• Keine Ergebnisse gefunden

6. Klasse, Seite 62, Nr.1. a) Skelett Eidechse; /Skelett Schlange Schädelskelett;/ Schädelskelett

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "6. Klasse, Seite 62, Nr.1. a) Skelett Eidechse; /Skelett Schlange Schädelskelett;/ Schädelskelett"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

6. Klasse, Seite 62, Nr.1. a) Skelett Eidechse; /Skelett Schlange Schädelskelett;/ Schädelskelett

bewegliche Wirbelsäule mit Rippen/; bewegliche Wirbelsäule mit vielen Rippen

Vorder- und Hintergliedmaßen mit Oberschenkelknochen, Unterschenkel, Fußknochen und Zehen;/ keine Gliedmaßen Schwanzwirbel ohne Rippenansätze;/ Schwanzwirbel ohne Rippenansätze

b) Die Skelette von Eidechsen und Schlangen zeigen die typischen Merkmale der Wirbeltiere, die bewegliche Wirbelsäule mit einzelnen Wirbelkörpern und den Rippenansätzen an den Brustwirbeln.

2.

• trockene Haut mit Hornschuppen, die während des Wachstums gewechselt wird

• wechselwarm

• innere Befruchtung

• Eier mit pergamentartiger Schale, die im Boden vergraben werden

• Fortbewegung kriechend, schlängelnd oder schwimmend

4. Die Kreuzotter verschlingt Beute, die größer als ihr Kopf sind, weil die beiden Hälften des Unterkiefers nicht miteinander verwachsen, sondern nur durch ein elastisches Band miteinander verbunden sind. Sie können deshalb seitlich auseinander und unabhängig voneinander bewegt werden. Außerdem liegen zwischen Schädeldach und Unterkiefer die Quadratbeine. Wenn sich diese Knochen aufrichten, wird der Schlund stark verbreitert, sodass die Beute hindurch passt.

5.

Ringelnatter/ Kreuzotter

Aussehen – gelbe Halbmondflecke beiderseits des Hinterkopfs – Augen mit runder Pupille

/– dunkles Zickzackband auf dem Rücken – Augen mit schlitzförmigen Pupillen Ernährung – kleine Fische, Molche, Frösche – nicht giftig

/– Mäuse und andere Kleintiere (Eidechsen, Frösche) – tötet Beute mit Gift

Lebensraum – lebt in der Nähe von Gewässern

/– lebt an sonnigen und feuchten Plätzen wie Heidemoore, Wiesen und Wäldern

Seite 60, Nr. 7

7. Im Garten sollte sich eine größere Trockenmauer und eine Böschung befinden. Diese Gartenflächen sollten vorwiegend in der Sonne liegen und wenig beschattet sein. Für Eidechsen müssen Versteckmöglichkeiten wie Steinhaufen

und Holzstapel vorhanden sein.

Seite 46,

1. Vogel sind Wirbeltiere, sie haben also eine Wirbelsäule. Sie haben zwei Beine und zwei Flügel. Alle Vögel haben einen Schnabel. Ihr Körper ist mit Federn bedeckt. Sie legen Eier, aus denen die Jungvögel schlüpfen.

2. Vogelarten gegen den Uhrzeigersinn: Stockente, Kernbeißer, Graureiher, Elster, Mausebussard.

4.

F Graureiher: sehr spitzer, langer Schnabel, dolchförmig; Beute: Fische, Frösche, andere Wassertiere er pirscht sich langsam an seine Beute an und stößt dann blitzschnell mit seinem Schnabel zu.

G Kernbeißer: kurz und sehr kräftig und hart, meißelförmig, der Ober- und der Unterschnabel haben die gleiche Länge, ideal zum Knacken von Samen Nahrung: Kerne von Steinobst, Samen von Laubbäumen, Knospen, Insekten

H Stockente: abgeflachter großer Schnabel, an den Rändern gezackt Nahrung: Pflanzen, Würmer, Wasserschnecken, Muscheln Sie können mit dem Schnabel Pflanzenteile abrupfen. Der Schnabel der Stockente wirkt auch wie ein Sieb.

Hierbei fährt die Ente mit dem Schnabel dicht unter der Wasseroberfläche entlang und „fischt“ kleine Wasserpflanzen wie Wasserlinsen aus dem Wasser. Auch eignet sich der Schnabel zum Gründeln. Dabei nimmt die Ente am Boden von Gewässern nahrungsreichen Schlamm auf, drückt mit der Zunge das Wasser und den Schlamm aus dem Schnabel, und die Beutetiere bleiben an den Zacken des Schnabels hängen. Stockenten können mit ihrem Schnabel auch Muschel- oder Schneckengehäuse knacken.

(2)

J Mäusebussard: kräftiger Hakenschnabel, der Oberschnabel ist länger als der Unterschnabel Mäuse, Vögel, Aas aufschlitzen, Regenwürmer und Insekten Mit dem Hakenschnabel tötet er seine Beute, hält sie fest und zerteilt sie.

7. In der Zeit von Mitte März bis Ende Juni dürfen keine Hecken geschnitten werden, da in diesem Zeitraum die meisten Vogelarten brüten und die Hecken als Brutplätze nutzen. Um die Vögel beim Brüten nicht zu stören, dürfen also die Hecken nicht geschnitten werden.

5b) Wenn während der Brutzeit der Nistkasten geöffnet wird, um hineinzuschauen, stört und ängstigt dies die Vogeleltern. Unter Umständen unterbrechen sie die Fütterung ihrer Jungen aus diesem Grund, was zum Tod des Nachwuchses führen kann.

6. Nesthocker sind Jungvögel (bzw. Jungtiere), die nach dem Schlüpfen im Nest verbleiben und von ihren Eltern dort mit Nahrung versorgt werden. Nestflüchter, sind Jungvögel (bzw. Jungtiere) die nach dem Schlüpfen sofort das Nest oder den Geburtsort verlassen können und ihren Eltern folgen.

Sie suchen bereits sehr früh selbst nach Nahrung.

Seite 50

2. Deckfeder → geringerer Luftwiderstand Schwungfeder → zum Fliegen Steuerfeder → Steuerung im Flug Daune → Schutz vor Wärmeverlust

3. • Körperbau: Stromlinienförmiger Körperbau, glattes Federkleid mit geringem Luftwiderstand, Flügel als Tragflächen, leichtes stabiles Skelett, dünnwandige hohle Knochen, starre Wirbelsäule (Wirbel von der Brust bis zum Schwanz fest verwachsen), Rippen und Brustbein starr miteinander verbunden, starker Brustmuskel am kräftigen Brustbein, Lunge mit Luftsäcken • Ernährungsweise:

Häufiges Fressen von kleinen Mengen, rasche Verdauung, schnelles Ausscheiden • Fortpflanzung:

Zeitlich versetzte Reifung der Eier, Eiablage und Embryonalentwicklung außerhalb des Körpers.

Seite 52

3. Die Aufwinde entstehen an Berghängen oder durch Sonneneinstrahlung als aufsteigende Warmluft (Thermik) über erhitztem Boden bzw. wärmeabstrahlenden Gebäuden.

b) Ein Mäusebussard kann an sonnigen Tagen im Segelflug ohne Flügelschlag an Höhe gewinnen, indem er mit ausgebreiteten Flügeln aufsteigende Winde nutzt.

Seite 58/59

2b) Zum Verkauf werden unbefruchtete Eier angeboten, denn aus einem befruchteten Ei kann sich ein Küken entwickeln, aus einem unbefruchteten nicht.

3. A Dotter mit Keimscheibe. Im Inneren des Eies erkennt man Eiklar und Dotterkugel, auf der die Keimscheibe mit dem Kern der Eizelle liegt. Ist der Kern einer Samenzelle mit dem Kern der Eizelle verschmolzen, kann sich bei einergleichmäßigen Temperatur von 38 °C bis 40 °C ein Embryo entwickeln. B Embryo am 6. Bebrütungstag. Ein Netz aus Blutbahnen überzieht den Dotter. Bei genauem Hinsehen erkennt man, dass Kopf, Auge, Herz und Wirbelsäule schon angelegt sind. C Embryo am 12. Bebrütungstag. Das Küken ist deutlich erkennbar und füllt das Ei fast schon zur Hälfte aus. Gut zu erkennen sind der Kopf mit den übergroßen Augen, die Beine mit Zehen und die

Flügelstummel. Kopf und Körper sind etwa gleich groß. D Embryo am 19. Bebrütungstag. Das Küken ist deutlich gewachsen und ausreichend entwickelt und groß genug zum Schlüpfen. E Aufbrechen der Kalkschale. Die Eischale beginnt am stumpfen Ende des Eies einzureißen. Dazu hat das Küken die Schale von innen mit dem Eizahn angeritzt und mit dem Schnabel angepickt. F Küken schlüpft. Von innen drückt das Küken die Schale vollständig auf, nachdem es zuvor die begonnene Öffnung mehr und mehr erweitert hat. G Der Flaum trocknet. Das Küken kann stehen. Die Federn sind getrocknet.

Als Nestflüchter kann das Junge sofort sehen, laufen, Futter aufpicken und scharren.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

und Holzstapel vorhanden sein. Vogel sind Wirbeltiere, sie haben also eine Wirbelsäule. Sie haben zwei Beine und zwei Flügel. Alle Vögel haben einen Schnabel. Ihr Körper ist mit

- erbeutet Vögel im Flug (z.B. Stare) - frisst auch größere Insekten?.

* Der Artikel basiert auf einer Bestandsaufnahme der sozioökonomischen Informationen über arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Erkrankungen in den Mitgliedstaaten der Europäischen

Hier gibt es an drei Tagen in der Woche nicht nur frisches Obst, sondern Angelika Lerch ist begeisterte Hausfrau und bietet ihren Kunden nicht nur das frische Obst und Gemüse

Die Projekte für 2012 sind noch nicht in trockenen Tüchern, denn auch beim Liederbacher Auslän- derbeirat sind die Ressourcen knapp, und so ist im Februar erst einmal

Noah, seine Familie und die Tiere hielten sich meist unten im Bauch der Arche auf, weil draußen weit und breit nur endloses Wasser zu sehen war.. Nur ab und zu öffnete Noah eine

Quelle: Ursula Mayr und Elisabeth Postlmayr 4.

Pero al tener un pico más largo que los otros, pueden chupar el resto de néctar de lores que otros no han alcanzado.