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20. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 15. MaI 2019

Breitbandausbau: In Kranenburg wird jetzt gebaggert

Über 95 Prozent der Haushalte sollen Ende 2020 am Glasfasernetz hängen. Seite 3

Sound of Nashville und

„Lovely Bastards and friends“

NN-Leser können Tickets für Konzert in Köln und Varieté-Show in Essen gewinnen. Seite 6

vom Holz zur Kohle: Meilerfest startet Freitag in Reichswalde

Bis zum 2. Juni bieten die Köhler ein buntes Programm für Jung und Alt. Seite 16

Klever FDP lädt zu Pizza und Politik

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Original Maastaler laden in den Forstgarten ein POLITIK �������������

EUROPA �������������

Die Original Maastaler gastieren am Sonntag, 19. Mai, von 15 bis 16.30 Uhr, im Rahmen der Forstgartenkonzerte im Blumen- hof der Klever Parkanlage. Der Eintritt ist frei.

Frühlingsblüte in den Gärten

KLEVE. Für Gartenliebhaber lohnt sich im Wonnemonat ein Besuch der Offenen Gärten. Am kommenden Wochenende ist der Garten Theinert in Kleve von 11 bis 17 Uhr und der Reidelhof- Garten in Pfalzdorf von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Außerdem la- den die Gärten gARTen Atelier Peters in Asperden (10 bis 18 Uhr) sowie Jansen-Loock in Be- dburg-Hau, Viller the Garden in Goch-Viller und der Garten des Museum B.C. Koekkoekhaus von 11 bis 17 Uhr zum Besuch ein.

Am 25. Mai ist von 11 bis 16 Uhr das Klimahaus der Hochschu- le Rhein-Waal geöffnet und der Garten Jansen-Look in Hau bie- tet von 15 bis 20 Uhr eine Schlen- derweinprobe mit Flammkuchen an. Am 26. Mai sind Garteninte- ressierte im Garten Beyershof, Lucenz-Bender und Schepers in Bedburg-Hau von 11 bis 17 Uhr willkommen. Überdies ist der Garten am Rheindeich in Kalkar von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet je drei Euro.

Die Klever Liberalen laden am Donnerstag, 16. Mai, um 18 Uhr im Venga, Herzogstraße 20, zum Europa-Talk Politik & Pizza. Zu Gast ist NRW-Spitzenkandidat Moritz Körner. Er wird mit den Mitgliedern der Klever FDP und interessierten Bürgern über Europas Zukunft diskutieren.

Mit Kindern Inklusion leben

Ferien für Kinder mit Unterstützungsbedarf

KLEVE. Der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve bie- tet auch 2019 einen Ferienspaß für Kinder mit und ohne leichten Unterstützungsbedarf im Alter von sechs bis 14 Jahren an. Vom 12. bis 16. und 19. bis 23. August können jeweils zwölf Kinder teil- nehmen und auf dem Robinson- spielplatz Abenteuer und Natur erleben. Grundgedanke ist, Kin- dern (die aufgrund ihres Handi- caps oder ihrer besonderen An- forderungen an vielen anderen Ferienveranstaltungen oft nicht teilnehmen können) damit eine Möglichkeit der Ferienbetreuung zu bieten, die zudem engmaschig und intensiv begleitet werden kann. Da es sich um eine In- klusiv-Freizeit handelt, können aber natürlich auch Kinder ohne Handicap an den Maßnahmen teilnehmen. Lediglich für Kinder mit Rollstuhl und übermäßiger Pflegebedürftigkeit ist die Maß- nahme ungeeignet – für sie ist die Stadtranderholungsmaßnahme

für Kinder mit Mehrfachhandi- cap des Kreisjugendamtes Kleve eventuell eine Alternative. Wei- tere Informationen dazu erteilt die Kreisverwaltung.

Unter fachkundiger Leitung und mit Unterstützung eines kompetenten Betreuerteams wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Die An- meldung erfolgt am Mittwoch, 19. Juni, von 16 bis 18 Uhr im Fachbereich Jugend und Fami- lie, Lindenallee 33. Je nach der Teilnehmerzahl können die Kin- der eine oder zwei Wochen ihrer Ferien verbringen. Die Kosten betragen 25 Euro pro Kind und Woche. Für anspruchsberech- tigte Kinder kann der Teilneh- merbeitrag ganz oder teilweise aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes übernommen werden. Weitere Informationen erteilen die Mitarbeiterinnen des Fachbereiches Jugend und Fami- lie unter Telefon 02821/ 84608 oder 84611.

Tanz und Tratsch beim Tag des Marktes

am kommenden Samstag laden die Marktbeschicker, vereine und Künstler an der Linde zu einem bunten Programm ein

KLEVE. Dass ein Markt mehr lei- stet als „nur“ die Versorgung der Kunden mit Lebensmitteln und regionalen Produkten, davon ist Nils Roth fest überzeugt. „Da wird Klatsch und Tratsch aus- getauscht und es werden sogar noch Geschäfte gemacht“, sagt der Initiator des Tag des Marktes.

Am kommenden Samstag, 18.

Mai, zeigen die Wochenmarktbe- schicker in Kooperation mit der Stadt Kleve, wie abwechslungs- reich so ein Markttag aussehen kann. Von 8 bis 13 Uhr laden sie zum bunten Treiben auf dem Marktplatz Linde ein.

Zusätzlich zum regulären Angebot des Wochenmarktes mit Obst, Gemüse, Fisch, Käse, Fleisch, Blumen und Bio-Pro-

dukten präsentieren sich Gast- händler und Klever Vereine mit Infoständen, darunter Mifgash, Essbare Stadt, Fairtrade und der Klevische Verein. Künstler und Kunsthandwerker stellen aus, es gibt italienische Spezialitäten, Imkerhonig, eine Buchbinderei und einiges mehr.

Abgerundet wird der Tag des Marktes von einem Kulturpro- gramm mit Tanz und Musik.

Sonja Northing wird die Besu- cher um 10 Uhr mit einer klei- nen Ansprache begrüßen. „Es ist gut für den Klimaschutz – und schmeckt einfach besser“, findet die Bürgermeisterin und betont, dass so ein Marktbesuch auch entspannend sein kann. Unab- hängig vom Tag des Marktes,

so Northing, arbeite man in Ar- beitskreisen daran, den Klever Wochenmarkt zeitgemäß und für ein breites Publikum attraktiv zu gestalten. Im Gespräch seien auch andere, für Arbeitnehmer besser geeignete Uhrzeiten, so- wie alternative Standorte.

Dass ein Marktbeschicker viel Liebe zu seinem Beruf mitbrin- gen muss, weiß auch Ralph van Hoof vom Klever Ordnungsamt, der erster Ansprechpartner für die Beschicker ist. „Es sind weni- ger geworden“, weiß er. Er findet, dass ein Markt zur Stadt gehört.

„Es gibt zwar festgeschriebene Zeiten, aber sowas lässt sich auch ändern“, zeigt er sich flexibel und offen für das von Nils Roth und seinen Mitstreitern geforderte

„Update“. Roth lobt die Bereit- schaft der Künstler und Vereine, sich ehrenamtlich an dem Ak- tionstag zu beteiligen und freut sich, dass „die kulturelle Ver- netzung“ in Kleve so gut funk- tioniert. Roth weiß: „Wenn den Menschen bewusst wird, dass so ein Marktbesuch auch ein echtes Erlebnis sein kann, dann kom- men auch die nachfolgenden Ge- nerationen.“ Nils Roth, der mit seinem Kaffeewagen natürlich ebenfalls mitmischen wird, liebt den direkten Kontakt zu den Marktbesuchern und freut sich auf den Austausch. „Wir wollen sehen, was machbar ist und wie wir es schaffen, den Markt für alle attraktiver zu gestalten“, sagt Roth. Verena Schade Freuen sich gemeinsam auf den Tag des Marktes (v.l.): Ralph van

Hoof, Bürgermeisterin Sonja Northing, Nils Roth, Werner Wittenhorst

und Petra Hendricks. NN-Foto: vs

Den Muttertagsmarkt in Kalkar nutzten Martina Schwaibold und Ute Boßmann, um Spenden für den an Leukämie erkrankten dreijährigen Ben aus Kellen zu sammeln. Jeder Spender durfte sich eine Badeente mitnehmen – 300 gingen weg und die stolze Summe von 1.050 Euro kam bei dieser spontanen Aktion für Bens Familie zusammen. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Bürgermeisterin Sonja Northing trägt der aktuellen Diskussion über die Situation an der Ge- meinschaftsgrundschule An den Linden Rechnung und hat dies zum Thema der morgigen Ratssitzung gemacht. Unter Tagesordnungspunkt 1. wird ein Gutachter des beteiligten Sach- verständigenbüros detailliert die Messungen und deren Ergebnis- sen vorstellen und im Anschluss für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Sitzung ist öffentlich und findet ab 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Zimmer 1.28 statt.

Grundschule Punkt 1 der Tagesordnung

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Der AfD Kreisverband Kleve ver- teilte am vergangenen Samstag passend zum Muttertag in den Städten Kleve, Goch, Kevelaer und Rees blaue Rosen an den Infoständen zur bevorstehenden Europawahl.Die Rosen waren an allen Ständen bereits nach sehr kurzer Zeit vergriffen und fan- den in Windeseile ihren Weg zu den freudestrahlenden Müttern.

Eine kleine Aufmerksamkeit mit großer Wirkung. „Wir in Kleve sind von der immer stärker wer- denden Akzeptanz und der sehr guten Resonanz in Kleve begeis-

tert“, so Sprecher Lothar Lichten- stein. „Die vielen konstruktiven Gespräche und der breite Zu- spruch von den Klever Bürgern und unseren niederländischen Nachbarn motivieren uns hin- sichtlich der anstehenden Kom- munalwahlen im kommenden Jahr“, gab der Pressesprecher Tim Görtz begeistert zu verstehen.

„Wir haben ein klares Ziel vor Augen“, ergänzte er: „Wir wollen 2020 in den Klever Rat und dort endlich Politik vom Bürger für den Bürger machen“.

Foto: privat

Blaue Rosen zum Muttertag

Die Grüne Jugend und der Ortsverband Kleve von Bündnis 90/Die Grünen haben mit der Aktion

„Klimafreundliches Europa“ in der Klever Fußgängerzone Station gemacht. Lena Zingsheim, Sprecherin der Grünen Jugend NRW: „Europa muss sich daran messen lassen, wie es mit den Schwächsten der Ge- sellschaft umgeht. Es gibt noch viel zu tun! Trotzdem bringt uns die beste Sozialpolitik nichts, wenn dieser Planet in ein paar Jahren nicht mehr lebenswert ist! Europa muss raus aus der Kohle und der Atomkraft – es ist 5 nach 12!“ Jessica Kruchem, Sprecherin des Grünen Kreisverbands Kleve, ergänzt: „Es ist wichtig, dass sich junge Menschen politisch in die Gesellschaft einbringen, und genauso wichtig, dass sie ernst

genommen werden.“ NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. „Hunderte Klever Bür- ger haben gegen die Pläne für die Bebauung des Minoriten- platzes protestiert. Sowohl der Bau- und Planungsausschuss als auch der Haupt- und Finanz- ausschuss sind über diese mehr als 1.000 Seiten Bürgerwünsche hinweggegangen, ohne sie auch nur mit einer einzigen Silbe erwähnt zu haben.“ Sagen die Offenen Klever (OK) und prote- stieren gegen das „undemokra- tische Vorgehen“. Ratsfrau Anne Fuchs, die in den Ausschüssen kein Stimmrecht besitzt, fasst die Kritikpunkte der OK wie folgt zusammen:

„Der Minoritenplatz ist eine wertvolle zentrale Fläche in Kle- ve. Hier sollen nicht allein Inve- storen Gewinn machen, sondern von ihr muss ganz Kleve profi- tieren. Dafür hatten die Offenen Klever bereits im Jahr 2013 ein Positionspapier präsentiert, in dem ein Ereignisplatz für Begeg- nungen und Veranstaltungen mit einer parkähnlichen Grünfläche zur Erholung vorgestellt wurde.

Durch einen solchen Ereignis- Platz könnte Kleve sich von be- nachbarten Kommunen positiv unterscheiden, und in bezug auf „weiche Standortfaktoren“

deutlich an Attraktivität gewin- nen. Die vom Bauausschuss jetzt beschlossenen zwei großen Bau- felder, die beide größer sind als das Volksbank-Gebäude, leisten dazu keinen Beitrag! Die Offe- nen Klever stehen für Bürgerbe- teiligung. Deshalb hatten wir mit

unserer Konzeption zum Mino- ritenplatz auch keine bis ins De- tail ausgearbeitete Planung vor- gelegt, sondern lediglich Grund- züge zur Diskussion gestellt. Ent- scheidend für uns war und ist, dass Bürger ihre Wünsche und Ideen einbringen können, um die Planung schrittweise zu kon- kretisieren. Um für die Diskussi- on um den Minoritenplatz eine objektive Grundlage zu erhalten, hatten die Offenen Klever durch das renommierte forsa-Institut eine repräsentative Umfrage er- stellen lassen. Zentrales Ergebnis:

Nur 38 Prozent der Klever sind für eine Bebauung. Selbst unter jenen, die bisher CDU gewählt haben, sind es nur 47 Prozent.

Unter den Wählern der anderen politischen Kräfte im Rat ist die Ablehnung noch größer.

Der von der Stadtverwaltung der Politik jetzt vorgestellte finale Entwurf des Bebauungsplans ist in jeder Hinsicht enttäuschend:

Die Einwände von 250 Bürgern gegen die Bebauung sind pau- schal vom Tisch gewischt wor- den. Es ist zu befürchten, dass die Gestaltung des Minoriten- platzes eine möblierte Freifläche zurücklässt, eingerahmt von der klevischen Klinkerarchitektur, für die stilprägend das Rathaus steht. Stadtverwaltung und Rats- mehrheit wollen den Rohdia- menten Minoritenplatz so bear- beiten, dass er das Leben in der Stadt und Kleve als Wirtschafts- standort wohl kaum attraktiver machen wird.“

Minoritenplatz: „In jeder Hinsicht enttäuschend!“

offene Klever kritisieren Bebauungsplan

KLEVE. Am morgigen Don- nerstag wird um 17 Uhr im Aus- schuss für Umwelt und Verkehr im Ratssaal 1.28 des Rathauses weiter über den Antrag der Fri- days for Future Ortsgruppe Kle- ve zur Ausrufung des Klimanot- standes beraten.

Fridays for Future Kleve begin- nt am Donnerstag um 15.15 Uhr vor dem Rathaus bei der Touri- steninformation mit einer groß- en Kundgebung. Es wird Reden, Musik und die üblichen Protest- sprüche geben. „Wir möchten deutlich machen, dass unsere Zu- kunft nicht verhandelbar ist und sind zuversichtlich, dass in Kleve am 26. Juni, in der nächsten Rats- sitzung, für die Stadt Kleve der Klimanotstand ausgerufen wird“, heißt es von Daniel Boßmann- van Husen, der Antragssteller aus der Klever Ortsgruppe ist.

Bereits Anfang Mai fand eine erste Beratung im Ausschuss für Bürgeranträge statt. Die CDU, die SPD, die Grünen, die Unab- hängigen Klever, der Stadtkäm- merer Willibrord Haas sowie die Bürgermeisterin Sonja Northing bekundeten ihre Zustimmung, verwiesen aber auch auf bereits bestehende Maßnahmen. Ab- schließend wurde der Antrag einstimmig zur weiteren Bera- tung an den Umweltausschuss verwiesen.

Mit der Ausrufung des Kli- manotstandes würde die Kom- mune das politische Statement setzen, dass der Erde und dem Menschen Gefahr durch den Klimawandel drohen und daher die Abwendung der Klimakrise die wichtigste politische Aufgabe

ist. Wer symbolisch den Klima- notstand ausruft, der erklärt in Zukunft so zu handeln, dass die Ziele des Pariser Klimagipfels eingehalten werden.

Bei der anstehenden Sitzung wird dann inhaltlich beziehungs- weise. konkret über den Antrag zum Klimanotstand diskutiert.

Aktuell versucht die Klever Ortsgruppe noch, den Antrag mit konkreten Maßnahmen ver- knüpfen zu lassen, wie das auch in Konstanz gemacht wurde. „Es sollte hier nicht bei Symbolpo- litik bleiben. Wir erhoffen uns, dass die Stadt Kleve die Ausru- fung des Klimanotstandes als Sprungbrett für weitere klima- freundliche Maßnahmen nutzt.

Denn das Sanieren von Schulen oder der Ausbau der Kläranla- ge reicht nicht, wenn man sich beispielsweise den zahlreichen Autoverkehr in Kleve anschaut.“, äußert sich Boßmann-van Hus- en.

Erst kürzlich haben die Jun- gen Liberalen Kleve sich öffent- lich dafür ausgesprochen, dass der Klimanotstand abgelehnt werden solle. Fridays for Future Kleve macht aber deutlich, dass der Begriff „Notstand“ mehr als passend sei: „Wir rasen in einem enormen Tempo auf ei- ne Klimakrise zu, die jahrelang verschlafen wurde. Gerade erst wurde der Bericht zum massen- haften Artensterben veröffentli- cht. Rund 30.000 Wissenschaftler bekräftigen uns darin, dass der Klimanotstand keine Hysterie ist, sondern minimal notwendig.“, so Jannik Berbalk, Sprecher der Kle- ver-Ortsgruppe, abschließend.

Interkultureller Nachmittag

BEDBURG-HAU. „In Deutsch- land kann ich während der Fa- stenzeit im Straßencafe´ sitzen und Eis essen. Das ging in meiner Heimat nicht. Ich wurde schon verhaftet, weil ich während des Ramadans in der Öffentlichkeit Wasser getrunken habe“. Diese Geschichte erzählte ihr ein Ira- ker, berichtet Gertraud Gleich- mann, die Integrationsbeauf- tragte der Gemeinde Bedburg- Hau. Die deutschen Gesetze sind der Grund, für den Wunsch von Menschen aus vielen Ländern, in Deutschland Asyl zu erhalten.

Den 70. Jahrestag des Grundge- setzes sieht Bürgermeister Peter Driessen daher als einen guten Anlass, die Thematik zu disku- tieren. Am 23. Mai in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr öffnet das Rathaus Bedburg-Hau da- her seine Türen zu einem wei- teren Interkulturellen Nachmit- tag: Eingeladen sind Geflüchtete und Bedburg-Hauer Bürger. Wir freuen uns auf interessante Dis- kussionen über das Zusammen- leben in Bedburg-Hau.

Kundgebung und Beratung im Umweltausschuss

Morgen geht es um den Klimanotstand-antrag

Rentenberatung: Die nächste Rentenberatung durch den Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Udo Schaale findet am Donnerstag, 23. Mai, von 15.30 bis 17 Uhr in der Volksbank Kleverland, Ge- schäftsstelle Kalkar statt. Neben den Rentenunterlagen ist der Per- sonalausweis mitzubringen. Die- ses Angebot gilt für Versicherte aller Rentenversicherungsträger.

Neben anderen Anträgen kön-

nen auch Rentenanträge gestellt werden. Außerhalb der Sprech- stunde können Termine werk- tags unter Telefon 02821/ 98749 vereinbart werden.

PC-Treff 50+: Wer Fragen zu PC-Anwendungen hat, ist im Offenen PC-Treff 50+ richtig.

Ein VHS-Dozent steht mit Tipps, Tricks, Anregungen und Lö- sungsmöglichkeiten zur Verfü- gung. Nächster Termin ist Don- nerstag, 23. Mai, 10.45 bis 12.15 Uhr, VHS-Haus, Raum 201.

KURZ & KNAPP

Nachtigallen in Köln mit dabei

BEDBURG-HAU. Der Tag der Begegnung des Landschaftsver- bands Rheinland (LVR), Europas größtes Fest für Menschen mit und ohne Behinderung, wird auch in diesem Jahr wieder in Köln viele Besucher aus Nah und Fern anziehen. Am 25. Mai erwartet die Gäste im Rheinpark und im Tanzbrunnen von 11 und 20 Uhr ein abwechslungsreiches Programm auf drei Bühnen.

Über 160 Aussteller präsentieren sich mit vielen Mitmachangebo- ten, darunter auch die Schneide- rei der LVR-Klinik Bedburg-Hau und das Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinde- rung. Für Stimmung sorgen an diesem Tag viele Musikgruppen, darunter auch „Die Bedburg- Hauer Nachtigallen“ mit einem Gastauftritt im Rheinpark. Die vier Akteure der Country Band (Iris Lethmate, Remo Argante, Koert van Essen und der Leiter der Kreativtherapie in Bedburg- Hau Patric Driessen), arbeiten als Musiktherapeuten an der LVR- Klinik Bedburg-Hau.

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mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

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DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

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ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

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vom Schwein mit herzhafter Jus,

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MONTAG, 07.11.

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Portion

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mit Salzkartoffeln und Rotkohl

Portion

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SONNTAG, 19.05.

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schriebe, dass in Kranenburg ab heute die Zukunft beginnt, klingt das gut. Und trotzdem:

Niemand ist der Zeit voraus, aber wenn es um schnelles In- ternet geht ist Deutschland vie- lerorts nicht auf Ballhöhe.

In Kranenburg wurde jetzt am 13. Mai (ein Schelm, wer Böses dabei dächte) um fünf Minuten nach 11 die Gegenwart/Zukunft ausgerufen. Mit der Unterschrift unter den „Zuwendungsvertrag“

ist die „Planungsphase Glasfaser“

in Kranenburg abgeschlossen:

Die Umsetzung kann beginnen.

Vor dem Rathaus: eine irgendwie furchterregende Maschine, die – man nennt es Vorführeffekt – erst einmal nicht anspringen will. Das muss nichts bedeuten. „Unsere Planung sieht so aus, dass spä- testens Ende nächsten Jahres das Projekt abgeschlossen sein soll.“

Dann werden (Stand heute) über 95 Prozent der Haushalte über ei- nen Anschluss ans Glasfasernetz verfügen.

jottwede

In einer Gemeinde mit einer Ausdehnung von 77 Quadratki- lometern ist das eine Herausfor- derung, denn Vieles, was da ans Netz soll, liegt, so Günter Steins

„jottwede“. Das ist ein Import aus Berlin und steht für „janz weit draußen“. Schnelles Inter- net an der Milchkanne also. Da taucht dann das auf, was man eine Wirtschaftlichkeitslücke nennt. Heißt: Nicht jeder An- schluss, der gelegt werden muss, rechnet sich. Das ist der Punkt, an dem Bund (2,7 Millionen Eu- ro) und Land (1,6 Millionen Eu- ro) „einspringen“. Es hatte bereits vorher eine Ausschreibung in Sa- chen Kranenburg und Glasfaser

gegeben. Die allerdings war auf kein deutbares Echo gestoßen.

„Seinerzeit hatte auch die Deut- sche Glasfaser kein Interesse an unserer Gemeinde“, blickt Bür- germeister Steins zurück. Dann wurden Bedingungen geändert und die Deutsche Glasfaser zeigte Interesse.

Was JWD bedeutet, erklärte Steins an einem Beispiel: „Neh- men wir einmal den Ortsteil Grafwegen: Da gibt es 80 Ein- wohner und das Ganze ist rund sechs Kilometer vom Gemeinde- zentrum entfernt. Ohne die Zu- wendungen von Bund und Land würden wir dort niemals Glasfa- ser legen können. Unwirtschaft- licher geht es nicht.“ „Trotzdem gibt es noch „graue Flecken“.

„Stellen Sie sich vor, Ihre Nach- barn, die keine 50 Meter entfernt auf der anderen Straßenseite wohnen, bekommen einen Glas- faseranschluss und Sie nicht. Das ist ja schwer zu erklären, aber es hat eben mit Geschwindigkeiten

zu tun. Alle, die unterhalb der 30-Megabit-Grenze liegen – und das wären dann Ihre Nachbarn – bekommen den Anschluss und Sie nicht.“ Ja, das ist schwer transportierbar. „Da müssen jetzt Gespräche geführt werden“, so Steins, der zuversichtlich ist,

„dass wir am Ende bei 100 Pro- zent Versorgung liegen“. Es ge- he, so Steins, neben einer guten Downloadgeschwindigkeit vor allem um die Uploads. „Wir ha- ben in unserer Gemeinde Plätze, da können Sie, wenn Sie mehr als 30 Megabyte uploaden wol- len, erst mal in Ruhe einen Kaf- fee trinken gehen.“ Nun denn – wenn alles nach Plan läuft, soll Ende nächsten Jahres Geschwin- digkeit in Sachen Internet kein Problem mehr sein.

Los geht‘s mit dem Ausbau in Neu-Nütterden und Frasselt. „Da haben schon erste Hausbege- hungen stattgefunden“, so Steins.

Zusammen mit zwei Vertetern der Deutsche Glasfaser setzte der

Bürgermeister sodann zur Un- terschrift an. Damit wäre es dann amtlich. „Und Sie schreiben ja was Schönes“, sagt der Bürger- meister. Aber wer sagt, was schön

ist? Heiner Frost

Was man wissen muss

Anschlüsse mit weniger als 30 Megabit pro Sekunde werden öffentlich gefördert ausgebaut.

Anschlüsse mit mehr als 30 Me- gabit pro Sekunde gilt der „eigen- wirtschaftliche Ausbau, den die Deutsche Glasfaser aus eigener Veranlassung in den dafür vor- gesehenen Bereichen durchführt.

Der Anschluss an das Glasfa- sernetz ist freiwillig. Ohne Zu- stimmung der Eigentümer wird der Anschluss nicht gelegt. Bei der Entscheidung für einen An- schluss ist die Herstellung ko- stenfrei. Es wird kein Baukosten- anteil erhoben.

Infoabend

Am Mittwoch, 15. Mai, ab 19 Uhr, findet im Kranenburger Bürgerhaus ein Informationsa- bend zum Thema „Geförderter Breitbandausbau“ statt.

Baubüro

Die Deutsche Glasfaser wird ab dem 15. Mai ein Baubüro in der Alten Schule in Nütterden (di- rekt an der B9) einrichten. Dort können Interessierte mittwochs in der Zeit zwischen 11 und 13 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr die Ansprechpartner der Deutschen Glasfaser treffen, soweit sie „vor Ort“ keinen oder nicht den rich- tigen Ansprechpartner finden.

Auch das Büro der Energiever- sorgung Kranenburg (EVK) an der Großen Straße steht wäh- rend der Öffnungszeiten zur Ver- fügung.

Wenn Zukunft beginnt

Planungsphase für Glasfaser in Kranenburg beendet. Jetzt wird gebaggert.

Jetzt gilt‘s: Jan Rimbach (Deutsche Glasfaser), Bürgermeister Günter Steins und Sven Geiger (Deutsche Glasfaser; v.l.n.r) beim Unterzeich-

nen des Zuwendungsvertrages. NN-Foto: hF

KLEVE. Anlässlich der Kreis- KleverkulTourtage steht bei Theater im Fluss der kommende Sonntag im Zeichen von „Stadt- wandel und Erinnerung“. Um 15 Uhr gibt es ein Infogespräch, unter anderem mit zwei Künst- lern zum Thema „Pannier im Quartier – Von der Schuh- zur Kulturfabrik“.

Beide forschten in der Klever Stadtgeschichte. Harald Kleine- cke entwickelte ein dreieinhalb- stündiges Theaterstück über die Historie von Kleve. Max Knip- pert fertigte zwei Ausstellungen zur Geschichte der Schuhfabrik

„Pannier“ an. Rund um die ehemalige Fabrik ist zurzeit die Ausstellung mit Arbeitern der Schuhfabrik zu sehen. Seit der Stilllegung der Produktion ent- wickelte sich auf dem Gelände neben Handwerk und Gewerbe auch Kultur und Sport.

In Ansätzen ist Soziokultur vorhanden, welche in Überein- stimmung mit der Forderung nach einem Kulturzentrum aus- gebaut werden könnte. Beide ha- ben dazu etliche Visionen parat.

Um 17 Uhr werden als deutsche Erstaufführung zwei Kurzfilme von Documentary Maker und (Visual) Anthropologist Katinka Schlette und Morven Oliver-Lar- kin gezeigt. Die Filme, gedreht in Rotterdam und England, wer- fen vom Thema her auch ein Licht auf das Klever Quartier im Wandel. „Baksteenverhalen – Backsteingeschichten“ ist ein Dokumentarfilm über Stadt- wandel, Erinnerungen und Zu- hause. Können Mauersteine die Geschichten ihrer Bewohner er- zählen? Der Dokumentarfilm be- gibt sich auf die Suche und zeigt persönliche Schicksale um den Abbruch und den Wiederaufbau von „De Wielewaal“, einer tem- porären Wohnsiedlung, die nach dem 2. Weltkrieg im Süden Rot- terdams errichtet wurde.

Der zweite Film „Pit Begin- nings – Grubenleben“ folgt einer Bewohnerin des postindustri- ellen Ortes Stoke-on-Trent auf ihrer Suche nach Erinnerungen, Zeugnissen und Familienge- schichten. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.

„Stadtwandel und

Erinnerung“ – Visionen

Kultourtage im theater im Fluss

Beste Näherin wird gesucht

KALKAR. Karnevalsvereine, Fußgruppen, Wagenbauer, Tän- zer oder Garden – sie alle können eine oder mehrere Näherinnen aus ihrem Verein für „die gol- dene Nähnadel“ vorschlagen. Al- le vorgeschlagenen Näherinnen werden von der Karnevalsmes- se Niederrhein eingeladen und kommen in die Lostrommel. Den Eintritt, ein Präsent und ein Glas Sekt spendiert das KJW-Team.

de. Auf der Karnevalsmesse am Sonntag, 25. August, werden dann zehn Näherinnen vom Bauchredner Peter Kerscher und seiner Kuh Dolly gezogen. Die beiden sind seit Jahrzehnten im Karneval unterwegs und auch aus Rundfunk und Fernsehen bekannt. Die gezogenen Nähe- rinnen müssen anwesend sein, denn Sie bekommen die „gol- dene Nähnadel” in Form einer Urkunde verliehen. Es winken zudem tolle Preise. Sie werden von Ausstellern und anderen Fir- men gestiftet und nach und nach online unter www.karnevalsmes- seniederrhein.com bekannt ge- geben. Näherinnen können per E-Mail an GoldeneNähnadel@

KarnevalsmesseNiederrhein.de nominiert werden.

(4)

15. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

16. | Donnerstag

KLEVE

Politischer Stammtisch der Senioren- union Kleve und der Frauenunion mit „Wetterfrosch“ Hubert Reyers Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 10.30 Uhr

MATERBORN

Vortrag zum Thema „Leistungen der Pflegeversicherung“

Burg Ranzow, Kirchweg 1, 18 bis 19 Uhr, Teilnahme ist kostenfrei, Anmel- dung unter Telefon 02821/ 8980

17. | Freitag

KLEVE

Eröffnung des Reichswalder Meilerfe- stesKöhlerei Reichswalde, Auf dem Kamp 25, 17 Uhr

REICHSWALDE

Jahreshauptversammlung des SSV Reichswalde

Sporthaus SSV, Dorfanger, 20 Uhr, die Jugendabteilung tagt bereits ab 19 Uhr

18. | Samstag

BEDBURG-HAU

Kreis Klever KulTourtage 2019: „Die Taschen voll Brot“ von Matéï Visniec Theater mini-art, Brückenweg 5, 18 Uhr, Eintritt frei, Spendenaktion für eine Bedburg-Hauer Familie DONSBRÜGGEN

Mühle hat geöffnet und es werden fri- sche Brote gebacken

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken wer- den unter Telefon 02821/ 28882 entge- gen genommen

KEEKEN

Spaziergang für Trauernde mit dem Verein Omega

Café im Gärtchen, Spicker 45, 13.30 bis 14.30 Uhr, Teilnehme kostenlos, Anmel- dung erwünscht unter Telefon 02821/

7156852 KLEVE Tag des Marktes

Marktplatz Linde, Lindenallee, 8 bis 13 Uhr

Repair Café Kleve

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Hilfe bei Reparaturen, Teilnahme ist kosten- los, www.repaircafe-kleve.de

19. | Sonntag

KELLEN

Familienfest Bürgerschützenverein 1952 Kellen

Kellener Schützenhaus, Zur Alten Kir- che 50, 13 Uhr

KLEVE

Frühschoppen mit Pipers and Drums Reichswalder Meilerfest

Köhlerei Reichswalde, Auf dem Kamp 25, Schottentag von 11.30 bis 16 Uhr Konzert mit den Original Maastalern Forstgarten Kleve, Parkplatz an der Wasserburgallee, 15 bis 16.30 Uhr, im Blumenhof, Eintritt frei

Diskussion „Stadtwandel und Erinne- rung“ mit Max Knippert und Harald Kleinecke

im Rahmen der Kreis Klever Kultour- tageTheater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 15 Uhr, ab 17 Uhr werden zwei Kurzfilme zum Thema gezeigt

KRANENBURG

100 Jahre Kindergarten St. Elisabeth Kindergarten St. Elisabeth, Roghmann- straße 11, 9.30 Uhr, Der ‚Feiertag‘

beginnt mit einem Gottesdienst in der Kranenburger Wallfahrtskiche um 9.30 Uhr.

Trödelmarkt im Trainstop

Trainstop, Bahnhofstraße 19, 11 bis 16 Uhr, Weil so erfolgreich, nun die dritte Auflage des Trödelmarktes im Jugend- freizeitheim Trainstop. Atmosphäre bei Speis und Trank und Trödel kaufen.

Enge Gassen, dicke Mauern Tourist Info Center Alter Bahnhof, Bahnhofstraße 15, 14 bis 15.30 Uhr, Führung entlang der alten Stadtmauer durch urige Gässchen und unter Einbe- ziehung des historischen Ortskerns. 5 Euro pro Person, Kinder bis 12 frei.

KRANENBURG FRASSELT 3. Dorftrödel in Frasselt

St. Antonius Abbas, Gocher Straße 41, 10 bis 17 Uhr, Die Messdiener veran- stalten zum 3. Mal den Frasselter Dorf- trödel.

RINDERN

Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen

Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro SCHNEPPENBAUM

Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielzeug

Förderverein der Gemeinschafts- grundschule St. Markus

Gemeinschaftsgrundschule St. Markus, Honigsberg 30, 10 bis 14 Uhr, Anmel- dung bis 16. Mai per Email an fvgsmar- kus@gmx.de, Kosten: fünf Euro plus eine Kuchenspende

21. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr

KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Telefonsprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Persönliche Sprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr

22. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

KLEVE

Mai-Andacht der KfD-Reichswalde Reichswalder Meilerfest

Köhlerei Reichswalde, Auf dem Kamp 25, 15 Uhr

Mittwoch 15. Mai 2019 NiEDERRhEiN NachRichtEN

04

1 6

5

2 8

4

7 3 Behang,

Falten- wurf

Verfasser von 'Der Name der Rose' Südame- rikaner

unver- heiratet

die Ge- stirne be- treffend

Drei-

�nger- faultier

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franz.: in

Abk.: da capo

Kfz.-Z.:

Südafrika

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Metall- faden

Brotkrü- mel, Bröck- chen

span.

gehoben:

Herr

Türver- schluss

Bild länd- lichen Friedens

Gebirgs- kette (span.)

organi- sche Ver- bindung

ver- neinend, ergebnis- los

tiroler Wein- berg- hüter

Ball- sportart

Ge- schwätz, Klatsch Schmelz- überzug

Wüste im südlichen Israel

med.:

Haut

salopp:

großer Aufwand nicht mehr drogen- abhängig

erste Frau

Keim- träger

Vorname des Sängers Kollo

35.

Präsident der USA

Saug- wurm

v. Urtext abwei- chende Fassung

österr.

Erzähler

Höhen- zug bei Braun- schweig

engl.

Männer- kurz- name

Abk.:

Kilo- newton

franz.

Fürwort:

du

Abk.:

Vereins- gesetz

kurz für:

an dem

disku- tieren

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ital.

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Samstag Vorsilbe:

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Haus- errichter Zwie- gespräch, Wechsel- rede

lat.: im Jahre US- Country- ikone (Willie)

Gestalt bei Erich Kästner

Bewoh- ner Nea- pels

Meister- grad beim Judo

Rechts- anwalt- auftrag

Natur- geist, Fabel- wesen

enge Straße

krumme Glied- maßen

Abk.: An- leitung langer Stab

chemi- sches Element

verzagt, ängstlich

Knick in der Buch- seite

bayr.

Künstler- familie

Schlaufe Kanton der Schweiz

Schrei des Esels

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nichts

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Osteuro- päer

verschie- dener Meinung

ver- modern

von innen nach außen

konven- tionelle Schranke

österr. Au- tor serb.

Herkunft (Milo)

Internats- zögling

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Von Mai bis August letzten Jahres zeigte das Museum Kurhaus Kleve eine Ausstellung mit Werken von Andreas Schmitten. Jetzt konnte das einen Werkkomplex bestehend aus drei großformatigen Zeich- nungen der Serie „Ohne Titel (Chimera Electrified), 2017 erwerben. Zur Präsentation anwesend waren:

Peter Wacken (Freundeskreis), Ulla Gansfort von der Galerie Schönewald, Kuratorin Valentina Vlasic und

Kurhaus-Chef Harald Kunde (v.l.n.r.) NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Am Samstag, den 18. Mai bie- tet die Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve die beliebte Führung

„Zeitreise durch über 100 Jahre XOX-Geschichte“ mit Hildegard Liebeton an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Eingang des XOX-

Theaters in der Briener Straße 6. Bei dem 90-minütigen Rund- gang wird die Geschichte des Fabrikgebäudes von der Grün- dung 1908 bis heute beleuchtet.

Außerdem schlüpft die Stadtfüh- rerin in die Rolle der Arbeiterin

„Kätje Pauls“ aus Kessel und er- zählt aus dem Arbeitsalltag in der Gebäckfabrik in den 50er Jahren.

Die Teilnahme kostet fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/

84806. Die Führung findet au- ßerdem am 1. September statt.

Craving Hands Play Tom Petty & The Heartbreakers: Am Freitag, 17. Mai, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) präsentiert die Klangfabrik Kleve im 20. Jubiläumsjahr die Band Craving Hands auf ihrer Bühne in der Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46 in Rindern. 40 Jahre Tom Petty & The Heartbreakers bieten genügend Spielraum für ein span- nendes und unterhaltsames Programm voller Hits und unvergessener Songperlen. Tickets gibt es für zehn Euro bei CD Line Materborn, Tou- ristinfo im Rathaus Kleve, Michael Dickhoff, Donsbrüggen, Kämp- straße 25, Begegnungsstätte Rindern, beim Ticketservice unter www.

klangfabrik-kleve.de und für zwölf Euro an der Abendkasse.

Die Wisseler Künstlerin Irene Dellemann präsentiert noch bis zum 2. Juni im Stiftsmuseum Wissel ihre Ausstellung „Effekte“. Jeweils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, im Rahmen der Klever Kul- Tourtage am 18. Mai sogar von 14 bis 20 Uhr, können Dellemanns Bilder in Acryl-Pouring-Technik bewundert werden. Der Eintritt ist frei.

Das Stiftsmuseum befindet sich am Kirchhof der Wisseler St. Clemens Kirche. Infos unter www.stiftsmuseum-wissel.de oder www.kultourta-

ge.de. Foto: privat

Führung zur Klever Industriegeschichte

Nicht nur für Junggesellenabschiede gut: Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen des

„Angrillens“. Auf der Wiese hinter dem Klever Tiergarten wurde zwei Tage lang ausgelassen gefeiert. Am Freitagabend sorgten neben den Klangfabrik Allstars und Massive Beat, die beiden DSDS-Talente Lukas Kepser und Nick Ferretti für Stimmung, am Samstagabend machte die Heldenzeit hier Station – und sorgte für eine volle Tanzfläche. Mehr Bilder gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.de. NN-Fotos: RD

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