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Langgehegter Traum geht für „Tutti“ in ErfüllungHans Gerd Rütten von der „Seb“ zum Festkettenträger 2019 proklamiert

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4. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 23. JANUAR 2019

Welche Heiztechnik ist in welchem Fall die richtige?

Energieberatung der Verbraucherzentrale lädt morgen zum Vortrag ein. Seite 2

Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Harry Potter Film Concert Series kehren in König-Pilsener-Arena zurück. Seite 8

Erste Baustellenbesichtigung im Solegarten St. Jakob Kevelaer

Im kommenden Frühjahr bietet die Stadt

den Bürgern Führungen an. Seite 2

Langgehegter Traum geht für „Tutti“ in Erfüllung

Hans Gerd Rütten von der „Seb“ zum Festkettenträger 2019 proklamiert

KEVELAER. „Ich will eigentlich gar nicht abtreten“, bekannte Heinrich van Bühren, Kevelaerer Festkettenträger (FKT) des Jahres 2018, beim Heimatabend der Ge- selligen Vereine Kevelaer. Doch wo ein Anfang, sei auch ein Ende.

Und das nahte an diesem Abend unerbittlich, denn die St. Seba- stianus-Schützenbruderschaft

(Seb) 1635 Kevelaer stand bereits in den Startlöchern, um ihren neunten Festkettenträger zu pro- klamieren. Heinrich van Bühren schwärmte von „unvergesslichen Momenten voller Harmonie“, die er gemeinsam mit seinem Adjutanten Werner van Gisteren und seiner Wache erlebt habe.

Zudem habe er ein Versprechen

an seine Frau Maria einhalten können. „Dank Bürgermei- ster Dr. Pichler bin ich von den Veranstaltungen nicht als Letzter nach Hause gekommen.“

Bei seiner Proklamation im Janu- ar 2018 hatte van Bühren, Präsi- dent der St. Petrus Schützen-Gil- de, versprochen „wir werden ein tolles Festjahr erleben“ und Wort gehalten. „Die gemeinsame Kir- mesfeier lebt. Lasst uns dafür sor- gen, dass das auch in Zukunft so bleibt.“ Großes Lob zollte Peter Tenhaef, Präsident der Geselligen Vereine Kevelaer, der „Peterei“.

„Bei der Kirmes herrschte Har- monie pur. Trotz großer Hitze waren die Veranstaltungen sehr gut besucht. Festkettenträger und Adjutant haben zum Gelin- gen beigetragen.“ Peter Tenhaef hatte bis kurz vor dem Heimata- bend noch im Marienhospital gelegen und dort den früheren Kevelaerer Wallfahrtsrektor Pa- stor Richard Schulte Staade ge- troffen, der zu seinem eigenen Bedauern nicht aus dem Kran- kenhaus entlassen wurde und so- mit nicht am Heimatabend teil- nehmen konnte. Auch der am- tierende Wallfahrtsrektor Gregor Kauling war krankheitsbedingt verhindert. Nach einer Opera- tion nimmt er derzeit an einer Reha-Maßnahme teil. Dennoch

fand der Heimatabend mit geist- lichen Beistand statt. Gleich zwei frühere Rektoren der Kevelaerer Wallfahrt begrüßte Peter Tenhaef im Bühnenhaus: Weihbischof Dr.

Stefan Zekorn aus Münster und Weihbischof Rolf Lohmann aus Xanten. „Zwei Bischöfe hatten wir noch nie“, so der Präsident der Geselligen. Auch Pfarrerin Karin Dembek und Kaplan Chri- stoph Schwerhoff ließen sich die Proklamation des neuen Fest- kettenträgers nicht entgehen.

Der Name des „Neuen“ war bis zu diesem Abend das wohl am besten gehütete Geheimnis der Wallfahrtsstadt. Durch Keve-

laer ging sogar das Gerücht, in diesem Jahr könnte es die erste Festkettenträgerin geben. Doch auch 2019 wurde es wieder ein

„Junge“. In Filmbeiträgen hatten sich zuvor alle in Frage kommen- den Festkettenträger der St. Se- bastianus-Schützenbruderschaft persönlich vorgestellt, bevor ein Briefumschlag geöffnet und ein Name unter lautem Jubel der „Seb“ verlesen wurde: Hans Gerd (Tutti) Rütten, Präsident der „Seb“, trägt zur Kevelaerer Kirmes 2019 die Festkette. „Für mich geht ein Traum in Erfül- lung“, so der neue KFT. Hans Gerd Rütten, gebürtiger Keve-

laerer, und seine Frau Marion sind Eltern der Töchter Verena und Alina. Rütten, gelernter Elektroinstallateur mit Schwer- punkt Kleinspannungstechnik, trat 2003 in die Bruderschaft ein und bekleidete verschiedene Ämter. So wurde er 2007 König und 2010 Adjutant. Sein Adju- tant und Freund Ralf Trepmann, gebürtig aus Kleve, wohnt seit 34 Jahren in Kevelaer. Zu seiner Fa- milie gehören seine Frau Ulrike und die erwachsenen Kinder Na- dine und Steffen.Ralf Trepmann ist im Signaldienst der Deut- schen Bahn (DB) beschäftigt und dort zuständig für die hiesigen Bahnübergänge. Seit 2007 gehört er der St. Sebastianus-Schützen- bruderschaft an und bekleidete seitdem verschiedene Ämter. Im zweiten Teil des Heimatabends zeigten die Mitglieder der „Seb“

unter der Leitung von Günther Thomas ein launiges Programm mit musikalischen Medleys, Tanzeinlagen, Zwiegesprächen und zwei Gastauftritten von Karl Timmermann. Der Sänger sei ih- nen eine große Hilfe gewesen, so die Mitwirkenden.

Mehr Fotos vom Kevelaerer Heimatabend 2019 gibt es im In- ternet unter www.niederrhein- nachrichten.de

Kerstin Kahrl Beifall für den Kevelaerer Festkettenträger 2019. Kurz nach der Prokla- mation wurde Hans Gerd Rütten (m.) von seinen Emotionen überwältigt, als er seinen Vater erwähnte. Dessen Lebenstraum sei es immer gewesen, ein- mal Festkettenträger zu werden.

Geistlichkeit im Saal und auf der Bühne beim Heimatabend. „Wir sind die Tramps“ sangen Ralf, Günni und Georg im zweiten Teil des Programm, das von der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft mit eigenen Kräften ge- staltet wurde.

In freundschaftlicher Verbundenheit werden der neue Festkettenträger, sein Adjutant und ihre Damen die Anstren- gungen der bevorstehenden Kirmestage in Kevelaer mei- stern. Von links: Marion Rütten, Festkettenträger Hans Gerd Rütten, Ulrike Trepmann und Adjutant Ralf Trepmann.

NN-Fotos (5): Gerhard Seybert

AKTUELL ____________

Umsätze gestiegen im Einzelhandel NRW

Die Umsätze im nordrhein- westfälischen Einzelhandel waren im November 2018 real, also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 2,3 Pro- zent höher als im November 2017. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, erhöhten sich die Um- sätze nominal um 4,1 Prozent.

Für die ersten elf Monate 2018 ermittelten die Statistiker für den NRW-Einzelhandel eine reale Umsatzsteigerung von 1,8 Prozent; nominal stiegen die Umsätze gegenüber dem ent- sprechenden Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent. Die Beschäftig- tenzahl im NRW-Einzelhandel stieg im November 2018 ge- genüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 0,4 Prozent (Vollzeitbeschäftigte:

+0,7 Prozent; Teilzeitbeschäf- tigte: +0,1 Prozent). Die durch- schnittliche Beschäftigtenzahl erhöhte sich in den ersten zehn Monaten um 1,1 Prozent, wobei die Zahl der Vollzeitbeschäftig- ten um 0,9 Prozent und die der Teilzeitbeschäftigten um 1,3 Prozent stieg. (IT.NRW)

WETTER _____________

Do. Fr.

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KEVELAER. Wenn eine Sa- nierung der bestehenden Hei- zungsanlage ansteht, haben Hausbesitzer die Qual der Wahl bei der Vielzahl an innovativen und effizienten Heiztechniken.

Welche Heiztechnik in welchem Fall die Richtige sein kann, darüber informiert die anbie- terunabhängige Energiebera- tung der Verbraucherzentrale in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutz Kevelaer in einem Vortrag.

Der Vortrag findet statt am Donnerstag, 24. Januar, 19 Uhr, im Forum der Begegnungsstät- te Kevelaer, Bury-St. Edmund- Straße 7. Die Teilnahme ist ko- stenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Spätestens wenn die Heizung ein Alter von 20 Jahren erreicht, sollte man sich Gedanke um das Nachfolgemodell ma- chen.

Der Vortrag klärt auf, wann ein bestehender Kessel durch eine solarthermische Anlage un- terstützt werden soll, oder ob stattdessen eine Wärmepumpe sinnvoll ist. „Auch ein Blick auf die zukünftige Entwicklung von mit Strom betriebenen Heizsy- stemen ist Thema“, so Dipl.-Ing.

Michael Berger, Referent und

Energieberater für die Verbrau- cherzentrale NRW. Auch das Thema Heizen mit Holz wird behandelt. „Ergänzend werden Möglichkeiten zur Heizungsre- gelung und Optimierung sowie Fördermöglichkeiten in den Blick genommen.“ Auch nach dem Vortrag können Hausbe- sitzer die Energieberatung der Verbraucherzentrale bei Fragen zu Sanierungsmaßnahmen und zum Heizungstausch in An- spruch nehmen. Nächstgelegener Beratungsstandort ist Geldern.

Die Beratung dauert 30 Minu- ten und die Teilnahme ist dank Förderung durch das Bundes- ministerium für Wirtschaft und Energie kostenlos. Terminverein- barung sind unter Telefon 0211/

33996555 möglich.

Mehr Informationen gibt es auf der Seite www.verbraucher- zentrale.nrw/energieberatung.

Ein Informationsangebot der Wallfahrtsstadt Kevelaer rund um die Altbausanierung gibt es unter www.alt-bau-neu.de/keve- laer/

Verbraucherzentrale informiert über moderne Heizungstechniken

Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutz Kevelaer

KEVELAER. Die Baustelle am Solegarten St. Jakob auf der Hüls in Kevelaer hat momen- tan zwar witterungsbedingt nur schlammigen, lehmigen Un- tergrund zu bieten. Und getreu dem Motto „Gesund an Leib und Seele“ wird hier derzeit noch keine solehaltige sondern nur kalte Frischluft getankt.

Doch es gibt viel zu sehen und zu erklären. Gemeinsam mit wei- teren Projektverantwortlichen schaute sich Dr. Pichler die Ar- beiten am Gradierwerk an. Was anfänglich durch die Planer nur auf dem Papier und in 3D Ani- mationen präsentiert werden konnte, ist jetzt erstmals live er- lebbar. Nach den Rohbauarbei- ten im Sommer 2018 wurde mit einer speziellen Beschichtung das Solebecken versiegelt. Ein Durchsickern des solehaltigen Wassers in das Erdreich ist nicht mehr möglich. Auf den Rändern der Betonkonstruktion und den runden Beton-Stumpen im Sole- becken verankerten die Zimme- rer nacheinander unterschiedlich langen Holzbohlen aus Lärchen- holz.

Mit ihren klassischen Werk- zeugen, einem dickem Hammer und langen Edelstahlnägeln ver- binden sie die Hölzer streng nach

den Vorgaben der Pläne. Mit Kran und Arbeitsbühne bringen sie jedes Teil an seinen Platz. Das Ergebnis beeindruckt sogar den erfahrenen Gradierwerksbau- Unternehmer, der für die Be- dornung zuständig ist. Seit der zweiten Januarwoche arbeiten nun zwei Gewerke zusammen.

Die Abstimmung klappt. Die Ar-

beiten gehen zügig voran. In den regelmäßig stattfindenden Bau- besprechungen treffen jetzt suk- zessive weitere Handwerksunter- nehmen mit den Zimmerern und

„Bedornern“ zusammen. Es geht in die Höhe. Für die Muschel- Dachkonstruktion wird vorab das Dach von einem Unterneh- men aus einer Nachbargemein-

de speziell abgedichtet. Ab dem Frühjahr finden für interessierte Bürger und Besucher weitere Baustellenbesichtigungen im So- legarten St. Jakob statt. Die Ter- mine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Zu den Führungen ist eine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen unter:

www.kevelaer-tourismus.de An der Baustellenführung am Gradierwerk im Solegarten St. Jakob in Kevelaer nahmen teil: Hans- Josef Thönnissen, Dr. Domink Pichler, Cornelius Wandt, Sandra Kimm-Hamacher, Krystofz Lazarz, Peter

Grund und Hans-Josef Bruns (v.l.). Foto: privat

Erste Baustellenführung im Solegarten

auftakt von weiteren Besichtigungen am Kevelaerer Gradierwerk

Ende 2018 feierte die Firma Wy- strach ihr Firmenjubiläum und hatte dazu viele große Namen aus der Industriegas- und Was- serstoffwelt zu Gast in Weeze.

Mit dabei war auch die Kölner Künstlerin Susanne Ferrari, die bei der Feier eine Grafik zeichne- te - und zwar live, freihändig mit Filzstift auf Papier. Eigentlich ist das Bild eine Art Protokoll von

Podiumsdiskussionen, Fachvor- trägen und Firmenrundgang - nur ein sehr unterhaltsames.

Es finden sich auch viele Weeze- Bezüge darin wieder. Denn die Firma Wystrach ist ein Familien- unternehmen mit Sitz in Weeze.

Die Grafik ist ausgestellt im Bür- gerservicebereich des Rathauses der Gemeinde Weeze und kann zu den Öffnungszeiten der Ge-

meindeverwaltung bis zum 15.

Februar besichtigt werden. Anne Reiter (Leiterin der Unterneh- menskommunikation, Firma Wystrach) und Khalid Rashid (vom Büro für Kultur und Tou- rismus der Gemeinde Weeze) freuen sich über die pfiffige Gra- fik, die Weeze protokolliert und zur Schau im Rathaus ausgestellt

ist. Foto: privat

Künstlerin Susanne Ferrari zeichnet „Weeze“

Die Verbraucherzentrale und der Klimaschutz Kevelaer laden mor- gen zu einem Vortrag über Heiztechniken ein. Foto: privat

KEVELAER. Im Dezember 2018 übergab Regierungspräsiden- tin Birgitta Radermacher den Planfeststellungsbeschluss für die 5,3 Kilometer lange, süd- liche Ortsumgehung Kevelaer- Winnekendonk (L 486n) an Ke- velaers Bürgermeister Dominik Pichler.

Jetzt wird der Beschluss in- klusive des Plans bei der Stadt Kevelaer zwei Wochen lang für jedermann zur Einsicht ausge- legt. Bis einschließlich 4. Februar sind die Unterlagen im Kevela- erer Rathaus am Peter-Plümpe- Platz 12, vierte Etage, zugäng-

lich: montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr. Termine zur Einsichtnahme können auch außerhalb dieses Zeitrahmens vereinbart werden.

Der Beschluss, Texte und Zeich- nungen sind außerdem während der Offenlage auf der Homepage der Stadt Kevelaer und auf der Homepage der Bezirksregierung Düsseldorf in der Rubrik „Aktu- elle Offenlagen“ zu finden: www.

kevelaer.de sowie unter www.

brd.nrw.de/bausteine/_MTT/

MTT_aktuelle_offenlagen_fort- setzung.html

Beschluss wird offengelegt

Plan zur ow1 ist im rathaus Kevelaer einsehbar

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 26.

Januar, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Geschäftsführer Hans Maas besetzt. Er ist für Fragen und An- regungen der Bürger auch unter Telefon 0151/ 65767610 zu errei- chen.

SPD Weeze: Norbert Thul wird am Samstag, 26. Januar, 10 bis 12 Uhr, den SPD Bürgertreff, Keve- laerer Straße 4, öffnen, um mit Weezer Bürgern über kommu- nalpolitische Themen zu disku- tieren. Fragen und Anregungen

werden gerne entgegengenom- men.

FDP Kevelaer: Das Bürgerte- lefon des FDP-Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 26.

Januar, 10 bis 12 Uhr, von Jür- gen Hendricks wahrgenommen.

Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-8751 zu erreichen.

CDU Kevelaer: Das Kevelaerer CDU-Ratsmitglied Hubert van Meegen ist im Januar täglich von 9 bis 17 Uhr unter der Handy- Nummer 0163/9802444 zu er- reichen und steht für Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung.

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KEVELAER. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirt- schaftsförderung befasst sich am morgigen, Donnerstag, 24.

Januar, mit der Auswahl von Motivplatten, die in das Pflaster der Hauptstraße integriert wer- den sollen.

Im November 2018 hatte die Kevelaerer Stadtverwaltung die Bürger aufgerufen, Vorschläge für Motive für Reliefplatten zu machen. Im Rahmen der Umge- staltung der Hauptstraße sollen demnächst Bodenornamente mit Texten oder Bildern zu Ke- velaerer Themen in das Pflaster integriert werden. Sowohl The- men der Wallfahrt sollen berück- sichtigt werden, da es sich bei der Hauptstraße um den Hauptpil- gerweg handelt, als auch städ- tische Themen. Eine Jury wurde einberufen, zu der Bürgermei-

ster Dr. Dominik Pichler, der Ortsvorsteher von Kevelaer Dr.

Edmund Bercker, der Vorsitzen- de des Ausschusses für Stadtent- wicklung und Wirtschaftsförde- rung Michael Kamps sowie zwei Vertreter der Wallfahrtsleitung Kevelaer gehören. Die Jury hat kürzlich getagt und sich mit den eingangenen Vorschläge befasst.

In der Vorlage für den morgigen Ausschuss ist dazu nachzulesen:

„Die Jury gelangte in der Bera- tung zu der Auffassung, dass es nicht sinnvoll sei, auf den Re- liefplatten Motive abzubilden, die einen zu kurzfristigen Aktu- alitätsbezug haben oder die zu sehr erläuterungsbedürftig sind.

Es sollten auch keine Gebäude dargestellt werden, die im nähe- ren Umfeld im Original zu sehen sind. Darüber hinaus wurde be- rücksichtigt, dass aufgrund der

Materialität, der notwendigen Festigkeit und der beschränkten Größe keine allzu detaillierten Darstellungen möglich sind.

Außerdem wurde der Anregung gefolgt, keine Menschenabbil- dungen darzustellen, da die Mo- tivplatten begangen und befah- ren werden. Eine größere Anzahl von Personen, auch von außer- halb Kevelaers, hat sich für eine Motivplatte von Mechel Schrou- se, der Ehefrau von Hendrik Bus- mann ausgesprochen, ohne die das Gnadenbild nicht nach Keve- laer gekommen wäre. Die Bedeu- tung dieser Person war der Jury durchaus bewusst. Zum einen sollten aber keine Personenabbil- dungen in die Straßenoberfläche eingebracht werden, zum ande- ren erscheint eine erkennbare Darstellung mit den grafischen Möglichkeiten einer Reliefplatte

für eine Straßenoberfläche kaum möglich zu sein.“ Die Jurymit- glieder kam überein, die Gesamt- stadt Kevelaer einzubeziehen und die Beziehungen Kevelaers in die Welt abzubilden. In einer Platte am Übergang zum Roermonder Platz sollen unter anderem alle Kevelaerer Ortsteile sowie die Ortschaftswappen abgebildet werden. Eine weitere Platte soll der englischen Partnerstadt Bury St. Edmunds gewidmet sein. „Die zehn größten Marienwallfahrts- orte der Welt und zusätzlich Luxemburg als Ursprungsort der Kevelaerer Wallfahrt sollen auf weiteren elf Platten dargestellt werden. Alle Städteplatten sollen mit dem stilisierten Madonnen- Emblem versehen werden“, so die Vorlage. Die Tafel für Kevelaer soll den Abschluss der Reihe am Kapellenplatz bilden. Kerstin Kahrl

Reliefplatten sollen Kevelaerer Beziehungen in die Welt abbilden

Jury schlägt Motive vor – nähere ausführungen gibt es morgen im ausschuss

Um die Situation von Arbeitneh- merinnen und Arbeitnehmern ging es vorrangig bei der Mit- gliederversammlung der SPD Kevelaer, die jetzt in der Gast- stätte „Gelder Dyck“ in Kevelaer stattfand. Passend zum Thema konnte der Kevelaerer SPD-Vor- sitzende Michael Vonscheidt als Referenten die stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemein- schaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der NRWSPD Ina Spani- er-Oppermann sowie den Kreis Klever Europakandidaten Prof.

Dr. Hasan Alkas (SPD) begrü- ßen. Auch Kevelaers Bürgermei-

ster Dr. Dominik Pichler und der Vize-Vorsitzende der Kreis Kle- ver SPD, Bodo Wißen, nahmen an der Mitgliederversammlung teil. Die AfA besteht aus rund 200.000 SPD-Mitgliedern, die als Betriebs- und Personalräte oder Mitarbeiter- und Schwerbehin- dertenvertreter Verantwortung für ihre Kolleginnen und Kolle- gen übernehmen. Bevor Spanier- Oppermann 2012 in den Landtag einzog, hat sie selbst jahrelang als Betriebsrats- und Gesamt- betriebsratsvorsitzende in einer Niederlassung eines großen US- amerikanischen Konzerns gear-

beitet. Als ordentliches Mitglied im Landtagsausschuss für Digi- talisierung und Innovation kann sie daher gut einschätzen, wie sich die Digitalisierung auf die künftige Arbeitswelt auswirken wird. So ging es in der Diskussi- on neben der Vorstellung der Ar- beit der AfA auch um Chancen und Risiken der Digitalisierung, um Künstliche Intelligenz (KI) und selbstlernende Roboter. Der zweite Referent des Abends, der an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve lehrende Professor Dr.

Hasan Alkas ist überzeugt, dass die Chancen der Digitalisierung

besser zu ergreifen und ihre Ri- siken besser abzumildern sind, wenn alle Mitgliedstaaten in der Europäischen Union zusammen- arbeiten. Der Grad der Künst- lichen Intelligenz, gemessen un- ter anderem an der Roboterdich- te, betrage in Südkorea sechs und in Deutschland drei Prozent. Eu- ropa müsse sich stärker aufstel- len und Großprojekte fördern, um auch im globalen Wettbe- werb mithalten zu können. Nur so seien letztlich auch die Rech- te von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wirkungsvoll durchzusetzen. Foto: privat

SPD Kevelaer traf sich zur Mitgliederversammlung Zugausfälle nicht

mehr hinnehmbar

NIEDERRHEIN. Die Zugaus- fälle der Nordwestbahn auf der RE10-Strecke Kleve-Düsseldorf sind nach Meinung des FDP- Landtagsabgeordneten Stephan Haupt Zeichen miserablen Ma- nagements. „Sicherlich kön- nen Zugausfälle vorkommen, mittlerweile nehmen diese aber derart Überhand, dass das Maß des Erträglichen besonders für Pendler längst überschritten ist“, macht Haupt deutlich. Damit Menschen regelmäßig die Bahn statt das Auto nutzen, seien ver- lässliche regelmäßige Fahrten unerlässlich. Als Streckenbetrei- ber stehe die Nordwest-Bahn hier in der Verantwortung, mahnt der Abgeordnete. Diese habe dabei auch für eine ausrei- chende Personalpolitik Sorge zu tragen, welche auch bei hohen Krankenständen eine Aufrecht- erhaltung des Streckenbetriebes sicherzustellen habe. Angesichts der anstehenden Neuausschrei- bung des Bahnbetriebes auf der RE10 stelle sich zudem die Frage, ob die Nordwestbahn angesichts der derzeitigen Performance hierbei noch berücksichtigt wer- den sollte. „Allerdings geht die Forderung der SPD nach alterna- tiven Antriebstechnologien zur Behebung der aktuellen Zugaus- fälle etwas fehl, da sowohl Züge mit Brennstoffzellantrieb, genau- so wie Diesel- oder Dampfloko- motiven immer noch von einem anwesenden Lokführer bedient werden müssen“, stellt der Land- tagsabgeordnete Stephan Haupt fest.

Bildungsgang Sozialmanager

KREIS KLEVE. Das Berufskol- leg Kleve bietet ab August erneut einen Aufbaubildungsgang zum Sozialmanager an. Zielgruppe sind berufstätige Erwachsene aus dem sozialen und pflege- rischen Bereich mit mindestens dreijähriger Berufspraxis, die sich in einer Leitungsposition befinden oder sich hierfür fit machen wollen. Der Unterricht erfolgt berufsbegleitend jeweils dienstags- und donnerstaga- bends und dauert anderthalb Jahre. Unterrichtet werden vor allem betriebswirtschaftliche Inhalte, Grundlagen der Per- sonalentwicklung, Sozialrecht, Sozialpolitik und EDV. Dazu kommen mehrere Exkursionen zu Arbeitgebern und Verbänden der Region. Die Teilnahme ist kostenfrei und kann gegebenen- falls durch den Arbeitgeber un- terstützt werden. Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen können jetzt an das Berufskol- leg Kleve, Rosendaler Weg 4 in 47551 Bedburg-Hau zu Händen des Bildungsgangleiters Manfred Küper gerichtet werden.

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Mittwoch 23. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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Widder 21.03.-20.04.

Die Sterne stehen Ihnen gerade nicht bedingungslos zu Ihrer Verfügung. Sie werden sich ein bisschen anstrengen müssen, um die Arbeit sicher in den Griff zu bekom- men. Achten Sie auf Ihre Gesundheit!

Stier 21.04.-21.05.

Dank Venus dürfte sich das Liebes- leben von seiner anregenden, aber auch stabilen Seite zeigen. Berufl ich sieht es auch viel versprechend aus. Vorgesetzte sind Ihnen wohl gesonnen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die neuen Ent- wicklungen sind vielversprechend. Das könnte neuen Auftrieb in Ihr Leben bringen. Bewahren Sie die Ruhe, wenn Veränderungen eintreten, Sie gewinnen dadurch auf ganzer Linie.

Krebs 22.06.-22.07.

Diese Woche scheint voller Überraschun- gen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angeneh- mer Natur, in der Liebe schon eher. Be- wahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen Kopf.

Löwe23.07.-.23.08.

Power oder Sensibili- tät? Das ist gerade die Frage. Wenn Sie sich für Letzteres entscheiden, fahren Sie vermutlich besser, und zwar in allen Lebensbereichen. Zeigen Sie sich von Ihrer hilfsbereiten Seite.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dem Partner gegen- über dürfen Sie gern etwas mitteilsamer sein. Gefühle wollen gezeigt und erwi- dert werden. So bekommen Sie Bezie- hungsstress sicher in den Griff und aus Frust kann wieder Lust werden.

Waage 24.09.-23.10.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne heute ziemlich friedlich und funken Ihnen nicht da- zwischen. Allerdings könnte der Mond Ihnen im Laufe des Tages gewisse Stimmungsschwankungen bescheren.

Skorpion 24.10.-22.11.

Im Job werden demnächst keine be- sonderen Ansprüche an Sie gestellt. Machen Sie Klarschiff oder schmieden Sie ein paar neue Pläne. Herzensdinge zeigen sich hin- gegen von ihrer freundlichen Seite.

Schütze 23.11.-21.12.

Bis Freitag können die Entwicklungen eine positive Wende nehmen. Speziell im Job sollten Sie aufgeschlossen, wenn neue Dinge auf Sie zukommen, der Chef wird es Ihnen danken.

Steinbock 22.12.-20.01.

Halten Sie in den kommenden Wochen Ihren Ehrgeiz in Gren- zen, damit der keine sonderbaren Blüten treibt und Sie womöglich zu verbissen reagieren. Im Job kommen Sie gut voran.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Großen und Ganzen sind die Sterne jetzt sehr friedlich. Da brauchen Sie sich nicht abzuhetzen. Im Job könnten sich neue Entwicklungen abzeichnen, die für sie durchaus von Vorteil sind.

Fische 20.02.-20.03.

Lassen Sie sich nicht von einem geplanten Vorhaben abhalten.

Sie sollten versuchen, einen Weg zu fi nden und niemanden vor den Kopf zu stoßen. Vertrauen Sie Ihrem Glücksstern.

So stehen Ihre Sterne

KW 4 2019

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Kreismusikschule: 50 Jahre und viele gute Noten

72 Veranstaltungen, Konzerte in allen 16 Kreis-Kommunen, peppiges Jubiläumsmagazin und Blick in die Zukunft KREIS KLEVE. 50 Jahre KMS

können, dürfen, müssen gefei- ert werden. Ach ja – KMS steht für „Musikschulen des Kreises Kleve“. Im März 1969 gab der Kreistag das Okay für die Grün- dung, im Oktober nahm das

„Institut für den guten Ton“

die Arbeit auf. Chef war damals Herbert Krey; heute ist es Tho- mas Dieckmann, der 2002 das Ruder der KMS übernahm und es – das ist kein Geheimnis mehr – im Oktober abgeben wird.

Das Jubiläum ist also als letzter Großeinsatz für Dieckmann. Die Planungen für das Fest laufen seit einem Jahr. Neben zahlreichen Konzerten (72 Veranstaltungen wird es geben) hat die KMS zum Jubiläum ein Magazin aufgelegt – bunt wie der „Laden“ selbst und symbolträchtige 50 Seiten stark.

Dieckmann: „Wir hatten für die Realisation drei Arbeitsgruppen gebildet. Eine hat sich mit der Planung des Magazins beschäf- tigt, eine mit der Vergangenheit und eine mit der Zukunft.“ He- rausgekommen ist ein peppiges Produkt, das Dieckmann nicht

„Festschrift“ nennt.

Das Jubiläumsmagazin stillt Faktenhunger einerseits und er- zählt andererseits Geschichte(n) – stellt Ehemaliges und Ehema- lige vor und gibt Einblicke in Köpfe und die „Partitur KMS“.

Im Zentrum findet sich das Fest- programm, dass schon am 2.

Februar mit einem Konzert im Uedemer Bürgerhaus beginnt und am 7. Dezember mit einem Dozentenkonzert in der Tonhalle

in Geldern enden wird. Thomas Dieckmann: „Natürlich wird es Konzerte in allen 16 Städten und Gemeinden des Kreises geben.“

Zu den zentralen Veranstal- tungen im Jubiläumsjahr gehört die Festveranstaltung „50 Jahre KMS“ am Sonntag, 23. März in der Klever Stadthalle. Landrat Wolfgang Spreen wird die Fest- rede halten. Dazu kommt natür- lich jede Menge Musik und Ge- sprächsrunden – moderiert von Andre Gatzke. Landrat Spreen ist

voll des Lobes: „Ein großer Erfolg ist vor allem die Heranführung tausender Kinder, Jugendlicher und Erwachsener an die Musik und zwar mit einem qualifi- zierten Unterricht und nachhal- tigen musikalischen Erlebnis- sen. Mein Eindruck ist, dass die Kreismusikschule immer wieder durch neue, attraktive Kurs- und Unterrichtsinhalte ein vielfäl- tiges und zeitgemäßes Angebot bereitstellt.“ 1.000 Exemplare des Jubiläumsmagazins sind im

ersten Anlauf aufgelegt. „Sollte uns der Vorrat ausgehen, werden wir nachlegen und noch einmal 1.000 Stück drucken lassen“, sagt Thomas Dieckmann. Mit einer zweiten Auflage ist zu rechnen, denn wer etwas über Vergangen- heit, Gegenwart und Zukunft des KMS erfahren möchte, sollte sich eines der (kostenlosen) Ex- emplare sichern, die natürlich in den Musikschulen Geldern und Kleve zu haben sind.

Heiner Frost

Ein gelungenes Magazin: Thomas Dieckmann, Anne Giepner, Wolfgang Spreen und Hans-Jürgen

Schulte (v.l.). nn-Foto: r. Dehnen

Neue Kurse nach Ostern

infoveranstaltungen zur Musikalischen Früherziehung

GELDERLAND. Nach den Os- terferien starten in vielen Orten des Gelderlandes und in Keve- laer wieder neue Kurse der mu- sikalischen Früherziehung für Kinder ab zirka vier Jahren. Im MusikAtelier erforschen Mäd- chen und Jungen im Kindergar- tenalter mit großem Spaß die Welt der Musik.

Ausprobieren und Begreifen, Rhythmik, Notenlehre, Tan- zen, Lauschen und Erfinden stehen auf dem wöchentlichen Programm. Themen wie Dinos oder Roboter ermöglichen eine spielerische Wissensvermittlung.

Neben dem Einsatz des Orff- schen Instrumentariums basteln die Kinder eigene Instrumente.

Halbjährliche Ausflüge, wie ein Trommel-workshop oder der Besuch eines Familienkonzertes und das Erlebnis, selbst einmal

vor Publikum auf der Bühne zu stehen, runden das Angebot ab.

Die Kleingruppen werden durch zwei Fachkräfte geleitet – so wird jedes Kind mit seinen persön- lichen Neigungen gefördert. Die ersten 4 Wochen im MusikAtelier sind Schnupperzeit. Im Laufe von zwei Jahren erhalten die Kinder eine fundierte Grundlage zum Einstieg in den Instrumentalun- terricht. In den nächsten Wochen stellt das Team um Anita Flügel und Heidi Leenen vielerorts das Programm des MusikAteliers vor. Am Dienstag, 29. Januar, um 17.30 Uhr im Gelderner Famili- enzentrum Am Rodenbusch, am Freitag, 1. Februar, um 17 Uhr in der Sevelener Schule Facetten- reich und am Dienstag, 5. Febru- ar, um 15 Uhr auf der Händel- straße 40 in Kevelaer. Weitere In- fos unter Telefon 02831/ 89314.

Engelbert Wrobel, einer der re- nommiertesten Swing- und Hot Jazz-Klarinettisten Europas, gibt sich am Freitag, 25. Januar, auf der Bühne des Goldenen Löwen in Kevelaer, Amsterdamer Stra- ße 13, die Ehre. Schon während seines Klarinettenstudiums an der Musikhochschule in Düssel- dorf sammelte er über drei Jahre Tournee-Erfahrung in ganz Eur- opa mit Rod Mason‘s Hot Five. In dieser Zeit konzertierte er auch regelmäßig mit Chris Barber und Bill Ramsey. Tourneen führten ihn nach England, Holland und Frankreich. Im Jahre 1989 grün- dete Engelbert Wrobel seine eige- ne Band, die Swing Society. Diese Band war schon im Jahre 2001 mit Stargast Hazy Osterwald im

„Goldenen Löwen“ zu Gast. Seit etlichen Jahren lädt Engelbert Wrobel regelmäßig internatio- nale, meist amerikanische Jazz- stars ein, um mit ihnen durch ganz Europa zu touren.Engelbert

Wrobel‘s Hot Jazz Five, heißt die Band, mit der er am Freitag, 25. Januar, in Kevelaer gastiert.

Entstanden ist dieses Quintett aus der Vorliebe von Musikern für Oldtime-Jazz und aus Lust und Freude am gemeinsamen Musizieren in dieser Tradition.

Neben Engelbert Wrobel (Kla- rinette/Saxofon), werden Boris Odenthal (Kornett, Gesang), Harry Kanters (Piano), Johannes Zink (Banjo) und Clive Fenton (Sousaphone) auf der Bühne in Kevelaer stehen. Das Repertoire reicht vom New-Orleans-Jazz und Harlem Swing bis zum Jazz der 1940er Jahre. Dabei verlassen sich die Musiker nicht allein auf die wohlbekannten Gassenhau- er des klassischen prämodernen Jazz, sondern auch manches sel- ten gehörtes Stück wird in Keve- laer von ihnen vorgetragen. Kon- zertbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ca. 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Foto: privat

Jazzkonzert mit Engelbert Wrobel

Die Trommelkinder zeigen: soviel Spaß macht Musik.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Die Volkshochschule Goch- Kevelaer-Uedem-Weeze bietet folgenden Kurs an:

Bildvortrag: Heiter, zart und wild - Die Künstlerinnen des Impressionismus: Termin ist Mittwoch, 30. Januar, 11 bis 12.30 Uhr, im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer (Kurs M2001K). Die Teilnahme kostet fünf Euro. Bei den „Impressio- nisten“ denkt jeder an berühmte

Maler wie Claude Monet, Augu- ste Renoir oder Edgar Degas. We- niger bekannt ist dagegen, dass es nicht nur Männer, sondern auch talentierte, kreative Frauen gab, die sich den neuen Impres- sionisten anschlossen. Tatsäch- lich waren diese Künstlerinnen damals ebenfalls bekannt und oft sogar erfolgreicher als ihre männlichen Kollegen. Dazu ge- hörten u.a. Berthe Morisot, Mary Cassatt, Eva Gonzalès oder Marie Bracquemond sowie die Dänin

Anna Ancher, die sich alle in der Kunstmetropole Paris inspi- rieren ließen. Ihre Bilder zeigen idyllische, lichte Landschafts- impressionen und Intérieurs, es sind zauberhafte Zeitzeugnisse vom Frauenleben Ende des 19.

Jahrhunderts im stimmungs- vollen Ambiente.

Anmeldung: in der VHS-Ge- schäftsstelle Goch sowie in den Rathäusern Kevelaer und Weeze und im Internet unter www.vhs- goch.de

Fahrt zum

Schlittschuhlaufen

WEEZE. Der Gemeindejugend- ring bietet für die Weezer Kinder und Jugendlichen im Alter von 7-15 Jahren am kommenden Sonntag, 27. Januar, noch eine Fahrt nach Grefrath zum Schlitt- schuhlaufen an. Treffpunkt für alle ist um 9 Uhr der Cyriakus- platz. Ankunft in Weeze ist wie- der gegen 12.45 Uhr/13 Uhr an selber Stelle. Die Busfahrt sowie der Eintritt sind kostenlos. Le- diglich für das Ausleihen von Schlittschuhen sind vier Euro mitzubringen.

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Mittwoch 23. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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KEVELAER. Nach einem Jahr Bezirksklasse und der direkten Rückkehr in die Bezirksliga steht die zweite Mannschaft des Kevelaerer Schachclubs mit ausgeglichenem Konto besser als erwartet dar. Durch diverse Abgänge wurde die zweite Mannschaft komplett umge- krempelt. Es sind nur noch vier der Stammkräfte der 2016er Mannschaft im Kader.

Mit einer neuaufgestellten, jüngeren Mannschaft unter der Regie des Mannschaftsführer Da- vid Tuinenburg wäre das Saison- ziel mit dem Klassenerhalt schon ein voller Erfolg. Im neuen Jahr startete die Mannschaft im Der- by gegen die dritte Vertretung aus Uedem. Die einzelnen Spiel- stärken der acht Bretter sprachen

für einen leichten Vorteil für die Heimmannschaft der Uedemer, aber die Kevelaerer haben diese Saison schon öfter gezeigt, dass die Wahrheit oft auf dem Brett liegt. Die Kevelaerer gerieten re- lativ schnell 0:2 in Rückstand, nachdem Martin Heckens an Brett 4 und Michael Horst an Brett 5 verloren. Aber bei die- sem Zwischenstand konnten die Marienstädter noch relativ ruhig bleiben, da ihr erfahrenster Spie- ler Siegfried Hölting an Brett 3 bereits nach der Eröffnung klar auf Gewinn stand. Fast zeitgleich gewannen er und David Tuinen- burg und stellten auf 2:2. Bei nun noch vier ausstehenden Spielen sah es auf den ersten Blick relativ schnell etwas düsterer aus, da Mi- chael Rütten an Brett 6 gegen sei-

nen nominell stärkeren Gegner nach und nach ins Hintertreffen geriet und nach etwas mehr als drei Stunden verlor. Während Eberhard Horlemann am zweiten Brett einen Minusbauern in einer für beide schwierigen Stellung zu verzeichnen hatte, hatte Tobias Manten einen starken Angriff herausgespielt. Er konnte seine Türme auf die zweite Reihe des Gegners bringen und so einen Bauern plus einen sehr starken Angriff herausspielen. Am ach- ten Brett spielte Daniel Rusman, der jüngster Neuzugang, eine souveräne Partie. Daniel konn- te seine Partie gewinnen, doch verlor Tobias einen Läufer. Nach mehreren nicht gespielten Ge- winnzügen hatte er immer noch die Chance auf ein Remis, aber

die dafür richtigen Züge waren schwer zu finden und so verlor er seine Partie. Beim Stand von 4:3 für Uedem musste nun das zweite Brett der Kevelaerer auf Gewinn spielen. Da Eberhards Gegner schon einen leichten Vor- teil erspielt hatte und Eberhard einem Remis aus dem Weg gehen musste, ging das Spiel nun sehr schnell an den Uedemer. Damit war 5:3 Niederlage mit den zwei gekippten Partien besiegelt. Ke- velaer steht nun punktgleich mit Uedem und nur einem Brett- punkt (ähnlich dem Torverhälnis beim Fußball) schlechter auf dem sechsten Platz. Da die nächsten drei Kämpfe gegen die letzten drei Mannschaften in der Tabelle gehen, ist man im Abstiegskampf sehr zuversichtlich.

Kevelaerer Schachclub bleibt im Abstiegskampf optimistisch

halbzeitbilanz in der Bezirksliga – 2. Mannschaft besser plaziert als erwartet

WEEZE. Bei der Jahreshaupt- versammlung des Männerge- sangvereins (MGV) 1913 Weeze standen Vorstandswahlen an.

Hermann-Josef Janssen wurde einstimmig wieder zum ersten Kassierer gewählt, Karl Rütten zum zweien Geschäftsführer.

Um den Vorstand schlanker zu machen, wurde darauf ver- zichtet den Posten des zweiten Vorsitzenden sowie des zweiten Notenwartes neu zu besetzen.

Beide Posten werden stattdessen kommissarisch vom Vorstand mit übernommen. Als neuer er- ster Notenwart wurde Jän Ger- ritzma ohne Gegenstimmen ge- wählt. Als neue Beisitzer kamen Gerd Römer und Heinz Derksen in den Vorstand.

Mit besonderer Freude konn- te an diesem Abend ein neues Mitglied aufgenommen werden.

Ab sofort wird Josef Domogalla den zweitenTenor unterstützen.

Voller Freude überreichten Man- fred Tissen (1. Vorsitzender) und Rudolf Dreßel (Geschäftsführer) ihm die Vereinskrawatte und die Sängernadel als Willkommens- geschenk überreichen. Chorleiter Michael Sibbing, der den MGV seit etwas über einem halben Jahr musikalisch führt, stellte

sein Konzept für die Zukunft des MGV vor.

So wird das Jahr 2019 vor allem dadurch bestimmt sein, dass der Chor unter seiner Leitung in wesentlichen Bereich komplett neu strukturiert werden soll. We- sentliche Bausteine werden die Stimmbildung, eine komplett neue Liedauswahl mit Schwer- punkt bei Pop, Rock/ Schlager sein. Zudem sollen die Zuschau- er bei kommenden Auftritten mit Show und Gesang zu unterhalten werden. Im Ergebnis will der Chor mit gesanglicher Qualität und einem Mix aus Show und Unterhaltung seine Gäste begei- stern. Um diesen neuen Weg er- folgreich umsetzen zu können, will sich der Chor ein Jahr Zeit nehmen. Daher wird der MGV in 2019 nur ganz gezielt und nur bei wenigen öffentlichen Auftritten zu sehen sein. Wer gerne bei dem Relaunch des MGV 1913 Weeze dabei sein will und bereit ist, re- gelmäßig mit dem MGV zu pro- ben, kann zu den Proben jeden Donnerstagabend im dem Hotel Jägerhof in Weeze kommen.

Weitere Informationen zum MGV 1913 Weeze gibt es unter www.meinchor.de/mgv-1913- weeze.

MGV Weeze setzt auf Mix aus Show und Unterhaltung

Für relaunch absolvieren die Sänger in diesem Jahr weniger auftritte

Als neues MGV-Mitglied wur- de Josef Domogalla begrüßt.

Foto: privat

Der aktuelle Vorstand des Männergesangvereins 1913 Weeze: Heinz Derksen, Karl Rütten, Her- mann-Josef Janssen, Jän Gerritzma, Rudolf Dreßel, Gerd Römer, Michael Sibbing, Manfred Tissen, Bernd

Lion (v.l.). Es fehlt Peter Hendricks. Foto: privat

KEVELAER. Die Zusammenar- beit mit Ferhat Ökce, Cheftrai- ner der 1. Fußball-Mannschaft des Kevelaerer Sportvereins (KSV), wird für ein weiteres Jahr bis 2020 verlängert. Fer- hat Ökce wird seine bislang erfolgreiche Arbeit beim Neu- Bezirksligisten KSV Kevelaer wie erwartet auch über das Sai- sonende hinaus fortsetzen.

Die Vorstandsmitglieder Jean Kamps, Daniel Heinrichs und Sandro Scuderi betonen die an- genehme Zusammenarbeit. „Wir haben uns sehr offen und un- kompliziert über unsere weitere

Zusammenarbeit verständigt.

Für uns im Vorstand war nun der Zeitpunkt wichtig, damit alle Be- teiligten den Kopf für die schwie- rige Rückrunde frei haben.“

Florian Voss wird weiterhin den Posten des Co-Trainers beklei- den. „Florian hat sich perfekt eingebracht und ist eine richtige Unterstützung fürs Trainerteam geworden“, freut sich Sandro Scuderi auch über diese Zusage.

Auch in der 2. Mannschaft wird der eingeschlagene Weg gemeinsam weitergangen. Das Trainer-Duo Tobias Häntsch und Dennis Büsen habe einen Ver-

jüngungsprozess begonnen, der bei weitem noch kein Ende hat.

„Die vom Vorstand gewünschte Schnittstelle zwischen Jugend- und Seniorenbereich haben bei- de Trainer erfolgreich umgesetzt;

in den Spielen der 2. Mannschaft spielen im Schnitt sieben bis acht Spieler im Alter unter 21 Jahren;

auch wenn die vom Trainerteam gewünschten Ergebnisse nicht immer positiv ausfielen, steht hier weiterhin die Entwicklung der jungen Spieler im Vorder- grund“, so Sandro Scuderi. Das Trainerteam der 3. Mannschaft habe sich die weitere Zusammen-

arbeit über das Saisonende red- lich verdient. Auch im 2. Jahr der neu gegründeten 3. Mannschaft könne nur positiv berichtet wer- den. Das Einbringen im Verein, die gute Platzierung und die of- fene Art sind nur wenige Punkte, die hier genannt werden können.

„Rene und Patrick machen da weiter, wo sie im letzten Jahr auf- gehört haben; voller Motivation entwickeln sie die 3. Mannschaft weiter. Abgesehen von der her- vorragenden sportlichen Situati- on, macht uns die 3. Mannschaft im Vorstand riesig viel Spaß“, lobt Sandro Scuderi.

Sportverein setzt bei Zusammenarbeit mit Trainerteams auf Kontinuität

Für alle Seniorenmannschaften in der Saison 2019/2020

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Mittwoch 23. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn | SK 1

2. und 3. Februar 2019

Kalkar

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Aktivurlaube stehen im Fokus

Über 100 aussteller stellen sich bei der 15. touristikmesse am 2. und 3. Februar in Kalkar vor

KALKAR. Alle Reisebegeisterten und Aktivurlauber können bei der 15. Touristikmesse Niederr- hein am Samstag, 2. Februar, und Sonntag, 3. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Messe- und Kongresszentrum Kalkar neue und spannende Urlaubsziele entdecken, Tagesausflüge pla- nen, tolle Ideen für die Frei- zeit sammeln und sich mit der schönsten Zeit des Jahres be- schäftigen.

Weit über 100 Aussteller freu- en sich auf anregende Gespräche mit Besuchern aus nah und fern.

Ob Wandern, Radfahren oder Paddeln, der Fokus liegt nach wie vor auf Aktivurlaube, die nach Belieben individuell ge- staltet werden können. Dabei erfreut sich Urlaub in Deutsch- land immer größerer Beliebtheit und auch der Abstecher in die Niederlande steht aufgrund der kurzen Reisewege hoch im Kurs.

Vom Campen im Wohnmobil bis hin zu Zelten auf dem Autodach ist alles möglich.

Wer es ruhiger mag, testet den Kneipp-Barfußpfad vor Ort. Da schaltet garantiert jeder schon vor dem Urlaub in den Entspan- nungsmodus. Ein besonderes Special in diesem Jahr sind die

vielfältigen Aktionsflächen für Jung und Alt. Sie bieten den Be- suchern der Messe die Gelegen- heit, in ausgewählte Freizeitbe- reiche reinzuschnuppern. Bei der Jump-Area, dem Golfparcours oder der Piratenschule ist Mit- machen ausdrücklich erlaubt.

Passend zum 15. Jubiläum der beliebten Touristikmesse

Niederrhein wird erstmalig der sechste Kreis Klever Busunter- nehmertag unter dem Motto

„Weite, Wasser, Wunderland“

präsentiert. Mehr als 100 Anmel- dungen bestätigen die Idee der Kreis Klever Wirtschaftsförde- rung. Nach einem Grußwort des Landrats Wolfgang Spreen geht es für die Busunternehmer auf

große Entdeckungstour. Unter anderem präsentieren die Kom- munen in der „Kreis Klever Stra- ße“ den sogenannten „Markt der Möglichkeiten“. Die Teilnehmer können viele Informationen und Anregungen über den gesamten Kreis Kleve sammeln – ebenso wie beim anschließenden Spa- ziergang über die Messe.

Abenteuerlustige und Ent- spannungs-Suchende finden an den beiden Messetagen gleicher- maßen viel Inspiration wie Lang- oder Kurzzeiturlauber. Ganz oh- ne die Hektik des Alltags lässt es sich nach einem Bummel durch die Reihen wunderbar im Cate- ringbereich mit ausreichenden Sitzmöglichkeiten relaxen. Wer mag versucht sich direkt neben- an beim Bogenschießen. Die Kleinen können sich beim Fäs- serrollen des Pirates Action The- ater oder auf der Hüpfburg aus- powern. Für ein ganz besonderes Flair sorgt zudem die gemütliche Café-Ecke.

Die Tageskarte für Erwach- sene beträgt sechs Euro. Kinder bis einschließlich zwölf Jahren haben freien Eintritt. Weitere In- formationen gibt es online unter www.touristikmesse-niederr- hein.de.

Raritäten, Schätze und Schnäppchen

KALKAR. Ein voller Kleider- schrank mit Kleidungsstücken, die lange nicht mehr getragen wurde. Ein üppig bestückter Schuhschrank, der schon längst keinen Platz mehr für neue Schuhe hergibt oder Sich im Kel- ler stapelndes Spielzeug, mit dem die Kinder nicht mehr spielen wollen. Der XXL-Trödelmarkt

„diefloh“ im Messe- und Kon- gresszentrum Kalkar und der Outdoor-Trödelmarkt auf dem Parkplatz des Wunderland Kalkar bieten an mehreren Terminen im ersten Halbjahr 2019 die perfekte Gelegenheit im neuen Jahr Platz für Neues zu schaffen.

Aber auch alle diejenigen, die auf der Suche nach etwas Außer- gewöhnlichem, einem bestimm- ten Sammlerstück, neuer Klei- dung sowie Inneneinrichtung sind oder einfach am bunten Treiben teilnehmen und sich ei- nen schönen Tag machen wollen, sind zum Stöbern eingeladen.

Jeweils von 10 bis 17 Uhr prä- sentieren zahlreiche Händler am kommenden Sonntag und am 10. März (Sonntag) bei „diefloh XXL“ sowie am 21. und 22. April (Sonntag und Montag), 1. Mai (Mittwoch) und am 9. und 10.

Juni (Sonntag und Montag) auf dem Trödelparkt auf dem Park- platz am Wunderland Kalkar na- hezu alles aus sämtlichen Katego- rien. Mit dabei sind unter ande- rem die Bereiche Antik, Edeltrö- del, Second-Hand-Ware, CD‘s, Schallplatten, Musikinstrumente, Kunsthandwerk, Schmuck, Bil- der und Gemälde, Modellautos, Modelleisenbahnen, Spielzeug, Lego, Puppen, Kameras, Porzel- lan, Silber, sowie Briefmarken.

Aussteller-Anmeldungen und Infos im Markt- und Werbebü- ro bei Rainer Vogt unter Telefon 02821/ 89151 und im Internet unter www.diefloh.de oder www.

messekalkar.de.

Alte Telefone, Spielzeugautos oder Teddys: Bei „diefloh“ gibt es sämtliche Unikate zu entdecken.

Foto: privat

Der Niederrhein oder andere schöne Ecken der Erde können auch prima mit dem Fahrrad erkundet werden. nn-archivfotos (2): rüdiger Dehnen

Neue und interessante motorisierte Fortbewegungsmöglich- keiten können die Besucher der Touristikmesse auch 2019 wieder kennenlernen.

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NIEDERRHEIN. Lieblingsplatz Niederrhein: Das ist ein Reise- führer der ganz besonderen Art.

Von Menschen für Menschen.

Mit Geschichten, die berühren.

Die den Niederrhein von seiner emotionalen Seite zeigen. Und die Lust machen, diesen Orten nachzuspüren.

Der Niederrhein ist eine in­

takte Landschaft zwischen Rhein und Maas mit ausgedehnten Wäldern, Schlössern und Burgen und vielen Sehenswürdigkeiten.

Mit traumhaften Fotomotiven von Sonnenuntergängen an Deutschlands größtem Strom, pittoresken Terrassengärten und abenteuerlichen Ballonfahrten.

Aber welche besonderen Orte liebt eigentlich der Niederrhei­

ner selbst? Welche Geschichte, welche Gefühle verbindet er mit diesen Orten? Dem geht das Pro­

jekt „Local Emotion“ nach. Auf einer Internetplattform werden die „Heimatgefühle“ der Nie­

derrheiner vermittelt; sie zeigen ihre Lieblingsplätze, erzählen ihre Geschichten aus der Region und geben so Geheimtipps wei­

ter. Von Menschen für Menschen.

„Es ist uns damit gelungen, die Bevölkerung vor Ort zu akti­

vieren“, sagt Projektleiter Tobias Schmitz. In Bild und Text stellen die Niederrheiner ihre Lieblings­

plätze vor – und machen so mit ihren Heimatgefühlen und Ge­

heimtipps Gästen Appetit auf

den Niederrhein. Wer den Nie­

derrhein besucht, soll ein Stück

„Heimat auf Zeit“ erleben, Teil der Region werden und von die­

sen exklusiven Geheimtipps pro­

fitieren.

Auf „Lieblingsplatz Nieder­

rhein“ hat sich dadurch der Reiseführer der besonderen Art entwickelt. Mittlerweile schmü­

cken über 700 Lieblingsplätze das Portal. Über 9.000 Freunde gibt es bei Facebook, über 2.000 Fol­

lower bei Instagram. Und auch Projektleiter Tobias Schmitz hat mit der Aktion neue Lieblings­

plätze gefunden: „Ich habe so den besonderen Charme kleiner Orte entdeckt wie etwa Griethausen.

Traumhaft“, sagt Schmitz und hat gelernt: „Viele spannende Dinge sind bisher noch unent­

deckt.“ Übrigens kann man auch selbst Teil des Reiseführers „Lieb­

lingsplatz Niederrhein“ werden.

Man sendet einfach ein Foto seines besonderen Orts mit einer kleinen Episode an www.lieb­

lingsplatz­niederrhein.de und lädt damit Niederrheiner und Gäste ein, die eigene Geschichte zu teilen.

Mittwoch 23. Januar 2019 SK 2 | niEDErrhEin nachrichtEn

2. und 3. Februar 2019

Kalkar

Willkommen in der Fahrrad-Region

Besuchen Sie uns auf der T ouristikmesse

Niederrhein.

 Bedburg-Hau

 Emmerich am Rhein

 Geldern

 Goch

 Issum

 Kalkar

 Kerken

 Kleve

 Kranenburg

 Rees

 Rheurdt

 Straelen

 Uedem

 Wachtendonk

 Wallfahrtsstadt Kevelaer

 Weeze

Geschichte erleben!

Uedem ist immer ein lohnendes Ziel für einen Ausflug mit der Familie und Freunden, denn Uedem bietet seinen Gästen ein gut ausgebau- tes Wanderweg- und Radwanderwegnetz, das zu erholsamen Stunden fernab der Hektik der Großstadt einlädt.

Doch lernen Sie Uedem noch näher kennen und erkunden Sie die bewegte Geschichte der Gemeinde vom 7. Jahrhundert bis zur Gegenwart auf dem Historischen Rundweg.

Kurzweilig und Informativ vermittelt durch unseren Gästeführer.

Anmeldung und nähere Informationen unter:

Gemeinde Uedem

Mosterstraße 2 • 47589 Uedem Tel.: 0 28 25/88 0 • www.uedem.de

Hemdener Weg 169 • 46399 Bocholt • Telefon: (02871) 27 26 60 • Website: www.bahia.de

sind Wir dabei!

Badespaß im

Kinder-Spielparadies

Spargel stechen auf der Touristikmesse Niederrhein. Das weiße Ge- müse gehört ins Urlaubsgebiet am Niederrhein.

nn-archivfotos: rüdiger Dehnen

Mit zum Beispiel spannenden Krimi-Touren kann auch der hiesige Niederrhein, wie etwa die Gemeinde Kranenburg, entdeckt werden.

Lieblingsplätze: Reiseführer der besonderen Art

Projekt „Local Emotion“ spürt dem heimatgefühl am niederrhein nach

Referenzen

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