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Straßen.NRW führt in diesen Wochen umfangreiche Schnittmaßnahmen durch, die der Sicherheit von Verkehrsteilnehmern dienen

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WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

Zum Tag der offenen Tür lädt Autohaus Kamps nach Kevelaer ein (S.6). Im November der To- ten gedenken(S.8) . Herbstmarkt und verkaufsoffener Sonntag in Xanten (S.11). Um Zahnmedizin gehts bei „Gesund durch den Niederrhein“ (S.13).

42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 19. OKTOBER 2016

Hauptsache ein Dach überm Kopf - reicht das zum Leben?

Mängel und Enge in der „Notunterkunft“

erschweren Obdachlosen das Leben Seite 2

Was tun, wenn ein kleiner Igel dringend Hilfe braucht?

NABU-Kreisgruppe Wesel gibt Tipps für

die richtige Pflege der Stacheltiere Seite 3

Stefan Waghubinger macht

Steuererklärung zum Kabarettprogramm

Unterhaltsamer Abend am 28. Oktober

in der Stadthalle Rheinberg Seite 16

Do. Fr.

12° 4° 11° 4°

ZUM SCHMUNZELN ���

In den Ferien ist Klein-Ruth mal wieder bei ihrer Patentante Hannah zu Besuch. Doch die ist zur Zeit lahmgelegt, sie hat eine Thrombose im Bein und muss daher still sitzen und das Bein hochlegen. Lisa hat ihr verspro- chen einzuspringen und mit dem Feriengast öfter mal was zu unternehmen. Als Hannah der Kleinen erklärt, dass sie nicht laufen darf, fragt die: „Was hast du denn?“ „Eine Thrombose im Bein.“ „Lass mal sehen“ fordert Ruth und scheint zu zweifeln.

Hannah hebt zwar die Decke über ihrem Bein hoch, versi- chert der Kleinen aber, dass man nichts sehen könne: „Weißt du, die steckt innen im Bein und verstopft es. Ich bekomme jetzt Spritzen, damit die Thrombose sich wieder auflöst.“ Ruths Au- gen werden immer größer, sie sagt aber nichts. Als Lisa dann mittags mit ihr zum Spielplatz geht, druckst Ruth herum: „Du Lisa, warum lügt die Tante Han- nah?“ „Wieso lügt die?“ „Die hat gesagt, sie hätte eine Thrombose im Bein. Das kann aber nicht, die passt da gar nicht rein!“ Ruth ist sich ihrer Sache ganz sicher.

„Ja sag mal Ruth, weißt du denn überhaupt, was eine Thrombose ist?“ versucht Lisa den Grund für Ruthchens Verstimmung heraus- zufinden. „Ja, das weiß ich ganz genau!“ trumpft die Kleine auf.

„Mein Opa spielt im Musikverein nämlich Thrombose!“

Ihre

Lisa

Gehölzpflege ist kein Kahlschlag

Straßen.NRW führt in diesen Wochen umfangreiche Schnittmaßnahmen durch, die der Sicherheit von Verkehrsteilnehmern dienen

SONSBECK/KREIS WESEL. Mit dem Herbst startet die Saison der Gehölzpflege. Im Oktober hat Straßen.NRW damit begonnen, Bäume und Sträucher zu bear- beiten, damit das Grün entlang der Autobahnen, Bundes- und Landstraßen weiterhin seine wichtigen Aufgaben erfüllen kann. An erster Stelle steht dabei die Verkehrssicherheit.

Bei vielen Bürgern wirft die- se Saison, die bis Ende Februar dauert, erfahrungsgemäß viele Fragen auf: Wo findet in dieser Saison überhaupt Gehölzpflege- he statt? Was passiert mit dem abgeschlagenen Holz? Bieten Bäume einen Schutz von Lärm?

Und warum sieht manche Maß- nahme zunächst wie ein rabiater

„Kahlschlag“ aus?

Auch in Sonsbeck stellten sich um die Umwelt besorgte Bürger diese Fragen. Denn an der Auto- bahnüberführung am Hügenweg in Sonsbeck wurde in der ver- gangenen Woche ebenfalls radi- kal das Grün zurückgeschnitten.

Doch Martin Grunenberg vom Fachbereich 4, auch zuständig für die Umweltplanung, kann Entwarnung geben: „Die Maß- nahme dort ist notwendig, weil sich in dem Bereich viel Totholz befindet, dass zur Gefahr werden kann. Aber was aussieht wie ein

totaler Kahlschlag ist eine mit der unteren Landschaftbehörde ge- nau abgestimmte Maßnahme. Es bleiben einzelne Bäume stehen, die dann wieder wachsen und sich entfalten können. In einigen Jah- ren ist dort alles wieder begrünt, aber die akute Gefahr wurde jetzt beseitigt.“ Auch die Frage, was

denn mit dem ganzen Holz ge- schieht, das dort entfernt wurde, kann er beantworten: „Das Holz der Baumstämme wird an Mitar- beiter des Bauhofs verkauft. Wir können es nicht von Privatleuten sägen lassen, denn dann müssen wir aufwändig kontrollieren, ob sie im Besitz eines Kettensägen-

Berechtigungsscheines sind, ob sie die entsprechende Schutzklei- dung tragen und vieles mehr. Es ist auch nicht viel Stammholz, was anfällt. Das andere wird ge- häckselt. Entweder vom Bauhof selber und dann als Mulch ver- wendet oder - wenn die Äste zu dick sind, von einer Fremdfirma,

die größere Maschinen haben.

Die nehmen das Material zwar mit, aber wir müssen für das Hac ken nichts bezahlen. Wenn wir das selber übernehmen woll- ten, müssten wir uns jedesmal große Häcksler leihen, das ist viel zu teuer.“

Die Sicherheit von Fußgän- gern, Auto- und Radfahrern hat bei der Gehölzpflege, die re- gelmäßig notwendig ist, obers- te Priorität. Bei den einzelnen Maßnahmen beachtet Straßen.

NRW grundsätzlich die einschlä- gigen Vorschriften zu natur- und artenschutzrechtlichen Belangen gemäß dem Landschaftsgesetz Nordrhein-Westfalen und dem Bundesnaturschutzgesetz.

Die geplanten Maßnahmen werden an die zuständigen Landschaftsbehörden der jewei- ligen Landkreise und kreisfreien Städte gemeldet. Vor Ort führen schließlich Straßen.NRW-Mit- arbeiter oder beauftragte Unter- nehmen die Gehölzpflege durch.

Wer darüber hinaus noch weitere Fragen hat oder aktuelle Informationen erhalten möchte, wo überall Gehölzpflege stattfin- det, der findet mehr zu diesem Thema unter anderem im Inter- net unter www.strassen.nrw.de/

gehoelzpflege

Ingeborg Maas Die Gruppe der Seejungfrauen bezauberte mit ihren wunderschönen Kostümen und einem „Unter-Wasser-Tanz“ NN-Foto: Ingeborg Maas

Multikulturelle bunte Reise ins Nimmerland

RHEINBERG. Auf eine fantas- tische Reise nahmen über 70 Kin- der die rund 200 Besucher in der Begegnungsstätte Reichelsied- lung am Samstag mit. Die Stadt Rheinberg hatte in Kooperation mit dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises Moers wieder das große Herbstferien-Theaterpro- jekt durchgeführt. Aus über zehn Ländern kamen die kleinen Dar- steller, die sich diesmal Peter Pan widmeten.

Eine Woche lang wurden Ko- stüme genäht, Bühnenbilder gemalt, Texte formuliert und natürlich geprobt. „Sprachbar- rieren gab es dabei kaum, denn die meisten der Kinder spre- chen inzwischen ausgezeichnet Deutsch“ wie Melanie von der Gathen von der Begegnungs- stätte versichert. „Die Kinder haben teilweise sogar für ihre Eltern übersetzt, die uns auch unterstützt haben und am Samstag für alle Besucher ein tolles Büffet gezaubert haben.“

Peter Pan und seine Abenteu- er mit Wendy im Nimmerland

sind natürlich nicht in allen Ländern bekannt, deshalb wur- de zu Beginn der Woche erst ein Film gezeigt, damit die Kinder erfuhren, was sie spielen sollten.

„Das war ganz toll, wie alle sich das Nimmerland sofort vorstel- len konnten, egal aus welchem Land und welcher Kultur sie sel- ber kamen“ freute sich Melanie von der Gathen.

Die Kinder wandelten die Ge- schichte ab, als roter Faden zog sich eine Erzählung durch alle Szenen, in denen immer wie- der andere Darsteller die Rollen übernahmen: Wendy und Peter Pan, inzwischen verheiratet und Großeltern geworden, nachdem Peter sich entschieden hat, in der „normalen“ Welt zu leben, erzählen ihren Enkeln, wie sie sich kennengelernt und was sie erlebt haben. Ganz wichtig da- bei das Krokodil, das sich als einziger starker Widersacher dem bösen Captain Hook ent- gegenstellt. Eine tolle Idee, die jede Platz für fantasievolle Ein- fälle ließ. Ingeborg Maas

Sicherheit für Verkehrsteilnehmer ist das oberste Gebot bei der Gehölzpflege, allerdings unter Beach- tung aller naturschutzrechtlichen Bestimmungen. Foto: Straßen.NRW

Einschränkungen im Zugverkehr

KREIS WESEL. Wegen Gleis- und Weichenarbeiten der DB Netz AG kommt es auf der NordWestBahn-Linie RB 31 „Der Niederrheiner“ vom 28. Oktober bis 20. November zu Einschrän- kungen. Wochentags können die Züge nicht zwischen Xanten und Moers verkehren, an den Wochenenden wird die Strecke zwischen Xanten und Duisburg komplett gesperrt. Die Nord- WestBahn richtet einen Ersatz- verkehr mit Bussen an.

Wegen Erneuerung der Gleise zwischen Xanten und Moers ist dieser Abschnitt den gesamten Zeitraum für den Zugverkehr gesperrt. Wochentags weichen Fahrgäste dort auf Ersatzbusse aus. Zwischen Duisburg Hbf und Moers verkehren die Züge nach dem gewohnten Fahrplan.

In Moers gibt es einen Übergang zwischen Bussen und Zügen. Die Fahrten starten bzw. enden in Xanten wegen der längeren Fahr- zeit der Busse etwa 40 Minuten eher bzw. später, um den An- schluss in Moers zu ermöglichen.

An den Wochenenden wer- den zusätzlich die Weichen zwi- schen Moers und Trompet aus- getauscht. Dann kommt es zur Vollsperrung der gesamten Stre- cke zwischen Xanten und Duis- burg Hbf. Die Fahrzeit bei Ein- satz von Bussen verlängert sich um 70 Minuten. Aktuelle Infos unter www.nordwestbahn.de, mobil auch unter mobil.vrr.de

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Hauptsache ein Dach überm Kopf -reicht das zum Leben?

Mängel und enge in der „Notunterkunft“ in Vynen erschweren obdachlosen das Leben

XANTEN. Obdachlosigkeit ist ein Thema, das aus Sicht von Betroffenen und Nicht-Betrof- fenen völlig unterschiedlich betrachtet wird. Während es für die Betroffenen der tägliche Kampf ums Überleben bedeu- tet, ist es für Nicht-Betroffene eher ein Tabu-Thema. So wun- dert es nicht, dass das Haus am Rheindamm 38 in Vynen, das der Stadt Xanten auch als Notunterkunft für Obdachlose dient, von den einen wie eine Art „Endstation“ gesehen wird und von den anderen lieber ge- mieden wird.

Bettina Beil-van Dijk vom Ver- ein „Shalom“ - Hilfe für Mensch und Tier und weitere ehrenamt- lichen Mitstreiter des Vereins kommen regelmäßig in dieses Haus. „Nach meiner Meinung sind die Lebensbedingungen hier menschenunwürdig“, lautet ihr Vorwurf mit Verweis auf zahl- reiche bauliche Mängel (unter an- derem kein heißes Wasser, defekte Stromleitungen, Schimmel an den Wänden). Eine Waschmaschine für elf Personen (für Männer und Frauen) - das sei zu wenig, ebenso zwei Toiletten und nur eine funk- tionierende Dusche. „Hier hat kein Bewohner eine Privatsphäre“, stellt sie fest angesichts der Ver- teilung von zwei fremden Men- schen in einem zehn Qudratmeter großen Zimmer, in dem gerade mal Platz ist für zwei Betten, eine Kommode und eine Kochgelegen- heit mit Spüle (leider funktioniert der Wasserzufluss nicht). Kein So- zialraum, kein Kühlschrank, kein Esstisch mit Stühlen, nichts.

Die Partei Die Linke, Orts- verband Xanten-Sonsbeck, hat einen Antrag an den Rat gestellt und bittet um Überprüfung der

Obdachlosenunterkünfte. Der Antrag war für die letzte Sitzung am 6. Oktober zu spät eingereicht worden, doch soll der Ausschuss für Soziales und Generationen ihn in seiner nächsten Sitzung be- handeln. Bürgermeister Thomas Görtz hat inzwischen den Bau- betriebshof gebeten, sich um die baulichen Mängel zu kümmern.

Er stellt klar: „Bei dem Haus in Vynen handelt es sich um eine Notunterkunft, die nicht zum Dauerwohnen gedacht ist und nur Obdachlosigkeit verhindern soll.“

Doch nicht nur er weiß, dass fak- tisch einige Personen bereits seit Jahren hier leben.

Eigentlich sollte nach dem

„Zwischenstopp“ in Vynen die Vermittlung in eine eigene Woh- nung erfolgen, die Stadt und die Caritas-Beratungsstelle und der

Verein Shalom bemühen sich da- rum. Doch bezahlbarer Wohn- raum in Xanten ist knapp und wer möchte schon gerne an Menschen vermieten, die nicht in das Kate- gorien-Denken unserer Gesell- schaft passen? Und schon dreht sich der Teufelskreislauf: Ohne Wohnung keine Arbeit, ohne Ar- beit kein Verdienst, ohne Geld kei- ne Perspektive, ohne Perspektive das Bedürfnis, den Kummer mit Alkohol zu betäuben.

Es ist unbestritten, dass die räumlichen Verhältnisse für die Menschen, die durch kritische Lebensphasen in diese Situation geraten sind, helfen würden, wie- der daraus zu finden. Doch noch mehr bräuchten sie „Kümmerer“.

Ehrenamtler - wie die vom Verein Shalom - leisten hier sehr gute Arbeit, doch Ehrenamt alleine

wird an dieser Stelle überfordert.

Ein ausgebildeter Streetworker könnte mit Unterstützung der ehrenamtlich Tätigen hier gute Arbeit leisten.

„Jeder hat seine eigene Ge- schichte“, weiß Bettina Beil-van Dijk aus ihrer dreieinhalbjäh- rigen Betreuungszeit, in der sie das Vertrauen der am Rande der Gesellschaft stehenden Menschen erworben hat. Sie ist realistisch genug zu wissen, dass sich nicht jeder in unser gesellschaftliches Leben wieder eingliedern lässt, möchte aber nicht alle über einen Kamm scheren und denen Chan- cen eröffnen, die einen Neuanfang schaffen können. Und sie hat Herz genug, jedem Obdachlosen mit Respekt und Akzeptanz gegenü- berzutreten.

Lorelies Christian Dieses Haus am Rheindamm in Vynen dient auch als „Notunterkunft für Obdachlose“ der Stadt Xan- ten. Geplant waren sie als „Schlafstätte für den Übergang“ , doch die dafür nicht geeigneten Räume wer- den zum Dauerwohnen genutzt. Bauliche Mängel erschweren den Obdachlosen zusätzlich das Leben.

NN-Foto: Lorelies christian

Eine Ausstellung mit alten Postkarten und Fotos von Aussichtsturm wurde am Sonntag in Sons- beck durch v.l.Bürgermeister Heiko Schmidt, Karl-Heinz Kamps (Vorsitzender des Vereubs fpr Denkmal- pflege) und das Ehepaar Christiane und Thomas Grütters eröffnet. Die beiden haben die Postkarten- sammlung des verstorbenen Theo Laakmann übernommen. Die Ausstellung ist voraussichtlich noch bis zum 21. Oktober während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. NN-Foto: theo Leie

Kinder sind traurig über

„ihre“ geklauten Bienen

Sieben bienenstöcke entwendet, Zeugen gesucht

ORSOY. In der Nacht von Samstag, 15. auf Sonntag 16.

Oktober wurden in der NABU- Streuobstwiese in Orsoy in der Bendsteg insgesamt sieben Bie- nenstöcke gestohlen.

Der oder die Täter verschafften sich Zugang von einer Nachbar- wiese aus und transportierten die kompletten Bienenstöcke vermutlich über den dort vor- handenen Trampelpfad zu einem nahegelegenen Fahrzeug in Friedhofnähe.

Neben dem finanziellen Scha- den der betroffenen Imker, der sich auf etwa 2000 bis 2500 Euro beläuft, so Sylvia Oelinger vom NABU, geht damit auch ein ide- eller Wert verloren. Unter ande- rem ein für die Grundschule Or- soy gespendeter Bienenstock, der von den Schulkindern mit großer Begeisterung betreut wurde und im kommenden Frühjahr den er- sten eigenen geschleuderten Ho- nig liefern sollte.

Die Kinder hatten ihn mit künstlerischem Eifer liebevoll bemalt, weiß Dr. Maria Gerlach

Naturerlebnispädagogin, die seit einem Jahr im Auftrag der Grundschule die Kinder des er- sten Schuljahres regelmäßig in der Obstwiese unterrichtet.

Beobachtungen oder sach- dienliche Hinweise nimmt die Polizeidienstelle Rheinberg oder der NABU Rheinberg unter der Telefon-Nummer 02844/2725 entgegen.

Von den Grundschulkindern wurde dieser ebenfalls gestohle- ne Bienenstock bemalt. Foto: NAbU

Gaudi total - von Feuerherz bis zu den Schürzenjägern

Ganz unterschiedliche events beim oktoberfest

XANTEN. Nach der ersten Hälf- te werden beim Oktoberfest des Freizeitzentrums Xanten noch eine ganze Reihe von besonderen Veranstaltungen geboten.

Zunächst kommt am heutigen Mittwoch die junge Generation zum Zuge, beim Wiesn-Festival stehen Stars auf der Bühne, die vor allem bei der Jugend hoch im Kurs stehen. Ab 14 Uhr werden heute die Türen des Festzeltes an der Südsee für junge Leute zwi- schen 12 und 18 Jahren geöffnet.

Sie dürfen dann ab 15 Uhr mit der Boy-Band „Feuerherz“, mit

„KUULT“ und mit Noah Levi ab- feiern.

Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten an der Veranstaltung teilnehmen, aber es werden „Muttizettel“ akzeptiert.

Einen entsprechenden Vordruck kann man unter www.oktober- fest-xanten.de herunterladen und unterschrieben zur Veranstaltung mitbringen. An der Tageskasse ko- sten die Tickets 15 Euro.

Morgen, am 20. Oktober, gibt es dann die volle Dosis Alpenrock mit der Band „Schürzenjäger“.

Natürlich haben sie alle großen Hits, die die Schürzenjäger zu der Alpenrock-Legende werden lie- ßen, im Gepäck. Titel wie „Sierra Madre“, „Träume sind stärker“

oder „Treff’ ma uns in der Mitt’n“

werden nicht fehlen!

Tickets für das Wiesn-Special sind weiterhin an allen bekannten

Vorverkaufsstellen sowie on- line unter www.eventim.de und www.f-z-x.de erhältlich und ko- sten im Vorverkauf 16,50 Euro,, an der Abendkasse 18 Euro. Be- ginn des Konzertes ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Gemeinsam mit der St. Wil- librord-Schützenbruderschaft Wardt e.V. veranstaltet das Frei- zeitzentrum Xanten bereits zum achten Mal das Schützen-Okto- berfest. 85 Schützenvereine und Musikabteilungen bzw. Musikver- eine mit 3.000 Schützen werden am Sonntag, 23. Oktober erwartet und dafür sorgen, dass das FZX- Festzelt überwiegend in der Hand der Schützen aus Nah und Fern sein wird. Es ist jedoch auch Platz für weitere Gäste, die das Festzelt ohne Sitzplatzreservierung am Sonntag besuchen können.

Beim Königsschießen mit der historischen Armbrust wird zu- dem ein Nachfolger des noch amtierenden Oktoberfest-Schüt- zenkönigs des Vorjahres, Frank Verholen von den Bürgerschützen Birten, ermittelt. Das Fest beginnt mit dem großen Schützenumzug durch Wardt, die Teilnehmer tref- fen ab 11 Uhr im Festzelt ein. Vor dem Zelt werden Open-Air Spiel- und Spaßangebot für Kinder be- reitgehalten.

Informationen zu allen Termi- nen, Programmpunkten, Anreise und Shuttlebus-Fahrplan und vieles mehr auf www.oktober- fest-xanten.de

Bibeltage für Kinder

ALPEN. Die Evangelische Kir- chengemeinde Alpen lädt ein zu den Kinderbibeltagen „Heiliger Geist macht neugierig, lebendig und mutig“ in der 2. Herbstferi- enwoche vom Mittwoch, 19. Ok- tober bis Samstag, 22. Oktober, jeweils vormittags von 9 bis 12.30 Uhr. Sie finden im Evangelischen Gemeindehaus, An der Vorburg 3 in Alpen statt. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. Die Kinder können auch an einzelnen Tagen teilneh- men.

Eltern melden ihre Kinder entweder im Evangelischen Ge- meindebüro unter 02802/4140 oder im Evangelischen Jugend- büro unter 02802/7501 (Anruf- beantworter) an.

Tüten gibt es im Kastell

SONSBECK. Immer Samstags reitet St. Martin durch Sonsbeck, in diesem Jahr am 12. Novem- ber. Der Start erfolgt um 17.30 Uhr auf dem Neutorplatz, wo die Schulklassen sich aufstellen.

Der Zugweg ist: Neutorplatz, Herrenstraße, An der Stau, Park- straße, Lindenstraße, Ulmenweg, Buchenweg, An der Stau, Hoch- straße, Kastellstraße, Herrenstra- ße, Neutorplatz. Dort wird in diesem Jahr die Martinslegende dargestellt und der Zug beendet.

Die Tütenausgabe findet nach Zugende im Kastell statt.

Der St.-Martin-Verein Sons- beck wird ab diesem Jahr die schönsten St.-Martins-Fenster- bilder in Sonsbeck prämieren.

Eine Jury wird Fensterbilder be- gutachten und die ersten Preis- träger wählen.

Um den Zug zu finanzieren, sind die Sammler noch bis zum 26. Oktober unterwegs. Jedes Kind vom ersten Lebensjahr bis zur vierten Grundschulklasse er- hält eine St.-Martinstüte, genau- so wie Senioren, die das 75. Le- bensjahr erreicht und überschrit- ten haben. Alle über 90-jährigen Bürger erhalten Ehrentüten, die von Heinz-Theo Elbers und Hans-Paul Karmann persönlich überbracht werden.

Falls jemand bis zum 27. Ok- tober nicht von einem Sammler besucht wurde, kann er Birgit Enters anrufen, Telefon 02838/

915 889 an.

Zugausfälle in dieser Woche

KREIS WESEL. Die NordWest- Bahn reduziert in dieser Woche noch bis Freitag, 21. Oktober ihr Fahrtenangebot auf der Linie RB 31 „Der Niederrheiner“. In diesem Zeitraum werden jeweils eine Frühverbindung ab Xanten sowie sechs weitere Fahrten des sogenannten „Zwischentakes“

zwischen Duisburg Hbf und Moers in der ersten Tageshälfte ausgesetzt.

Folgende Verbindungen sind betroffen: 7:21 Uhr ab Xanten, 8:43 Uhr ab Duisburg Hbf, 9:57 Uhr ab Moers, 10:43 Uhr ab Du- isburg Hbf, 11:57 Uhr ab Mo- ers, 12:43 Uhr ab Duisburg Hbf, 13:57 Uhr ab Moers.

Wandern mit dem Heimatverein

MARIENBAUM. Der Heimat- und Bürgerverein Marienbaum lädt zu einer Wanderung ein. Sie startet am Sonntag, 23. Okto- ber um 13.30 Uhr am Dorfplatz Marienbaum. Ziel ist das Nach- bardorf Vynen. Die Wanderung dauert rund 3,5 Stunden, unter- wegs kehren die Teilnehmer in ein Café ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Gewerbegebiet Winterswick, Tel. (02843) 2091, Fax 2089 Öffz.: Mo.-Do. 8-18 Uhr Fr. 8-17 Uhr, Sa. 9-13 Uhr

Jeden Dienstag prüft der TÜV

weilder Service stimmt KREIS WESEL. Täglich rufen

besorgte Naturfreunde in der NABU Geschäftsstelle Wesel an. Überall im großen Kreisge- biet werden Igel aufgefunden, die hilfsbedürftig erscheinen.

Was ist zu tun? Norma Heldens, NABU-Vorstandsassistentin in Wesel, ist da genau die Fach- frau, die detaillierte Auskünf- te und praktische Hilfe geben kann.

Heldens weiß genau, dass die kleinen Stacheltiere jetzt Mitte Oktober wenigstens 300 Gramm Gewicht haben sollten. Die Tiere können zwar draußen in der Natur bleiben, sollten aber regelmäßig zugefüttert werden:

Katzennassfutter, Igeltrocken- futter, Rühreier und Hähnchen- flügel (ohne Gewürze) haben die putzigen Gartenbewohner zum Fressen gern. Zum Trinken bitte nur Wasser, niemals Milch.

Ein weiterer wichtiger Rat- schlag ist, dass man Laub im ei- genen Garten unbedingt liegen lassen sollte, weil sich darunter Würmer, Schnecken, Insekten und Co. gerne aufhalten, die die Meckis insbesondere in der Nacht verkosten. Unaufgeräum- te Ecken im Garten sind meist ein kleines Igelparadies.

Norma Heldens rät, bevor wieder die herbstlichen Gar- tenarbeiten anfallen und dabei auch die messerscharfen Frei- schneider zum Einsatz kom- men, unbedingt vorher die zu pflegenden Flächen genaustens zu untersuchen, weil viele die- ser kleinen Säugetiere gerade zu dieser Jahreszeit durch Garten- geräte schwerste Verletzungen erleiden. Verletzte oder kranke Tiere sollten auf jeden Fall eine Erstbehandlung beim Tierarzt

bekommen. Auch dazu hält der NABU die entsprechende Ex- pertenliste parat.

Gute Vorsorge für Igel im ei- genen Garten kann jeder Bürger selber treffen, wenn er z.B. auf seinem Areal niemals Schne- ckenkorn (auch nicht das sog.

igelfreundliche Schneckenkorn) oder chemische Keulen zum Düngen einsetzt.

Außerdem rät der NABU, auch in Stadtgebieten in der Dunkelheit wirklich umsichtig zu fahren, denn dann sind die meisten Igel unterwegs.

Ganz besondere Pflegefäl- le sind Igel, die jetzt unter 300 Gramm wiegen oder einen ge- schwächten Eindruck machen bzw. verletzt sind. Diese sollten in menschliche Obhut genom- men werden. Norma Heldens rät: Unterkühlte Igel auf einer handtuchummantelten Wär- meflasche, in die aber kein kochendes Wasser eingefüllt werden darf, wieder auf Tempe-

ratur bringen. Dann Futter wie oben angegeben anbieten. Die

„Pflegekinder“ in großen Kar- tons oder großen Nagerkäfigen unterbringen. Reichlich mit Zeitungspapier auslegen und einen kleinen Schlafkarton an- bieten. Das Quartier dann in ei- nen Raum mit einer Temperatur von 18 – 20 Grad stellen. Dieses täglich säubern und mit neuem Zeitungspapier auslegen.

Erst wenn sich die Tiere erholt haben und um die 500 Gramm wiegen, können sie in den Win- terschlaf. Dazu den Karton oder Käfig in einer Garage oder Blockhütte unterbringen, das Futter reduzieren und täglich Wasser anbieten.

Alle weiteren Fragen be- antwortet der NABU unter 0281/164 77 87 wochentags zwi- schen 9 und 12 Uhr.

Wer bereit ist, einen Igel in Pflege zu nehmen, der kann sich bitte beim NABU unter o.g. Te- lefonnummer melden.

Norma Helden pflegt einen der winzigen „Meckis“, die auf menschliche Hilfe angewiesen sind, um den Winter zu überstehen.

Foto: NAbU/Malzbender

Was tun, wenn ein kleiner Igel dringend Hilfe braucht?

NAbU-kreisgruppe wesel gibt tipps für die richtige Pflege der Stacheltiere

Film über das Leben der Menschen am Rhein

Vorführung im Naturforum bislicher insel

XANTEN. Wie der Name Bis- licher Insel schon andeutet, gibt es eine viel ältere und engere Verbindung der einzigartigen Auenlandschaft entlang des Xantener Altrheines mit dem alten Dorf auf der gegenüber- liegenden Flussseite.

Vor der Rheinbegradigung En- de des 18. Jahrhunderts lag die Bislicher Insel und somit auch das Areal des heutigen Natur- Forums auf der Weseler Rhein- seite beim Dorf Bislich.

Daher liegt es nahe, den neu- en Film „Bislich - Das alte Dorf am Rhein“ des Xantener Fil- memachers Wolfgang Wilhelmi im Naturforum Bislicher Insel zu präsentieren. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit zwischen Wolfgang Wilhelmi und dem Na- turforum des RVR Ruhr Grün.

Schon vor einigen Jahren wurde sein Film „Die Wasser der Hees“

hier erfolgreich gezeigt.

Drei Jahre blickte Wolfgang Wilhelmi von außen auf das Dorf Bislich und nimmt die Be- trachter in seinem 50-minütigen

Film mit auf eine Reise durch die Geschichte und die Kultur hin zu den Menschen und der Natur des Dorfes am Deich.

Der Film spannt den Bogen von der Eiszeit über Römer und Franken bis in unsere Tage.

Verlagerungen des Flusslaufes werden ebenso erläutert wie die Hochwasserereignisse, die den Menschen am Niederrhein oft viele Opfer abverlangt haben.

Historische schwarz-weiß Film- sequenzen machen diesen Hei- matfilm zu einem einzigartigen Zeugnis des Lebens am Strom.

Die Vorführung des Filmes

„Bislich - Das alte Dorf am Rhein“ findet am 6. November um 17 Uhr im NaturForum Bis- licher Insel statt. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Vorfüh- rung kann der Film als DVD er- worben werden.

Aufgrund der begrenzten Teil- nehmerzahl wird um Anmeldung gebeten: Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11 Telefon 02801/988230, mail: naturforum- bislicherinsel@rvr-online.de

Amplonius-Stiftung hilft Schülern und Studenten

erstmals werden zwei rheinberger unterstützt

RHEINBERG. Rheinbergs Denkmal für Amplonius Rating de Berka ist seine 2013 von zahl- reichen Bürgern der Stadt wie- der ins Leben gerufene Stiftung Amplonius NOVUS, die unmit- telbar an die 1412 gegründete Stiftung des mittelalterlichen Gelehrten anknüpft und - ganz in seinem Sinne - junge Rhein- berger nach ihrer Zeit am Am- plonius-Gymnasium auf dem Weg in und durch ein Studium unterstützt und fördert.

Die Förderung geschieht zum einen durch ein Büchergeld, das gute Leistungen im Abitur aner- kennt und den Start ins Hoch- schulstudium, der mit dem Kauf von Literatur verbunden ist, ein wenig erleichtern soll. Allein beim Abiturjahrgang 2016 wurden acht Abiturienten mit einem Bücher- geld unterstützt, wofür die Stif- tung 400 Euro „in die Hand ge- nommen“ hat. Seit 2013 gewährt die Stiftung den leistungsbesten Schülern eines Abiturjahrganges ein Büchergeld. Seit der erstma- ligen Vergabe dieser „Starthilfe“

wurden insgesamt 18 Amplonia- ner/innen ausgezeichnet; Amplo- nius NOVUS hat dafür 1.350 Euro gespendet.

Der Vorstand der Studienstif- tung Amplonius NOVUS hat nun über die Stipendien für das För- derjahr 2016/2017 beraten. Der einstimmig gefasste Beschluss

lautet: Ab Oktober dieses Jahres werden erstmals zwei Amplonia- ner gleichzeitig mit einem Stipen- dium in Höhe von monatlich 100 Euro unterstützt.

Bei dem einen Amplonianer handelt es sich um einen Rhein- berger Studenten der Elektrotech- nik an der RWTH Aachen, der bereits im dritten Jahr gefördert wird; bei dem anderen Stipen- diaten handelt es sich um einen Amplonianer des Abiturjahrgangs 2015, der ab dem kommenden Wintersemester Medizin in Düs- seldorf studieren wird.

Nachdem die „alte“ amploni- anische Stiftung 1947 mit einem Federstrich eingestellt worden war, hat Amplonius NOVUS die Fördertätigkeit des ehrwürdigen Stifters Amplonius Rating de Berka wiederaufgenommen und ist mit ihren bescheidenen Mit- teln dabei, junge Menschen aus Rheinberg zu fördern. Wer dabei mithelfen möchte, ist herzlich willkommen und kann sich direkt beim Stiftungsvorstand melden (amplonius-novus@t-online.de).

Der Stiftungsvorstand wird weiterhin über die Aktivitäten von Amplonius NOVUS informieren.

So ist angedacht, in der ersten Jahreshälfte 2017 ein Stiftertreffen im Amplonius-Gymnasium zu veranstalten, um so auf die Arbeit der Studienstiftung öffentlich auf- merksam zu machen.

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Mittwoch 19. oktober 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Widder 21.03.-20.04.

Ihre Fülle an Energie scheint schier endlos zu sein. Man staunt, mit welcher Leichtigkeit es Ihnen gelingt, einerseits im Job vollen Einsatz zu zeigen und andererseits den Partner dabei nicht zu kurz kommen zu lassen.

Stier 21.04.-21.05.

Sie können allen so richtig zeigen, was sie draufhaben, Ihr Opti- mismus und Ihre Zuversicht sind groß genug, um Ihre Vorhaben erfolgreich realisieren zu können. Die nötige Energie kommt von innen heraus.

Zwilling 22.05.-21.06.

Laden Sie Ihre Ener- gie in der Natur oder beim Sport auf, dann haben Sie auch genügend Power, Ihren großen Träumen ein gutes Stück näher zu kommen oder sie sogar zu verwirklichen.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie gewinnen neue Eindrücke, die Sie Ihren großen Zielen näherbringen. Wenn Sie es geschickt anstellen und am Ball bleiben, kommt Ihnen nichts in die Quere, was Sie noch bremsen könnte.

Löwe23.07.-.23.08.

Behagliche Stunden und luxuriöse Momente in der Umgebung Ihrer Liebsten, sind in dieser Woche garantiert öfter für Sie drin. Mit dem Blick für die schönen Dinge, genießen Sie das Leben, auch eine Shoppingtour ist drin.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Vermeiden Sie es, mehrere Dinge gleichzeitig in Angriff zu nehmen, Sie werden sich verzet- teln. Deshalb sollten Sie vorsichtig und konzentriert vorgehen. Aber Sie sind ja ein Meister des Alltags.

Waage 24.09.-23.10.

Ein Abend mit Freun- den in einem edlen Restaurant bei einer guten Flasche Rotwein, verbessert nicht nur Ihr Wohlbefi nden, es bessert auch alte Freundschaften wieder auf.

Interessante Gespräche tun Ihnen gut.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie lieben es, an Ihren Gewohnheiten fest- zuhalten. Doch be- gegnen Sie dem richtigen Menschen, entdecken Sie Ihre romantische Ader und kosten jeden schönen Augen- blick aus, wie einen guten Wein.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre derzeitigen Stim- mungsschwankungen bescheren Ihnen inten- sive sinnliche und fröhliche Erlebnisse, aber gleichermaßen nicht ganz leichte Momente. Sehen Sie die Dinge gelasse- ner! Arbeiten Sie an Ihrem Weitblick.

Steinbock 22.12.-20.01.

Um Ihren gleichmäßig gesunden und fi tten Zustand zu erhalten, sollten Sie Ihre Kräfte ein wenig eintei- len. Schalten Sie daher Ihren Kopf ein und schlagen Sie auch beim Essen und Trinken nicht zu sehr über die Stränge.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wenn Ihnen jetzt der Partner fürs Leben begegnet, lassen Sie ihn nicht entwischen! Gönnen Sie ihm genügend Aufmerksamkeit, dann wird Ihre Leidenschaft das innige Miteinander mehr als befl ügeln!

Fische 20.02.-20.03.

Gehen Sie in dieser Woche unbedingt inter- essierter und einfühlsa- mer auf den Partner zu. Unterlassungs- sünden in dieser Hinsicht können wegen eines herausfordernden Venuseinfl usses leider Frust zur Folge haben.

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Niederrhein Nachrichten

LEADER-Veranstaltungen in allen beteiligten Orten

Vier termine mit unterschiedlichen themenschwerpunkten

ALPEN/RHEINBERG/SONS- BECK/XANTEN. Endlich haben alle Bürgerinnen und Bürger wieder die Möglichkeit, sich ak- tiv in den LEADER-Prozess der Region „Niederrhein: natürlich lebendig!“ einzubringen. Mit je einer Veranstaltung pro Kom- mune knüpft das Regionalma- nagement an die Workshops aus der Bewerbungsphase an.

Mittlerweile hat sich viel ge- tan: Die LEADER-Region hat ihre „Regionale Entwicklungs- strategie“ endgültig beschlossen, der Bewilligungsbescheid von der Bezirksregierung Düsseldorf ist eingegangen und auch die er- sten Projekte befinden sich in der konkreten Ausarbeitung.

Nun startet das Regionalma- nagement mit der Veranstal- tungsreihe „LEADER vor Ort“.

Sowohl in Alpen, als auch in Rheinberg, Xanten und Sons- beck findet je eine Abendveran- staltung statt. Nach einem allge- meinen Informationsteil zu ak- tuellen LEADER-Entwicklungen und zum Projektantragsverfah- ren kann wieder in den kreativen

Projektentwicklungsprozess ein- gestiegen werden. Die Projekti- deen aus der Bewerbungsphase werden aufgegriffen und ge- meinsam mit allen Teilnehmern diskutiert. Auch bringt das Re- gionalmanagement Interessierte zusammen und heißt alle herz- lich willkommen im LEADER- Prozess.

In jeder Kommune findet eine Abendveranstaltung mit einem anderen thematischen Schwer- punkt statt. Termine sind: In Al- pen Mittwoch, 26. Oktober von 19 bis 21 Uhr im Schützenhaus Menzelen-West, Themenschwer- punkt: „Aktiver Niederrhein“.

In Rheinberg am Mittwoch, 2. November von 19 bis 21 Uhr im Pfarrheim St. Anna, The- menschwerpunkt: „Energischer Niederrhein“.

In Xanten am Mittwoch, 9.

November von 19 bis 21 Uhr im Hotel Neumaier, Themen- schwerpunkt: „Geschäftiger Nie- derrhein“.

In Sonsbeck am Mittwoch, 23.

November von 19 bis 21 Uhr im Hubertushaus Hamb, Themen-

schwerpunkt: „Generationen- freundlicher Niederrhein“.

Das Regionalmanagement der LEADER-Region „Niederr- hein: natürlich lebendig!“ lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu diesen Veran- staltungen ein: „Kommen Sie zu der Veranstaltung in Ihrer Kommune oder entscheiden Sie themenbezogen, welche Veran- staltung Sie am meisten interes- siert. Unterstützen Sie den regi- onalen Entwicklungsprozess mit Ihrer Teilnahme“ so die beiden Regionalmanagerinnen Kristin Hendriksen und Beate Pauls.

Um Anmeldung zu den ein- zelnen Veranstaltungen wird bis jeweils zwei Tage vor Ver- anstaltungsbeginn gebeten.

Die Teilnahme ist selbstver- ständlich kostenfrei. Kontakt:

Kristin Hendriksen und Beate Pauls, Geschäftsstelle LAG Nie- derrhein e.V. Herrenstraße 2 in Sonsbeck, E-Mail: Kristin.

Hendriksen@sonsbeck.de und Beate.Pauls@sonsbeck.de Tele- fon-Nummern 02838/36-148 und -149.

19. | Mittwoch

WARDT

Oktoberfest-Special für junge Leute mit Feuerherz, KUULT, Noah Levi Festzelt FZX, Am Meerend, 15 Uhr

20. | Donnerstag

WARDT

Oktoberfest-Special Die Schürzenjäger Festzelt FZX, Am Meerend, 20 Uhr XANTEN

Vortrag zu Schutz vor Einbrüchen Haus der Begegnung, Karthaus 12, 13-30 bis 15 Uhr

XANTEN

Infoabend Glasfaserausbau Wallfahrtsheim Marienbaum, Kloster- straße 13, 19 Uhr

XANTEN

Offene Mitgliederversammlung der SPDHotel Neumaier, Orkstraße 19, 19 Uhr

21. | Freitag

MARIENBAUM

Theater Bühnenrevoluzzer

Brasserie Hennemann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, Marienbaum

22. | Samstag

ALPSRAY

Konzert mit Balancado

Bürgerzentrum, Alpsrayer Straße 106, 20 Uhr

MARIENBAUM

Theater Bühnenrevoluzzer

Brasserie Hennemann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, Marienbaum

RHEINBERG

Blues-Konzert mit Throbjorn Risager Schwarzer Adler, Baerler Straße 96, 20 Uhr

SONSBECK

Herbstführung Verein für Denkmal- pflege

Neutorplatz, Neutorplatz, 14 Uhr XANTEN

Offene Handbibliothek

Stiftsmuseum, Kapitel 21, 14 bis 16 Uhr

23. | Sonntag

MARIENBAUM

Theater Bühnenrevoluzzer

Brasserie Hennemann, Uedemer Straße 6, 19.30 Uhr, Marienbaum

RHEINBERG Wanderung

Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 9 Uhr, Wanderführerin Sieglinde Koch, 02843 5507

WARDT

Schützen-Oktoberfest

Festzelt FZX, Am Meerend, 11 Uhr BÜDERICH

Konzert

Evangelische Kirche Büderich, Pastor- Wolf-Straße 43, 17 Uhr

25. | Dienstag

MENZELEN-OST Geschichtlicher Vortrag

Pfarrzentrum St. Josef, Kirchplatz 3, 19 Uhr

MILLINGEN

Mitgliederversammlung Fußballju- gend SV Millingen

Clubheim SV Millingen, Jahnstraße, 18.30 Uhr

XANTEN

Treffen All inclusive

Haus der Begegnung, Karthaus, Haus der Begegnung, 17.30 Uhr

26. | Mittwoch

RHEINBERG

Wanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein Abteilung Rheinberg, Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 14 Uhr, Wanderführerin Sieglinde Koch, 02843 5507

RHEINBERG

Vortrag Schutz vor Einbrüchen Stadthaus Rheinberg, Kirchplatz 10, 14 bis 15.30 Uhr, Raum144

RHEINBERG Diabetikertreff

Begegnungsstätte Reichelsiedlung, Eschenstraße 28, 19 bis 21 Uhr

Eine fantastische Woche in Hohenstein-Ernstthal

Der Schüleraustausch mit der Stadt Hohenstein-Ernstthal ge- hörte in Rheinberg schon zu Re- alschulzeiten zu den schulischen Highlights des 6. Schuljahres.

Diese kulturell wertvolle Tradi- tion wird von der Europaschule Rheinberg natürlich weiterge- führt. Mit Unterstützung des Fördervereins wird es jedes Jahr einer Gruppe von Schülern er- möglicht, Jugendliche einer - für sie - fremden Stadt mit ihren Familien kennenzulernen. Sie werden - benso wie die Kolle-

gen, die den Austausch jedes Jahr begleiten - als Gäste in Familien von Kindern des Lessing Gym- nasiums in Hohenstein aufge- nommen. In diesem Jahr waren es 12 Kinder, die auf die Reise gingen. Eine Woche lang er- lebten sie den Schulalltag sowie spannende Freizeitaktivitäten im neun Stunden entfernten Ho- henstein Ernstthal. Ein dichtes Programm, das man zu Hause während der Schulzeit kaum ge- boten bekommt, wurde mit viel Engagement von Frau Geilhof

und Frau Brandt, den betreuen- den Lehrerinnen vor Ort, aus- gearbeitet und organisiert: Ein Besuch des Karl-May Museums, eines Textil- und Rennsport-Mu- seums, ein Besuch von Stausee und Sommerrodelbahn (mit an- schließendem Würstchengrillen am Lagerfeuer), ein Besuch des Sachsenrings - eine Grand-Prix -Rennstrecke für Motorräder -, Kartfahren und zur Abrundung des Austauschs eine Tagestour nach Dresden standen auf dem Programm. Austausch bedeutet

natürlich Geben und Nehmen:

Zu Beginn des neuen Jahres wer- den die jetzigen Gastgeber zum Rückbesuch nach Rheinberg kommen. Auch hier übernachten die Kinder in den entsprechenden Gastfamilien und bekommen ein interessantes Programm zum Kennenlernen des Niederrheins geboten. Die Bilanz der diesjäh- rigen Fahrt war eindeutig: „Das war total cool, wir haben uns gut verstanden!“ Schüler und Lehrer waren begeistert.

Foto: privat

Zwei Konzerte und Kabarett

VIERBAUM. Drei Veranstal- tungen stehen an den kommen- den beiden Wochenenden im Schwarzen Adler in Vierbaum an.

Den Auftakt bildet am Sams- tag, 22. Oktober ein Blues-Kon- zert mit Thorbjorn Risager &

The Black Tornado aus Däne- mark. Am Freitag, 28. Oktober sind Kai Strauss & The Electric Blues Allstars zu Gast. Die Karten für jedes Konzert kosten 20 Euro.

Kabarett steht am Sonntag, 30.

Oktober auf dem Programm. Jess Jochimsen präsentiert sein neues Program „Für die Jahreszeit zu laut“. Hierfür kosten die Karten 16 Euro. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Karten gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/

Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Infoabend zum Glasfaserausbau

MARIENBAUM. Der Heimat- und Bürgerverein Marienbaum lädt ein zu einer Informations- veranstaltung zum Glasfaser- netz-Ausbau in Marienbaum.

Experten erläutern diese neue Technologie und beantworten Fragen zu diesem Thema, das im Moment in aller Munde ist.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. Oktober um 19 Uhr im Wallfahrtsheim, Kloster- straße, Marienbaum statt.

KURZ & KNAPP

Fußballjugend SV Millingen:

Am Dienstag, 25. Oktober fin- det um 18.30 Uhr im Clubheim des SV Millingen die ordentliche Mitgliederversammlung der Fußballjugendabteilung des SV Millingen statt

(5)

MITTWOCH 19. OKTOBER 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Ehrung für insgesamt 425 Dienstjahre bei der Stadt Xanten

„Weiter so aber anders“ - ge- treu diesem Motto setzt Xantens Bürgermeister Thomas Görtz die Tradition fort, langjährige Mitarbeiter, die runde Dienstju- biläen bei der Stadt feiern, ent- sprechend zu ehren, jedoch in einem neuen Rahmen. Bislang wurden im Laufe des Jahres die Jubilare zu einzelnen kleinen internen Feiern eingeladen und

erhielten neben Urkunden klei- ne Geschenke als Zeichen des Danks und der Anerkennung.

In diesem Jahr lud der Bürger- meister erstmals gemeinsam mit dem Vorstand des Dienst- leistungsbetriebes DBX, Harald Rodiek, insgesamt 12 Jubilare des Jahres 2015 und 2016 sowohl der Stadtverwaltung als auch des DBX sowie die Personalräte und

Fachbereichsleitungen zu einer gemeinsamen Feierstunde ein.

Insgesamt 425 Dienstjahre bei Stadt und beim DBX kamen so zusammen mit alleine sieben Kollegen, die bereits seit 45 Jah- ren der Stadt die Treue halten.

„Länger, als die meisten Ehen halten“, wie Bürgermeister Gö- rtz augenzwinkernd bemerkte.

Er selbst feierte im letzten Jahr

sein 25-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst. Auf dem Foto: Arnold Verweyen, Wolf- gang Weyher, Ulrich Keisers, Klaus Rennings, Petra Janßen, Barbara Popp, Helmut Derksen, Anita Prangen, Klaus Kaja, Lud- ger Sämisch, Maria Kerkmann, Bürgermeister Thomas Görtz (nicht auf dem Foto ist Beate Kemper). Foto: privat

Konzert mit Arturo Castro-Nogueras

XANTEN. Die Gitarreninitiati- ve Niederrhein veranstaltet das zweite Konzert der Herbstreihe 2016 im Xantener Dreigiebel- haus am Dom am Freitag, 28.

Oktober um 20 Uhr.

Arturo Castro-Nogueras prä- sentiert sein Konzertprogramm für Gitarre Solo „Danzas y Canciones“. Tänze und Lieder, Rhythmus und Sensibilität, Struktur und Empfindungen: so

lässt sich dieses Programm wohl am besten beschreiben.

Von originalen Gitarren Stü- cken zeitgenössischer karibischer Komponisten wie Ernesto Cor- dero und Roberto Sierra bis hin zu wunderbaren Bearbeitungen von traditionellen kubanischen und puertorikanischen Tänzen.

Zwei weitere Meisterwerke ergänzen das Programm, Prelu- dio Criollo von venezolanischen Komponist Rodrigo Riera und eine wunderbare Passacaglia von dem bekanntesten spanischen Barockkomponisten, Gaspar Sanz.

Der aus einer kubanischen, mexikanischen und puertorica- nischen Musikerfamilie stam- mende Gitarrist Arturo Castro- Nogueras trat in zahlreichen So- lo- und Kammermusikabenden auf dem europäischen und ame- rikanischen Kontinent auf. 2016 schloss er sein Konzertexamen im Exzellenzstudiengang der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf mit Auszeichnung ab.

Einlass ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 10 Euro / er mäßigt 5 Euro ( Jugendliche von 14 bis 18 Jahren ) Kinder bis 13 Jahren und GIN Mitglieder frei.

Kartenvorbestellung unter 02801/8045049 - weitere Infos www.gin-niederrhein.com Arturo Castro Nogueras Gitar-

renspiel lädt zum Tanz ein.

Foto: Veranstalter

Zur Schule an- melden

XANTEN. Schulneulinge für das Schuljahr 2017/2018, die zwi- schen dem 1. Oktober 2010 und dem 30. September 2011 gebo- ren sind, können Ende Oktober an den Grundschulen der Stadt Xanten agenemeldet werden.

Die Hagelkreuzschule Lüttin- gen, Pantaleonstraße 13 nimmt Anmeldungen am 25., 26. und 27. Okt. jeweils von 8 bis 12 Uhr entgegen. Die Gemeinschafts- Grundschule Xanten an der Sonsbecker Straße 1 nimmt An- meldungen am 25., 26. und 27.

Okt. jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr an. In Marien- baum, Emil-Underberg-Straße 15, können Kinder am 24. Okt.

von 10 bis 12 UIhr und von 17 bis 18 Uhr angemeldet werden.

Wanderung ins Nachbarland

XANTEN. XANTOUR lädt am Samstag, 22. Oktober zu einer 19-Kilometer-Wanderung ein.

Treffpunkt ist um 10 Uhr am Ha- fen Xanten. In Fahrgemeinschaf- ten geht es nach Elten. Infos beim Tourleiter Lau 0174 829 4048 .

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Mittwoch 19. oktober 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Unterfranke gewinnt SKL Millionen-Event auf Malta

Neu-Millionär Marcus (48): „Mariella Ahrens machte mein Glück perfekt“

Marcus Winter aus Karlstein am Main ist der neue SKL-Millionär.

Gemeinsam mit 19 weiteren SKL- Losbesitzern trat er seine ganz per- sönliche „Reise ins Glück“ an, die ihn zum SKL Millionen-Event nach Malta führte. Unterstützt wurden die per Zufallsprinzip aus allen SKL-Spielern ermittelten Kandida- ten vor Ort von den beiden promi- nenten Glückspaten Mariella Ah- rens und Francis Fulton-Smith. Der Unterfranke durfte sich im großen Finale über den unglaublichen Ge- winn von 1 Million Euro freuen.

Am Ende spielte Mariella Ahrens Glückszahl 8 dabei eine entschei- dende Rolle. Als erstes will der glückliche Neu-Millionär seiner Lebensgefährtin Brigitte einen lang gehegten und eigentlich als aus- sichtlos betrachteten Traum erfül- len – eine gemeinsame Kreuzfahrt.

450-Euro-Job – trotz Millionengewinn

Ansonsten aber geht der frisch gekürte SKL-Millionär erst mal auf Nummer Sicher und bleibt auf dem Boden. Heißt: Er will den Gewinn so einsetzen, dass er mit seiner Part- nerin im Alter ohne finanzielle Sor- gen leben kann. Kein schlechter Plan. Der auch damit zu tun hat,

dass der 48-Jährige aus gesundheit- lichen Gründen seinen früheren Be- ruf als Hotelkaufmann nicht mehr ausüben kann. So ein Schicksal macht bescheiden. „Ich weiß, das klingt langweilig“, sagt er, „aber für mich ist Glück wirklich mit Ge- sundheit verbunden“. Unterkriegen hat sich Marcus Winter aber nie las-

sen. Das gilt auch für seinen 450- Euro-Job im Fahrdienst einer Senio- ren-Tagesstätte: Den will er auch als Millionär weitermachen – „weil mir das wichtig ist“.

Den großen Glücksmoment von Marcus Winter gibt es auf www.skl.de zu sehen. Hier finden Sie auch weitere Informationen zum SKL Millionen-Event.

Der glückliche Neu-Millionär Mar- cus Winter inmitten seiner Glücks- paten Mariella Ahrens und Francis Fulton-Smith. © GKL_Willi Weber

Wie wird man mit dem SKL-Millionenspiel

zum Millionär?

Am 1. Dezember 2016 beginnt die 140. SKL- Lotterie. Sechs Mona- te lang haben die SKL- Spieler dann die Chance auf Millio- nengewinne von 1 bis zu 16 Millionen Euro. Insgesamt beträgt die Gewinn- summe in dieser Lotterie über 1,28 Milliarden Euro. Dabei profitieren die Losbesitzer von einer besonders ho- hen Trefferchance: Denn bei Teilnah- me mit einem ganzen Los an allen sechs Klassen beträgt die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 Euro und 16 Millionen Euro 53,26 Prozent.

Spiel mit Vernunft. Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht finden Sie unter www.skl.de oder Telefon 0800 2468135 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Die Gewinnchancen der SKL-Lotterie

Alle Gewinne der SKL-Lotterie sind staatlich garantiert. Schon mit einem 1/10-Los für 15 Euro pro Monat kann man dabei sein. Aussteigen ist im SKL-Millionenspiel jederzeit ohne Kündigungsfrist möglich. Wer jedoch will, bleibt mit seinem Los automa- tisch die gesamte Lotterie dabei und nutzt die steigenden Chancen. Ein Quäntchen Glück gehört natürlich auch dazu, aber das haben SKL-Spie- ler allemal. Infos unter www.skl.de oder unter der Hotline 089 67903810.

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Das Firmengebäude des Autohaus Kamps Kevelaer am Gewerbering 1 wurde im Zuge der Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen um

eine Etage aufgestockt. Fotos (2): privat

Autohaus Kamps Kevelaer ist für die Zukunft gut aufgestellt

Umbau beendet - Neueröffnung mit tag der offenen tür und Familienfest

KEVELAER. Mit einem bunten Familienfest und einem Tag der offenen Tür feiert das Team vom Autohaus Kamps Kevelaer am Samstag, 22. Oktober, ab 11 Uhr, im Kevelaerer Gewerbege- biet, Gewerbering 1, Neueröff- nung.

Es gibt Führungen durchs Haus - und im Laufe des Ta- ges jede Menge Unterhaltung:

Live-Musik, Bastelangebote, ei- ne Hüpfburg, einen Luftballon-

Wettbewerb und Leckeres für Leib und Seele. Der Erlös der Eröffnungsfeier wird der „Aktion pro Humanität“ als Spende zu- kommen.

Nach umfangreichen Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen präsentiert sich die Mitsubishi- Vertretung mit noch mehr Platz für den Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen. Eine Etage wurde aufgestockt - darin finden sich nun Büro- und Sozialräume

sowie vor allem eine schicke Aus- stellungsfläche mit einem wun- derbaren Panoramablick über Kevelaer. Auf zwei Etagen stehen jetzt jeweils 240 Quadratmeter für Büro- und Ausstellungsfläche sowie Sozialräume zur Verfü- gung. „Das Platzangebot - spezi- ell für unsere Neufahrzeuge - war doch recht eingeschränkt“, so Hans-Gerd Janssen, seit 2002 Ge- schäftsführer. Um den Kunden und Interessenten die Modellpa-

lette auch in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten anspre- chend präsentieren zu können, sei eine größere Ausstellungsflä- che erforderlich geworden. Da- rüber hinaus verstärkt eine neue Mitarbeiterin das Team, so dass die bisherigen Büroräumlich- keiten nicht mehr ausreichend waren. Im April 1984 hatte sich die Firma Kamps als erstes Au- tohaus im neuen Kevelaerer Ge- werbegebiet angesiedelt.

Kunden des Autohauses Kamps Kevelaer profitieren von der langjährigen Erfahrung und dem Fachwissen des Hauses und seiner Mitar- beiter mit der Marke Mitsubishi.

Kompetente Ansprechpartner

KEVELAER. Als Green Mobi- lity Center sind die Mitarbeiter des Autohauses Kamps für ihre Kunden Ansprechpartner bei al- len Fragen rund um das Thema Elektromobilität.

Speziell geschultes Personal berät sie umfassend zu den The- men wie Electric Vehicle und Plug-in Hybrid Outlander sowie den Mobilitätslösungen von Mit- subishi. Darüber hinaus sind die- Mitarbeiter auch kompetenter Ansprechpartner für weiterge- hende Fragestellungen, wie zum Beispiel Förderprogramme und Ladeinfrastruktur.

Spendenübergabe aus der Helmut de Lattré-Stiftung

Zum letzten Seniorennachmit- tag des Altentages Immer jung in Veen wurde es richtig voll im Veener Pfarrheim. Grund war die Spendenübergabe aus der Helmut de Lattré Stiftung durch Alpens Bürgermeister Thomas Ahls. Er freute sich, dass der Stif- tungsvorstand beschlossen hatte, die Seniorengemeinschaften der Gemeinde Alpen mit jeweils 200

Euro zu unterstützen. Über die zusätzliche Finanzspritze freuten sich die Vertreter der Altentages- stätte Alpen, des Seniorenkreises Alpen, der Seniorengemeinschaft Bönninghardt, des Seniorentreffs AG Bürgerhaus Menzelen-West, des Seniorentreffs Alpen, der Se- niorengemeinschaft Menzelen- Ost und des Altentages Immer jung Veen. Käthi Erps, die sich in

der Veener Gemeinschaft schon seit 17 Jahren engagiert, freut sich besonders über den Geldse- gen, denn im nächsten Jahr feiert die Gruppe ihr 50-jähriges Jubi- läum. Dann möchte sie „ihren“

Senioren etwas ganz Besonderes bieten. Da es eine Überraschung werden soll, waren ihr die Pläne noch nicht zu entlocken.

NN-Foto: Lorelies christian

Mit Papa

Drachen bauen

ALPEN. Zu dem Vater-Kind- Kurs „Drachen bauen“, den das Evangelische Familienzentrum Alpen in Kooperation mit dem Neuen Evangelischen Forum Moers anbietet, lädt der Dozent Herr Ludger Zemke ein. Der Kurs findet am Samstag, 29. Oktober von 9 bis 13 Uhr im Evange- lischen Familienzentrum Alpen statt. Die Teilnehmergebühr be- trägt 5 Euro. Interessenten mel- den sich telefonisch unter der Nummer 02802/7109 an.

Herbstbasar der kfd Vynen

VYNEN. Am Sonntag, 6. No- vember lädt die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) Vynen nach dem Gottesdienst zum Ba- sar ins Jugendheim in Vynen ein.

Neben Bastel- und Handarbei- ten stehen Geschenkartikel und selbst gemachte Leckereien zum Verkauf. Mittagessen, Kaffee und Kuchen werden ebenfalls ange- boten. Kuchenspenden werden gerne entgegen genommen.

Der Erlös ist für die Tafel in Xanten und für das Krankenhaus in Ndanada-Tansania bestimmt.

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