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18. Jahrgang Donnerstag, 23. Mai 2013 Kalenderwoche 21

Hotel am Bahnhof: Magistrat favorisiert Zusammenarbeit mit „Contraco“

Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Herberth, Kronberg, (als Teil- beilage), Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg und Betten Günther sowie der

„VKS Stadtmarkt Kelkheim“ bei. Wir bit- ten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen

Hinweis

tert Odszuck. Zu diesem Zweck hatte das Stadtplanungsamt die Unterlagen in den vergangenen Monaten erneut gesichtet und evaluiert. Im Vergleich mit den anderen Projekten sprechen für Contraco folgende wichtigen Punkte: Erstens das „weitestge- hende Bekenntnis“ des potentiellen Betrei- bers, zweitens die Erfahrung eines aktuell mit dem selben Entwickler in Umsetzung befi ndlichen Projektes und drittens der Qualitätsanspruch des Projektentwicklers im Hinblick auf die architektonische Ge- staltung. In der Beschlussvorlage weist Odszuck jedoch darauf hin, das es auch bei diesem Projekt „Überarbeitungsbedarf“

gibt, der im Vorfeld zu einem Aufstellungs- beschluss geklärt werden müsse.

Für den Fall, dass es nach den Verhand- lungen mit Contraco im Stadtparlament doch keine Mehrheit für den Hotelneubau geben sollte, könne sich die Stadt ohne, dass zusätzliche Kosten entstehen, aus dem Projekt zurückziehen, teilte Odszuck mit.

Für den Fall, dass der gewählte Investor plötzlich abspringe, werde die Stadt sich über eine „Optionsgebühr“ auf das Grund- stück absichern.

Kronberg (mw) – Der Magistrat hat sich für die Umsetzung des lange geplanten Hotelprojektes im „Quartier Bahnhof Kronberg“ für eine Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler Contraco GmbH aus Frankfurt entschieden. „Diese betrifft die Erarbeitung eines Aufstellungsbe- schlusses für einen Vorhaben- und Er- schließungsplan in Verbindung mit einem Grundstücksgeschäft bis Ende 2013/14“, schreibt Erster Stadtrat Jürgen Odszuck in der Beschlussfassung, die den städtischen Gremien nun zur Beratung vorliegt. Die aus der Projektvorstellung im Februar bereits bekannten zwei weiteren Interessenten, die k-werkstatt sowie die B+S-Consulting sind jedoch erst aus dem Rennen, wenn sich die Mehrheit der Mitglieder der Stadtverord- netenversammlung nach den Beratungen im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt ebenfalls für Contraco entschei- den. Hinter Contraco aus Frankfurt steht

Daniel Rinck als Initiator. „Es ist ein mit- telständischer, alteingesessener Projektent- wickler mit Projekten im Bereich Wohnen und Büro“, informierte Dr. Knippenberger bereits im Februar dazu bei der Vorstellung der Interessenten für das Hotel am Bahnhof und ihrer Entwürfe in der Stadthalle. Er kooperiert mit einem Architekturbüro aus Basel und hat bereits ein ähnliches Projekt in Mainz-Mommenheim in der Durchfüh- rung. Contraco hat als Einziger der drei In- teressenten nicht vor, die gesamte vorgege- bene Fläche am Bahnhof zu bebauen. Die Firma sieht für sich 7.250 Quadratmeter für Hotel und Apartments, insgesamt 132 Zim- mer vor, die sie in ihrer Anordnung im Ver- gleich zu den beiden anderen Interessenten noch mehr zentriert haben und auf ein bis sechs Geschosse verteilen. Der Querbau ist tiefer und mit seinem niedrigen Bau direkt mit dem Boarding-Haus als Längsbau ver- bunden. Für die verbleibende Fläche zum Victoriapark hin hat die Contraco GmbH der Kronberg Academy als Idee den Bau eines Kammermusiksaals vorgeschlagen.

Archikektonisch hat Contraco „mit seiner Klinkerfassade ein klares Statement ge- setzt“, fi ndet Dr. Knippenberger. „Sie ha- ben sich damit an der Geschichte des Ortes orientiert und zeigen, dass sie Qualität im Sinn haben.“ Wie Erster Stadtrat Jürgen Odszuck in der Beschlussvorlage erläutert, sollen mit der Firma in weiteren exklusiv mit ihnen geführten Verhandlungen folgen- de Zielsetzungen vereinbart werden: Als Betreiberkonzept soll die Marke „Hilton Garden Inn“ umgesetzt werden. Für die beiden Gebäude sollen Alternativen für die Fassadengestaltung erarbeitet werden.

Weiter ist es Wunsch des Stadtplanungsam- tes, dass die Tiefgaragenzufahrt zwischen dem Hotelkomplex und dem Haus am Park angeordnet wird. Die Geschossigkeit der Gebäude ist verbindlich zu formulieren und zusätzliche Dachaufbauten, sprich die Ge- bäudetechnik auf dem Dach, soll vermie- den werden, ist dort weiter zu lesen. Ziel- setzung ist auch, dass die Contraco GmbH für das verbleibende Restgrundstück (das Haus am Park), eine wirtschaftliche Ver- wertbarkeit nachweisen soll. Die Entschei- dung für einen potentiellen Interessenten zu diesem Zeitpunkt ist notwendig, um das Projekt insbesondere im Hinblick auf die Finanzierung zu konkretisieren, erläu-

Der Magistrat favorisiert für die Hotelbebauung am Bahnhof die Contraco GmbH, die in ihrem Vorentwurf einen Hotelkomplex mit Klinkerfassade zeigt. Ansicht: Hotelplanung Contraco, Frankfurt / CO-Architektur Stadt Kronberg

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Aktuell

Kronberg (kb) – Im Zuge des Baufortschrit- tes beim Gebäudeneubau des Altkönigstiftes ist vorgesehen, den dort aufgestellten Baukran abzubauen. Da zu diesem Zwecke ein Au- tokran eingesetzt werden muss, besteht die Notwendigkeit die Fahrbeziehung von und zur Bundesstraße B 455 in der Altkönigstraße, in Höhe des Altkönigstiftes, Freitag, 24. Mai in der Zeit zwischen 7.30 und voraussichtlich 14 Uhr für den Gesamtverkehr zu sperren.

Sperrung: Baukran wird abgebaut

Kronberg (mw) – Es war ein Plädoyer für China, das Walter Leisler Kiep vor rund 50 Gästen hielt, die auf Einladung des Interna- tionalen Clubs in dessen Vereinsräume in der Wilhelm-Bonn-Straße zusammengekom- men waren. Walter Leisler Kiep hat China 1983 zum ersten Mal bei einem dreiwöchi- gen Besuch kennen und trotz der großen Sprachbarrieren sogleich schätzen gelernt.

Anhand vieler Anekdoten, die er den ge- spannt lauschenden Gästen schilderte, mach- te er deutlich, wie geschätzt die Deutschen in China sind und mit welch großer Freude sie willkommen geheißen werden. Seit sei- nem ersten Besuch 1984 in China, hat er die Entwicklung des Landes genau verfolgt und war selbst immer wieder zu Besuch in dem 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Land.

„Ich erlebte ein China nach Mao Zedong, einer Figur, die einfach nur grauenvoll war und die durch eine neue Regierung ersetzt worden ist, die das China geschaffen hat, das wir heute kennen.“ 600 Millionen Menschen seien heute in Brot und Arbeit, damals sei- en es gerade mal 100 Millionen Menschen gewesen. Der Wirtschaftsaufschwung, den China verzeichne, sei rasant. „Auch wenn ihr eigener Automobilmarkt noch nicht son- derlich aufregend ist, sie werden alles lernen und begreifen“, da ist sich Kiep sicher. Ihre Automobilbegeisterung sei unwahrscheinlich groß, erzählte er. Der Export sei enorm, aber auch der Import, der direkte Kauf der Autos durch die Chinesen sei groß. 21 Jahre lang im Aufsichtsrat von Volkswagen, erlebte er die wirtschaftliche Zusammenarbeit hautnah mit, den Aufbau der ersten beiden Fabriken in China als Joint Venture zwischen den Chinesen und den Deutschen. Heute noch sei Volkswagen die größte Marke auf dem Markt – nicht in Deutschland, sondern in China.

Trotz rasantem Wirtschaftsaufschwung gibt es für viele Menschen in China noch immer schwierige Lebensbedingungen. Hier nannte Kiep die Wanderarbeiter und die Bauern als benachteiligte Bevölkerungsgruppen. „Die Wanderarbeiter gibt es wirklich in hoher Zahl. Sie ziehen von Baustelle zu Baustel- le.“ Das Problem sei nicht ihre Bezahlung, sondern dass sie nicht versichert sind und weiterziehen müssen, wenn die Arbeit getan ist.“ Ebenso unbefriedigend sei die Situa- tion der Bauern, die auf einem „lächerlich kleinen Land“ Landwirtschaft betrieben. Bis heute habe sich die Regierung nicht dazu durchringen können, ihnen Land als Eigen- tum zu übertragen. „Ich habe aber die große Erwartung und Hoffnung, dass sich das noch ändert.“

Die wirtschaftlichen und politischen Bezie- hungen mit China nannte Kiep „ausgezeich- net“. Ebenso das Verhältnis der Kanzlerin Angela Merkel zu den Chinesen. Ein hoher chinesischer Politiker habe diese Wertschät- zung einmal folgendermaßen formuliert: „Sie ist die einzige Chefin in der Welt, die uns Chi- nesen versteht!“ Auch bei den Verhandlun- gen um den Euro habe sich gezeigt, dass Chi- na Deutschland in der Europäischen Union eine wichtige Rolle beimisst. Damals hatten die Chinesen Frau Merkel ihre Unterstützung bei der Einwirkung auf die anderen Nationen gegeben. Diese gute Beziehung zwischen den Chinesen und den Deutschen verpflichte je- doch, auch bei den Amerikanern auf ein Ver- ständnis für die Chinesen hinzuwirken. Alle beiden Staaten seien als enge Partner wichtig,

das Verhältnis zwischen Amerika und China sei allerdings durch die hohen Schulden, die die USA in China hätten, dauerhaft belastet.

Ohne einen engen Zusammenhalt sei die Ent- wicklung Nordkoreas („die sind ja verrückt geworden“) noch gefährlicher für China im Falle der unverhohlenen Drohung mit ihren Nuklearwaffen – die sie tatsächlich zu haben scheinen.

Alles in allem sieht Kiep trotz der nach wie vor kommunistischen Verwaltung Chinas,

zu der auch eine fehlende Pressefreiheit und vielfältige andere Kontrollen („1-Kind- Politik“) gehören, China aufgrund seiner herausragenden wirtschaftlichen Entwick- lung auf einem guten Weg. Ob aus dieser Zentralregierung jedoch eines Tages eine Demokratie entstehen könne, diese Frage vermag auch Kiep nicht zu beantworten.

Und natürlich sei auch das Verhalten Chinas in Tibet „ein schrecklicher Fehler“, erklärte er auf Nachfrage seitens eines Zuhörers. „Es ist eine tragische Geschichte, dass sie die Tibeter völlig zu unrecht davon abhalten, ihren Glauben, ihr Leben und ihre Kultur zu leben, die Besonderheiten von Tibet nicht zuzulassen. „Sie beuten das Land aus, bauen Autobahnen quer durch die schönsten Land- striche, reißen Dörfer dafür ab und schirmen Tibet für Besucher ab, weil sie nicht wollen, dass diese sehen, wie sehr sie das Land ver- ändern wollen.“

Kiep verlieh trotz aller ungeklärten Proble- matik auch seiner Hoffnung Ausdruck, dass China bei Agressionen im Land nicht mili- tärisch eingreifen würde, entsprechend der Botschaft, die der Kaiser von China seinen Untertanen im 14. Jahrhundert mit auf den Weg gegeben hat und die in China heute noch Gewicht habe. Er hatte eine Flotte mit 40.000 Mann besetzt um die Welt geschickt.

Nach zwei Jahren seien Leute mit vielfälti- gen Eindrücken und Waren zurückgekehrt und hatten vorgeschlagen, er solle verschie- dene europäische Länder besetzten. „Dieser Kaiser hat damals sein Flotte verbrannt, weil er das Zugreifen auf fremdes Territorium nicht wollte.“

Kiep: „Unsere Beziehungen mit China sind ausgezeichnet“

Walter Leisler Kiep sprach im internationa- len Club über Chinas Entwicklung.

Foto: Westenberger

Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Im Fluss bleiben – Leben mit gesunden Gefäßen!“

können sich Interessierte Dienstag, 4. Juni von 10 bis 18 Uhr auf dem Berliner Platz über Gefäßerkrankungen informieren.

Im Helios-Gesundheitstruck stehen „Ärzte der Helios William Harvey Klinik aus Bad Nauheim“ gemeinsam mit der Selbsthilfe- gruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ für Fragen zu Verfügung. Darüber hinaus erwar- ten die Besucher des Trucks viele Aktionen und Demonstrationen rund um die Gefäß- medizin. An einem Gefäßsimulator lassen sich Gefäßoperationen darstellen. Ärzte de- monstrieren am Beispiel einer Halsschlag- ader- oder Bauchschlagaderuntersuchung wie moderne Gefäßmedizin funktioniert.

Wer möchte, kann an einem Laparoskopie- trainer operieren, über einen Barfußparcour

laufen oder mehr zu Schmerzen beim Gehen und deren mögliche Ursachen erfahren. Drei spannende Gesundheitsvorträge zu Schlag- aderaneurysmen (15 Uhr), Krampfadern (16 Uhr) und Gefäßkrankheiten (17 Uhr) runden das Programm ab. Die Helios William Har- vey Klinik ist das größte Gefäßkrankenhaus Deutschlands und eine der führenden Klini- ken in der Behandlung von Erkrankungen der Schlagadern (Arterien) mit Kathetertech- niken.

Für Kinder ist eine Hüpfburg vor Ort. Ein Glücksrad lockt mit kleinen Gewinnen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es werden Gesundheitscocktails und Waffeln angebo- ten.Das Team der Helios William Harvey Klinik und die Diabetiker Selbsthilfegruppe freuen sich über viele Besucher.

Helios Gesundheitstruck mit Infos über Gefäßkrankheiten

Oberhöchstadt (kb) – Die CDU Kronberg wird Samstag, 25. Mai mit ihrem Infostand unterwegs sein. Diesmal haben Bürgerinnen und Bürger von 9 bis 11 Uhr in Oberhöch- stadt gegenüber von der Metzgerei Klein die Möglichkeit, Mitgliedern des Parteivorstands sowie Mandatsträgern Fragen zu kommunal- politischen Themen zu stellen oder einfach nur miteinander ins Gespräch zu kommen.

„Der Erfolg des letzten Infostandes hat auf- gezeigt, dass es Bedarf an diesem Format gibt und dass die Menschen den Einsatz der ehrenamtlichen Politiker außerhalb der üblichen Vorwahl-Samstage durchaus gou- tieren“, so der stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende Andreas Knoche, der auf ähnlich guten Zuspruch wie beim ersten Infostand hofft.

CDU-Infostand in Oberhöchstadt

Kronberg (kb) – Anlässlich seines 50-jäh- rigen Jubiläums lädt der Kronberger Tier- schutzverein Samstag, 25. Mai ab 14 Uhr zum Familienfest auf dem Gelände des Bauernhofes Hildmann, Sodener Straße 10 (Ortsmitte Oberhöchstadt) ein. Für das leib- liche Wohl sorgt die Jugendfeuerwehr Ober- höchstadt und neben Attraktionen wie dem Glücksrad und einem Luftballonkünstler gibt es den lustigsten Zirkus Deutschlands zu er- leben. Die Stars in der Manege sind Haustie- re mit außergewöhnlichen Fähigkeiten: Eine Ente, die sich todesmutig in die Tiefe stürzt und ins Wasserbassin rutscht, ein Hahn, der sich hypnotisieren lässt und auf Kommando kräht, eine Katze, auf deren Rücken eine Maus reitet und die durch Zeitungspapier springt sowie Hunde, denen nichts zu heiß ist. Es gibt Schweine, die durch Feuerreifen rutschen, Teppiche ausrollen oder einfach nur niedlich sind und vieles, vieles mehr.

Groß und Klein sind herzlich willkommen;

der Eintritt ist frei, die Vorstellungen begin- nen um 14.30 Uhr und um 16 Uhr.

Tierschutzverein feiert 50.

Kleine Tiere als große Künstler

Kronberg (kb) – Beim Linksabbiegen von der Frankfurter Straße auf den parallel verlau- fenden Parkplatz des Kronberger Friedhofs übersah am Donnerstagmittag ein 77-jähriger Autofahrer einen entgegenkommenden Mo- torradfahrer. Der 50-jährige Kawasaki-Fah- rer konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen beziehungsweise ausweichen, prallte gegen die vordere rechte Seite des Honda Jazz, wurde vom Motorrad geschleudert und er- litt schwere Verletzungen. Er wurde in die Klinik nach Bad Soden gebracht. Bei dem Unfall entstanden zirka 5.000 Euro Sach- schaden.

Senior übersah Motorradfahrer

Kronberg (kb) – Seit November 2012 kön- nen Mitglieder der MTV Tanzsport Abtei- lung bei Anastasia Pukhova ihre tänzerischen Kenntnisse aufbauen und erweitern. Dieses Angebot wird in den Sommermonaten alle 14 Tage fortgesetzt. Die schon bekannten Termine sind: 2. Juni, 16. Juni, 30. Juni und 14. Juli jeweils 19 Uhr. Die Kosten betragen pro Paar und Stunde 10 Euro. Schwerpunkt sind Standard und Latein mit Basics mit Details von Haltung über Führung bis He- ben und Senken. Aber auch andere Tänzer können nach Absprache in das Angebot auf- genommen werden. Fragen bitte per Mail an:

tanzen@mtv-kronberg.de.

Tanzen mit Anastasia –Neue

Termine beim MTV

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Kronberg / Oberursel (mw) – Die Ober- urseler Werkstätten, die seit 1971 geistig und mehrfach behinderten Menschen als auch psychisch kranken Menschen Betreu- ungs- und Arbeitsplätze geben, sind als 100-prozentiger Eigenbetrieb des Hochtau- nuskreises in der gesamten Taunusregion bekannt. Viele Menschen verbinden damit das vielfältige qualitätsvolle Holzspielzeug, das Mitarbeiter der Oberurseler Werkstätten unter anderem auch in einem Spielzeugla- den im Hessenpark anbieten. Bekannt aber sind sie auch bei zahlreichen Firmen, und einige von ihnen – darunter auch mehre- re Kronberger Unternehmen – übergeben einzelne Arbeitsschritte an die Oberurseler Werkstätten. „Wir arbeiten mit weit mehr als 100 Firmen zusammen“, erzählt Produk- tionsleiter Uwe Seel. Dass das so bleibt und möglichst noch mehr Firmen dazukommen, dafür will jetzt der neue Betriebsleiter der Oberurseler Werkstätten, Andreas Knoche, sorgen, der in Kronberg ebenfalls keine Un- bekannter ist. Der 45-jährige Kronberger Rechtsanwalt und CDU-Stadtverordnete hat die Geschäftsleitung der Oberurseler Werk- stätten seit dem 1. Mai übernommen. Der Vater von Zwillingen hat seine Anwaltszu- lassung behalten, den Posten als parlamen- tarischer Geschäftsführer der Kreistagsfrak- tion musste er allerdings für seinen neuen Job opfern. Noch lernt er beim Gang durch die verschiedenen Werkstätten selbst jeden Tag etwas dazu, was hier gerade für kleine als auch große und mitunter so bekannte Firmen wie Rolls Royce oder Messko her- gestellt oder verpackt wird. Für die Firma Messko schrauben die Behinderten bei- spielsweise die Gehäuse für Zeigerthermo- meter zusammen. Während eine Gruppe das Gehäuse zusammensetzt, sind die anderen damit beschäftigt, Deckel und Dichtung ein- zubauen und die Zeiger anzuschrauben. Da- mit die Werkstätten-Mitarbeiter nicht stän- dig dieselben Arbeitsabläufe haben, werden die Aufgaben innerhalb der Gruppe abge- wechselt. Andreas Knoche betont, dass die Produktionstätten das Herz der Oberurseler Werkstätten sind. „Natürlich ist unser be- rufsbildender Bereich ebenso wichtig für die betreuten Menschen“, so Knoche. Hier kön- nen sie sich weiterbilden und sollen, wenn möglich, wieder an den ersten Arbeitsmarkt wieder herangeführt werden, auch wenn sich der Weg oftmals als schwierig gestaltet und Rückschläge nicht ausbleiben. Das Aus-

hängeschild für die Oberurseler Werkstätten jedoch ist der Produktionsbereich, weiß Knoche. „Über unsere Produktionsstätten sind wir bekannt geworden und werden wir wahrgenommen“, erklärt er. Hier arbeiten über 400 Menschen, die meisten von ihnen sind sichtbar stolz darüber, nach ihren Fä- higkeiten selbst produktiv sein zu können.

Natürlich gestalten sich die Arbeitsabläufe ganz anders als in anderen Werkstätten. Für die Mitarbeiter gibt es keine Mengenvorgabe oder Zeitdruck, dafür wird in kleinen Teams mit einem direkten Ansprechpartner gear- beitet. „Mit Druck kämen wir hier keinen Millimeter weiter“, so Seel. Mit der punkt- genauen Ablieferung klappt es allerdings trotzdem. Alles nur eine Frage der richtigen Einteilung, weiß der Produktionsleiter. „Und was hier den Raum verlässt, muss fehlerfrei sein, da gibt es keinen Bonus.“ Die Firmen, die mit den Oberurseler Werkstätten zusam- menarbeiten, haben den Vorteil, dass sich ihre Ausgleichsabgabe verringert. „Wenn sie für uns arbeiten, können sie 50 Prozent jeder nicht mit einem Behinderten besetzten Stel- le, die nach Betriebsgröße festgeschrieben sind, steuerlich geltend machen“, erklärt er.

Neben der Metall- und Holzverarbeitung gibt es bei den Oberurseler Werkstätten auch noch den Bereich Gastronomie, Ak- tenvernichtung und die Konfektionierung.

So betreibt eine Gruppe betreuter Menschen ein Bistro im Industriegebiet der Werkstät- ten in unmittelbarer Nachbarschaft dazu.

„Was ebenfalls sehr gut funktioniert, ist un- sere Außengruppe im Hessenpark“, berich- tet Knoche. Dort sind sie bei den Gärtnern mit angesiedelt und sorgen dafür, dass der Hessenpark sich zu jeder Tageszeit seinen Gästen ansprechend und sauber zeigt. „Ei- ne weitere Außengruppe hat ihre Arbeit in der Rhein-Main-Deponie in Usingen aufge- nommen.“ Andreas Knoche will sich in den nächsten Tagen ein Bild davon machen, wie die Zusammenarbeit klappt. Bei aller Un- terstützung, die die Werkstätten durch die Bezuschussung von Sozialträgern, wie dem Landeswohlfahrsverband erhält, muss er sich darum kümmern, dass die Zahlen stim- men. „Was wir hier erwirtschaften, muss ei- nen Sinn ergeben und einen Lohn bringen, von dem unsere Mitarbeiter auch gescheit über die Runden kommen können.“ Deshalb möchte Andreas Knoche, die Leistung der behinderten Menschen zukünftig noch mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken.

Mit Freude bei der Arbeit – Ein Blick in die Oberurseler Werkstätten

Mitarbeiter Stefan Kramer (Mitte) und Gruppenbetreuer Franz Kramer zeigen ihrem neuen Betriebsleiter Andreas Knoche die einzelnen Produktionschritte, die benötigt werden, um Ge- häuse für die Firma Messko zusammenzuschrauben. Foto: Westenberger

Kronberg (kb) – Die Theatergruppe der Kath. Kindertagesstätte/Hort St. Peter und Paul führen Freitag, 25. Mai um 15 Uhr das 54. Theaterstück auf. Zehn Kinder im Vor- schulalter üben gemeinsam mit Petra Liebig (Regie), Claudia Fieß (Requisiten) und Mar- tina Ochs (Bühnenbild und Musik) das lusti- ge Theaterstück „Max und die Männchen“

ein. Das Kinderbuch (geschrieben von Gisela Bonsel) erzählt die Geschichte von Max und seinem Pudel Tilly. Was soll man spielen,

wenn der beste Freund verreist ist? Da hat der Pudel eine Idee: Wir malen Männchen an die Tapete, geben ihnen lustige Namen und spie- len zusammen… Wer neugierig geworden ist, ob Max die Idee seines Pudels in die Tat um- setzt, ist eingeladen in das Bischof-Muench -Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a zu kommen, um die Aufführung mitzuerleben.

Die Vorstellung kostet 2 Euro Eintritt und ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Anschlie- ßend feiert die Kita ihr Sommerfest.

Abschied von der Theater AG mit

„Max und die Männchen“

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Erscheinungshinweis

Wegen des Feiertages (Fronleichnam) erscheint die nächste Ausgabe am Mittwoch, dem 29. Mai 2013.

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Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine:

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Montag, 27. Mai 2013, 14.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen:

Montag, 27. Mai 2013, 17.00 Uhr

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Kronberg (mw) – Die Stadtverordneten- versammlung der Stadt Kronberg hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 13. Dezem- ber letzten Jahres beschlossen, den seit 22.09.2004 rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 123 „Opel-Zoo“, Teile der Flure 24, 25 und 26, Gemarkung Kronberg, zu ändern.

Der Bebauungsplan erhält die Bezeich- nung:

Bebauungsplan Nr. 123/1 „Opel-Zoo, 1.

Änderung“. Wie die Stadt Kronberg im Aufstellungsbeschluss gemäß Paragraf 2 (1) BauGB i.V.m. Paragraf 1 (8) BauGB bekannt gibt, liegen im Geltungsbereich des Bebauungsplanes nachstehend aufge- führte Grundstücke: Gemarkung Kronberg, Flur 24, Flurstücke: 183, 188, 189/1, 190/1, 190/2, 294 teilweise, 295/1 teil- weise, 295/2, 296 teilweise, 308/191, Ge- markung Kronberg, Flur 25, Flurstücke:

121/1, 122/3, 123/3, 124/2, 128/1, 137/1, 139/1, 140/1, 141/1, 142/1, 146/8 teilweise, 153/3, 156/2, 156/4, 171/6, 171/7, 171/8, 171/9, 171/10, 171/11, 186, und Gemar- kung Kronberg, Flur 26, Flurstücke: 55/1, 56/1, 60/1, 65, 66/3, 67/1, 67/2, 67/3, 67/4, 73/2, 74/2, 77/3, 89/3, 89/5, 89/6, 89/7, 89/8, 99/1, 117/31, 118/3, 119/1, 120, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139.

Ziel der Bebauungsplanaufstellung Nr.

123/1, „Opel-Zoo, 1. Änderung“ ist die Anpassung der Planfestsetzungen an den aktualisierten Bedarf des Zoobetriebes und die Entwicklung eines alternativen Wege- netzes im oberen Rentbachtal, für dessen Umsetzung der Geltungsbereich erweitert wird. „Eine Erweiterung des Zoogeländes

erfolgt dabei nicht“, heißt es im Aufstel- lungsbeschluss.

Der Aufstellungsbeschluss ist der Einstieg in das B-Planverfahren, in dessen Prozess

auch die Öffentlichkeit laut Entscheidung der Stadtparlamente Kronberg und Kö- nigstein eingebunden werden sollen. „Zu- nächst gilt es aber, ein entsprechendes Büro zu beauftragen, nach den entsprechenden Vorgaben ein detailliertes Konzept zu er- arbeiten“, erklärt Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. „Die große Zielrichtung ist ja hinreichend bekannt, jetzt geht es um die konkrete Ausarbeitung der Pläne“, sagt er. Dazu zählen als wichtigste Bausteine das neue Wegekonzept, das den Ausbau des Scheibelbuschwegs als Alternative zum Philosophenweg als öffentlichen Durch- gang durch den Opel-Zoo vorsieht. Im Zuge der Planungen wird die Breite des Weges, die Oberflächenbeschaffenheit und

die Flächen, die er einnimmt, genauestens erarbeitet. Auch alle rechtlichen Fragen sollen geklärt werden und vorliegende Al- ternativvorschläge ebenfalls nochmal ge- prüft werden. Verfahrenslenker sind die beiden Städte, Kronberg und Königstein, die Kosten für die Planausarbeitung trägt jedoch der Opel-Zoo. „Dazu werden wir mit dem Opel-Zoo eine entsprechende Ko- stenübernahmeregelung vereinbaren“, so Odszuck. Weitere wichtige Themen, die geprüft, und gegebenenfalls ausgearbeitet werden müssen, sind die Stellplatzfrage am Opel-Zoo sowie die Entwässerung. „Büros, die für die Erarbeitung des B-Plans infrage kommen, haben wir schon, einen Mode- rator für den sich anschließenden Prozess müssen wir noch suchen“, teilt er mit. Wie genau der Moderationsprozess aussehen wird, weiß der Erste Stadtrat noch nicht ge- nau. „Ich kann mir eine öffentliche Diskus- sionsveranstaltung vorstellen“, so Odszuck,

„vielleicht eine online-Bürgerbeteiligung, ich denke aber, da wird der Moderator viel- leicht noch ganz andere Ideen haben.“

Startschuss für Ausarbeitung des

alternativen Wegekonzepts im Opel-Zoo

Kronberg (mw) – Aufgrund eines erhebli- chen Wasserschadens musste der Pächter des Restaurants im Dalles-Neubau sein Restau- rant kurz nach der Eröffnung schon wieder schließen. Durch den Wasserschaden, ausge- löst von der neu installierten Heizungsanlage, waren nicht nur die Waren verdorben und ein Kühlschrank kaputt gegangen, sondern der Pächter konnte über Wochen auch keine neuen Waren lagern, da der Keller zunächst wieder austrocknen musste. „Wie oftmals, ist es eine Addition von mehreren Fehlern, bis es zu so einem Schaden kommt“, stellt der Erste Stadtsrat fest. Schließlich sollte man eigentlich davon ausgehen dürfen, dass eine neu installierte Heizungsanlage ihren Dienst tut, statt zu überhitzen. Doch in diesem Fall ist tatsächlich ein Defekt in der Wärmeanlage für den Schaden verantwortlich. In den Wasser- rohren herrschten dauerhaft 120 Grad Celsius.

„Die Kunststoffverdichtungen in den Rohren sind schlicht weggeschmolzen“, erklärt der Erste Stadtrat. Hinzu kommt allerdings, dass der „Überlastungsschutz“ für die Heizungs- anlage zwar mitgeliefert, jedoch nicht einge- baut wurde. „Gott sei dank ist die Trocknung der Räume jetzt weitgehend abgeschlossen, sodass der Pächter seinen Betrieb wieder aufnehmen kann.“ Allerdings seien dessen materiellen Verluste durch den Verdienst- ausfall so hoch, dass zunächst noch in einem Gespräch mit der Versicherung, die für den Schaden aufzukommen hat, ein Vorschuss auf die Summe, die die Versicherung zahlen hat, ausgehandelt werden müsse.

Der Pächter des japanischen Restaurants, Da-

niel Chang, kann das Vorgehen der Stadt zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz nach- vollziehen. Ihnen steht nach diesem zweiten Wasserschaden das Wasser längst bis zum Hals: „Wir stehen kurz vor Konkurs, wir können nicht mehr länger auf Geld war- ten.“ Längst habe man aus privaten Mitteln Geld in das Familienprojekt fließen lassen, um nicht schon aufgeben zu müssen. Selbst sein Auto habe er aus diesem Grund schon verkauft, sagt er. „Erst haben wir ein halbes Jahr länger gewartet, bis wir das Restaurant endlich eröffnen konnten und jetzt zwei Was- serschaden nacheinander, das ist einfach zu viel.“ Chang versteht, nicht, warum man sie Woche um Woche warten lässt, anstatt ihnen finanziell unter die Arme zu greifen, um sich anschließend das Geld von der Versicherung zurückzuholen.

„Der Wasserschaden ist schließlich nicht un- ser Verschulden, aber wir sind die Leidtragen- den. „Wir wissen immer noch nicht einmal, wann hier die letzten Arbeiten getätigt sind, damit wir mit dem Wareneinkauf beginnen können.“ Vor allem aber müssten endlich Zahlungen eingehen. „Es ist doch nicht unser Problem, wenn die Stadt noch Gesprächs- bedarf mit der Versicherung sieht. Es ist ein großer Schaden für uns entstanden, darüber muss man nicht diskutieren.“ Wenn die Stadt in den nächsten Tagen nicht „Feuerlöschen hilft“, können wir sowieso nicht mehr weiter machen, sagt Chang, der nach wochenlangem Warten mit seinem Latein am Ende ist. „Dann haben wir alles auf eine Karte gesetzt und verloren“, sagt er verzweifelt.

Japanisches Restaurant hofft auf schnelle Zahlungen

Kronberg (kb) – Im Zuge der Gefahrenab- wehr wird ab Montag, 3. Juni, ein Teilab- schnitt (zirka 60 Meter) des Philosophenwe- ges zwischen Wendehammer und der Haus- nummer 31 erneuert. Dieser Teilabschnitt muss während der zweiwöchigen Arbeiten komplett gesperrt werden, auch für Fuß- gänger, Radfahrer ist eine Benutzung nicht möglich. Fußgänger, Radfahrer usw. werden gebeten, über folgende Straßen auszuwei- chen: Mittlere Eichen, Hardtbergweg, Obere Eichen.

Teilsanierung Philosophenweg unter Vollsperrung

Oberhöchstadt (kb) – Ein 15-jähriger Jugend- licher war nach Polizeiangaben am Freitag- abend gegen 23 Uhr zu Fuß mit einem gleich- altrigen Freund auf dem Fußweg parallel zur Schönberger Straße in Richtung Oberhöchstadt unterwegs. Sie gingen dabei an einem Mann vorbei, der zwei Hunde mit sich führte. Die Hunde bellten die Jugendlichen an, dadurch erschrak der Junge und schrie deshalb kurz auf.

Kurze Zeit später trennten sich die Wege der Heranwachsenden. Als der Jugendliche in der Fichtenstraße weiterging, näherte sich ihm der Mann mit den Hunden von hinten, legte eine Leine um den Hals des Jugendlichen und würg- te ihn damit. Durch körperliche Gegenwehr gelang es dem Jugendlichen, sich zu befreien und nach Hause zu laufen. Der bislang unbe- kannte etwa 1,85 Meter große Täter soll zirka 45 bis 55 Jahre alt sein, graue Kopfhaare haben (oben länger, seitlich kürzer) und eine Brille mit viereckigen Gläsern getragen haben. Von den beiden Hunden ist lediglich bekannt, dass der eine etwa kniehoch groß war und kurzes, helles Fell hatte, der zweite Hund war etwas kleiner und hatte braunes, wuscheliges Fell.

Rabiater Hundebesitzer würgt 15-Jährigen

Kronberg (kb) – Zu dem Thema „Texte und Lieder zu Ehren Mariens“ gestaltet der Kirchenchor St. Vitus Freitag, 24. Mai um 19 Uhr eine Maiandacht in der Kirche St.

Vitus, Am Kirchberg 2. Auf dem musikali- schen Programm stehen die vierstimmigen Chorsätze „Regina Coeli“ von Antonio Lotti,

„Lasst uns erfreuen herzlich sehr“ von Adolf Lohmann und das beliebte „Segne du , Ma- ria“ von Karl Kindsmüller, dessen Chorsatz eigens von der Chorleiterin Roswitha Brug- gaier komponiert wurde. Von besonderem Reiz sind das mittelalterliche Pilgerlied „Ave Maris Stella“ und das mittelalterliche „Po- lorum Regina“, die von Roswitha Bruggaier jeweils auf der Drehleier begleitet werden.

Interessierte sind eingeladen, die Woche in ruhiger Atmosphäre bei schöner Musik und ausgesuchten Texten ausklingen zu lassen.

Texte und Lieder zu Ehren Mariens

Oberhöchstadt (kb) – Für die Saison 2013/14 wird eine neu strukturierte B-Jugend aufge- baut, die ab dem Sommer 2013 für die SG Oberhöchstadt antreten wird. Die SG Ober- höchstadt lädt daher Montag, 27. Mai von 18 bis 19.30 Uhr Jugendliche der Jahrgänge 1997 und 1998 zum Probetraining für die neue B-Jugend ein. Das Probetraining wird auf dem Gelände der SG Oberhöchstadt in der Altkönigstraße stattfinden. Anschließend werden ab 19.45 Uhr mit allen Teilnehmern bei einem gemeinsamen Grillen Informatio- nen zu dem Projekt B-Jugend ausgetauscht.

Jugendleiter, Trainer und Vorstand stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Auch Eltern sind gerne herzlich willkommen und können die Chance nutzen, sich über die SGO und die nächste Saison zu informieren.

Probetraining bei der SG Oberhöchstadt

Kronberg (kb) – Der Altstadtkreis trifft sich kommenden Montag, 27. Mai um 19.30 Uhr im Kronberger Hof. „Vor Beginn der Ferien wollen wir alle Ideen für unsere anstehenden Aktivitäten bündeln“ berichtet Hans Willi Schmidt und weist in diesem Zusammen- hang auf die bevorstehenden Jubiläen und den Brunch im Park hin. „Das 20-jährige Bestehen des Altstadtkreises soll bevorzugt von Mitgliedern und für Mitglieder gestaltet werden und bedarf deshalb besonderer Vor- bereitung“, so Schmidt weiter. Thema wird auch die am 1. Juni stattfindende Laternen- wegführung unter dem Motto „Guldentaler Wein unter Kronberger Laternen“ sein, an der sich der Altstadtkreis beteiligt. Alle Mit- glieder, Freunde und Interessierte sind zu diesem offenen Treffen eingeladen. Weitere Infos und Hinweise auf der Internetseite www.altstadtkreis-kronberg.de

Altstadtkreis trifft sich im Kronberger Hof

Kronberg (kb) – Heckstadt Freunde Ober- höchstadts lädt zu ihrem Stammtisch Mitt- woch, 29. Mai um 19.30 Uhr ins Haus Alt- könig ein. Nichtmitglieder sind willkommen.

Der Gesprächsschwerpunkt liegt diesmal auf der Erstellung des Gedenkbuchs für die Ge- fallenen der Weltkriege. Das Projekt soll kurz vorgestellt und diskutiert werden. Hilf- reich ist es, wenn bereits Informationen über die Verstorbenen mitgebracht werden, oder sind Ideen, nach denen gezielt recherchiert werden kann. Alle Personen, die zur Entste- hung des Buchs beitragen wollen, sind zum Stammtisch herzlich eingeladen.

Heckstadt lädt zum

Stammtisch ins Haus Altkönig

Oberhöchstadt (kb) – Pfingstsamstag gegen 23.35 Uhr bemerkte eine Fußgängerin nach Polizeiangaben einen Brand an einem Roh- bau in der Schönberger Straße. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte konnten an der Ge- bäuderückseite der im Rohbau befindlichen Doppelhaushälfte den genauen Brandort fest- stellen, der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg gelang es schnell, diesen zu löschen. Die Brandursache ist bislang unklar. Der durch den Brand entstandene Sachschaden beträgt etwa 3.000 Euro.

Kleinerer Brand am Rohbau

Kronberg (kb) – Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) lädt Sonntag, 26.

Mai zu einer Waldwanderung ein. Treff- punkt ist um 10 Uhr an der SDW/Forsthütte oberhalb der Viktoriastraße. Der Weg führt über den Förster-Streun-Weg entlang der

„Allee der Bäume des Jahres“ zum Viktoria- Tempel, über die Bürgelplatte, hinauf zum jüdischen Friedhof und zur Antoniuskapelle.

Unterwegs werden Informationen über Vo- gelschutzmaßnahmen, die Bäume des Jah- res, Neophyten, den jüdischen Friedhof, den Überresten der Antoniuskapelle, das Natur- denkmal Alte Esche, ein Fledermaus-Winter- quatier und die Geologie des Vordertaunus geliefert. Die Wanderung dauert zirka 2 Stunden, festes Schuhwerk wird empfohlen.

Waldwanderung mit der SDW Kronberg

Oberhöchstadt (kb) – Die Freiwillige Feu- erwehr Oberhöchstadt lädt Sonntag, 2. Juni zum „Tag der offenen Tür“ ein. Von 11 bis 18 Uhr kann man sich auf dem Gelände Am Kirchberg 1 über Fahrzeuge, Ausrüstung, Einsätze und die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr informieren. Außerdem können die Gäste den Umgang mit einem Handfeu- erlöscher üben. Mit Schauübungen zeigen die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung, wie ein Einsatz im Ernst- fall ablaufen könnte. Die Schauübung der Ju- gendfeuerwehr findet um 13.30 Uhr statt, die der Einsatzabteilung um 15.30 Uhr. Auch die kleinen Besucher kommen nicht zu kurz: Mit einem Schmink- und Spielstand präsentiert sich die Mini-Feuerwehr. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt, es gibt Leckereien vom Grill und ein reichhaltiges Kuchenbüffett. Für die musikalische Unter- haltung sorgt der Musikzug der Wehr.

Tag der offenen Tür

bei der Feuerwehr

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Donnerstag, 23. Mai 2013 Kronberger Bote KW 21 - Seite 5

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Kronberg (kb) – Wenn die Ahlen Hinkel des Kappenklubs Kronberg mit ihren Fami- lien verreisen, da lacht die Sonne, so war es auch wieder am ersten Maiwochenende die- ses Jahres der Fall. In diesem Jahr war die Jugendherberge am wunderschön gelegenen Möhnesee das Ziel. Bei blauem Himmel und Sonnenschein ging es am Freitagmittag los, um dann nach einer 2,5-stündigen Fahrt die Jugendherberge samt Außengelände zu er- kunden. Nach dem Abendessen wurde am Lagerfeuer mit den Kindern Stockbrot ge- backen. Samstag hatten die Organisatoren Martina Kunkel und Corinna Habig-Bauer das Event „Floßbau“ organisiert. 28 Perso- nen plus ein Hund wurden schnell in vier Mannschaften aufgeteilt. Jede Gruppe hat zuerst einmal einen Kapitän und einen Mann- schaftsnamen bestimmt, welcher dem Veran- stalter Reinhard mitgeteilt wurde und dann ging es los. Die eine Gruppe hieß „Univer- se“, dann gab es noch „Blubb blubb“ „Flotte Berta“ und den „Ahle Hinkel Tanker“. Dann ging es ans Zusammenbauen des Floßes mit all den Materialien (lange, kurze, dünne und breite Bretter, Seile und Kunststoffrohre), die zur Verfügung standen. Es wurde viel ge- lacht, noch mehr getüftelt und es kamen die abenteuerlichsten Bauten zustande. Natür- lich musste jede Gruppe ihr Floß noch einem Tauglichkeitstest unterziehen und wo ging das besser als auf einem See! Und so ließen

die Teilnehmer ihre Boote zu Wasser und mit Paddeln ging es los. Die Aufregung war groß und natürlich hatte jeder insgeheim gehofft, dass die andere Gruppe mit ihrem Floß ken- tern würde, aber alle Flöße haben bravourös bestanden. Was für ein Spaß! Nach einer klei- nen Floßfahrt auf dem Möhnesee und dem erfolgreichen Anlegen an Land mussten die schönen Gebilde wieder auseinandergebaut werden. Nach einem leckeren Picknick ging es weiter zum Bördefest nach Soest, wo alle mit einem leckeren Eis belohnt wurden. Am Abend wurde in der Jugendherberge ausgie- big weiter gefeiert und die mitgebrachten Spiele getestet.

Sonntag ging es in den Wildpark sowie in die Billsteinhöhle in Warstein. Im Wildpark konnte die lustige Truppe unter anderem ei- nen Fuchs sowie Luchse in nächster Nähe beobachten und auch eine Wildschweinfa- milie rief viel Entzücken bei den Kindern hervor. In der Billsteinhöhle war es sehr kalt, aber dank einer tollen Führung, wurde die Tropfsteinhöhle auch für die Kleinsten Reise- teilnehmer interessant.

Ihr Abschlusspicknick veranstalteten die

„Ahlen Hinkel“ am nahe gelegenen Wald- spielplatz mit Bachlauf, wo sich die Kinder noch einmal so richtig austoben konnten.

Ein tolles Wochenende ging viel zu schnell zu Ende, aber: nach dem Ausflug ist vor dem Ausflug!

Spaßiger Ausfl ug des Kappenklubs zum Möhnesee

Auf dem Möhnesee unterwegs auf selbst zusammengebauten Flößen: die Ausflügler des Kap- pen Klubs hatten sehr viel Spaß an diesem Event. Foto: privat

Kronberg (kb) – Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veranstaltet Samstag, 6. Juli, eine Ta- gesfahrt nach Baden Baden. Das Frieder Burda- Museum zeigt in der großen Sommerausstellung die farbintensiven Kunstwerke des expressionis- tischen Malers Emil Nolde. Seine norddeutsche Heimat stellte Emil Nolde in ihrer unendlichen Weite und mit dramatischen Wolkenschauspielen dar. Gezeigt werden zudem Blumenmotive, fa- cettenreiche Menschenbilder und Impressionen der Südsee. Die inklusive Busfahrt, Reiseleitung, Eintritt und Ausstellungsführung und Stadtfüh- rung betragen 63 Euro. In Kronberg am Berliner Platz an der Bushaltestelle können Interessierte zusteigen. Weitere Infos unter 0611-540914.

Emil Nolde in Baden Baden

Kronberg (kb) – Die Bürgerselbsthil- fe Silberdisteln Kronberg teilt mit, dass ihr Frühstück in der Stadthalle wieder ab Dienstag, 28. Mai durchgehend bis zu den Sommerferien bis Ende Juli jeweils ab 9.45 Uhr stattfindet.

Wer sich für die Silberdisteln und ihre Aktivitäten interessiert, findet unter www.

silberdisteln.de nähere Einzelheiten oder ist dienstags zum Mitfrühstücken herzlich eingeladen.

Frühstück der Silberdisteln

Der Kamera Klub Kronberg kürt jeden Monat ein Foto aus den eigenen Reihen zum Bild des Monats. Gewinner im Mai ist der Fotograf Werner Stietzel, sein Foto trägt den Titel

„Wer wird Sieger? Dazu schreibt er: „Die Bewegungsunschärfe ist für Amateurfotografen immer wieder eine besondere Herausforderung. Der Schnappschuss entstand während des jährlichen Radrennens auf dessen Strecke durch Kronberg“ Foto: W. Stietzel

Kronberg (kb) – Einen ganz starken Einstand in die Freiluftsaison 2013 hatte die 16-jährige Judith Entzeroth vom MTV Kronberg.

Beim nationalen Borsig-Meeting in Gladbeck traf die Hessenmeisterin über 400 Meter auf einige der besten deutschen Langsprinterin- nen ihrer Altersklasse. Obwohl der Start in Gladbeck für Judith den ersten 400-Meter- Lauf der Freiluftsaison 2013 darstellte, beein- druckte die Kronbergerin bereits durch eine optimale Renneinteilung. So hatte Judith auf der Zielgeraden noch genügend Reserven, um ihre Konkurrentinnen zu überspurten und ihren Lauf in hervorragenden 57,34 Sekun- den zu gewinnen. Mit dieser Zeit unterbot die von MTV-Coach Robert Schieferer betreute Judith Entzeroth deutlich die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften Ende Juli in Rostock, steigerte ihre persönliche Best- leistung um beinahe drei Sekunden und etab- lierte sich in der erweiterten deutschen Spitze ihrer Altersklasse über 400 Meter.

Zahlreiche gute Plat zierungen gab es für den von MTV-Trainerin Claudia Döring optimal vorbereiteten jüngeren MTV-Leichtathletik- Nachwuchs bei den Kreis-Schüler-Einzel- meisterschaften am 01. Mai 2013 in Wehr- heim: Anne Burkhardtova, Juliane Walter und Jette Priedemuth stellten viele persönli- che Bestleistungen auf, wobei Jette sich sogar den Kreismeistertitel im Ballwurf sicherte.

Beim Stadionfest in Mörfelden am Himmel- fahrtstag überzeugte Jette erneut: Sie wurde

im Dreikampf der Altersklasse U12 Dritte, direkt vor Anne Burkhardtova.

Einen weiteren Kreismeistertitel für den MTV Kronberg gewann Tobias Lademann mit tollen 33,60 Metern im Speerwurf der Al- tersklasse U16, womit sich Tobias auch auf Anhieb für die Hessenmeisterschaften quali- fizieren konnte.

Judith Entzeroth etabliert sich an der Deutschen Spitze

Judith Entzeroth Foto: privat

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Das kleine «Da Capo!» auf der Burg Das kleine «Da Capo!» auf der Burg

Internationales Straßentheater-Festival am 25. und 26. Mai

Zeitplan für Samstag, 25. Mai:

17.00 – 18.00 Bühne im äußeren Burghof

Aber Dixieland Jazz Band

ab 17.30 am Burgtor

«Madame Baroque und Louis Fifi»

18.00 Prinzengarten

Esther Buser: «Solo»

ab 18.00 Oberburg

Teatro Pan: «L’Imbuteatro

®

»

18.30 Bühne im äußeren Burghof

Petit Monsieur: «2 Sekunden!»

19.00 Hof der Oberburg

Pascal Forner: «A Deux Mains»

ab 19.30 am Burgtor

«Madame Baroque und Louis Fifi»

19.30 Prinzengarten

Esther Buser: «Solo»

20.00 Bühne im äußeren Burghof

Full Stop: «Is it me»

ab 20.00 Oberburg

Teatro Pan: «L’Imbuteatro

®

»

21.00 Prinzengarten

Esther Buser: «Solo»

21.30 Hof der Oberburg

Pascal Forner: «A Deux Mains»

22.00 Bühne im äußeren Burghof

Full Stop: «Is it me»

ab 22.00 Oberburg

Teatro Pan: «L’Imbuteatro

®

»

23.00 Bühne im äußeren Burghof

Petit Monsieur: «2 Sekunden!»

Zeitplan für Sonntag, 26. Mai:

11.00 – 12.00 Bühne im äußeren Burghof

Aber Dixieland Jazz Band

ab 11.30 am Burgtor

«Madame Baroque und Louis Fifi»

12.00 Prinzengarten

Esther Buser: «Solo»

ab 12.30 Prinzengarten

Teatro Pan: «L’Imbuteatro

®

»

12.30 Hof der Oberburg

Laku Paka: «Schwarze Schafe leben besser»

13.00 Bühne im äußeren Burghof

Petit Monsieur: «2 Sekunden!»

ab 13.30 am Burgtor

«Madame Baroque und Louis Fifi»

13.30 Prinzengarten

Esther Buser: «Solo»

14.00 Hof der Oberburg

Pascal Forner: «A Deux Mains»

14.30 Bühne im äußeren Burghof

Full Stop: «Is it me»

ab 14.30 Prinzengarten

Teatro Pan: «L’Imbuteatro

®

»

15.00 Hof der Oberburg

Laku Paka: «Schwarze Schafe leben besser»

16.00 Bühne im äußeren Burghof

Full Stop: «Is it me»

ab 16.00 Prinzengarten

Teatro Pan: «L’Imbuteatro

®

»

16.30 Hof der Oberburg

Pascal Forner: «A Deux Mains»

17.00 Prinzengarten

Esther Buser: «Solo»

17.30 Bühne im äußeren Burghof

Petit Monsieur: «2 Sekunden!»

Ein kleiner Ausblick:

Pascal Forner

Auf der Bühne: eine Handpuppe und ein Schau- spieler. Die beiden kennen sich gut. Bereits vor 20 Jahren sind sie gemeinsam als Duo aufgetreten.

Seither ist viel passiert: Das Leben ist weiter gegangen, sie sind gealtert. «A Deux Mains – mit zwei Händen» ist ein Theaterstück, das mit einfachsten Mitteln auskommt.

Full Stop Acrobatic Theatre

Von der Romantik zur Unsicherheit, von der Nähe zur Aggression: Wenn die Liebe sich dem Ende neigt. Die beiden Artisten Vicki und Wibbe Pompe inszenieren in «Is it me» die emotionalen Höhen und Tiefen einer Beziehung in einem ungewöhn- lichen Rahmen – als Tanztheater.

Laku Paka

Ein schwarzes Schaf ist man nicht, man wird dazu gemacht – diese Erfahrung ist der Ausgangspunkt für eine Fabel, die auf unterhaltsame Art zeigt, wie Konflikte in einer Herde entstehen und bewältigt werden könnten: «Schwarze Schafe leben besser».

Laku Paka: «Schwarze Schafe leben besser» Full Stop: «Is it me»

Zum zweiten Mal tauscht das «Da Capo!» die Plätze und Straßen der Kronberger Altstadt gegen die malerischen Winkel und Höfe der Burg.

Und so präsentiert es eine andere, die kleine Seite des Straßentheaters. Das Attribut „klein“ zieht sich auch durch die Liste der auftreten- den Künstler: Da wäre die Compagnie du Petit Monsieur, also die Firma des Kleinen Herrn, oder Pascal Forner, der Vater der gigantischen Marionetten vom „Bouldegom’ Théâtre“ mit seiner allerersten Puppe (und mit der wohl kleinsten Puppe noch dazu). Aber auch was das Publikum angeht, wird es „klein“: Das Teatro Pan aus der Schweiz tritt zu zweit an, spielt aber immer nur für einen einzigen Zuhörer.

Karten für das «Da Capo!» gibt es jeweils direkt auf der Burg für 10 Euro an der Tageskasse – Samstag ab 17 Uhr und Sonntag ab 11 Uhr.

Der Eintritt ist frei für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Studenten und Auszubildende. Sollte das Wetter nicht mitspielen, zieht das kleine «Da Capo!» von der Burg in die regensichere Stadthalle um.

Eintritt: 10 Euro an der Tageskasse

Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Schüler, Studenten und Auszubildende

Burg Kronberg

Schlossstraße 10 – 12 61476 Kronberg im Taunus

Parkmöglichkeiten im Parkhaus am Berliner Platz

Speisen und Getränke bietet der Burgverein an.

Weitere Informationen finden sich auf den Internetseiten unter www.kronberger-kulturkreis.de.

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Donnerstag, 23. Mai 2013 Kronberger Bote KW 21 - Seite 7

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Kronberg (pit) – Die Freunde des Pfingst- marktes im Recepturhof sind auch in die- sem Jahr wieder voll auf ihre Kosten ge- kommen – insbesondere, da das kleine Musikfestival bei freiem Eintritt stattge- funden hat und auch der Wettergott es fast die ganze Zeit über gut mit ihnen meinte.

Schließlich hatten Gregor Baumann, Jens Becker und Alexander Wissenbach mit den diversen Bands für ein kontrastreiches Programm gesorgt. Unter ihnen alte und neue Bekannte aus der Musikszene.

Neu war insbesondere die Percussion Band „Djembe Lamp Fall“, deren Mitglie- der aus Senegal stammen und die mit ihren traditionellen westafrikanischen Trom-

mel-Rhythmen auf Bongos gleich am An- fang richtig schön einheizten. „Über eine Bekannte haben wir sie kennengelernt und als sie mal bei uns waren, haben sie eine kleine Session gemacht“, erinnerte sich Gregor Baumann an die erste Begegnung mit den Trommlern. Gleich damals sei der Gedanke gereift, dass diese Band eine Be- reicherung des zweitägigen Pfingstmark- tes sein würde – und ihr erfolgreicher Auf- tritt gab den Veranstaltern absolut Recht.

Lange Verbundenheit besteht wiederum mit der Rock’ Roll Band „The Time Ban- dits“, die schon seit über 20 Jahren regel- mäßig im Recepturhof auftritt. Mit ihrem Repertoire, das vor allem aus den großen Hits der 50er- und 60er-Jahre besteht, wussten sie auch dieses Mal zu begeistern und das Publikum zum Tanzen zu animie- ren.Los ging es am Sonntag dann mit einem Jazz-Frühschoppen. Unter dem Namen

„Blueswings“ – ein Duo, das sich erst vor relativ kurzer Zeit zusammengetan hat - traten Bernhard Dill und Hartwig Kahl- cke auf und überzeugten mit „Old School

Jazz-Klassikern“. Beeindruckend war ins- besondere die Stimme von Bernhard Dill, der ansonsten seit Jahrzehnten als Gitarrist und Banjospieler die Zuhörer zu begeis- tern weiß. Aber auch Saxophonist Hartwig Kahlcke erntete ordentlichen Applaus. Zu- sammen läuteten sie einen beschwingten Sonntag ein.

Ebenfalls zum ersten Mal mit von der Par- tie bei diesem Kronberger Markt waren die Musiker von „Too Young To Rust“ mit ih- ren Rock Oldie Covers. Da wippte manch einer unter den schatten spendenden Son- nenschirmen gerne mal mit dem Fuß mit, als solche Hits wie „Verdammt lang her“

von BAP oder „König von Deutschland“

von Rio Reiser erklang. Ein Umzug der Freiluftbühne in die Kellerräume des Recepturhofs war jedoch gegen Abend notwendig. Schließlich drohten heftige Regenfälle mit Gewitter und Gregor Bau- mann erinnerte sich noch allzu gut an ein Unwetter während eines Pfingstmarktes vor einigen Jahren.

Damals packte auch das Publikum mit an, um die empfindliche Technik vor Schaden zu bewahren – und natürlich, um das be- reits laufende Konzert weiter genießen zu können. Schließlich war mit „Head over Heels“ ein Klassiker der Kronberger Mu- sikszene zu Gast, die mit ihren klassischen Rock-Covers einmal mehr für ordentlich Stimmung sorgte.

Insgesamt freuten sich die Organisatoren über einen gelungenen Pfingstmarkt, bei dem sie von Jung bis Alt einmal wieder alle Musikfreunde unter einen Hut brach- ten. Dankbar waren sie aber auch, nämlich dem Altstadtkreis: „Der hat uns wieder sehr beim Aufbau und beim Schmücken des Hofs geholfen“, verriet Gregor Bau- mann.

Gelungener Musikmix und viel Sonne zum Pfingstmarkt in der Receptur

Sowohl im Schatten als auch im Sonnenschein ließen es sich die Musikfreunde bei kühlen Ge- tränken und heißem Grillgut sehr gut gehen.

Seit 20 Jahren existiert die Rock-Oldie-Cover-Band „Too Young To Rust“, die zu den insgesamt fünf Bands gehörte, die beim Pfingstmarkt im Recepturhof auftraten. Fotos: Pfeifer

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