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Vergleich der Machtergreifung des Augustus und der NSDAP - Wege zur Macht

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Academic year: 2022

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Reihe 18 S 1

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur

II/B

Wege zur Macht – Vergleich der „Machtergreifung“

des Augustus und der NSDAP

Martin Wagner, Rostock

Klassenstufe:Sek. II Dauer:8 Stunden + LEK

Aus dem Inhalt: das Zweite Triumvirat, Proskriptionen, Schlacht von Actium, Wirt- schaftskrise 1929-1932, „Machtergreifung“

der NSDAP, Ermächtigungsgesetz Kompetenzen:

– antike und neuzeitliche Quellen interpre- tieren und kritisch hinterfragen können – Propaganda erkennen und kritisch beur-

teilen können

– Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeit- licher und inhaltlich unabhängiger Me- thoden erkennen können

W

as verbindet Octavian mit Hitler?

Was die Antike mit der Neuzeit?

Kann man aus der grauen Vorzeit über- haupt etwas für die Moderne lernen?

Die vorliegende Unterrichtsreihe soll genau diese Fragen klären, indem sie Octavians Weg an die Macht im 1. Jh. v.

Chr. mit dem Hitlers und der NSDAP An- fang der 1930er-Jahre vergleicht. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass beide Wege zur Alleinherrschaft sich gleicher Methoden bedienten. Sie sollen diese enttarnen und den kriti- schen Umgang mit ihnen üben. Es wird sich zeigen, dass die von Hitler und Octavian angewendeten Methoden auch heute noch in Gesellschaft und Po- litik eine große Rolle spielen und die De- mokratie nicht auf ewig gesichert ist.

Von Tboutigny Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0

Zwei Herrscher – ein Weg zur Macht?

© Thinkstock/Hemera

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Fachwissenschaftliche Orientierung

Die späte römische Republik

Über das Ende der römischen Republik sind wir sehr gut durch archäologische und literari- sche Quellen unterrichtet. Es waren einzelne Männer wie Gaius Julius Cäsar und Octavian, die durch Geld und Propaganda genügend Macht angehäuft hatten, um alleine zu herr- schen. Diese Herrschaft übten sie ihrer Meinung nach jedoch nur zum Wohle des Volkes aus und ließen die Republik mit ihren Ämtern und Institutionen innenpolitisch scheinbar fortbe- stehen. Erst als Cäsar eine Diktatur auf Lebenszeit antrat, glaubte in Rom niemand mehr, dass das ihm zunächst auf zehn Jahre verliehene Diktatorenamt noch an den Sieg im Par- therfeldzug und die Konsolidierung der Republik gebunden war. Octavian wiederholte den Fehler seines Adoptivvaters nicht, der schließlich zu dessen Ermordung führte. Er ließ for- mell alle politischen Institutionen (wie bspw. den Senat) fortbestehen und verzichtete auf das Amt der Diktatur.

Die Proskriptionen

Ein probates Mittel, um innenpolitische Gegner aus dem Weg zu räumen und seine Macht- position in Rom zu stärken, waren für Octavian die Proskriptionen, recht einfache, öffentlich ausgehängte Listen mit den Namen seiner vermeintlichen Gegner. Vorrangig genügte es, ein alter Feind Cäsars oder Octavians zu sein oder zu viel Macht in Rom angehäuft zu haben, teilweise war auch großer Privatbesitz Grund genug, proskribiert zu werden, da das Vermö- gen des Proskribierten an den Staat fiel. Die Proskribierten galten bei Aushang der Liste als vogelfrei und durften von nun an von jedermann ungestraft getötet werden. Auf deren Köp- fe waren sogar Prämien ausgesetzt. Bereits Diktator Sulla räumte sich auf diese Weise 81 v.

Chr. innenpolitische Widersacher erfolgreich aus dem Weg.

Die späte Weimarer Republik

Politische Zersplitterung und viele Regierungswechsel prägten die späte Weimarer Repu- blik. Etablierten Parteien fiel es schwer, auf persönliche und wirtschaftliche Unsicherheiten im Volk Antworten zu finden, wodurch Platz für radikale Kräfte entstand. Linke und rechte Extremisten, wie Anhänger der KPD und der NSDAP, wollten den ihrer Ansicht nach einge- fahrenen Parlamentarismus zerschlagen und konnten bei den Wahlen mit diesem Pro- gramm Punkten. Somit wurde es für die gemäßigten Parteien immer schwerer, Mehrheits- regierungen zu bilden, bis es sogar zu Minderheitsregierungen wie unter Brüning kam, in der der Reichskanzler durch Dekrete und Notverordnungen regierte. Mithilfe des Reichs- präsidenten Hindenburg konnte das Parlament sogar aufgelöst werden, was das Vertrauen in die Demokratie nicht gerade steigerte und so der NSDAP weiteren Zulauf bescherte. In Er- mangelung von Koalitionspartnern näherte man sich der NSDAP an, um wieder eine hand- lungsfähige Regierung zu bilden. Diese hebelte das Parlament mit demokratischen Mitteln aus und sorgte für den Untergang der Republik.

Ist ein Vergleich der Machtergreifung des Octavian mit der Hitlers zulässig?

Historisch gibt es zwischen beiden Wegen zur Macht große Unterschiede, die es unmöglich erscheinen lassen, solch einen Vergleich zu ziehen. Während es sich bei der Weimarer Re- publik um eine Demokratie handelte, musste Octavian auf eine aristokratisch organisierte Herrschaftsform reagieren. Während Hitler sich auf seine Wahlerfolge berufen konnte, spielte der Wille des Volkes in der römischen Republik eine untergeordnete Rolle. Octavians Aufstieg geschah aus einer Bürgerkriegssituation heraus, Hitlers hingegen sozusagen aus dem parlamentarisch-demokratischen Alltag. Inwiefern sind beide Wege zur Herrschaft also vergleichbar? Der Fokus wird in folgender Unterrichtsreihe auf die Methoden gelegt, die beide Protagonisten verwendeten; diese unterscheiden sich nicht voneinander: Zum ei-

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Reihe 18 Verlauf Material S 1

Klausuren Glossar Literatur

Materialübersicht

Stunde 1/2 Herrschaft und Macht

M 1 (Fo) Herrschaft – von der Antike bis heute M 2 (Tx) Herrschaft und Macht – Definitionen

Stunde 3/4 Octavians geteilter Weg zur Macht

M 3 (Tx) Die Ausgangssituation – die späte römische Republik M 4 (Bd/Tx) Geteilte Macht – das Zweite Triumvirat

M 5 (Tx) Innenpolitische Säuberungen – die Proskriptionen

Stunde 5 Octavians Weg zur alleinigen Macht

M 6 (Tx) Ein neuer Bürgerkrieg bahnt sich an – Propaganda gegen die Mitregenten M 7 (Tx) Der letzte Schritt zur Alleinherrschaft – die Schlacht von Actium

Stunde 6/7 Die NSDAP auf dem Weg zur Macht

M 8 (Bd/Tx) Die Ausgangssituation – die Weimarer Republik von 1923 bis 1929 M 9 (Bd/Tx) Die Wirtschaftskrise 1929–1932 – der Anfang vom Ende

M 10 (Bd) Geteilte Macht – die NSDAP als stärkste Kraft im Parlament

Stunde 8 Die NSDAP auf dem Weg zur alleinigen Macht

M 11 (Bd/Tx) Januar 1933 – die „Machtergreifung“ der NSDAP

M 12 (Tx) Der letzte Schritt zur Alleinherrschaft – das Ermächtigungsgesetz

Lernerfolgskontrolle

M 13 (Lk) Zwei Wege zur Macht – ein Vergleich zwischen der Machtergreifung des Augustus und der NSDAP

So können Sie kombinieren und kürzen:

Bei Zeitnot können M 6 und M 9 ausgelassen werden: M 6 behandelt vorwiegend die Propaganda der Triumvirn gegeneinander und vertieft die Betrachtung der Spannun- gen, die letztlich zum Bürgerkrieg führen, in dem sich Octavian durchsetzt. Gleiches gilt für M 9: Die Wirtschaftskrise der Jahre 1929–1932 bereitet der NSDAP die Bühne für ihre „Machtergreifung“, innenpolitische Entwicklungen können jedoch auch ohne dieses Material gut erläutert werden.

Einzelne Materialien können auch unabhängig von der Reihe zum Einsatz kommen:

M 4 zum Zweiten Triumvirat kann im thematischen Kontext zur späten Republik und dem Ersten Triumvirat zwischen Cäsar, Pompeius und Crassus vergleichend heran- gezogen werden. Gleiches gilt für das Material M 5, indem man aufzeigt, dass Sullas Proskriptionen auch später noch durchgeführt worden sind.

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M 1 Herrschaft – von der Antike bis heute

In der Geschichte der Menschheit gab es schon viele verschiedene Herrscher und auch un- terschiedliche Herrschaftsformen. Im Folgenden sehen Sie ein paar ausgewählte Beispiele:

Aufgaben

1. Benennen Sie die abgebildeten Personen und um welche Herrschaftsform es sich jeweils handelt.

2. Erklären Sie, wie sich die Macht der dargestellten Personen legitimiert(e).

3. Erstellen Sie in Partnerarbeit je eine Mindmap zu den Wörtern „Herrschaft“ und „Macht“

und finden Sie passende Begriffe dazu.

4. Verfassen Sie eine erste Definition der Begriffe „Macht“ und „Herrschaft“.

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Foto: Open Government Licence Quelle: Bulgarian Archives State Agency

Ludwig XIV (1701) von Hyacinthe Rigaud

© iStock/stocksnapper Foto: Armin Linnartz/CC BY SA

© Thinkstock/Hemera

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Reihe 18 Verlauf Material S 4

Klausuren Glossar Literatur

Hinweise (M 1–M 2)

Stunde 1/2: Herrschaft und Macht

Einstieg

Legen Sie als Einstieg in das Thema „Herrschaft und Macht“ die Farbfolie M 1 auf. Ihre Schülerinnen und Schüler erkennen darauf mehrere Herrscher aus unterschiedlichen Epo- chen, die jeweils für verschiedene Herrschaftsformen wie Demokratie, Diktatur, Monarchie etc. stehen. Die Lernenden erhalten dadurch einen ersten Einblick in die Thematik der kom- menden Stunden und setzen sich mit der Frage der Legitimation von Herrschaft und Macht auseinander. Durch das Erstellen zweier Mindmaps sowie einer ersten Definition erarbeiten sie sich zudem den Unterschied dieser Begriffe. Am Ende der Stunde wird die Mindmap wieder aufgegriffen und ggf. erweitert.

Erarbeitungsphase

Die Erarbeitungsphase konstituiert sich aus einem Arbeitsblatt mit zwei Texten. Zur Verfü- gung stehen ein Ausschnitt aus „Der Fürst“ von Niccolò Machiavelli, einem florentinischen Staatstheoretiker aus der frühen Neuzeit und ein Text von Max Weber, einem bekannten deutschen Nationalökonom Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts. Anhand dieser Ma- terialien erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler Probleme von Macht- und Herr- schaftswechseln, ihre Gründe und Möglichkeiten, diese zu legitimieren bzw. zu zementie- ren. Besonders Max Weber spricht das Problem der „Legitimität“ an, das in den folgenden Stunden einen Schwerpunkt einnehmen wird, da sowohl Augustus als auch Hitler versu- chen, ihren Macht- bzw. Herrschaftsanspruch als legitim zu tarnen. Da der zweite Text sehr anspruchsvoll ist, bietet es sich an, hier in differenzierter Partnerarbeit zu arbeiten oder den Text zunächst gemeinsam im Plenum zu lesen und Verständnisschwierigkeiten zu klären.

Durch Aufgabe 6 wird nicht nur ein Gegenwartsbezug hergestellt, sondern auch dafür sen- sibilisiert, dass auch eine Demokratie Herrschaft bedeutet.

Ergebnissicherung

Die Ergebnissicherung ist in der ersten Stunde der Unterrichtsreihe besonders wichtig, da sie auf die folgenden Teile der Reihe vorbereitet. Besonders die Begriffe „Macht“ und

„Herrschaft“ sollten umfassend mit den Schülerinnen und Schülern erörtert werden. Be- sprechen Sie dafür die Mindmaps gemeinsam an der Tafel und finden Sie zusammen mit Ih- ren Schülern eine Definition der Begriffe „Macht“ und „Herrschaft“.

Erläuterungen (M 1)

Zu 1:Auf der Folie sind folgende Personen und Herrschaftsformen zu sehen:

Oben links: Queen Elisabeth II. => konstitutionelle Monarchie Oben mittig: König Ludwig XIV. („Sonnenkönig“) => Absolutismus Oben rechts: Adolf Hitler => Diktatur

Unten links: Karl der Große => Monarchie Unten mittig: Kaiser Augustus => Kaisertum Unten rechts: Angela Merkel => Demokratie

Zu 2:

Queen Elisabeth II. ist seit 1952 konstitutionelle Monarchin von 16 souveränen Staaten (Commonwealth Realms). Sie hat diese Position als Erbin der Krone erhalten, hat jedoch fast ausschließlich repräsentative Rechte und Pflichten.

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Die geopolitische Situation während des Zweiten Triumvirats.

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Klausuren Glossar Literatur

M 9 Die Wirtschaftskrise 1929–1932 – der Anfang vom Ende

Die Weltwirtschaftskrise des Jahres 1929 sollte, wie schon die im Jahr 1923, Katalysator der radikalen Parteien werden. Durch die von ihr losgetretenen politischen Veränderungen wird sich die junge Demokratie nicht mehr erholen.

Text

Der Krach an der New Yorker Börse vom 24.10.1929 stand am Beginn der Weltwirtschaftskrise (1929–

1932). Ausgelöst wurde der als „Schwarzer Freitag“ in die Geschichte eingegangene Crash durch panikartige Aktienverkäufe von Anlegern. […] Besonders das von der Weltwirtschaft abhängige Deutschland wurde in den Strudel mitgerissen […]. Der Welthandel schrumpfte, der deutsche Warenexport ging zwischen 1929 und 1932 auf 40 Prozent […] zurück, die deut- sche Industrieproduktion sackte um etwa 40 Prozent ab. Die Folge waren sinkende Realeinkommen (bis zu einem Drittel), Massenarbeitslosigkeit und Massen- elend. […] Die Anzahl der Arbeitslosen stieg sofort rasant an: von 1,3 Millionen im September 1929 auf fast 3 Millionen zu Beginn des Jahres 1930. […] Die zuständige Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung konnte die garantierten Leistungen nicht mehr aus Beiträgen aufbringen, so- dass der Staat entsprechend der gesetzlichen Ver- pflichtung einspringen musste. […] Lag [die Zahl der Arbeitslosen] im Juni 1931 bei knapp vier Millionen, so überschritt sie die Grenze von sechs Millionen im Januar 1932. […] Armut grassierte, denn jeder achte Arbeitslose erhielt gar keine Hilfe; zudem meldeten

sich viele Betroffene aus Scham nicht. Die in Not Geratenen erhielten Naturalien und mussten sich mitunter entwürdigenden Bedürfnisprüfungen unterziehen.“

Text: Kay Peter Jankrift u.a. (Hrsg.): Meilensteine der deutschen Geschichte. Von der Antike bis heute. Duden Ver- lag: Berlin 2015, S. 330–331.

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Wahlplakat der NSDAP aus dem Jahr 1932

Von TboutignyEigenes Werk, CC-BY-SA 4.0

Wählerstimmen der NSDAP und Anstieg der

Zeichnung: Julia Lenzmann

Aufgaben

1. Lesen Sie den Text. Skizzieren Sie kurz die Weltwirtschaftskrise von 1929–1932!

2. Beschreiben und interpretieren Sie mithilfe des Textes das Wahlplakat der NSDAP!

3. Schauen Sie sich die Grafik an. Er- schließen Sie anhand des Textes und des Plakats die propagandisti- sche Strategie der NSDAP und be- werten Sie deren Erfolg!

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Glossar

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Antonius

* 86 v. Chr., † 30 v. Chr.

Einer der drei Triumvirn und späterer Gegenspieler Octavi- ans, der nach der Schlacht von Actium Selbstmord beging.

Cicero

* 106 v. Chr., † 43 v. Chr.

Römischer Schriftsteller, Anwalt und Staatsmann. Auf der Flucht vor den Proskriptionen getötet.

Goebbels, Josef

* 1897, † 1945

Seit 1925 in der NSDAP und ab 1930 ihr Reichspropagan- daleiter.

Hindenburg, Paul von

* 1847, † 1934

Mehrfacher Reichspräsident der Weimarer Republik von 1925 bis 1934.

Hitler, Adolf

* 1889, † 1945

Parteivorsitzender der NSDAP seit 1921, Reichskanzler und Diktator des Deutschen Reiches von 1933 bis 1945.

Kleopatra

Kleopatra VII. Philopator,

* 69 v. Chr., † 30 v. Chr.

Zuerst Geliebte des Julius Caesar, dann des Marcus Anto- nius. Beging nach der Schlacht von Actium zusammen mit diesem Selbstmord.

Lepidus

* um 90 v. Chr., † 12 v. Chr.

Einer der drei Triumvirn und späterer Gegenspieler Octavi- ans.

Machiavelli, Niccolò

* 1469, † 1527

Italienischer Philosoph, Politiker, Diplomat und Chronist.

Er wurde besonders durch sein Werk „Der Fürst“ einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit.

Octavian

* 63 v. Chr., † 14 n. Chr.

Einer der drei Triumvirn und später erster römischer Kai- ser, ab 27 v. Chr. Augustus genannt.

Papen, Franz von

* 1879, † 1969

Deutscher Politiker. Von 1921 bis 1932 in der Zentrumspar- tei, danach parteilos und ab 1938 in der NSDAP. Reich- kanzler vor Hitler und unter ihm Vizekanzler.

Sallust

* 86 v. Chr., † 34 v. Chr.

Römischer Geschichtsschreiber.

Sextus Pompeius

* 67 v. Chr., † 35 v. Chr.

Gegner der Triumvirn mit Machtbereich auf Sizilien, Korsi- ka und Sardinien.

Sulla

* 138 v. Chr, † 78 v. Chr.

Lucius Cornelius Sulla Felix, Römischer Feldherr und Dik- tator.

Weber, Max Deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Referenzen

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