Kirche.

Zum Hören oder Mitsingen: Termine der Kantorei

• Kindermusical „Ein Engel?“ Samstag, 20. März, 16 Uhr in der Nikolai–

Kirche, Turbulenzen in der himmlischen Engelchorprobe haben Turbulen- zen in einer Schulklasse zur Folge.

Sabrina und Angelina – ein Superteam! Aber wer ist Angelina? Und wie sieht ein Engel wohl aus??? Die AG Kindermusical lädt herzlich ein zu diesem vergnüglichen und inhaltsreichen Nachmittag. Eintritt frei, Spende erbeten

• Konzert mit Angelika Milster: „Classic meets Musical – Von Bach bis Bernstein“, Donnerstag, 25. März, 19.00 Uhr

Angelika Milster singt mit spürbarem Engagement und großer Stimmkraft, dabei verleiht sie Liedern und Arien ihr bekanntes, charakteristisches Timbre und setzt sich mit dem Anspruch des Klassischen auf ungewohnte, neue Art auseinander. Die Konzertreihe „Classic meets Musi- cal - Von Bach bis Bernstein“ ist ein musikalisches Erlebnis, das sich durch einzigartige Vielfalt auszeich- net und in keiner Schublade der vorherigen Konzerte zu finden ist. Begleitet wird sie von dem Organisten Jürgen Grimm.

KARTENVORVERKAUF: Wochenkurier Tel:

035341-64210, Lausitzer Rundschau (Hardtickets), Elbe Elster Rundschau, Sonntagswochenblatt, Vorverkauf: 27 Euro, Abend- kasse 30 Euro, keine Platzreservierung möglich aufgrund der vielen Vorver- kaufsstellen, Einlass ab 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr,

(8)

Herzliche Glückwünsche allen Jubilaren zum Geburtstag im März Gratulationen

Bad Liebenwerda

Frau Elfriede Lehnert am 01.03. zum 82. Geburtstag Herrn Heini Passin am 03.03. zum 79. Geburtstag Frau Rosemarie Brechling am 04.03. zum 75. Geburtstag Frau Martha Ecknig am 04.03. zum 82. Geburtstag Herrn Horst Rudolf am 04.03. zum 72. Geburtstag Frau Julia Zenker am 04.03. zum 72. Geburtstag Herrn Klaus Boden am 05.03. zum 71. Geburtstag Frau Ruth Franze am 05.03. zum 74. Geburtstag Frau Betty Lehmann am 06.03. zum 82. Geburtstag Frau Ruth Malien am 06.03. zum 73. Geburtstag Frau Ingeborg Aberle am 07.03. zum 86. Geburtstag Herrn Erwin Bumbel am 07.03. zum 77. Geburtstag Herrn Werner Leipold am 08.03. zum 83. Geburtstag Frau Christiane Haas am 09.03. zum 70. Geburtstag Frau Gudrun Horn am 09.03. zum 73. Geburtstag Frau Else Köhler am 13.03. zum 81. Geburtstag Herrn Gerhard Schindler am 13.03. zum 70. Geburtstag Frau Margarete Schmidt am 15.03. zum 76. Geburtstag Herrn Karl Ullrich am 16.03. zum 86. Geburtstag Herrn Manfred Berg am 18.03. zum 71. Geburtstag Frau Renate Schneider am 18.03. zum 77. Geburtstag Herrn Johann Gotter am 19.03. zum 85. Geburtstag Frau Ursula Kunitz am 19.03. zum 79. Geburtstag Herrn Herbert Martin am 21.03. zum 75. Geburtstag Herrn Wilfried Merkel am 21.03. zum 71. Geburtstag Herrn Erich Faulwasser am 22.03. zum 70. Geburtstag Herrn Siegfried Mette am 24.03. zum 70. Geburtstag Herrn Siegfried Stockmann am 24.03. zum 71. Geburtstag Herrn Heinz Masser am 25.03. zum 81. Geburtstag Frau Irmgard Große am 27.03. zum 85. Geburtstag Frau Ursula Pelz am 27.03. zum 78. Geburtstag Herrn Joachim Regen am 28.03. zum 77. Geburtstag Frau Jutta Frank am 29.03. zum 73. Geburtstag Herrn Joachim Zehmisch am 30.03. zum 70. Geburtstag Burxdorf

Frau Annemarie Kunze am 04.03. zum 74. Geburtstag Frau Gerda Weser am 20.03. zum 72. Geburtstag Dobra

Herrn Siegismund Fleischer am 03.03. zum 70. Geburtstag Herrn Horst Conrad am 09.03. zum 80. Geburtstag Kosilenzien

Frau Ursula Schulze am 10.03. zum 76. Geburtstag Frau Ingeburg Lohse am 13.03. zum 73. Geburtstag Herrn Helmut Räbiger am 27.03. zum 82. Geburtstag Frau Annie Hildenbrandt am 31.03. zum 80. Geburtstag Kröbeln

Frau Ingeburg Hänsch am 01.03. zum 75. Geburtstag Frau Vera Schurig am 12.03. zum 85. Geburtstag Frau Ursula Schönitz am 23.03. zum 83. Geburtstag Frau Irmgard Dietrich am 27.03. zum 78. Geburtstag Herrn Heinz Ilschner am 30.03. zum 86. Geburtstag L a u s i t z

Frau Erna Zeidler am 11.03. zum 84. Geburtstag Herrn Günter Krüger am 19.03. zum 70. Geburtstag Frau Gertrud Thiere am 26.03. zum 87. Geburtstag Maasdorf

Frau Ruth Scheibe am 03.03. zum 71. Geburtstag Frau Anneliese Müller am 04.03. zum 78. Geburtstag Frau Hildegard Müller am 04.03. zum 77. Geburtstag Frau Ruth Beger am 13.03. zum 79. Geburtstag M ö g l e n z

Frau Sieglinde Knisse am 03.03. zum 70. Geburtstag Herrn Werner Thieme am 18.03. zum 72. Geburtstag Herrn Helmut Leonhardt am 28.03. zum 79. Geburtstag Frau Lieselotte Leonhardt am 28.03. zum 79. Geburtstag Herrn Herbert Lemm am 29.03. zum 85. Geburtstag Neuburxdorf

Frau Annerose Poppe am 11.03. zum 76. Geburtstag Frau Gerda Weser am 12.03. zum 80. Geburtstag Frau Ingeborg Brzoza am 17.03. zum 74. Geburtstag Herrn Rudolf Finke am 29.03. zum 71. Geburtstag Oschätzchen

Frau Johanna Stein am 03.03. zum 87. Geburtstag

Prieschka

Frau Ilse Schmidt am 04.03. zum 88. Geburtstag Frau Christa Rokitte am 11.03. zum 76. Geburtstag Herrn Hartmut Frenzel am 19.03. zum 72. Geburtstag Herrn Erich Ursin am 21.03. zum 88. Geburtstag Frau Christa Schiffner am 23.03. zum 70. Geburtstag Herrn Manfred Lehmann am 26.03. zum 70. Geburtstag Thalberg

Frau Erika Trabandt am 07.03 zum 78. Geburtstag Herrn Kurt Krüger am 10.03. zum 81. Geburtstag Frau Helga Lehmann am 11.03. zum 78. Geburtstag Frau Editha Paul am 11.03. zum 78. Geburtstag Frau Ilse Linke am 13.03. zum 71. Geburtstag Frau Gisela Heinrich am 15.03. zum 74. Geburtstag Herrn Karli Jesert am 20.03. zum 81. Geburtstag Herrn Walter Ludwig am 22.03. zum 73. Geburtstag Herrn Reinhold Steinke am 22.03. zum 79. Geburtstag Herrn Egon Ulbrich am 23.03. zum 70. Geburtstag Theisa

Frau Barbara Nerger am 03.03. zum 71. Geburtstag Herrn Helmut Büthgen am 14.03. zum 81. Geburtstag Herrn Klaus Müller am 19.03. zum 74. Geburtstag Herrn Horst Schäfer am 20.03. zum 76. Geburtstag Herrn Max Richter am 31.03. zum 84. Geburtstag Zeischa

Herrn Gerhard Krengel am 01.03. zum 81. Geburtstag Frau Lisbeth Wachtel am 01.03. zum 89. Geburtstag Herrn Kurt Wendt am 01.03. zum 76. Geburtstag Herrn Manfred Müller am 03.03. zum 76. Geburtstag Frau Irene Engelmann am 13.03. zum 87. Geburtstag Frau Elly Krengel am 28.03. zum 81. Geburtstag Zobersdorf

Frau Ingeburg Lehmann am 27.03. zum 76. Geburtstag Frau Irmgard Brundisch am 30.03. zum 90. Geburtstag

Möglenzer „Schwalbennest“ empfing Gäste

Der „Möglenzer Schwalbennest e.V.“ hatte im Januar zu einem „Tag der offenen Tür“ in die Kita „Schwabennest“ nach Möglenz eingeladen, um den Besuchern einen Blick in die Einrichtung zu ermöglichen. Anlass war die zu Jahresbeginn erfolgte Übernahme der Trägerschaft für die Einrichtung durch den Verein, der sich auf Initiative von Eltern gegründet hat. Die Vereinsvorsitzende Annett Kretzschmer blickte in ihrer Ansprache auf die Anfänge der Elterninitiative zurück. Gerüchte über eine mögliche Schlie- ßung der kommunalen Kindertagesstätte hätten dazu geführt, dass Eltern aus dem Ort das Heft des Handelns in die Hand nahmen und die Einrichtung unter Trägerschaft eines Vereines selbst übernehmen wollten. Annett Kretzschmer dankte in diesem Zusammenhang für die Unterstützung, die seitens der Stadtverwaltung in diesem Zusammenhang gewährt wurde.

Derzeit sind zehn Kinder im „Schwalbenest“ in Betreuung. Bürgermeister Thomas Richter bezeichnete das Engagement der Möglenzer Bürger als beispielhaft und hob insbesondere die Ortsvorsteherin Elke Hainke hervor.

Er hoffe, so Richter, die Einrichtung werde lange Bestand haben. Die Stadt trage durch Investitionen auch in die Kita „Schwalbennest“ dazu bei, die Bedingungen weiter zu verbessern. Bad Liebenwerda könne gemessen an der Einwohnerzahl mit acht Kitas und einem Schulhort auf die höchste Dichte an Kinderbetreuungseinrichtungen in der Region verweisen. Zugleich sei aufgrund unterschiedlicher Träger der Einrichtungen und unterschied- licher Konzepte eine enorme Vielfalt vorhanden.

Die Möglenzer Kita-Kinder bedankten sich mit einem Ständchen für die Unterstützung, die die Einrichtung in jüngster Zeit erfahren hat.

(9)

TSV Lubwart wieder erfolgreich beim 24-Stunden-Schwimmen

Auch in diesem Jahr startete der Schwimmverein des TSV Lubwart wieder mit einer Jugendmannschaft und einem Erwachsenenteam beim 24-Stun- den-Schwimmen in der Lausitztherme Wonnemar vom 9. zum 10. Januar 2010. Unser gemeinsames Ziel war natürlich, den Mannschaftspokal vom Vorjahr zu verteidigen, aber einige Teilnehmer hatten sich auch persönlich hohe Ziele gesteckt, um einen der begehrten Pokale zu erkämpfen.

Bereits um 8.30 Uhr bezogen wir im Solarienbereich unser Quartier, das zum Ausruhen zwischen den Starts und zur Stärkung für die vor uns liegenden Kilometer diente. Nachdem die ersten Starter für 10 Uhr feststan- den, hieß es für uns Betreuer umzuplanen, denn einige Mannschaften hatten aufgrund des starken Schneefalls absagen müssen, und so konnten statt zwei plötzlich drei Schwimmer pro Mannschaft starten. Ab 22 Uhr waren es dann sogar vier und wir mussten unsere Kräfte gut einteilen, damit wir die ganze Nacht unsere Bahnen voll besetzen konnten. Was bei den Erwachsenen noch geradeso gelang, schafften die Kinder leider nicht, denn irgendwann übermannte der Schlaf dann auch die stärksten Schwimmer.

Leider verloren dadurch die Kleinen ihren zwischenzeitlich erkämpften zweiten Platz in der Mannschaftswertung. Ab 6 Uhr morgens traten die ersten Ausgeschlafenen wieder an und es war schon eine große Überwin- dung, früh in das kalte Wasser zu steigen. Bis zum Schlusspfiff kämpften alle noch um die letzten Meter. So schaffte das Team TSV Lubwart „alt“

mit 183,4 km wieder den ersten Platz in der Mannschaftswertung und die Jugendmannschaft nur knapp hinter dem Drittplatzierten den vierten Platz mit 139,2 km. Auch über einige Pokale in der Einzelwertung konnte sich unser Verein freuen. Die genauen Ergebnisse sind auf der Internetseite der

„Wasserwacht Falkenberg“ einzusehen.

Dieses spannende und erfolgreiche Wochenende war für unser Vereins- leben wieder eine Bereicherung und für die Kinder und Jugendlichen ein tolles Erlebnis, für die Mannschaft und sich selbst zu kämpfen, wobei auch der Spaß nicht zu kurz kam. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unserem Sponsor, der Gemeinschaftspraxis Dr. Damm/Dr. Meusel, die schon viele Jahre unser Training finanziell unterstützt, bedanken.

Sabine Krauße • TSV Lubwart

Ferienfreizeit mit dem Spielmobil

Auch im Jahre 2010 möchte das ASB-Spielmobil „Sonnenschein“ wieder Ferienfreizeiten anbieten. In den Osterferien vom 6. bis 8. April werden wir eine Ferienfreizeit unter dem Motto „Im Wald leben“ durchführen.

Interessierte Mädchen und Jungen ab zehn Jahren können sich bei uns melden, um erlebnisreiche Tage im Wald zu verbringen. Wir üben den Um- gang mit Karte und Kompass sowie GPS und lernen essbare Pflanzen kennen. Das Überqueren von Hindernissen, Seilarbeiten und vieles Interes- santes mehr stehen auf dem Programm. Das Essen bereiten wir über offe- nem Feuer zu, geschlafen wird unter Planen im Wald.

Die Teilnehmergebühr beträgt 45,00 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt. Ihr könnt Euch ab sofort beim Spielmobil amelden unter ASB Spielmobil • Straße der Jugend 5b • 04916 Schönewalde Tel.: 035362/6333 • E-Mail: spielmobil@asbee.de

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle für die jahrelange gute Zusam- menarbeit und Unterstützung beim Förster Michael Kopka, welcher für unsere Aktionen immer ein entsprechendes Waldstück zur Verfügung stellt.

Mario Gaudlitz • Projektleiter Spielmobil

Kurs „Gelassenheit entwickeln“

Viele Menschen sind enormen Stressfaktoren ausgesetzt. Die Ursachen sind vielfältig - betriebliche Belastungen, familiäre Probleme und eigene Erwartungshaltungen. In diesem Kurs, Beginn 13. März, 9.30 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Bad Liebenwerda, lernen Sie in Theorie und Praxis wie Sie Ihre Stresssymptome und deren Ursachen beseitigen kön- nen. Sie erlernen verschiedene Atem-, Bewegungs– und Entspannungs- techniken aus einem alten indischen Übungssystem – genannt Hatha – Yoga kennen. An einem Intensiv-Wochenende in Horumersiel (Nordsee) bekommen Sie neben intensiver Praxis, philosophische Kenntnisse vermit- telt, die Ihren Erkenntnisprozess unterstützen. Ansonsten findet der Kurs an zwölf Samstagen statt, jeweils 2,0 - 2,5 Std. Eine Förderung in Höhe von 70 % kann beantragt werden. Anmeldungen und Nachfragen unter E-Mail: wolfsteller@erkenntnis-durch-yoga.de oder Telefon 033744/

61515, Frau Wolfsteller.

KVHS Elbe-Elster bietet neue Kurse an

Regionalstelle Bad Liebenwerda • Markt 18 • 04924 Bad Lieben- werda

Line Dance – Kurserfolg an der VHS wird fortgesetzt!

Bei einer stimmungsvollen Line Dance- Party in Schönborn konnten am Ende des vergangenen Jahres die Teilnehmer des Liebenwerdaer Line Dance Kurses aus den Händen von Christine Tschesch ihre Zertifikate in Empfang nehmen. Unter Leitung von Frau Tschesch, einer der erfolgreichsten Line Dance Tänzerinnen Deutschlands, wird nun am 10.02.2010 um 18:00 Uhr wieder ein neuer Grundkurs im Kreismuseum Bad Liebenwerda (Am Lubwartturm) beginnen. Der Kurs geht über 10 Wochen, findet immer mittwochs statt und kostet 40,00 €. Teilnehmer des vergangenen Grund- kurses, die ihre Fähigkeiten verbessern und vertiefen wollen sind auch gern gesehen.

Malkurse beim Künstler Ararat Hadeyan beginnen wieder!

Ab dem 16.02. 2010 können im Atelier von Ararat Haydeyan, im Gut Saathain, wieder Einsteiger und Fortgeschrittene ihr Hobby, die Aquarell und Ölmalerei, unter bester fachmännischer Anleitung pflegen. Die Aquarell- kurse finden am 16.02. um 16:30 Uhr und 19:00 Uhr und am 17.02. um 14:00 Uhr und 16:30 Uhr statt. Der Ölmalkurs beginnt am 17.02. um 19:00 Uhr. Diese Kurse werden auch als Fortbildung für Lehrer anerkannt.

Für folgende Kurse sind noch freie Plätze zu haben:

- Tanzkurs, Grundkurs, jeweils Donnerstag ab 19:00, in Möglenz, 20 Wochen

- Autogenes Training, jeweils Freitag, oder täglich von 15:00 - Acrylmalerei, jeweils Montag ab 18:00 Uhr, 10 Wochen - Rhetorik für Einsteiger, 8 Wochen, jeweils Donnerstag

- Yogakurse: 15.2. und 16.02. Beginn um 17:30 Uhr und 19:00 Uhr, 10 Wochen

- Computer-Internetkurs am 09.02., Beginn um 17:00 Uhr, 6 Wochen - Step- Aerobic , jeweils Mittwoch um 19:00 Uhr, 10 Wochen - Englisch-Aufbaukurs in Elsterwerda, jeweils Mittwoch ab 18:30, 10 Wochen

- Italienisch für Einsteiger, jeweils Dienstag, 15 Wochen.

Bildungsprämie!

Berufstätige Bürger sollten derzeit unbedingt die Bildungsberatung der Volkshochschule nutzen, um eventuell in der Genuss einer 50%

-igen Kursermäßigung zu kommen.

Anmeldungen und Anfragen nehmen wir unter Tel.: 035341/12295 und 035341/2050 entgegen. Per Mail unter vhs.lib@lkee.de.

Ihre Volkshochschule

(10)

Agentur für Arbeit erstattet Kosten für Probebeschäftigung

Die Agentur für Arbeit Cottbus erstattet die Kosten für eine so genannte Probebeschäftigung bis zu einer Dauer von drei Monaten, wenn Arbeitge- ber einen behinderten oder schwerbehinderten Menschen einstellen. Vor- aussetzung ist, dass der behinderte Mensch arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet ist und mit dieser Probebeschäftigung die Chancen zur Teilhabe am Arbeitsleben verbessert werden. Neben den Lohnkosten können auch die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung in voller Höhe übernommen werden. Für Arbeitgeber erfolgt die Beschäftigung kostenneutral, der be- sondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen findet ebenfalls keine Anwendung. Der Arbeitgeber kann sich drei Monate von dem Men- schen und seinen Kenntnissen und Fähigkeiten ein Bild machen, ohne sich während dieser Zeit vertraglich zu binden. Die Erstattung der Kosten er- folgt auf Nachweis und immer im Anschluss an die Erprobung.

Ziel ist, dass die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer den Betrieb über- zeugen kann und im Anschluss ein Arbeitsverhältnis zustande kommt.

Weitere Informationen gibt es bei Ihrem Ansprechpartner im Arbeitgeber- service der Arbeitsagenturen in Herzberg, Bad Liebenwerda oder Finster- walde.

Agentur für Arbeit • Geschäftsstelle Bad Liebenwerda

Über 400 freie Lehrstellen bei der Handwerkskammer gemeldet

Die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Cottbus (HWK) ist bereits Anfang Februar mit attraktiven Angeboten gefüllt. Insgesamt 418 freie Ausbildungsplätze warten auf interessierte Bewerber – so viele wie noch nie zu Beginn eines Jahres. Schüler haben damit die Chance, sich bereits mit ihrem Halbjahreszeugnis eine Lehrstelle im Handwerk zu sichern. In einem Aufruf wandte sich Kammerpräsident Peter Dreißig an die südbrandenburgischen Handwerksbetriebe und ermutigte sie, sich an der Nachwuchssicherung zu beteiligen - mit sehr großer Resonanz, wie die Zahlen zeigen. „Für die Handwerksfirmen wird es aus demografischen Gründen immer schwieriger, einen geeigneten Lehrling zu finden. Gleiches gilt aber auch für die Suche nach einer Fachkraft oder einem Unternehmens- nachfolger. Deswegen betrachte ich Ausbildung als eine Investition in die Zukunft, die notwendig ist“, betont Peter Dreißig. „Die Reaktion der Be- triebe zeigt, welche Bedeutung die Nachwuchsgewinnung für das Hand- werk hat. Ich appelliere aber auch an die Firmen, die bislang noch nicht ausbilden, sich an unserem gemeinsamen Ziel zu beteiligen.“

Die Chance, frühzeitig einen Ausbildungsvertrag in der Tasche zu haben, ist mit Blick auf die aktuelle Lehrstellenbörse groß. Insgesamt 497 Rück- meldungen erhielt die Handwerkskammer bislang von regionalen Unter- nehmen für das kommende Lehrjahr. Neben den 418 freien Ausbildungs- stellen stehen zudem 352 Praktikumsplätze, die den Jugendlichen einen Einblick in die Handwerksberufe vermitteln, zur Verfügung. „Mit Hilfe von Praktika können Schüler zeigen, was in ihnen steckt, und sich für eine Lehrstelle empfehlen“, sagt der Präsident. Unterstützung bei der Berufs- orientierung erhalten sie auch durch die HWK. Mit Hilfe von Projekten wie

„Praxislernen“ „Handwerk trifft Schule“ oder die Berufsorientierungstage im März können Schüler hinter die Kulissen des Handwerks schauen.

Der demografische Wandel wird in den Schulabgängerzahlen des Kammer- bezirks offensichtlich. Im vergangenen Jahr haben 5826 Jugendliche ihren Abschluss gemacht, 2008 waren es noch 6480 Schüler. Auch der Blick voraus zeigt, dass immer weniger Mädchen und Jungen für eine berufliche Ausbildung im Handwerk zur Verfügung stehen. In diesem Jahr sind es im Bereich der Handwerkskammer voraussichtlich 4771 Schulabgänger, insgesamt 3844 Absolventen werden es im kommenden Jahr sein.

„Heimat ist cool“:

Projektarbeiten ausgestellt

Der Verein für Stadtmarketing und Wirtschaft Bad Liebenwerda zeigt in einer Ausstellung Projekte von Schülern und Jugendlichen, die im Rahmen eines Schülerwettbewerbes unter dem Motto: „Heimat ist cool“ und „Fried- liche Revolution im Herbst 1989 – Aufbruch in eine andere Zeit“ erforscht und dokumentiert wurden. Die Ausstellung ist am 16. Februar im Haus des Gastes eröffnet worden und wird dort noch bis zum 5. März zu besichti- gen sein. Der Verein hatte im April 2009 Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche der Kurstadt sowie der 15 Ortsteile aufgerufen, sich mit Heimat- geschichte zu befassen. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundes- programm „Vielfalt tut gut“ und durch den Landkreis Elbe-Elster.

Gezeigt werden insgesamt 50 Ergebnisse von Schülerarbeiten. Darunter befinden sich persönliche Aufzeichnungen, Dokumentationen, Zeichnun- gen, Collagen, Befragungen von Zeitzeugen sowie eine Powerpoint-Prä- sentation „Straßengeschichten“. An den Arbeiten waren mehr als 300 Schüler und Jugendliche beteiligt. Das Projekt wurde besonders unterstützt von dem Grundschulzentrum Robert Reiss, dem Regenbogenhaus und dem Verein „Möglenzer Schwalbennest e.V.“. Der Verein für Stadtmarketing und Wirtschaft Bad Liebenwerda hat mit der Herausgabe der Chronik der Stadt im Jahre 2007, mit der Produktion von 5 DVDs zur Stadtgeschichte und mit diesem neuen Projekt Heimatgeschichte erforscht, dokumentiert und kommuniziert. Der Verein wird diese Arbeit in diesem Jahr gemeinsam mit Schülern und Jugendlichen fortsetzen und dazu auf der Jahresmitglieder- versammlung im Februar Festlegungen treffen.

Vereinsvorsitzender Wolfgang Eckelmann (r.) eröffnete die Ausstellung im Haus des Gastes.

Fenster - Schließtechnik

Insektenschutz für Fenster und Türen

Firma Namyslo

Südring 12 • 04924 Bad Liebenwerda

Tel./ Fax: 035341/ 9264 • e-mail: info@namyslo-insektenschutz.de

Nutzen Sie noch unseren auf:

• Rolladen; Roll- & Garagentore

• Lichtschachtabdeckungen

• Sonnenschutzsysteme Weiterhin im Angebot:

• Wärme- & Schallschutz durch Nach- rüsten einer Rolladendichtungsleiste

• Sicherheits- u. Schließtechnik

• individuelle Bildeinrahmung

Bilderrahmung

(11)

Der nächste Stadtschreiber erscheint am 31.03.2010

Redaktionsschluss: 22.03.2010

Dienstag, den 02.03./ 23.03.10

• Thalberg 15.45 - 16.15 Uhr

• Theisa 16.30 - 17.00 Uhr

• Maasdorf 17.15 - 17.35 Uhr Donnerstag, den 04.03./ 25.03.10

• Lausitz 14.30 - 15.00 Uhr

• Möglenz 15.15 - 15.45 Uhr

• Neuburxdorf 16.00 - 16.30 Uhr

• Kosilenzien 16.45 - 17.15 Uhr

• Burxdorf 17.30 - 18.00 Uhr

Der Bücherbus kommt....

Montag, den 08.03./ 29.03.10

• Zobersdorf/Schule

14.10 - 14.40 Uhr

• Zeischa 14.45 - 15.05 Uhr

• Prieschka 15.20 - 15.45 Uhr

• Oschätzchen 16.00 - 16.30 Uhr

• Kröbeln 16.45 - 17.30 Uhr

• Dobra 17.50 - 18.10 Uhr Dienstag, den 16.03./13.04.10

• Langenrieth 17.30 - 17.50 Uhr

Blutspenden:

• 11.03. Elsterwerda Oberschule 15.00 - 19.00 Uhr

• 17.03. Elsterwerda Krankenhaus 12.00 - 15.00 Uhr

• 22.03. Bad Liebenwerda DRK Sozialstation 15.00 - 19.00 Uhr

• 29.03. Hirschfeld Grundschule 15.30 - 18.30 Uhr

• 19.04. Bad Liebenwerda DRK Sozialstation 14.00 - 18.00 Uhr

Impressum: Herausgeber: Stadt Bad Liebenwerda • Der Bürgermeister, Markt 1 04924 Bad Liebenwerda • Fax: (03 53 41) 1 55-4 20

E-mail: stadtverwaltung@badliebenwerda.de

Verantwortlich für den Inhalt von Veröffentlichungen nichtstädtischer Mitteilungen sind die Verfasser der jeweiligen Informationen. Es gilt die Richtlinie für Bekanntmachungen der Stadt Bad Liebenwerda vom 31. März 2005.

Satz und Druck: Werbung & Druck Rosenhahn / verantwortlich Frau Birgit Assel, Torgauer Str. 14, 04924 Bad Liebenwerda • Tel.: 035341/ 10471 • Fax: (03 53 41) 1 04 46, E-mail: stadtschreiber@badliebenwerda.de

Vertrieb: City-Post Torgau GmbH & Co. KG • Solarstraße 27 • 04860 Torgau

Den Stadtschreiber erhält jeder Haushalt der Stadt Bad Liebenwerda kostenlos zugestellt.

Zusätzliche Exemplare sind bei der Stadt Bad Liebenwerda, Rathaus, Markt 1 04924 Bad Liebenwerda, Zimmer 1, erhältlich.

Termine Verkehrsteilnehmerschulung

• 16.03. 19:30 Uhr Winkel, Gaststätte „Zu den drei Rosen“

• 26.03. 19:30 Uhr Wahrenbrück, Ratskeller

• 29.03. 19:30 Uhr Zeischa, Gaststätte Elstertal

• 30.03. 19:30 Uhr Neuburxdorf, Röcks Biergarten

Arbeitslosen-Service-Einrichtung Bad Liebenwerda, Riesaer Str. 14

Sprechzeiten der Schuldnerberatung ab März 2010 dienstags 8:00 bis 16:00 Uhr

donnerstags 8:00 bis 17:00 Uhr

Telefonische Voranmeldungen sind unter 035341/ 33935 oder 035341/ 12410 möglich. Für ALG II- Empfänger ist die Beratung kostenlos.

Hiller • Schuldnerberaterin Der Prestewitzer Agrarmarkt e.V. lädt am 6. März in der Zeit von 9 bis 13 Uhr zum Prestewitzer Bauernmarkt auf das Gelände der Agrar GmbH Prestewitz am Ortsausgang nach Rothstein. Zahlreiche Direktvermarkter bieten wieder ihre Waren an.

Prestewitzer Bauernmarkt

Seniorenakademie

am 17.03.2010 um 15:00 Uhr im Haus des Gastes Thema: „ Altern in gewohnter Umgebung“

• mehr Lebensqualität durch ein selbstbestimmtes Leben

• Betreuungsrecht

K. Bradke und C. Lemm vom Sozialamt des Landkreises Elbe-Elster

&

• Einfassungen • Grabmale

• Fensterbänke • Arbeitsplatten

• Treppenstufen

Löbus

Tischlerei Jost GmbH & Co. KG

• Treppenbau

• Fenster- und Türen in Holz, Aluminium, Kunststoff

• Innenausbau, Einzelmöbel

• Rolladen, Fliegenschutzfenster 04931 Möglenz

Poststraße 12 - 13

Tel.: 035341/ 122 53 Fax: 035341/ 12250

Dorfstraße 14 • 04924 Dobra Tel.: 035341/ 29 48

e-mail: jost-bau-dobra@t-online.de

Bausanierung Neubau

Ausbau

JOST

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bei der Übertragung einzelner Aufgaben muss immer beachtet werden, dass die Freiwilligen ohne fachspezifische Ausbildung und Erfahrung sind und eine Fachausbildung

Wenn junge Menschen ein freiwilliges soziales Jahr machen sind sie nicht in einem Arbeitsverhältnis?. Obwohl die jungen Menschen meistens 8 Stunden am

Mit neuen Schwerpunkten wie einem experimentellen Bibliotheksbereich (Ideenw3rk), einer neuen Jugendabteilung (Fre1raum) und neuen Angeboten zur Förderung von Lese-, Medien-

Es zeigt Rechte und Pflich- ten der Freiwilligen im Freiwilligendienst auf und erklärt unter anderem, was bei Krankheit beachtet werden muss, wo man eine Bescheinigung

Interessentinnen und Interessenten im Alter bis 25 Jahre können sich beim Leiter des Kulturzentrums "dasHaus", Manfred Winter, telefonisch unter 504-2888 oder per

In Kooperation mit dem Kulturbüro Rheinland- Pfalz bietet das Theater einen FSJ Kultur-Platz im Bereich der Theaterpädagogik an, um jungen Menschen eine berufliche Orientierung

Falls du zu Beginn des FSJ noch nicht 18 Jahre alt bist, musst du dich nach dem..  Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) ärztlich untersuchen lassen (z. bei deinem Hausarzt

Diese Fragen und eine erste Annäherung an ihre Beantwortung waren Ausgangspunkt für die Initiierung des Freiwilligen Sozialen Jahres Digital (FSJdigital) beim Deutschen Roten