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Frage: In Ihrem Buch Der Hodscha und die Piepenkötter lassen Sie es richtig krachen. Muss mächtig Spaß gemacht haben, das zu schreiben war dem so?

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Academic year: 2022

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Interview mit Birand Bingül

Wer Don Camillo und Peppone geliebt hat, der wird sich köstlich mit „Der Hodscha und die Piepenkötter“ amüsieren – und alle anderen ganz sicher auch! Doch hier streiten nicht Katholik und Kommunist bis aufs Blut, hier bekriegen sich ein muslimischer Hodscha und eine Oberbürgermeisterkandidatin der CDU. Da wird intrigiert, bestochen und erpresst, was das Zeug hält. Und Don Camillos wunderbare Zwiesprache mit Gott übernimmt hier Nuri Hodscha mit Allah. Es ist eine Freude zu lesen, wie Allah dem ungestümen und gar nicht so frommen Nuri die Leviten liest oder ihn sanft in die richtige Richtung schiebt. Dass beide Streithähne es faustdick hinter den Ohren haben, ist klar. Nuri ist zwar ein

Religionsgelehrter, lässt aber den höchsten Feiertag schon mal für ein Bruce-Springsteen- Konzert sausen. Und Ursel Piepenkötter ist so karrieregeil und einsam, dass sie ohne Rotweindröhnung keinen Tag übersteht. Hier haben sich zwei ebenbürtige Kämpfer gefunden. Worum gekämpft wird? Nun, es geht vordergründig um den Neubau einer

Moschee … aber eigentlich geht es um Respekt und das sich Begegnen auf Augenhöhe. Die Kinder der beiden Kontrahenten, Hülya und Patrick, machen es den Alten jedenfalls vor – trotz aller Vorurteile verlieben sie sich ineinander …

Frage: In Ihrem Buch „Der Hodscha und die Piepenkötter“ lassen Sie es richtig krachen.

Muss mächtig Spaß gemacht haben, das zu schreiben – war dem so?

Birand Bingül: Ja, absolut! Gerade die Streitgespräche zwischen Nuri Hodscha und der Piepenkötter – die sprudelten nur so aus mir heraus. So etwas habe ich als Autor noch nie erlebt. Es hat sich ganz leicht und schwerelos angefühlt. Und wenn auch die Konzentration im Vordergrund steht – lachen musste ich manches Mal selbst. Wenn das bei den

Leserinnen und Lesern rüberkommt, bin ich glücklich. Denn das wollte ich erreichen: Bei diesem sonst so verbissen und verkrampft diskutierten Thema „Integration und Islam“ die Leute zum Lachen zu bringen. Das löst keine Probleme, aber es entspannt.

Frage: Um „Don Camillo und Peppone“ zu kennen, sind Sie zwar um einiges zu jung. Aber die Frage drängt sich natürlich auf. Denn auch Pfarrer Don Camillo hält gerne Zwiesprache mit seinem Gott – genau wie „Ihr“ Hodscha mit Allah. Haben Sie sich von den alten Filmen inspirieren lassen? Oder wie genau entstand die Idee dazu?

Birand Bingül: Zu jung? Dann haben sich die Faceliftings bei mir ja mehr gelohnt als bei Berlusconi! Scherz beiseite. Ich habe als Jugendlicher tatsächlich „Don Camillo und

Peppone“ gelesen und die Filme mit Fernandel gesehen. Ich fand beides großartig. Die Idee ist mir eher zugeflogen, ich glaube, ausgelöst von zwei Ereignissen. Ich war gerade in Istanbul, als eine Tante von mir gestorben ist; dadurch habe ich einen Hodscha erlebt und den muslimischen Umgang mit dem Tod. Etwas später war ich beruflich in New York, am Ground Zero. Da habe ich mir gesagt, ich will etwas zu diesem heiklen Thema machen, aber ganz bewusst etwas, das auf den ersten Blick leicht daherkommt, ohne seicht zu sein. Die tieferen Gedanken und Inhalte wollte ich den Lesern erst nach und nach zumuten. Schnell hatte ich dann die Idee, „Don Camillo und Peppone“ auf Deutschland im Jahr 2010/11 zu übersetzen – ohne billig zu kopieren. Dann habe ich „Don Camillo“ noch mal gelesen – und das hat mich bestärkt. Die Geschichten waren und sind immer noch toll.

Frage: Nuri Hodscha lässt für ein Bruce-Springsteen-Konzert auch einen hohen muslimischen Feiertag sausen, seine Gegenspielerin Ursel Piepenkötter geht für ihre Karriere und den Wahlgewinn fast über Leichen. Was hat Ihnen an dieser Überzeichnung der Figuren so gefallen, an diesem Burlesken?

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Birand Bingül: Das Spiel mit den Klischees. Ich wollte sie aufgreifen – und dann brechen.

Nach dem Motto: Klar, ein Hodscha will eine Moschee haben. Aber wie? Der hört Bruce Springsteen? Na klar spricht der schlecht Deutsch – oh, der hat ja Deutsch in der Schule gelernt. Die Überzeichnung macht es mir als Autor möglich, die Leser immer wieder liebevoll an der Nase herumzuführen: Passt gut auf, in diesem Roman ist nichts so, wie es scheint!

Frage: Kuschelkurs? Fehlanzeige! Die beiden Streithähne fahren schwere Geschütze auf.

Da wird erpresst, gefoult und getrickst, was das Zeug hält – und die Schwächen des

Gegners werden gnadenlos ausgenutzt. Vergnüglich zu lesen, dass sie sich nichts schenken und sich eben nicht mit Samthandschuhen anfassen. Was denken Sie, würde passieren, wenn ein Hodscha oder eine Piepenkötter so „in echt“ agieren würde?

Birand Bingül: Ist doch klar: Sie säßen am nächsten Tag in einer Talkshow! Nuri Hodscha würde versuchen, Islamkritiker niederzugrummeln und die Piepenkötter würde den

islamischen Verbandsbossen mächtig einheizen. Im Übrigen glaube ich sogar, wenn wir die satirischen Überzeichnungen streichen, sind die beiden gar nicht so weit von der Wirklichkeit weg. Ich habe die Islamdebatte in Deutschland ja als Fachjournalist für Integrationsfragen über Jahre recht genau verfolgt. Das war im Nachhinein eine gute Vorbereitung auf das Buch.

Frage: Patrick und Hülya – die beiden Kinder der Streithähne – verlieben sich … natürlich, möchte man fast schon sagen, wie bei Romeo und Julia … ob mit oder ohne Happy End lassen wir hier mal offen. In der Realität sieht das doch nicht so rosig aus, oder? Türkisches Mädchen und deutscher Junge …?

Birand Bingül: Da gibt es keine pauschale Antwort. Es gibt solche Beziehungen. Aber eine Muslimin mit Kopftuch und ein deutscher Junge – das ist selten, gerade weil beide auch mit ihren Familien und ihrem Umfeld ringen müssen. Wie Romeo und Julia ...

Frage: Der Kampf auf Augenhöhe tut gut – zeugt er doch auch von Respekt. Dafür müssen beide aber auch gut einstecken können. Eine Eigenschaft, die, so scheint es jedenfalls, nicht gerade weitverbreitet ist bei muslimischen Gemeinden und Politikern (um beide in einen Topf zu werfen). Stört Sie diese Überempfindlichkeit und – wenn ja – wie könnten beide Seiten ihr begegnen?

Birand Bingül: Mich stört die Überempfindlichkeit. Mich stört die Schwarz-Weiß-Malerei. Die platte und pauschale Auseinandersetzung: DIE Muslime wollen hier doch gar nicht

mitmachen, DIE Deutschen wollen uns doch gar nicht dabeihaben. Ich finde: Konflikt ist gut.

Er bedeutet echte Auseinandersetzung. Vorher wurde lange Gleichgültigkeit auf beiden Seiten mit Toleranz verwechselt. Aber: Der Konflikt muss konstruktiv und zielgerichtet sein.

Im Moment fehlt mir das. Nehmen wir die jüngsten Integrationsdebatten: Was ist danach besser geworden? Am Ende wird es, so schwierig das auch sein mag, nur gemeinsam vorangehen. Das lernen ja auch der Hodscha und die Piepenkötter. Das ist, wenn Sie so wollen, die Message des Buches.

Frage: Eine schöne Vorstellung wäre, wenn der Kampf gegen Radikale auf beiden Seiten – Neonazis oder radikale Islamisten – so einig wie in Ihrem Buch geführt werden würde … auch wenn es hier eine Weile gedauert hat. Das wäre doch ideal, wenn liberale Muslime glasklar Position gegen Dschihadisten beziehen würden, oder? Selbst wenn sie es tun, kommt es in den (deutschen) Köpfen nicht wirklich an …

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Birand Bingül: Ja, sie tun es. Einige sind es sogar längst leid, immer sagen zu müssen: Ich bin Muslim UND habe auch etwas gegen Radikale. Ich habe außerdem den Eindruck, dass das durchaus in vielen deutschen Köpfen ankommt. Nur: Das reicht den Deutschen nicht.

Und es sollte auch keinem Muslim reichen. Bei dieser Frage geht es für mich nicht um Herkunft und Religiosität, es geht darum, zum Richtigen richtig und zum Falschen falsch zu sagen. Der Islam ist Geisel der Dschihadisten. Er hat sich aber auch in Teilen nicht genug weiterentwickelt, sich nicht von alten Dogmen frei gemacht. Das ist ja eine Hoffnung: Dass gerade in Europa ein progressiver Islam entstehen kann. Und ich kenne Muslime, die denken z. B. über Ökomoscheen nach. Ohne den westlichen Einfluss überbewerten zu wollen: Es tut sich hier und da was.

Frage: Wenn Sie anfangen zu schreiben: Inwieweit ist die Entwicklung der Geschichte vorgeplant – arbeiten Sie detailliert den Plot aus oder lassen Sie manches auch auf sich zukommen?

Birand Bingül: Bei „Der Hodscha und die Piepenkötter“ habe ich den Plot auf etwa 30 Seiten ausgearbeitet und die Hauptfiguren skizziert. Dadurch wusste ich bei jeder Szene, dass die Handlung von A nach B kommen muss. Beim Schreiben versuche ich dann oft, die Szenen vor meinem geistigen Auge zu sehen, Kino im Kopf. Das kommt bestimmt davon, dass ich lange als Hörfunk- und Fernsehjournalist gearbeitet habe. Davon, finde ich, profitiere ich an dieser Stelle. Was ich sehe, kann ich beschreiben. Da ziehe ich viele Details raus: Wie bewegt sich der Hodscha, welche Marotte hat die Piepenkötter? Aber vor allem die Dialoge, die habe ich fließen lassen. Das sind die Momente, für die ich schreibe: Wenn es mich

„durchströmt“, dieser Rausch, und ich mir nur wünsche, ich könnte noch schneller tippen, um nichts zu verlieren.

Frage: Haben sich Figuren beim Schreiben des Buches „selbstständig“ gemacht, zum Beispiel Hülya oder Meierlein, der devote Piepenkötter-Referent oder der zwielichtige Reporter Bob Winter?

Birand Bingül: Ja, die zentralen Figuren führen irgendwann ein Eigenleben. Das ist für mich als Autor auch ein gutes Signal, denn das heißt: Die Figuren entwickeln sich im Roman weiter, so soll es sein. Ich wusste, Hülya muss sehr selbstbewusst und stark sein, aber auf welche Art und Weise, das kam beim Schreiben, auch, wie sie mit ihren Gefühlen umgeht, dass sie dunkle Seiten hat. Und Bob Winter – der hat noch richtig Potenzial, genauso wie Osman, der Helfer von Nuri Hodscha oder Meierlein. Ich hoffe, das Buch kommt so gut an, dass sie sich bald noch mehr ausleben dürfen.

Frage: Erwarten Sie eigentlich unterschiedliche Reaktionen auf Ihr Buch von deutscher und türkischer Seite?

Birand Bingül: Es gibt ja online schon eine ganze Reihe von Reaktionen und Rezensionen, worüber ich mich sehr freue. Viele sagen: Endlich darf ich über das Thema mal lachen, sie spricht mein Ansatz offensichtlich an. Das vereint, glaube ich. Ansonsten behagt es mir nicht besonders, Leser nach Nationalitäten zu betrachten. Das ist nicht meine Art, auf Menschen zu schauen; schon gar nicht auf meine Leserinnen und Leser.

Frage: Ein ganz normaler Tag bei Ihnen, Birand Bingül. Wie sieht der aus, was Irritationen der Umwelt, z. B. über Ihren Namen, angeht? Oder sind Sie so „deutsch“ assimiliert, dass es keine Irritationen gibt? Oder finden Sie die Frage an sich schon seltsam, weil sie sofort einen Unterschied, ein Anderssein unterstellt?

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Birand Bingül: Dazu kann ich eine Geschichte erzählen: Ich wurde mal von einem Talkshowredakteur angerufen. Im Vorgespräch hat er nur nach negativen Erfahrungen gefragt. Ob ich in der Schule benachteiligt wurde, auf der Arbeit diskriminiert und so weiter.

Ich persönlich hatte nichts zu jammern, im Gegenteil. Aber das passte nicht in die Schublade – und ich wurde nicht eingeladen. Daraus habe ich für mich gelernt: Wenn jemand ein

Anderssein unterstellt, finde ich das nicht schlimm. Meine Eltern kommen aus der Türkei – natürlich bin ich anders. Oder genauer gesagt: Ich bin anders und ähnlich zugleich, türkisch und deutsch, bei mir überwiegt das Deutsche. Das leugnen mir noch viel zu viele

Meinungsmacher und Politiker, dass es heutzutage normal ist, zwei nationale Identitäten zu haben – jedem Fünften in Deutschland geht das doch so. Die Leute kriegen das oft gut zusammen. Wenn aber jemand schon vorher meint zu wissen, wie mein Anderssein genau aussieht – sorry, das geht gar nicht. Ich habe keinen Bock auf die Opferrolle. Ich nehme sie nicht an und lasse mich auch nicht reindrängen. Basta.

Frage: Was denken Sie: Wie wichtig ist Integration, Spracherwerb etc. für Menschen mit Migrationshintergrund hier in Deutschland? Nuri Hodscha spielt ja in der Öffentlichkeit den radebrechenden Türken, obwohl er gut Deutsch spricht …

Birand Bingül: Keine Frage, die deutsche Sprache ist superwichtig, das hat, glaube ich, auch so ziemlich jeder kapiert. In der Sendung „Cosmo TV“ im WDR Fernsehen, die ich geleitet habe, haben wir unzählige Berichte zu dieser Thematik gemacht. Die jüngeren Eltern engagieren sich häufig sehr stark dafür, dass ihre Kinder Deutsch lernen. Ich denke, da ist einiges passiert und mit der Zeit wird dieses Problem schrumpfen. Integration allgemein: So lästig es ist – die Integrationspille gibt es nicht, das können Sie niemandem verordnen;

weder den Einwanderern noch den Deutschen. Es muss wachsen. Leider machen wir den Fehler, in der öffentlichen Diskussion von der Integration ganzer Volksgruppen zu sprechen.

Erstens ist Integration ein individueller, kein kollektiver Prozess. Zweitens hat Integration mittlerweile viel mehr mit dem sozialen Milieu zu tun als mit der Herkunft. Das belegen auch Studien. Ein türkeistämmiger Ingenieur ist in der Regel näher an einem deutschen

Akademiker als an einem traditionell orientierten Hilfsarbeiter, der kein Deutsch kann, wenig gebildet ist, aber zufällig „Landsmann“.

Frage: Beim Lesen Ihres Buches drängt sich der Gedanke an einen Film geradezu auf. Wo würden Sie die Geschichte lieber sehen: im Fernsehen oder im Kino? Welche Schauspieler würden Sie gerne in den Rollen Nuri/Ursel und Hülya/Patrick sehen? Gibt es vielleicht schon konkrete Angebote/Gespräche?

Birand Bingül: Am 20. Mai kommt auf jeden Fall schon einmal das Hörbuch raus. Fernsehen oder Kino – in meinen Ohren klingt das wie: Was hätten Sie denn gern, Döner de luxe mit Scharf oder Schampus mit Kaviar? Ich würde mich über jede Art der Verfilmung extrem freuen. Als Fernsehmann und Kinoliebhaber erst recht. Ich weiß aber auch, dass das Bayram und Weihnachten an einem Tag wäre. Aber, so Allah will … würde ich in aller Bescheidenheit schon mal zwei Rollen vergeben: Hannelore Hoger als Ursel Piepenkötter – und Moritz Bleibtreu als Osman, die rechte Hand des Hodscha. Vielleicht bitte ich Nuri Hodscha mal, bei Allah ein gutes Wort für die beiden einzulegen.

Frage: Welche Leser wünschen Sie Ihrem Buch?

Birand Bingül: Wissen Sie, ich habe vorher ein sehr aufwendiges Sachbuch über Integration und Identität geschrieben, „Kein Vaterland nirgends“, das hat sich sage und schreibe 597- mal verkauft. Das heißt, ich war als Autor nach meinem dritten Buch ganz unten:

Selbstmitleid, Zweifel – und verkannt fühlt man sich sowieso. Deshalb ist jetzt mein Ziel klar:

Ich wünsche mir viele Leser! Ich würde gerne einen Leser mehr haben als Thilo Sarrazin. Mir

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bestimmte Leser für mein Buch zu wünschen, das fände ich überheblich. Aber umgekehrt wünsche ich den Lesern, ein Buch zu vorzufinden, das ihnen richtig Spaß macht, hoffentlich Wissenswertes vermittelt und unterhaltsam zum Nachdenken anregt.

Interview: Ulrike Bauer, Literaturtest

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