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Danksagung
Bei der Fertigstellung einer Doktorarbeit stellt man (erschrocken und gleichzeitig mit Freude) fest, wie viel Zeit diese Aufgabe in Anspruch genommen hat. Dabei fallen ei- nem die Menschen ein, die in irgendeiner Weise dazu beigetragen haben, sei es durch finanzielle, fachliche oder persönliche Unterstützung. Da es aber keine Danksagung über mehrere Seiten geben kann, beschränke ich mich auf einige Beteiligte, ohne die Absicht zu verfolgen, die übrigen dabei zu vergessen. So möchte ich mich in erster Li- nie bei der Konrad-Adenauer-Stiftung bedanken, die durch ein Promotionsstipendium diese Dissertation überhaupt ermöglicht hat. Zweitens gilt mein Dank den beiden Gut- achtern, Prof. Dr. Reinhard Liehr und dem emeritierten Prof. Dr. Wolfram Fischer.
Beide haben mir sowohl inhaltlich als auch im Rahmen der Forschungscolloquien stets ihre Unterstützung gegeben. An dritter Stelle bedanke ich mich bei meinem ideellen Doktorvater in Argentinien Dr. Roberto Alemann. Er hat das Interesse für das Konfis- kationsthema bei mir geweckt und mich dabei in die Problematik eingeweiht. Anschlie- ßend verfolgte er die gesamte Arbeit mit großem Interesse und hat bei jeder Gelegen- heit seine Unterstützung angeboten. Im privaten Freundeskreis gilt mein Dank insbe- sondere Christoph Räthke, der den gesamten Text inhaltlich und grammatikalisch mit mir überarbeitet hat. Er versuchte vergeblich, mir den Dativ nahe zu bringen und ist wahrscheinlich zu einem Spezialisten für die deutsch-argentinischen Beziehungen der Nachkriegszeit geworden. Außerdem möchte ich mich bei Cornelia Giesen, Oliver Gliech und Johanna Kempkes bedanken, die sich die Mühe gemacht haben, meine Ar- beit zu lesen und mit wichtigen Korrekturvorschlägen zu ergänzen. Schließlich möchte ich mich bei meinem Mann Markus Kempkes bedanken, der mich nicht nur bei allen technischen Problemen „gerettet" und die Formatierung der Arbeit übernommen hat, sondern mir auch während der langen Dissertationszeit immer wieder den Rücken ge- stärkt hat. Zuletzt bedanke ich mich bei der Dr. Jacques Koerfer-Stiftung, die einen Teil der Druckkosten dieser Veröffentlichung übernommen haben. Die Geburt meiner zwei Kinder während dieser Zeit hat mir den nötigen Abstand zum Thema ermöglicht und deshalb auch indirekt zum Ganzen beigetragen: Emilio und Felipe, danke!