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Vier Kreuze für gelebte DemokratieNoch vier Tage,dann sind Kommunalwahlen:Über 16-Jährige geben ihr Votum ab für Bürgermeister,Rat,Kreistag und Landrat

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Abmischen, Einmischen, Aufmischen

NIEDERRHEIN. Jugend und Politik, geht das zusam- men? „Geht gar nicht!“ würden vielleicht einige Jugendfor- scher oder Berufspessimisten behaupten. „Jugend und Musik dagegen, das geht immer…!“

„Ob das vielleicht zusammen geht….?“ Die beiden BDKJ- Kreisverbände Wesel und Kleve wagen erstmalig in diesem Jahr ein Experiment und laden alle Jungwählerinnen und Jung- wähler zu einem Jugendpolitik- und Kulturfestival am Freitag, 28. August, an der Villa Kunter- bund in Xanten-Wardt, am Ker- kend 7, ein. Ab 18 Uhr geht es unter dem Motto „Abmischen, Einmischen, Aufmischen“ in drei Gesprächsrunden in unter- schiedlichen Zelten um die The- men Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Hier sprechen Bundestagskandida- ten nicht auf dem Podium zu den Jugendlichen, sondern in der Runde im Zelt mit den Jugendlichen. Bundestagskan- didaten aus vier Parteien und beiden Kreisen haben schon jetzt ihr Kommen zugesagt, unter anderem Bärbel Höhn und Bar- bara Hendricks.

Zwischendurch und bis in die Nacht gibt es Open Air Musik vom Feinsten, Ska, Coverrock, independent und alternative Rock. Für jeden ist etwas dabei!

Es spielen: Die Zauberlehrlinge aus Rheinberg, Bahooga aus Krefeld und Chair O Plane aus Einbeck. Verpflegung und Getränke werden günstig ange- boten, der Eintritt ist frei.

Der BDKJ im Kreisdekanat Wesel ist der Dachverband der katholischen Jugendverbände im Kreis. Er existiert seit knapp 30 Jahren. Zu den zehn Jugend- verbänden kommen noch vier Stadtverbände hinzu. Infos unter www.bdkj-muenster.de

Zum Glück nur Farbe statt Blut

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26. AUGUST 2009

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Was erschreckend aussieht,ist glücklicherweise nur eine gestellte Unfallszene im Rahmen des DRK-Landeswettbewerbes, der in Rheinberg stattfand.Zum zweiten Mal in Folge gewann hierbei der DRK-Kreisverband Niederrhein.Insgesamt waren zehn Wett- bewerbsgruppen mit rund 100 Helferinnen und Helfer aus dem gesamten Gebiet des DRK-Landesverbandes Nordrhein angetreten.

Mehr dazu im Innenteil. NN-Foto: T. Leie

ALPEN

Endlich Start zum Rathausanbau

Bürgermeister Thomas Ahls freute sich, endlich mit dem Bagger den symbolischen ersten Spa- tenstich zum Rathausan- bau ausführen zu können.

Die Erweiterung war dringend notwendig. Das jetztige Rathaus wird au- ßerdem komplett umge- baut.

RHEINBERG Gutes Essen in schöner Umgebung

Für die Schüler des Rhein- berger Schulzentrums geht ein ungemütliches Provisorium zu Ende. Zum Schuljahresstart konnte die neue Mensa fertigge- stellt und ihrer Bestim- mung übergeben werden.

ALPEN

Die Tafel feiert ihr Fünfjähriges

Vor fünf Jahren ging in Alpen die Tafel an den Start. Über 50 ehrenamtli- che Helfer sorgen dafür, dass einmal pro Woche durchschnittlich 90 Be- dürftige Personen für insgesamt rund 270 Menschen Lebensmittel erhalten. Weitere Helfer sind willkommen.

Welcher Zettel ist für was?

KREIS WESEL. Wenn die Bürger in NRW am kommen- den Sonntag an die Wahlurnen treten, haben sie vier Kreuze auf ihren vier Wahlzetteln zu machen - und damit zu be- stimmen, wer in den nächsten fünf Jahren im Kommunalrat, im Kreisrat, als Bürgermeister und als Landrat die Entschei- dungen fällt.

Der ersteWahlzettel ist für die Bürgermeister-Wahl, der zwei- te für die des Gemeinderates.

Mit dem dritten wählt man die Kreistagsabgeordneten, der vier- te ist für die Wahl des Landra- tes. Gültig ist ein Wahlzettel nur dann, wenn er ein Kreuz exakt an der für die Kreuze vorgesehen Stelle trägt.

Ganz oben auf dem Stimm- zettel stehen übrigens die Gewinner der letzten Wahl, dar- unter die weniger Erfolgreichen.

Neue Kandidaten kommen zum Schluss - in der Reihenfolge, in der ihre Wahlvorschläge einge- gangen sind. Ab 18 Uhr am Sonntag, wenn die Wahllokale geschlossen haben, beginnt die Stimmenauszählung. Ist der Wahlbezirk ausgezählt, steht fest, welche Direkt-Kandidaten ge- wonnen haben und als Volks- vertreter in den Gemeinderat oder den Kreistag einziehen. Bei exakt gleicher Stimmenanzahl entscheidet das Los. Über erfolg- reiche Bürgermeister- und Landratskandidaten wird erst informiert, wenn der zuständi- ge Wahlleiter die Ergebnisse aller Wahlbezirke kennt.

Bislang gab es bei Bürger- meister und Landrat eine Stich- wahl, wenn kein Kandidat die absolute Mehrheit erhielt. Für 2009 wurde das in Nordrhein- Westfalen abgeschafft. Die ein- fache Mehrheit reicht. Bei Stim- mengleichheit entscheidet nun ebenfalls das Los.

KREIS WESEL. Seit Wochen lächeln uns die freundlichen Gesichter von den Plakaten ent- gegen. Jetzt müssen sich die Wähler am kommenden Sonn- tag für „ihr“ Gesicht entschei- den. Die Kommunalpolitiker sind oftmals bekannt wie „bunte Hunde“, doch die Landratskan- didaten treten nicht ganz so häu- fig in Erscheinung.

Manch einer mag sich fragen, was tut eigentlich so ein Land- rat? Zunächst einmal ist er Chef der Kreisverwaltung und der Kreispolizei. Als Verantwortli- cher muss er sich natürlich in sämtlichen Fachbereichen (wie Gesundheit, Umwelt, Kultur, Wirtschaftsförderung und Schulverwaltung) auskennen.

Der Kreis als Dienstleitungsbe- trieb für die Bürger ist zustän- dig für alles, was über die örtli- chen Aufgaben der Städte und Gemeinden hinausgeht. Er lei- tet die Sitzungen des Kreistages und des Kreisausschusses, wirkt hier an den wichtigen Beschlüs- sen mit. Als Vorgesetzter der Mitarbeiter der Kreisverwaltung übernimmt er dann deren Umsetzung. Auch der Ret- tungsdienst und der Katastro- phenschutz gehören zu den

Arbeitsgebieten des Kreises und somit zu den Aufgaben des Landrates. Selbstverständlich vertritt er die Belange des Krei- ses auch in zahlreichen überre- gionalen Gremien und auf Lan- desebene. Wähler sehen den Landrat aber eher in seiner Repräsentationsfunktion. Die SPD-Frau Christel Apostel, die 1994 bis 1996 Landrätin im Kreis Wesel war, sagte einmal:

„Sach- und Fachkompetenz und ein Ohr an den Sorgen und Bedürfnissen der Menschen!

Das macht einen guten Land-

rat aus!“ So sieht es sicherlich auch der amtierende Landrat Dr. Ansgar Müller, der vor fünf Jahren als damaliger Kreisdi- rektor Birgit Amend-Glantsch- nig ablöste.

Dr. Ansgar Müller hat vier Mitbewerber um das Amt des Landrates. Die CDU schickt Ralf Berensmeier ins Rennen, der 39- jährige ist derzeit Kreisdirektor und verspricht:„Der Kreis Wesel kann mehr!“ - was er als Land- rat gerne beweisen möchte. Die Grünen haben Hubert Kück ihr Vertrauen ausgesprochen. Der

53-Jährige ist seit mehr als 20 Jahren im Kreistag vertreten und der Meinung: „Zeit für Verän- derungen - Zeit für Grün!“ Die Vereinigte Wählergemeinschaft setzt auf Martin Kuster. Der 35- jährige Religionslehrer ist Spre- cher der VWG im Kreistag. Er will bürgernah auftreten und setzt seinen Schwerpunkt auf die Familienpolitik. Der 62- Jährige Gerd Baßfeld aus Dins- laken ist von den Linken nomi- niert, er will eintreten für „sozia- le Gerechtigkeit und umfassen- de Demokratie vor Ort“. Die

Wahlprogramme der einzelnen Kandidaten sind im Internet abrufbar und daher vergleichbar für jeden interessierten Wähler.

Wahlberechtigt sind alle Bürge- rinnen und Bürger, die minde- stens 16 Jahre alt sind, seit 16 Tagen den Hauptwohnsitz in der Gemeinde haben und über die deutsche Staatsangehörig- keit oder die eines anderen EU- Landes verfügen. In einem sind sich alle Kandidaten einig:„Es ist wichtig, Demokratie zu leben und zur Wahl zu gehen.“ Die Stimme kann entweder im

Wahllokal oder per Briefwahl abgegeben werden. Die ent- sprechenden Unterlagen müs- sen allerdings rechtzeitig bean- tragt werden, denn der Wahl- brief muss spätestens bis 16 Uhr am Wahltag vorliegen.

Vier Kreuze auf vier Wahl- zetteln müssen gemacht wer- den: Bürgermeister, Mitglieder des Gemeinderates, Zusam- mensetzung des Kreistages und Landrat stehen zur Wahl. Vier Tage ist noch Bedenkzeit, dann ist der 30. August - der Wahl- sonntag. Lorelies Christian Hubert Kück,Kandidat der Grü-

nen.

Vier Kreuze für gelebte Demokratie

Noch vier Tage, dann sind Kommunalwahlen: Über 16-Jährige geben ihr Votum ab für Bürgermeister, Rat, Kreistag und Landrat

Gerd Baßfeld,Kandidat der Partei „Die Linke“.

Dr. Ansgar Müller,amtieren- der Landrat und SPD-Mann.

Ralf Berensmeier,Kandidat der CDU.

Martin Kuster,von der Verei- nigten Wählergemeinschaft.

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Victor’sse feiern Königin Ulla

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lindgrünen Kleid mit langer Schleppe voran, es folgte der Thron, ganz in festliches Schwarz gekleidet. Dem Thron gehören folgende Paare an: Georg und Ulla Nuy, Siegfried Remy und Gaby Stamann, Viktor und

Annette Goertz, Christoph und Heidi Riedel sowie Dirk Gört- zen und Michaela Felling. Dana Johann als neue Kinderkönigin der St. Victor-Bruderschaft mit Prinzgemahl Carsten Eloo durf- te natürlich mit aufs Thronfoto,

und auch der kleine Victor durf- te nicht fehlen. Im Rahmen des Krönungsballes wurden auch die Prinzessin der Victor’ssen Mela- nie Beyl und Schülerprinz Domi- nik Zahn ausgezeichnet.

NN-Foto. I. Maas

Benfizkonzert für die Telefonseelsorge

Weitere ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht

NIEDERRHEIN. Seit fast 27 Jahren ist die TelefonSeelsor- ge Niederrhein/Westmün- sterland unter den gebühren- freien Rufnummern 0800- 1110111 und 0800-2220222 am Netz. Für die Menschen in den Kreisen Kleve, Wesel und dem halben Kreis Borken bie- tet die TelefonSeelsorge mit ca. 100 qualifizierten ehren- amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen 24- stündigen Telefondienst.

Aus diesem Grund sucht die TelefonSeelsorge immer wieder nach Menschen, die diesen wichtigen Dienst unterstützen.

In diesem Jahr unterstützt z.B.

der Lions-Club Wesel die Tele- fonSeelsorge mit einem Bene- fizkonzert. Bereits voriges Jahr war dieses unter der Führung des Lions-Club ein großartiger Erfolg. Nun findet das 2. Bene- fizkonzert im Lutherhaus zu Wesel am 6. September um 11.30 Uhr statt.

Die Gruppe „female affairs“

wird für die TelefonSeelsorge ein Konzert geben. 6 exzellente Stimmen werden das Publikum mit einer außergewöhnlichen Sammlung musikalischer Hig- hlights aus Classic, Rock und Pop verwöhnen. Diese tempe- ramentvolle A Capella-Gruppe ist wirklich ein Erlebnis für alle Sinne.

Konzertkarten gibt es zum Preis von 10 Euro an den bekannten Vorverkaufsstellen in Wesel oder direkt an der Kon- zertkasse am 6.September. Das Geld kommt der Arbeit der Tele- fonSeelsorge zugute und sichert die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Weiterführende Infos über die TelefonSeelsorge/Niederrhein Westmünsterland auch unter:

www.telefonseelsorge-nieder- rhein.de, Email: telefonseelsor- ge@kirchenkreis-wesel.net, Tele- fon 0281/15641 (9 bis 13 Uhr), nur Büro.

HuV fährt nach Emmerich

ALPEN.Der Heimat- und Ver- kehrsverein Alpen und der För- derverein „Unsere Veener Geschichte“ fahren am 13. Sep- tember (Abfahrt um 13 Uhr ab Adenauerplatz) nach Emme- rich. Dort wird das Rheinmu- seum, das größte Schifffahrts- museum am Niederrhein, besichtigt. Im Anschluss daran erfolgt ein geführter Spazier- gang über die neu gestaltete Rheinpromenade. Danach besteht noch die Möglichkeit zum Kaffeetrinken.

Die Gesamtkosten (Busfahrt, Eintritt, Führung Promenade) betragen voraussichtlich pro Person 10 Euro. Die Ankunft in Alpen ist für 19 Uhr geplant.

Da noch einige Busplätze frei sind können sich noch interes- sierte Personen beim Geschäfts- führer des Heimat- und Ver- kehrsvereins Alpen, Joachim Wolter, unter Telefon 912 510 oder auch per Mail (joa- chim.wolter@alpen.de), bis zum 31. August für diese Fahrt anmelden.

Wahlergebnis im Netz

XANTEN. Am Abend der Kommunalwahl wird das Wahl- ergebnis der Stadt Xanten im Internet unter folgender Adres- se veröffentlicht: www.rathaus- xanten.de/wahlen

Im Sitzungssaal des Rathau- ses findet ab 18 Uhr eine Ergeb- nispräsentation für die Öffent- lichkeit statt.

Grafiken

kleiner Künstler

XANTEN.Im Rahmen der Kunsttage „Klein MontMartre“

in Xanten haben Jugendliche und Kinder mit Unterstützung von Conrad Stüven Grafiken hergestellt. Diese kleinen Kunst- werke hat Stüven gedruckt und nun werden sie der Öffentlich- keit präsentiert. Am Samstag, 5.

September, wird Christian Strunk, Bürgermeister und Vor- sitzender des Vereins Stadtkul- tur Xanten, in der Bücherei in der Karthaus um 12 Uhr die Ausstellung eröffnen.

Neue Kurse Rehasport

ALPEN. Der „RehaSport Alpen e.V.“ bietet auf der Rat- hausstraße 16 im Gesundheits- zentrum ab sofort neue Reha- sprt-Kurse an. Sie finden mon- tags, mittwochs und freitags zu unterschiedlichen Uhrzeiten statt. Neu sind ebenfalls Kurse zum Thema „Rücken Fit“, die von vielen Krankenkassen bezu- schusst werden und „Nordic Walking“ unter fachkundiger Anleitung.

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Mittagsdüfte wehen durch die Lüfte

und machen den Schülern im Rheinberger Schulzentrum Lust auf ein leckeres Mittagessen. Das bekommen sie auch in der neuen Mensa, die nun fertigge- stellt und pünktlich zum Schul- jahresbeginn in Betrieb genom- men wurde. In ihrem lustigen

„Mensasong“ zur Einweihung besangen die Fünftklässler der

Hauptschule die leckeren Sachen, die sie dort demnächst verspeisen dürfen.„Ein Meilen- stein in der Entwicklung des Schulzentrums“ sei die neue Mensa, sagte Realschuldirektor Norbert Giesen beim Festakt zur Einweihung. Hauptschulrektor Heiner Morsch drückte seine Freude darüber aus, dass das

zweijährige Provisorium in Sachen Mittagspause nun end- lich ein Ende gefunden habe.

Fast 1,7 Millionen Euro hat der Neubau gekostet, Schüler und Lehrer der Haupt- und Real- schule sowie des Gymnasiums können jetzt dort verpflegt wer- den. 2,80 Euro kostet ein Mittag- essen inklusive eines Glases

Mineralwasser, bedürftige Kin- der zahlen einen Euro. „Pre- mierengerichte“ waren unter anderem Brokkoli-Auflauf und Reispfanne mit Curry-Huhn, und beides schien sowohl den vielen zur Einweihung gekom- menen Gäste als auch Schülern und Lehrern zu schmecken.

NN-Foto: Theo Leie

Neue Sirene wird getestet

MILLINGEN. Die Stadt Rheinberg beabsichtigt, im Ort- steil Millingen eine Sirene zur Alarmierung der Einsatzkräfte der Feuerwehr zu installieren.

Gleichzeitig soll die Alarmie- rung so optimiert werden, dass sie zukünftig auch zur Warnung der Bevölkerung bei Gefähr- dungslagen eingesetzt werden kann. Dazu muss vor der Instal- lation ein Probe(Feuer)alarm durchgeführt werden, um die Reichweite zu testen. Der Feu- eralarm besteht aus einer Minu- te Dauerton, zweimal unter- brochen (3 Töne von jeweils 12 Sekunden Dauer und 12 Sekun- den Pause). Der Test soll am Freitag, 28. August um 12 Uhr, durchgeführt werden. Die Ver- waltung weist ausdrücklich dar- auf hin, dass es sich lediglich um einen Probealarm handelt und bittet die Millinger Bevöl- kerung um Verständnis.

Ergebnis

Kreistagswahl

KREIS WESEL. Kreiswahllei- ter Lars Rentmeister weist dar- auf hin, dass sich der Kreis- wahlausschuss am Donnerstag, 3. September um 16 Uhr, im kleinen Sitzungssaal (Raum 007) des Kreishauses in Wesel zur Feststellung des Wahlergebnis- ses der Kreistagswahl und der Landratswahl trifft. Die Sitzung ist öffentlich.

Land und Bund fördern Bildungshungrige

Finanzhilfe zur beruflichen Weiterbildung

RHEINBERG. Berufliche Weiterbildung ist ein lebens- langes Muss für alle, die im Arbeitsprozess stehen, auf Jobsuche sind oder Karriere machen wollen. Finanzielle Unterstützung gibt es dabei vom Land NRW und seit Neu- estem auch vom Bund.

Die VHS berät seit 2006 Bil- dungshungrige, die den soge- nannten „Bildungsscheck“ des Landes in Anspruch nehmen möchten. Die Hälfte der Kurs- gebühren (maximal 500 Euro) übernimmt das Land bei Com- puter-, Rhetorik- Sprach- oder berufsspezifischen Kursen.

Prämiengutscheine in Höhe von maximal 154 Euro verteilt nun auch das Bundesbildungs- ministerium an Erwerbstätige, deren zu versteuerndes Jahre- seinkommen 20.000 Euro (bei gemeinsam Veranlagten 40.000 Euro) nicht übersteigt. Zusätz- lich ermöglicht das „Weiterbil-

dungssparen“ eine „Anleihe“ ans Vermögenswirksame Sparen innerhalb der Sperrfrist. Diese Möglichkeit der Finanzierung kommt für Leute in Betracht, die eine kostenaufwändige Fort- bildung machen möchten und zur Zeit knapp bei Kasse sind.

Wichtig für alle, die nicht das Geld überhaben, um für Wei- terbildungsangebote in ihre Zukunft zu investieren, ist das Beratungsangebot der VHS.

Nicole Bobek, unter Telefon 02843/907 4016 erreichbar, klärt in einem persönlichen Bera- tungsgespräch die Möglichkei- ten der staatlichen Hilfe.

Ein Tipp von Nicole Bobek:

„Viele Auszubildende kommen zu mir, wenn sie ihre Prüfung absolvieren. Ihr Einkommen, das zugrunde gelegt wird, ist noch nicht so hoch und sie kön- nen mit staatlicher Hilfe gleich weitermachen mit der Weiter- bildung.“ Lorelies Christian

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RHEINBERG. 200 Dozen- ten gestalten im kommenden VHS-Studienjahr 10.800 Un- terrichtsstunden in 515 Ver- anstaltungen. Zahlreiche An- meldungen sind bereits einge- gangen.

Dr. Jens Korfkamp, VHS-Lei- ter, stellt das umfangreiche Pro- gramm vor: „Obwohl die För- dermittel nicht mehr so fließen wie früher, bin ich froh, dass wir wieder gleich viele Kurse wie im vergangenen Jahr anbieten kön- nen und die Gebühren nicht anheben brauchten.“

Dabei setzt das VHS-Team wieder auf Bewährtes und bie- tet neue Anreize durch zusätz- liche Angebote. Im Fachbereich

„Politik und Gesellschaft“ wer- den interessante Vorträge gehal- ten, zum Beispiel auch über die Erkennung und Förderung von Hochbegabten. Im „Denkfo- rum“ können sich Interssierte mit Dr. Korfkamp über Philo- sophie im Alltag austauschen.

Konzertfahrten zur Deut- schen Oper Duisburg werden ebenso angeboten wie kreatives Gestalten. Sport und Entspan- nung sowie gesundheitsorien- tierte Kurse bieten Bewegungs- freudigen ein breites Spektrum.

Wer kennt schon „Marma-Yoga“

oder „Intuitives Bogenschießen“

- bei der VHS können Interes- sierte es ausprobieren!

Fremdsprachen erlernen ist in der VHS-Kursgemeinschaft auch für Erwachsene ein Unter- richt, der Freude bereitet. Selbst Chinesisch kam im letzten Jahr so gut an, dass der Kurs in die- sem Jahr fortgesetzt wird. Wie wär’s mit Dänisch, ab dem neuen Studienjahr im Angebot!

Berufliche Fortbildung und EDV-Kurse sind ebenfalls sehr gefragt. Hier gibt es einige Fein- heiten in Spezialgebieten zu erlernen. Mit Bildungsschecks und Bildungsprämie fördern

Land und Bund das Lernen von Erwachsenen für den Beruf (Beratung bei Nicole Bobek, Telefon 02843/907400).

Das Kursprogramm liegt in allen öffentlichen Einrichtun- gen im Verbandsgebiet der VHS - Rheinberg, Alpen, Sonsbeck, Xanten - aus und kann im Inter- net unter www.vhs-rheinberg.de abgerufen werden. Anmeldun- gen mit Einzugsermächtigun- gen werden im Internet, per Fax oder persönlich angenommen - Barzahler können sich erst ab dem 27. August anmelden. Kurs- start ist am 14. September.

Lorelies Christian

Was, wann, wo - das VHS Programm gibt Auskunft

Lernen macht Spaß - Auswahl zwischen 515 Veranstaltungen

Hochbetrieb bei der VHS:Melanie Thiesen (l.) nimmt die Anmel- dung von Gisela Platen entgegen. NN-Foto: Lorelies Christian

Das bewegte Leben der Eva Perón

Das Musical „Evita“ ist der zwei- te Welterfolg von Andrew Lloyd Webber (Musik) und Tim Rice (Texte, in Zusammenarbeit mit Robert Stigwood und David Land). Es schildert den Aufstieg der ehrgeizigen Provinzschön- heit Eva Duarte zur First Lady Argentiniens an der Seite des Diktators Juan Perón bis zu ihrem frühen Krebstod mit 33 Jahren. Alles beginnt mit der Beerdigung von Evita Perón. In einer Rückblende erzählt Che Guevara in der Rolle des Gegen- spielers Evitas das Leben der Gestorbenen aus seiner Sicht,

indem er alle charakterlichen Facetten ihrer Persönlichkeit preis gibt: Einerseits ihre eiskal- te Berechnung, mit der die strah- lend schöne Schauspielerin die Aufmerksamkeit des machtbe- sessenen Offiziers Perón auf sich zieht; Ihre charismatische Aus- strahlung, mit der sie die werk- tätigen Massen manipuliert, so dass es zum Generalstreik kommt, der ihrem Geliebten den Weg zur Präsidentschaft ebnet;

Andererseits ihr soziales Enga- gement, mit dem sie sich an der ihr so verhassten Aristokratie rächen will. Infolgedessen wird

sie zur „Heiligen“ für die bür- gerliche Frauenwelt Argentini- ens. Der bekannteste Song

„Don't cry for me Argentina“

verzauberte bereits weltweit die Massen. In Xanten wird er am Wochenende in der Arena des APX erklingen. Dort gehen mit dem Musical „Evita“ die dies- jährigen Sommerfeststpiele zu Ende. Die Veranstaltungen sind am Freitag, Samstag und Sonn- tag, jeweils um 20.30 Uhr. Ein- trittskarten gibt es bundesweit im Vorverkauf sowie beim tele- fonischen Kartenservice 02801/

77 77 77. NN-Foto: Veranstalter

Mit dem Bagger führte Bürgermeister Thomas Ahls den symbolischen ersten Spatenstich zum

Erweiterungsbau des Alpener Rathauses aus. NN-Foto: Theo Leie

ALPEN. Mit dem ersten Spatenstich, ausgeführt durch Bürgermeister Thomas Ahls, begannen in der vergan- genen Woche die Bauarbeiten zur Erweiterung des Alpener Rathauses. Der Bürgermei- ster bezeichnete dies vor Ver- tretern aus Politik und Ver- waltung als einen „außerge- wöhnlichen Tag für die Ge- meindegeschichte“.

Lange Zeit war der Plan Rat- hausneubau wegen knapper Kassen hintenangestellt worden.

Erst als sich im Frühjahr 2008 eine Verbesserung der allgemei- nen Haushaltssituation abzeich- nete, griff der Bürgermeister das Projekt erneut auf. Das dem Bau-, Planungs- und Umwelt- ausschuss im Mai 2008 vorge-

legte Konzept war so überzeu- gend, dass danach alles Schlag auf Schlag ging, wobei man von Beginn an ein umfassendes Bau- konzept im Auge hatte.

Die rund 50 Mitarbeiter des Rathauses sollten zeitgemäße Arbeitsplätze erhalten, den poli- tischen Gremien soll der erfor- derliche Raum geboten und die Gemeindebibliothek eingeglie- dert werden. Auch Anforderun- gen an den Brandschutz, Bar- rierefreiheit und ein modernes Energiekonzept wurden berück- sichtigt. Die Bauplanung stieß insgesamt auf Zustimmung, und so gab der Rat im Dezember grünes Licht.

Im ersten Bauabschnitt ensteht ein Erweiterungstrakt des Rathauses mit Vorplatz und

Lesegarten. Auf 640 Quadrat- metern Nutzfläche werden im Neubauteil die Büroräume der Gemeindeverwaltung, Bespre- chungs- und Nebenräume sowie das Gemeindearchiv unterge- bracht. Im September 2010 soll dieser Abschnitt fertig sein.

Danach erfolgt der Umbau im Altbauteil. Hier stehen 600 Quadratmeter Nutzfläche für das Büro des Bürgermeisters, für die politischen Gremien und für die Bücherei zur Verfügung.

Mitte 2011, so hofft man, sind alle Bauarbeiten und die Gestal- tung des näheren Umfeldes erle- digt. Für die Gesamtkosten sind 3.800 000 Euro veranschlagt, davon entfallen rund 2.600 000 Euro auf den Neubau nebst Umfeldgestaltung. I. Maas

Neues Zuhause für Politik, Verwaltung und Bücherei

Erster Spatenstich zum Erweiterungsbau am Alpener Rathaus

Zur Gerebernus-Kapelle in Sonsbeck führte in diesem Jahr die Radwallfahrt der Frauengemein- schaft Bönninghardt, an der trotz durchwachsenem Wetter 24 Frauen teilnahmen. NN-Foto: kfd

Beratung zu Sprachkursen

RHEINBERG/XANTEN.Im neuen VHS-Programmheft wer- den zahlreiche Fremdsprachen auf verschiedenen Kenntnisstu- fen angeboten. Vor dem Start der Kurse am 8. September haben Interessenten Gelegen- heit, sich beraten und einstufen zu lassen. In Rheinberg findet die kostenlose Sprachenbera- tung am Montag, 31. August, im Schulzentrum statt und in Xanten am Mittwoch, 2. Sep- tember, in der Hauptschule an der Kolpingstraße, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr. Für die Kurse

„Deutsch als Fremdsprache“

sind gesonderte Beratungster- mine vorgesehen. Weitere Infor- mationen in der VHS- Geschäftsstelle, Telefon 02843/

907400 oder im Internet unter www.vhs-rheinberg.de

Bürgermeister soll haften

XANTEN. Bürgermeister Christian Stunk soll persönlich für alle Kosten haftbar gemacht werden, die im Zusammenhang mit der Missachtung der Beschlüsse des OVG Münster vom 27. Apri und 3. August 2009 zu den Bebauungsplänen 164 und 164 N entstehen. Diesen Antrag stellt die SPD-Fraktion für die nächste Ratssitzung.

In der Begründung zum Antrag heißt es: Obwohl dem Bürgermeister bekannt sei, dass die Bebauungspläne nicht mehr die Grundlage für weitere Bau- arbeiten im Bereich des neuen APX-Einganges sein könnten, sei dort bis vor kurzem weiter- gearbeitet worden. Damit sei wissentlich gegen die Gerichts- beschlüsse verstoßen worden.

Es müsse daher verhindert wer- den, dass die Bürger bzw. Steu- erzahler für die finanziellen Schäden herangezogen werden.

Premiere

Kaiserschießen

BUDBERG. Der Bürger- schützenverein Budberg feiert am Samstag, 29. August ab 13 Uhr am Schützenhaus an der Rheinkamperstraße sein 30 jähriges Bestehen mit seinem ersten Kaiserschießen. Nach dem feierlichen Antreten der Königinnen, Könige und Schüt- zen wird mit dem Schiessen begonnen. Während des Festes wird natürlich mit Kaffee, Kuchen, Gegrilltem und Geträn- ken bestens für das leibliche Wohl gesorgt.

Für die kleinen Gäste wird eine Hüpfburg aufgestellt. Beim anschliessenden Scheunenfest ab 19 Uhr, an gleicher Stätte, wird bei Musik und Tanz die Preisverteilung und die Kaiser- krönung vorgenommen. Wer keinen Preis geschossen hat, kann bei der großen Tombola einen Preis gewinnen.

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

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KREIS WESEL. Am Don- nerstag, 20. August, fand die Eröffnung der Abschluss- Ausstellung des Projekts

„Gruppen“ im Rahmen der Kreiskulturtage 2009 im Kreishaus Wesel statt.

In seinem Grußwort betonte Landrat Dr. Ansgar Müller vor allem die sehr gute Zusammen- arbeit der insgesamt 20 aus vier verschiedenen Städten stam- menden Künstlerinnen und Künstler untereinander. Im März waren die Kreiskulturtage 2009 mit der Ausstellung „Grup- pen“ im Xantener Rathaus offi- ziell eröffnet worden. Die Aus- stellung im Weseler Kreishaus bildet den Abschluss der Aus- stellungsreihe, die auch Statio- nen in Rees, Hamminkeln und Rheinberg machte.

Eines der Highlights der Eröffnung war die Präsentation eines Gemeinschaftsobjekts in Form einer Pyramide, an dem alle Gruppen-Mitglieder ent- weder handwerklich oder pla- nerisch beteiligt waren. „Ich freue mich, ein sicht- und greif- bares Werk für den Städte über- greifenden Kooperationsge- danken präsentieren zu kön- nen, der seit nunmehr 25 Jah- ren die Kreiskulturtage des Kreises Wesel trägt“, so der Landrat.

Sein besonderer Dank galt auch Rolf-Günter und Inge Franz, die sich als Projektleiter

der schwierigen Aufgabe stell- ten, 20 kreative Köpfe unter einen Hut zu bringen. „Im Vor- feld wurde uns von allen Seiten abgeraten, ein Projekt mit so vielen Künstlern auf die Beine zu stellen“, sagte Rolf-Günter Franz. „Wir haben es trotzdem gewagt. Aber mit einer so har- monischen Zusammenarbeit hätten wir nie gerechnet.“

Nach dem Grußwort des Landrats führte die Journalistin Elke Siemund kompetent und einfühlsam in die Ausstellung ein. Die passende musikalische

Begleitung zur Eröffnung lie- ferten die drei jungen Musiker von „Navigation 08“ aus Xanten.

Die Bilder und Skulpturen der Ausstellung unterscheiden sich in dem benutzten Material und den einzelnen Stilrichtun- gen der Künstlerinnen und Künstler sehr stark voneinan- der. Dennoch liefert das allen gemeinsame Thema „Gruppen“

einen roten Faden durch alle ausgestellten Werke.

Noch bis zum 11. September ist die Ausstellung im Foyer des Weseler Kreishauses zu sehen.

Eine Pyramide verbindet alle Ausstellungsorte

Abschlussausstellung des Gruppen-Projektes im Kreishaus zu sehen

Im Kreishaus Wesel stellten die an der Ausstellung „Gruppen“ betei- ligten Künstler ihr Gemeinschaftsprojekt, eine Pyramide, vor

. NN-Foto: Kreis Wesel

Internationale Gäste

empfing Rheinbergs Bürgermei- ster Mennicken am Freitag im Stadthaus. 13 Schülerinnen und Schüler aus vielen Ländern sind

als PAD-Schüler zu Gast in der Stadt und bei Rheinberger Fami- lien untergebracht. Die Gäste kommen aus Ägypten, Algerien,

Irland, Namibia, Rumänien und Spanien. Betreut werden sie von Petra Floris, Lehrerin am Amplo- nius-Gymnasiums.NN-Foto: T. Leie

Kurse nach den Ferien

OSSENBERG.Der SV Con- cordia Ossenberg startet nach den Sommerferien sein neues Kursprogramm: Jiu Jitsu für Erwachsene ab dem 4. Septem- ber von 20 bis 22 Uhr - Anmel- dungen bei Andreas Raskopf nach 18 Uhr, Tel. 02843/80799.

XCO Anfängerkurs - ab Don- nerstag, 3. September von 17.45 bis 18.45 Uhr. Der XCO ist ein Trainingsgerät für ein reaktives Ganzkörpertraining, das fürje- den geeignet ist, der seine: Kraft - Ausdauer - Beweglichkeit - Schnelligkeit - Koordination schonend und effektiv verbes- sern will. Anmeldung zum Kurs in der Geschäftsstelle, Telefon 02843/80669.

Video Clip Dance - Kinder zwischen fünf und zehn Jahren können ab samstags von 12 bis 13 Uhr im Sportcenter Concor- dia Ossenberg tanzen. Anmel- dungen bei Jana Opretzka, Tele- fon 0152/06318325 oder 02843/60494.

Orientalischer Tanz - Am 20.

August startet von 19.30 bis 21 Uhr ein neuer Bauchtanzkurs.

Teilnehmen können alle Frauen die neu anfangen oder schon Vorkenntnisse haben. Anmel- dung bei Tina Specht-Seegers, Telefon 02802/946742 oder in der Geschäftsstelle, Telefon 02843/80669.

Leben mit Diabetes

RHEINBERG.Um gesunde Ernährung bei Diabetes geht es beim nächsten Treffen der Dia- betiker in Rheinberg am Mitt- woch, 26. August von 19 bis 21 Uhr in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung. Es informiert Ernährungs- und Diabetesbe- raterin Anna Schumacher.

Ein neues, kostenloses Angebot des Diabetiker-Treffs Rheinberg gibt es am Freitag, 28. August um 19.30 Uhr in der Gaststätte

„Bit im Ratskeller“ am Fischmarkt in Rheinberg. Hier- bei geht es um den Erfahrungs- austaush für Menschen mit Dia- betes im mittleren Lebensalter.

Hilfe für Hals, Nase, Ohren

BÜDERICH.Im Kindesalter gibt es vielfältige Hals-Nasen- Ohrenerkrankungen, die einen Besuch beim Facharzt erforder- lich machen. Sei es nun ein aku- ter Notfall, wie Nasenbluten oder ein Fremdkörper in Nase oder Ohr, oder aber eine Fehl- bildung oder chronische Erkran- kung. Dr. Lara van Bebber, nie- dergelassene Fachärztin für HNO, Naturheilverfahren und Belegärztin am Evangelischen Krankenhaus Wesel, gibt am Montag, 31. August um 19.30 Uhr im Büdericher Adolph-Cla- renbach-Haus, Pastor-Wolf-Str.

41, einen Überblick über kind- liche HNO-Erkrankungen und deren Therapiemöglichkeiten.

Dabei geht sie auch darauf ein, wann ein operativer Eingriff notwendig wird und erklärt lai- engerecht, was dabei passiert.

Zudem berichtet Sie aus ihrem Erfahrungsschatz und gibt wert- volle Tipps auch aus ihrer Sicht als Mutter.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Gesundheitskompass Niederrhei“. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Spannende Geschichten

ALPEN.Zu neuen „Geschich- ten am Samstagmorgen“ lädt der Kinderschutzbund Alpen für Samstag, 5. September ein.

Die Veranstaltung für Kinder von 5 bis 10 Jahren findet von 10.30 bis 11.30 Uhr in der Gemeindebücherei Alpen statt.

Es gibt lustige, komische und spannende Geschichten, auch an jedem weiteren ersten und dritten Samtag im Monat zur selben Zeit. Ein Sitzkissen soll- te mitgebracht werden.

(6)

Nachruf Am 20. August 2009 verstarb

Herr Theo Meyer

aus Xanten, Karl-Leisner-Straße 15.

Herr Meyer war von 1979 bis 1989 Mitglied des Rates der Stadt Xanten. Er gehörte dem Bezirksauschuss Lüttingen sowie ver- schiedenen Fachausschüssen an. Von 1979 bis 1984 war er Vorsitzender des Bezirksausschusses Lüttingen.

Herr Meyer hat sich kommunalpolitisch für die Stadt Xanten engagiert und war dabei stets für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ansprechbar. Sein besonderes Interesse galt der verkehrlichen Gestaltung in der Stadt und den Ortschaften.

Die Stadt Xanten spricht Herrn Theo Meyer an dieser Stelle für seine geleistete ehrenamtliche Arbeit Dank und Anerkennung aus.

Rat, Verwaltung und Bürgerschaft werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Xanten, 24. August 2009

Strunk Bürgermeister

Im Herbst, zur Zeit der Weinlese, können Frank- reich-Urlauber die französische Weinkultur in den Weinregionen hautnah miterleben. Am einfachsten lassen sich die französischen Weinregionen erkun- den, indem man einer der zahlreichen Weinstraßen des Landes folgt. Zum Beispiel im Elsass, wo sich die Weinstraße auf 170 Kilometern von Marlenheim im Norden bis nach Thann im Süden erstreckt. Oder die vier Weinstraßen des Burgund. Von der südlichen

„Route des Vignobles du Mâconnais-Beaujolais“ aus können Weinliebhaber direkt weiterfahren ins schöne Beaujolais, wo eine neu beschilderte Weinstraße auch zu den Crus des Beaujolais führt. An der Rhône kön- nen sie auf den verschiedenfarbig markierten Wein- straßen anhand von Symbolen erkennen, welche Leis- tungen die Winzer für Besucher bieten. Eine Wein- probe ist immer drin!

Hautnah miterleben können Urlauber die Atmo- sphäre auf einem französischen Weingut, wenn sie dort auch gleich übernachten. Viele Weingüter bieten Gästezimmer, so genannte „Chambres d’hôtes“ an.

Sie gibt es von einfach-rustikal bis edel in allen Preis- klassen. Eine Verkostung des hauseigenen Weins wird dabei nicht lange auf sich warten lassen – Keller- besichtigung inklusive.

Wer sich nicht scheut, im Urlaub die Schulbank zu drücken, dem bieten Weinschulen (Ecoles du vin) zahl- reiche Möglichkeiten, mehr über die Weine der Regi-

on und ihre Entstehung zu erfahren. Das Spektrum reicht von zweistündigen bis hin zu mehrtägigen Kur- sen, die oft auch in deutscher oder englischer Sprache angeboten werden. Weinschulen gibt es zum Beispiel in Beaune (Burgund) und Bordeaux. Exkursionen in die Weinberge und zu den Winzern runden die Veran- staltungen ab. Lehrreiche Ausflüge in die Weinberge bieten aber auch die lokalen Tourismusbüros an – per Minibus oder auch in der Pferdekutsche.

Adressen für die Reiseplanung Unterkunft:

www.chambresdhotesfrance.com, www.guidedecharme.com Weinschulen:

www.ecoledesvins-bourgogne.com, www.bordeaux.com/Ecole-Du-Vin Spezialisierte Reiseanbieter:

www.france-naturelle.de, www.france-ecotours.com

Zur Weinlese nach Frankreich

Foto: FranceAgriMer / Getty Images

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Gedanken - Augenblicke,

sie werden uns immer an dich erinnern und dich nie vergessen lassen.

Mit allen, die sich gerne an dich erinnern, feiern wir das

1. Jahresamt

am Sonntag, dem 30. August 2009, um 11.00 Uhr in der St. Michael Kirche zu Wachtendonk

Kinder und Enkelkinder

Maria Brimmers

geb. Kilders-Mertens

*13. August 1929

† 20. August 2008

Der harte Kampf ist nun zu Ende, Du bist erlöst von Deinem Schmerz.

Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr.

Dein PLatz im Haus ist still und leer.

Hab’ tausend Dank für Deine Liebe.

In unseren Herzen stibst Du nie!

Wir danken Dir für die wundervollen Jahre.

Wir werden Dich sehr vermissen.

Veronika Herrmann

*14.06.1950 † 23.08.2009 In Liebe nehmen wir Abschied:

Deine Tochter Daniela

Geschwister, Anverwandte und Freunde

46487 Wesel-Büderich, Perricher Weg 33

Die Trauerfeier ist am Donnerstag, dem 27. August 2009, um 11.00 Uhr in der Friedhofs- halle zu Sonsbeck. Anschließend ist die Beisetzung von selbiger aus.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitte wir diese als solche zu betrachten.

Wir heiraten

Jasmin Vetter

Sven Eckert

Die Trauung findet am 28. August 2009, um 11.30 Uhr, im Standesamt Geldern statt.

Music is the key!

Anschrift: Am Lüßhof 71 in 47608 Geldern Die Trauung findet am 28. August 2009, um 11.30 Uhr,

im Standesamt Geldern statt.

40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40

Gina zum 40sten!

Liebe ist . . . WIR 9 12 4 Uli

Die Zeit heilt nicht alle Wunden.

Die Zeit lehrt, mit dem Schmerz und Verlust

zu leben.

Das

2. Jahresamt

für

Dieter Heiders

feiern wir am 30.08.2009, um 18 Uhr in der Kirche St. Peter in Rheinberg.

Evelin Heiders und Kinder Fam. Heiders

Orsoyer Str. 11, Rheinberg

Immer wenn ich Dich besuche, fühle ich mich grenzenlos.

Alles andere ist von hier aus so weit weg.

Ich mag die Ruhe hier zwischen den Bäumen,

als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.

Und so rede ich mit Dir wie immer, so als hätten wir jede Menge Zeit.

Ich spüre Dich ganz nah bei mir, kann Deine Stimme im Wind hören und wenn es regnet, weiß ich, dass Du manchmal weinst,

bis die Sonne wieder scheint; bis sie wieder scheint Ich soll Dich grüßen von den anderen;

sie denken alle noch ganz oft an Dich, Und Deinen Kindern, es geht ihnen gut, obwohl man merkt, dass Du ihnen sehr fehlst.

Und so rede ich mit Dir wie immer, und ich verspreche Dir,

wir haben irgendwann jede Menge Zeit.

Dann kannst Dich ja kümmern, wenn Du willst, dass die Sonne an diesem Tag scheint - dass sie wieder scheint.

nach d. Lied der Toten Hosen

„Nur zu Besuch“

Sie ist der Sonnenschein, der jeden Tag erhellt, ein süßer kleiner Fratz, und jeder merkt sehr schnell,

dass nichts so wertvoll ist, wie dieser kleiner Schatz.

Die glücklichen Eltern Sylvia Janßen Friedrich-Wilhelm Häfemeier

Die glücklichen Großeltern Hilde Häfemeier,

Helene Josefi ne u. Gerhard Janßen als Uropa Cornelius Spechten

Hurra! Unser Enkelkind ist da!

Josefi ne Lara

07.08.2009 - 3390g - 51 cm

Noch nie haben wir einen Augenblick sehnlicher erwartet.

Noch nie haben wir einen Augenblick befreiter erlebt.

Noch nie haben wir einen Augenblick tiefer geliebt.

Noch nie haben wir einen Augenblick tiefer gedankt.

In diesem Augenblick bist Du geboren.

Und hast unser Leben bereichert!

Darian Felix

18.08.2009 – 14:52 Uhr 3.990 g – 57 cm

Überglücklich geben wir die Geburt unseres Sohnes bekannt!

Besonderer Dank gilt den Ärzten, Schwestern und Hebammen des St.-Clemens-Hospital in Geldern.

Felix & Sandra van de Loo Liebe Samira

Vom Wesen her bist du ganz lieb und wir sind froh, dass es dich gibt.

Computer, Fernsehen, Licht anlassen, Probleme nimmst du selten wahr,

dafür sind ja „die Eltern“ da.

Wo kann ich chillen bis in den Morgen, dass sind oft deine einzigen Sorgen.

Doch nun, dass ist wichtig, trägst DU die Verantwortung und zwar richtig.

Eines solltest du aber wissen, das ist klar, wir sind immer für dich da.

Zu deinem 18. wünschen wir dir alles Glück der Welt.

Mama, Papa, Kevin, Oma Eli und Oma Lore

Zwei Schwestern sagen „Ja“

Eine nicht alltägliche Trauung fand am Samstag in der Birtener Kirche statt. Dort traten die Schwestern Marion (l.) und Sandra Nobis gemeinsam vor den Traualtar, um ihren Ehemännern Michael Schmithuysen (r.) und Stefan Lange (2.v.r.) das Ja-Wort zu geben. Nach der Hochzeitsmes-

se gab es eine besondere Über- raschung. Marion Schmithuy- sen ist Erzieherin am Birtener Kindergarten, und natürlich ließen die Kinder es sich nicht nehmen, das Brautpaar mit in wochenlanger Arbeit gebastel- ten Blumen und Herzen und mit vielen bunten Ballons zu empfangen. NN-Foto: Theo Leie

Das Ja-Wort unter Mühlenflügeln

gaben sich am Wochenende Jane Langenberg und Sven Aengen- heister. Sie sind das erste Paar, das im Trauzimmer der Gom- manschen Mühle in Sonsbeck vor den Standesbeamten trat.

Damit wurden die Bemühun- gen des Vereins für Denkmal- pflege Sonsbeck, die Mühle mehr in den Focus der Bevöl- kerung zu rücken, von Erfolg gekrönt. Die Mühle darf nun

offiziell als Trauzimmer genutzt werden und bietet zukünftig allen Paaren, die es wünschen, einen wunderschönen Rahmen für das Ja-Wort.

NN-Foto: Theo Leie

KURZ & KNAPP

Kindertrödel:Ein Kinderklei- der- und Spielzeugmarkt findet am Sonntag, 6. September von 10 bis 12 Uhr im Pfarrheim Veen statt. Standgebühr fünf Euro, der Erlös ist für die Spielgrup- pen bestimmt, Anmeldungen unter Telefon 02802/7766.

Wandern und grillen

BÖNNIGNHARDT. Zum Familienwandertag laden der Förderverein Katholischer Kin- dergarten St. Ulrich und das Familienzentrum St. Ulrich ein.

Am Samstag, 29. August wird um 14.30 Uhr am Waldspiel- platz Bönnighardt gestartet. Die Streckenlänge beträgt drei Kilo- meter, die Teilnahme kostet drei Euro pro Familie.

Nach der Wanderung wird ab ca. 16.30 Uhr auf dem Wald- spielplatz gegrillt.

Anmeldungen im Familienzen- trum oder bei Eckolt, Burgs- traße 28 in Alpen.

Verlegung des Wahllokals

MILLINGEN.Bei den Kom- munalwahlen am 30. August können Wählerinnen und Wähler im Wahlbezirk 5.0 in Millingen nun zukünftig ihre Stimmen in der Geschäftsstelle der Millinger Sparkasse abge- ben. Bisher konnte in der Mil- linger Gaststätte am Bahnhof gewählt werden.

Der Grund der Wahllokal- verlegung ist der barrierefreie Zugang des Sparkassengebäu- des der allen Wählern mit Beein- trächtigungen uneingeschränk- ten und einfachen Zugang ins Gebäude ermöglicht.

Zentrum für Familien feiert

RHEINBERG.Seit zwei Jahren ist das Kinderhaus auf der Fos- sastraße in Rheinberg ein Fami- lienzentrum. Vieles hat sich in diesen Jahren entwickelt. Viele waren und sind an diesem Pro- zess beteiligt.

Zu einer Begegnung aller Beteiligten an der Arbeit der Ein- richtung wird bei einem Tag der offenen Tür am Samstag, 12.

September von 12 bis 16 Uhr im Kinderhaus, Fossastraße 46, eingeladen.

Von 12 bis 14 Uhr präsentie- ren die Kooperationspartner sich und ihre Arbeit. Auch die Arbeit der Kindertagesstätte wird vorgestellt mit dem Wunsch, neu ins Gespräch zu kommen und die Möglichkeiten des Familienzentrums vorzu- stellen. Davon erhofft man sich weitere Impulse für die Arbeit.

Turnen für die Kleinsten

OSSENBERG.Dienstags von 11 bis 12 Uhr treffen sich Müt- ter mit Kindern im Alter von anderthalb bis zwei Jahren im Sportcenter Concordia Ossen- berg, um spielerisch altersori- entierte Lieder, Sing- und Kreis- spiele zu erlernen sowie die Grundbewegungsarten wie Krabbeln, Kriechen, Rutschen und ggf.schon gehen zu erfor- schen.

Anmeldungen zu diesem Kurs nimmt Lucia Schönefeldt, Tele- fon 02843/8336, entgegen.

Referenzen

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