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Leader-Projekte bewegen die RegionBürgerbeteiligung in zwei Online-Workshops: Die Lokale Aktionsgruppe Niederrhein bereitet sich auf eine erneute Bewerbung vor

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Academic year: 2022

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47. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 24. NOVEMBER 2021

Die Stadt Wesel ist auf dem Weg eine Smart City zu werden

Die Stadt Wesel kooperiert mit der

NRW School of Governance. Seite 2

„Pustekuchen“ ist die erste Literaturkita am Niederrhein

Der Xantener Kindergarten hat zudem eine Kinderbücherei eröffnet. Seite 3

Die Stadt Rheinberg ist 93. Mitglied der AGFS Nordrhein-Westfalen

Verkehrsministerin Ina Brandes überreichte die Urkunde bei einem Besuch. Seite 12

Do. Fr.

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WETTER �������������

Fahrbahn-Sanierung in Rheinberg-Millingen

AKTUELL ������������

Sonderseiten ���������

Die heutige Ausgabe enthält Son- derseiten zur Sonsbecker Weih- nachtsverlosung (Seite 3), zum Xantener Weihnachtsmarkt (Seite 4) und „Was läuft am Nie- derrhein“ (Seite 8).

Der Kreis Wesel führt ab Montag bis voraussichtlich Freitag, 10.

Dezember, Tiefbauarbeiten zur Sanierung der Fahrbahn und zur Wiederherstellung einer funk- tionierenden Entwässerung in Rheinberg-Millingen durch.

Die Arbeiten wurden durch bergbauliche Einwirkungen erforderlich. Betroffen ist der Einmündungsbereich der Heydecker Straße zur Saalhoffer Straße. Die Arbeiten werden un- ter einer halbseitigen Sperrung für Kraftfahrzeuge ausgeführt.

Die Einfahrt von der Saalhoffer in die Heydecker Straße bleibt möglich, die Zufahrt von der Heydecker Straße zur Saalhoffer wird gesperrt. Eine Umleitungs- strecke wird ortsnah über die Straßen Johannes-Laers-Straße, Alpsrayer Straße, An der Rhein- berger Heide, Alpener Straße (K31) zur Saalhoffer Straße (K14) eingerichtet. Der Fußgän- ger- und Radverkehr kann die Baustelle während der Bauzeit passieren.

Rettungsdienst auf Infektion hinweisen

INFO ����������������

Auch und gerade während der Corona-Pandemie stützen die Mitarbeiter des Rettungs- dienstes und der Feuerwehren durch ihre Arbeit das öffentli- che Gemeinwohl. Darum ist es wichtig, dass die Einsatzkräfte durch vorausschauendes Han- deln auch einsatzfähig bleiben.

Dafür benötigen sie folgende Unterstützung: Bürger, die Hilfe benötigen und den Notruf 112 oder die Krankentransport- nummer 0281/19222 wählen sind dringend aufgerufen, den Disponenten der Leitstelle am Telefon mitzuteilen, wenn sie oder jemand aus ihrem Haushalt mit dem Coronavirus infiziert sind oder unter Quarantäne stehen. Auf diese Weise kön- nen Rettungsdienst, Feuerwehr und Krankentransporte sich vorbereiten und die notwendi- ge Schutzmaßnahmen treffen und anwenden. Alle Menschen können mit diesen einfachen Hinweisen dazu beitragen, die Rettungsdienste, Feuerwehren und Krankentransporte einsatz- fähig zu halten.

NIEDERRHEIN. 2015 haben sich Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten zur Leader-Region

„Niederrhein: Natürlich leben- dig!“ zusammengeschlossen.

„Damals war das schwer greif- bar“, räumt Leo Giesbers, Vor- sitzender des eigens gegründe- ten Trägervereins LAG (Lokale Aktionsgruppe) Niederrhein, ein. Heute hingegen gibt es viel

„Sichtbares“, das mit den För- dermitteln möglich gemacht wurde. Dazu zählen etwa die Er- stellung eines Nutzungskonzepts für das Amphitheater in Birten, die Aktion „Bunt statt grau“ für klimafreundliche Vorgärten, der Kletterturm der Klimpansen (SV Sonsbeck), der Pumptrack in Rheinberg oder der Walderleb- nispfad in Bönninghardt.

Ein wichtiger Baustein für die nun anstehende Neubewer- bung als Leader-Region ist die aktive Beteiligung der Bürger.

Mitmachen lohnt sich. „Nach sechs Jahren Leader-Arbeit mit über 20 Projekten und knapp 30 Kleinprojekten werden bis zum Ende der aktuellen Förderperi- ode voraussichtlich über zwei Millionen Euro an Fördermitteln in die Region geflossen sein“, er- klärt Regional-Managerin Kri- stin Hendriksen. Nun gilt es, In- halte und Bedarfe zu überprüfen, neue Themen anzudenken, über Entwicklungspotentiale und He- rausforderungen zu sprechen.

Dabei steht der Leader-Gedanke – die beteiligten vier Kommu- nen einzubinden – zunächst im Vordergrund. Beispiele dafür sind etwa die Vernetzung der lokalen Wirtschaft im Unter- nehmensverband „Aktive Un- ternehmen am Niederrhein“, das Klima-Sparbuch oder die Leader-Radroute. Sehr gefragt ist aber auch die Kleinprojektför- derung. Vereine, Privatpersonen,

Unternehmen oder Kommunen haben hier die Möglichkeit, sich Projekte mit Gesamtkosten bis zu 20.000 Euro fördern zu lassen.

Die Förderquote liegt bei 80 Pro- zent. „Die Leader-Projekte wur- den bisher mit 65 Prozent der Gesamtsumme gefördert. In der nächsten Förderperiode sollen es sogar 70 Prozent sein“, sieht Hendriksen eine große Chance in der erneuten Bewerbung als Leader-Region. Sie weiß aber auch, dass die „Konkurrenz“

nicht schläft. Aktuell werden 28 Regionen in NRW gefördert, aber einige weitere Regionen ste- hen schon in den Startlöchern.

Abgabetermin für die Bewer-

bung ist Anfang März nächsten Jahres. „Spätestens im Sommer werden wir wissen, ob wir bei der neuen EU-Förderperiode von 2023 bis 2027 erneut dabei sind“, ist Hendriksen zuversichtlich.

Immerhin sind bei den Bürger- Wortshops in 2014 weit über 100 Projektideen entwickelt worden.

Online-Beteiligung

„Jetzt suchen wir in den vier Handlungsfeldern – aktiver, en- ergischer, geschäftiger und ge- nerationenfreundlicher Niederr- hein – weitere Anregungen, um daraus Leuchtturmprojekte für die Bewerbung zu formulieren“, stellt sie noch einmal heraus, wie

wichtig die Bürger-Beteiligung für eine erfolgreiche Fortsetzung des Förderprogramms ist. Sehr gern hätte der Verein wieder zu Workshops in Präsenz eingela- den. „Wir haben lang überlegt und die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen“, betont Giesbers. Angesichts der aktu- ellen Corona-Lage habe man sich schließlich für die sichere On- line-Variante entschieden. Damit möglichst viele Bürger teilneh- men können, wird der Workshop zweimal stattfinden. „Es geht mit einem kurzen Impuls-Vortrag los und danach kann man sich vir- tuell in den Gruppen treffen und austauschen“, erklärt Hendrik-

sen. Über Zoom stünden eine ganze Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, die eine aktive Beteiligung möglich machen.

Eine Technik-Hotline soll den Teilnehmern schnell und un- kompliziert Hilfe leisten, wenn es Probleme gibt. Zudem wird mit dem Teilnahme-Link auch eine kurze Einweisung geliefert, die die wichtigsten Funktionen vor- stellt. „Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Menschen live mit Bild und Ton mitma- chen, aber es geht natürlich auch nur mit Ton“, sagt Hendriksen und hofft, dass die Online-Be- teiligung gut angenommen wird.

Da die örtlichen Vereine schon informiert wurden, liegen bereits erste Anmeldungen vor. Es dür- fen aber noch mehr werden.

Moderiert und organisiert werden die Workshops durch das Fachbüro „Futour“ in Zu- sammenarbeit mit dem Regi- onalmanagement. „Futour“ ist ein erfahrener Partner, der auf 30 Jahre Tourismus- und Regi- onalberatung zurückschaut. Die Ergebnisse der Workshops flie- ßen in die neue Regionale Ent- wicklungsstrategie (Res) ein. Die Res ist die Arbeitsgrundlage für die Leader-Region und definiert Handlungsfelder und Ziele.

Verena Schade

Workshops

Es stehen zwei Termine zur Auswahl, der Ablauf der Zoom- Meetings ist identisch aufgebaut:

Dienstag, 30. November, 18 bis 21 Uhr und Donnerstag, 9. Dezember, 18 bis 21 Uhr

Anmeldung per Mail an kristin.

hendriksen@sonsbeck.de (man er- hält einen Zugangslink und einige Tipps zum Umgang mit Zoom) Bei Fragen kann man sich telefo- nisch an Kristin Hendriksen unter 02838/36148 wenden

Leader-Projekte bewegen die Region

Bürgerbeteiligung in zwei Online-Workshops: Die Lokale Aktionsgruppe Niederrhein bereitet sich auf eine erneute Bewerbung vor

Setzen sich dafür ein, dass die Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten Leader-Region blei- ben (v.l.): Kristin Hendriksen, Leo Giesbers und Isabel Opdemom. Mit Leader-Fördermitteln wird in der Gommanschen Mühle in Sonsbeck das Projekt des Vereins für Denkmalpflege „700 Jahre Sonsbeck für

Jung und Alt“ unterstützt. NN-Foto: vs

Stimmungsvolle Illuminationen sorgen aktuell vor allem am Abend für besinnliche Stimmung auf dem Xantener Markt. Dort hat am vergangenen Freitag der Xantener Weih- nachtsmarkt eröffnet, der mit viereinhalb Wochen Laufzeit einer der längsten am Niederrhein ist. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4. NN-Foto: Theo Leie

Neuer Leseclub für Kinder

RHEINBERG. Die Stadtbiblio- thek Rheinberg richtet einen Leseclub für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren ein. Mit Freude und ohne Leistungsdruck lesen, um auf diese Weise Lese- kompetenz zu erwerben, das ist die Idee hinter dem Leseclub.

Ermöglicht wird die Einrichtung des Leseclubs durch eine Förde- rung von Amazon Rheinberg im Rahmen von Amazon Reads und die Unterstützung der Stiftung Lesen. Zur Betreuung des Lese- clubs werden nun Ehrenamtliche gesucht, die Freude am Umgang mit Kindern haben, gerne lesen und die mit verschiedenen Me- dien Aktionen für kleine Kin- dergruppen gestalten möchten.

Im Leseclub kann gemeinsam vorgelesen, gebastelt, gespielt oder digitale Medien ausprobiert werden. Die ehrenamtlichen Be- treuer werden mit didaktischen Materialien und vielfältigen Ak- tionsideen und Fortbildungen in ihrer Arbeit unterstützt. Interes- sierte können sich für weitere In- formationen an Gabriele Gratz- Stötzer von der Stadtbibliothek unter Telefon 02843/5122 oder per e-Mail an gabriele.gratz-sto- etzer@rheinberg.de wenden.

Stoppt Gewalt an Frauen

WESEL. Morgen jährt sich der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Le- ben von physischer und/oder se- xualisierter Gewalt betroffen. Et- wa jede vierte Frau wird minde- stens einmal Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt durch ih- ren aktuellen oder früheren Part- ner. Betroffen sind Frauen aller sozialen Schichten. In einer Stati- stik des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) 2019 wurden alleine bei der vorsätzlichen „ein- fachen“ Körperverletzung 69.000 Frauen registriert (pro Jahr). In 301 Fällen wurden Frauen getö- tet. Die Farbe orange symboli- siert eine gewaltfreie Zukunft für Frauen. Morgen in der Zeit von 16 bis 24 Uhr erstrahlt die histo- rische Rathausfassade in Wesel am Großen Markt in orange und wird symbolisch zum Wegweiser für Frauen in Not. Hilfe anneh- men, Angst und Scham hinter sich lassen – das ist der erste Schritt in ein gewaltfreies, selbst- bestimmtes Leben. Am Rathaus werden als Zeichen der Solidari- tät Flaggen gehisst.

Gemeinsam mit Dagmar Ewert-Kruse, unter anderem Vorsitzende der „Bürgerinitiati- ve Historisches Rathaus Wesel“, möchten Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und die Gleichstel- lungsbeauftragte Regina Len- neps, Frauen in Not ermutigen, sich aus Gewaltsituationen zu befreien und Hilfsangebote an- zunehmen. Anlaufstellen sind unter anderem die örtlichen Frauenberatungsstellen und das kostenfreie, anonyme und 24-stündige Hilfetelefon unter Telefon 08000/116 016 und on- line unter www.hilfetelefon.de.

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Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegen- heiten könnten eine Klärung fordern.

Zwilling 22.05.-21.06.

Können Sie sich damit abfi nden, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird, fi nden Sie den Schlüssel, diese Woche zu genießen. Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben.

Krebs 22.06.-22.07.

Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu betrachten.

Löwe23.07.-.23.08.

Spannungen mit Freunden und Kollegen lassen sich nur durch Off enheit beheben.

Reden Sie also Klartext, damit die Diff erenzen wirklich bereinigt werden können.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Haben Sie in den letz- ten Wochen mit etwas Neuem begonnen, können Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren über Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken.

Waage 24.09.-23.10.

Eine Zeit des Fort- schritts in kleinen Dingen. In mindestens einem Lebensbereich sollte es aber eine auff allend günstige Entwicklung geben.

Sehr viel mehr ist möglich, wenn Sie Ihre Sache entschlossen voranbringen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Eine Reihe von Planeten inspiriert Ihr Zeichen. Das kann be- deuten, dass plötzlich sehr viel in Ihrem Leben in Bewegung gerät. Doch auch wenn alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Zeit ist günstig, um wichtige Anliegen voranzu- bringen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.

Steinbock 22.12.-20.01.

Nur keine falsche Rücksichtnahme!

Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriff e auf Ihren guten Ruf möglichst sofort ab- wehren.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihre privaten Angelegenheiten sollten Sie jetzt nicht mit Außenstehenden besprechen. Ihr Partner würde sich nicht ernst genommen füh- len.

Fische 20.02.-20.03.

Sie dürfen zwischen- durch auch einmal innehalten und tief Luft holen. Sie können unmöglich alle Forderungen sofort erfüllen, denen Sie jetzt begegnen. Schalten Sie also lieber einen Gang zurück.

So stehen Ihre Sterne

KW 47 2021

Sprachen über das Smart-City-Projekt: (v.l.)Pressesprecher Swen Coralic, Bürgermeisterin Ulrike West- kamp, Dr. Julia Schwanholz, Dr. Ray Hebestreit (beide (NRW School of Governance) und Beigeordnete

Annabelle Brandes. NN-Foto: thomas Langer

Auf dem Weg zur Smart City

Stadt wesel kooperiert mit der Nrw School of Governance

WESEL. Die Stadt Wesel geht weitere Schritte in eine digitale Zukunft. So hat der Rat be- schlossen, 25.000 Euro für ein Smart City (SC)-Projekt zur Verfügung zu stellen. Dieses unternimmt die Stadt gemein- sam mit Sozialwissenschaftlern der NRW School of Governance (SoG) der Universität Duis- burg-Essen. So soll bis 2022 ein Leitfaden für die nächsten Jahre entstehen. Das erklärte Ziel ist es, Chancen und Risiken zu be- werten.

Schon in den vergangenen Jah- ren ist die Stadt Wesel durch ihre Kooperationen mit Hochschulen

„smarter“ und digitaler gewor- den. Zum richtigen Zeitpunkt brachte etwa eine Zusammenar- beit mit der FOM in Wesel die Stadt noch ein Jahr vor Pande- mieausbruch auf den richtigen Weg, was flexibles und mobiles Arbeiten angeht.

Auch mit der Universität Du- isburg-Essen gab es noch vor we- nigen Wochen eine Zusammen- arbeit. Masterstudentin Marie Reintjes von der SoG arbeitete an einem Social Media-Konzept für die Stadtverwaltung. So entstand eine Grundlage für die zukünf- tige Arbeit im öffentlichen digi- talen Raum. Jetzt arbeitet eine Gruppe von neun Studenten da- ran, einen Leitfaden für die kom- menden Jahre hin zur Smart City zu erstellen.

Mehrere Phasen

Dabei sind verschiedene Ar- beitsschritte geplant. Als Sozi- alwissenschaftler beleuchten sie das Thema in einem Umfang, der über den bloßen technischen Aspekt hinausgeht. Da dieser jedoch maßgeblich ist, eignen

sich die Studenten zunächst ein theoretisches Fundament an.

Dieses liefern Besuche von Ex- perten, darunter Ingenieure, Wirtschaftsvertreter oder Vertre- ter aus Modellregionen. Hier be- kommen die Studenten Eindrü- cke über Praxisbeispiele, indem die Experten von Erfahrungen, Chancen und Risiken berichten.

Da es keine allgemeine Definiti- on des Begriffs SC gibt, nähern sich die Studenten diesem zudem speziell in Bezug auf Wesel. Hier spielt unter anderem ein Treffen mit Pressesprecher Swen Coralic hinein, der sich mit ihnen über die Gegebenheiten in Wesel aus- tauschen wird.

Darauf soll die zweite, die Er- hebungsphase folgen. Start dafür ist ein öffentlicher Multiplika- toren-Abend, der voraussichtlich am Dienstag, 30. November, um 18.30 Uhr in der Aula der Mu- sik- und Kunstschule stattfinden wird. Es soll allerdings nicht nur darum gehen, Fachleute aus un- terschiedlichen Bereichen einzu- laden, sondern auch die Bürger teilhaben zu lassen, die ihre An- merkungen und Ideen einbrin- gen sollen. Hierfür wird es ver- schiedene Möglichkeiten geben.

„Die Bürger sind für uns maß- geblich für die Digitalisierung“, sagt die Beigeordnete Annabelle Brandes. Man wolle es ihnen so einfach wie möglich gestalten. So habe man schon in der Vergan- genheit einiges verbessern kön- nen, etwa die Online-Anträge.

Dr. Julia Schwanholz von der SoG betont dabei die Wichtigkeit der Beteiligung und Befähigung.

Nicht nur bezogen auf ältere Menschen, sondern auch auf verschiedene Bildungsschichten.

„Man muss immer einen Blick

darauf haben, ob Menschen ab- gehängt werden.“

In den darauffolgenden Wo- chen werden die Studenten mit Menschen in Wesel über fünf Themen sprechen: Verwaltung, IT/Kommunikationsstrukturen, Energie/Umwelt, Mobilität und Gesellschaft.

Was eine SC beinhalten kann, dafür gäbe es viele Beispiele, et- wa in der digitalen Verwaltung oder beim Verkehr: Mögliche Praxisbeispiele nennt Schwan- holz: „Vielleicht ein intelligentes Leitsystem oder intelligente Par- kraumsysteme. Da kann man ei- ne ganze Menge machen, damit beispielweise Suchverkehr redu- ziert wird, was sich wieder auf Umweltfragen auswirkt.“ Hier könne man wiederum mit gewis- sen Systemen Energie, Ressour- cen und Geld einsparen, Stich- wort Beleuchtungssysteme.

Individueller Leitfaden Ist diese Phase beendet, er- stellen die Studenten kein festes Smart City-Konzept, sondern einen individuellen Handlungs- leitfaden nach den Bedürfnissen der Stadt. „Eine Prüfung von vie- len Gelingensbedingungen und eine Einschätzung entlang der fünf Aspekte“, erläutert Schwan- holz. So soll festgestellt wer- den, wo Wesel steht, wo es gute Ansätze gibt, Risiken bestehen oder wo noch Gespräche nötig sind. Es werden sich aber auch konkrete Umsetzungsvorschläge wiederfinden. 2022 soll die fer- tige Forschungsarbeit dann nicht nur den politischen Gremien, sondern auch der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Um die wei- tere Umsetzung kümmert sich die Stadt. Thomas Langer

Energieeffizientes Bauen

KREIS WESEL. Zwischen No- vember und März 2022 bietet das Klimabündnis der Kommu- nen im Kreis Wesel eine offene Sprechstunde rund um das The- ma Energieeffizientes Bauen und Wohnen an. An insgesamt neun Terminen können sich Bürger im Kreis Wesel von Dipl.-Ing. Akke Wilmes, Energieexperte der Ver- braucherzentrale NRW, sowie den Klimaschutzmanagern der Kommunen digital beraten las- sen. Ob Heizen und Dämmen, Wärmepumpentechnik, Photo- voltaikanlagen, energiesparendes

„Smart Home“, Dach-und Fassa- denbegrünung oder Wirtschaft- lichkeitsaspekte- jede Frage soll Berücksichtigung finden. Die offene Sprechstunde findet jeden zweiten Dienstag von 15 Uhr bis 16 Uhr zu folgenden Terminen statt: 30. November, 14. Dezem- ber, 11. und 25. Januar, 8. und 22.

Februar sowie 8. und 22.März Interessierte Xantener Bürger können sich bei Klimaschutzma- nagerin Lisa Heider per E-Mail an lisa.heider@xanten.de oder unter Telefon 02801/772197 an- melden. Der Zugangslink zur digitalen Sprechstunde wird bei Anmeldung zugeschickt.

Die offene Sprechstunde ge- hört zur neuen Klimakampa- gne, die das Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel ins Leben ruft. Mit der Klimakam- pagne sollen in den nächsten zwei Jahren die, für den kom- munalen Klimaschutz besonders wichtigen Themen, bürgernah kommuniziert werden. Eingeläu- tet wird die Klimakampagne mit drei informativen Auftaktveran- staltungen zu den Themen Star- kregen und Dachbegründung:

Klimaangepasste Dächer und Vorgärten am 29. November und Elektro Mobilität am 2. Dezem- ber. Alle Bürger im Kreis Wesel sind zur Teilnahme eingeladen.

Weitere Informationen zu den Auftaktveranstaltungen der Kli- makampagne und der offenen Sprechstunde „Energieeffizientes Bauen und Wohnen“ gibt es on- line unter www.kreis-wesel.de/

klimabuendnis.

Vorfreude auf Weihnachten

XANTEN. Langsam rückt sie näher, die dunkle Jahreszeit. Mit schönen vorweihnachtlichen Geschichten macht es sich das Team der Stadtbücherei Xanten gemeinsam mit Kindern jeden Samstag in der Kinderbücherei gemütlich und erleben so ge- meinsam die Vorfreude auf das große Fest. Hierzu sind Kinder- gartenkinder von 10 bis 10.30 Uhr und Grundschulkinder von 11 bis 11.30 Uhr an folgenden Terminen eingeladen: 27. No- vember, 4. Dezember, 11. De- zember und 18. Dezember. Eine Anmeldung ist unter Telefon 02801/772340 erforderlich.

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Erste Literaturkita am Niederrhein

Der elterninitiativkindergarten „Pustekuchen“ aus Xanten wurde zertifiziert und eröffnete Kinderbücherei

XANTEN. Im Elterninitiativ- kindergarten „Pustekuchen“

sind Bücher, Geschichten und Erzählungen ein wichtiger Be- standteil der pädagogischen Arbeit mit den zwei – sechsjäh- rigen Kindern. Bilderbücher betrachten, Geschichten zu lauschen oder Erzählungen zu- zuhören sind Alltag in der Kita.

Ein Buch im Kamishibai zu be- trachten, es nachzuspielen, die Geschichte beim Turnen in Be- wegung umzusetzen oder sich eine Fortsetzung der Geschich- te auszudenken bilden nur ein paar der verschiedenen Mög- lichkeiten das Buch für Kinder erlebbar werden zu lassen. Bü- cher bieten Zugang zu Sprache, vermitteln Wissen und fördern die Fantasie. Um der Litera- turarbeit einen bedeutsamen Stellenwert zu geben haben sich die Pustekuchen - Erziehe- rinnen mit Unterstützung des Vorstands der Elterninitiative auf den Weg zur Zertifizierung begeben.

Um das Zertifikat zu erhalten, mussten Nachweise über gelebte Kooperationen mit beispiels- weise einer Bücherei oder eine Buchhandlung und über Fort- bildungen aus dem Bereich der Literaturpädagogik im LWL-Bil- dungszentrum Vlotho, erbracht werden. Eine Verankerung der literaturpädagogischen Arbeit in der Konzeption der Einrichtung sowie die Zusammenarbeit mit

Eltern und ein reichhaltiges An- gebot an Büchern waren Voraus- setzung.

Demnach entstanden breit- gefächerte Angebote für Puste- kuchen- Eltern und Kinder. Ein geräumiges und gemütliches Lesezimmer, ein Pustekuchenbü- cherverleih, ein Literaturprojekt am Nachmittag sind nur einige Beispiele. Im Kita – Alltag hat sich der Leitsatz „Bücher sind unsere Freunde“ längst etabliert und die Kinder gehen sorgsam mit den Lektüren um, sie suchen sich die Vorlesewerke aus und wählen monatlich ihr Lieblings- buch, welches inhaltlich auch den Eltern vorgestellt wird.

Insbesondere profitiert der Pustekuchen von der Zusam- menarbeit mit der Stadtbücherei in Xanten die, die Elterninitiative als Kooperationspartner gewin- nen konnte. So stehen allen Kita-

Kindern die Türen der Bücherei offen und Frau Peeters hält für jeden Besuch ein liebevoll ge- plantes Angebot für die Jüngsten bereit. Mit Ideen, Vorschlägen und dem Verleih von Büchern ist die Büchereileiterin auch für die Erzieherinnen eine Bereiche- rung.

Mit Rat und Tat steht Frau Anke Temath, dem Kita – Team und den Eltern, als Ansprech- partner für die Kooperation mit der Dombuchhandlung zur Seite und stellt dem Pustekuchen ak- tuelle Buchempfehlungen, Neu- erscheinungen und eine jährliche Buchausstellung zur Verfügung.

Den bundesweiten Vorlesetag nahm der Elterninitiavkinder- garten zum Anlass, die Zertifizie- rung zur Literaturkita durch das LWL-Bildungszentrum Vlotho offiziell bekannt zu geben. Wäh- rend des Austauschs der Koo-

perationspartnerinnen mit den Vorsitzenden der Initiative und der Kindergartenleiterin hatten sich die Pustekuchenkinder be- reits zum Bilderbuchkino mit den Erzieherinnen getroffen um die Geschichte der kleinen Hum- mel vorgelesen zu bekommen.

Wieso, weshalb und warum der Pustekuchen Literaturkita geworden ist und wie sich „Bewe- gung und Literatur“ im Kinder- gartenalltag ergänzen, konnten die Eltern selbst erleben. Dafür mussten sie einer ungewöhn- lichen Wegbeschreibung folgen, welche auf angebrachten Plaka- ten Informationen enthielten, die es nicht nur zu lesen galt, sondern die auch in Bewegungen umgesetzt werden konnten. Am Ende des Weges wurden die El- tern eingeladen die neu instal- lierte Bewegungslandschaft in der Turnhalle des Kindergartens auszuprobieren.

Zur Feier des Tages eröffnete der Pustekuchen seine eigene Kinderbücherei mit über 500 Bilderbüchern und insgesamt über 1000 literarischen Werken.

Jedes Kind bekam ein kleines Märchenbuch geschenkt und auf die Eltern wartete eine Buchaus- stellung mit vielseitigen und unterschiedlichen Buchwerken aus den unterschiedlichsten The- menbereichen, in den Räumen des Kindergartens, welche von der Dombuchhandlung zur Ver- fügung gestellt wurde.

KIta-Leiterin Sandra Schmithuisen (2.v.r.) nahm das Zertifikat ent-

gegen. NN-Foto: theo Leie

Einkaufen und Gewinnen bis Heiligabend

Die Sonsbecker werbegemeinschaft veranstaltet ein weihnachtsgewinnspiel / Die erste Ziehung ist am kommenden Samstag

SONSBECK. In nur wenigen Tagen ist Weihnachten und ein neues Jahr bricht an. Die Sons- becker Werbegemeinschaft freut sich auf eine besinn- liche Zeit des Friedens und des Atemholens, die jedem Einzel- nen einige schöne Stunden im Familien- und Freundeskreis erleben lässt. Dabei wird das sich dem Ende neigende Jahr je- dem in unterschiedlicher Weise persönliche Eindrücke, Erfah- rungen und Erlebnisse bereitet haben.

Hinzu kommen durch die Pandemie viele Ereignisse und Meldungen, die alle berühren und zu einer besorgten Stim- mung beitragen. Doch es gibt ebenso Zeichen der Hoffnung und Zuversicht. Der Vorstand der Sonsbecker Werbegemeinschaft wünscht Gesundheit, ein frohes Fest, einen guten Rutsch und ein gutes Geschäftsjahr 2022.

Weihnachtsverlosung 2021 Das Motto „Einkaufen und Gewinnen“ nimmt die Sons- becker Werbegemeinschaft bei ihrer Verlosung wörtlich. Viele Preise werden in diesem Jahr wieder verlost. Schon vor der

Bescherung macht die Werbege- meinschaft Wünsche wahr. Bis Heiligabend erhält jeder Kunde nach dem Einkauf Weihnachts-

lose. Jedes Los ist ein Gewinn.

Lose mit einem, zwei, oder drei Sternen sind Sofortgewinne, die- se erhalten Kunden im jeweiligen

Unternehmen. Alle Lose ohne Sterne nehmen zusätzlich an den Hauptziehungen eins und zwei teil. Die Teilnehmer können Wa-

rengutscheine im Einkaufswert von 10, 30, 50,100 und 250 Euro gewinnen. Die erste Hauptzie- hung findet am Samstag um 15 Uhr auf der Wallstraße, und die zweite am 6. Januar statt. Die Ge- winner werden durch Listen in den Geschäften veröffentlicht.

Am Samstag ist es wieder soweit: Die ersten glücklichen Gewinner werden gezogen. NN-Foto (Archiv): theo Leie

Sonsbeck bei Nacht: In der Gemeinde hat die Vorweihnachtszeit bereits begonnen. NN-Foto (Archiv): theo Leie

Sonsbeck Sonsbeck Sonsbeck Weihnachtsverlosung der

Einkaufen in

Werbegemeinschaft

Sonsbeck

1. Hauptziehung am Sa. 26.11.2021 um 15 Uhr

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Mittwoch 24. NoveMber 2021 NieDerrheiN NAchrichteN

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FREITAG, 26.11.

Besinnliche Stimmung auf dem Markt

Die interessengemeinschaft Gewerbetreibender Xanten lädt zum weihnachtsmarkt / 40 buden und das „tipi“-Dorf sind aufgestellt

XANTEN. Nach zwei Jahren ist wieder eine vorweihnachtliche und besinnliche Stimmung auf dem Xantener Marktplatz ein- gezogen: Nach einem Jahr coro- nabedingter Pause ist die Freu- de bei den Verantwortlichen der Interessengemeinschaft Ge- werbetreibender Xanten (IGX) groß, dass der Xantener Weih- nachtsmarkt unter 2G-Bestim- mungen in diesem Jahr wieder stattfinden kann.

Für die IGX ist der Weih- nachtsmarkt ist in diesem Jahr wichtiger denn je. Denn die Ab- sage des Weihnachtsmarktes im vergangenen Jahr sorgte für ein Loch in der Kasse. Hinzu kamen die fehlenden Einnahmen der Mitgliedsgeschäfte. Denn auf- grund der Pandemie hatte die IGX im ersten Corona-Jahr auf Mitgliedsbeiträge verzichtet, um die Gewerbetreibenden zu ent- lasten. „Wir fangen in diesem Jahr nicht bei Null, sondern im Minus-Bereich an“, sagt Ludger Lemken von der IGX.

Weihnachtsverlosung Wer die Interessengemein- schaft und damit den Weih- nachtsmarkt unterstützen möch- te, kann dies nicht nur mit einem Besuch auf dem Weihnachts- markt, sondern auch mit einer Teilnahme an der Weihnachts- verlosung tun. „Wer keine Weih- nachtsverlosung haben möchte, möchte auch keinen Weihnachts- markt“, sagt Lemken. Kunden bekommen aktuell in den teil- nehmenden IGX-Geschäften pro fünf Euro Einkaufswert eine Weihnachtsmarke, die wiederum auf einer Karte eingeklebt wer- den kann. Bei zehn Weihnachts- marken auf einer Karte können die Teilnehmer diese bei den teil- nehmenden IGX-Geschäften ab- geben und so an der Weihnachts- verlosung teilnehmen.

Neben diversen Geldgeschen- ken gibt es als Hauptpreis einen fünftürigen Mitsubishi Space- star mit einer Basisausstattung im Wert von 11.000 Euro und fünfjähriger Garantie zu gewin- nen. Die erste Auslosung ist für den 11. Dezember geplant, die Hauptziehung für den 8. Januar.

In welcher Form beide stattfin- den werden, entscheidet die IGX spontan je nach aktueller Pande- mie-Lage.

Der Weihnachtsmarkt ist in diesem Jahr coronakonform et- was angepasst. Um große Men- schenansammlungen an einem zentralen Ort zu vermeiden, wird es in diesem Jahr kein Programm

auf der Bühne geben. Zudem gelten Abstandsregelungen und Maskenpflicht sowie die 2G-Re- gelung.

Kommen, sehen, staunen Die Freude über den Weih- nachtsmarkt soll das aber nicht trüben. Die Nachfrage nach einem Stand auf dem Weih- nachtsmarkt sei in diesem Jahr erneut hoch gewesen, verrät Lemken. 40 Buden sind aufge- baut. Etwa zehn bis 15 Prozent Neues sei dabei. „Kommen, se- hen, staunen“, laute auch in diesem Jahr das Motto, wie die Verantwortlichen versprechen.

„Wir achten darauf, dass keine Produktart zwei Mal vertreten

ist, sondern wir wie immer ein vielfältiges Warenangebot mit einem guten Niveau haben wer- den“, sagt Lümmen. Darunter sei wieder viel Selbstgemachtes und auch viel Altbewährtes. Das tra- ditionelle „Tipi“-Dorf mit einer Innengastronomie ist ebenfalls wieder dabei.

Der Xantener Weihnachts- markt ist bis zum 22. Dezember täglich von 12 bis 20 Uhr sowie freitags und samstags von 12 bis 21 Uhr geöffnet. Am kommen- den Freitag wird es ein Moon- light-Shopping bis 22 Uhr geben.

Die Einzelhändler laden zudem am 5. Dezember zu einem ver- kaufsoffenen Sonntag ein.

Sabrina Peters

Erika Albrecht, die den Markt auch organisiert, verkauft an ihrer Bude weihnachtliche Sterne. NN-Foto: theo Leie

Die Bühne gehört in diesem Jahr allein dem Hauptpreis der Weihnachtsverlosung. NN-Foto: theo Leie

KREIS WESEL. Mit dem The- ma Gesundheit tun sich viele Männer schwer. Die meisten ignorieren körperliche und seelische Warnsignale, sind Vorsorgemuffel und drücken sich vor Arztbesuchen. Das soll sich durch die weltweite

„Movember“-Aktion ändern.

„Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“ Die AOK Rheinland/

Hamburg kann in ihrem Ge- sundheitsreport durch Zahlen belegen, dass viele Männer of- fenbar nach dieser Devise le- ben: Nur 45,6 Prozent der an- spruchsberechtigten Frauen im Kreis Wesel nutzen die Früher- kennungsuntersuchungen zur Krebsvorsorge und 65 Prozent nutzen die Check-up-Untersu- chungen. Diese Quoten werden von den männlichen Kreisbe-

wohnern allerdings noch weit unterboten. Lediglich 14,7 Pro- zent der 45- bis 64-Jährigen ge- hen zur Krebsvorsorge und nur 55,5 Prozent lassen sich beim Check-up von ihrem Hausarzt auf Herz und Nieren untersu- chen. „Im Kreis Wesel sterben Männer im Durchschnitt mit 78,6 Jahren, Frauen erreichen im Schnitt 82,8 Lebensjahre“, gibt Manrico Preissel, Regionaldirek- tor der AOK Kreis Kleve – Kreis Wesel, zu Bedenken.

Auf Gesundheit achten Doch jetzt ist Bart angesagt und ganz besonders der No- vember steht im Zeichen des Schnurrbarts: Am 1. November startete wieder die Aktion „Mo- vember“, eine Wortschöpfung aus „Moustache“ und November.

„Mit der Aktion sollen Männer motiviert werden, mehr auf ihre Gesundheit zu achten und die Vorsorgeuntersuchungen wahr- zunehmen, denn die Präventi- onsangebote können dazu bei- tragen, Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen“, erklärt Servan Sa- yman, Leiter des Gesundheits- managements bei der AOK Kreis Kleve – Kreis Wesel.

Früherkennung

Im Mittelpunkt des Gesund- heitsschecks, den sie einmal zwi- schen dem 18. und dem 35. Le- bensjahr und dann alle drei Jahre in Anspruch nehmen können, steht die Früherkennung von Herz-, Kreislauf- und Nierener- krankungen sowie Diabetes.

Zur Krebsfrüherkennung sollten Männer ab 45 Jahren einmal im

Jahr die Prostata untersuchen lassen. Prostatakrebs ist bundes- weit die dritthäufigste Krebsart bei Männern und Hodenkrebs die häufigste Krebserkrankung unter jungen Männern zwischen 25 und 44 Jahren.

Die Heilungschancen sind aber umso größer, je früher ein Arzt die Krankheit feststellt. Das gilt auch für Darmkrebs, von dem Männer häufiger betroffen sind als Frauen. Versicherte im Al- ter von 50 bis 55 Jahren können jährlich ihren Stuhl auf verbor- genes Blut testen lassen. Männer haben von 50 Jahren an, Frauen ab 55 Jahre Anspruch auf eine Darmspiegelung. Wird nichts Auffälliges gefunden, steht die nächste Untersuchung nach zehn Jahren an. Sayman weist auf eine weitere Vorsorgeuntersuchung

hin, die vielen Versicherten noch unbekannt ist: „Für Männer ab 65 Jahren übernimmt die AOK die Kosten für eine Ultraschall- untersuchung, die es ermögli- cht, ein Bauchaortenaneurysma frühzeitig zu erkennen. Diese lebensbedrohliche Gefäßausstül- pung kommt bei Männern sechs- mal häufiger als bei Frauen vor.“

Sorgen bereitet Regionaldirek- tor Preissel die dreimal so hohe Selbstmordrate wie bei Frauen.

„Auch bei psychischen Proble- men sollten Männer sich nicht scheuen, ihren Arzt anzuspre- chen und professionelle Hilfe anzunehmen“, rät er. „Depressi- onen sind kein Frauenleiden. Bei Männern bleiben sie oft im Ver- borgenen, obwohl wir hierzulan- de ein gutes Beratungsangebot haben.“

Der November steht ganz im Zeichen des Schnurrbarts

Die „Movember“-Aktion der AoK will Männer zu mehr Gesundheitsbewusstsein motivieren / Durch check-up-Untersuchungen können Leben gerettet werden

Manrico Preissel und Servan Sayman werben für die Movember-

Aktion. Foto: AoK

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Mittwoch 24. NoveMber 2021

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Deine Wochen-Highlights

Charlotte Quik Vorsitzende der CDU im Kreis Wesel

wahla auf dem 74. Kreisparteitag in Neukirchen-vluyn

KREIS WESEL. Im Viva Event- und Freizeitpark in Neukir- chen-Vluyn fand kürzlich der 74. Kreisparteitag der CDU im Kreis Wesel statt. In dessen Mittepunkt stand nach dem Verzicht der bisherigen Kreis- vorsitzenden Sabine Weiss auf den Vorsitz die Neuwahl.

Einzige Kandidatin für die Wahl des Kreisvorsitzenden war die 39-jährige Charlotte Quik aus Hamminkeln, die seit der letzten Landtagswahl im Jahr 2017 die Bürger aus den Kom- munen Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel als direkt gewählte Abgeordnete im Landtag vertritt und bisher das Amt einer stellvertretenden Kreisvorsitzenden ausgeübt hat. Bei ihrer Wahl durch die 122 anwesenden Parteitagsdele- gierten aus den 13 CDU-Stadt und Gemein-deverbänden des Kreisverbandes erhielt Quik 109 Ja-Stimmen bei zehn Nein-Stim- men und zwei Enthaltungen, was einer Zustimmung von 91,6 Pro- zent entspricht. Ein Stimmzettel war ungültig.

Während ihrer Rede stellte die neue Kreisvorsitzende dar, wie sie die CDU im Kreis künf- tig inhaltlich ausrichten möchte und welche Themen ihr wichtig sind: „Unsere CDU Kreis Wesel muss sich in Zukunft mehr denn je dafür einsetzen, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen. Das ist neben Bildung, innerer Sicherheit, einem guten Gesundheitssystem und Mobili- tät die zentrale Aufgabe. Das ist eine Kernaufgabe der CDU – mit

starken Signalen für Klimaschutz und Industrie, für Mittelstand und Handwerk, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für Jung und Alt – von Alpen bis Xanten.“

Sie wolle mit der CDU im Kreis Wesel die Gesellschaft prä- gen anstatt irgendeinem Zeitgeist hinterher zu laufen, sagt Quik.

Sie machte auch deutlich, wer für sie die gesellschaftlichen Grup- pen sind, um die sich die CDU wieder stärker kümmern müsse:

„Aus der Mitte der Gesellschaft in unserem Heimatkreis vertreten wir unsere Bürger. Wir brauchen Haltung, einen Kompass und ein Profil. Wir brauchen Mut. Mut, auch unangenehme Dinge anzu- sprechen, Mut, es auch mal nicht allen Recht machen zu wollen, Mut zu Klarheit und Mut für Innovationen. Wir müssen für die ganz normalen Menschen, die unsere Gesellschaft am Lau-

fen halten, da sein – nicht für die Hysterischen, nicht für die Klientelpolitiker, nicht für die Besserverdienenden, nicht für die, die nur nach dem Sozialstaat schreien und schon gar nicht für die Ideologen.“

Durch die Wahl von Quik wur- de die Position eines der drei stell- vertretenden Vorsitzenden frei.

Für diese Position kandidierte Sascha van Beek aus Alpen, der bei seiner Wahl 114 Ja-Stimmen erhielt, sechs Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen. Van Beek ist Vorsitzender des CDU-Gemein- deverbandes Alpen und wird im nächsten Jahr bei der Land- tagswahl als Direktkandidat der CDU im Wahlkreis 58 antreten.

Zu dem Wahlkreis von Char- lotte Quik gehören die Kom- munen Alpen, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Sonsbeck, Voerde und Xanten.

Der kommissarische Vorsitzende Matthias Broeckmann (Mit- te) gratuliert Charlotte Quik und Sascha van Beek zur Wahl.

Foto: thomas eusterfeldhaus | cDU-Kreisverband wesel

Dorfkalender startet wieder

BÜDERICH. Der Dorfadvents- kalender findet wieder in Bü- derich statt: Alle sind eingeladen, sich vom 1. bis 24. Dezember an dieser Aktion zu beteiligen. Das Türchen kann in vielfacher Hin- sicht gedeutet werden. Mal wird ein Hinterhof geöffnet, mal ein Scheunentor oder eine Garage.

Immer ist man herzlich willkom- men und verbringt eine besinn- liche kurze Zeit am Abend. Der lebendige Adventskalender will Menschen zusammenbringen und einladen, sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnach- ten zuzuwenden. Anmeldungen bei Marie-Luise Frings unter Te- lefon 0280374056 oder per Mail an marieluisefrings@aol.com oder bei Martina Hantermann unter Telefon 0280378467 oder an M.Hantermann@gmx.de.

Tu Was: Mit Unterstützung des Förderprogramms „Komm an NRW“ und des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Wesel wird die TUWAS Flücht- lingsfrauengruppe am Freitag, 3.

Dezember, auf dem Rheinberger Wochenmarkt ihre weihnacht- lich, selbstgebastelten Werke präsentieren und zum Kauf an- bieten. Gleichzeitig wird neben selbstgebackenen Köstlichkeiten auch türkischer Tee angeboten.

Puppenspiel: Der Kasperl kommt am Samstag, 4. Dezem- ber, ab 12 Uhr mit dem Puppen- spiel „Das gestohlene Rezept“ in die Stadtbücherei Xanten. Dazu sind Kinder ab vier Jahren einge- laden. Dauer zirka 30 Minuten.

Kostenlose Anmeldung unter Te- lefon 02801/772340.

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Mittwoch 24. NoveMber 2021 NieDerrheiN NAchrichteN

06

Sie starb sanft in der Geborgenheit ihrer Familie.

Clemens

Martin und Friederike Amelie, Kornelius, Jette Alfred und Andrea Julian, Madeleine Beatrix und Hans-Peter Yannik

Geschwister, Verwandte

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Adele Boersma

geb. Exkorn

* 21. September 1929 † 15. November 2021 Von guten Mächten wunderbar geborgen...

Traueranschrfit: Familie Boersma, c/o Bestattungen Kamps, Bahnstraße 20, 47623 Kevelaer Der Wortgottesdienst mit anschließender Beerdigung ist am Freitag, 26. November 2021, um 14:30 Uhr auf dem Kevelaerer Friedhof, Römerstraße.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal vom St. Elisabeth-Stift und Dr. Wolfgang Reul.

Angelika van de Paß

* 22. Juli 1954

geb. Barkanowitz

17. November 2021

Nach langer, schwerer und mit viel Geduld ertragener Krankheit, hat sie sich nun auf den Weg gemacht.

In unendlicher Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Manfred

Susanne und Chris Birgit und Markus Dennis und Dunja sechs Enkel und zwei Urenkel

Die Beisetzung hat im engen Familienkreis stattgefunden.

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Palliativ Netzwerk Rhein-Maas und

Herrn Dr. med. Meinrad Klein-Walbeck, für die liebevolle Betreuung in dieser schweren Zeit.

Am Booshof 61, 47608 Geldern-Veert

Still und leise, gehst du auf deine letzte Reise.

Von den Wellen des Meeres geborgen, wirst du nun sein ohne Hast und Sorgen.

Am Tage getragen an die schönsten Strände der Welt, des Nachts ruhend unter deinem geliebten Himmelszelt.

Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen -

meine Huld wird nie von dir weichen

und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr,

der Erbarmen hat mit dir.

Christel Echelmeyer

geb. van de Locht

Jes 54,10

Im Vertrauen auf Gottes Güte und Liebe starb unsere gute Mutter und Schwiegermutter, unsere liebe Oma und Uroma, unsere Schwägerin und unsere Tante.

Wir blicken auf eine gemeinsame glückliche Zeit mit ihr zurück.

Barbara Becker, geb. Echelmeyer, und Klaus van Rickeln Daniel, Dominic, Anne mit ihren Familien/Partnern Christoph und Heidi Echelmeyer

Julia, Nora, Mario mit ihren Familien/Partnern Gregor und Carola Echelmeyer

Benedikt, Robert, Philipp, Corinna mit ihren Familien/Partnern

Traueranschrift: Barbara Becker, Südring 5, 47574 Goch

Der Dankgottesdienst ist am Samstag, 27. November 2021, um 9.00 Uhr in der Kirche St. Anna in Kleve-Materborn. Im Anschluss daran ist die Überführung zum städtischen Friedhof in Goch, wo die Beerdigung um 11.00 Uhr stattfinden wird.

Anstelle von Blumen und Kränzen ist es im Sinne der Verstorbenen, das Hospiz am St. Antonius- Hospital/Kleve durch eine Spende auf das Konto IBAN: DE29 4006 0265 0003 1026 02;

Darlehnskasse Münster (Kennwort: Christel Echelmeyer) zu unterstützen.

Wir bitten um Beachtung der "3-G Regel".

* 23. Februar 1930 † 17. November 2021

Sofia Elspaß

geb. Jepkens

* 17. Juni 1932 21. November 2021

In Liebe Matthias und Monika

Franz

Michael und Michaela Florian und Natascha

Die Beisetzung ist am Freitag, 26. November 2021 um 14:30 Uhr, von der Friedhofskapelle Pont aus. Im Anschluss findet die Eucharistiefeier in der St. Antonius Kirche statt. Hier findet die 3G Regel Anwendung.

Traueranschrift:

Bestattungen Raeth c/o Sofia Elspaß, Antoniusstr. 14, 47608 Geldern Müde bin ich, geh‘ zur Ruh‘, schließe meine Augen zu,

Vater lass die Augen dein, über meinem Bette sein.

Willi Bückers

* 25. Januar 1931 † 19. November 2021

Mitglied im SV Fortuna 1931 Keppeln e.V. und im Heimatverein

In stiller Trauer:

Werner Bückers und Walburga Peltzer Jutta und Werner Heuvens Regina und Herbert Janßen

und Enkelkinder

Die Feier der Eucharistie findet statt am Montag, 29. November 2021, um 14:30 Uhr in der St. Jodokus Kirche Keppeln. Anschließend ist die Beerdigung von der Friedhofskapelle aus.

Wir beten für Willi am Sonntag um 19:00 Uhr in der St. Jodokus Kirche Keppeln.

Die aktuellen Corona Regeln sind zu beachten.

Glücklich seid ihr zwei gegangen immer mit dem gleichen Schritt.

Was einer vom Schicksal hat empfangen, trug der andere liebend mit.

Wenn sich zwei Herzen scheiden, die sich dereinst so geliebt, das ist ein großes Leiden, wie es größeres nimmer gibt.

Du hieltest Ihre Hand bis zum Ende, hattest Trost für uns in deiner traurigsten Zeit.

Nun bist Du auch von uns gegangen, um Abschied zu sagen sind wir bereit.

Doch zu wissen, ihr seid nun für ewig vereint, lässt uns bei allem Schmerz so dankbar sein.

Statt Karten

Es falten sich der Mutter Hände, die stets gesorgt für unser Wohl, die fleißig waren bis zum Ende, nun ruh’n sie still und friedevoll.

Herzlichen Dank

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Kinder:

Rainer und Marita Seegers 46487 Wesel-Ginderich, im November 2021

Das Sechswochenamt ist am Mittwoch, 01.12.2021 um 19.00 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt in Ginderich.

Maria Seegers

geb. Ingenerf

* 02.04.1934 † 21.10.2021

Vorbereitung auf Weihnachten

XANTEN. In der Evangelischen Kirchengemeinde in Xanten be- ginnen die ersten Schritte in den Advent. Im Gemeindesaal wird ab dem ersten Advent ein Weih- nachtsbaum stehen, der von allen Gästen im Haus im Laufe der Ad- ventszeit mit Weihnachtsgrüßen und -gedanken geschmückt wer- den kann. Papiersterne, Kärtchen und Bänder liegen dafür bereit.

Außerdem beginnen die Vorbe- reitungen für die Heiligabend- Gottesdienste. Auf dem Markt- platz wird um 16.30 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst stattfinden. Dafür ist Pfarrer Willnauer-Rosseck ansprechbar.

Der Weihnachtsgottesdienst auf dem Weg im Wald in der Hees wird von vielen Menschen gestal- tet unter Federführung von Pfar- rer Hans-Joachim Wefers und Brigitte Messerschmidt. Viele Mitwirkende werden dafür ge- braucht, die sich mit Sprechtex- ten und Musik zur Liedbeglei- tung beteiligen können. Ein Vorbereitungstreffen findet am Donnerstag, 2. Dezember um 16.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Der Vorbereitungsaufwand ist gering, die Freude am Mitwir- ken und Gestalten ist sicherlich groß. Diese Gottesdienstform war im vergangenen Jahr schon einmal geplant und musste dann coronabedingt ausfallen. In die- sem Jahr hoffen alle, dass der Gottesdienst im Wald stattfinden kann. Nähere Informationen zur Teilnahme folgen später.

Denn wie viele Gruppen auf den Weg gehen, hängt davon ab, wie viele Mitwirkende sich einbringen. Wer zum Vorbe- reitungstreffen nicht kommen kann, aber dennoch mitmachen möchte, sollte sich bei Brigitte Messerschmidt unter Telefon 02801/985988. Das erleichtert die konkreten Planungen.

Für alle, die weder auf dem Marktplatz stehen, noch durch den Wald gehen können, ist ein Predigtgottesdienst in der Kirche am Marktplatz in Xanten gep- lant.

Absage: Normalerweise würde am ersten Advent der alljährliche Nachmittag für Jung und Alt, der von der Katholischen Land- jugendbewegung veranstaltet wird, stattfinden. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation haben sich die KLJBler jedoch entschieden, die Aktion vorerst aufzuschieben. Je nach Corona- Lage besteht die Möglichkeit, den Nachmittag im Frühling des nächsten Jahres nachzuholen.

Absage II: Die evangelische Kir- chengemeinde Orsoy gibt be- kannt, dass „Music4Me“ sein geplantes Konzert am ersten Ad- vent aufgrund der Pandemielage abgesagt hat. Alle Platzreservie- rungen verlieren damit ihre Gül- tigkeit.

Kfd lädt zur Adventsfeier

ALPEN. Die katholische Frau- engemeinschaft St. Ulrich Alpen lädt zum monatlichen Gemein- schafts-gottesdienst am Diens- tag, 7. Dezember, um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche, ein. Anschlie- ßend wird zur stimmungsvollen Adventsfeier im Pfarrheim ein- geladen. Zum Frühstückskaffee gibt es Weckmänner. Adventliche Gedichte, kleine Geschichten und Adventslieder mit Akkorde- on-Begleitung bereiten besinn- liche und heitere Stimmung. Das vorweihnachtliche Beisammen- sein ist eine schöne Tradition der Frauengemeinschaft. Gäste sind willkommen.Die Corona- Bestimmungen müssen dabei be- achtet werden. Um entsprechend planen zu können, bitte die Teil- nahme – soweit noch nicht ge- schehen - telefonisch anmelden bei Brigitte Giese, Telefon 02802 / 3834, möglichst bis zum 30. No- vember.

KURZ & KNAPP Willi Kempkes

Karl und Maria Bürgers Hans und Gisela Bürgers Marlies und Heinz Hotz Michael Bürgers

Petra und Klaus Tißen Enkel und Urenkel

geb. Gartz

Elisabeth Kempkes

* 7. Juli 1927 † 20. November 2021

"Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende."

(Matthias Claudius)

Ehrenmitglied der Landfrauen Rheurdt Mitglied der KFD Rheurdt

Die Beerdigung findet am Samstag, dem 27. November 2021, um 10.00 Uhr auf dem Zentralfriedhof, Bongartzsteg statt.

Anschließend ist der Trauergottesdienst in der St.-Nikolauskirche zu Rheurdt.

Die Beerdigung und der Trauergottesdienst

finden unter Beachtung der gültigen Coronaregeln statt.

Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir, auch im Namen von Elisabeth, um eine Spende für den Rheurdter "Eine-Welt-Kreis".

AK Eine Welt St. Martinus Rheurdt, Beerdigung Elisabeth Kempkes IBAN: DE48 3205 0000 0323 7062 26,

Empfänger: Aktion Eine Welt, Derrix.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

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