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PA Jugendgästehaus Wolfenbüttel

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Academic year: 2022

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Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH

PA-1543-2017 Jugendgästehaus Wolfenbüttel

Am Seeligerpark 1 38304 Wolfenbüttel

Tel: 05331 7309950 Fax: 05331 7309955

jugendgaestehaus@wolfenbuettel.de www.jgh-wolfenbuettel.de

Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Die Informationen zur Barrierefreiheit wurden am 20. Februar 2017 im Rahmen des Systems

"Reisen für Alle" erhoben und sind geprüft.

Detailinformationen zu Treppen, Aufzügen / Treppenliften, Rampen, Automaten und speziellen Türen auf dem Weg zu einzelnen Bereichen finden Sie in der entsprechenden Kategorie.

Fotos zur Einrichtung

Außenansicht Jugendgästehaus der Stadt

Wolfenbüttel. Foto:

Tobias Mittmann

Teilbereiche (für Angebotsbogen)

Parken

Zugehörige Modulbögen: Öffentlicher Parkplatz vor dem Jugendgästehaus, Weg vom Parkplatz zum Eingang

Eingang

Zugehörige Modulbögen: Eingangsbereich / Haupteingang Jugendgästehaus, Gang Haupteingangstür bis Zwischentür (Windfang), Haupteingangstür Jugendgästehaus, Tür Windfang Haupteingang innen

Rezeption

Zugehörige Modulbögen: Rezeptionstresen, Rampe zur Rezeption, Weg Foyer bis Rampe (Zugang Rezeption) / Weg Foyer bis Aufzug, Weg Ende Rampe bis Zwischentür zur Rezeption, Zwischentür zur Rezeption, Eingangstür zur Rezeption, Wegweisung zur Rezeption

(2)

Zimmer mit Sanitärraum

Zugehörige Modulbögen: Zimmer behindertengerecht (baugleich in 1. und 2. Etage),

Sanitärraum im Zimmer, Aufzug im Foyer (links neben der Rampe zur Rezeption), Weg vom Aufzug zum Zimmer (erste und zweite Etage baugleich), Tür zum Zimmer (erste und zweite Etage baubleich)

Speiseraum

Zugehörige Modulbögen: Speisesaal , Weg vom Fahrstuhl zum Speisesaal (Erdgeschoss), Beschilderung im Speisesaal

Öffentliches WC

Zugehörige Modulbögen: Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im EG

Technische Hilfsmittel

Zugehörige Modulbögen: Technische Hilfsmittel im gesamten Haus

Service für Allergiker

Zugehörige Modulbögen: Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Öffentlicher Parkplatz vor dem Jugendgästehaus

1840: Allgemeiner Parkplatz vor dem Jugendgästehaus

1839:

Beschilderung

Behindertenparkplatz

1841:

Oberflächenbeschaffenheit des Parkplatzes

Es ist ein allgemeiner Parkplatz vorhanden.

Es gibt 2 Stellplatz/-plätze für Menschen mit Behinderung.

Der Stellplatz / die Stellplätze für Menschen mit Behinderung ist / sind gekennzeichnet.

Stellplatzbreite: 358 cm.

Stellplatzlänge: 495 cm.

Entfernung des Stellplatzes für Menschen mit Behinderung zum Eingangsbereich: 25 m.

Eingangsbereich / Haupteingang Jugendgästehaus

(3)

Beleuchtung eingangsbereich

Logo/Schriftzug über dem Eingang

1845:

Eingangsbereich Kontraste

1847: kein

Bodenbelagswechsel

1852: lichte Breite der Tür

1856: Bedientaster Tür innen

1851: Bedientaster Tür außen

1854: Schwelle

Der Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Der Eingangsbereich ist bei künstlicher Beleuchtung hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Der Eingangsbereich ist nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.

Eingangstür

Tür am Haupteingang für Rollstuhlfahrer

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel

Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand (Drücker, Lichtschranke, Bewegungsmelder etc.) geöffnet.

(4)

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Rezeptionstresen

1881: Gehbahn Tür zum Tresen (entspricht

Bewegungsfläche vor dem Tresen)

Der Schalter/Tresen/die Kasse ist hell ausgeleuchtet.

Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist mit visuell kontrastreichen Markierungen (z.B. Teppich) gekennzeichnet.

Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist nicht mit taktil erfassbaren Markierungen (z.B. Bodenindikatoren) gekennzeichnet.

Speisesaal

Schmalste

Durchgangsbreite an der Tür

Säulen unterteilen den Speisesaal optisch

Ausleuchtung Speisesaal

Tür zum Speisesaal

(5)

Durchgangsbreite Zweiflügel-Tür

Bedienelemente an der Tür zum Speisesaal

Tür

Tür zum Speisesaal

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Glastüren sind mit Sicherheitsmarkierungen in einer Höhe von 40-70 cm und 120-160 cm gekennzeichnet.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Es sind Hindernisse, z.B. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden.

Hindernisse: Säulen

Anmerkungen für den Gast: Es gibt jede Woche eine neue Speisekarte mit Menüs. Diese wird im Speisesaal ausgehangen.

Zimmer behindertengerecht (baugleich in 1. und 2. Etage)

1896: Hell und blendfrei - der Schlafraum

1897:

Bewegungsfläch vor dem Kleiderschrank (rechts hinter der Eingangstür zum Zimmer)

1898:

Bewegungsfläche rechts neben dem Bett

1900:

Steckdose und Bedienelemente am Bett

(6)

Zimmerschlüsel

Tür 6

Zimmertyp: Einzelzimmer

Der Schlafraum ist hell und blendfrei gestaltet.

Es sind keine Hindernisse, z.B. in den Raum ragende Gegenstände, vorhanden.

Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Sanitärraum im Zimmer

1903: Tür zum Sanitärraum, öffnet nach außen (in den Schlafraum)

1907: WC

Bewegungsfläche im Sanitärraum

Tür zum Sanitärraum

Tür zum Sanitärraum

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Bedienelemente

(7)

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im EG

Tür zum WC

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Technische Hilfsmittel im gesamten Haus

Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume des Betriebes/Angebotes mitgebracht werden.

Es gibt eine barrierefreie Homepage (nach BITV 2.0 oder WCAG 2.0).

Weg vom Parkplatz zum Eingang

Breite des Weges: 850 cm Länge des Weges: 22 m

Keine Gehwegbegrenzung vorhanden.

Es gibt keine visuell kontrastreichen Bodenindikatoren (z.B. Leitstreifen).

Es gibt keine taktil erfassbaren Bodenindikatoren (z.B. Leitstreifen).

Aufzug im Foyer (links neben der Rampe zur Rezeption)

Der Aufzug ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Die Bedienelemente sind auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet.

Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar.

Beschilderung nicht in Brailleschrift vorhanden.

Der Aufzug bedient nur zwei Etagen.

Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen taktil erfassbar.

(8)

Flur/Weg/Gang innen

Gang Haupteingangstür bis Zwischentür (Windfang)

Länge (Flur/Weg/Gang): 3 m

Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Es sind keine Hindernisse vorhanden.

Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden.

Weg Foyer bis Rampe (Zugang Rezeption) / Weg Foyer bis Aufzug

Länge (Flur/Weg/Gang): 6 m

Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Es sind keine Hindernisse vorhanden.

Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Die Gehbahn ist weder mit taktil erfassbaren Markierungen gekennzeichnet, noch kann die Wand als Orientierungsleitlinie genutzt werden, noch können andere bauliche Elemente als Orientierung genutzt werden.

Anmerkungen für den Gast: Vom Windfang sind es sechs Meter bis zur Rampe (rechts). Diese führt weiter zur Rezeption des Jugendgästehauses. Links neben dem Aufgang zur Rampe befindet sich der Fahrstuhl (zu den Zimmern).

Weg Ende Rampe bis Zwischentür zur Rezeption

Länge (Flur/Weg/Gang): 6 m

Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Es sind keine Hindernisse vorhanden.

Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Die Gehbahn ist weder mit taktil erfassbaren Markierungen gekennzeichnet, noch kann die Wand als Orientierungsleitlinie genutzt werden, noch können andere bauliche Elemente als Orientierung genutzt werden.

Weg vom Aufzug zum Zimmer (erste und zweite Etage baugleich)

Länge (Flur/Weg/Gang): 6 m

Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Es sind keine Hindernisse vorhanden.

Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden.

(9)

Weg vom Fahrstuhl zum Speisesaal (Erdgeschoss)

Länge (Flur/Weg/Gang): 19 m

Der Flur/Weg/Gang ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.

Es sind keine Hindernisse vorhanden.

Die Gehbahn im Flur/Weg/Gang ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Die Wand kann als Orientierungsleitlinie genutzt werden.

Anmerkungen für den Gast: Vor dem Aufzug stehend nehmen Sie die Rampe (rechts vom Aufzug) Richtung Rezeption. Vor der Zewischentür zur Rezeption biegen Sie links ab (4,5 m) danach wieder rechts. Nach 14 Metern stehen SIe vor der Tür zum Speiseraum.

Tür

Haupteingangstür Jugendgästehaus

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Tür Windfang Haupteingang innen

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Sonstige

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Zwischentür zur Rezeption

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel

(10)

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Glastüren sind mit Sicherheitsmarkierungen in einer Höhe von 40-70 cm und 120-160 cm gekennzeichnet.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Eingangstür zur Rezeption

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Anmerkungen für den Gast: Direkt hinter der Zwischentür befindet sich auf der rechten Seite die Rezeption (Büro). Die Tür der Rezption ist während der Öffnungszeiten stets geöffnet.

Tür zum Zimmer (erste und zweite Etage baubleich)

Die Tür ist keine Karussell- oder Rotationstür.

Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel

Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet.

Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt.

Bedienelemente

Die Bedienelemente sind visuell kontrastreich gestaltet.

Die Bedienelemente sind taktil erfassbar.

Beschilderung

Wegweisung zur Rezeption

Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden.

Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast.

Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammen bestehen, sind nicht taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift).

(11)

Es sind Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen.

Es sind keine Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen.

Anmerkungen für den Gast: Die Wegweisung ist vom Windfang aus bereits sichtbar.

Beschilderung im Speisesaal

Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden.

Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast.

Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammen bestehen, sind nicht taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift).

Es sind Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen.

Es sind keine Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen.

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