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Schornsteinfeger sorgen für Sicherheit Ebola-Gefahr in Deutschland und Europa sehr gering Kreisnachrichten

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Ausgabe 35/2014 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 26.08.2014

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420, 54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

Kreisnachrichten

Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Ebola ist eine vergleichsweise seltene Erkrankung, die bis- her fast ausschließlich in Län- dern Zentral- und Westafrikas aufgetreten ist. Der aktuelle Ausbruch betrifft bisher vier Länder in Westafrika: Guinea, Sierra Leone, Liberia und seit kurzem Nigeria

Wie wird Ebola übertragen?

Bei der Jagd und durch Zube- reitung und Verzehr von An- tilopen und Affen, insbeson- dere von nicht ausreichend gegartem Affenfleisch wird vermutlich eine Epidemie in Gang gesetzt. In der Folge wird das Virus von Mensch zu Mensch übertragen. Be- sonders gefährdet sind Men- schen mit engem Kontakt zu Ebolapatienten, meist pfle- gende Familienangehörige und medizinisches Personal ohne ausreichende Schutz- maßnahmen. Die Übertra- gung erfolgt über direkten Kontakt mit Blut oder ande- ren Körperflüssigkeiten eines Patienten wie Erbrochenes,

Stuhl, Speichel, Schweiß, Urin oder über Gegenstände, die mit infektiösen Flüssigkeiten in Kontakt gekommen sind (wie zum Beispiel Nadeln, Operationsbesteck, Bettwä- sche). Der Leichnam eines Ebolapatienten ist ebenfalls noch infektiös. Eine Infekti- on von Personen, die keine Berührungspunkte mit Ebo- lapatienten haben, kann na- hezu ausgeschlossen werden.

Ebola kann nicht, wie etwa Grippe über die Luft übertra- gen werden. Über in Deutsch- land zugelassene Lebensmit- tel oder Getränke ist Ebola ebenfalls nicht übertragbar.

Ebolainfizierte ohne Sym- ptome sind ebenfalls nicht ansteckend. Derzeit gibt es in Deutschland keine an Ebo- la erkrankten Patienten. Um zu verhindern, dass Ebola-Er- krankte nach Europa reisen, werden Passagiere an den Flughäfen der von der Ebo- laepidemie betroffenen Län- der auf Krankheitssymptome untersucht. Piloten sind nach

den internationalen Gesund- heitsvorschriften verpflichtet, schwerkranke Patienten zu melden, so dass am Zielflug- hafen sofort Maßnahmen zur Isolierung des Erkrankten und zur Erfassung von Kontaktper- sonen ergriffen werden kön- nen. Das Auswärtige Amt hat dringende Reisewarnungen für Guinea, Liberia, Sierra Le- one und Teile Nigerias ausge- sprochen, die auch damit be- gründet werden, dass sich die Sicherheitslage infolge der Ebolaepidemie verschlech- tert hat. Direkter Kontakt zu Patienten vor Ort und Tierka- davern sowie der Verzehr von

„Bushmeat“ sind selbstver- ständlich zu vermeiden.

Was muss ein Patient tun, der Ebola bei sich vermutet?

Sehr wichtig ist es, die Ruhe zu bewahren. Die Wahrschein- lichkeit einer Ebolaerkrankung außerhalb Afrikas ist extrem niedrig. Bei Ebola-Verdacht sollte eine telefonische Kon- taktaufnahme mit einem Arzt

mit genauer Beschreibung der Symptome, der Reiseorte und Reisedauer erfolgen. Sollte ein Arzt den Verdacht bestä- tigen, sollte man vor Ort me- dizinische Hilfe in Anspruch nehmen und die Ansteckung anderer Personen vermeiden, zum Beispiel keine öffent- lichen Verkehrsmittel benut- zen.

Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.Bernastel-Wittlich.de sowie auf den Seiten des Ro- bert-Koch-Instituts (www.rki.

de), der Weltgesundheitsor- ganisation (www.who.int eng- lischsprachig) und der US-Bun- desgesundheitsbehörde CDC (www.cdc.gov englischspra- chig). Für Rückfragen steht Amtsarzt Dr. med. Hans-Chri- stoph Schlichting vom Fachbe- reich Gesundheit der Kreisver- waltung Bernkastel-Wittlich, Tel.: 06571/14-2459, E-Mail:

Hans-Christoph.Schlichting@

Bernkastel-Wittlich.de gerne zur Verfügung.

Ebola-Gefahr in Deutschland und Europa sehr gering

Schornsteinfeger sorgen nicht nur für saubere Schornsteine, sie überprüfen auch Heizungs- und Schornsteinanlagen und vermindern so die Brandge- fahr und das Risiko durch Ab- gase. Wie wichtig, ja sogar le- bensrettend dies ist, zeigt sich in einem aktuellen Fall aus dem Landkreis. Eine Taube schaffte den Weg über eine 12 Meter lange senkrechte Ab- gasleitung und anschließend

über ein 2 Meter langes waa- gerechte Verbindungsstück bis in die Gastherme, wo sie dann vom Lamellenblock ge-

Schornsteinfeger sorgen für Sicherheit

stoppt wurde. Dass der Vogel darin hing, wurde bei der jähr- lichen Abgaswegprüfung durch starken Abgasaustritt an der Strömungssicherung durch ei- nen bevollmächtigten Bezirks- schornsteinfeger festgestellt.

Weitere Informationen und Kontaktdaten zu den Schorn- steinfegern im Landkreis fin- den Interessierte unter www.

bernkastel-wittlich.de/schorn- steinfeger.html.

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kungen, Gängeleien und Re- pressalien von Frauen und vermittelt durch viele Alltags- beobachtungen einen Eindruck vom Leben in dem arabischen Land.

Der gesamte Film wurde an Originalschauplätzen gedreht.

Trotz Genehmigung gestaltete sich die Arbeit an dem Film we- gen der strengen Geschlech- tertrennung im Land schwie- rig. Die Dreharbeiten wurden häufig von der das öffentliche Leben überwachenden Religi- onspolizei unterbrochen. Die Filmproduktion dauerte insge- samt fünf Jahre.

Al Mansour zu ihrem Film: „Es ist wichtig, die Menschen zu inspirieren, damit sie Mauern einreißen, ihr eigenes Leben verändern und an ihre Träu- me glauben. Darin steckt die Kraft. Das kann Gesellschaften voran bringen.“ Eines hat der Film schon verändert, seit April 2013 dürfen Frauen in Saudi- Arabien Fahrrad fahren - unter Aufsicht von Männern.

Der Mädchentag findet an- lässlich des 2012 von den Ver-

einten Nationen auf den 11.

Oktober festgelegten Welt- Mädchentages statt. Der welt- weite Aktionstag macht auf internationaler Ebene auf Mädchen aufmerksam, auf ihre spezifischen Bedürfnisse, auf Probleme, die sie haben und darauf, dass Mädchen die gleichen Chancen erhalten sol- len wie Jungen.

Der Mädchentag wird organi- siert und begleitet von „Eva Luna“ dem mädchenspezi- fischen Arbeitskreis im Kreis Bernkastel-Wittlich. Zum Ar- beitskreis gehören Mitarbeite- rinnen des Jugendraums Bom- bogen, des Dekanats Wittlich im Bistum Trier, der Schwan- gerschaftsberatungsstellen des Caritasverbandes und des Dia- konischen Werkes Wittlich und die Gleichstellungsbeauftrag- te des Landkreises Bernkastel–

Wittlich.

Information und Anmeldung:

für Mädchen ab 13 Jahre bei Anja Prelog-Ostermeier, Tel.:

06571/146679 von 16 bis 19 Uhr oder per E-Mai jugend- raum-bombogen@web.de.

sicht auf Schul- und Berufs- ausbildung.

Bei diesem Mädchentag be- schäftigen sich die Teilneh- merinnen damit, was es für Mädchen bedeutet die Heimat, Freunde, Verwandte und alles Vertraute zu verlassen und in einem fremden Land zu leben.

In Gesprächsgruppen werden die Teilnehmerinnen Mädchen begegnen, die über das Leben in ihrer Heimat, ihre Flucht und ihr Leben hier in Deutschland berichten werden.

Ein weiteres Angebot an die- sem Tag ist die Vorstellung des Films „Das Mädchen Wadjda“

Ein Mädchen hat einen Traum:

Fahrrad fahren. In Saudi-Ara- bien ist dieser Traum uner- füllbar, denn Radfahren ist für Mädchen und Frauen verbo- ten. Wadjda lässt nicht locker und rennt gegen die Vorurteile einer patriarchalischen Gesell- schaft und gegen die Unterdrü- ckung der Frauen an.

Die Filmemacherin Haifaa al- Mansours, selbst aus Saudi- Arabien, erzählt in ihrem Film von den alltäglichen Einschrän- Am Samstag, den 11. Okto-

ber 2014, findet von 13.00 bis 18.00 Uhr im Jugendraum Bombogen der Internationa- le Mädchentag im Landkreis Bernkastel-Wittlich statt. Das Motto in diesem Jahr lautet:

„Mädchenwege: - geboren in Syrien, Afghanistan, Türkei…- sehen, hören, kennenlernen“.

In Deutschland und auch in unserem Landkreis leben viele Menschen, die aus ihrer Hei- mat fliehen mussten - eine Vielzahl von unterschiedlichen Einzelschicksalen. Die Grün- de ihrer Flucht aus dem Her- kunftsland sind vielfältig. Sie fliehen vor Vertreibungen, Verfolgung aus politischen, ethnischen und religiösen Gründen, persönlich erlit- tenen Misshandlungen, der Bedrohung der Familie und existenzieller Not. Junge Mäd- chen berichten von Zwangs- heirat, drohender Beschnei- dung und Zwangsprostitution.

Teilweise sind die Kinder und Jugendlichen auch auf der Su- che nach einer Perspektive und insbesondere der Aus-

Internationaler Mädchentag im Landkreis findet am 11. Oktober in Wittlich-Bombogen statt

Im Landkreis Bernkastel- Wittlich werden Problemab- fälle aus Haushalten am Problemmüllfahrzeug ange- nommen. Bei der Herbst- sammlung vom 30. August bis 05. September 2014 wer- den nur Städte und größere, zentral gelegene Orte ange- fahren. Termine und Stand- orte des Problemmüllfahr- zeuges sind im Abfallratgeber 2014 aufgeführt sowie unter www.bernkastel-Wittlich.de/

abfallentsorgung.html zu fin- den.Bewohner umliegender Ge- meinden können ihre Pro- blemabfälle zu diesen Orten bringen. Pro anlieferndem

Haushalt dürfen höchstens 25 Kilogramm beziehungs- weise Liter Problemabfäl- le abgegeben werden. Die Problemabfälle müssen den Mitarbeitern des Sammel- fahrzeuges persönlich über- geben werden. Stefan Lex, Abfallberater der Kreisver- waltung Bernkastel-Wittlich, weist darauf hin, dass das Abstellen der Problemabfälle oder unbeaufsichtigtes Ste- henlassen am Standplatz vor Eintreffen des Sammelfahr- zeuges nicht zulässig ist. „Es besteht die Gefahr, dass Kin- der mit den Abfällen spielen und sich dabei verletzen kön- nen“ erklärt Lex.

Problemabfallentsorgung aus Haushalten im Landkreis Bernkastel-Wittlich

Im Allgemeinen wird auf ge- fährliche Substanzen mit einem Gefahrensymbol auf der Verpackung hingewie- sen. Zum Problemmüll zäh- len: Alte Arznei- und Pflan- zenschutzmittel, Lack- und Farbreste, Lösungs- und Reinigungsmittel, Altöle, verunreinigte Kraftstoffe, Spraydosen, Altbatterien, Chemikalienreste, Giftstoffe, Laugen und Säuren und ge- fährliche Reinigungsmittel- reste. Lex rät, dass die Ab- fälle zweckmäßigerweise in den verschlossenen Original- gebinden angeliefert werden sollten. Ist dies nicht mehr möglich, sollten geeignete

Behälter verwendet werden.

Diese müssen verschlossen sein und mit Angabe des In- halts beschriftet werden.

Gefährliche Abfälle aus Ge- werbebetrieben dürfen am Problemmüllfahrzeug nicht angenommen werden. Be- sitzer solcher Abfälle können sich bezüglich der Beseiti- gung mit einem autorisierten Entsorger in Verbindung zu setzen. Die Sonderabfall-Ma- n a g e m e n t- G e s e l l s c h a f t Rheinland-Pfalz mbH, Tel.:

06131/98298-0, oder die Ab- fallberatung der Kreisverwal- tung, Tel.: 06571/14-2414, geben entsprechende Adres- sen bekannt.

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Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich Öffnungszeiten -allgemein-:

Mo.-Fr.: 08.30 bis 12.00 Uhr Mo.: 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 14.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung Öffnungszeiten Bürgerservice:

Mo.-Do.: 07.00 bis 18.00 Uhr Fr. 07.00 bis 15.00 Uhr Kontakte -allgemein-:

Tel.: (0 65 71) 14 – 0 Fax: (0 65 71) 14 – 2500

E-Mail: Info@Bernkastel-Wittlich.de Internet: www.Bernkastel-Wittlich.de

Wichtige Rufnummern während der allgemeinen Öffnungszeiten:

Bürgerberatung (0 65 71) 14 – 2700 Abfallberatung (0 65 71) 14 – 2414

Bauen (0 65 71) 14 – 2314

Führerscheinwesen (0 65 71) 14 – 2334

Gesundheit (0 65 71) 14 – 2434

Kreisrechtsausschuss (0 65 71) 14 – 2258 Musikschule des Landkreises (0 65 71) 14 – 2398 Landwirtschaft/Weinbau (0 65 71) 14 – 2421 Veterinärwesen/Lebensmittel (0 65 71) 14 – 2353 Wirtschaftsförderung (0 65 71) 14 – 2494 Zulassungsbehörde (0 65 71) 14 – 2227 Kreisarchiv, Schloßstr. 10 (0 65 71) 96633 Medienzentrum, Schloßstr. 10 (0 65 71) 96634 Detaillierte Telefonverzeichnisse im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/kreisverwaltung.html Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Bekanntmachung nach dem Grundstückverkehrsgesetz

Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

================================================================

Neuerburg An Ewes Landwirtschaftsfläche 60,07 ar Gutenthal Himmelborn Landwirtschaftsfläche 72,84 ar

Wittlich Die Feistwies Waldfläche 114,67 ar

Dhron im Schafhausberg Landwirtschaftsfläche 11,97 ar Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirt- schaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 08.09.2014 schriftlich mitzuteilen.

Diese öffentliche Bekanntmachung finden Sie auch im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/bekanntmachungen.html

Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum konnten jetzt Waltraud Junk-Vaudlet und Heinz Hayer (vorne) in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich feiern. Den Glückwünschen von Landrat Gregor Eibes schlossen sich Personalleiter Hans-Georg Simon , Geschäftsbereichsleiter Hermann Brück und Gabriele Helfrich als Vertreterin des Personalrats gerne an.

Mitarbeiter der Verwaltung feiern Dienstjubiläum

Der Bewerbungsschluss für den Wettbewerb „Pioniergeist 2014“ naht: Noch bis zum 1.

September 2014 können sich Existenzgründer bewerben, die im vergangenen oder lau- fenden Jahr ein Unternehmen in Rheinland-Pfalz gegründet haben oder in diesem Jahr den Schritt in die Selbststän- digkeit gehen. Darauf weist die Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich hin. Der Erstplatzierte

erhält 15.000 Euro, der Zweit- platzierte 10.000 Euro und der Drittplatzierte 5.000 Euro. Ne- ben dem Preisgeld lockt die Me- dienresonanz rund um den „Pi- oniergeist 2014“, die den Start eines neuen Unternehmens zu- sätzlich unterstützt.

Interessenten finden die Teil- nahmebedingungen und die Bewerbungsunterlagen auf den Internetseiten der ISB un- ter www.isb.rlp.de oder unter www.pioniergeist.rlp.de.

Jetzt noch für Wettbewerb

„Pioniergeist 2014“ bewerben

Das Schlafbedürfnis und damit die Schlafdauer nehmen im Al- ter ab. Viele ältere Menschen werden regelmäßig nachts oder am frühen Morgen wach.

Um sich in der Dunkelheit zu- rechtzufinden und nicht vom grellen Licht der Nachttisch- Beleuchtung geblendet zu werden, ist es sinnvoll eine Orientierungsbeleuchtung zu installieren. Man steckt sie einfach in eine Steckdose und findet sich so im Dunkeln spie- lend zurecht.

Weitere Tipps zur barrierefrei- en Wohnungs- oder Hausge- staltung geben die Fachleu- te der Landesberatungsstelle

„Barrierefrei Bauen und Woh- nen“ kostenlos und firmenun- abhängig alle zwei Monate am zweiten Dienstag von 14.00 bis 17.00 Uhr bei der Kreisver- waltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54531 Wittlich.

Der nächste Beratungstermin ist Dienstag, der 9. September 2014. Vorhandene Planunter- lagen sollten zum Beratungs- termin mitgebracht werden.

Eine Voranmeldung ist un- bedingt erforderlich bei der Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich, Ulrich Hohns, Tel.:

06571/14-2237, E-Mail: ulrich.

hohns@bernkastel-wittlich.de.

Tipps für barrierefreies

Bauen und Wohnen

Referenzen

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