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Schauder-Basen/James-Raum nach [1, Kapitel 4] und [2, Kapitel 4] Andreas Buchinger 16. Dezember 2019

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(1)

Schauder-Basen/James-Raum

nach [1, Kapitel 4] und [2, Kapitel 4]

Andreas Buchinger 16. Dezember 2019

(2)

Inhaltsverzeichnis

1 Schauder-Basen 3

1.1 Projektionen und Auerbach-Basen . . . 3

1.2 Definition und grundlegende Eigenschaften . . . 5

1.3 Approximationseigenschaft . . . 8

1.4 Schrumpfende und beschränkt vollständige Schauder-Basen . . . 9

2 James-Raum 14 2.1 Definition und Schauder-Basis . . . 14

2.2 Bidualraum . . . 16

Literatur 18

(3)

1 Schauder-Basen

1.1 Projektionen und Auerbach-Basen

Definition 1.1.1. Sei (X,k.kX) ein Banachraum. EinAXheißtkomplementiert, wenn es eine beschränkte lineare Projektion P :XX mit ran(P) =A gibt.A heißt λ-komplemen- tiertmitλ∈R>0, fallskPk ≤λ. IstAabgeschlossen, so nennt man ein abgeschlossenesBX (topologisches) Komplement von A, fallsX=A+. B. ∗∗

Bemerkung 1.1.2. Offenbar gilt:

• Es handelt sich um Spezialfälle der linearen Projektionen auf einem Vektorraum bzw.

äquivalent der Zerlegungen eines Vektorraumes in die direkte Summe zweier Teilräume.

IP ist eine beschränkte lineare Projektion mit ker(I −P) =A.

• Wegen A= (I−P)−1(0) ist ein komplementiertesA immer abgeschlossen.

λ≥1

Beispiel 1.1.3. Nach [3, Seite 39] kann man die Hardy-Räume Hp, p ∈ [1,∞] mit abgeschlos- senen Unterräumen der entsprechenden Lp-Räume auf dem offenen komplexen Einheitskreis identifizieren. Fürp∈ {1,∞}sind diese abgeschlossenen Unterräume nach [3, Seiten 154f] nicht

komplementiert.

Lemma 1.1.4. Sei (X,k.kX) ein Banachraum. Ein abgeschlossenes AX ist genau dann komplementiert, wenn es ein topologisches Komplement BX gibt. Genauer gilt: Für eine beschränkte lineare Projektion P mit ran(P) =A ist ker(P) ein topologisches Komplement zu A und umgekehrt ist die eindeutige lineare Projetkion P mit ran(P) = A und ker(P) = B für topologische KomplementeA, B beschränkt.

Beweis. „⇒“: Für eine beschränkte lineare Projektion P mit ran(P) = A gilt X = ran(P)+. ker(P) und B:= ker(P) =P−1(0) ist abgeschlossen.

„⇐“: Man betrachte die eindeutige lineare ProjetkionP mit ran(P) =Aund ker(P) =B. Eine konvergente Folge (xn, P(xn)) aus dem Graphen konvergiert komponentenweise. Also gibt es x, yX mit limn→∞xn =x und limn→∞P(xn) = y. Aus der Abgeschlossenheit folgen yA und limn→∞xnP(xn) = xyB, da ja xnP(xn) ∈ ker(P). Das liefert die eindeutige Zerlegungx=y+ (x−y) und damitP(x) =y. Folglich ist der Graph vonP abgeschlossen und P damit wegen des Satzes vom abgeschlossenen Graphen beschränkt.

Lemma 1.1.5. Sei (X,k.kX) ein Banachraum. Sei AX abgeschlossen mit topologischem Komplement BX. Der Banachraum X/A ist dann isomorph zu B. Ist die Projektion Q mit ran(Q) = B und ker(Q) =A eine Isometrie, also kQk = 1, so ist X/A sogar isometrisch isomorph zuB. Mit der Projektion P mitran(P) =Aund ker(P) =Aist P0(X0) abgeschlossen und isomorph zuA0 und Q0(X0) abgeschlossen und isomorph zu B0. Bei kPk= 1 bzw. kQk= 1 gilt Isometrie. Weiters ist X0 isomorph zu A0×B0.

Beweis. Man betrachte die Einbettungsabbildung π : BX/A, also π(b) = b+A. Wegen kb+AkX/A = inf{kb−akX :aA}giltkπ(b)kX/A≤ kbkX, womitπstetig ist. Ausb1+A=b2+A für b1,2B folgt b1b2AB = {0}, also ist π injektiv. Außerdem ist π surjektiv, denn zu beliebigem x+AX/A zerlege x=a+b eindeutig in A+. B. Dann folgt π(b) = b+A= (b+a) +A=x+A. Nach dem Satz von der offenen Abbildung ist also π ein Isomorphismus

(4)

zwischen X/Aund B.

Im FallekQk = 1 wähle bB beliebig. Für aA folgt kbkX =kQ(b−a)kX ≤ kb−akX. Man hat also kπ(b)kX/A ≥ kbkX, womit π isometrisch ist.

A = ran(P) ist abgeschlossen und damit ein Banachraum. Man betrachte nun PA0 :A0X0. Aus PA0(y) = 0 für yA0 folgt y(P(x)) = 0 für xX. Wegen ran(P) = A ist also y = 0 und PA0 : A0PA0(A0) linear, beschränkt und bijektiv. Der Satz vom abgeschlossenen Bild liefert die Abgeschlossenheit von PA0(A0) und damit der Satz von der offenen Abbildung die Isomorphie. Aus kPA0k=kPk folgt die Aussage bez. Isometrie. Es bleibt alsoPA0(A0) =P0(X0) zu zeigen. Für yX0 gilt y|AA0 und damit P0(y)(.) =y(P(.)) = y|A(PA(.)) = PA0(y|A)(.), also PA0(A0) ⊇ P0(X0). Umgekehrt liefert der Satz von Hahn-Banach zu jedem y|AA0 eine Fortsetzung yX0 und damit PA0(y|A)(.) =y|A(PA(.)) = y(P(.)) = P0(y)(.), also PA0(A0) ⊆ P0(X0). Für Qgilt das Gleiche.

AusI =P+QfolgtI =P0+Q0, sprichX0 =P0(X0) +Q0(X0). EinyP0(X0)∩Q0(X0) erfüllt nun füraA, dass y(a) =Q0(yQ0)(a) =yQ0(Q(a)) =yQ0(0) = 0 mit einem gewissenyQ0X0. Analoges gilt für bB. Das heißt y= 0 und somit X0 =P0(X0)+. Q0(X0). Die Isomorphie zu

A0×B0 ist damit klar.

Definition 1.1.6. Sei (X,k.kX) ein Banachraum. Fürn∈N und Vektoren (e1, . . . , en) ausX nennt man Funktionale (f1, . . . , fn) aus X0 biorthogonal und das Tupel (ei, fi)i=1,...,n Bior- thogonalsystem, falls fi(ej) = δij für 1≤ i, jn. Sind die Vektoren eine Basis von X und giltkeikX =kfikX0 = 1 für 1≤in, so spricht man von einer Auerbach-Basis. ∗∗

Satz von Auerbach 1.1.7. Sei (X,k.kX) ein Banachraum. Gilt dim(X) = n für n ∈N, so gibt es eine Auerbach-Basis(ei, fi)i=1,...,n. HatAX Dimensionn, so istA n-komplementiert.

Ist A abgeschlossen mit codim(A) =n, so is A ebenfalls komplementiert.

Beweis. Im Falle dim(X) = n sei x1, . . . , xnX eine Basis. Zu beliebigen u1, . . . , unK1(0) seiv(u1, . . . , un) definiert als Determinante jener Matrix, derenj-te Zeile für 1jndie Ko- ordinaten vonuj inx1, . . . , xnsind. Mit dieser Wahl ist|v|stetig auf dem Kompaktum (K1(0))n, da die Koordinaten stetig von den Vektoren abhängen (alle Normen aufX sind äquivalent, also wähle die 1-Norm in der gegenständlichen Basis) und die Determinante als Polynomfunktion stetig ist. Damit nimmt diese Funktion ein Maximum an. Aus der Linearität der Determinante in jedem Eintrag folgt zunächst, dass es e1, . . . , enX gibt, sodass v(e1, . . . , en) den Wert des Maximums annimmt. Weiters folgt erneut aus der Linearität und der Maximalität, dass kejkX = 1 für 1 ≤ jn. Wegen v(e1, . . . , en) 6= 0 ist e1, . . . , en auch eine Basis von X. Die linearen Abbildungen

fi(x) := v(e1, . . . , ei−1, x, ei+1, . . . , en)

v(e1, . . . , en) ,1≤in erfüllen nach Definitionfi(ej) =δij und kfikX0 = 1 für 1≤i, jn.

Im Falle dim(A) = n finden wir eine Auerbach-Basis (ei, fi)i=1,...,n von A. Man setzt nun die fi, i = 1, . . . , n vermittels des Satzes von Hahn-Banach zu Funktionalen auf X mit Operator- norm 1 fort und betrachtet den Operator

P :

(XA

x7→Pni=1fi(x)ei

.

Offensichtlich handelt es sich um eine Projektion mit ran(P) = A. Schließlich gilt für xX mitkxkX ≤1, dass

kP(x)kX

n

X

i=1

|fi(x)|keikX

n

X

i=1

1 =n.

(5)

Im Falle codim(A) =n für abgeschlossenesA folgt die Aussage sofort aus Lemma 1.1.4.

1.2 Definition und grundlegende Eigenschaften

Definition 1.2.1. Sei (X,k.kX) ein normierter Raum. Eine Schauder-Basis sind Vektoren (e1, . . . , en) oder eine Folge (ej)j∈N ausX, sodass es zu jedemxX eindeutigeKoordinaten (a1, . . . , an) bzw. (ai)i∈N ausC(R) gibt, sodass x=Pni=1aiei bzw. x=Pi=1aiei.

Die kanonischen Projektionen Pj,1 ≤ jn bzw. Pj, j ∈ N sind definiert als Pj(x) :=

Pj

i=1aiei. Man setzt dann auch P0 ≡0. ∗∗

Bemerkung 1.2.2. Sei (X,k.kX) ein normierter Raum mit Schauder-Basis. Fürn∈Nist die ka- nonische ProjektionPntatsächlich eine Projektion mit der linearen Hülle der erstennSchauder-

Basisvektoren als Bild.

Bemerkung 1.2.3. Sei (X,k.kX) ein normierter Raum mit Schauder-Basis.X ist separabel, da ja endliche rationale Linearkombinationen der Elemente der Schauder-Basis dicht liegen.

Bemerkung 1.2.4. Klarerweise folgt aus der Definition, dass Schauder-Basen linear unabhängig sind und damit ein normierter Raum genau dann eine endliche Schauder-Basis besitzt, wenn er endlich-dimensional ist. In diesem Falle sind die Begriffe Schauder-Basis und Basis äquivalent.

Lemma 1.2.5. Sei(X,k.kX)ein normierter Raum mit Schauder-Basis(e1, . . . , en)oder(ej)j∈N. Dann gilt für kanonische ProjektionenPj, Pk mit geeignetenj, k∈N:

(a) dim(ran(Pj)) =j.

(b) PjPk =PkPj =Pmin(j,k).

(c) ∀x∈X :Pj(x)→x bzw. Pn(x) =x.

Umgekehrt gebe es beschränkte ProjektionenPj,1≤jnbzw. Pj, j∈Nauf einem normierten Raum (X,k.kX) mit den Eigenschaften (a), (b), (c). Man kann nun für passende j aus N Vektoren 0 6= ej ∈ran(Pj)∩ker(Pj−1) beliebig wählen und erhält so eine Schauder-Basis von X mit kanonischen ProjektionenPj,1≤jn bzw. Pj, j∈N.

Beweis. Offensichtlich erfüllen kanonische Projektionen (a), (b) und (c).

Sei also umgekehrt (X,k.kX) ein normierter Raum mit ProjektionenPj,1≤jnbzw.Pj, j ∈N mit den Eigenschaften (a), (b), (c). Mit der NotationP0≡0 wähle man nun für geeignetesj ∈N einen Vektor 06=ej ∈ran(Pj)∩ker(Pj−1). Gäbe es so einen Vektor nicht, so hätte man einen Widerspruch zu codim(ker(Pj−1)) = j−1, also (a). Wegen ran(Pj−1) ≤ ran(Pj), was aus (b) folgt, hat man sogar dim(ran(Pj)∩ker(Pj−1)) = 1. Deshalb gilt wegen (c), dass

x= lim

j→∞Pj(x) = lim

j→∞(Pj(x)−P0(x)) = lim

j→∞

j

X

i=1

(Pi(x)−Pi−1(x))

=

X

i=1

(Pi(x)−Pi−1(x)) =

X

i=1

Pi(x−Pi−1(x))

| {z }

∈ran(Pi)∩ker(Pi−1)

=

X

i=1

aiei

für eine Folge (ai)i∈N ausC(R) oder

x=Pn(x) =

n

X

i=1

aiei

für (a1, . . . , an) aus C(R). Die Pj sind stetig also hat man wegen ker(Pj) ≤ ker(Pj−1), was aus (b) folgt, für andere Koeffizienten (bi)i∈N bzw. (b1, . . . , bn) aus C(R), und wieder wegen ran(Pj−1)≤ran(Pj) induktiv, dassPj(x) =Pji=1biei, sprichbjej =Pj(x)−Pj−1(x) =ajej.

(6)

Lemma 1.2.6. Sei (X,k.kX) ein normierter Raum mit Schauder-Basis. Sind die kanonischen Projektionen gleichmäßig beschränkt mit einer Schranke M ∈ R>0, so ist die Schauder-Basis auch Schauder-Basis der VervollständigungX.ˆ

Beweis. Endlichdimensionale normierte Räume sind bereits Banachräume, also genügt es un- endlichdimensionale zu betrachten. Man überprüft dazu die Gültigkeit der Voraussetzungen von Lemma 1.2.5. Bekanntermaßen kann man die kanonischen ProjektionenPn, n∈Neindeutig zu linearen, beschränkten ˆPn, n∈Nauf der Vervollständigung ˆXfortsetzen.Xliegt dicht in ˆXund Pj(X), j∈Nist endlichdimensional, also abgeschlossen in ˆX. Das liefert ˆPj( ˆX) =Pj(X), j∈N, womit insbesondere die ˆPj, j ∈ N Projektionen sind. Aus Stetigkeit und Dichtheit folgt auch PˆjPˆk = ˆPkPˆj = ˆPmin(j,k) für j, k ∈ N. Für ˆxXˆ wähle man eine Folge (xm)m∈N in X mit limm→∞xm = ˆx. Dann gilt

kPˆnx)xkˆ X ≤ kPˆnx)Pn(xm)kX +kPn(xm)−xmkX +kxmxkˆ X

≤(1 +M)kxmxkˆ X +kPn(xm)−xmkX,

also limn→∞Pˆnx) = ˆx. Aus ejPj(X)∩ker(Pj−1) folgt ejPˆj( ˆX)∩ker( ˆPj−1), womit die

Aussage gezeigt ist.

Satz 1.2.7. Sei(X,k.kX)ein unendlichdimensionaler Banachraum mit Schauder-Basis(ej)j∈N. Dann ist

p:

(X →R≥0

x7→supn∈NkPni=1aieikX (1.2.1) eine Norm aufX. Weiters ist(ej)j∈Neine Schauder-Basis von(X, p)mit denselben kanonischen ProjektionenPj, j∈N, welche sogar bezüglichpgleichmäßig durch1beschränkt sind. Schließlich ist (X, p) ein Banachraum und p zu k.kX äquivalent.

Beweis. Aus kxkX = limn→∞kPni=1aieikX folgen die Wohldefiniertheit von p und p ≥ k.kX. Homogenität und Dreiecksungleichung folgen sofort, also ist p eine Norm. Um zu zeigen, dass (ej)j∈N eine Schauder-Basis von (X, p) ist, greift man auf Lemma 1.2.5 zurück. Die Punkte (a) und (b), sowie die Tatsachen 0 6= ej ∈ ran(Pj)∩ker(Pj−1) für j ∈ N und dass Pj, j ∈ N Projektionen sind, sind unabhängig von der Norm und vererben sich deshalb von (X,k.kX) auf (X, p). Wegen

p(xPj(x)) = sup

k∈N

kPk(x)−Pk(Pj(x))kX = sup

k≥j

kPk(x)−Pj(x)kX →0 gilt auch (c). Bezüglich (X, p) hat man wegen des Lemmas vom iterierten Supremum

kPjk= sup

x∈K1p(0)

p(Pj(x)) = sup

x∈K1p(0)

sup

k∈N

kPk(Pj(x))kX = sup

k∈N

sup

x∈K1p(0)

kPk(Pj(x))kX

= sup

k∈N

nsupnkPmin(j,k)(x)kX :xX mit sup

i∈I

kPi(x)kX ≤1oo≤1,

womit die kanonischen Projektionen gleichmäßig durch 1 beschränkt sind. Also ist (ej)j∈N eine Schauder-Basis von (X, p).

Man betrachte jetzt die Vervollständigung ˆX von X bezüglich p. Wegen Lemma 1.2.6 gibt es zu ˆxXˆ eine eindeutige Folge (aj)j∈N mit ˆx=Pi=1aiei bezüglich p. Aufgrund vonp≥ k.kX ist die Reihe eine Cauchy-Folge in (X,k.kX) und somit vermöge der Vollständigkeit bezüglich k.kX gegen ein xX konvergent. Daraus folgt aber auch die Konvergenz gegen x in (X, p), da es sich ja um dieselben kanonischen Projektionen handelt. In Summe gilt x = ˆx, sprich

(7)

(X, p) ist vollständig. Die Identität von (X, p) nach (X,k.kX) ist linear, bijektiv und wegen p≥ k.kX stetig. Nach dem Satz von der offenen Abbildung ist die Identität auch offen, also ein

Homöomorphismus, womit pund k.kX äquivalent sind.

Korollar 1.2.8(Banach). Sei(X,k.kX)ein Banachraum mit Schauder-Basis. Die kanonischen Projektionen sind gleichmäßig beschränkt.

Beweis. In endlichdimensionalen Räumen ist die Aussage klar. Im unendlichdimensionalen Fal- le ist p aus (1.2.1) nach Satz 1.2.7 eine zu k.kX äquivalente Norm, welche die kanonischen

Projektionen gleichmäßig durch 1 beschränkt.

Definition 1.2.9. Sei (X,k.kX) ein Banachraum mit Schauder-Basis. Das Supremum der Ope- ratornormen der kanonischen Projektionen nennt man Basiskonstante. Die Schauder-Basis heißt normiert, wenn alle Basisvektoren normiert sind. Schließlich heißt sie monoton, falls

die Basiskonstante 1 ist. ∗∗

Bemerkung1.2.10. Sei (X,k.kX) ein Banachraum mit Schauder-Basis. Seiej für passendesj ∈N ein Basisvektor und Pj die entsprechende kanonische Projektion. Aus Pj(ej) =ej schließt man kPjk ≥1, weswegen auch die Basiskonstante größer gleich 1 sein muss. Ist die Basis monoton, so haben damit alle kanonischen Projektionen Norm 1. Vermittels des Satzes 1.2.7 kann man

X umnormieren, sodass die Schauder-Basis monoton ist.

Bemerkung1.2.11. Seien (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit Schauder-Basis (ej)j∈N und k ∈ N. Die kanonische Projektion Pk ist nach Korollar 1.2.8 beschränkt, womit ker(Pk)+ ran(P. k) =X nach Lemma 1.1.4 eine Zerlegung in topologische Komplemente ist. Nun gilt ran(Pk) = span{e1, . . . , ek} und offenbar auch ker(Pk) = ran(I−Pk) = span{ej :j > k}, also X= span{e1, . . . , ek}+ span{e. j :j > k}.

Korollar 1.2.12. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit Schauder-Basis (ej)j∈N. Dann sind äquivalent:

(A) Die Basis ist monoton.

(B) Für alle n∈N und alle Folgen (aj)j∈N ausC(R) mit X3Pi=1aiei gilt kPni=1aieikX ≤ kPi=1aieikX.

(C) Für allen∈N und beliebigea1, . . . , an+1∈C(R) gilt kPni=1aieikX ≤ kPn+1i=1 aieikX. (D) Mit der Norm p aus (1.2.1) gilt p= (X,k.kX).

Beweis. Zunächst gilt (A) ⇔ (B) offensichtlich wegen der Definition der Basiskonstante und der kanonischen Projektionen. Ebenfalls sofort bekommt man aufgrund von kPi=1aieikX = limn→∞kPni=1aieikX für (aj)j∈N aus C(R) mit X 3 Pi=1aiei, dass (B) ⇔ (C). Mithilfe der letzten Gleichheit folgert man auch (D)⇒(B) und (C) ⇒ (D), da das Supremum in (1.2.1) zu

einem Limes wird, bzw. umgekehrt.

Beispiel 1.2.13. Für die Räume c0(N) und `p(N) für p ∈ [1,∞) ist (δij)j∈N offensichtlich eine

monotone Schauder-Basis.

Korollar 1.2.14. Sei(X,k.kX) ein Banachraum mit Schauder-Basis(e1, . . . , en) oder(ej)j∈N. Die Abbildung

e0j :

(X→C(R)

x7→aj, (1.2.2)

(8)

wobei j ∈ N passend gewählt sei und aj die Koordinate von x zu ej sei, ist ein Funktional mit kejkXke0jkX0 ≤ 2B, wobei B ∈ R0 die Basiskonstante ist. Weiters sind diese Funktionale separierend.

Beweis. Die Linearität und die Punktetrennung sind klar. Die Stetigkeit mit der Operatornor- mabschätzung folgt aus

ke0jkX0 = sup

x∈K1(0)

|e0j(x)|= sup

x∈K1(0)

|e0j(x)|kejkXkejk−1X =kejk−1X sup

x∈K1(0)

ke0j(x)ejkX

=kejk−1X sup

x∈K1(0)

kPj(x)−Pj−1(x)kX ≤ kejk−1X 2B.

Definition 1.2.15. Sei (X,k.kX) ein Banachraum mit Schauder-Basis (e1, . . . , en) oder (ej)j∈N. Die (e01, . . . , e0n) oder (e0j)j∈N aus (1.2.2) nennt man Koordinatenfunktionale. Außerdem nennt man (ej, e0j)j=1,...,n bzw. (ej, e0j)j∈N erweiterte Schauder-Basis. ∗∗

Beispiel 1.2.16. Auerbach-Basen sind klarerweise normierte, erweiterte Schauder-Basen.

Beispiel 1.2.17. Ein vollständiges Orthonormalsystem eines Hilbertraumes ist genau dann eine normierte Schauder-Basis, wenn der Hilbertraum separabel ist. Da die kanonischen Projektionen nichttriviale Orthogonalprojektionen sind, ist die Basis auch monoton. Die Koordinatenfunk-

tionale sind die Abbildungen auf die Fourierkoeffizienten.

Satz 1.2.18 (Banach). Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum. Eine Folge (ej)j∈N ist genau dann eine Schauder-Basis des Raumes, wenn folgende Punkte gelten:

(1) Alleej, j∈Nsind ungleich 0.

(2) Es gibt ein M ∈ R>0 mit kPni=1aieikXMkPmi=1aieikX für beliebige m, n ∈ N mit mn und allea1, . . . , am ∈C(R).

(3) span{ej :j∈N}=X

Beweis. Jede Schauder-Basis erfüllt all diese Punkte, wenn man fürMdie Basiskonstante wählt.

Andererseits definiere man fürn∈Ndie Abbildung Pn:

(span{ej :j ∈N} →span{e1, . . . , en} x7→Pnj=1ajej

mit den Koeffizienten a1, . . . , an∈C(R) vonx bezüglich e1, . . . , en. Es handelt sich klarerweise um gleichmäßig durch M beschränkte Projektionen, welche (a), (b) und (c) aus Lemma 1.2.5 erfüllen. Weiters gilt 06=ej ∈ran(Pj)∩ker(Pj−1) fürj∈N. Folglich ist (ej)j∈N eine Schauder- Basis von span{ej :j∈N}mit kanonischen ProjektionenPj, j ∈N. Vermöge der gleichmäßigen Schranke M und span{ej :j ∈N} =X liefert Lemma 1.2.6, dass (ej)j∈N eine Schauder-Basis

von X ist.

1.3 Approximationseigenschaft

Definition 1.3.1. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum. Man sagt, dass die Approximationseigenschaft gilt, falls jeder kompakte Operator Grenzwert einer Folge von

Operatoren mit endlichdimensionalem Bild ist. ∗∗

(9)

Lemma 1.3.2. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum. Falls sich die Identi- tät auf jeder kompakten Teilmenge von X gleichmäßig durch eine Folge von Operatoren mit endlichdimensionalem Bild approximieren lässt, gilt die Approximationseigenschaft.

Beweis. Für einen kompakten Operator T ist T(K1(0)) kompakt. Damit gibt es eine Folge (Fn)n∈Nvon Operatoren mit endlichdimensionalem Bild, welche aufT(K1(0)) gleichmäßig gegen I konvergiert. Ergo gilt

kFnTTk = sup{FnT(x)T(x) :xK1(0)} ≤supFn(x)−I(x) :xT(K1(0)) .

Daraus folgt limn→∞FnT =T.

Satz 1.3.3. Auf jedem unendlichdimensionalen Banachraum (X,k.kX) mit einer Schauder- Basis (ej)j∈N gilt die Approximationseigenschaft.

Beweis. Sei KX kompakt. Die kanonischen Projektionen haben nach Lemma 1.2.5 endlich- dimensionales Bild und konvergieren punktweise gegen die Identität. Sei B die Basiskonstante und seien y1, . . . , ymK, m ∈ N vermöge der Kompaktheit so gewählt, dass jedes xK zu einem yk, k ∈ {1, . . . , m} Abstand kleiner B+2ε , ε ∈ R>0 hat. Sei weiter n0 ∈ N so groß, dass kPn(yk)−ykkXB+2ε für alle k∈ {1, . . . , m} und alleN3nn0 gilt. Für beliebiges xK gibt es dann eink∈ {1, . . . , m}, sodass

kPn(x)−xkX ≤ kPn(ykx)kX+kPn(yk)−ykkX +kykxkX

≤ kPnkkykxkX +kPn(yk)−ykkX+kykxkX

B+ 2+ ε

B+ 2+ ε

B+ 2 =ε.

Daε∈R>0 beliebig war, folgt die Behauptung aus Lemma 1.3.2.

Beispiel1.3.4. Es gibt separable Banachräume, spezielle abgeschlossene Unterräume vonc0(N,R) und `p(N,R), p∈(2,∞), welche die Approximationseigenschaft nicht erfüllen; siehe [4, Kapitel 2]. Damit sind diese wegen Satz 1.3.3 auch separable Banachräume ohne Schauder-Basis.

1.4 Schrumpfende und beschränkt vollständige Schauder-Basen

Lemma 1.4.1. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit einer erweiterten Schauder-Basis (ej, e0j)j∈N und kanonischen Projektionen Pj, j ∈N. Dann gelten:

(i) ∀j∈N∀f ∈X0 :Pj0(f) =Pji=1f(ei)e0i =Pji=1ei(f)e0i, (ii) ∀f ∈X0:Pj0(f)w

f und

(iii) (e0j, ej)j∈N ist eine erweiterte Schauder-Basis von span{e0j : j ∈ N} mit kanonischen Projektionen Pj0, j ∈N. Insbesondere folgt für f ∈span{e0j :j ∈N}, dass Pj0(f)→f. Beweis. Um Punkt (i) einzusehen, beachte man x=Pi=1e0i(x)ei für xX. Es gilt nämlich

Pj0(f)(x) =f(Pj(x)) =f

j

X

i=1

e0i(x)ei

=

j

X

i=1

f(ei)e0i(x).

Wegen der Stetigkeit von f folgt daraus sofort auch Punkt (ii). Für Punkt (iii) überprüft man die Voraussetzungen von Lemma 1.2.5. Zunächst sind die Pj0, j ∈ N gleichmäßig beschränkte Projektionen und erfüllen, wie man leicht einsieht, Punkt (a) und (b). Fürf ∈span{e0j :j∈N}

(10)

gilt Pj0(f) = f für j ∈ N groß genug, womit auch Punkt (c) erfüllt ist. Schließlich gilt e0j ∈ ran(Pj0)∩ker(Pj−10 ) fürj ∈Nund ej ist klarerweise das Koordinatenfunktional zue0j. Folglich ist (e0j, ej)j∈Neine erweiterte Schauder-Basis von span{e0j :j ∈N}mit kanonischen Projektionen Pj0, j ∈N. Mit Lemma 1.2.6 und der Stetigkeit der Punktauswertungen erhält man auch, dass (e0j, ej)j∈N eine erweiterte Schauder-Basis von span{e0j :j ∈ N} ist, weswegen Punkt (c) auch

Pj0(f)→f für f ∈span{e0j :j∈N} liefert.

Definition 1.4.2. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit einer erweiterten Schauder-Basis (ej, e0j)j∈N. Man nennt diesen schrumpfend, falls span{e0j :j ∈N} =X0 und beschränkt vollständig, falls Pj=1ajej für (aj)j∈N ausC(R) genau dann konvergiert, wenn

supn∈NkPnj=1ajejkX <∞. ∗∗

Beispiel 1.4.3. Die Schauder-Basis (δij)j∈N ist für `p(N), p ∈ [1,∞) offensichtlich beschränkt vollständig. Auf c0(N) nicht, da die Folge (Pnj=1δij)n∈N zwar normmäßig durch 1 beschränkt

ist, aber nicht konvergiert.

Lemma 1.4.4. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit einer erweiterten Schauder-Basis (ej, e0j)j∈N und kanonischen Projektionen Pj, j ∈N. Dann sind äquivalent:

(I) (ej, e0j)j∈N ist schrumpfend.

(II) (e0j, ej)j∈N ist eine erweiterte Schauder-Basis vonX0. (III) ∀f ∈X0: limn→∞kf|span{ej:j>n}k = 0.

Beweis. „(I) ⇒ (II)“: Lemma 1.4.1 Punkt (iii)

„(II)⇒ (I)“: Nach Lemma 1.4.1 Punkt (i) sindPj0, j ∈Ndie kanonischen Projektionen. Wegen Lemma 1.2.5 Punkt (c) gilt span{e0j :j∈N}=X0.

„(I) ⇔ (III)“: FürfX0 und n∈Ngilt vermittels Bemerkung 1.2.11

kf|span{ej:j>n}k=kf|ran(I−Pn)k= sup{|f(x)|:xK1(0)∩ran(I−Pn)}

≤sup{|f(x)|:x∈(I−Pn)(K1(0))}=kf−Pn0(f)k

≤sup{|f(x)|:x∈(kPnk+ 1)(K1(0)∩ran(I−Pn))}

= (kPnk+ 1)kf|span{ej:j>n}k.

Somit ist limn→∞kf|span{ej:j>n}k = 0 äquivalent zu Pj0(f) → f also wegen Lemma 1.4.1

Punkt (i) und Punkt (iii) zu f ∈span{e0j :j ∈N}.

Bemerkung 1.4.5. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit einer normierten schrumpfenden Schauder-Basis (ej, e0j)j∈N. Es folgt dann aus Lemma 1.4.4 Punkt (III), dass

ejw 0 fürj→ ∞.

Beispiel 1.4.6. Die Schauder-Basis (δij)j∈N ist für c0(N) und `p(N), p ∈ (1,∞) schrumpfend, da es sich bei den Dualräumen um `p(N), p∈ [1,∞) handelt und die Koordinatenfunktionale genau (an)n∈N 7→ Pn=1anδjn sind. Andererseits ist (δij)j∈N für `1 nicht schrumpfend, da der Dualraum ` das Funktional (an)n∈N 7→ Pn=1an enthält, welches klarerweise Lemma 1.4.4

Punkt (III) nicht erfüllt.

Lemma 1.4.7. Sei (X,k.kX) ein unendlichdimensionaler Banachraum mit einer erweiterten Schauder-Basis (ej, e0j)j∈N mit kanonischen Projektionen Pj, j ∈ N. Der Raum A aller Folgen (aj)j∈N aus C(R) mit endlichem supn∈

NkPnj=1ajejkX ist mit der Norm q :

(A→R≥0

(aj)j∈N7→supn∈

NkPnj=1ajejkX (1.4.1)

(11)

ein Banachraum. Falls (ej, e0j)j∈N schrumpfend ist, hat man mit T :

(X00A

ϕ7→(ϕ(e0j))j∈N (1.4.2)

einen Isomorphismus. Falls(ej)j∈N monoton ist, so ist T sogar isometrisch.

Beweis. Betrachtet manqauf den Folgen ausC(R), so überprüft man sofort die Normeigenschaf- ten. Damit handelt es sich beiAauch um einen Untervektorraum. Sei, um die Vollständigkeit zu zeigen, ((an,j)j∈N)n∈N eine Cauchy-Folge bezüglichA. Für festes j∈Nund beliebige m, n∈N gilt

|an,jam,j|=kejk−1X

j

X

k=1

(an,kam,k)ek

j−1

X

k=1

(an,kam,k)ek

X

≤2kejk−1X q((an,`am,`)`∈N),

sprich (an,j)n∈Nist eine Cauchy-Folge inC(R) und deshalb konvergent. Es ist also gerechtfertigt, die Folge aj := limn→∞an,j zu betrachten. Für ε∈R>0 sei nε∈N so groß, dass für n, m ∈N mitn, m > nε folgt, dass q((an,j)j∈N−(am,j)j∈N)≤ε. Für festes `∈Nerhält man

`

X

k=1

(an,kam,k)ek

Xq((an,j)j∈N−(am,j)j∈N)≤ε und vermögem→ ∞ auch

`

X

k=1

(an,kak)ek

X

ε.

Aus der Beliebigkeit von`∈Nschließt manq((an,j)j∈N−(aj)j∈N) ≤εund dass1 (aj)j∈NA, womit (A, q) ein Banachraum ist.

Um die Aussagen zuT zu zeigen, seiB ∈R>0die Basiskonstante. FürϕX00undj∈Nhat man wegen Lemma 1.4.4 Punkt (II) und Lemma 1.4.1 Punkte (iii) und (i), dassPj00(ϕ) =Pji=1ϕ(e0i)ei. Das hat

q(T(ϕ)) = sup

n∈N

n

X

j=1

ϕ(e0j)ej

X

= sup

n∈N

kPn00(ϕ)kX00BkϕkX00

zur Konsequenz, sprich T bildet stetig (die Linearität von T ist klar) nach (A, q) ab. Um Surjektivität zu beweisen, betrachte ein (aj)j∈NA. Aus kPnj=1ajejkX =kPnj=1ajejkX00 für n∈Nfolgert man, dassPnj=1ajej eine beschränkte Folge in X00 ist. WeilX0 nach Lemma 1.4.4 Punkt (II) eine Schauder-Basis besitzt und demnach separabel ist, erhält man vermöge des Satzes von Banach-Alaoglu einew-konvergente Teilfolge mit einem GrenzwertϕX00. Dieser erfüllt aufgrund derw-Konvergenz2 ϕ(e0j) =aj fürj ∈N, ist also ein Urbild. Schließlich erfüllt jedesϕX00 vermittels Lemma 1.4.4 Punkt (II) und Lemma 1.4.1 Punkte (iii) und (i) und (ii), dass Pj00(ϕ) =Pji=1ϕ(e0i)ei w

ϕ. Dies liefert fürfX0, dass

|ϕ(f)|= lim

n→∞|Pn00(ϕ)(f)| ≤sup

n∈N

kPn00(ϕ)kX00kfkX0 = sup

n∈N

n

X

j=1

ϕ(e0j)ej

XkfkX0 =q(T(ϕ))kfkX0 sprich q(T(ϕ))≥ kϕkX00, womitT injektiv ist. Nach dem Satz von der offenen Abbildung istT ein Isomorphismus und im Falle der Monotonie wegenB = 1 sogar isometrisch.

1Die Dreiecksungleichung bezüglich q gilt auf ganz CN(RN) und man hat q((aj)j∈N) q((an,j)j∈N) + q((an,j)j∈N(aj)j∈N)<∞.

2Die Punktauswertungsfunktionaleej, jNsind nach Lemma 1.4.4 Punkt (II) die Koordinatenfunktionale.

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