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Archiv "Namibia: Mehr Touristen" (04.02.1987)

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Die Turnhalle in Windhoek/Namibia aus der Kaiserzeit, in der die als Demokratische Turnhalle-Allianz (DTA) firmierende Konfe- renz von Delegierten aller elf Bevölkerungsgruppen Namibias zu Parlamentssitzungen zusammentritt Foto: Harald Clade

Thioctacid®

Bei diabetischer Polyneuropathie

Asta-Werke AG, Chemische Fabrik, Bielefeld, Chemiewerk Homburg, Zweigniederlassung der Degussa AG, Frankfurt am Main, Thioctackl®

Zusammensetzung: 1 ml Injektionslösung enthält 32,3 mg Ethylendiaminsalz der a-Liponsäure (entsprechend 25,0 mg a-Liponsäure), 10,0 mg Benzylalkohol. 1 Filmtablette enthält 50,0 mg a-Liponsäure. Indikationen:

Diabetische sowie alkoholische Polyneuropathie. Chronische Lebererkrankungen, Fettleber und Fettzirrhose, besonders durch Alkohol, Leberschädigung durch Pilzvergiftung. Gegenanzeigen: Warnhinweis: Thioctacid darf wegen des Gehaltes an Benzylalkohol nicht bei Neugeborenen, insbesondere bei unreifen Frühgeborenen angewendet werden. Nebenwirkungen: Bei zu rascher intravenöser Injektion gelegentlich Kopfdruck und Atembeklemmung, die spontan wieder abklingen. Bei empfindlichen Patienten können im Bereich der Injek- tionsstelle brennende Schmerzen auftreten. Bei oraler Gabe sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wechsel- wirkungen mit anderen Mitteln: Wirkungsverlust von Cisplatin. Hinweise: Während Thioctacid-Therapie bei Lebererkrankungen und alkoholischer Polyneuropathie strikte Alkoholkarenz. Schwangere müssen ihren Arzt über die Einnahme von Thioctacid informieren. Preise: 10 Ampullen 50 mg, 2 ml, DM 63,-; 20 Ampullen 50 mg, 2 ml, DM 115,-; 10 Ampullen 100 mg, 4 ml, DM 112,75; 10 Ampullen 250 mg, 10 ml, DM 269,80;

30 Filmtabletten (N1) DM 15,25; 100 Film- tabletten (N3) DM 42,-; Anstaltspackungen.

Stand: Januar 1987 Asta-Werke

Degussa Pharma Gruppe

Homburg

Degussa Pharma Gruppe

Namibia: Mehr Touristen

Immer mehr Ferntouri- sten zieht's in das Sonnen- und Wüstenland Namibia/

Südwestafrika. Im Juli 1986 überstiegen die Einnahmen der von der Naturschutzbe- hörde betriebenen touristi- schen Einrichtungen erstmals eine Million Rand (rund 900 000 DM). Die beliebte- sten und gut organisierten Touristenziele sind die Eto- scha-Pfanne im Norden des Landes (eines der größten und ursprünglichsten Wildre- servate im südlichen Afrika), das Owamboland und das Kaokoland im Norden (un- weit der angolanischen Gren- ze) und die Küstenregionen an der Walfischbay sowie im südwestlichen Zipfel um die heißen Heilquellen bei Ai- Ais. Auch die Region um

Swakopmund steht dank ih- rer gut entwickelten Infra- struktur immer höher im Kurs. Großen Zuspruchs er- freuen sich auch die Jagd- Ressorts rund um die Haupt- stadt Windhoek (80 000 Ein- wohner), die bei professio- nellen Safari-Unternehmen pauschal gebucht werden können. Inzwischen gibt es mehr als zehn Anbieter.

Namibia vermeldet allein bei den Besuchern aus dem Ausland im vergangenen Jahr einen Zuwachs von 52,7 Prozent (Touristen aus der Republik Südafrika +6,2 Prozent). Der touristische Aufwind Namibias resultiert nicht zuletzt auch aus der zu- nehmenden Isolation der gro- ßen „Beschützerin" Repu- blik Südafrika. Trotz großer

Anstrengungen seitens des Handels- und Touristikmini- steriums in Pretoria, profes- sioneller Reisebüros, Touri- stikunternehmen und der (staatlichen) Fluggesellschaft South African Airways (SAA) und trotz der Tatsa- che, daß Südafrika ein eben- so sicheres wie sehenswertes exotisches Reiseland ist, blei- ben immer mehr zahlungs- kräftige Touristen aus Über- see aus. Seit Mai 1986 haben

Namibia und Südafrika die Visumpflicht für Reisende aus der Bundesrepublik ab- geschafft. Die Homeland- staaten, etwa Bophuthatswa- na, behalten diese formell bei (wiewohl der Paß nicht ge- stempelt werden muß).

Kenia verwehrt übrigens seit kurzem die Einreise bei einem Visumvermerk Süd- afrikas (empfehlenswert für den Touristen ist deshalb ein Zweitpaß). HC

Di e große Lösung

DIE HÖHERE DOSIS ALS 4 ml UND 1 0 ml INJEKTIONSLÖSUNG

Dt. Ärztebl. 84, Heft 6, 4. Februar 1987 (71) A-291

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