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„Reggaeton im Altersheim“Die a-capella-Gruppe Basta gibt ein Konzert am Strandbad Xantener Südsee, der Vorverkauf läuft bereits

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4. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 23. JANUAR 2019

Orsoy sieht

kohlrabenschwarz

Anwohner des Orsoyer Hafens informieren heute auf einer Bürgerversammlung Seite 2

Von Pumptrack bis Urnenstele:

Politik für alle Generationen

Die CDU Fraktion Rheinberg stellte Pläne für die Stadt und die Ortsteile vor Seite 4

Blumen für die neue Konrektorin Astrid Eckers

Verstärkung für Leiterin Daniela Hommen an der Hagelkreuzschule Lüttingen Seite 20

UMWELT ������������

SONDERSEITEN �������

Ausstellung: Die Rückkehr des Wolfes

Do. Fr.

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WETTER �������������

Er ist zurück in Nordrhein- Westfalen: der Wolf. In den vergangenen Jahren häuften sich die Nachweise der einzel- nen durchziehenden Tiere, zum Beispiel in Schermbeck und Senne. Der Nabu NRW hat sich daher entschieden, unter dem Motto „Die Rückkehr des Wolfes nach NRW“ in einem von der Stiftung Umwelt und Entwick- lung Nordrhein-Westfalen geförderten Projekt über das Wildtier Wolf zu informieren und so die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. Dazu gibt es nun eine Ausstellung, die am Donnerstag, 24. Januar, um 19 Uhr im Kreishaus Wesel eröffnet wird. Die Ausstellung informiert über Biologie und Verhalten freilebender Wölfe, stellt aktuelle Ergebnisse der Freilandforschung vor und bie- tet vor allem durch interaktive Elemente eine spielerische An- näherung an das Thema Wolf.

Besucher der Ausstellung erfah- ren so, wie sich Trittsiegel von Hund und Wolf unterscheiden, warum Wildbiologen den Kot von Wölfen so schätzen, oder wie man mit Hunden Nutztiere schützen kann. Ziel der Ausstel- lung ist es unter anderem, die aktuell emotional aufgeladene

„Wolfsdebatte“ faktenbasiert zu versachlichen. Die Ausstellung wird bis 22. Februar zu den Öffnungszeiten des Kreishauses in Wesel zu sehen sein, und zwar Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8.30 bis 13 Uhr.

Die Touristikmesse in der Messe Kalkar bringt die Besucher in Urlaubsstimmung (S. 6 und 7).

Anregungen zu Bauen, Wohnen, Renovieren und Modernisieren bietet die Baumesse in Rhein- berg am Wochenende (S. 9).

XANTEN. „basta“ ist eine der Gruppen, die durch ihre Auftritte schon eine große Fangemeinde in Xanten hat. Ihr nächster Auftritt steht am Freitag, 23. August um 20 Uhr open air im Strandbad Xantener Südsee bevor. Der Kar- ten-Vorverkauf ist eröffnet!

Beständig versorgen die fünf Jungs im besten Alter ihr Publi- kum seit Jahren mit lebensprallen Liedern, umwerfend komischen Geschichten und feinsinnigen Balladen und arbeiten so unent- wegt an der kulturellen Kolorie- rung für eine Bunte Republik Deutschland. A cappella, also nur mit ihren Stimmen geschieht das, doch das Empfinden des Publi- kums ist ein anderes. Ganze Or- chester und Bands entstehen vor den inneren Augen und Ohren der Zuhörer. Auch hier ist es der (musikalische) Farbenreichtum, der souveräne Zugriff auf alle er- denklichen Genres und Stilrich- tungen, der basta so auszeichnet.

Nachdem basta das Publikum bei ihrer letzten Show „Freizei- chen“ mit dem Büroshanty „Cut, copy & paste“ im Freizeitzen- trum Xanten begeistert haben, spendieren sie dieses Mal mit ihrer Dancenummer „Reggaeton im Altersheim“ eine weitere so unwahrscheinliche wie geniale Kombination zweier Welten, die

nach einmaligen Hören nicht mehr voneinander zu trennen sind.

Diese irrwitzigen und doch so passenden Kombinationen sind neben ihrer umwerfenden Bühnenpräsenz so etwas wie bastas Markenzeichen: „Kranke Männer“ verbindet klassischen

Hardrock mit maskuliner Weh- leidigkeit,

Basta, das sind William Wahl, Hannes Hermann, Arndt Schm- öle, René Overmann und Werner Adelmann. Gegründet durch die damaligen Schulfreunde René und William im Teenageralter, um sich das Taschengeld ein we-

nig aufzubessern, beschloss die damalige Besetzung kurz darauf, ein eigenes Bühnenprogramm mit eigenen Liedern auf die Bei- ne zu stellen.

Der Ticket-Vorverkauf ist ab so- fort bei allen bekannten Stellen eröffnet. Der Kartenpreis im Vor- verkauf beträgt ab 24,20 Euro.

„Reggaeton im Altersheim“

Die a-capella-Gruppe Basta gibt ein Konzert am Strandbad Xantener Südsee, der Vorverkauf läuft bereits

Die Gruppe Basta gibt am 23. August im Strandbad ein a-capella-Konzert. Foto: Rainer Holz

Die Biker freuen sich schon auf die Motorrad-Saison. Die Kreisverkehrswacht und die Kreispolizei empfehlen ein Basistraining, um

wieder fit fürs Fahren auf dem Zweirad zu werden. NN-Foto: Archiv Theo Leie

Motorradfahrer bereiten sich auf neue Saison vor

Kreisverkehrswacht und Polizei bieten Training an

KREIS WESEL. Motorradfahren ist eine hochkomplexe Fortbe- wegungsart, die am Niederrhein immer mehr Anhänger findet.

Von „Bikern“ wird dabei fahre- risch viel verlangt. Problematisch sind zum Beispiel die eigene Selbstüberschätzung, die fehlen- de „Knautschzone“ und andere Verkehrsteilnehmer, die sich im Frühjahr erst wieder an die Mo- torradfahrer gewöhnen müssen.

Deshalb greift die Kreis-Ver- kehrswacht Wesel das Thema Motorradfahren auch in diesem Jahr wieder auf. Sie möchte Bi- kern zu Beginn der neuen Saison die Gewöhnung ans Zweirad er- leichtern und Tipps für die siche- re Teilnahme am Straßenverkehr geben. In einer theoretischen Unterweisung geht es um Fahr- verhalten, Fahrphysik, besondere Risiken, sichere Bekleidung und Schutzausstattung.

Im praktischen Teil werden Fahr- und Geschicklichkeits-

übungen zum sicheren Handling der Maschinen durchgeführt, wie um Beispiel Bremsausweich- übungen, Slalom etc. Darüber hi- naus erklären Rettungssanitäter das richtige Verhalten in Erster Hilfe bei Motorradfahrern, falls es zu einem Unfall gekommen ist. Für alle interessierten Biker bietet die Kreis-Verkehrswacht Wesel e.V. unter Beteiligung der Kreispolizei Wesel und der We- seler Feuerwehr insgesamt sechs Basis-Trainings für Biker an.

Die Trainingstermine sind:

Sonntag, 24. März, Samstag, 30.

März, Sonntag, 31. März, Sams- tag, 6. April, Sonntag, 7. April oder Sonntag, 14. April, jeweils von 9.30 bis 13.30 Uhr.

Die Anmeldung zu den Basis- Trainings erfolgt bei der Kreis- Verkehrswacht-Wesel e.V. unter Telefon 0281-475 79 111. Das Ba- sistraining kostet 30 Euro. Weite- re Infos auf der Homepage www.

kreis-verkehrswacht-wesel.de

Dont‘ stop the Music bei der Tanzshow der Extraklasse

Show in der Stadthalle Rheinberg am 5. Februar

RHEINBERG. Mit „Don‘t stop the Music - The Evolution of Dance“ präsentiert das Kultur- büro der Stadt Rheinberg am Dienstag, 5. Februar, 20 Uhr, in der Stadthalle Rheinberg eine Tanzshow der Extraklasse.

Talentierte Tänzer, atemberau- bende Choreographien und die größten Hits aller Zeiten vereinen sich zu einer einzigartigen Show, welche durch die Entwicklung des Tanzes leitet und magische Momente wieder aufleben lässt!

Berühmte Ohrwürmer von Elvis Presley, den Beatles, den Bee Gees, Madonna und Michael Jackson bis hin zu heutigen internationa- len Stars wie Usher, Rihanna und Lady Gaga sind alle zu hören.

In den frühen Jahrzehnten, als Stepptanz noch immer populär war, entwickelte sich der Swing zum neuen angesagten Tanzstil Nordamerikas. Vom Charleston

über Swing zum Rock‘n‘Roll ging die Entwicklung weiter in die gewaltige Diskobewegung in den angesagten Clubs von New York und anderen U.S. Städten.

Michael Jackson‘s und Madonna‘s beeindrucken- de neue Klänge der 80er Jahre brachten einen völlig neuen, ein- zigartigen Tanzstil mit sich. Heu- te wird die Jugend vor allem von aufgeschlossenen Künstlern wie Lady Gaga beeinflusst. „Don‘t stop the Music“ präsentiert dem Publikum einen Hit nach dem anderen, wobei jede Nummer die Essenz seiner Epoche wider- spiegelt.

Karten für die Show gibt es im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-270 oder on- line unter www.stadt-rheinberg.

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Talentierte Tänzer bei der Dance Show in Rheinberg Foto: Veranstalter Drüpter Weg 2 • 46519 Alpen Tel.: 0 28 02 / 5 97 98 99 www.mbt24.de

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Der Verladehafen in Orsoy in unmittelbarer Nähe zum Wohngebiet; oben ist ein kleines Beispiel zu sehen, wie der Kohlestaub sich ausbreitet und für schwarze Hände sorgt, sobald man etwas anfasst auf der heimischen Terrasse. Fotos: Lorelies christian und privat

Orsoy sieht kohlrabenschwarz

anwohner des orsoyer hafens informieren heute auf einer Bürgerversammlung aus angst vor Erweiterungsplänen

ORSOY. Wer auf der Terrasse von Sabine Kleinholdermann in Orsoy Platz nehmen möchte, muss sich gedulden. Erst einmal werden Stühle und der Tisch noch einmal gründlich abge- wischt. Nicht dass die Gastgebe- rin das nicht bereits kurz zuvor gemacht hätte, aber der Koh- lestaub, der beim Verladen der Kohle am Hafen Orsoy entsteht, legt sich auch noch im angren- zenden Wohngebiet nieder.

„Noch schlimmer ist es bei Trockenheit und ganz extrem bei Nord- oder Nordostwind“, klären die Nachbarn des Orsoyer Hafens auf. Und die Älteren unter ihnen fügen hinzu: „So wie früher im Ruhrpott. Fensterbänke und die Terrassen sind ständig schwarz.

Die Silikonfugen sind gar nicht mehr sauber zu bekommen.“

Noch schlimmer: Bei dem aller- schönsten Wetter im vergange- nen Sommer mussten die Gar- tenbesitzer ihre Pools abbauen, weil das Wasser pechschwarz war - darin wollte sich nun wirklich niemand mehr erfrischen.

Gleichzeitig die Sorge von Sa- bine Kleinholdermann, Dank- wart Bender, Robert Schneiders und Peter Schmitz: „Wer weiß, was wir da einatmen. Unsere Anfrage an die NIAG (die NIAG betreibt die Verladung am Hafen) wurde nicht beantwortet.“ Die Familien leben schon jahrzehnte- lang in Nachbarschaft zum Hafen (Entfernung deutlich unter 500 Metern, obwohl der Schutzab- stand eigentlich mindestens 500 Meter betragen sollte). „Natür- lich gehört der Hafen zu Orsoy“, weiß Robert Schneiders, doch die Belastungen seien in den letzten Jahren immer höher geworden.

„Früher gab es auch mal eine Nachtruhe von 22 bis 7 Uhr und es wurde am Wochenende nicht gearbeitet, inzwischen wird rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche verladen, auch an Fei- ertagen hören wir morgens ab 3.30 Uhr die Züge rollen.“

„Wir können keine Nacht durchschlafen“, bestätigt auch Sabine Kleinholdermann und ergänzt: „Die Erschütterungen bringt das Porzellan im Schrank zum Tanzen.“ Hinzu kommen die vielen Lkw, die Anwohner schätzen rund 200 Bewegungen am Tag. „Wer möchte so leben?“, fragen sich die Geschädigten und machen auf ihre Situation auf- merksam. Zunächst möchten sie in einer Bürgerversammlung am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr im Orsoyer Hof alle Betroffenen informieren. Und sie haben ei- ne weitere Hiobsbotschaft: Wie sie erst am 21. Dezember 2018 erfahren haben, hat die NIAG einen Antrag zum Regionalplan erstellt. Demnach soll die Ha- fenfläche verdoppelt werden.

Der Rheinhafen Orsoy soll als

landesbedeutsamer Hafen ein- gestuft werden. Die Anwohner laufen Sturm gegen diese Pläne.

„Das nächstgelegene Wohngebiet ist vom im Regionalplan einge- zeichneten Hafengebiet circa 103 Meter entfernt. Der Mindestabe- stand müsste aber 500 Meter be- tragen.“, macht die Interessenge- meinschaft aufmerksam und sie hat noch etwas herausgefunden:

„Der Hafen Orsoy wurde Anfang der 80er Jahr erheblich erweitert auf Grundlage eines Bebauungs- planes, der durch Gerichtsurteil des Oberverwaltungsgerichtes Münster vom 4. Dezember 1987 für nichtig erklärt wurde.“ Trotz- dem hat die Stadt Rheinberg nichts unternommen, um die

Fehler der seinerzeitigen plane- rischen Festsetzung zu beheben.

Die Orsoyer glauben, dass es daran liegt, dass die Stadt entwe- der die NIAG als Betreiber oder die nachbarschaftlichen Grund- stückseigentürmer hätte entschä- digen müssen - durch eine Neu- festlegung wären die Mängel, die das Gericht beanstandet hatte, nicht aufgehoben.

Es hat bereits Gespräche zwi- schen Bürgern, Stadt Rheinberg, Kreis als Aufsichtsbehörde und der NIAG gegeben, doch Robert Schneiders bezeichnet die Ver- handlungen als „zäh“. Es ging vorrangig um extreme Staub- belastungen am 7. / 8. Juli und 4. August, bei denen die NIAG

letztendlich „aus Kulanz“ Ge- schädigten 150 Euro Reinigungs- pauschale zahlte. Die Nachbarn fühlen sich gelinde gesagt „ver- schaukelt“ und stellen die von der NIAG versprochene „gute nachbarschaftliche Beziehung“

in Frage, da nach wie vor keine Informationen fließen und ihre Bedenken nicht ernst genommen würden.

Heute abend wird ein Schrei- ben verteilt, das sich an den Regi- onalverband Ruhr richtet, in dem die Einwendungen zur Erweite- rung des Hafens Orsoy ausführ- lich formuliert werden. Die Initi- atoren, die demnächst eine Bür- gerinitiative gründen möchten, hoffen auf viele Unterschriften,

die bis spätestens 1. März beim RVR vorliegen müssen.

Anne Biehl, Fachbereichslei- terin Hafen, bestätigt, dass es Gespräche mit Vertretern der Nachbarschaft wegen der Staub- belastung gegeben habe, die am 13. Februar fortgesetzt würden.

Sie schreibt: „In diesem Termin wollen wir insbesondere auch Möglichkeiten entwickeln, wie im Geiste eines respektierten Ne- beneinanders und einer nachbar- schaftlichen Beziehung zukünftig mit Belastungen aus Staubent- wicklungen umgegangen wird.“

Sie verweist darauf, dass bereits in eine umfassende Erweiterung der Beregnungsanlage investiert worden sei, nachdem es im Som- mer 2018 zu den besonderen Belastungen gekommen wäre.

Sie betont, dass die NIAG kei- nen Antrag auf Erweiterung des Hafens gestellt habe. Umgekehrt sei die NIAG vom RVR um eine Stellungsnahme gebeten worden.

Biehl schreibt: „Das Verfahren beim RVR hat für uns den An- lass gegeben, die Darstellung des Hafenstandortes Orsoy im Regi- onalplan zu betrachten.“ es seien Aussagen über mögliche Ent- wicklungsperspektiven getroffen worden, jedoch: „Das Schreiben stellt keinen Antrag der NIAG auf eine Erweiterung des vor- handenen Hafens dar. Ob, wann, für welche Güter und durch wen überhaupt eine bauliche Neuent- wicklung von Hafenflächen in Orsoy in Erwägung gezogen wird, ist noch völlig offen.“

Lorelies Christian Halten den ursprünglichen Bebauungsplan in Händen: (v.l.): Robert Schneiders, Peter Schmitz,

Dankwart Bender und Sabine Kleinholdermann. nn-Foto: Lorelies christian

Klassiker aus Kindertagen

RHEINBERG. Die Stadtbiblio- thek Rheinberg lädt in ihrer Ver- anstaltungsreihe „Klassiker aus Kindertagen gemeinsam spielen“

am Freitag, 1. Februar, erwach- sene Spielebegeisterte zu einem

„Phase 10“-Turnier in geselliger Runde ein. „Phase 10“ gehört zu den meistverkauften Kartenspie- len, die Regeln ähneln Rommé und werden am Abend erklärt.

Der Gewinner des Turniers kann sich auf Theaterkarten des Kul- turbüros freuen. Der Spieleabend beginnt um 18.30 Uhr und geht bis 20.30 Uhr. Um eine vorherige Anmeldung bei der Stadtbiblio- thek bis zum 30. Januar wird ge- beten: Telefon 02843/5122.

Wandern auf den Sonsbecker Höhen

SOSNBEcK. Die Ornitholo- gische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck lädt alle Naturliebha- ber am Sonntag, 27. Januar, um 10 Uhr zu einer Wanderung ein.

Die Exkursion hat das Thema

„Wanderung auf den Sonsbecker Höhen“. Zwischen Krefeld und Nimwegen besteht eine flache Hügelkette, die als Niederrhei- nischer Höhenzug bezeichnet wird. Ein Teilstück dieses Hö- henzuges ist die „Sonsbecker Schweiz“. Der Dürsberg mit seinem Aussichtsturm (derzeit gesperrt) zählt zu den höchsten Erhebungen des niederrhei- nischen Höhenzuges. Auf der Wanderung wird Vogelkundler Bruno Gasthaus den Vogelfreun- den Wissenswertes zu den Win- tergästen und den heimischen Vögeln berichten. Treffpunkt für interessierte Bürger und Vereins- mitglieder ist der Parkplatz Neu- torplatz am Rathaus in Sonsbeck.

Die Wanderung dauert rund zwei Stunden. Wenn möglich, sollten die Teilnehmer ein Fern- glas und einen Notizblock für die Beobachtungen mitbringen.

JU Kreis Wesel lädt zur Landtagsfahrt

KREIS WESEl. Die Junge Union Kreis Wesel lädt alle interessier- ten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 21. März, zu einer Landtagsfahrt nach Düsseldorf ein. Neben der Einführung in die Tagesordnung der Plenarsit- zung wird auch eine Diskussion mit der Landtagsabgeordneten Charlotte Quik stattfinden. Der Tag beginnt mit einem Sicher- heitscheck um 13.30 Uhr und en- det um 16.45 Uhr. Eine offizielle Einladung mit Details wird nach der verbindlichen Anmeldung verschickt. Gegebenenfalls kön- nen bei einer Freistellung von Ar- beitsplatz oder Schule Bescheini- gungen ausgestellt werden. An- meldungen per Mail an philipp.

hagenstein@ju-kreis-wesel.de.

Spielzeugbörse: Die Deut- sche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), Stamm St. Ulrich Al- pen, lädt am Sonntag, 27. Januar, in der Zeit von 11 bis 14 Uhr zur Kinderkleider- und Spielzeug- börse ins Schulzentrum an der Fürst-Bentheim-Straße in Alpen ein. Der Erlös aller Verkäufe ist für die Jugendarbeit des Alpener Stammes gedacht. Auch die Ca- féteria lädt am Sonntag zum Ver- weilen ein.

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Salzbergbaugeschädigte

fühlen sich herabgewürdigt

terminverschiebung für den runden tisch sorgt für unverständnis und Ärger

KREIS WESEL. In einem Offe- nen Brief wendet sich Torsten Schäfer, Vorsitzender der Bür- gerinititative Sazlbergbauge- schädigter NRW an den Land- rat und bekundet seinen Unmut über die Verschiebung des Ter- mins für den zweiten Runden Tisch Salzbergbau:

Sehr geehrter Herr Landrat Dr.

Müller, mit Unverständnis, Ver- ärgerung und Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie – mit Ihrem Schreiben vom 4. Januar 2019 – recht kurz- fristig den für den23. Januar 2019 geplanten zweiten Runden Tisch Salzbergbau verschieben. Als neuer Termin ist nun der 7. Mai 2019 vorgesehen, aber noch nicht festgeschrieben.

Nachdem wir über ein Jahr auf den ersten Runden Tisch am 12.

April 2018 warten mussten, wur- de bereits kurz nach dieser er- sten Veranstaltung, am 18. April 2018, seitens der Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grü- nen und FDP/VWG gemeinsam die Weiterführung des Runden Tisches durch den Kreis Wesel beantragt. Auch Die Linke hatte in ihrer Pressemitteilung direkt nach der Veranstaltung die Wei- terführung des Runden Tisches gefordert.

In dem gemeinsamen Antrag der Fraktionen wurde die Ver- waltung gebeten, den nächsten Runden Tisch noch im zweiten Quartal 2018 vorzubereiten, da- mit er im dritten Quartal 2018

hätte durchgeführt werden kön- nen.

Die Kreisverwaltung folgte zwar dem politischen Auftrag zur Weiterführung des Runden Tisches Salzbergbau, terminierte die zweite Veranstaltung aber nicht mehr in 2018, sondern auf den 23. Januar 2019.

Wir verstehen, dass es - ange- sichts des großen Teilnehmer- kreises - nicht einfach ist, einen gemeinsamen Termin zu finden bzw. dass ein gemeinsamer Ter- min im Regelfall einen entspre- chenden Vorlauf erfordert. Inso- weit war der Termin im Januar 2019 für uns bereits ein Kom- promiss.

Die jetzige kurzfristige Ver- schiebung mit Bezugnahme auf die Terminkollision von Land- tagsmitgliedern ist für uns aller- dings nicht nachvollziehbar, weil der betreffende Sitzungskalender bereits seit Monaten auch der Kreisverwaltung hätte bekannt sein können.

Die Verschiebung des zweiten Runden Tisches Salzbergbau se- hen wir als Herabwürdigung – nicht nur unserer Arbeit als Bür- gerinitiative, sondern auch und vor allem im Hinblick auf die Sorgen und Ängste der vom Salz- bergbau betroffenen Menschen.

Torsten Schäfer bittet um Stel- lingnahme. Prompt reagierte bereits Sascha H. Wagner von der Fraktion Die Linke. Er bit- tet ebenfalls den Landrat, den Ersatztermin noch in diesem

Quartal anzuberaumen. „Die Bürgerinitiative der Salzbergbau- geschädigten darf jetzt nicht über Monate hingehalten werden“, er- klärte der Vorsitzende.

Auch die Grünen Kreistags- kraktion zeigt sich entsetzt. „Die- se erneute Verschiebung ist umso bedenklicher, weil bei diesem Runden Tisch ein wesentlicher Knackpunkt thematisiert wer- den sollte: die Schlichtungsstelle Bergbau /Cavity / ESCO. Hierzu war eingeladen Herr Debusmann von der SchlichtungsstelleBerg- bau Essen“, weist Fraktionsvor- sitzender Hubert Kück hin. Auch er fordert einen früheren Ersatz- termin vom Landrat.

Vorstandsmitglied Helmut Czichy hat im Auftrag des Land- rats geantwortet: „Wie Sie zu Recht schreiben, bringt die Or- ganisation einer Veranstaltung wie der Runde Tisch Salzbergbau einen hohen Koordinationsauf- wand auch hinsichtlich der Ter- minfindung mit sich. Hierbei wird es niemals möglich sein, einen Termin zu finden, der allen zu ladenden Mitwirkenden eine Teilnahme ermöglicht. Bei der Suche nach einem Termin wurde darauf geachtet, die Verfügbar- keit eines ausreichend großen Raumes mit der Verfügbarkeit der vorgesehenen Referentinnen und Referenten überein zu brin- gen.

Ein Abgleich mit den Sitzungs- terminen des Landtages und sei- ner Gremien war hierbei nicht

erfolgt. Wenn selbstverständlich auch nicht die Verfügbarkeit aller zum Runden Tisch zu Ladenden vor der Terminfestlegung abge- fragt werden konnte, so hatte ein Abgleich mit dem Sitzungska- lender des Landtages sehr wohl erfolgen können und müssen.

Beim ersten Termin im April 2018 hatte dies funktioniert, beim zweiten Termin bekannter- maßen nicht.Insofern handelt es sich schlicht um einen Fehler in der Planung, den ich bedaure.

Die recht kurzfristige Absage des Termins 23. Januar2019 ist der Tatsache geschuldet, dass der zuvor beschriebene Fehler erst am Nachmittag des 21 .Dezem- bers 2018 offensichtlich wurde.

Mein Mitarbeiter (Claus Hücke- lekemkes) hatte Sie noch am glei- chen Tage telefonisch dariiber informiert. Die offizielle schrift- liche Absage konnte erst unter dem 4. Januar 2019 erfolgen, da die Kreisverwaltung zwischen den Feiertagen geschlossen war.

Ich bitte um Verständnis und insbesondere darum, dies nicht als „Herabwürdigung“ Ihrer Ar- beit oder der Belange der von Ihnen vertretenen Bürgerinnen und Biirger zu werten.“

Er betonte noch einmal, dass dem Landrat, der Kreisverwal- tung iund ihm die elange sehr wichtig seien und Selbstver- standlich sind sowohl dem Kreis- tag als auch dem Landrat, der VerWaltung und verweist auf den Auswiechtermin am 7. Mai.

Der Schulchor des Stiftsgymnasiums Xanten gestaltete unter Leitung von Georg Gerißen die musikalische Unterhaltung beim Neujahrs- empfang der CDU Xanten. In seinem Grußwort verkündete Bürgermeister Thomas Görtz, dass er im nächsten Jahr erneut für das Bürgermei- steramt kandidieren wolle. Gastredner Dr. Stefan Berger warb für ein starkes und geeintes Europa und stellte in seinem Vortrag die Herausfor-

derungen und Perspektiven für die Europäische Union dar. nn-Foto: theo Leie

Kinderkino in der Begegnungsstätte

RhEINBERg. Das nächste Kin- derkino findet am Freitag, 25.

Januar, von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Begegnungsstätte Rei- chelsiedlung, Eschenstraße 28 in Rheinberg statt. Aus dem Inhalt:

In einer Stadt voller unbegrenz- ter Möglichkeiten leben Tiere aus allen möglichen Lebensräu- men friedlich zusammen. Doch auch hier passieren wilde Din- ge. Als die ehrgeizige Hasenda- me und Polizistin Judy Hopps in die große Stadt kommt, muss sie mit dem ausgefuchsten Trick- betrüger Nick Wilde zusam- menarbeiten, um einer fiesen Verschwörung auf die Schliche zu kommen. Kinder unter sechs Jahren dürfen in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen. Gerne dürfen Erwachsene auch ohne Kinder kommen. Der Einlass ist um 16.15 Uhr. Der Eintritt kostet einen Euro pro Person.

Malkurs mit Acrylfarben

ALPEN. Die Künstlergemein- schaft Alpen bietet jeweils sams- tags von 14 bis 18 Uhr am 26.

Januar und 23. Februar einen Workshop insbesondere für An- fänger, die Spaß an Farbverläu- fen haben, an. Experimente mit Acrylfarben durch das trendige Pouring oder Fluid Painting schaffen echte Hingucker. Jedes Bild wird ein Unikat mit tollen Effekten. Bei beiden Workshops werden unterschiedliche Tech- niken vermittelt. Die Kosten betragen jeweils 30 Euro zu- züglich Material. Anmeldung bei Heike Scharz unter Telefon 02838/9108710.

Fernleihe jetzt online möglich

WESEL. Die Stadtbücherei Wesel stellt ihre Fernleihbestellungen zum 1. November von Papier- auf Onlineverfahren um. Dieses habe sich auch in anderen Bü- chereien bewährt, die über das Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) in Köln Medien für ihre Kunden bestellen, teilt die Bü- cherei mit. So können auch die Kunden der Weseler Bücherei ihre Fernleihbestellungen sowohl in der Bücherei als auch von zu Hause aus elektronisch aufge- ben. Ist das Medium in Wesel eingetroffen, wird der Kunde benachrichtigt und kann es in der Bücherei abholen. Vorausset- zung für eine Fernleihbestellung ist ein gültiger Benutzerausweis und eine TAN (Transaktions- nummer). Eine Fernleihbestel- lung ist gebührenpflichtig. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung ist auf der Homepage www.wesel.

del zu finden.

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Mittwoch 23. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

04

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& Bauträger GmbH

• Errichtung von Neubauten

• Ausführung von Maurer- und Betonarbeiten

• Klinkerarbeiten

Detlef & Jürgen Jankowski

Neue Straße 22 · 46519 Alpen · Telefon 0 28 01/98 58 59 Fax 0 28 01/98 66 29 · Mobil 0178/58 25 737

Mail: info@jankowskibau.de

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Widder 21.03.-20.04.

Die Sterne stehen Ihnen gerade nicht bedingungslos zu Ihrer Verfügung. Sie werden sich ein bisschen anstrengen müssen, um die Arbeit sicher in den Griff zu bekom- men. Achten Sie auf Ihre Gesundheit!

Stier 21.04.-21.05.

Dank Venus dürfte sich das Liebes- leben von seiner anregenden, aber auch stabilen Seite zeigen. Berufl ich sieht es auch viel versprechend aus. Vorgesetzte sind Ihnen wohl gesonnen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die neuen Ent- wicklungen sind vielversprechend. Das könnte neuen Auftrieb in Ihr Leben bringen. Bewahren Sie die Ruhe, wenn Veränderungen eintreten, Sie gewinnen dadurch auf ganzer Linie.

Krebs 22.06.-22.07.

Diese Woche scheint voller Überraschun- gen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angeneh- mer Natur, in der Liebe schon eher. Be- wahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen Kopf.

Löwe23.07.-.23.08.

Power oder Sensibili- tät? Das ist gerade die Frage. Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, fahren Sie vermutlich besser, und zwar in allen Lebensbereichen. Zeigen Sie sich von Ihrer hilfsbereiten Seite.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dem Partner gegen- über dürfen Sie gern etwas mitteilsamer sein. Gefühle wollen gezeigt und erwi- dert werden. So bekommen Sie Bezie- hungsstress sicher in den Griff und aus Frust kann wieder Lust werden.

Waage 24.09.-23.10.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne heute ziemlich friedlich und funken Ihnen nicht da- zwischen. Allerdings könnte der Mond Ihnen im Laufe des Tages gewisse Stimmungsschwankungen bescheren.

Skorpion 24.10.-22.11.

Im Job werden demnächst keine be- sonderen Ansprüche an Sie gestellt. Machen Sie Klarschiff oder schmieden Sie ein paar neue Pläne. Herzensdinge zeigen sich hin- gegen von ihrer freundlichen Seite.

Schütze 23.11.-21.12.

Bis Freitag können die Entwicklungen eine positive Wende nehmen. Speziell im Job sollten Sie aufgeschlossen, wenn neue Dinge auf Sie zukommen, der Chef wird es Ihnen danken.

Steinbock 22.12.-20.01.

Halten Sie in den kommenden Wochen Ihren Ehrgeiz in Gren- zen, damit der keine sonderbaren Blüten treibt und Sie womöglich zu verbissen reagieren. Im Job kommen Sie gut voran.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne jetzt sehr friedlich. Da brauchen Sie sich nicht abzuhetzen. Im Job könnten sich neue Entwicklungen abzeichnen, die für sie durchaus von Vorteil sind.

Fische 20.02.-20.03.

Lassen Sie sich nicht von einem geplanten Vorhaben abhalten.

Sie sollten versuchen, einen Weg zu fi nden und niemanden vor den Kopf zu stoßen. Vertrauen Sie Ihrem Glücksstern.

So stehen Ihre Sterne

KW 4 2019

BERATUNG – VERKAUF – VERMIETUNG

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info@jankowskibau.de VERMIETUNG

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info@jankowskibau.de Der CDU-Fraktionsvorsitzende Erich Weisser (links) mit der Stadtverbandsvorsitzenden Sarah Stant-

scheff und dem Ratsherrn Kurt Wittmann. nn-Foto: Michael Scholten

Von Pumptrack bis Urnenstele:

Politik für alle Generationen

Die cDu-Fraktion rheinberg stellte Pläne für die Stadt und die ortsteile vor

RHEINBERG. Den Volkspar- teien in Deutschland bröckelt die Basis weg, viele Ortsver- bände müssen wegen sinken- der Mitgliederzahlen schließen.

Dagegen sieht sich die CDU in Rheinberg auch in den Orts- teilen weiterhin gut aufgestellt:

Orsoy, Budberg und Borth-Os- senberg-Wallach haben eigen- ständig agierende Ortsverbän- de, der Ortsverband Stadtmitte schließt auch Annaberg, Alps- ray, Millingen und Winterswick mit ein. Entsprechend viel Zeit nahm sich die CDU-Fraktion jetzt beim Pressegespräch für die Präsentation ihrer Wunsch- projekte in den Ortsteilen.

Wallach

Die Schule am Deich, die kurz vor Weihnachten ein neues Klet- tergerüst erhalten hat, soll noch im ersten Quartal 2019 neue Toi- lettenanlagen in Betrieb nehmen können. Bald sollen auch das Erd- und Obergeschoss saniert werden, um mehr Platz für die Tagesbetreuung an der Schule zu haben. Die Fahrbahndecke auf dem Schwarzen Weg kann erst erneuert werden, wenn feststeht, welche Kanäle in Wallach erneu- ert werden müssen. „Um nicht zweimal zu bezahlen, können die Fahrbahnsanierungen vorher nicht geplant werden“, betonte der CDU-Fraktionsvorsitzende Erich Weisser.

Borth

Vor zwei Jahren beantragte die CDU eine Stelenanlage für den Borther Friedhof. Diese könnte im April 2019 kommen und soll optisch an die vorhandene Aus- segnungshalle angepasst werden.

„Um den Borther Friedhof zu- kunftsfähig zu machen, setzt sich die CDU dafür ein, dass in Borth nach und nach alle Bestattungs- formen angeboten werden, die in Rheinberg üblich sind“, so Erich Weisser. Die Borther Sporthalle soll saniert werden, dank Rück- stellungen ist Geld für eine neue Beleuchtungsanlage sowie für einen Ersatz der maroden Glas- bausteinwand vorhanden. „Laut Verwaltung sollen die Arbeiten innerhalb von zwei Jahren ausge- führt werden“, sagte Weisser.

Ossenberg

Der Bebauungsplan hinter der alten Grundschule nimmt Form an. Dort soll unter anderem be- zahlbarer Wohnraum entstehen.

Bereits vorhanden sind die Plätze für die Kinderbetreuung. Die- se wurde mit erheblichem Auf- wand im Neubauteil der alten Grundschule untergebracht und ermöglicht es nun Eltern, ihre Kinder in hellen und freund- lichen Räumen betreuen zu las- sen. „Die CDU begrüßt, dass der Gebäudekomplex einer Nutzung zugeführt wurde, da Bauruinen oder leerstehende Häuser die Gefahr von Vandalismus bergen“,

sagte Weisser. Trotz vieler Bemü- hungen sei es nicht gelungen, die alte Grundschule den Vereinen in Ossenberg zur Verfügung zu stellen: „Es war einfach kein aus- reichendes Interesse da.“

Millingen

Der Schwerlastverkehr auf der Alpener Straße ist seit Jahren ein Ärgernis. Inzwischen hat die Ver- waltung einen Planungsauftrag vergeben und stellt in Aussicht, noch in der ersten Jahreshälfte 2019 eine Machbarkeitsstudie für eine Querspange zwischen Ver- teiler Messe und B 57 zu veröf- fentlichen. Diese Lösung, an der auch die angesiedelte Industrie interessiert ist, könnte die Orts- lage Millingen dauerhaft entla- sten. „Bezüglich der Messe steht eine Entscheidung sowohl bei der CDU als auch in den anderen Parteien noch aus“, sagte Erich Weisser. Es zeichne sich aber ab, dass dort keine Wohnbebauung erfolgen wird.

Annaberg

CDU-Ratsherr Klaus Witt- mann hat sich wie kein Zwei- ter für einen Zebrastreifen auf der Römerstraße starkgemacht.

„Nun können vor allem die Pa- tienten der Arztpraxis sicher die Straße queren“, sagte Wittmann.

Die Fahrbahn wurde schon ver- engt, die Markierung wird auf- gemalt, wenn die Witterung es zulässt. Als „fatale Entwicklung“

bezeichnete es Erich Weisser, dass das parallel zur Autobahn ver- laufende Bebauungsgebiet nicht in seiner Gesamtheit überplant werden soll. Dadurch werde die Chance vertan, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Budberg

Der Radweg zwischen dem Verteiler Feuerwehr Rheinberg und dem noch zu errichtenden Verteiler Bebauungsgebiet Bud- berg befindet sich laut CDU in einem schlechten Zustand. Die Teerdecke weise ein gefährliches wellenförmiges Muster auf, das vor allem im Winter und abends problematisch sei. „Leider konn- ten wir im politischen Raum nur wenige Laternen an besonders gefährlichen Stellen durchset- zen“, bedauerte Erich Weisser.

„An diesem Thema werden wir sicher weiter arbeiten.“

Orsoy

Nachdem die Fassade des Alten Rathauses in Orsoy schon 2018 saniert wurde, soll das Gebäude bald auch von innen renoviert werden. Zudem wird der links anschließende „Neubau“ saniert.

Die Maßnahmen werden circa 700.000 Euro kosten, von denen die dort untergebrachten Vereine und Gruppen profitieren sollen, zum Beispiel das Jugendzentrum Puzzle, die ehrenamtlich ge- führte Bücherei und die DLRG- Ortsgruppe Orsoy. Auf dem Or- soyer Berg soll eine Ausbesserung des Kirchwegs mehr Sicherheit für Radfahrer bringen. In Folge des CDU-Antrags, den Parkplatz an der Grundschule und die Zu- fahrtswege zu verbessern, hat die Verwaltung 300.000 Euro in den Haushalt eingestellt.

Rheinberg

„4,2 Millionen Euro für die Sa- nierung des alten Rathauses sind sicher ein großer Bocken, aber das alte Rathaus ist ein Solitär, den man pflegen und erhalten muss“, sagte Erich Weisser über das Leuchtturmprojekt der ak- tuell laufenden Sanierungen in der Innenstadt. Der wichtigste Vorstoß für Kinder und Ju- gendliche sei indes der von der CDU beantragte asphaltierte Pumptrack auf dem alten Bolz- platz zwischen Fossa und der Tennishalle. „Hier entsteht 2019 eine Bewegungsanlage, die mit jeglicher Art von Fahrrädern und sogar mit Rollstühlen befahren werden kann“, erklärte die CDU- Stadtverbandsvorsitzende Sarah Stantscheff. Von den Baukosten in Höhe von 300.000 Euro über- nimmt das LEADER-Programm 65 Prozent. Seit letzter Woche unterstützt die CDU die Schü- lerinnen und Schüler der Euro- paschule bei ihrem Wunsch, eine Querungshilfe oder einen Zebra- streifen auf der Xantener Straße zu schaffen, damit der gegenüber der Schule stehende Discounter sicherer erreicht werden kann.

Den entsprechenden Antrag hat CDU-Fraktionschef Erich Weis- ser inzwischen an die Verwaltung geschickt. Michael Scholten

Die Xantener Straße in Rheinberg wird täglich von vielen Schülern der Europaschule überquert. Als Sicherheitsmaßnahme fordert die CDU-Fraktion einen Zebrastreifen. Foto: privat

„Jahrzehntelang unterbliebene Investitionen“

Betrifft: NN-Bericht „Der Ge- duldsfaden reißt: CDU droht der NordWestBahn“ vom 16.

Januar 2019

Sehr werbewirksam, wenn sich nur eine von einem halben Dut- zend in der Verbandsversamm- lung des VRR vertretenenen Par- teien um unhaltbare Zustände auf der von der NordWestBahn betriebenen Strecken am Nie- derrhein mit Abmahnungen und Vertragskündigung droht.

Jahrzehntelang unterbliebe- ne Investitionen in die Neben- bahnstrecken (Auflassung der überflüssigen und ungesicherten acht Bahnübergänge zwischen Rheinkamp und Birten, Elektrifi- zierung des 13 Kilometer langen Streckenabschnittes zwischen Millingen und Xanten, mehr als 100 Jahre alte Stellwerkstechnik, Ausbau des Bahnhofs Rheinberg zum Kreuzungsbahnhof) sowie die falsche Anschaffung von le- diglich zweiteiligen Triebwagen und die zu geringe Berücksich- tigung von Personalausfällen in den Ausschreibungsbedingungen des VRR sind die Hauptursachen für Verspätungen und Störungen bei der NordWestBahn.

Zum Thema hoher Kranken- stand bei den Triebfahrzeugfüh- rern lediglich folgende Anmer- kung: das Arbeitnehmerüberlas- sungsgesetz ist bereits mehr als 30 Jahre in Kraft. Schon im Jahr 2008, als der VRR den Betrieb des sogenannten „Niederrhein- Netzes“ an die NordWestBahn vergab, hätte der VRR das Thema

„Personalausfälle bei Lokführ- ern“ in den Ausschreibungsbe- dingungen stärker berücksichti- gen können und müssen. Es wäre dem unhaltbaren Zuständen bei der NordWestBahn angemessen gewesen, wenn sich parteiüber- greifend die Verantwortlichen in der Verbandsversammlung des VRR für eine konkrete Be- nennung der Ursachen der Zug- ausfälle und Störungen auf der Zugstrecke eingesetzt hätten und konkrete Lösungsvorschläge für die Behebung der Missstände bei der NordWestBahn vorgebracht hätten.

Wolfgang Schulze Xanten Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

Gegen Baum geprallt: Ein 20-jähriger Mann aus Xanten be- fuhr am Sonntag, 20. Februar, ge- gen 5.20 Uhr mit seinem Pkw die Straße Bislicher Insel in Xanten.

Aus bislang unbekannter Ursache kam er nach links von der Fahr- bahn ab und prallte gegen einen Baum. Leicht verletzt wurde er zum Krankenhaus gefahren. Ihm wurde eine Blutprobe entnom- men. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

POLIZEIBERICHT

Pflegeeltern: Der Pflege- und Adoptivelternkreis Alpen- Rheinberg-Sonsbeck-Xanten und umliegende Orte lädt al- le Pflegeeltern, auch wenn sie es erst werden möchten, zum nächsten Gesprächskreis am Montag, 28. Januar, um 20 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus, Alpen, An der Vorburg 3, ein.

Infos unter Telefon 02802/6307.

Strickkurs: Wer die Grundla- gen des Strickens (wieder-)er- lernen möchte, kann dies unter fachkundiger Anleitung an vier Abenden tun. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 24. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr im Rheinberger Konvikt. Die Gebühr beträgt 24 Euro. Weitere Informationen bei der Volkshochschule in Rhein- berg unter Telefon 02843/907400 oder auf der Internetseite www.

vhs-rheinberg.de.

Wintergrillen: Der Bürger- schützenverein Budberg lädt am Samstag, 26. Januar, ab 17 Uhr zum Wintergrillen rund um die Schützenhalle an der Rheinkam- per Straße in Budberg ein. Zu- sätzlich zu den Skihütten-Songs vom Band gibt es diesmal Live- Musik. „Mit der Gitarrenmusik soll die ganz eigene Atmosphäre des Wintergrillen noch unter- strichen werden“, so Thorsten Fess vom Vereinsvorstand.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 23. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

05

Die Teamarbeit im Darmzentrum setzt bereits bei der Diagnostik an: Prof. Dr. Gernot Kaiser (li.) und Dr. Theodor Heuer bei der Befundbesprechung einer Ultraschalluntersuchung. Foto: SBK/Schubert

Darmkrebs – muss nicht sein

informationsabend am Mittwoch, 13. Februar, im St. Bernhard-hospital

NIEDERRHEIN. Ein großer Teil der Bevölkerung hat Pro- bleme mit dem Dickdarm. Des- halb lädt das Team des Darm- zentrums alle Interessierten zum Informationsabend über Darmkrebs am Mittwoch, 13.

Februar, um 17 Uhr ein.

Der Dickdarm ist extrem wichtig für den menschlichen Körper und wesentlicher Motor unseres Verdauungssystems. In ihren Vorträgen werden Chefarzt Dr. Theodor Heuer (Klinik für Gastroenterologie und Häma- toonkologie) und Chefarzt Prof.

Gernot Kaiser (Klinik für All- gemein- und Viszeralchirurgie) die Themen Vermeidung und Behandlung von Darmkrebs aus- führlich darstellen. Im Anschluss ist Zeit für die Besprechung of- fener Fragen zu Darmerkran- kungen.

Die Bandbreite der Erkran- kungen des Darmes reicht von Verstopfung und Blähungen über oft schwere entzündliche Erkrankungen wie Divertikulitis und Colitis ulcerosa, das Reiz- darmsyndrom, Polypen, Hämor-

rhoiden bis hin zu bösartigen Er- krankungen des Dick- und End- darms. So erkranken in Deutsch- land jährlich rund 70.000 Men- schen an Dickdarmkrebs. Bei rechtzeitiger Erkennung und Behandlung sind die Heilungs- chancen aber gut, bei frühzeitiger Diagnose können neun von zehn Betroffenen geheilt werden.

Interdisziplinäre Arbeit im Darmzentrum

So vielfältig wie die Erkran- kungen sind heute auch die Mög- lichkeiten der Diagnostik und Behandlung von Dickdarmer- krankungen. Am St. Bernhard- Hospital arbeiten die Experten unterschiedlicher medizinischer Fachgebiete im Darmzentrum eng zusammen, um für ihre Pa- tientinnen und Patienten das beste Therapiekonzept für das jeweilige Krankheitsbild zu ent- wickeln. Bei jedem Patienten wird individuell entschieden, ob eine konservative, operative oder eine kombinierte Therapie die beste Behandlungsstrategie ist. Das bewährte Konzept des

Darmzentrums in Kamp-Lint- fort ist mit dem Qualitätssiegel nach DIN ISO 9001:2015 und proCum Cert ausgezeichnet.

„Die Erkrankungen frühzeitig zu erkennen bedeutet, mögliche Warnsignale des Körpers ernst zu nehmen“, betont Dr. Theodor Heuer, Leiter des Darmzentrums.

Besonders die kostenlosen Früh- erkennungsuntersuchungen auf Darmkrebs bieten eine gute Möglichkeit den fortgeschritte- nen Tumor zu vermeiden, statt an diesem zu leiden.

Da gerade die Erkrankungen des Dickdarms viele Fragen auf- werfen, laden Dr. Theodor Heu- er und sein Kollege Prof. Dr. Ger- not Kaiser zum Informationsa- bend am Mittwoch, 13. Februar, um 17 Uhr, ein. Die kostenlose Veranstaltung findet in der Au- la des St. Bernhard-Hospitals in Kamp-Lintfort statt.

Um Voranmeldung im Ge- sundheitszentrum wird gebe- ten unter Telefon 02842/708132 oder per E-Mail an gesundheits- zentrum@st-bernhard-hospital.

de.

Numi Numi - Hebräische Gesänge mit Esther Lorenz

Musik- und Literaturkreis alpen lädt zum Konzert

AlPEN. Anlässlich des Interna- tionalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust lädt der Musik- und literaturkreis Alpen am Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhr zu einem besonde- ren Konzert in die evangelische Kirche Alpen ein. Mit dem Kon- zertprogramm „Numi Numi -Hebräische Gesänge, Gesang + Rezitation -,“ präsentiert Esther lorenz israelische und spanisch-jüdische Musikkultur.

Begleitet wird sie dabei an der Gitarre von Peter Kuhz.

Mit dem Konzertprogramm

„Numi Numi“, benannt nach einem bekannten israelischen Wiegenlied, präsentiert die Sän- gerin Esther Lorenz israelische und spanisch-jüdische Musik- kultur.

Diese musikalische Reise durch das Judentum beschreibt mit „Bashana haba‘a“ die Som- merferien in Israel mit spie- lenden Kindern, und Kranichen, die über den Köpfen hinweg zie- hen: „Du wirst sehen - alles wird gut – im nächsten Jahr“, lässt vertonte Worte des im 11. Jahr- hundert geborenen spanisch- jüdischen Gelehrten Solomon Ibn Gabirol erklingen, dessen Verse noch heute zum jüdischen

Versöhnungsfestes Jom Kippur gesprochen werden, zitiert die Worte zweier Geliebter aus dem Hohelied („Dodi li“) und besingt den „Abend der Rosen“ in „Erev shel shoshanim“ - ein modernes israelisches Liebeslied, das oft auf Hochzeiten gespielt und gesun- gen wird. Weniger bekannt ist die Musik der sephardischen Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien im Mittelalter in ganz Südeuropa, in Israel sowie in New York ansiedelten.

Erläuterungen über Feiertage und Bräuche, Anekdoten und die berühmte Prise Humor im Ju- dentum vervollständigen dieses musikalische Kaleidoskop, das jüdisches Leben und Fühlen von verschiedenen Seiten beleuchten möchte.

Karten gibt es im Vorverkauf im Rathaus Alpen, Informati- on sowie bei der Sparkasse am Niederrhein, Zweigstelle Alpen zum Preis von zehn Euro für Erwachsene und sechs Euro für Schüler. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten zwölf beziehungsweise sieben Eu- ro. Mitglieder des Musik- und Literaturkreis Alpen erhalten die Eintrittskarten zum halben Preis.

Sängerin Esther Lorenz (l.) lädt die Zuhörer auf eine musikalische Reise durch das Judentum ein. Begleitet wird sie dabei vom Gitarristen

Peter Kuhz (r.). Foto: privat

Judy Bailey singt beim Weltjugendtag in Panama

200.000 Pilger und Papst Franziskus werden erwartet

AlPEN. Papst Fransikus hat zum Weltjugendtag nach Pa- nama eingeladen. Bis Sonntag werden rund 200.000 Pilger mit ihm feiern. An der Gestaltung nimmt wieder die Sängerin Judy Bailey teil, die in Alpen wohnt.

Für sie ist es der um 5. Weltju- gendtag , den sie aktiv begleitet.

Gemeinsam mit ihrem Mann Patrick Depuhl und ihrer Band ist sie am Montag angereist, um die Jugend aus aller Welt beim internationalen katholischen Jugendtreffen zu treffen. Wenn Papst Franziskus dazu stößt, singt Judy mit Musikern aus al- ler Welt in der ersten Reihe. Sie wurde gebeten, den englischen Teil des mehrsprachigen Liedes zur Begrüßung des Kirchenober- hauptes zu singen und ist somit auch sein musikalisches Begrü- ßungskomitee an der Santa Ma- ria La Antigua, Cinta Costera.

Auf der gleichen Bühne gibt sie am Abend nach dem feier- lichen Empfang mit ihrer Band um 22.30 ein Konzert. Bereits am Vortag tritt sie bei Hallelujah Fe- stival inmitten von Panama City im Parque Francisco Arias Pare- des auf.

Panama findet auf Grund der klimatischen Verhältnisse und

der auf der Südhalbkugel üb- lichen Sommerferien, nicht wie bisher üblich im Juli, sondern bereits im Januar statt. Möglich gemacht hat die Reise unter an- derem das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, das in diesem Fall einen Einzelspender gewinnen konnte die Reisekosten mitzutragen.

„Wir sind wirklich dankbar für jeden Ermöglicher, der solche und andere Aktionen mit trägt.

Das hilft ungemein viel“, sagt Judy Bailey. „Und jetzt sind wir einfach gespannt und freuen uns auf das oh wie schöne Panama.

Jeder Weltjugendtag hat seinen eigenen Charakter und ist eine Lebenserfahrung für viele junge Menschen die von weither kom- men. Es ist uns eine große Freude wieder beteiligt sein zu dürfen!“

Nach Panama bleibt Judy Bai- ley in der „Ecke der Welt“ und fliegt in ihr anderes Zuhause nach Barbados, dem Land in dem sie aufgewachsen ist. Dort wird Reverend Michael Maxwell zum neuen Bischof von Barba- dos geweiht. Seit langen arbeitet sie an einer neuen Liturgie für die anglikanische Kirche des Landes, die die Erfurcht der alten Gesän- ge mit karibischem Lebensgefühl verbindet. Bei der Einführungs- feier wird sie gemeinsam mit einigen tausend Gläubigen, viele ihrer Kompositionen einbringen und den neuen Bischof als geist- liches Oberhaupt des Landes, in sein Amt einsingen. Rev. Micha- el Maxwell (*1971) ist aus Judy Baileys Generation. Die beiden verbindet ein freundschaftliches Verhältnis.

Nach ihrem Ausflug nach Mit- telamerika tritt Judy mit Eddi Hüneke (ehemals Wise Guys) und den Musical Kids Rheinhau- sen am 1. Februar zu einer Bene- fizveranstaltung in der Kulturfa- brik in Krefeld auf.

Judy Bailey singt wieder beim Weltjugendtag Foto: P. Depuhl

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Mittwoch 23. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn | SK 1

2. und 3. Februar 2019

Kalkar

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Ob Wandern, Radfahren oder Paddeln, der Fokus liegt nach wie vor auf Aktivurlaube, die nach Belieben individuell ge- staltet werden können. Dabei erfreut sich Urlaub in Deutsch- land immer größerer Beliebtheit und auch der Abstecher in die Niederlande steht aufgrund der kurzen Reisewege hoch im Kurs.

Vom Campen im Wohnmobil bis hin zu Zelten auf dem Autodach ist alles möglich.

Wer es ruhiger mag, testet den Kneipp-Barfußpfad vor Ort. Da schaltet garantiert jeder schon vor dem Urlaub in den Entspan- nungsmodus. Ein besonderes Special in diesem Jahr sind die

vielfältigen Aktionsflächen für Jung und Alt. Sie bieten den Be- suchern der Messe die Gelegen- heit, in ausgewählte Freizeitbe- reiche reinzuschnuppern. Bei der Jump-Area, dem Golfparcours oder der Piratenschule ist Mit- machen ausdrücklich erlaubt.

Passend zum 15. Jubiläum der beliebten Touristikmesse

Niederrhein wird erstmalig der sechste Kreis Klever Busunter- nehmertag unter dem Motto

„Weite, Wasser, Wunderland“

präsentiert. Mehr als 100 Anmel- dungen bestätigen die Idee der Kreis Klever Wirtschaftsförde- rung. Nach einem Grußwort des Landrats Wolfgang Spreen geht es für die Busunternehmer auf

große Entdeckungstour. Unter anderem präsentieren die Kom- munen in der „Kreis Klever Stra- ße“ den sogenannten „Markt der Möglichkeiten“. Die Teilnehmer können viele Informationen und Anregungen über den gesamten Kreis Kleve sammeln – ebenso wie beim anschließenden Spa- ziergang über die Messe.

Abenteuerlustige und Ent- spannungs-Suchende finden an den beiden Messetagen gleicher- maßen viel Inspiration wie Lang- oder Kurzzeiturlauber. Ganz oh- ne die Hektik des Alltags lässt es sich nach einem Bummel durch die Reihen wunderbar im Cate- ringbereich mit ausreichenden Sitzmöglichkeiten relaxen. Wer mag versucht sich direkt neben- an beim Bogenschießen. Die Kleinen können sich beim Fäs- serrollen des Pirates Action The- ater oder auf der Hüpfburg aus- powern. Für ein ganz besonderes Flair sorgt zudem die gemütliche Café-Ecke.

Die Tageskarte für Erwach- sene beträgt sechs Euro. Kinder bis einschließlich zwölf Jahren haben freien Eintritt. Weitere In- formationen gibt es online unter www.touristikmesse-niederr- hein.de.

Raritäten, Schätze und Schnäppchen

KALKAR. Ein voller Kleider- schrank mit Kleidungsstücken, die lange nicht mehr getragen wurde. Ein üppig bestückter Schuhschrank, der schon längst keinen Platz mehr für neue Schuhe hergibt oder Sich im Kel- ler stapelndes Spielzeug, mit dem die Kinder nicht mehr spielen wollen. Der XXL-Trödelmarkt

„diefloh“ im Messe- und Kon- gresszentrum Kalkar und der Outdoor-Trödelmarkt auf dem Parkplatz des Wunderland Kalkar bieten an mehreren Terminen im ersten Halbjahr 2019 die perfekte Gelegenheit im neuen Jahr Platz für Neues zu schaffen.

Aber auch alle diejenigen, die auf der Suche nach etwas Außer- gewöhnlichem, einem bestimm- ten Sammlerstück, neuer Klei- dung sowie Inneneinrichtung sind oder einfach am bunten Treiben teilnehmen und sich ei- nen schönen Tag machen wollen, sind zum Stöbern eingeladen.

Jeweils von 10 bis 17 Uhr prä- sentieren zahlreiche Händler am kommenden Sonntag und am 10. März (Sonntag) bei „diefloh XXL“ sowie am 21. und 22. April (Sonntag und Montag), 1. Mai (Mittwoch) und am 9. und 10.

Juni (Sonntag und Montag) auf dem Trödelparkt auf dem Park- platz am Wunderland Kalkar na- hezu alles aus sämtlichen Katego- rien. Mit dabei sind unter ande- rem die Bereiche Antik, Edeltrö- del, Second-Hand-Ware, CD‘s, Schallplatten, Musikinstrumente, Kunsthandwerk, Schmuck, Bil- der und Gemälde, Modellautos, Modelleisenbahnen, Spielzeug, Lego, Puppen, Kameras, Porzel- lan, Silber, sowie Briefmarken.

Aussteller-Anmeldungen und Infos im Markt- und Werbebü- ro bei Rainer Vogt unter Telefon 02821/ 89151 und im Internet unter www.diefloh.de oder www.

messekalkar.de.

Alte Telefone, Spielzeugautos oder Teddys: Bei „diefloh“ gibt es sämtliche Unikate zu entdecken.

Foto: privat

Der Niederrhein oder andere schöne Ecken der Erde können auch prima mit dem Fahrrad erkundet werden. nn-archivfotos (2): rüdiger Dehnen

Neue und interessante motorisierte Fortbewegungsmöglich- keiten können die Besucher der Touristikmesse auch 2019 wieder kennenlernen.

Referenzen

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