INTERNATIONALER SOMMERKURS 2012, UNIVERSTITÄT AUGSBURG
Stadt der Theater
Brechtstadt Augsburg (Literaturleben)
Anastasija Bantysch, Aneta Doskocilova, Anđela Mirković und Aleš Sabo 13.8.2012
Inhalt
1. Einleitung ... 1
2. Berichte über die Interviews ... 2
2.1 Richard Mayr ... 2
2.2 Dr. Hanspeter Plocher ... 3
2.3 Christian Blank ... 5
2.4 Edward Wolf ... 6
3. Fazit ... 7
1. Einleitung
Unsere Gruppe hat das Thema »Stadt der Theater« bearbeitet. Wir hatten vier Interviewpartner mit denen wir das Theaterleben in Augsburg diskutiert haben. Unser erster Interviewpartner war Herr Richard Mayr. Er ist der Kulturredakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, in der er auch seine Theaterkritiken publiziert. Das zweite Interview hatten wir mit dem ehemaligen Regisseur des Romanistentheaters der Universität Augsburg, Herrn Dr. Hanspeter Plocher. Unser dritter Interviewpartner war ein Puppenspieler der Augsburger Puppenkiste, Herr Christian Blank. Unser letztes Interview hatten wir mit dem Geschäftsführer der Theatergemeinde Augsburg, mit Edward Wolf.
Unsere Interviewpartner waren sehr verschieden, aber zugleich hatten sie auch etwas gemeinsam, und das war das Theater. Alle vier arbeiten schon ihr Leben lang im Bereich der Kultur, im Theater. Sie schreiben Theaterkritiken, leiten ein Theater, spielen in Theaterstücken mit, führen die Regie für eine Vorstellung und gehen auch selbst leidenschaftlich ins Theater, um sich eine Vorstellung nur anzusehen.
Durch die Interviews haben wir sehr viel über das Theaterleben in Augsburg und in Deutschland erfahren. Unser Bericht beinhaltet die Informationen, die uns unsere Interviewpartner vermittelt haben.
2. Berichte über die Interviews
2.1 Richard Mayr
Unser erstes Interview war mit dem Kulturredakteur und Feuilletonchef der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Theaterkritiker und Schriftsteller, Herrn Richard Mayr. Er war unserer Gastgeber im Augsburger Medienzentrum. Mit ihm haben wir darüber gesprochen, wie Theater in Augsburg aus dem Blickwinkel eines Theaterkritikers aussieht.
Als erstes haben wir Herrn Mayr gefragt, wie er eigentlich angefangen habe zu schreiben. Darauf antwortete er, dass er als 17-‐jähriger Junge damit angefangen habe und dass er an der Universität Geschichten und auch Artikel für die Studentenzeitung geschrieben habe. Seine Inspiration waren die Werke von Hermann Hesse, einem deutschen Schriftsteller und Nobelpreisträger. Herr Mayr konnte sich nicht daran erinnern, was seine erste Kritik war, aber er wusste, dass es schon eine Kritik für die Zeitung war. Auch berichtete er darüber, wie ein typischer Arbeitstag eines Theaterkritikers aussieht.
Der Hauptteil seiner Arbeit ist vermutlich, die Schriften seiner Kollegen zu redigieren, weil er Kulturredakteur ist. Meistens wird aber nicht so klar geteilt, wer was macht, weil es fünf Redakteure in der Kulturredaktion gibt. Er muss sich auch vorstellen, wie seine Seite in der Zeitung aussehen soll, und damit im Voraus planen – man muss zwei Tage vorher alles vorbereiten. Natürlich muss er auch die Premieren besuchen, um die Kritiken zu schreiben.
Eine Frage war auch, wer es eigentlich auswähle, welche Theateraufführungen er besuchen solle.
Dazu sagte Herr Mayr, dass es die Premieren gäbe, wo es klar sei – das seien die Vorstellungen des Augsburger Theaters, und auch der Theater, die vom Freistaat finanziert werden. Auch besucht er die Vorstellungen der sogenannten Freien Bühne, aber nicht alle. Auf die Frage, wie jemand ein Theaterkritiker werden könne, antwortete er, dass das Studium wichtig sei, aber nicht am wichtigsten: man müsse schreiben können und auch mit den Stücken „reden“ – eine besondere Verbindung mit den Stücken haben. Die wichtigste Grundlage dafür ist klassische Literatur.
Denkt Herr Mayr, dass seine Kritiken immer objektiv sind? Seiner Meinung nach ist die Subjektivität der Kern von Kritik. Kritik ist immer subjektiv, aber man muss versuchen, gerecht zu sein, weil die Leute, die im Kunstbereich arbeiten, immer verletzbarer sind als Personen in anderen Bereichen. Auf der anderen Seite muss man, wenn man auf der Bühne arbeitet, auch Kritik dulden.
Einige Künstler aus dem Theater in Augsburg, dem Theater in Ulm und dem Landestheater in Memmingen klagten schon darüber, dass sie eine schlechte Kritik bekommen hatten, aber Herr Mayr findet es für einen Theaterkritiker wichtig, immer ehrlich zu sein.
Die besten Schauspieler sind auf den besten Bühnen, und die besten Bühnen sind in München, Berlin, Köln…, sagt Herr Mayr. In Augsburg gibt es Probleme mit Spielstätten, weil eine Spielstätte derzeit geschlossen ist, die neue gerade gebaut wird und deswegen nicht alles funktioniert. Trotzdem ist das Theater Augsburg ein sehr gutes Stadttheater, wo Opernproduktionen besonders gut sind Letztes Jahr hat Herr Mayr 60-‐70 Stücke gesehen, und über die Hälfte dieser Stücke hat er eine Kritik geschrieben. Sein Lieblingsautor ist Thomas Bernhard, weil er Meister der Übertreibung ist. Ein Stück ist unvergesslich, wenn der Autor, Regisseur und Schauspieler alle gut sind, glaubt Herr Mayr.
2.2 Dr. Hanspeter Plocher
Wir haben auch mit Herrn Dr. Hanspeter Plocher gesprochen, der pensionierter Dozent der Universität Augsburg ist. Er war jahrzehntelang der Regisseur des Romanistentheaters der Universität Augsburg. Seine Kariere als Regisseur hat im Jahre 1978 angefangen als er die Regie für die erste Vorstellung des Romanistentheaters geführt hat. Die letzte Vorstellung des Romanistentheaters war im Jahr 2006. Auch heute noch ist er im Bereich des Theaters aktiv und spielt auch selbst in Stücken mit. Schon seit längerer Zeit schreibt er auch Theaterkritiken.
Seine erste richtige Begegnung mit dem Theater hatte er im Sommer 1977, als ihn die damalige Französisch-‐Lektorin Nicole Neidhardt im dritten Anlauf endlich überzeugen konnte, doch einmal an einem Treffen zur Gründung einer romanistischen Theatergruppe teilzunehmen. Er hatte damals mit Theater überhaupt nichts zu tun, konnte aber von der Existenz eines Romanistentheaters an der Universität Heidelberg, woher er kam, berichten und auch gleich ein Stück empfehlen: "Du vent dans les branches du Sassafras", eine Westernparodie von René de Obaldia. Er ließ sich ohne jede praktische Theatererfahrung dazu überreden, nicht nur eine Rolle zu übernehmen, sondern auch gleich die Regie. Das Ganze sollte jedoch, dessen war er sich sicher, eine einmalige Angelegenheit bleiben. Er hat nie und nimmer damit gerechnet, dass dieses Projekt so lange andauern würde. Jedes Mal als sie mit einem Stück fertig waren, kamen die Studenten und haben ihn gefragt was sie als nächstes machen würden. Im Jahre 2006 war aber leider alles zu Ende, weil er in den Ruhestand ging und niemand seinen Platz als Regisseur und Leiter des Theaters übernehmen wollte.
Mit dem Theater hatte Herr Plocher vorher allenfalls im Unterricht oder zum Beispiel in seiner Doktorarbeit zu tun gehabt, in der es über Antonin Artaud ging, einen Vorläufer des Absurden Theaters. Er hat bei dem Romanistentheater meistens mit 15 Studenten gearbeitet. Manche waren
auf der Bühne und manche haben hinter der Bühne geholfen. Er hat selbst das Stück ausgesucht und die Schauspieler für das Stück, weil „Theater verträgt keine Demokratie“
Für Herrn Plocher war die beste Aufführung die deutschsprachige Premiere von
"Schwesterherzchen", dem bekanntesten Stück des berühmten frankokanadischen
Gegenwartsdramatikers Michel Tremhlay, und zwar in seiner eigenen Übersetzung. Das war auch die Uraufführung. Weitere Höhepunkte waren die Aufführungen von Ionescos „Der König stirbt“ und von Molieres „Der Geizige“. Das Romanistentheater hatte auch Gastspiele in ca. 30 verschiedenen
Städten des In-‐ und Auslandes (darunter
Berlin, Fribourg, Füssen, Heidelberg, Kempten, Konstanz, Lindau, München, Nürnberg, Orléans, Paris).
Leider hatte das Romanistentheater auch viele Probleme und erschwerte Bedingungen beim Arbeiten an der Universität Augsburg. Die Theatergruppe hatte keinen richtigen „Stammplatz“. Sie arbeitete im Hörsaal 2, der vor-‐ und nachmittags ein Vorlesungsaal war. Sie musste jeden Abend den Hörsaal zu einem Theater auf-‐ und abbauen. Als ob das noch nicht genug wäre, haben sich auch noch einige Dozenten beschwert, dass das eine Entfremdung des Hörsaals sei.
Herr Plocher hat auch sehr früh angefangen Theaterkritiken zu schreiben. Als er seine erste Kritik für den Bayerischen Rundfunk geschrieben hat, musste er früh am Morgen die ganze Kritik durchs Telefon durchgeben, weil es damals noch keine E-‐Mails gegeben hat. Wenn er eine Kritik schreibt, bemüht er sich immer, den Möglichkeiten, die die Theater haben (technische, schauspielerische). gerecht zu werden Wenn er eine schlechte Kritik über ein Stück schreibt, hat er auch immer einen sehr guten Grund dafür. Er hat auch schon Probleme bekommen, weil er über ein Stück eine schlechte Kritik geschrieben hat.
Über das Stadttheater Augsburg kann Herr Plocher nur Positives sagen. Er findet, dass es ein sehr gutes Dreispartenhaus ist. Die Vorstellungen sind sehr gut, am besten findet er das Musiktheater. Sein einziges Problem ist, dass das Theater sehr konservativ ist.
2.3 Christian Blank
Wir haben uns am 10.8. 2012 um 10 Uhr im Foyer der Augsburger Puppenkiste mit Christian Blank getroffen. Er hat zuerst über die Geschichte des Theaters gesprochen und hat dann eine Besichtigung mit uns gemacht. Christian Blank arbeitet schon lange Zeit beim Theater. Die Augsburger Puppenkiste wurde von einer Familie gegründet. Es arbeiten nicht viele Leute dort, aus diesem Grund nennen wir die Puppenkiste ein Familientheater. Die Puppenkiste hat pro Jahr hunderte Veranstaltungen, aber jetzt im August gibt es nur eine Nachmittagsvorstellung für Kinder.
Nach dem Gespräch mit Herrn Blank haben wir Freikarten für einen Besuch im Puppentheatermuseum bekommen.
Die Augsburger Puppenkiste wurde nach dem Krieg von Walter Oehmichen und Rose Mönnig gegründet. Im Theater findet man 220 Sitzplätze und es stehen mehr als 6 000 Marionetten zur Verfügung, die an 2.20m langen Fäden hängen. Christian Blank wollte zuerst Kunst studieren, aber er ist dann Steinbildhauer geworden. Seit dem 13. Lebensjahr spielt er professionell Puppentheater, das bedeutet schon 15 Jahre. Für jeden, der mit Marionetten spielen will, ist besonders wichtig, dass er handwerklich geschickt ist. Das Puppentheater in Augsburg ist sehr bekannt in Deutschland, die anderen Puppentheater, die Herr Blank genannt hat, sind z.B. in Köln oder Salzburg. Das Puppentheater in Augsburg ist ein Familientheater und die Tochter des Theatergründers hat die Marionetten selbst hergestellt. Sie ist schon gestorben, und jetzt macht das ihr Sohn. Wie lange dauert dieser Prozess? Das Schnitzen und Bemalen der Puppen dauert ungefähr 40 Stunden. 1 – 2 Tage benötigt man noch zum Anziehen. Herr Blank meint, dass es zusammen ca. 70 Stunden dauert.
Er selbst hat schon mehr als 40 Puppen gemacht. Bei ihm gibt es keinen typischen Arbeitstag. Es kommt darauf an, was die Mitarbeiter der Puppenkiste gerade machen: z.B. Tournee, Neuproduktion, Museumsausbau usw. Es ist auch unterschiedlich wie viele Stunden er pro Tag arbeitet. Die Puppenspieler haben ungefähr 420 Vorstellungen und 120 Kabaretts pro Jahr. Wenn sie das Stück schon kennen, proben sie einen halben Tag. Wenn sie ein neues Stück üben, proben sie ca.
4 Wochen und es sieht fast genauso wie im Theater aus. Der Text für Kabaretts ist sehr wichtig, und beim Puppentheater schreiben die Mitarbeiter der Puppenkiste alles selbst, so jeder hat die Chance ein Projekt zu machen. Bei jeder Vorstellung braucht man mindestens acht Leute. Die Texte bei den Vorstellungen können die Spieler auswendig. Es gibt auch Puppen, an denen zwei oder mehr Leute arbeiten z.B. wird der Tausendfüßler von vier Puppenspielern bewegt. Die Spieler machen mit dem Puppentheater auch eine Tournee durch Deutschland, aber besonders wichtig für sie ist die Kinderkrankenhaus-‐Tournee. Es gibt auch pädagogische Projekte, an denen sie teilnehmen. Es gab auch Auslandstourneen nach Japan, Oman oder Amerika, die mit Hilfe des Goetheinstituts realisiert
wurden. Das Puppentheater ist ein privates Theater, das bedeutet, das Theater bekommt kein Geld von der Stadt. Deswegen sind Sponsoren sehr wichtig., Zu den wichtigsten Sponsoren gehört die Stadtsparkasse Augsburg. Fast alle Spiele sind schon lange vorher ausverkauft, besonders die Kabaretts. Die Leute müssen manchmal auch einige Monate warten, bis sie eine Abendvorstellung besuchen dürfen. Und welche Möglichkeit benutzen die Leute am meisten, wenn sie ein Ticket kaufen wollen? Persönlich, telefonisch, oder online? Die meisten Zuschauer kommen nicht aus Augsburg, deswegen benutzen sie das Internet und das Telefon. Die Puppenkiste besuchen ungefähr 10 000 Zuschauer pro Jahr, die nicht aus Deutschland kommen. Wir können sagen, dass für Christian Blank die Puppenkiste sein Leben ist, aber als wir wissen wollten, welche Marionette er am liebsten habe, war es für ihn ganz schwer, die richtige Antwort zu finden. Manche Marionetten sehen gut aus, aber können sich nicht so gut bewegen. So mag er lieber gewisse Rollen und nicht bestimmte Puppen. Für Leute, die ganz weit entfernt von Augsburg wohnen, oder die Puppenkiste im Fernsehen verpasst haben, haben wir eine gute Nachricht: Man kann die Fernsehsendungen auch auf DVD kaufen.
2.4 Edward Wolf
Vor kurzem haben wir auch ein Interview mit dem Geschäftsführer der Theatergemeinde, Edward Wolf, geführt. Er arbeitet schon seit 16 Jahren in dieser Dienststelle und dank seiner Erfahrung hat er uns viel über die Arbeit der Theatergemeinde erzählt.
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten seine Freizeit interessant zu verbringen. Kinos, Theater, Konzerte, Diskos, Reisen, Sport…, was das Herz begehrt. Aber kulturelle Erholung war und bleibt die beliebteste Freizeitaktivität von der Jugend und bis zur älteren Generation.
Auf Grund des von uns geführten Interviews mit dem Geschäftsführer der Theatergemeinde lassen sich folgende Erkenntnisse ziehen:
Augsburg ist die Stadt der Theater. Hier kann man viele Bühnen, wie zum Beispiel das Drei-‐
Sparten Theater, die Augsburger Puppenkiste, das Parktheater, das Kulturhaus Abraxas, die Kresslesmühle, das S’Ensemble Theater, das Junge Theater Augsburg besuchen.
Besonders oft machen Augsburger ihre Aufwartungen von Oktober bis März. Im Juli bevorzugen sie die freien Bühnen.
Augsburg ist eine sehr traditionelle Stadt. Nach der Meinung von Edward Wolf ist der Geschmack der Bewohner konservativ. Und zweifellos spielt das Theater eine bedeutende Rolle im Leben der Bürger.
Während der Silvester-‐ und Weihnachtskonzerte und Weihnachtsmärchen ist die Zahl der Besucher besonders groß. Verschiedene Podiumsdiskussionen finden auch großen Anklang.
Für die richtigen Liebhaber des Theaters bietet die Theatergemeinde zahlreiche Abonnements an. Ermäßigte Tickets für Studenten und Busreisen in alle großen Theater im deutschsprachigen Bereich stehen auch zur Verfügung. Außerdem haben Leute bei Podiumsdiskussionen freien Eintritt.
Den Spielplan kann man auf verschiedenen Internetseiten der Theater oder auf der Internetseite der Theatergemeinde ansehen. Bestellung oder Buchung der Tickets ist auch online möglich.
Um sich also eine interessante Aktivität in der Freizeit zu organisieren, reicht es, einfach einen Klick oder einen Anruf zu machen. Die angebotenen Repertoires befriedigen sogar den Wunsch des kulturell versierten Besuchers.
3. Fazit
Während der Interviews hatten wir eine gute Möglichkeit, Einblicke in die Welt des Theaters zu bekommen.
Alle unsere Gesprächspartner waren sehr nett und offen. Dank ihrer Kontaktfreudigkeit konnten wir viele nützliche Informationen sammeln und viel über das Theaterleben in Augsburg lernen.
Es ist nicht einfach, den Geschmack von Bewohnern zu treffen, die aus verschieden Religions-‐
und Kulturkreisen stammen, aber trotzdem gelingt es dem Augsburger Theater alle Wünsche der Augsburger zu erfüllen.
In Augsburg gibt es mehrere Theater. Manche bekommen Geld von der Stadt, andere sind privat.
Wir haben leider mit niemandem aus dem Augsburger Stadttheater gesprochen, aber der Besuch der Puppenkiste war für uns ein besonderes Erlebnis.
Das Leben hinter den Kulissen ist immer geheimnisvoll und zieht die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich.
Wir alle interessieren uns für Theater und deswegen war es für uns besonders faszinierend diese Interviews zu führen. Wir können uns ganz gut vorstellen, wie schwer es manchmal ist, dieses oder jenes Stück zu spielen.
Für die Vorbereitung jedes Theaterstückes braucht man nicht nur die Schauspieler und den Regisseur, sondern auch vor allem Geld. Wir hoffen, dass es immer Möglichkeiten geben wird, verschiedene Spiele zur allgemeinen Freude zu organisieren.