• Keine Ergebnisse gefunden

Kaugummi, Pommes und Co - Die süßen Verführer

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kaugummi, Pommes und Co - Die süßen Verführer"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

Inhalt

Vorwort 4

Quellenangaben 4

Gummibärchen 5 - 16

Geschichtliches & Wissenswertes Gummibärchen-Spiele

Basteleien mit Gummibärchen Gummibärchen-Arbeitsblatt Gummibärchen-Gedicht Gummibärchen-Rezepte

Speiseeis 17 - 28

Geschichtliches & Wissenswertes Experimente mit Speiseeis

Arbeitsaufträge zum Speiseeis Arbeitsblätter zum Thema Speiseeis Kurioses über Speiseeis

Speiseeis-Rezepte

Schokolade 29 - 44

Geschichtliches & Wissenswertes Arbeitsaufträge zum Thema Schokolade Arbeitsblätter zum Thema Schokolade Kurioses über Schokolade

Schokoladen-Spiele Schokoladen-Rezepte

Schokoküsse 45 - 53

Geschichtliches & Wissenswertes Schokokuss-Spiele

Schokokuss-Experimente

Kurioses und Wissenswertes über Schokoküsse Schokokuss-Rezepte

Popcorn 54 - 64

Geschichtliches & Wissenswertes Experimente mit Popcorn

Bastelanregungen mit Popcorn Kurioses über Popcorn

Popcorn-Rezepte Popcorn-Spiele

Seite

zur Vollversion

VORSC

HAU

(2)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

Vorwort

„Kaugummi, Pommes & Co – Die süßen Verführer“ ist der 2. Band der Praxisreihe „Gesund- heitserziehung einmal anders“.

Nach dem großen Erfolg des 1. Bandes werden wiederum „ungesunde“ Lebensmittel in unge- wöhnlicher und kindgemäßer Form thematisiert und für den Einsatz im Unterricht dargeboten.

Gummibärchen, Speiseeis, Schokolade, Schaumküsse und Popcorn sind „in aller Munde“ und somit ein Thema für die schulische Ernährungslehre bzw. für dieses Buch. Es gibt wiederum eine Fülle von Rezepten, Kuriositäten, Nährwertangaben, Arbeitsblättern, Experimenten, Hinter- grundinformationen, Bastelanregungen, Spielen, Arbeitsaufträgen und ähnlichem zu entdecken.

„Kaugummi, Pommes & Co“ ist eine Materialsammlung (z.B. für die Frei- bzw. Werkstattarbeit) und keine fertige Unterrichtseinheit, das heißt, dass die Materialien für die unterschiedlichsten Fächer, Klassen und Altersgruppen individuell vom Unterrichtenden zusammengestellt und verwendet werden können.

Das A und O eines guten Unterrichts ist, dass Lehrpersonen und deren Ausführungen glaubhaft sind. Man sollte nicht versuchen, bei den Schülern den Eindruck zu erwecken, dass man selbst immer diszipliniert und unfehlbar ist. – Kinder wissen es zu schätzen, wenn man als Unter- richtender eigene Schwächen wie z.B. übermäßigen Kaffeegenuss, Übergewicht, oder andere typische Laster freimütig zugibt. Dies baut auch bei den Kindern gewisse Hemmungen ab und macht den Weg für eine ungezwungene Auseinandersetzung mit dem Thema „Ernährung“ frei.

Nun aber genug der Vorworte und ran an die Praxis ... Viel Freude und Erfolg beim Bearbeiten der vorliegenden Materialsammlung wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

Michael Müller

Zum Autor:

Michael Müller, Jahrgang 1971, legte nach dem Abitur das Erste Staatsexamen für das Lehr- amt an Grund- und Hauptschulen an der Universität Koblenz-Landau ab. Es folgte das Re- ferendariat im Saarland und nach Ablegen des Zweiten Staatsexamens eine Anstellung in den saarländischen Schuldienst.

Ein Jahr nach seiner Anstellung als Lehrer absolvierte er noch ein Erweiterungsstudium für das Lehramt an Sonderschulen, Fachrichtung Lern- und Sprachbehindertenpädagogik.

Seit 1996 unterrichtet Michael Müller an einer Sonderschule für Lernbehinderte in Schwalbach/Saar.

Firma Haribo (Hrsg.): Die Geschichte der HARIBO Goldbären, Bonn 2005 Fruchtgummi, Leckere Vielfalt von HARIBO, Bonn 2005

Infozentrum Schokolade (Hrsg.): Schokoladen-Seiten, Über die Natur eines Genusses, Leverkusen 2004 Spohn, Jürgen: Drunter & drüber, München 1980

Gedicht zu den Gummibärchen: Achental Realschule

(www.achental-realschule.de/gimmibaerchen/gummi_weihnachten.html) Stiftung der deutschen Kakao- und

Schokoladenwirtschaft (Hrsg.): Über die Natur eines Genusses, Vom Kakaobaum zur Schokolade (CD) 2004

Quellenangaben:

VORSC

HAU

(3)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

Gummibärchen

I. Die Geschichte der Gummibonbons

Die Geschichte der Zuckerwaren begann in Europa im Mittelalter, als die Seefahrer der Kolonialmächte den ersten aus Zuckerrohr gewonnenen Zucker aus Übersee mitbrachten. Da die Beschaffung und der Transport des Zuckers sehr kostenintensiv waren, konnten sich nur Adelige diese Kostbarkeit leisten. Sie beschäftigten eigene Zuckerbäcker, die aus dem Rohrzucker erlesene Spezialitäten kreierten.

Als der französische Kaiser Napoleon im Jahre 1806 eine sog. „Kontinentalsperre“

über Europa verhängte, wurde der Import von Überseewaren verhindert und die Händler waren gezwungen, auf einheimische Produkte und Rohstoffe zurückzugrei- fen.

Folglich ersetzte man den fehlenden Rohrzucker durch den aus Zuckerrüben ge- wonnenen heimischen Zucker. Der Anbau der Zuckerrüben, der wesentlich preis- günstiger als der Import von Übersee-Zucker war, wurde sehr schnell intensiviert und ausgedehnt. Dies hatte zur Folge, dass auch einfache Bürger sich Zuckerwaren leisten konnten.

Im 19. Jahrhundert erdachten Zuckerbäcker eine Rezeptur zur Herstellung neuar- tiger, gummiähnlicher Süßigkeiten. Der herkömmliche Rübenzucker wurde mit dem sog. „Gummi Arabicum“ (einem aufbereiteten Harz einer speziellen, in Afrika, Asien und Australien beheimateten Akazienart) verkocht. Danach wurden dem Gemisch noch Frucht- und Aromastoffe beigefügt. Im Prinzip waren dies die Vorläufer der modernen Gummibärchen.

Der steigende Bedarf an „Gummi Arabicum“ ließ die Preise für den exotischen Rohstoff rapide steigen, denn es konnten nur begrenzte Mengen davon hergestellt werden.

Inzwischen hat man in der Süßwarenindustrie „Gummi Arabicum“ durch Gelatine, Pektine und modiizierte Stärke ersetzt.

II. Die Geschichte der Gummibärchen

Die Geschichte der Gummibärchen ist gleichzeitig die Geschichte der Firma HARIBO und ihres in Bonn beheimateten Gründers Hans Riegel (HARIBO

= HAns RIegel, BOnn).

Der gelernte Bonbonkocher gründete im Jahre 1920 eine eigene Süßwarenirma und produzierte zuerst im kleinen Rahmen diverse Süßigkeiten. Zwei Jahre spä-

ter kreierte Hans Riegel dann den ersten „Tanzbären“ aus Fruchtgummi. Inspiriert wurde er dabei von den in der damaligen Zeit auf Jahrmärkten noch häuig zu sehenden

„Tanzbären“.

1 Geschichtliches & Wissenswertes

zur Vollversion

VORSC

HAU

(4)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

l dass sie bei Temperaturen zwischen 12°C und 20°C aufbewahrt wird.

Befolgt man dies nicht, kann es zu einem sog. Fettreif kommen. Hierbei wird die Oberläche der Schokolade mit einer dünnen Schicht von Fett- kristallen bedeckt. Die Schokolade glänzt nicht mehr, sondern bekommt einen leckigen weißlichen Belag. Dieser Belag sieht ähnlich wie Schimmel aus.

l dass sie nicht einmal sehr warm und danach sehr kalt gelagert, sondern bei einer konstanten Temperatur aufbewahrt wird.

Befolgt man dies nicht, so kann es zu einem sogenannte Zuckerreif kommen, das heißt, dass die Oberläche der Schokolade kondensiert. Durch die

Feuchtigkeit wird der Zucker aus der Schokolade gelöst. Wenn dann das Wasser anschließend wieder verdampft, bleibt der Zucker in großen Kristal- len auf der Schokolade zurück.

VII. Verpackungshinweise

Die Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse (nachzulesen im Bundesge- setzblatt) besagt detailliert, welche Angaben vom Hersteller auf einer Schokoladen- umverpackung aufzulisten sind:

l Genaue Bezeichnung der Schokolade (z.B. „Zartbitterschokolade“)

l Füllgewicht

l Prozentsatz der wasserfreien Kakaomasse

l Art der Füllung (nur bei gefüllten Schokoladen)

l Hersteller- bzw. Händlername

VIII. Kakaobaum/Kakaofrucht

Der Kakaobaum kann zwischen 10 und 15 Meter hoch werden und wächst in tro- pischen äquatornahen Gebieten der Erde. Im einheitlich warmen Jahresklima dieser Regionen blüht der Baum das ganze Jahr hindurch.

Eine Besonderheit des Kakaobaumes ist es, dass die Blüten bzw. Früchte direkt am Stamm oder an den Ästen des Baumes sitzen. Erwähnenswert ist auch, dass

sich an einer Planze gleichzeitig Blüten und Früchte beinden.

Etwa drei bis vier Mal im Jahr treibt der Baum neue Blätter, d.h. dass stets alte Blätter zu Boden fallen und dort das Erdreich um den Stamm herum düngen und gleichzeitig wie- der neue Blätter nachwachsen.

Auf den Kakaoplantagen lässt man die Bäu- me nicht höher als vier bis acht Meter wer- den. Ständig wird auch an neuen Züchtungen und Verbesserungen gearbeitet.

1

Geschichtliches & Wissenswertes

VORSC

HAU

(5)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

Anschließend schlägt man sie mit Messern auf, wobei man darauf achtet, dass die Kakaobohnen im Inneren der Früchte unversehrt bleiben. Die ca. 25-50 Samen, die noch von weißem Fruchtleisch umhüllt in Fünferreihen in den Früchten sitzen, werden vorsichtig herausgelöst.

Die geernteten Kakaobohnen werden nun durch Fermentation (Gärung) noch auf der Plantage vorbehandelt. Zu diesem Zwecke verteilt man die noch an dem Fruchtleisch haftenden Bohnen auf ausgebreiteten Bananenblättern aus und deckt sie auch mit den großen Blättern ab. Durch die Abdeckung der Bohnen erreicht man durch biochemische Vorgänge folgende Effekte:

l Das anhaftende Fruchtleisch wird entfernt.

l Die Bohnen werden konserviert.

l Der ursprünglich stark saure und bittere Geschmack wird gemildert.

l Es bilden sich die ersten typischen Aromastoffe.

l Die Keimfähigkeit der Bohnen wird abgetötet.

l Die Bohnen werden richtig braun.

Während der 2 bis 10 Tage dauernden Gärungszeit müssen die Bohnen mehrmals umgeschichtet werden. Im Anschluss an die Fermentation erfolgt die Trocknung.

Hierzu lässt man die Bohnen nun noch etwa sieben Tage lang in der Sonne oder in speziellen Trockenhäusern trocknen. Während dieser Phase reduziert sich der Wassergehalt der Bohnen auf sechs bis acht Prozent und der Kakao, welcher jetzt als „Rohkakao“ bezeichnet wird, ist lagerungsfähig bzw. fertig für den Versand in fremde Länder. Außerdem entfaltet sich das Aroma des Kakaos durch die Trock- nung maßgeblich weiter.

X. Herstellung von Schokolade

Der Herstellungsprozess für Schokolade gliedert sich vereinfacht dargestellt in mehrere Schritte:

l Reinigung der fermentierten Kakaokerne.

l Röstung bei 150°C (-> Wasseranteil sinkt auf 2%, Abtötung von Schädlingen).

l Brechen der Kerne (-> Entfernen der Schalen und Keimlinge).

l Vormahlen der Bruchstücke (-> Kakaomasse).

l Mischen der Kakaomasse mit Kakaobutter, Zucker, Milch und Sahne (je nach Rezept).

l Kneten (-> Schokoladengrundmasse wird plastisch und homogen).

l Walzen (-> Nochmaliges Zerkleinern der Schokoladen- partikel).

l Conchieren/Endveredeln (-> Erwärmung, Rühren und Kneten der Masse).

l Formen der fertigen Schokolade.

1

Geschichtliches & Wissenswertes

zur Vollversion

VORSC

HAU

(6)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

5

Schokokuss-Rezepte

Schokokuss-Torte

Zutaten: - 1 Packung Schokoküsse - 500 g Magerquark

- ½ EL Schlagsahne - 1 EL Zitronensaft

- 2 Packungen Vanillinzucker - 1 fertiger Biskuitboden

Zubereitung: • Schlage die Sahne steif und stelle sie kühl.

• Nimm die Waffelböden von den Schokoküssen ab, halbiere sie mit einem Messer und stelle sie zur Seite.

• Zerdrücke die Schokoküsse ohne Boden mit einer Gabel und verrühre sie mit dem Quark, dem Vanillinzucker und dem Zitronensaft.

• Hebe die geschlagene Sahne unter.

• Stecke die halbierten Waffelböden als eine Art „Begrenzung“

um den Rand des Tortenbodens.

• Gib die Quark-Schokokuss-Masse auf den Tortenboden und streiche sie glatt.

• Stelle die Torte vor dem Servieren 1 Stunde kalt.

Hinweis: Zur Bereitung der Torte kannst du statt eines fertigen Tortenbo- dens auch selbst einen Boden backen. Hierzu musst du 3 Eier mit 100 g Zucker und 3 EL heißem Wasser schaumig rühren.

Dann musst du 100 g Mehl mit ½ TL Backpulver unterheben.

Fülle den Teig in eine Springform und backe ihn bei 175°C etwa 15 Minuten lang.

Schokokuss-Torte

Zutaten: - 250 g Puderzucker - 4 Eier

- 12 Backoblaten oder fertige dünne Frischei-Waffeln - 2 Tafeln Vollmilchschokolade oder Zartbitterschokolade - 1 Packung Vanillinzucker

Zubereitung: • Trenne die Eier und schlage das Eiweiß mit einem Mixer sehr steif.

• Hebe den Puderzucker unter und schlage das Ganze noch

VORSC

HAU

(7)

Kaugummi, Pommes & Co / Band 2 Die süßen Verführer - Bestell-Nr. P10 843

IV. Gesundheitliche Aspekte Popcorn ist gesund, denn ...

l ... es enthält nur wenige Kalorien (1 Tasse ungebuttert = 31-55 kcal; 1 Tasse leicht gebuttert = 133 kcal).

l ... Popcorn enthält keine künstlichen Zusatz- oder Konservierungsstoffe und ist im Rohzustand frei von Kristallzucker.

l ... es liefert unserem Körper die Vitamine B1 (wirkt positiv auf die Schilddrüse, die Nerven, das Herz, den Kohlenhydratstoffwechsel und die geistige Ge- sundheit) und B2 (wirkt positiv auf Haut und Nägel sowie auf den Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel).

l ... Popcorn ist ballaststoffreich und unterstützt den natürlichen Stoffwechsel.

l ... es enthält wertvolle Kohlenhydrate, Eiweiß und dabei nur wenig natürliches Fett (Mikrowellen-Popcorn bzw. Popcorn aus dem Popcorn-Maker, welches mit Heißluft hergestellt wurde).

l ... Popcorn ist glutenfrei (frei von Klebereiweißen).

Aufgrund dieser Tatsachen ist ungesüßtes (oder nur leicht gesüßtes bzw. gesalze- nes) Popcorn ein idealer Pausensnack für zwischendurch bzw. eine kalorienarme Knabberei z.B. beim Fernsehen.

Allerdings muss man das Ganze differenzierter sehen, wenn es um den Verzehr von Popcorn im Kino geht. Das Popcorn, welches man in Kinos erhält, ist oftmals sehr stark gebuttert, karamellisiert bzw. gesüßt und enthält somit viele Kalorien.

1

Geschichtliches & Wissenswertes

Übrigens: Seit längerer Zeit kursiert das Gerücht, dass in der Mikrowelle hergestelltes Popcorn gesundheitsschädlich bzw.

krebserregend sei. – Diese Behauptung stimmt nur bedingt, da so der Verdacht aufkommen könnte, dass die Mikrowel-

lenstrahlung hierfür verantwortlich sei. Dem ist nicht so, denn die US-Lebensmittelbehörde FDA fand heraus, dass Mikrowel- lenpopcorn dann Lungenkrebs („Popcorn Workers Lung“) erre- gen kann, wenn das Popcorn mit künstlichem Butteraroma zubereitet und dabei die entstehenden, möglicherweise gesund- heitsgefährdenden Dämpfe eingeatmet werden. Die Krankheit kommt v.a. bei Arbeitern in Popcornfabriken vor, so erklärt sich auch der o.g. Name für die Krankheit. Als Auslöser gilt das im Butteraroma von Popcorn vorkommende „Diacetyl“. Dies ist der Hauptwirkstoff für das typische Butteraroma. Er kommt natürlicherweise z.B. in Äpfeln, Bohnen, Butter, Artischocken, schwarzen Johannisbeeren, Heidelbeeren, Blauschimmelkäse und Weizen vor und wird von Milchsäurebakterien gebildet.

Diacetyl weist einen charakteristischen, an Butter erinnernden Geruch auf. Popcornliebhaber, die „auf Nummer sicher“ gehen wollen, sollten ihr Popcorn besser mit richtiger Butter zubereiten.

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

De telles transmissions s'observent dans les caisses à pommes lors d'infections causées principalement par Phytophthora syringae, Botrytis cinerea et Monilia fructigena..

• Les fruits des deux dates de récolte testées dans l’essai se sont très bien conservés, montrant ainsi que la fenêtre optimale de maturité pour l’entreposage est très

Da jene Kartoffelschäler weiterentwickelt werden sollen die sich bereits auf dem Markt befinden wer- den die bestehenden Kartoffelschäler analysiert, indem alle TeilnehmerInnen

Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt

Als „Pudding“ bezeichnen wir Deutschen heute eine meist kalt servierte Süßspeise, zu deren Herstellung man Stärkemehl, Grieß, Reis, Sago oder Grütze verwendet, welche

Der Erwerber dieses Werkes in PDF-Format ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Ge- brauch und den Einsatz zur Verwendung im eigenen Unterricht wie folgt

cie kresów stawało się coraz bardziej nostalgiczne, a w sensie geograficznym przesuwało się na zachód!. Obecnie używa się niekiedy tego terminu na oznaczenie lewego brzegu Bugu lub

Résultats analytiques des récoltes 2002 à 2004 de pommes Pinova culti- vées sur trois porte-greffe en relation avec la fenêtre optimale de maturité.. Avant la fenêtre optimale