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18. Jahrgang Donnerstag, 18. Juli 2013 Kalenderwoche 29

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 18. Juli 2013 Kalenderwoche 29

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Hollywood-Flair in Stierstadt

Von Heike-Renate Klein

Stierstadt. Ob Robbie Williams oder Marilyn Monroe – sie kamen alle nach Stierstadt zum traditionellen

Kerbemontagfrühschoppen. Das Motto diesen Jahres war „Hollywood“ und es wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt – im wahrsten Sinne des Wortes, denn es gab einen neuen Klotz.

Besser gesagt waren es zwei und sie hatten die Form eines Gerippten, angefertigt wurden sie von Marc Schulz. Auch der Oscar – die größte Auszeichnung in der Filmbranche – kam auf die Bühne, allerdings steckte natürlich ein Stierstädter darunter. Dirk Fechner begeisterte als rappende Oscar-Figur, bevor er fast am Ende des Frühschoppens seine Urkunde und die schwarze Rose von Graf Momo überreicht bekam und somit in den Stand eines Ex-Ker- beburschen überging.

Schon zu Beginn des Montagmorgens, nach- dem die „Fidelen Lederhosen“ richtig Stim- mung ins Festzelt gebracht hatten, sorgten die Moderatoren Pamela Andersen alias Sven Dunkel und David Hasselhoff alias Hippi (Hans-Georg Hieronymi) für Beachflair „am Stand von Malibu“ alias des Kerbezelts, bevor sie Robbie Williams ankündigten. Stefan Schaak ging in dieser Rolle richtig auf und be- geisterte das Publikum. Damit die beiden Mo- deratoren Pamela und David wieder in die Garderobe bringen konnten, übernahm Celine Dion alias Steffi Peinelt mit dem Song „My hearts will go on“ die musikalische Einleitung für Fiffi als Kate Winslet und Björn Eisinger als Leonardo di Caprio mit der weltberühmten Szene auf der Titanic, deren Bug aus dem Meer in die Höhe stieg. Inbrünstig und mit großer Begeisterung präsentierte sich Steffi und hatte so einen hammerstarken Auftritt. Als der Eisberg kam, sank die Titanic und Björn flog als Engel über das Meer, während „The King of Rock’n’Roll“, Elvis in Form von Uwe Fuchs „Devil in disguise“ sang. Während so manche Jungstierstädterin mit wenigen Wo- chen zur langen Kerbeunterhose mit einem Bembel noch das T-Shirt „Stierstädter Mäd- sche“ tragen muss, war es bei Michael Blessin

ganz klar, als er in seiner Rolle als Marilyn Monroe auf das Luftgitter stieg und sein Kleid lüpfte, dass er natürlich die „Kerbeunner- buchs“ drunter hatte.

Wahrlich filmreif waren die Hollywood-Show- girls mit ihren kessen roten Kleidern. Die Beine werfend brachten sie den Oscar mit sei- nem vergoldeten Bembel zum Rappen. Wer bei einem solchen „Promiauflauf“ nicht fehlen darf, ist Gene Kelly alias Heinz Leber mit

„Singin’ in the Rain“, doch der Regen ent- puppte sich als Konfetti, das die Wether-Girls alias Johannes Bender und Uwe Fuchs ins Publikum schossen. Das Publikum tobte zu diesem Zeitpunkt bei dem tollen Programm.

Selbst die Temperaturen waren zu diesem Zeitpunkt merklich angestiegen. Es fehlten auch nicht die Funny Feet – die tanzenden

Füße, die mit „Bomba“ nochmal richtig los- legten, um den Cowboys aus Bulltowncity den Weg freizumachen. Die „galoppierten“ laut- stark unter Bonanza-Klängen ins Zelt und sorgten mit dem Superperforator-Song sogar für Steppeinlagen, bevor sie in Baumwoll-Ein- teilern in Bonbonfarben mit „Cotton Eye Joe“

über die Bühne wirbelten. Zum großen Finale des ersten Teils kamen alle Beteiligten auf die Bühne und Michael Blessin performte das Stierstädter Kerbelied „Am Kerbemontag…“

live. Die Liedzeile „Die Kerb ist… leider geil!“ unterstreicht hier jeder. Doch das war es lange nicht gewesen, denn es gab ein beson- deres „Dankeschön“ für das Malen des Hin- tergrundbilds für Petra und Pia Oberreich, die Stierstädter Wahrzeichen auf Leinwand brach- ten. Zudem waren es Birgit Zumbroich, Clau-

dia Schack, Elfriede und Tini Frey sowie Annemarie Blessin und Gitte Reinmüller, denen mit Blumen gedankt wurde. Ein tolles Präsent hatte Bürgermeister Hans-Georg Brum dabei, nachdem er zusammen mit Lizzy Frey auf die Bühne gerufen wurde. Beide hatten Geburtstag. Er überreichte erst der achtjähri- gen Lizzy seinen Blumenstrauß und verkün- dete dann, dass er zwei Fässer Apfelwein spende, die danach von den Kerbeburschen verteilt wurden. Christian Glöckler zeigte seine neue Fahne und auch die Feuerwehr

(Fortsetzung auf Seite 3) Graf Momo zog heftigst umjubelt in einem roten Feuerwehrauto in das Kerbezelt ein. Am Zelteingang hatte er noch goldene Schokotaler unter

sein Volk geworfen, doch die waren schnell weg. Foto: Klein

Das neue Kerbepaar Diana und Johannes mit Papa Markus Ganser und Mama Monika Bender hinter ihren Kindern auf dem Klotz. Eingerahmt von den Kerbeburschen André, Ditschi, Dille, Chris und Dirk, der an diesem Tag Ex-Kerbebursche wurde. Foto: Klein

Die Stierstädter Marilyn Monroe mit Bembel- Unnerbuchs alias Michael Blessin. Foto: hrk

(2)

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 18. Juli

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 19. Juli

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Samstag, 20. Juli

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Sonntag, 21. Juli

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Montag, 22. Juli

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Dienstag, 23. Juli

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Mittwoch, 24. Juli

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Donnerstag, 25. Juli

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Freitag, 26. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Samstag, 27. Juli

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Sonntag, 28. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Freitag, 19. Juli

19.30 Uhr Rock-Konzert mit den Bands „U12“, „Peoples Temper“ und

„Braggpeak“ auf dem Rathausplatz Samstag, 20. Juli

21.30 Uhr Open-Air-Kino „Und dann der Regen“ auf dem Rathausplatz Sonntag, 21. Juli

11 Uhr Folk-Frühschoppen mit „Duett Komplett“ im Museumshof Donnerstag, 25. Juli

19 Uhr Geführte Mountainbike-Tour; Start am Rathausplatz Freitag, 26. Juli

19.30 Uhr Rock-Konzert mit den Bands „Elfmorgen“, „Ben Juelg“ und

„Mr. Easy“ auf dem Rathausplatz Samstag, 27. Juli

21.30 Uhr Open-Air-Kino „Schatten und Nebel“ auf dem Rathausplatz Dienstag, 30. Juli

20 Uhr Zauberpack: „Wunderwelten“ auf dem Rathausplatz

Programm des Orscheler Sommers

Juli

Mit dem Mountainbike durch den Taunus

Der Oberurseler Verein Moun - tain Sports entführt Interes- senten auf abwechslungsreiche Strecken abseits altbekannter Gefilde. Der nächste Termin ist am 25. Juli; Treffpunkt Rat- hausplatz um 19 Uhr. Dabei soll der Spaß am Mountain - bike-Fahren im Vordergrund stehen; es ist kein Wettrennen.

Welche Strecke gefahren wird, entscheiden die Verantwort- lichen bei der Abfahrt. Jugend- liche sind willkommen. Alle fahren auf eigene Verantwor - tung. Mountainbike, Helm und Trinkflasche (gefüllt!) müssen mitgebracht werden. Eine Start gebühr wird nicht erho - ben. Weitere Infos erhält man unter www. mountain-sports- ev.de. Die körperliche Fitness, das technische Kön nen und die Tagesverfassung der Teilneh - mer werden berücksichtigt. Es werden mindestens zwei Stre- cken angeboten: Strecke eins von etwa 25 Kilometern ist er- lebnisreich und die Strecke zwei mit etwa 35 Kilometern ist erlebnisreich bis sportlich.

Die dritte Strecke ( bei Bedarf) ist etwa 45 Kilometer und eher sportlich bis ausdauernd. Ein

weiterer Termin steht am 4.

August an. Hier trifft man sich um 10 Uhr auf dem Rathaus- platz.

Gefahren wird am liebsten auf weniger frequentierten Ne - ben wegen und eher kleinen Waldwegen.

Vier Spitzenteams bei der Polo Trophy

Hochtaunus(how). Von Freitag, 6., bis Sonn- tag, 8. September, heißt es wieder „Let’s go Polo“, wenn Deutschlands älteste Privatbank die Berenberg Polo-Trophy in Oberursel- Oberstedten an der Niederstedter Straße prä - sentiert. Die vier Spitzenteams Berenberg, Bentley, Rolex und Rüschenbeck treten mit deutschen und südamerikanischen Top-Spie - lern an drei Spieltagen gegeneinander an.

„Wir erwarten hochklassige Begegnungen auf internationalem Niveau, die Eleganz und Präzision, aber auch Teamgeist und Fairness versprechen“, so Dr. Kyros Khadjavi, Beren- berg Niederlassungsleiter Private Banking in Frankfurt. Das „Spiel der Könige“ ist nicht nur eine außergewöhnliche Sportveranstal - tung, sondern auch ein gesellschaftliches Er- eignis und Familienfest. Die Vorrundenspiele finden am Freitag, 6. September, von 15 bis 18 Uhr statt. Am Samstag und Sonntag sind die Spiele von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Ermäßigte Karten kosten drei Euro. Familientickets für zwei Er- wachsene und bis zu vier Kinder gibt es für zehn Euro.

Die Künstlerin Ina Pause-Noack stellt derzeit ihre Ölbilder in der Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, aus. Bis zum 4.

August sind ihre Werke unter dem Motto „Die Schlüssel – Bilder mit Wolle und Asche“ zu sehen. Ina Pause-Noack malt seit etwa drei Jahren Ölbilder mit Asche und Wolle. Als Künstlerin hat sie über die vielen Jahre ihre ganz eigene Bildersprache und Maltechnik entwickelt. Es ist ihr ein Anliegen, die systemischen Entwicklungsprozesse in den Bildern darzustellen und den Betrachter zur bewussten Wahrnehmung von alltäglichen Dingen anzuregen. Am 27. Juli besteht zwischen 10 und 13 Uhr die Möglichkeit, die Künstlerin persönlich kennen zu lernen.

Bilder mit

Wolle und Asche

Ausstellungen

„Rascando los cielos“ – Acryl-Malerei, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 17. August)

„Fairytails“– Werke von IMO alias Ingrid Müller- Owczarek, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 20. Juli)

„Die Schlüssel“– Bilder mit Wolle und Asche von Ina Pause-Noack, Galerie der Stadtbücherei, Eppstei- ner Straße 16-18 (bis 4. August)

„Vom Taunus in die Anden“– Bilder der Künst- lerkolonie Hochtaunus, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, täglich (bis 22. August)

„Leben in Farben“– Bilder von Herbert Aulbach, Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40, montags bis freitags 9-12.30 Uhr, montags und don- nerstags 14-18 Uhr sowie dienstags, mittwochs und freitags 14-16 Uhr (bis Ende August)

Kubanische Motive– Bilder von Christian Sommer, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a- 6, dienstags bis freitags 9.30-18.30 Uhr und samstags 9.30 - 14 Uhr (bis 25. August)

„Freiräume“– Bilder von Karin Menzel und Kerren Figgener-Langewand, Galerie in der Unteren Hain- straße 3, mittwochs von 16 bis 20 Uhr und nach Ver- einbarung (bis Ende August)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“

von Nils P. Graf Lambsdorff, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober) Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Bis 31. August

„Orscheler Sommer“, Konzerte, Open-Air-Kino, Seifenkisten-Rennen, Jazzfrühschoppen, Familientag mit Kasperletheater. Nähere Infos auf dieser Seite.

Donnerstag, 18. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ im

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

19. bis 21. Juli

Oberstedter Kerb, Veranstalter: Vereinsring Ober- stedten; Freitag großer Umzug und Fassanstich, Samstag Mühlenlauf und Sonnenblumen-Prämierung, Sonntag ökumenischer Gottesdienst und Treckeraus- stellung. Nähere Informationen auf den Seiten 12 und 13 dieser Ausgabe.

Freitag, 19. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ im

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Live-Musikmit Andy Sommer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

20. bis 21. Juli

Sommerfestdes Country- und Westernclubs Bom- mersheim, Vereinsgelände An den Kieskauten;

Samstag 19 Uhr „Neon Moon“, Sonntag 11 Uhr

„Redveck Country“

Samstag, 20. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ beim

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Sonntag, 21. Juli

Labyrintheröffnung„200 Jahre Gebrüder Grimm“

mit dem „Gestiefelten Kater“, Maislabyrinth, Mais- geister, Ortsausgang Weißkirchen in Richtung Stein- bach, „Dr.-Klöß-Weg“, 12 Uhr

Dienstag, 23. Juli

Literaturcafé,Thema „Franz Kafka“ mit Manfred Volbers, Mühlenstube der Aumühlenresidenz, Au- mühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Mittwoch, 24. Juli

Blutspendedes Roten Kreuzes, Feuerwehrhaus Weiß- kirchen, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2a, 15.45-20 UhrFDP-Ortsbegehung Nassauer Straße, Treffpunkt Platz des 17. Juni, 17 Uhr

Freitag, 26. Juli

Live-Musik mit „Traffic Jam“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Theater im Park„Wie es euch gefällt“, Kultur- und Sportförderverein Oberursel, Park der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 20 Uhr

Samstag, 27. Juli

Theater im Park„Wie es euch gefällt“, Kultur- und Sportförderverein Oberursel, Park der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 20 Uhr

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Donnerstag, 18. Juli 2013 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 29 – Seite 3

(Fortsetzung von Seite 1)

hatte eine von Canista gefertigte Kerbefahne, die mit drei Äpplern eingeweiht wurde. Da- rauf zu sehen ist eine Blondine mit Bembel in der Hand, zu deren Füßen ein liebestoller Stier liegt.

Dann ging es Schlag auf Schlag: Das Kerbe- paar zog ein und Diana Ganser zeigte allen, was es heißt, auf jeder Kerb ihres Lebens ge- wesen zu sein – zwei Schläge und der Bembel war entzwei. Ihr Papa Markus hat 1986 als Kerbebursche angefangen und im letzten Jahr abgedankt. Von 2005 bis 2010 zog er als Graf Markus II. von Luxenburg die Strippen bei den Kerbeburschen und auch heute ist er, wenn Mann gebraucht wird, immer zur Stelle.

Diana betonte, dass es für sie eine Ehre ist, Kerbemädchen zu sein. Ausgesucht hatte sie sich Johannes Bender, dessen Familie im Ker- begeschehen und auch in der Feuerwehr fest verwurzelt ist. Seine Mama Monika war vor 30 Jahren Kerbemädchen gewesen und so war auch klar, wer nach dem Kerbetanz auf den Klotz durfte. „Und kommt der Tod un will mich hole, trink ich noch schnell en Schoppe oder zwei, dann fahr ich in de Himmel nei.

Dort oben man kanns kaum glaube, sitze die Engel all wohl bekannt, un ham doch glatt en Schoppe in de Hand. Sie stimmen an das Ker- belied und ich weiß: Ich bin im Paradies! – Diesen Trinkspruch gab Ex-Graf Markus zum Besten in einer für ihn noch etwas ungewohn- ten Rolle – als Papa auf dem Klotz. Auch Timo Steinbach für die Feuerwehr und Uwe Fuchs wurden zur Bühne geleitet, bis es hieß

„Aufn Klotz mit ‘em“.

Bei der Tombola gab es Preise von Wein und Wurscht, vom Restaurantgutschein bis zur Fahrt im Ebbelwoi-Express, aber auch einen Fernseher, einen I-Pod sowie als Hauptpreis ein Wochenende in Wolfsburg mit Übernach- tung im Ritz-Carlton, Ex-Prinz Hans freute sich, schickte Frau Monika mit dem Los vor, um den Preis entgegenzunehmen, und grüßte alle Ex-Prinzen im „Saal“.

Zum Ende des traditionellen Frühschoppens zog der Graf ins Festzelt ein. Im roten Feuer- wehrauto „Geldstücke“ (Schokotaler) werfend und an seiner Seite Bembelwart Chris. Nach den Grußworten, bei denen er allen Helfern und Organisatoren dankte, vor allem denen, die immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, meinte Graf Momo: „Ich hoffe, Ihr hattet alle so einen schönen Frühschoppen wie ich.“ Was dann kommt, ist eher etwas für Stierstädter, denn dann wird der „Graf gemacht“ und die Kerbeburschen zeigen ihre besondere Unter- bekleidung. Und so wird es auch sicher im nächsten Jahr wieder heißen: „Am Kerbemon- tag…“ und „Die Kerb ist… leider geil!“

Weitere Informationen zur Stierstädter Kerb und einige Impressionen auf den Seiten 14 und 15 dieser Ausgabe.

Hollywood-Flair in …

Der Wald als geistige Quelle

Hochtaunus (how). Bei einer geführten Erlebniswanderung des Naturparks Taunus am Sonntag, 21. Juli, kann der Wanderer wahrnehmen, dass die Natur eine unerschöpfliche Quelle für Kreativität bietet.

Treffpunkt mit festem Schuh- werk, wetterfester Kleidung, Sonnenschutz und Getränken ist um 13 Uhr am Parkplatz der Jugendherberge Schmitten- Oberreifenberg. Die Teilnahme an der zwei- bis zweieinhab- stündigen Wanderung unter der Leitung von Naturparkfüh- rerin Petra Bendrich kostet drei Euro für Erwachsene, für Kin- der unter 14 Jahren ist sie kos- tenfrei

Bingo im Treff

Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, wird am Donners- tag, 25. Juli Bingo gespielt.

Alle Interessierten sind einge- laden,von 14.30 bis 16.30 Uhr ihr Glück zu versuchen.

Oberursel (ow). Mit den gebürtigen Frank- furterin Annette Zissler und der in Frankfurt lebenden Ostschweizerin Gabriela Müller wird die Veranstaltungsreihe „Künstler im Foyer A.“ in der Aumühlenresidenz Oberursel GmbH, Aumühlenstraße 1a, fortgesetzt. Vom 19. Juli bis 15. Oktober, wird unter dem Motto

„Farbs(ch)ichten“ ein Teil ihrer aktuellen Ge- mälde gezeigt. Die Vernissage am Freitag, 19.

Juli, um 18 Uhr findet in Anwesenheit der Künstlerinnen statt und ist öffentlich. Der Ein- tritt ist frei, Interessierte sind willkommen.

Annette Zissler ist von Beruf Innenarchitektin und arbeitet seit 1991 in Friedrichsdorf. Vor acht Jahren begann sie mit der Malerei bei einer Künstlerin im Odenwald, seit 2009 ist sie Mitglied im Kunstkreis Friedrichsdorf.

Ihre großformatigen Bilder entstehen durch

„innere Welten“, die Natur und die immens großartige Welt der Farben. Auf den bisheri- gen Ausstellungen haben sie durch die von ihnen ausstrahlende Lebensfreude und Leich- tig-keit viel Anerkennung gefunden.

Gabriela Müller und Annette Zissler haben sich bei einer asiatischen Künstlerin, bei der beide arbeiten, kennen und schätzen gelernt.

Gabriele Müller basiert ihre Werke auf den Einklang von Körper, Geist und Seele, beru- hend auf ihrem beruflichen Hintergrund als di- plomierte Chirologin (Lehre von der Hand).

Ihre Werke leben vom Spaß an geometrischen und auch gegenstandslosen Farbkombinatio- nen und der sich darin ausdrückenden Vielfäl- tigkeit und Tiefgründigkeit. Sie hat ihre Bilder auf regelmäßigen und erfolgreichen Ausstel- lungen in der Schweiz und in Deutschland präsentiert. Die Ausstellung kann täglich von 9 bis 19 Uhr besucht werden.

Farbs(ch)ichten in Aumühlenresidenz

Autofahrerin meldete sich zu spät

Oberursel(ow). Eine 33-jährige Autofahrerin verlor am Montagmittag auf der B 455 zwi- schen der Hohemark und der Anschlussstelle K 772 die Kontrolle über ihren Mercedes. Sie beschädigte ein Verkehrszeichen und einen Leitpfosten. Anschließend fuhr sie weiter, ohne den Schaden einer zuständigen Stelle mitzuteilen. Erst später meldete sie sich bei der Polizei, was dennoch ein Ermittlungsver- fahren wegen Unfallflucht zur Folge hat. Der Gesamtschaden wird auf 5000 Euro geschätzt.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch

H o l z w e g 1 9 - 2 1 . O b e r u r s e l

Die Hollywood-Showgirls machten ihrem Namen alle Ehre. Im Hintergrund die Oscar- Statue echt stierstädterisch mit dem goldenen

Bembel. Foto: Klein

Beim zweiten Schlag krachte es: Diana hat allen gezeigt, dass sie Stierstädter Blut in sich

hat. Foto: Klein

Busumleitung zur Oberstedter Kerb

Oberstedten (ow). Wegen der am Wochen- ende stattfindenden Kerb in Oberstedten kön- nen die Stadtbusse der Linien 41 und 45 (Abendbus) von Donnerstag, 18. Juli (Be- triebsbeginn), bis Montag, 22. Juli (Betriebs- ende der Linie 41), einen Teil der Hauptstraße nicht befahren. Sie werden über die Feld- straße, Alter Weg, Mittelstedter Straße, Indus- triestraße zur Niederstedter Straße und umge- kehrt umgeleitet. Für die entfallende Halte- stelle „Altenwohnanlage“ wird eine Ersatzhal- testelle in der Straße „Alter Weg“ in Höhe der Häuserstraße eingerichtet. Den Fahrgästen, die normalerweise die Haltestelle „Mittelsted- ter Straße“ nutzen, wird empfohlen, auf die Haltestelle „Niederstedter Straße“ auszuwei- chen.

Hammergarten gesperrt

Oberursel (ow). Wegen einer Straßenbau- maßnahme wird die Straße „Hammergarten“

ab der Kindertagesstätte „Schatzinsel“ von Montag, 22., bis einschließlich Freitag, 26.

Juli, voll gesperrt.

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So soll ersten Überlegungen zufolge das Gelände des Bademodenvertreibers Tian Cheng „An den Drei Hasen“ mit Showroom, Warehouse und Restaurant bebaut werden.

Gruppenbild mit Damen nach der Vertragsunterzeichnung: Stadtrat Wilfried Abt, Junzi Yang (Leiterin der Chinesischen Schule Oberursel), Bürgermeister Hans-Georg Brum, Xueyan Liu, Vorsitzende der Xincheng Tiancheng Swim Services Ltd. Co., Donggyuan Zhang, Geschäfts- führer der Tian Cheng China mit Sitz in Oberursel. Frau Li, Mitgesellschafterin.

CWC feiert Sommerfest mit Westernlager

Oberursel(ow). Der Country- und Western- club Bommersheim feiert am Samstag, 20., und Sonntag, 21. Juli, sein Sommerfest mit Westernlager auf dem Clubgelände „An den Kieskauten“. Mit Kinderspielen sowie Kaffee und Kuchen beginnt das Fest am Samstag um 15 Uhr. Auch der Grill wird um diese Zeit schon angefeuert. Ab 19 Uhr tritt die Country- Band „Neon Moon“ auf. Musikalisch geht es am Sonntag beim Frühschoppen weiter, wenn von 11 bis 15 Uhr Live-Musik mit „Redneck- Country“ geboten wird. Der Eintritt ist an bei- den Tagen frei.

Einwurfzeiten für Altglas beachten

Oberursel (ow). Da Altglasbe- hälter auch in Wohngebieten aufgestellt sind, bittet die Stadt, die Einwurfzeiten zu be- achten, um eine Lärmbelästi- gung der Anwohner zu vermei- den. Altglas darf nur werktags (nicht sonn- und feiertags) zwischen 8 und 13 Uhr oder 15 und 19 Uhr in die Container geworfen werden. Eine Über- sicht mit den Standorten der Altglasbehälter findet man im Abfallratgeber oder im unter www.bso-oberursel.de/pa- ges/standortliste.pdf.

3000 Schritte

Oberursel (ow). Der 3000- Schritte-Spaziergang in Stier- stadt findet jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat um 15 Uhr statt. Die Spaziergän- ger treffen sich in Stierstadt an der Bushaltestelle „Altes Rat- haus“. Der nächste Termin ist am 23. Juli. Für Mittwoch, 24.

Juli, lädt der Seniorentreff

„Altes Hospital“, Hospital- straße 9, um 15 Uhr zum 3000- Schritte-Frühlingsspaziergang ein. Treffpunkt ist an der Christuskirche.

Oberursel (ow). Der Geschäftsführer der Tian Cheng China GmbH, Dongyuan Zhang, und Bürgermeister Hans-Georg Brum gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat Christof Fink haben den Grundstückskaufvertrag für ein 4000 Quadratmeter großes Grundstück im Gewer- begebiet „An den Drei Hasen“ unterzeichnet.

Die Tian Cheng GmbH ist eine deutsche Toch- tergesellschaft der Xincheng Tiancheng Swim Ltd. Co. mit Sitz in Oberursel, die von diesem Standort aus europaweit ihr Bademodenge- schäft aufbauen will.

Das Unternehmen plant „An den Drei Hasen“

ein innovatives Designcenter mit Showroom, in dem Bademoden für den europäischen Markt designt und präsentiert werden können.

Der zeitliche Plan für Detailplanung, Bauan- trag, Genehmigung und Bau des Designcen- ters ist ambitioniert. Aus diesem Grund haben unmittelbar in den Tagen nach der Vertragsun- terzeichnung erste Gespräch mit Vertretern des jungen Oberurseler Architekturbüros mono- gruen unter der Leitung von Inhaberin Karin Schunda stattgefunden. Noch in diesem Jahr sollen ein Bauantrag gestellt und nach Mög- lichkeit auch die Genehmigung durch die Stadt erteilt werden. Mit dem Bau könnte dann im März oder April 2014 begonnen werden.

Die Bauzeit wird auf zehn Monate veran- schlagt.

Brum sieht „in dieser Ansiedlung einen gro- ßen Schritt, in Oberursel verstärkt internatio- nale Firmen anzusiedeln“. Es sei aus der Ver- gangenheit bekannt, dass ausländische Firmen

sich verstärkt in Gebieten ansiedeln, in denen bereits Gesellschaften aus dem jeweiligen Herkunftsland arbeiten. „Aus diesem Grund sehen wir diesen Geschäftsabschluss als Start- signal einer weiteren Grundstücksakquise in China und dem gesamten asiatischen Raum“, so der Bürgermeister.

Dem Grundstücksgeschäft vorausgegangen war die Reise einer Delegation aus Oberursel unter Führung von Brum im August 2012, an der neben Stadtverordneten auch Personen der Oberurseler Wirtschaft teilgenommen haben.

Im Rahmen dieser Reise, die von Junzi Yang, der Leiterin der „Internationalen Chinesischen Schule“ organisiert wurde, konnten erste Be- ziehungen zur Xincheng Tiancheng Swim Ltd.

Co. in der chinesischen 2,5 Millionenstadt Hu- ludao geknüpft werden. Huludao ist in China ein zentraler Produktionsstandort für Bademo- den. Rund 80 Prozent des chinesischen Markt- volumens für Badetextilien werden dort her- gestellt.

„Mit der Entwicklung des Gewerbegebietes ,An den Drei Hasen’ haben wir die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit getroffen“, ist Brum überzeugt. Die Stadt sei anfangs davon ausgegangen, dass sich das Gebiet nur lang- sam füllt. Nun sei man positiv von den vielen qualitativ hochwertigen Nachfragen über- rascht. „Trotzdem schauen wir uns jeden An- siedlungswunsch genau an, um am Ende ein Gewerbegebiet zu erhalten, in dem ein sich ge- genseitig positiv beeinflussender Firmenmix entsteht“, bekräftigt der Bürgermeister.

Chinesische Bademoden

für den europäischen Markt

Neun Titel für den TV Weißkirchen

Weißkirchen (gw). 47 Wettkämpfer haben auf dem Sportgelände der Altkönigschule in Kronberg und im Eschborner Wiesenbad in 16 Wettkampf- und Altersklassen an den diesjäh- rigen Gau-Mehrkampfmeisterschaften des Turngaus Feldberg ausgetragen worden, die zugleich einen letzten Leistungstest vor den hessischen Mehrkampfmeisterschaften bilde- ten. Diese finden heute und morgen in Idstein statt. Die Teilnehmer kamen diesmal aus den Vereinen TV Weißkirchen (21), SG Anspach

(15), MTV Kronberg (5), TV Kalbach (5) und TuS Nieder-Eschbach (1). Wettkampfleiter Erich Kalhöfer: „Erfreulich war die deutliche Steigerung an Teilnehmern im Bereich der Jahnwettkämpfe!“ Diese umfassen neben den Disziplinen im Turnen und der Leichtathletik auch das Schwimmen. Neun Gau-Titel sind an den TV Weißkirchen gegangen, während sich die Starter der SG Anspach, des TV Kalbach, des TuS Nieder-Eschbach und des MTV Kronberg die übrigen Goldmedaillen teilten.

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Seite 6 – Kalenderwoche 29 OBERURSELER WOCHE Donnerstag, 18. Juli 2013

Konstantin Grißmer wurde in Darmstadt Zehnkampf-Hessenmeister. Foto: fk Eintrittskarten für alle Veranstaltungen im Rhein-

Main-Gebiet gab es im OK-Service und bereits hier bestand eine langjährige Zusammenarbeit der Familie Usinger mit der TC Ticketcenter GmbH in Neu-Isenburg. Nachdem bekannt wurde, dass sich Familie Usinger zurückzieht, gab es in- tensive Gespräche mit allen Beteiligten und man erzielte eine schnelle Einigung: Nicole Ramantzas- Siebert hat ab 10. Juli die ehemaligen Räume des OK-Service übernommen und lädt nun in das neue Ticketcenter in die K umeliusstraße 8 ein.

Die zweite F iliale des renommierten Ticketcen- ters in Neu-Isenburg wurde unter großer Betei - ligung von vielen interessierten Oberurselern eröffnet.

Tickets gibt es weiterhin allerdings auf bundesweiter Ebene und in allen Gen- res. Ob „Hinterm Horizont“ in Berlin oder „Tarzan“ in Hamburg, ob das Konzert mit Laith Al-Deen in der Klos- tereruine in Bad Dürkheim oder der Bundesvision Song Contest in der SAP Arena in Mannheim – im Ticketcenter bekommt man hierfür Eintrittskarten.

Ob persönlich vorbeischauen, über das Internet buchen oder das Callcenter nutzen – man hat genug Möglichk ei- ten, ein Ticket für die individuelle Wunsch-Veranstaltung zu bekommen.

Auch gibt es weiterhin Gruß- und Glückwunsch- karten und Verpackungsmaterialien, wie Papier- rollen, Kartons oder Geschenktüten sowie klei- nere Geschenkartikel. Neu hinzugekommen sind Papierwaren in Farbe, wie Briefbögen und Um- schläge in verschiedenene Größen sowie P asse- partout-Karten. Eine große Auswahl von Postern findet man neuerdings im Verkaufsraum, wobei der Bestand sich nach aktuellen Studien richtet.

Man schaut auf K ultwerke wie Rolling Stones und Pink Floyd, auf Fantasy-Helden, Pferde und Co sowie Fotoserien aus Bereichen wie der Natur.

Zudem sind Fan-Merchandise in Form von Beklei - dung wie Shirts sowie Tassen, Taschen, Schlüs- selanhängern und Schmuck erhältlich.

Auch hier sind es vor allem die K ultnamen wie Queen, AC/DC oder U2, die bestens ank ommen und bei dem jüngeren Publikums sind es Top - seller wie „One Direction“ und vieles aus dem Bereich Fantasy.

Ein Blick lohnt sich in jedem Fall immer, nicht nur beim Ticketkauf. Wie toll ist es , wenn man eine Konzertkarte bekommt und das Geschenk mit

einer Verpackung wie einer Tasse mit dem Logo des Künstlers überreicht bekommt. „Karte in der Karte“ heißt der Slogan.

Das Ticketcenter hat seinen Sitz in der Kumelius- straße 8, Tel. 06171-587299. Geöffnet hat es für persönliche Besuche montags bis freitags 9 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr sowie jederzeit, immer und überall über die Internet- seite www.ticketcenter.de.

„Karte in der Karte“ – für bundesweite Tickets geht man ins alte/neue Ticketcenter

– Anzeige –

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: In Weißkersche gibts en neue Gesangsverein, der nennt sisch „Männer- sache“.

Schambes: Die singe sischer aach altes Liedgut wie „Es löschd das Meer …“ unn

„Aus der Traube in die Tonne …“.

Schaa: Nix da. Die Germania Weißkersche gibts zwar schon seit 1873, abber die neu Abteilung will de Muff von gestern ver- dreibe.

Schambes:Früher war de Chorgesang ja e rein Männersach. Fraue habbe höchstens am Herd gesunge.

Schaa:Unn die Kerle habbe sisch am Sil- scher unn Schubert jahrelang uffgeribbe, bis irschendwann Feierabend war.

Schambes:Abber aach weil mer mit 80 kaan lupenreine Tenor mer singe kann, wars bei de meiste Chöre zabbeduster.

Schaa:Jetzt geh’n die Weißkerscher mit de „Männersache“ mutisch en neue Wesch unn begeistern Jüngere für de Chorgesang.

Schambes: Unn die aale „Chorknabe“

stimme hin unn widder aach noch Loblie- der aus de Mottekist an – gelle. WW Oberursel(ow). Zum zweiten Mal fand zu

Beginn der Sommerferien auf dem Kunstra- senplatz der SC Eintracht Oberursel ein

„School’s Out“ statt. Das Zentrum für Jugend- beratung und Suchthilfe sowie die städtischen Einrichtungen Jugendtreff Camp King, mobile Jugendpflege und Jugendbüro hatten sich ein Angebot für jüngere Jugendliche ab zwölf Jahren überlegt. Der im Norden Oberursels wohnende Louis Rethfeld begeisterte mit

„Beatboxen“. Im Anschluss an den ersten Song erläuterte er dem Publikum, wie seine verschiedenen, täuschend echt klingenden Schlagzeugsounds aus einzelnen Wortteilen erzeugt werden können. Großer Applaus für einen jungen Künstler.

Zumba Tänzerin Maxima übernahm kurze Zeit später die Bühne und davor versuchten 30 Jugendliche es ihren Bewegungen gleichzu- tun. Ein schweißtreibender Sport, der einfach viel Spaß macht. Aber auch Gabriela, Daniela und Medina hatten zwei Balletttänze eingeübt, führten sie auf und ernteten viel Beifall. Sport- lich ging es auch beim Workshop „Parkour“

zu. Dabei geht es darum, zu Fuß den effizien- testen Weg einer Strecke von A nach B unter Überwindung von Hindernissen zu finden.

Da das Jugendbüro plant, eine feste Gruppe einzurichten, hatte es schon mal die zukünfti- gen Leiter Sebastian, Jan und Valentin einge- laden. Alle drei sind sehr sportlich; sie erklär- ten den Interessierten welche Übungen sinn- voll sind. Dafür wurde auf dem Sportplatz mit Turnkästen und Weichbodenmatte geübt. Auf der anderen Seite des Platzes fand den ganzen Abend über das Fußballturnier mit 70 Spielern statt. Es gab Medaillen und Urkunden zu ge- winnen. Nach drei Stunden fairen Spiels stan- den die Sieger fest.

Wer den Ferienbeginn etwas ruhiger angehen lassen wollte, konnte sich beim Airbrush-Tat- too-Stand eine Folie zurechtschneiden und mit Hilfe des Designers Michael Stemmer ein schönes Bild auf seinem Körper anbringen lassen. Dafür standen die Jugendlichen gerne Schlange, zumal die Tattoos einige Zeit über- dauern. Für Musik sorgten Max und Hendrik, die mit ihrer originellen Idee, einem selbst an- gefertigten Bulli-Bus für tolle Sounds und

eine chillige Ferienatmosphäre sorgten. An einem weiteren Stand gab es die Möglichkeit alkoholfreie Cocktails zu genießen und da- nach auszuprobieren, wie eingeschränkt die Wahrnehmung unter Alkoholeinfluss im Ver- kehr wäre. Doch zum Glück standen keine Autos, sondern nur Bobbycars zur Verfügung und besonders geschliffene Brillen sorgten für die eingeschränkte Wahrnehmung. Leckereien vom Grill und kalte Getränke sorgten für einen rundum sehr gelungenen Abend, der nach Meinung der Besucher unbedingt zu den nächsten Sommerferien wieder stattfinden sollte.

Zu Ferienbeginn ging es im Norden heiß her

Für Parkour muss man richtig fit sein, geübt wurden das seitliche Drehen über einen Turnkasten, wobei man an diesem Tag weich fiel – auf eine dicke Matte.

Flohmarkt der Wiesenstrolche

Steinbach (ow). Nach dem Brand des Bürger- hauses im Februar hat der Kinderbekleidungs- Flohmarkt des Kindergartens „Wiesenstrol- che“ (ehemals „Waldwichtel“) erneut „Unter- schlupf“ gefunden. Dank der Unterstützung der Städte Eschborn und Steinbach wird das Bürgerzentrum am Montgeronplatz in Nieder- höchstadt für die kommenden zwei Jahre zur Verfügung gestellt. Der sortierte Herbstbasar kann dort am Samstag, 28. September, von 14 bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere ist bereits um 13.30 Uhr) im großen Saal stattfinden.

Erstmals wird das Sortiment der Kinderbe- kleidung bis auf Größe 152 ausgedehnt. Da- rüber hinaus werden Schuhe, Spielsachen, Bü- cher, Kinderwagen und alles andere rund ums Baby und Kleinkind angeboten. Der Erlös geht an die „Wiesenstrolche“. Weitere Infor- mationen gibt es unter wiesenstrolche-floh- markt@web.de.

FDP informiert sich über Nassauer Straße

Oberursel (ow). Die FDP lässt sich am Mitt- woch, 24. Juli, um 17 Uhr die Planungen der Stadt zur Nassauer Straße von der Weingär- tenumgehung bis zur Drei Hasen-Brücke vom Leiter des Planungsamtes, Arnold Richter, er- läutern. Treffpunkt ist am „Platz des 17. Juni“.

„Wir möchten uns ein Bild von den örtlichen Verhältnissen verschaffen“ so Fraktionsvorsit- zender Rainer Voß. Im Vordergrund stehe für die Liberalen eine zügige Verkehrsführung des Durchgangsverkehrs bei gleichzeitiger Entlas- tung der kompletten Nassauer Straße. Dies sei ein schwieriger Spagat, „aber wir müssen uns diesem Problem stellen“. Ziele seien die Ent- lastung der Bürger und möglichst geringe Emissionen. „Ein stockender Verkehr wider- strebt diesem Ziel.“ Anwohner und betroffene Bürger sind zu diesem Termin eingeladen, um mit der FDP über Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren.

Oberursel(fk). Der Oberurseler Konstantin Grißmer (LAZ Gießen) krönte sich bei den hessischen Mehrkampf-Meisterschaften in Darmstadt zum „König der Athleten“. Der Student aus der Brunnenstadt gewann mit star- ken 7129 Punkten den Zehnkampf der Män- ner, rückte auf Rang 19 der aktuellen deut- schen Bestenliste vor und knackte auch noch ganz locker die Norm für die deutschen Mehr- kampf-Meisterschaften Ende August in Lage, die bei glatten 6000 Punkten steht. Titel Num- mer zwei für Grißmer gab es dann noch in der Mannschaftswertung, wo das LAZ Gießen (Grißmer, Breitkopf, Höfer) mit 18 366 Pkt.

den ASC Darmstadt (17 046 Pkt.) sicher in Schach halten konnte. Am ersten Wettkampf- tag lief Grißmer bei starkem Gegenwind 11,16 sec. über 100 m, sprang dann (windunter- stützte) 7,36 m weit, markierte 13,17 m mit der Kugel, schwang sich im Hochsprung bei 1,87 m über die Latte und beendete die „erste Halbzeit“ mit 50,62 sec. über 400 m. Das

ergab 3869 Pkt. und die Übernachtung auf Platz eins in der Zwischenwertung.

Am nächsten Tag ging es für den Mann aus der Brunnenstadt dann mit 15,68 sec. (110 m Hürden), 43,91 m (Diskus), 3,80 m (Stabhoch- sprung), 50,93 m (Speer) und 4:55,97 min.

(1500 m) weiter. Platz zwei ging mit 6486 Pkt.

an Jens Philipp Engelmann (LG Stadt Hatters- heim).

Im Siebenkampf der Juniorinnen konnte Ve- ronika Finke (TSG Oberursel) überzeugen und sicherte sich mit 4207 Punkten die Bronzeme- daille. Die vielseitige Taunus-Athletin brachte als Einzelleistungen 16,56 sec. (100 m Hür- den), 1,56 m (Hochsprung), 8,30 m (Kugel), 26,74 sec. (200 m), 5,25 m (Weitsprung), 27,36 m (Speerwerfen) sowie 2:32,39 min.

(800 m) in die Wertung ein. Zum Knacken der DM-Norm (4300 Pkt.) reichte es (diesmal) für die TSG-Athletin noch nicht ganz.

Auf dem undankbaren vierten Platz landete im Zehnkampf der B-Jugend der Bad Homburger Maximilian Mellinghoff. Die 5005 Zähler des Athleten von der TSG Wehrheim setzten sich aus 13,00 sec. (100 m), 5,75 m (Weitsprung), 12,87 m (Kugel), 1,69 m (Hochsprung), 59,86 sec. (400 m), 17,83 sec. (110 m Hürden), 37,82 m (Diskus), 3,40 m (Stabhochsprung), 34,59 m (Speer) und 5:28,01 min. (1500 m) zusammen. In der Fünfkampf-Wertung kam Mellinghoff (2614 Pkt.) auf Rang sieben.

Oberurseler Grißmer wird Zehnkampf-Hessenmeister

Personen

Die bisherige Leiterin des Instituts für zeitge- nössische Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK), Dr. Julia Cloot (44), wird zum 1. Oktober neue Kuratorin und stellvertretende Geschäftsführerin der Ge- meinnützigen Kulturfonds Frankfurt Rhein Main GmbH und damit Stellvertreterin des neuen Geschäftsführers Dr. Helmut Georg Müller, der am 1. August seine Tätigkeit auf- nehmen wird. „Von Frau Dr. Cloot verspre- chen wir uns wertvolle neue Impulse für die Arbeit des Kulturfonds und die Entwicklung neuer Projekte. Durch ihre verschiedenen be- ruflichen Stationen, aber auch durch ihr viel- fältiges ehrenamtliches Engagement bringt sie nach unserer Überzeugung beste Vorausset- zungen für ihre neue Aufgabe mit“, erklärte der Vorsitzende des Kulturausschusses des Fonds, Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs. Zu- gleich äußerte er die Überzeugung, „dass Dr.

Müller und Dr. Cloot ein ausgezeichnetes Führungsteam bilden werden“. Krebs dankt auch dem bisherigen stellvertretenden Ge- schäftsführer Dr. Albrecht von Kalnein: „Nach dem überraschenden Ausscheiden von Prof.

Herbert Beck hat Dr. von Kalnein den Kultur- fonds nahtlos weitergeführt und in der Er- folgsspur gehalten.“

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Gruppenbild mit Tüten: Evelyn Flach, Edeka, Bernd Grübel, Dr. Felix Blaser, Manfred Lauck von „Die Tafel Hochtaunus“ sowie Severine Schramm, Edeka, freuen sich über die erfolgreiche

Spendenaktion. Foto: mba

Hochtaunus (how). Das Freilichtmuseum Hessenpark bietet seinen Besuchern noch bis 18. August ein buntes Ferienprogramm. Unter anderem stehen Vorführungen und Mitmach- aktionen rund um das Thema Textilherstellung (20./21. Juli), die Thementage „Alt und Jung“

mit spannenden Abenteuern für Großeltern, Eltern und Enkel (23. bis 25. Juli), Fachwerk- bau zum Mitmachen für große und kleine Baumeister (30. Juli bis 1. August) und ein Fe- rienwochenende prall gefüllt mit „Alten Spie- len“ (3. und 4. August) auf dem Programm.

In der Schreinerei dreht sich am 24. und 25.

Juli alles um Holz, Hammer und Säge. Wech- selnde Handwerksvorführungen in den Werk- stätten zeigen zudem, wie die Menschen auf dem Land früher gelebt und gearbeitet haben.

Zu den Höhepunkten der Ferienzeit gehören die Dampftage am 27. und 28. Juli und die Museumsnacht am 17. August mit vielen At- traktionen für Nachtschwärmer aller Alters- klassen.

Den Abschluss des Ferienprogramms bildet die Kinderwoche, die traditionell in der letzten Ferienwoche stattfindet. Vom 12. bis 18. Au- gust werden im gesamten Freilichtmuseum die unterschiedlichsten Aktionen zum Mitmachen angeboten. Kinder können an historischen Schulstunden teilnehmen, Laubsägearbeiten durchführen, die Tiere des Waldes kennenler- nen oder Theaterpuppen herstellen. Bei ver- schiedenen Bastelaktionen können sie außer- dem ihre Fingerfertigkeit unter Beweis stellen.

Die Sommerferien enden im Freilichtmuseum Hessenpark mit einer Zeitreise ins Jahr 1913.

Am 18. August nimmt das Museumstheater alle Besucher mit auf eine Landpartie ins Tau- nusdörfchen „Nirgendwo“. Besonderer Höhe- punkt wird die Hochzeit von Leutnant zu Solms-Braunfels mit seinem Helenchen sein – soviel sei jetzt schon verraten.

Nähere Informationen zum Ferienprogramm gibt es unter www.hessenpark.de und unter www.facebook.com/Hessenpark.

Ferien-Zeitreisen für Schüler

im Freilichtmuseum Hessenpark

Oberursel(mba). 53 prall gefüllte Tüten mit haltbaren Lebensmitteln konnten Dr. Felix Blaser, Mitglied der Steuerungsgruppe „Die Tafel im Hochtaunus“ und seine Mitstreiter mit dem Tafel-Transporter beim Edeka Markt Georg im Camp King abholen.

„Edeka hat diese bundesweite Aktion ins Leben gerufen, um noch mehr Menschen un- terstützen zu können“, so Severine Schramm, stellvertretende Marktleiterin. „Wir haben un- sere Kunden dazu aufgerufen, vom 1. bis 13.

Juli die von uns zusammengestellten Tüten mit Nudeln, Reis, Suppen und Konserven für fünf Euro zu kaufen und bei uns im Markt ab- zugeben. Die Resonanz war überwältigend“.

Inhaber Uwe Georg zahlte pro Tüte noch einen Euro aus eigener Tasche dazu. Zusätz- lich spendete Edeka Südwest 25 000 Euro an den Bundesverband „Die Tafeln“.

„Wir freuen uns sehr über die Initiative von

Edeka, haltbare Lebensmittel zu spenden“, so Dr. Felix Blaser. „Im Sommer haben wir viele Spender für Obst und Gemüse, so dass halt- bare Lebensmittel, die für unsere Kunden genau so wichtig sind, oft ein wenig zu kurz kommen“.

Mit dem Stand Juni betreut die Tafel Hochtau- nus insgesamt 1326 Personen, davon in Ober- ursel 435, unter ihnen 117 Kinder unter 14 Jahren, und in Bad Homburg 632 Personen, darunter 154 Kindern unter 14 Jahren. „Jede Spende ist willkommen“, betont Dr. Blaser, der sich seit zwei Jahren für die Tafel im Hochtaunus engagiert. „Aber natürlich wären wir verloren ohne das Engagement von ehren- amtlichen Helfern“.

Zur Zeit werden gute Geister gesucht, die je- weils montags am späten Nachmittag Zeit für die Tafel erübrigen könnten. Interessierte kön- nen sich unter Tel. 06172-308803 melden.

Erfolgreiche Tafel-Aktion

des Edeka-Markts Camp King

Für Kinder wird im Hessenpark ein breitgefächertes Sommerferienprogramm geboten.

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Seite 8 – Kalenderwoche 29 OBERURSELER WOCHE Donnerstag, 18. Juli 2013

Hochtaunus (how). Die Taunus Sparkasse hat im Geschäftsjahr 2012 in allen Segmenten zugelegt.

Das Geschäftsvolumen stieg um über zwei Prozent auf 2,89 Milliarden Euro gegenüber 2,83 Milliarden Euro 2011.

Die Gewerbekundencenter konnten laut Vor- standsvorsitzendem Oliver Klink einen Zu- wachs von 5,6 Prozent auf 748 Millionen Euro verbuchen (2011: 708 Millionen Euro), das Geschäftsvolumen mit den Firmenkunden um 8,1 Prozent auf 642 Millionen Euro (594 Mil- lionen Euro), das Geschäftsfeld Kommunen/

Investoren/Projektentwickler um 7,8 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro (1,43 Milliarden Euro).

Der deutliche Anstieg des Kundenkreditvolu- mens zeigt sich auch in der Steigerung der Bi- lanzsumme. Erstmals in der Geschichte der Taunus Sparkasse überstieg sie die Vier-Mil- liarden-Euro-Marke und kletterte auf 4,14 Milliarden Euro (3,89 Milliarden Euro). „Über 75 Prozent unseres Aktivgeschäftes ist Kun- dengeschäft“, so Klink. Mit dieser Quote be- legt die Taunus Sparkasse den Spitzenplatz aller hessischen Sparkassen. „Dieses Wachs- tum ist gut für unsere Kunden und wichtig für die Region“, sagte Klink.

Im Kundenkreditgeschäft konnte die Taunus Sparkasse ein starkes Wachstum verbuchen und unterstrich damit ihre wichtige Rolle als Kreditversorger der Region. Erstmals in ihrer Geschichte überstieg das Kundenkreditvolu- men mit 3,13 Milliarden Euro die Marke von drei Milliarden Euro (2,95 Milliarden Euro).

Ihr Bestand an mit Immobilien besicherten Krediten ist um 7,7 Prozent auf 1,66 Millionen Euro angestiegen (1,54 Millionen Euro). Auch auf der Passivseite konnte die Taunus Spar- kasse Wachstumserfolge verbuchen. Das hohe Vorjahresniveau der Kundeneinlagen wurde noch einmal übertroffen. Die Einlagen wuch- sen um rund 144 Millionen Euro auf 2,96 Mil- liarden Euro (2,81 Milliarden Euro). Die Kun- den präferierten zunehmend klassische, insbe- sondere kurzfristige Geldanlagen, um sich ein Höchstmaß an Flexibilität zu bewahren.

Um langfristig Liquiditätssteuerung zu betrei- ben, emittiert die Taunus Sparkasse seit 2010 Pfandbriefe mit einer Laufzeit zwischen zehn und 20 Jahren. 2012 hat sie Pfandbriefe im Wert von 83 Millionen Euro platziert. Insge- samt steht ein Volumen von 231 Millionen Euro in ihren Büchern, 56 Prozent mehr als im Jahr zuvor (148 Millionen Euro). Damit stärkt sie ihre langfristige Liquiditätsvorsorge und si- chert die Kreditvergabe.

2012 erzielte die Taunus Sparkasse ein Be- triebsergebnis vor Bewertung von 41 Millio-

nen Euro (46,3 Millionen Euro). „Ein zufrie- denstellendes Ergebnis vor dem Hintergrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und des hohen Wettbewerbs und Margendrucks“, so Klink. Nach Steuern beträgt das Ergebnis rund 20 Millionen Euro (28,7 Millionen Euro). Wie im Vorjahr weist die Taunus Sparkasse nach Steuern und einer Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken einen Gewinn von acht Millionen Euro aus.

Das Bewertungsergebnis beträgt in der Summe 9,7 Millionen Euro (6,6 Millionen Euro). Wesentlich ausschlaggebend hierfür war eine erneute Abschreibung in Höhe von 5,7 Millionen Euro auf die Beteiligung der Landesbank Berlin Holding, eine Risikovor- sorge in Höhe 5,9 Millionen Euro im Kredit- geschäft sowie eine Abschreibung in Höhe von 2,1 Millionen Euro auf den eigenen Im- mobilienbestand. Demgegenüber stand eine Zuschreibung bei den eigenen Wertpapieren in Höhe von vier Millionen Euro (Vorjahres-Ab- schreibung 1,4 Millionen Euro).

Zinsüberschuss und laufende Erträge waren rückläufig. Sie sanken um 2,9 Millionen Euro auf 90,6 Millionen Euro (93,5 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss reduzierte sich um 1,1 Millionen Euro auf 28,9 Millionen Euro (30 Millionen Euro). Der Ertrag aus dem Wertpapiergeschäft, der im Provisionsertrag enthalten ist, verringerte sich um 600 000 Euro auf 6,5 Millionen Euro (7,1 Millionen Euro). Dennoch liegt die Taunus Sparkasse im Vergleich mit den hessischen Sparkassen im Wertpapiergeschäft in der Spitzengruppe. Bei den Provisionserträgen aus dem Bauträger- und Projektentwicklungsgeschäft wurde das hohe Niveau des Vorjahres erreicht.

Die Personal- und Sachkosten sind um 1,3 Millionen Euro auf 78,5 Millionen Euro ge- stiegen (77,2 Millionen Euro). Dank eines konsequenten Sachkostenmanagements wurde über eine Million Euro eingespart. Trotz rück- läufigem Ergebnis hat die Taunus Sparkasse ihre regionale Förderung auf 1,59 Millionen Euro (1,56 Millionen Euro) aufgestockt. 655 Vereine und gemeinnützige Organisationen wurden im vergangenen Geschäftsjahr mit über einer Million Euro unterstützt. 282 000 Euro davon gingen an soziale Einrichtungen, 660 000 Euro kamen der Kultur zugute, 141 000 Euro der Sportförderung.

Im laufenden Geschäftsjahr setzt die Taunus Sparkasse ihren Wachstumstrend fort. Bis April stieg die Bilanzsumme um drei Prozent auf 4,25 Milliarden Euro, das Kundenkredit- geschäft klettert im selben Zeitraum um 3,9 Prozent auf 3,26 Milliarden Euro, die Kunden- einlagen überstiegen die Drei-Milliarden- Marke und erhöhten sich um 6,4 Prozent auf 3,15 Milliarden Euro.

Taunus Sparkasse

bleibt auf Wachstumskurs

Oberursel(ow). Im Mozart-Foyer des Gym- nasiums fand ein gemeinsames Kammerkon- zert des Amici-Ensembles Frankfurt mit dem Kammerorchester des Gymnasiums statt. Das Konzert war Teil des Festprogramms zum 100-jährigen Jubiläum der Schule. Auf dem Programm standen Werke von Maurice Ravel, Max Bruch, Johannes Brahms und Felix Men- delssohn Bartholdy. Seit 2011 besteht zwi- schen Mitgliedern des Amici-Ensembles und dem Kammerorchester am Gymnasium eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Workshops und gemeinsamen Proben.

Mit dem Amici-Ensemble Frankfurt konnten hochkarätige Musiker und Solisten, in der Mehrheit Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters und des Frankfurter Opern- und Museums - orchesters, für das Jubiläumskonzert gewon- nen werden, so Maria Ollikainen, Klavier, und Samuel Seidenberg, Solo-Hornist. Im ersten Teil des Konzerts traten Mitglieder des Amici- Ensembles zusammen mit dem Kammeror- chester des Gymnasiums auf. Dabei war auch der junge Cellist Philipp Schreck als Solist zu hören.

Die Veranstaltung war so gut besucht, dass noch zusätzliche Stühle im Mozart-Foyer auf- gestellt werden mussten. In seiner Begrü- ßungsrede hob Rudi Federspiel die großen Chancen hervor, die sich Jugendlichen durch die gemeinsame Arbeit mit den Profis böten, und dankte außerdem Dr. Dildei, der mit sei- ner Stiftung diese Zusammenarbeit fördert.

Den Anfang des Konzerts machte das Kam- merorchester unter der Leitung von Marc Zie- then, unterstützt von fünf Mitgliedern der Frankfurter Künstlergruppe, mit dem roman- tischen Stück „Pavane pour une infante dé- funte“ von Maurice Ravel, bei dem besonders die leisen Violinenklänge und die sanften piz- zicati berührten. Philipp Schreck aus der 9h begeisterte mit dem Violoncello beim an-

schließenden „Kol Nidrei op. 47“ von Max Bruch durch sein virtuoses Zusammenspiel mit dem Kammerorchester, das er auswendig meisterte.

Nach einem kurzen Umbau folgte das „Trio für Horn, Violine und Klavier Es-Dur op. 40“

von Johannes Brahms in vier Sätzen. Vorge- tragen wurde es von Maria Ollikainen am Kla- vier, Samuel Seidenberg am Horn und Akemi Mercer an der Violine. Brahms verarbeitete in dem ungewöhnlich besetzten Stück, das er 1865 schrieb, den Tod seiner Mutter. So wur- den die Zuhörer durch schwermütige Ele- mente wie das wiederkehrende Andante ebenso wie das „mesto“, also das „traurig“ ge- spielte Adagio im dritten Satz ergriffen und belohnten die fantastische Darbietung mit lange anhaltendem Applaus.

Danach krönte das „Oktett für Streicher Es- Dur op. 20“ von Felix Mendelssohn Bartholdy in vier Sätzen den Abend. Mitreißend vorge- tragen wurde es vom Amici-Ensemble unter Andrea Kim als erste Geige. Mendelssohn, der das Stück als Sechzehnjähriger schrieb, war durch den „Walpurgisnachtstraum“ aus Goe- thes „Faust“ inspiriert worden. Während des gesamten Stücks, das staccato und pianissimo vorgetragen wurde, trauten sich die Zuhörer kaum zu atmen. Diese Anspannung löste sich am Ende in einem gewaltigen Applaus, den sich die acht Musikerinnen und Musiker des Amici-Ensembles mehr als verdient hatten.

Zum Schluss des Konzertabends dankte die stellvertretende Schulleiterin Christiane Schichtel allen Musizierenden, Rudi Feder- spiel, Marc Ziethen und Dr. Dildei für ihr En- gagement. In einem Schlusswort warb Dr. Dil- dei für die Konzertreihe im Gymnasium und gab der Hoffnung Ausdruck, dass bei der nächsten Veranstaltung noch mehr Liebhaber hervorragender Musik den Weg ins Gymna- sium finden werden. Von Christina Jung

Kammerkonzert mit Freunden im Mozart-Saal

Oberursel(bg). Beate Lempp, Leiterin vom Alten- und Pflegeheim Haus Emmaus, hatte einen schweren Stand bei ihren Mitarbeitern, die noch morgens im strömenden Regen das Sommerfest vorbereiteten. Aber der Wetter- gott hatte ein Einsehen, kurz vor Beginn der Feier riss der Himmel auf und die Sonne schaute auf den festlichen geschmückten Gar- ten. Alle Mitarbeiter des Hauses hatten blaue T-Shirts mit dem Slogan „Gemeinsam statt einsam“ an und waren daher gut zu erkennen.

Gemeinsam mit ihren Familien feierten die Bewohner vom Haus Emmaus ihr Sommer- fest. Traditionell wird das größte Fest des Jah- res eingeleitet mit einer kurzen, besinnlichen Andacht mit Pfarrerin Dr. Dorette Seibert.

Bürgermeister Hans Georg Brum ist ein gern gesehener Gast und bei jedem Sommerfest dabei, so schaute er auch in diesem Jahr kurz vorbei. Für die Einrichtung mitten in der Stadt gelegen und doch im Grünen findet er immer lobende Worte. Während des gemeinsamen

Kaffeetrinkens spielten die Oldies schwung- volle Unterhaltungsmusik die viele Senioren noch gut kannten und im Ohr hatten. Die

„Grünen Damen“ an ihrer Spitze Rosemarie Steinkamp, liefen durch die Tischreihen und schenkten Kaffee ein. Das große Kuchenbuf- fett war in der Cafeteria des Hauses aufgebaut.

Zwischendurch wurden Lose verkauft, die rei- ßenden Absatz fanden, für die Kinder gab es einen Schminktisch und beim Garagenfloh- markt wurden Schnäppchenjäger fündig, die nach altem Hausrat, Bildern, Büchern oder CDs Ausschau hielten. Spannend wurde es bei der großen Show des Zauberer Convin, die Trommelgruppe vom Alfred-Delp-Haus sorgte für viel Wirbel und die Tanzgruppe der TSGO hatte einen viel beklatschten Auftritt. Mit einem gemeinsamen Abendessen klang das schöne Fest für alle aus. Das Wetter hatte sich im Laufe des Nachmittags immer prächtiger entwickelt. Hausfotograf Manfred Opitz hatte alles mit der Kamera festgehalten.

Gemütliches Sommerfest bei viel Sonne und guter Laune

Das Sommerfest der Aumühlenresidenz erlebte auch in diesem Jahr großen Zuspruch. Viele Be- sucher bedankten sich für Speis und Trank mit einer Spende in die bereitstehenden Spendenkühe.

Der erzielte Erlös von 1700 Euro wurde dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt “ zur Verfügung gestellt. Die Übergabe der Spendensumme an Helga von Haselberg, Mitglied der Geschäftsführung, und Rudolf Starck, Geschäftsführer des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“, fand im Familienzentrum des Vereins in Frankfurt statt. Stellvertretend für den Verein bedankten sie sich bei den Vertretern des Hauses für die großzügige Unterstützung.

Nähere Informationen zum Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“, und seine Arbeit findet man im Internet unter www.kinderkrebs-frankfurt.de.

Schlemmen für krebskranke Kinder

Beim Sommerfest des Hauses Emmaus ist immer viel los. Foto: bg

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