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Mitgliederbrief Nr.: 4 | März 2016

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Wechsel in Vereinsvorstand und Institutsleitung stehen bevor Ehemaliger Gesundheitssenator Dr. Schulte-Sasse kandidiert für den Vorstand

Vorstellung bei Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder und Unterstützer,

Abschied und Auf- bruch: Sowohl im Vorstand des Förder- vereins als auch in der Leitung des Kin- derzentrums stehen Wechsel bevor. Die Gründungsvor- sitzende des Förder- vereins, Margitta Schmidtke, möchte aus privaten Gründen nicht erneut für ihr Amt kandidieren.

Diese Entscheidung hat sie schon vor einiger Zeit mitgeteilt. Dadurch konnte der Vorstand, zusammen mit Margitta Schmidtke, eine Nachfolge-Lösung erarbeiten. Ein profunder und anerkannter Kenner der Bremer Gesundheitsbranche konnte überzeugt werde, für das Amt des Vorsitzenden zu kandidieren.

"Der Vorstand ist dankbar, dass sich unser ehemaliger Gesundheitssenator, Herr Dr.

Hermann Schulte-Sasse bereit erklärt hat, für den Vorsitz zu kandidieren.

"Diese Kandidatur wird von uns sehr begrüßt. Die Kandidatur des Herrn Dr. Schulte Sasse sehen wir als einen großen Gewinn für den Förderverein Kinderzentrum Bremen.

Vorstand:

Margitta Schmidtke Vorsitzende

Dr. Stephan Schlenker stellv. Vorsitzender Schirmherr:

Jens Böhrnsen Bürgermeister a. D.

Sitz des Fördervereins:

Sozialpädiatrisches Institut Friedrich-Karl-Str. 55, 28205 Bremen Telefon: 0421-497-2277

Telefax: 0421-497-2266

E-Mail: spz@klinikum-bremen-mitte.de

Mitgliederbrief Nr.: 4 | März 2016

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Seine Kompetenz wird dem Förderverein hilfreich sein bei der weiteren Entwicklung und damit seiner Aufgabe, das Kinderzentrum Bremen zu unterstützen und zu fördern, sehr zugute kommen", sagte die Vorsitzende Margitta Schmidtke. Natürlich haben die Mitglieder das letzte Wort. „Vielleicht kriegt dann ja noch jemand Lust, mitzuarbeiten – im Vorstand oder als engagiertes Mitglied. Wir brauchen noch mehr Aktive.“ Schmidtke selbst geht dem Verein nicht

verloren: Sie möchte sich auch weiterhin einbringen - als Beisitzerin.

Dass sich der Förderverein gut aufstellen muss, ist auch deshalb wichtig, weil der Leiter des SPI, Burkhard Mehl, in einiger Zeit in den Ruhestand geht und einige andere Leitungsstellen im SPI gerade nicht besetzt sind.

„Den Übergang sollten wir als Verein positiv begleiten“, sagt Schmidtke.

Mitgliederversammlung Dienstag, 15. März, 19.30 Uhr im Kinderzentrum Bremen (SPI)

Friedrich-Karl-Straße 55, Hintergebäude

„Großer Bruder“ für Sozialpädiatrisches Institut:

Weichen für Erwachsenen-Zentrum werden gestellt

Das Kinderzentrum betreut nun erfolgreich seit über 38 Jahren Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsproblemen und Behinderungen.

Auch durch diese Unterstützung erreichen immer mehr Jugendliche mit schwereren Behinderungen das Erwachsenenalter. Allerdings gibt es dann kein gleichwertiges Angebot einer multi- professionellen Beratung und Begleitung mehr, auf die viele Menschen mit Beeinträchtigungen aber angewiesen sind.

Dies hat auch die Bundesregierung erkannt und im letzten Jahr die gesetzlichen Möglichkeiten geschaffen, für Erwachsene mit schweren

geistigen und mehrfachen Behinderungen entsprechende Medizinische Zentren zu schaffen, die analog zu den Sozialpädiatrischen Zentren diese Versorgung gewährleisten können. Ein solches Zentrum soll in enger Zusammenarbeit mit dem Kinderzentrum auch in Bremen im Jahr 2017 eröffnet werden. Der Förderverein unterstützt dieses Vorhaben nachdrücklich und wird sich dafür einsetzen, dass das Bremer „Medizinische Zentrum für Menschen mit Behinderung (MZEB)“

zum Wohl der Menschen mit schweren Beeinträchtigungen erfolgreich arbeiten kann.

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Eingangsbereich des Kinderzentrums soll neu gestaltet werden Gestalterische Ideen gesucht

Vorstand sucht Mitglieder mit Zeit, Ideen und Kontakten zu professionellen Gestaltern Die äußere Tür geht

automatisch auf.

Auf der rechten Seite hängt eine funktionale

Namenstafel, links ist das große, bunte Dorf – das Logo des

Kinderzentrums – zu sehen. Dahinter Feuerlöscher, Notausgangsschild, Hinweise. Aber dann? Wie finden Patienten den Weg in das Kinderzentrum – und dann weiter? „Wir wollen den Eingangsbereich im Kinderzentrum ver- ändern“, sagt SPI-Leiter Burkhard Mehl. Die Besucher sollen sich von Anfang an willkommen und aufgenommen fühlen.

Das ist im Moment schwierig. Einerseits aus baulichen Gründen: Um zur Anmeldung zu kommen, müssen zwei Türen, ein Türöffner, eine Abbiegung und eine Glasscheibe „überwunden“

werden. Andererseits kann die Atmosphäre besser werden. „Es soll noch mehr Freude machen, rein zu kommen“, sagt Mehl. Da könne gestalterisch einiges besser werden – sind sich auch die Mitarbeiter des SPI einig. Es soll kindgerechter werden, vielleicht auch etwas zum Anfassen oder Spielen – aber es darf bloß kein Kinder- gartengefühl entstehen. Nicht zu märchenhaft- niedlich. „Wir benötigen auch optische Wegweiser, vielleicht durch andere Wandbilder“,

so Mehl. Vielleicht ein offener Empfangs-Tresen?

Seit dem Bau der Bewegungshalle ist aber auch klar: Das Kinderzentrum kann die Gestaltung und Umsetzung nicht allein in Angriff nehmen.

Gesucht werden deswegen einerseits Experten mit gestalterischen Ideen – und andererseits Ehrenamtliche, die die Ideen und Entwicklungen etwas steuern können.

Frage: Wer kennt einen Architekten, Tischler oder Innen- raumgestalter, der Lust hat, sich auf ein solches Projekt – gerade auch mit dem besonderen Augenmerk auf Kinder mit Behinderungen – einzulassen und dabei die Anregungen der Mitarbeitenden zu be- rücksichtigen? Und: Wer könnte sich vorstellen, die Entwicklung ehrenamtlich zu begleiten – von der Beschreibung bis zum Bau?

„Wir brauchen für das Projekt konkrete Hilfe“, stellt die Fördervereinsvorsitzende Margitta Schmidtke fest. Mögliche Unterstützer können sich zum Beispiel bei der Mitgliederversammlung melden – oder beim Vorstand:

Sozialpädiatrisches Institut

Friedrich-Karl-Str. 55, 28205 Bremen Telefon: 0421-497-2277

Telefax: 0421-497-2266

E-Mail: spz@klinikum-bremen-mitte.de

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