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MEDIEN 6 | Medienerziehung II: Mediennutzung und Zeiteinteilung

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Academic year: 2021

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MEDIEN 6 | Medienerziehung II:

Mediennutzung und Zeiteinteilung

Vertrag mit mir selbst

Ich, ___________________, will mein Smartphone und digitale Medien vernünftig nutzen.

Daher nehme ich mir vor:

□ eine Stunde vor dem Schlafengehen das Smartphone ausschalten

□ einen kompletten Tag im Monat ohne Smartphone und Internet

bei den Hausaufgaben keine Nachrichten lesen und beantworten

□ kein Smartphone beim Essen

(Diese Vorschläge sind Empfehlungen. Vielleicht fallen dir noch weitere Möglichkeiten ein?) Weitere Ideen:

□ __________________________________________________________________________

□ __________________________________________________________________________

Was bringt mir das? (Überlege dir, warum du gerne öfter auf dein Smartphone verzichten möchtest!)

bessere Noten (Gründe: bessere Konzentrationsfähigkeit, mehr Zeit); __________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

Was kann mir dabei helfen, den Vertrag tatsächlich einzuhalten?

o

abends im Bett ein paar Seiten lesen

o

etwas Schönes für den Tag ohne Smartphone planen

o

________________________________________________________________________

o

________________________________________________________________________

o

________________________________________________________________________

______________________________

(Unterschrift)

(2)

MEDIEN 6 | Medienerziehung II:

Mediennutzung und Zeiteinteilung

1. Die eigene Mediennutzung untersuchen und kontrollieren

Digitale Medien haben viele Vorteile, doch auch Nachteile. Um zu prüfen, ob diese Nachteile auch dich betreffen, stelle dir folgende Fragen:

 Verbringst du häufiger Zeit am Smartphone oder einem vergleichbaren Medium als mit deinen Freunden oder deiner Familie?

 Wie viele Stunden am Tag nutzt du neue Medien (z.B. Playstation, Smartphone etc.)?

 Wie viel Zeit bleibt dir für andere Freizeitaktivitäten (z.B. Sport, Musizieren etc.)?

 Hast du manchmal das Gefühl, etwas zu verpassen, wenn du nicht ständig Nachrichten in sozialen Netzwerken liest und darauf reagierst?

Wenn dir bei der Beantwortung dieser Fragen aufgefallen ist, dass Medien in deinem Leben eine sehr große Rolle spielen und du andere Bereiche des Lebens vernachlässigst, solltest du deinen Medienkonsum kontrollieren und deinen persönlichen Bedürfnissen anpassen. Dazu kann dir der

„Vertrag mit mir selbst“ auf der Rückseite helfen. Solltest du dir unsicher sein, ob dein Medienkonsum überdurchschnittlich groß ist, kannst du dich an der Empfehlung von klicksafe orientieren, wo als Obergrenze circa eine Stunde pro Tag oder 7 Stunden pro Woche digitale Mediennutzung empfohlen wird.

2. Beeinflussung durch Medien erkennen und Gefahren abwenden

Medien beeinflussen unsere Meinung und unser Verhalten auf verschiedene Weise. Häufig werden Benutzer auch manipuliert, d.h., dass unsere Wahrnehmung zum Vorteil anderer getäuscht wird.

 Durch Bildbearbeitung stimmt die Darstellung im Internet oft nicht mit der Wirklichkeit überein. Beispiel  Schönheitsideal bei Models

 Durch einseitige Betrachtung werden Sachverhalte oder Dinge sehr gut oder sehr schlecht dargestellt, wodurch die Realität verzerrt wird. Beispiel  Werbung

 Durch Lockangebote und auf sozialen Netzwerken gibt man häufig private Informationen von sich preis. Beispiel  Whatsapp

 Durch die vielfältigen Angebote und Unterhaltungsprogramme beim Surfen verliert man leicht das Zeitgefühl. Beispiel  Online-Spiele (SUCHTGEFAHR!)

Um dich vor diesen Gefahren zu schützen, solltest du Folgendes berücksichtigen:

 keine persönlichen Daten online stellen

 Kontakte in sozialen Netzwerken richtig einschätzen

 Werbung kritisch betrachten (Influencer werden für Produktwerbung bezahlt!)

 Medienkonsum kontrollieren (siehe oben und Rückseite)

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