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 Schülerexperimente im Normalunterricht (Kurzreferate)

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Academic year: 2021

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18. April 2007 Martin Mohr

Übersicht

 Optik

Hohlspiegel, Auge

Schülerexperimente

 Didaktische Themen

Unterrichten auf der Unterstufe

Fehlvorstellungen

Die TIMSS-Studie in der Schweiz

 Schülerexperimente im Normalunterricht (Kurzreferate)

Magnetismus (S. Bruderer)

Hebelgesetz (P. Studer)

RC-Kreis (D. Tyndall)

 Unterrichtsvideo „Optik“

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18. April 2007 Martin Mohr

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Unterrichten in der Unterstufe

 Ordnung und Übersicht vermitteln

 Gute Anhaltspunkte geben

 Methodenwechsel, nicht zu schnell

 Etwas machen statt über etwas reden

 Entwicklung der Arbeitstechnik

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18. April 2007 Martin Mohr

(6)

Berücksichtigung von Vorwissen: Mathematik (JS = Klasse + 6)

Gleichungen (lineare) 1/II

Fläche eines Dreiecks oder Kreises 2/II

Taschenrechner 2/I

Satz von Pythagoras 2/II

Strahlensatz, ähnliche Dreiecke 3/II

Vektoren 5/I

Funktionsbegriff, Proportionalität 4/I

Steigung 5 – 6

Zehnerpotenzschreibweise 3/I

Potenzen mit rationalen Exponenten 4/I

Quadratische Gleichungen 4/I

Trigonometrie 4/II

Differentialrechnung 5 – 6

Integralrechnung 5 – 6

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18. April 2007 Martin Mohr

Berücksichtigung von Vorwissen: andere Fächer

Chemie

Atombegriff, Ladungen, Teilchen 4

Energetische Veränderungen bei Zustandsänderungen 4/II

Elemente, Abkürzungen 4

Stoffmenge, molare Masse, ideales Gas 4

Atombau, PS, Bindungen, Kristallstrukturen 4/II

Entropie 5

Galvanische Elemente 5

Radioaktivität 4

Geographie

Jahreszeiten 1

Klima, Golfstrom 1

Aufbau der Erde, Magnetfeld 5/II

Energiegewinnung, Umwelt 3/II

Wettervorgänge, -prognosen 4/II

Informatik

Einführung und Anwendungen (Text- und Grafikprogramme)3/II

Tabellenkalkulation 3/II

Programmierung 5/I

(8)

Fachspezifisches:

 Phänomene vor Mathematik

 Physikalische Arbeitsweise vormachen

 Logisches Denken vs. Freude am Basteln

 Üben und Kontrollieren

 Einfache Demo- und Schülerexperimente

 Keine Vollständigkeit anstreben

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18. April 2007 Martin Mohr

Fehlvorstellungen: Sehvorgang

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Fehlvorstellungen: Spiegel

 „das Spiegelbild liegt auf dem Spiegel“ (der Spiegel ist ja nicht durchsichtig, also kann das Spiegelbild nicht

dahinter sein)

 „der Spiegel erzeugt ein Bild von dem, was er sieht, und wirft dieses Bild zum Betrachter zurück“

 „je weiter ich den Spiegel von mir weg halte, desto mehr sieht der Spiegel“, also muss auch das Gesichtsfeld

grösser werden

 „der Spiegel vertauscht rechts und links aber nicht oben

und unten“

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18. April 2007 Martin Mohr

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Fehlvorstellungen: Linsenabbildung

 „das Bild des Gegenstandes geht als Ganzes durch die Linse und wird in der Linse gedreht“

 „wenn man die Hälfte der Linse abdeckt, sieht man nur noch das halbe Bild“

 „wenn man eine kreisförmige Blende vor die

Linse hält, wird das Bild kleiner“

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18. April 2007 Martin Mohr

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18. April 2007 Martin Mohr

TIMSS: Schweiz im internationalen Vergleich (Physik, Ende Sek. II)

 CH auf Platz 9 von 16 Ländern

 CH signifikant unter dem internationalen Mittelwert

 Leistungen CH signifikant unter denjenigen von Norwegen,

Schweden, Russland, Dänemark und Australien, aber signifikant über denjenigen von Frankreich, Tschechische Republik, Österreich und USA

 Durchschnitt Schweden entspricht Durchschnitt C-Maturanden CH

 ‚Top 5 Percent‘ : CH auf dem 5. Platz, signifikant schlechter nur noch gegenüber Slowenien, Schweden und Norwegen.

 Deutschland, Österreich und der Schweiz: ‚Top 5 Percent‘

vergleichbar

(16)

TIMSS: Besonderes

 Schweiz: Mathematik deutlich besser als Physik

 Slowenien, Schweden: Physik deutlich besser als Mathematik

 Leistungen in Physik je nach Teilgebiet unterschiedlich

 Schweiz: grösste Leistungsdifferenz

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18. April 2007 Martin Mohr

TIMSS: Experimentiertest (13-jährige)

 CH: 2. Platz von 13 Ländern (nach Singapur)

 Mädchen gleich gut wie Knaben

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TIMSS – Studie: Folgerungen aus den Physik- Resultaten

(Labudde, 2000)

 Frauengerechter Unterricht

 Wirkliches Verstehen

 Stundendotation

 Moderne Physik

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18. April 2007 Martin Mohr

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18. April 2007 Martin Mohr

Beispiel Wärmelehre

 Richtige Antworten CH:

30% Männer

10% Frauen

 Richtige Antworten international: 13.4%

(22)

TIMSS – Studie: Folgerungen aus den Physik- Resultaten

(Labudde, 2000)

 Frauengerechter Unterricht

 Wirkliches Verstehen

 Stundendotation

 Moderne Physik

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18. April 2007 Martin Mohr

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18. April 2007 Martin Mohr

TIMSS – Studie: Folgerungen aus den Physik- Resultaten

(Labudde, 2000)

 Frauengerechter Unterricht

 Wirkliches Verstehen

 Moderne Physik

 Stundendotation

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18. April 2007 Martin Mohr

 Schweiz: 23% Männer, 6% Frauen

 international: 25%

 Deutschland: 36%

 Norwegen: 57%

(28)

TIMSS – Studie: Folgerungen aus den Physik- Resultaten

(Labudde, 2000)

 Frauengerechter Unterricht

 Wirkliches Verstehen

 Moderne Physik

 Stundendotation

(29)

18. April 2007 Martin Mohr

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Stundendotation in der obligatorischen Schulzeit

 Sachsen: 11 Jahresstunden

 Kanton Aargau: 2 Jahresstunden

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18. April 2007 Martin Mohr

Bundesland Sachsen

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 Magnetismus (S. Bruderer)

 Hebelgesetz (P. Studer)

Schülerexperimente im Normalunterricht

(Kurzreferate)

Referenzen

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