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Qualitätsbericht 2008

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UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein

Campus Kiel

Qualitätsbericht 2008

gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V

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3

Julia Kähning Kaufmännischer Vorstand Prof. Dr. Jens Scholz

Vorstandsvorsitzender Vorstand für Krankenversorgung

Christa Meyer Vorstand für Krankenpflege

und Patientenservice

E inlEitung

An unsere Patienten, Einweiser und an alle Besucher der Webseite,

der Vorstand ist erfreut, Ihnen den gesetzlich geforderten strukturierten Qualitätsbericht des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein gemäß § 137 SGB V vorzustellen.

Sie erhalten einen Einblick in das umfangreiche Leistungs- angebot in Krankenversorgung, Forschung und Lehre des größten Universitäts klinikums im Norden. Die Darstellung der Strukturen und Leistungen der Fachabteilungen und Institute erfolgt anhand der Medizinischen Leistungszentren, zu denen sie zusammengefasst worden sind.

Trotz der Fusionierung der beiden Universitätskli- niken in Kiel und Lübeck zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sind wir aufgrund der gesetzlichen Vorgaben gehalten je einen Qualitätsbericht pro Campus zu erstellen. Um die ganze Fülle der Leistungen des Universi- tätsklinikum Schleswig-Holstein nachvollziehen zu können, möchten wir an dieser Stelle auf den jeweils anderen Quali- tätsbericht verweisen.

Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des

UK S-H, die bei der Erstellung des vorliegenden Qualitäts-

berichtes mitgewirkt haben.

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4

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5

E inlEitung

Verantwortlicher für den Q-Bericht Prof. Dr. Jens Scholz

Vorstandsvorsitzender UK S-H

Ansprechpartner für den Q-Bericht Björn Malchow

Qualitäts- und Risikomanagement Bjoern.Malchow@uk-sh.de Telefon: 0431 597-1848

Der Bereich Qualitäts- und Risikomanagement unter der Leitung von Esther van der Sloot ist ein Teil der Stabsstelle Unter- nehmensentwicklung und Marketing (Leitung Ulrich Enste). Die Stabsstelle ist dem Geschäftsbereich des Vorstandsvorsit- zenden Prof. Dr. Jens Scholz zugeordnet. Wichtige Leistungen der Stabsstelle finden sich im Teil D dieses Berichtes wieder.

Links

Das UK S-H ist unter der Web-Adresse www.uk-sh.de zu erreichen. Hier befinden sich Informationen zu beiden Standorten Kiel und Lübeck. Auch die Kliniken und Institute können hierüber erreicht werden.

Dort können Sie weitere Informationen zum UK S-H downloaden:

▪ Q-Berichte

▪ Leistungsprofil

▪ Mitarbeiterzeitung "PROFIL"

▪ Imagebroschüre

und weiteres Informationsmaterial.

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6

Einleitung ...3

Verantwortlicher für den Q-Bericht ...5

Ansprechpartner ...5

Links ...5

A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

1 Allgemeine Kontaktdaten ...8

2 Institutionszeichen ...8

3 Standortnummer ...8

4 Name und Art des Krankenhausträgers ...8

5 Akademisches Lehrkrankenhaus ...8

6 Organisationsstruktur des Krankenhauses ...9

7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ... 11

8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte ... 11

9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote ...12

10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote ...14

11 Forschung, Lehre und andere Kompetenzbereiche ...16

12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V ...22

13 Fallzahlen des Universitätsklinikums ...22

14 Personelle Ausstattung ...23

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisations- und Fachabteilungen Kliniken und Institute MLZ K1 Zentrum Konservative Medizin

1 Allgemeine Innere Medizin (Innere Medizin I) ...24

2 Kardiologie und Angiologie (Innere Medizin III) ...30

3 Stammzell- und Immuntherapie ...36

4 Nieren- und Hochdruckkranheiten (Innere Medizin IV) ...42

5 Dermatologie, Venerologie und Allergologie ...48

6 Klinische Molekularbiologie ...54

MLZ K2 Zentrum Operative Medizin

7 Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie...56

8 Herz- und Gefäßchirurgie ...62

9 Urologie und Kinderurologie ...68

10 Unfallchirurgie ...74

11 Orthopädie ...80

MLZ K3 Kopf- und Neurozentrum

12 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie ...86

13 Ophthalmologie (Augenheilkunde) ...92

14 Neurochirurgie ...98

15 Neurologie ...106

16 Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie ... 112

MLZ K4 Zentrum für Frauen- und Kindermedizin

17 Gynäkologie und Geburtshilfe ... 116

18 Allgemeine Pädiatrie ...122

19 Kinderkardiologie ...128

20 Neuropädiatrie ...134

21 Humangenetik ...140

MLZ K5 Zentrum Anästhesie und Radiologie

22 Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin ...144

23 Diagnostische Radiologie ...150

24 Strahlentherapie (Radioonkologie) ...156

25 Nuklearmedizin (Molekulare Bilddiagnostik und Therapie) ...162

26 Neuroradiologie ...168

i nhaltsvErzEichnis

(7)

7

D Q-Management C Q-Sicherung

i nhaltsvErzEichnis

MLZ K6 Zentrum Interdisziplinäre Fächer

27 Transfusionsmedizin ...170

28 Pharmakologie ...172

29 Infektionsmedizin ...174

30 ZE Medizinaluntersuchungsamt und Krankenhaushygiene ...176

31 Immunologie ...178

32 Rechtsmedizin (campusübergreifend) ...180

33 Pathologie ...182

34 Medizinische Informatik und Statistik ...184

35 Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler ...186

36 Klinische Chemie ...188

MLZ K7 Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

37 Mund, Kiefer- und Gesichtschirurgie ...190

38 Kieferorthopädie ...196

39 Zahnerhaltungskunde und Parodontologie ...198

40 Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde ...200

C Qualitätssicherung

1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Abs.1 Satz 3 Nr.1 SBG V (BQS-Verfahren) ...204

2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ... 211

3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V ... 211

4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ... 211

5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V ... 211

6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach §137 Abs.1 S.3 Nr.3 SGB V (Ausnahmeregelung) 211

D Qualitätsmanagement

1 Qualitätspolitik ...212

2 Qualitätsziele ...214

3 Aufbau einrichtungsinternes Qualitätsmanagement ...215

4 Instrumente des Qualitätsmanagements ...216

5 Qualitätsmanagement-Projekte ...220

6 Bewertung des Qualitätsmanagements ...221

E weiterführende Information

Abkürzungsverzeichnis ...223

Lageplan ...224

A allgem. B Kliniken / Institute E Info

(8)

a s truktur - und l EistungsdatEn

8

1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Campus Kiel

Arnold-Heller-Straße 3 24105 Kiel

Telefon 0431 597-0 Fax 0431 597- 42 18 URL www.uk-sh.de E-Mail info@uk-sh.de

2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

Zum 01.07.2008 hat es am UK S-H, Campus Kiel einen IK-Nummernwechsel gegeben.

Institutionskennzeichen (ab 01.07.2008): 260102343 Institutionskennzeichen (bis 30.06.2008): 260100078

3 Standort(nummer)

Standort: 0

4 Name und Art des Krankenhausträgers

Das UK S-H ist laut § 118 Hochschulgesetz eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts.

Name: Das Land Schleswig-Holstein Art: öffentlich

5 Akademisches Lehrkrankenhaus

Dem UK S-H obliegen nach § 119 des Gesetzes über die Hochschulen und Klinika im Lande Schleswig-Holstein die den Zwecken von Forschung und Lehre dienende Kranken- versorgung sowie die sonstigen ihm auf dem Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens übertragenen Aufgaben.

Das UK S-H beteiligt sich an der ärztlichen Fort- und Wei- terbildung und an der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Angehörigen anderer Berufe des Gesundheitswesens.

Es verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung und ist das Kran- kenhaus der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein.

Seit dem 01.01.2003 sind die Universitätsklinika Kiel und Lübeck zum UK S-H fusioniert.

Pro Campus wurden die Kliniken mit allen Fachabteilungen und Instituten in 8 Medizinische Leistungszentren neu ge gliedert. Seit dem 1.10.04 sind die Schulen auf dem Campus Lübeck für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Krankenpflegehilfe und eine Lehranstalt für medizinisch- technische Assistenten mit den Schulen des Campus Kiel gemeinsam und der Innerbetrieblichen Fort- und Weiterbil- dung in ein Bildungszentrum überführt worden.

Lehrkrankenhaus: Ja

Universität: Christian-Albrechts-Universität

(9)

9

A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Als einziges Krankenhaus der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein deckt das Klinikum das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Im Mittelpunkt steht die individuelle Versorgung jedes einzelnen Patienten.

Die enge Verknüpfung von Klinikum und medizinischen Fakultäten der Universitäten ermöglicht eine Versorgung auf höchstem Niveau. Charakteristisch für das UK S-H sind interdisziplinäre Forschung und wissenschaftliche Koopera- tionen mit Universitäten weltweit.

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, liegt im Zentrum der Landeshauptstadt Kiel. Von dem circa 22 Hektar großen Gelände des Klinikums gelangen Sie unmittelbar an die Uferpromenade der Kieler Förde und in den Alten Botanischen Garten.

Der Vorstand untersteht dem Aufsichtsrat. Die Stabstellen beraten den Vorstand, der die Medizinischen Leistungszentren, die Zentralen Einrichtungen, die Verwaltung und die Tochtergesellschaften führt.

UK S-H

Aufsichtsrat

Vorstand

Stabsstellen Medizinische Leistungszentren (MLZ) Zentrale

Einrichtungen Verwaltung Tochter-

gesellschaften Campus Kiel (K1-7) Camp. Lübeck (L1-8)

1 Konservative

Medizin 1 Herz-, Gefäß- und

Lungenzentrum Zentrallabor Personal Servicegesellschaft

UK S-H mbH 2 Operative Medizin 2 Innere Organe und

Bewegungsapparat Klinische Chemie Controlling 3 Kopf- und

Neurozentrum 3 Neurozentrum Tumorzentrum Zentrale Beschaffung

4 Frauen-und Kindermedizin, Urologie und Humangenetik

Medizinal- untersuchungs amt und Krankenhaus-

hygiene Ambulanzzentrum des

UK S-H gGmbH 5 Radiologisches

Zentrum Physiotherapie und

Physikalische Therapie COMPARATIO

Health GmbH 6 Interdisziplinäre

Fächer Nordeuropäisches

Radioonkologisches Centrum Kiel (NRoCK) 7 Kopfchirurgie und

Dermatologie 8 Psychosoziale

Medizin 4 Frauen- und

Kindermedizin, Humangenetik 5 Anästhesie und

Radiologie 6 Interdisziplinäre

Fächer 7 Zahn-, Mund-

Kieferheilkunde

Apotheke

Facility Management

Patienten- management Finanz- und Rechnungswesen Zentrale Einrichtung IT (ZE IT)

Bildungszentrum für Gesundheitsfach- berufe am UK S-H gGmbH (BIZ)

Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbH (ZIP)

(10)

a s truktur - und l EistungsdatEn

10

6

Organisationsstruktur des Krankenhauses

Medizinische Leistungszentren (MLZ)

Campus Kiel

Zentrum Konservative Medizin (MLZ K1)

Zentrum Operative Medizin (MLZ K2)

Kopf- und Neurozentrum (MLZ K3)

Zentrum Frauen- und Kindermedizin (MLZ K4)

Zentrum Anästhesie und Radiologie (MLZ K5)

Zentrum

Interdisziplinäre Fächer (MLZ K6)

campusübergreifend

Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (MLZ K7)

Allgemeine Innere Medizin - Gastroenterologie

Molekular

Chirurgie - Transplantation - Thoraxchirurgie - Molekulare Onkologie

HNO, Kopf- und

Halschirurgie Gynäkologie u.

Geburtshilfe - Endokrinologie

Anästhesiologie und Op. Intensivmed.

Pharma kologie Pathologie - Kinderpathologie - Hämatopathologie

Zahn erhaltung und Parodontologie

Kardiologie und

Angiologie Herz- und

Gefäßchi rurgie Augenheilkunde Allgemeine

Pädiatrie Diagnos tische

Radiologie Infektionsmedizin Toxikologie und

Pharmakologie Mund-, Kiefer- u.

Gesichts chirurgie

II. Medizinische Klinik - Stammzell- und

Immuntherapie

Urologie und Kinderurologie - Sexualmedizin

Neurochi rurgie Kinder kardiologie Strahlen therapie Humangenetik Klinische Chemie Kiefer orthopädie

Nieren- und Hochdruckkrank- heiten

Unfallchi rurgie Neurologie - Neurologische Schmerzforschung

Neuro pädiatrie Nuklear medizin Immunologie Rechts medizin Zahnärztliche Pro- thetik, Propädeutik u. Werkstoffkunde

Dermatologie, Venerologie und Allergologie

Orthopädie Med. Psychologie und

Med. Soziologie

Neuroradiologie Med. Informatik u.

Statistik Transfu sions- medizin

Allgemeinmedizin

Klinische Molekularbiologie

Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP)

Psychiatrie und

Psychotherapie Kinder- und Jugend psychiatrie u. Psychotherapie

Psycho therapie u.

Psycho somatik

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11

A allgem.

B s truktur - und l EistungsdatEn

7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Am Campus Kiel befindet sich das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP gGmbH). Dieses Zentrum wurde ausge- gliedert als eigenständiges Tochterunternehmen. In dieser Einrichtung befindet sich die Psychiatrie und Psychothera- pie, Kinder- u. Jugendpsychiatrie, sowie die Psychotherapie und Psychosomatik. Die ZIP gGmbH gibt einen eigenen Qualitätsbericht heraus.

Es besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung.

8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Fachabteilungsübergreifende Versor- gungsschwerpunkte des Kranken- hauses

Fachabteilungen, die an dem Versor-

gungsschwerpunkt beteiligt sind Kommentar / Erläuterung VS01 Brustzentrum Gynäkologie und Geburtshilfe, Chirurgie,

Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlen- therapie mit dem Bereich Interstitielle Brachytherapie, Humangenetik, Pa- thologie, Hämatologie, Onkologie und Psychoonkologie

Akkreditiert nach EUSOMA

VS02 Perinatalzentrum Allgemeine Pädiatrie, Gynäkologie und Geburtshilfe

VS03 Schlaganfallzentrum Neurologie, Neuroradiologie

VS04 Transplantationszentrum Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirur- gie, Klinik für Nieren- und Hochdruck- krankheiten, Herzchirurgie, Kardiologie, Allgemeine Innere Medizin

Transplantiert werden Leber, Nieren, Pankreas, Herz und Lunge. Durchgeführt werden Lebendspende-Operationen und Kombinations-Transplantationen

VS06 Tumorzentrum alle mit der Diagnostik und Behandlung

von Tumorerkrankungen befassten Institute und Kliniken

VS40 Schilddrüsenzentrum Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie, Allgemeine Innere Medizin,

Nuklearmedizin

VS00 Pädiatrisches Zentrum Allgemeine Pädiatrie, Kinder kardiologie, Neuro pädiatrie

VS00 Kinderherzzentrum Kinderkadiologie, Herz- und Gefäßchirurgie, Anästhesie VS00 Zentrum für Integrative Psychiatrie Psychiatrie und Psychotherapie,

Psychosomatik und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

VS00 Krebszentrum Nord

(Comprehensive Cancer Center)

VS00 Vaskulitis-Zentrum Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Dermatologie, Vene- rologie und Allergologie, Diagnostische Radiologie, Augenheilkunde

VS00 Medizinisches Versorgungszentrum Kiel Transfusionsmedizin,

Allgemeine Pädiatrie, Mikrobiologie, Zentrallabor

VS00 Referenzzentrum Lebensqualität alle mit der Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen befaßten Insti- tute und Kliniken

Psychoonkologie/psychosoziale Versorgung, Qualitätssicherung und Lebensqualitätsforschung / clinical outcome research

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12

A s truktur - und l EistungsdatEn

9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung

MP01 Akupressur Angebot der Physiotherapie; Angebot der Hebammen in der Geburtshilfe MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten, kindliche Fehlbildungen in der Zahn-Mund-

Kieferchirurgie; Geschwisterbetreuung in der Neuropädiatrie, in der Kin- derkardiologie und Pädiatrie; Elternsprechstunde in der Kinderkardiologie;

Elternschulung bei Neurodermitis; in der Kinderkardiologie und Pädiatrie;

Elternsprechstunde in der Kinderkardiologie; Elternschulung bei Neurodermi- tis; in der Neurologie bei Patienten mit M. Parkinson

MP04 Atemgymnastik Physiotherapie

MP53 Audiometrie/Hördiagnostik Klinik für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde

MP05 Babyschwimmen Physiotherapie

MP06 Basale Stimulation Physiotherapie; durch Fachpflegekraft auf neurologischer Intensivstation MP07 Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter Angebot des Sozialdienstes; Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten, kindliche Fehl-

bildungen in der Zahn-Mund-Kieferchirurgie; Beratung durch therapeutisches Team in der Strahlentherapie

MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung Angebot des Sozialdienstes MP09 Besondere Formen / Konzepte der Betreuung

von Sterbenden 6 Palliativbetten in der Strahlentherapie; 6 Palliativbetten in Kooperation mit der Anästhesiologie, Trauerbegleitung, Betreuung von Angehörigen, Hospiz- dienst, Trauerbegleitung, Nottaufe, Klinikseelsorger, Psychologen MP10 Bewegungsbad / Wassergymnastik Physiotherapie

MP11 Bewegungstherapie Physiotherapie

MP12 Bobath-Therapie Physiotherapie

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und

Diabetikerinnen Angebot der Diabetesberater und -assistenten; Schulung, Einweisung für Diät und Injektion in der Inneren Medizin

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Angebot der Diätberater und -assistenten; Beratung bei Chylothoaxdiät in der Kinderkardiologie; Beratung für Neurodermitis-Patienten in der Dermato- logie; bezogen auf Mundgesundheit in der Zahnärztlichen Prothetik, Propä- deutik und Werkstoffkunde

MP15 Entlassmanagement / Brückenpflege/

Überleitungspflege Pflege in Zusammenarbeit mit Sozialdienst und Physiotherapie, Häusliche Pflege in der Zahn-Mund-Kieferchirurgie; Aufnahme- und Entlassungsma- nagement in der Anästhesiologie; Entlassungsmanagement in der Derma, in der Inneren Medizin, in der Kardiologie, Nieren- und Hochdruckerkankungen;

Brückenpflege Onkologie/Physiotherapie in der Neuropädiatrie und in der Pädiatrie

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie z.B. in der Neurologie und Strahlentherapie

MP58 Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung Ethische Fallbesprechungen in der Kardiologie und Angiologie (Intensivstation) MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary

Nursing / Bezugspflege z.B. auf den Intensivstationen der Anästhesiologie und der Kinderkardiologie;

über die Pflegeleitung in der Inneren Medizin

MP18 Fußreflexzonenmassage Angebot der Physiotherapie; Angebot der Hebammen in der Geburtshilfe MP19 Geburtsvorbereitungskurse/

Schwangerschaftsgymnastik Angebot der Hebammen in der Geburtshilfe

MP21 Kinästhetik z.B. auf den Intensivstat. der Anästhesiologie und der Neurologie

MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung Angebote der Physiotherapeuten und Stomatherapeuten; Beratung im Um- gang mit Inkontinenzartikeln in der Strahlentherapie und Diagnostischen Radiologie; Enuresis Sprechstunde in der Neuropädiatrie und in der Pädiat- rie; Urodynamische Sprechstunde in der Geburtshilfe

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/

Bibliotherapie Angebot im Aufbau mit Palliativstation in der Strahlentherapie

MP24 Manuelle Lymphdrainage Angebot der Physiotherapie

MP25 Massage Physiotherapie (z.B. Akkupunktmassage, Marnitztherapie, Bindegewebs-

massage), Babymassage in der Neuropädiatrie, in der Kinderkardiologie und Pädiatrie

MP26 Medizinische Fußpflege kommt auf Wunsch in die Klinik

MP27 Musiktherapie z.B. in der Strahlentherapie

MP28 Naturheilverfahren / Homöopathie / Phytotherapie Angebot der Physiotherapie MP29 Osteopathie / Chiropraktik / Manuelle Therapie Angebot der Physiotherapie

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Anleitung von Auszubildenen in der Krankenpflege und Praktikantenbetreu- ung; Ausbildungstätigkeiten, Dozenten- und Referententätigkeit; Publikati- onen, Ausbildung Krankenpflege, Fachkrankenpflege, Feuerwehr, Studenten, Praktikanten, Praxisanleitung, Mentorentätigkeit; Reanimationsfortbildung in der Neuropädiatrie, in der Kinderkardiologie und in der Pädiatrie; Pädagogen in der Kinderkardiologie und in der Pädiatrie

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie

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13

A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung

MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse Berufseignungsuntersuchung und Allergologie in der Dermatologie;

Herzgruppe in der Kardiologie MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Physiotherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-

und/oder Gruppentherapie Kinesiotaping, Laufband, Beckenbodentraining, Brüggertherapie, Castillo- Morales, Craniomandibulare Therapie, Elektrotherapie, ErgoPhysoconsulting, Frührehabilitation, Funktionelle Bewegungslehre (FBL), Funktionstraining, Lokomotionstherapie, Magnetresonanztherapie, Manuelle Therapie, McKenzie Therapie, Medizinische Trainingstherapie, Mucoviscidosetherapie, Nacken- schule, Nervenmobilisation nach Butler, Orthopädische Medizin nach Cyriax, Psychomotorik, Schlingentischbehandlung, TENS-Therapie, Triggerpunktbe- handlung, Ultraschalltherapie

MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches

Leistungsangebot / Psychosozialdienst im Rahmen der multinodalen Schmerztherapie; psychoonkologische Bera- tung in der Zahn-Mund-Kieferchirurgie, in der Strahlentherapie und in der Gynäkologie und Geburtshilfe; in Kooperation mit dem Tumorzentrum MP35 Rückenschule / Haltungsschulung /

Wirbelsäulengymnastik Physiotherapie

MP36 Säuglingspflegekurse Angebot der Kinderkrankenschwestern in der Geburtshilfe

MP37 Schmerztherapie / -management Multinodale Schmerztherapie, Schmerzvisite mit Pflege und Physiotherapie in der Strahlentherapie; Akutschmerzdienst bei Pflegevisiten; Schmerzthera- pie auf den Intensivstationen der Kinderkardiologie und der Pädiatrie MP38 Sehschule / Orthoptik Angebot der Ophtalmologie (Augenheilkunde)

MP63 Sozialdienst Informationen zum Sozialdienst auf Seite 20

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung

von Patienten und Angehörigen Beratungsangebote bei entsprechenden Erkrankungen in der Strahlenthe- rapie; Ernährungsberatung bei Diabetes und normale Ernährungsberatung in der Neuropädiatrie und in der Pädiatrie; Anleitung und Beratung vor und nach Herztranplantationen in der Kinderkardiologie; Schminkkurs für onkolo- gische Patienten in der Gynäkologie; Beratung zur speziellen Pflege bei Mor- bus Parkinson in der Neurologie; Anleitung zur Selbstinjektion von Interferon MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Arzt-/Patientenseminare; Patientenveranstaltungen

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Elternschule in der Geburtshilfe

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Angebot der Physiotherapie z. B. Autogenes Training, Progressive Muskel- relaxation nach Jacobsen, ISPS in der Anästhesiologie; De-Kontraktionstrai- ning in der Neurologie

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungs-

pflegern und / oder Hebammen Geburtsvorbereitung, Wochenbettnachsorge, Unterwassergeburten, Wassergeburtssprechstunde, Haptonische Eltern-Kind-Begleitung in der Schwangerschaft, Rückbildungsgymnastik, Wassergymnastik für Schwangere MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Pflegeexperten; Onkologische Fachpflege; Integrative Wo-

chenbettpflege in der Geburtshilfe

MP43 Stillberatung Angebot über Laktationsberaterin in der Neuropädiatrie, in der Kinderkar- diologie, in der Pädiatrie und in der Geburtshilfe; in der Mund- , Kiefer- und Gesichtschirurgie bei orofazialer Fehlbildung

MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, orofaziale Fehlbildung, Mund-Kiefer- Gesichts tumore, Traumata in der Zahn-Mund-Kieferchirurgie; Schluck- und Dysphagiediagnostik in der Neurologie

MP45 Stomatherapie und -beratung Beratung im Umgang mit Hilfsmitteln durch Stomatherapeuten

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik Angebot der Physiotherapie; Übernahme organisatorischer Hilfestellungen für Nachsorge in Nachsorgeeinheiten; in der Neurologie in engster Kooperation mit externen Dienstleistern; Vergrößernde Sehhilfen in der Ophthalmologie MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und / oder Kinder Angebot der Physiotherapie insbesondere in der Pädiatrie

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Angebot der Physiotherapie; Parafin-Handbäder, Kältetoleranzinduktion, Teil- und Ganzkörperbäder in der Dermatologie

MP49 Wirbelsäulengymnastik Physiotherapie

MP50 Wochenbettgymnastik Physiotherapie

MP51 Wundmanagement spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris;

Versorgung radiogener Dermatitis und Mukositis, Vacuumtherapie; Spezielle Verbände und Hautpflege in der Diagostischen Radiologie; Verbandswechsel bei speziellen Erkrankungen auf der änsthesiologischen Intensivstation, An- wendung von Standards, Prävention, Dokumentation und Risikoeinschätzung;

chirurgisches Debridement; Hauttransplantationen, diabetische und dermatolo- gische Wundversorgung in der Dermatologie; Schwerpunktstation für die Ver- sorgung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom in der Inneren Medizin MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Ange-

bot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege in der Gynäkologie und Geburtshilfe MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu

Selbsthilfegruppen mit sehr vielen; z.B. mit Selbsthilfegruppen an Brustkrebs erkrankter Frauen, Kinderherzhilfe in der Kinderkardiolgie; Blinden- und Sehbehindertenverein Schleswig-Holstein in der Ophthalmologie; mit dem Deutscher Psoriasis- bund, der Vitiligo-Selbsthilfegruppe, der Selbsthilfegruppe Ichthyose, dem Neurodermtikerbund, dem Asthma- und Allergikerbund in der Dermatologie

(14)

14

10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Diese Angebote gelten größtenteils für das gesamte Klinikum, variieren aber im speziellen zwischen den einzelnen Kliniken.

Bitte fragen Sie jeweils bei den Sekretariaten nach.

Serviceangebot

Räumlichkeiten SA43 Abschiedsraum SA01 Aufenthaltsräume SA02 Ein-Bett-Zimmer

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA04 Fernsehraum

SA05 Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen SA07 Rooming-In

SA08 Teeküche für Patienten und Patientinnen SA09 Unterbringung Begleitperson

SA10 Zwei-Bett-Zimmer

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer SA12 Balkon / Terrasse

SA13 Elektrisch verstellbare Betten SA14 Fernsehgerät am Bett / im Zimmer SA15 Internetanschluss am Bett / im Zimmer SA16 Kühlschrank

SA17 Rundfunkempfang am Bett SA18 Telefon

SA19 Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer

Verpflegung

SA44 Diät-/Ernährungsangebot

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA45 Frühstücks-/Abendbuffet

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung SA47 Nachmittagstee/-kaffee

Ausstattung / Besondere Serviceangebote des UK S-H SA00 Behördlicher Datenschutzbeauftragter

SA22 Bibliothek SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang für Patienten und Patientinnen SA25 Fitnessraum

SA49 Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen SA26 Friseursalon

SA00 Fundbüro

A s truktur - und l EistungsdatEn

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15

A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

Serviceangebot

Ausstattung / Besondere Serviceangebote des UK S-H SA48 Geldautomat

SA27 Internetzugang

SA28 Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten

SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen SA31 Kulturelle Angebote

SA32 Maniküre / Pediküre SA51 Orientierungshilfen SA33 Parkanlage SA52 Postdienst

SA34 Rauchfreies Krankenhaus SA53 Schuldienst

SA37 Spielplatz/Spielecke

SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad SA54 Tageszeitungsangebot SA38 Wäscheservice SA00 Wickelräume

Persönliche Betreuung SA55 Beschwerdemanagement SA39 Besuchsdienst „Grüne Damen“

SA41 Dolmetscherdienste

SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen SA42 Seelsorge

SA57 Sozialdienst

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16

a s truktur - und l EistungsdatEn

11.1 Forschungsschwerpunkte

Kompetenz Forschung und Lehre

Die Medizinischen Fakultäten der Christian-Albrechts- Universität und der Universität zu Lübeck stimmen sich in ihrer wissenschaftlichen Schwerpunktsetzung und Struk- turentwicklung eng ab. Damit haben sie bei gewahrter Eigenständigkeit in den vergangenen Jahren ein national und international sichtbares Profil bekommen, das durch die Forschungsschwerpunkte

▪ Entzündung und Infektion

▪ Klinische Genomforschung

▪ Systemorientierte Neurowissenschaften

▪ Endokrine Steuerung und Regulation

▪ Genetische Kardiologie

▪ Transplantationsmedizin

▪ Onkologie

▪ Biomedizinische Technologien gekennzeichnet ist.

In diesen Schwerpunkten erarbeiten die Wissenschaftlicher an beiden Standorten in mehreren großen Verbundvorhaben untereinander und zusammen mit außeruniversitären For- schungseinrichtungen, vor allem dem Forschungszentrum Borstel, Erkenntnisse zu Fragen der Grundlagen-, Krank- heits- und Patienten orientierten klinischen Forschung.

Die MF der CAU ist in die beiden Forschungsschwer- punkte der CAU „Angewandte Lebenswissenschaften“ und

„Meeres- und Geowissenschaften“ integriert und gestaltet diese aktiv mit. Die MF der UL ist prägend in der Gestaltung der Graduiertenschule „Computing in Medicine and Life Sciences“

Neben den Großverbünden und der Forschung im 6. und 7. Rahmenprogramm der EU gibt es eine Reihe von DFG- geförderten Forschergruppen, Klinischen Forschergruppen und Graduiertenkollegs.

Im Folgenden sind die wichtigsten aufgezählt:

Verbund Programm

DFG

Exzellenzcluster Inflammation at Interfaces

Exzellenzcluster Future Ocean (Beteiligung der MF der CAU mit Professuren und AGs) Graduiertenschule Computing in Medicine and Life Science

Graduiertenschule Human Development in Landscapes

(Beteiligung der MF der CAU mit Professuren und AGs) Sonderforschungsbereiche

654 Plastizität und Schlaf

617 Molekulare Mechanismen der epithelialen Abwehr

415 Spezifität und Pathophysiologie von Signaltransduktionswegen DFG Transregio 22 Allergische Immunantworten der Lunge

Klinische Forschergruppe 126 Selfish Brain: Gehirnglukose und Metabolisches Syndrom Klinische Forschergruppe 170 Pathogenese der Wegenerschen Granulomatose Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Nat. Genomforschungsnetz Umweltbedingte Erkrankungen, „Genetisch Epidemiologisches Methodenzentrum Nat. Genomforschungsnetz Nationale Biobank „POPGEN“

Nat. Genomforschungsnetz Infektion und Entzündung, Herz-Kreislauf Nat. Genomforschungsnetz + Pankreas-Karzinom

Nat. Genomforschungsnetz + Dickdarm-Karzinom Nat. Genomforschungsnetz + Akute Leukämien Netzwerk für seltene Erkran-

kungen Störungen der somatosexuellen Differenzierung und Intersexualität Kompetenznetz Entzündlich – rheumatische Systemerkrankungen

Kompetenznetz CAPNetz-Ambulant erworbene Pneumonie Kompetenznetz Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Verbundprojekt Funktionelle Ernährungsforschung

Verbundprojekt SOMIT (Schonendes Operieren mit Innovativer Technik) - Verbund FUSION“

Verbundprojekt Neuroimage Nord

(17)

17

A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

Die jährlichen Drittmitteleinnahmen konnten in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert werden, seit dem letzten Qualitätsbericht aus dem Jahre 2006 um 4 Mio. € von damals 35 Mio. € auf aktuell 39 Mio. €. Hier verdeutlicht sich die hervorragende Leistung der wissenschaftlichen Mitarbeiter an den beiden Standorten und die struk- turelle Arbeit beider Medizinischer Fakultäten, welche trotz schwierigster Rahmenbedingungen im Bereich der Krankenversorgung und struktureller Gegebenheiten des

Hochschulgesetzes die exzellenten Forschungsaktivitäten aufrecht erhalten und sogar noch steigern konnten.

An beiden Standorten arbeiten zum Stichtag 31.12.08 ins- gesamt 2024 Wissenschaftler (davon 1559 Ärzte und 465 nicht ärztliche Wissenschaftler), wobei davon 345 Wissen- schaftler (=17 %) aus Drittmitteln finanziert werden. Beide Standorte schneiden in der Ausbildung von Medizinstu- denten in bundesweiten Vergleichstests hervorragend ab.

Verbund Programm

Europäische Union

6. Rahmenprogramm Cardiogenics

6. Rahmenprogramm IBD CHIP

6. Rahmenprogramm Genetics of Healthy Ageing 6. Rahmenprogramm Sexual development

6. Rahmenprogramm RESOLVE

6. Rahmenprogramm ReaDNA

6. Rahmenprogramm EuroDSD

Netzwerk EXPERTISSUES Tissue Engineering Network - The Biologie Joint Replacement Project

Partnerhochschule im ERC Advanced Grant „AhRUmmunity“

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a s truktur - und l EistungsdatEn

18

Krankenpflege am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – das sind mehr als 3.600 examinierte Pflegekräfte, die rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr die pflegerische Verantwortung für 89.000 stationäre und 173.000 ambu- lante Patienten übernehmen. Eine Aufgabe, die gerade an einem Universitätsklinikum hohe Anforderungen stellt. Ge- rade die hier zu versorgenden schwerstkranken Patienten benötigen eine hochqualifizierte und umfassende Pflege.

Dabei steht die patientenorientierte Versorgung für den Pflegedienst am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein jederzeit an erster Stelle und mit einer Vielzahl an Maß- nahmen und Initiativen entwickelt sich der Pflegedienst zum Wohle der Patienten kontinuierlich weiter:

▪ Während des Aufenthaltes am UK S-H informieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich über den Krankheitsverlauf und stimmen die weiteren Pflege- maßnahmen entsprechend des Gesundungsprozesses im Team und mit dem Patienten ab. Im Rahmen von Pflegevisiten/Pflegeübergaben wird ein individueller Pflegeplan erstellt.

▪ Eine kooperativ zusammenarbeitende Führungsstruktur sorgt für reibungslose Abläufe und eine schnelle Kom- munikation. Dieses Führungsmodell wurde evaluiert und orientiert an den veränderten Anforderungen weiterent- wickelt. Für jede Station ist eine pflegerische Teamlei- tung verantwortlich für die sichere Patientenversorgung.

Ihr wurde die pflegerische Ergebnisverantwortung (fach- lich, wirtschaftlich und qualitativ) übertragen. Ergänzt wurde die Verantwortungsübertragung mit der Entschei- dungsbefugnis und der Rechenschaftspflicht. Unterstüt- zung erfahren die Pflegemitarbeiter/innen durch eine unternehmensweite Einführung des Primary Nursing Konzeptes von Mary Manthey. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Fort- und Weiterbildungen qualifiziert.

▪ Wer seiner Arbeit engagiert nachgeht, möchte sich und seine Arbeit weiterentwickeln. Mit verschiedenen Personalentwicklungselementen wird der Pflegedienst am UK S-H dem gerecht. Mit jedem Mitarbeiter wird ein jährliches Zielvereinbarungsgespräch geführt, in dem Unternehmens- und persönliche Ziele miteinander in Einklang gebracht werden. Auf Stationsbesprechungen werden Informationen an alle Pflegende weitergegeben und in einem Quartalsgespräch informiert der Vorstand die Führungskräfte direkt über Veränderungen im Unter- nehmen und in der Gesundheitslandschaft.

▪ Wer beste pflegerische Qualität leisten möchte, muss immer auf dem neuesten Stand sein. Die Pflege am UK S-H kann auf ein umfangreiches Angebot an Fort- und Weiterbildungen am eigenen Bildungsinstitut zurück- greifen. In klassischen Präsenzseminaren und via E-Learning werden fachliche, methodische und soziale Kompetenzen für den täglichen Einsatz vermittelt.

▪ Auch die Krankenpflegerschüler werden im eigenen Bil- dungsinstitut ausgebildet. Mehr als 700 Auszubildende lernen hier die Kunst der Krankenpflege in Theorie und Praxis. Jeder Auszubildende wird von einem Mentor bei den Praxiseinsätzen auf den Stationen unterstützt. Für die praktische Ausbildung sind insgesamt zehn Praxis- anleiter verantwortlich. Sie gewährleisten für die Schüler den Transfer von der Theorie in die Praxis indem sie diese direkt auf Station in die aktuelle Pflegepraxis ein- weisen.

▪ Eine exzellente Qualität wird auch durch den hohen Anteil an fachweitergebildeten Pflegekräften in den Spezialbereichen, wie z.B. den Intensivstationen, ge- währleistet. Zahlreiche qualitätssichernde Maßnahmen begleiten zudem die Arbeit und sorgen für Sicherheit. So werden für die überwiegenden pflegerischen Interven- tionen am UK S-H in Arbeitsgruppen entwickelte ver- bindliche Pflegestandards eingesetzt, ebenfalls werden nationale Expertenstandards implementiert.

▪ Für die Zukunft wird ein UK S-H-spezifisches Pflegekon- zept entwickelt, um die Pflege entsprechend den Bedürf- nissen der Patienten des UK S-H weiterzuentwickeln.

▪ Wissenschaftliche Expertise fließt aber auch schon heute in den Pflegeprozess mit ein. Eine Arbeitsgruppe zur evidenzbasierten Pflege erarbeitet den Transfer pfle- gewissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Pflege- fachgespräche informieren über aktuelle Entwicklungen der Pflegepraxis und der Pflegewissenschaft. Eine ei- gene Stabsstelle Pflegeforschung erarbeitet selbst wis- senschaftliche Studien. Zukünftig wird es hier eine enge Anbindung an das sich in Gründung befindliche Institut für Forschung und Lehre in der Pflege an der Universität zu Lübeck geben.

▪ Auch auf Kongressen beteiligt das UK S-H aktiv an der kontinuierlichen Verbesserung in der Pflege (DGPPN-Kongress, Hauptstadtkongress, Gesundheits- pflegekongress, Deutscher Anästhesiekongress, DGU- Kongress, u.a.m.) und tritt auch selbst als Veranstalter von Kongressen und Symposien auf (Kinderkranken- pflegesymposium, Symposium Krankenpflegegesetz, Expertenhearing Pflegewissenschaften, Forum für Inten- sivmedizin und Intensivpflege, u.a.m.).

Organisatorisch gehört die Krankenpflege zum Geschäfts- bereich des Vorstandes für Krankenpflege und Patienten- service und ist damit direkt in der Unternehmensführung vertreten. Innerhalb der 11 bettenführenden Medizinischen Leistungszentren sind die pflegerische Zentrumsleitungen gleichberechtigt mit der ärztlichen und kaufmännischen Zentrumsleitung für die strategischen Zentrumsentschei- dungen sowie für das operative Tagesgeschäft ihres Ge- schäftsbereichs verantwortlich.

Kompetenz Krankenpflege

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19

A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

Kompetenz Physiotherapie und Physikalische Therapie Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie (ZE PT), UK S-H, Campus Kiel

Die Gesundheitsförderung der Physiotherapie und Physi- kalischen Therapie ist ganzheitlich ausgerichtet und unter- stützt die Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit.

Grundlage für die therapeutischen Handlungen ist der stan- dardisierte Befund.

Die Planung der Therapie erfolgt nach einer Analyse und gemeinsam mit den Patienten und den anderen medizi- nischen Berufsgruppen definierten Zielen. Nach Durchfüh- rung der physiotherapeutischen Maßnahmen werden die Ergebnisse evaluiert und ggf. angepasst. Der Behand- lungsprozess wird standardisiert dokumentiert. Alle er- brachten Leistungen werden einheitlich per EDV erfasst. In den Teams finden regelmäßig fach- und prozessorientierte Besprechungen statt.

Die Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Spektrum an Fortbildungen sowie langjährige Berufserfahrung. Dies ermöglicht den TherapeutInnen eine qualitativ hochwertige Behandlung von Patienten aller medizinischen Fachbe- reiche. Die TherapeutInnen werden fortlaufend sowohl in internen als auch externen Fortbildungen unterstützt.

Verschiedene MitarbeiterInnen nutzen die Möglichkeit zu Weiterbildungsmaßnahmen der BIZ gGmbH. Außerdem findet eine regelmäßige Teilnahme an Kongressen und Veranstaltungen zu unterschiedlichen Fachthemen statt.

Die ZE PT bietet ihre Leistungen sämtlichen Kliniken des UK S-H an. Die TherapeutInnen sind auf den Stationen ein fester Bestandteil der interdisziplinären Teams und tragen wesentlich zu der Zielsetzung des Erreichens einer wirt- schaftlich optimalen Verweildauer bei.

Einen bedeutsamen Teil der ZE PT stellt die ambulante Physiotherapie dar. Neben den Einzelbehandlungen bietet die ambulante Physiotherapie auch KG-Gerät in der Gruppe, Bewegungsbad in der Gruppe sowie Ge- sundheitsorientiertes Fitness- bzw. Gerätetraining an. Als Präventionskurse sind Aquafitness, Nordic Walking, Pila- tes- Mattenprogramm, Gruppenprogramm für Osteoporose-

Patienten und Rücken - Fit Gruppen von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des § 20 SGB V bezuschusst.

Zu den etablierten Angeboten wie Gruppenbehandlung für Morbus Parkinson Patienten, Gruppenbehandlung nach Brustoperationen, Rückbildungsgymnastik und Physiothe- rapie bei Inkontinenz in der Gruppe kam seit Mai 2008 ein weiteres Highlight, Babyschwimmen, dazu.

Die Lokomotionstherapie auf dem Laufband ist eine Beson- derheit für neurologische, orthopädische und unfallchirur- gische Patienten.

Das im Oktober 2006 begonnene Projekt einer systema- tischen Standarderstellung für Krankheitsbilder aus allen Fachdisziplinen wird in Zusammenarbeit mit der ZE PT Campus Lübeck fortgeführt. Ein standardisiertes Einarbei- tungskonzept wurde entwickelt und umgesetzt.

Die ZE PT übernimmt Lehraufträge für Studenten und Krankenpflegeschüler. Es bestehen Kooperationen für die praktische Ausbildung der Schüler des Fachbereichs Physiotherapie mit Physiotherapieschulen. Im Rahmen des Bachelor- Studiengangs für Physiotherapie an der Fach- hochschule Kiel leisten Studenten die erforderliche prak- tische Tätigkeit in der ZE PT ab.

Das Management der ZE PT erfolgt in Übereinstimmung mit Prinzipien bzw. Regeln des Qualitätsmanagements. Durch Änderung der Hauptsatzung des UK S-H wurde das ZE PT an das operative Zentrum MLZ K 2 angegliedert (siehe:

Gliederung des UK S-H Kapitel IV Punkt 2.2.1). Die ZE PT

bleibt eine Zentrale Einrichtung.

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a s truktur - und l EistungsdatEn

Kompetenz Sozialdienst und Pflegeüberleitung

Der Sozialdienst und Pflegeüberleitung ergänzen die ärzt- liche und pflegerische Versorgung durch fachliche Hilfen für Patienten, die persönliche und soziale Probleme im Zusam- menhang mit ihrer Erkrankung und deren Auswirkung auf ihr Leben und das ihrer Angehörigen haben. Sozialdienst und Pflegeüberleitung greifen diese Probleme auf und tra- gen zu einer angemessenen Lösung bei.

Dabei ist die gemeinsame Grundlage der Tätigkeit die Er- kenntnis, dass Erkrankungen neben körperlichen und psy- chischen Faktoren auch soziale Einflüsse beinhalten.

Das UK S-H stellt sich auch dieser Verantwortung gegenü- ber seinen Patienten und bietet folgende Beratungsschwer- punkte an:

Soziale Arbeit ist oftmals von Nöten, da es sich bei den vom Sozialdienst bearbeiteten Problemen um hochdifferenzierte soziale Interventionen, einschließlich der Bewältigung mit der Krankheit verbundenen psychosozialen Konfliktlagen, handelt. Professionelle klinische Sozialarbeit orientiert sich an einem ganzheitlichen und systemischen Ansatz. Fokus ist die Person-in-ihrer-Welt im Rahmen eines bio-psycho- sozialen Verständnisses von Gesundheit, Störung und Krankheit. Grundsätzlich gibt es die beiden Schwerpunkte der sozialrechtlichen und psychosozialen Beratung und Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen.

Die Pflegeüberleitung stellt die Verbindung zwischen dem Krankenhaus, den pflegerelevanten Einrichtungen und dem Zuhause des Klienten dar. Ihr Ziel ist es, zusammen mit dem Patienten und/oder seiner Vertrauensperson ein individuelles und institutionsübergreifendes Konzept für die poststationäre Pflege im Alltag zu entwickeln, so dass eine kontinuierliche Qualität gewährleistet ist. Grundlage der Arbeit bildet eine schriftliche Verfahrensanweisung in Anlehnung an den "Nationalen Expertenstandard Entlas- sungsmanagement".

Durch die gesetzlichen und ökonomischen Vorgaben sollte die Verweildauer nur so lang sein, wie es unbedingt nötig ist. Die anschließenden Versorgungsformen dienen dazu, den Patienten wieder in seine gewünschte Lebensweise zurückzubringen. Voraussetzung dafür ist eine optimale Überführung in die Anschlussversorgung. Somit ist ein funktionierendes Entlassungsmanagement wichtiger Be- standteil im Aufgabenfeld des Sozialdienstes und der Pfle- geüberleitung. Wichtig ist für Patienten und Angehörige, dass diese Beratung neutral und unter Berücksichtigung des Wahlrechts der Betroffenen gewährleistet wird.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Abteilung sind für dieses Aufgabenspektrum besonderes qualifiziert und haben einen Hochschulabschluss in den Bereichen Sozialarbeit bzw. Pflegewissenschaften und / oder sie besitzen umfang- reiche Weiterbildungsqualifizierungen.

Mögliche Beratungsinhalte

▪ Begleitung während der Akutbehandlung

▪ Umgang mit psychosozialen Belastungen aufgrund der Erkrankung

▪ Krisenbewältigung

▪ Familiäre Fragen und Probleme

▪ Sorgen / Ängste / Unsicherheit

▪ Sicheres Zurückkehren in den Alltag

▪ Angehörigenberatung, bei Bedarf Paar- und Familienge- spräche

▪ umfassende Information zu sozialrechtlichen Themen

▪ Beratung und Einleitung medizinischer, sozialer und beruf- licher Rehabilitation

▪ Krankengeld / Rente

▪ Schwerbehindertenrecht

▪ Betreuungsrecht

▪ Häusliche Versorgung / Pflegeversicherung

▪ Rückkehr ins Erwerbsleben

▪ Stationäre Pflege

▪ Finanzielle Einbußen durch die Erkrankung

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A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

Akademische Lehre

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL03 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB04 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin

HB10 Entbindungspfleger und Hebamme HB00 Diätassistent und Diätassistentin

11.2 Akademische Lehre

11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen

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22

Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:

Vollstationäre Fallzahl: 44.994 Ambulante Fallzahl:

▪ Fallzählweise: 173.410

▪ Quartalszählweise: 0

▪ Patientenzählweise: 100.771

▪ Sonstige Zählweise: 0

12 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach § 108/109 SGB V

Betten: 1.072

13 Fallzahlen des Krankenhauses

A s truktur - und l EistungsdatEn

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23

A allgem.

A s truktur - und l EistungsdatEn

14 Personelle Ausstattung

Anzahl Ärzte und Ärztinnen

712,2 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 335,4 davon Fachärzte und Fachärztinnen (Angabe in Vollzeitkräften)

0,0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 1,4 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl Pflegepersonal Ausbildungsdauer

1078,1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 3 Jahre 175,5 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 3 Jahre

4,5 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre

16,0 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr

18,1 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Stunden Basis

24,3 Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre

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B s truktur - und l EistungsdatEn

24

1

2 Versorgungsschwerpunkte

Schwerpunkte Krankenversorgung

▪ Erkrankungen des Verdauungstraktes, insbesondere der Leber und der Galle

▪ Erkrankungen der Hormonsysteme/Diabetes mellitus ▪ Erkrankungen der Lunge

▪ Internistische Onkologie ▪ Internistische Intensivmedizin ▪ Altersmedizin

▪ Störungen der Blutgerinnung

▪ Endoskopie: interventionelle Endosonographie, ERCP, Ligaturen

▪ Ultraschall, einschließlich Kontrastmittelultraschall ▪ Ernährung

▪ Gefäßerkrankungen ▪ Infektionskrankheiten

Schwerpunkte Forschung Gastroenterologie/Hepatologie ▪ Pankreaskarzinom (DFG-Förderung), ▪ CED (DFG-Förderung und BMBF-Förderung), ▪ chronische Virushepatitis (BMBF-Förderung), ▪ Gallensteingenetik (DFG-Förderung) ▪ Kolorektales Karzinom (BMBF-Förderung) Endokrinologie/Osteologie

▪ Osteoporose ▪ Hypophysentumoren ▪ Adrenogenitales Syndrom Pneumologie

▪ Matrixmetabolismus interstitieller Lungenerkrankungen ▪ Mechanismen der Lungenregeneration

Onkologie

▪ Zelluläre Resistenzmechanismen (DFG-Förderung) ▪ Onkohämostaseologie

▪ Diabetologie

Schwerpunkte in der Lehre

▪ Es wird das gesamte Gebiet der Inneren Medizin vertreten.

Besonderes/Highlights

▪ Koordination des bundesweiten BMBF-Kompetenz- netzes Entzündliche Darmerkrankungen;

▪ Integration genetisch-molekularbiologischer Forschung zur Analyse genetisch determinierter Erkrankungen;

▪ langjährige Koordination des Deutschen Genomfor- schungsnetzes (NGFN)

Einbindung in klinische Versorgungsnetze außerhalb des UK S-H

▪ Kompetenznetz CED ▪ Kompetenznetz Hepatitis

Einbindung in klinische Versorgungsnetze innerhalb des UK S-H

▪ kooperierendes Mitglied des Krebszentrums Nord

2 Versorgungsschwerpunkte

Klinik MLZ K1

Direktion Prof. Dr. med. Stefan Schreiber Arnold-Heller-Str. 3, Haus 6

24105 Kiel

Telefon 0431 597-1393 Fax 0431 597-1302

URL www.allgeminnere.uni-kiel.de E-Mail s.schreiber@1med.uni-kiel.de

1 Allgemeine Innere Medizin

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B s truktur - und l EistungsdatEn

B Kliniken / Institute

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3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Diese Leistungen können Sie campusbezogen im Kapitel A unter Punkt A 9 einsehen.

4 Nicht-medizinische Serviceangebote

Diese Leistungen können Sie campusbezogen im Kapitel A unter Punkt A 10 einsehen.

1 Allgemeine Innere Medizin

2 Versorgungsschwerpunkte

Versorgungsschwerpunkte

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren

VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..) VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura

VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin

VI21 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantationen VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien

VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

VI00 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis

VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI36 Mukoviszidosezentrum

VI38 Palliativmedizin VI40 Schmerztherapie VI27 Spezialsprechstunden:

▪ Interdisziplinäre Arbeitsgruppen für neuroendokrine Tumore

▪ Knochenerkrankungen

▪ Ambulanz für Allgemeine Innere Medizin

▪ Gastroenterologische Ambulanz

▪ Ambulanz für entzündliche Darmerkrankungen

▪ Hepatologische Ambulanz

▪ Ambulanz für Endokrinologie/Diabetologie/Osteologie (Hormonsprechstunde)

▪ Pneumologische Ambulanz mit Mukoviszidose-Sprechstunde

▪ Interdisziplinäre onkologische Ambulanz

▪ Gastrointestinale Allergiesprechstunde

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26

B s truktur - und l EistungsdatEn

7 Prozeduren

Rang OPS-301 abs. Fallzahl Prozeduren (umgangssprachliche Bezeichnung)

1 8-542 1566 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut 2 8-900 1349 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene

3 1-620 1217 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

4 1-632 1161 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 5 1-790 534 Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes

6 1-440 515 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw.

der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung

7 1-650 412 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

8 1-710 398 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie

9 8-717 346 Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes

10 8-831 285 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist

5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Stationäre Fallzahl: 3.733

6 Hauptdiagnosen

1 Allgemeine Innere Medizin

Rang ICD-10 abs. Fallzahl Hauptdiagnosen (umgangssprachliche Bezeichnung)

1 J44 151 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 2 I10 114 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

3 J18 101 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet

4 I50 88 Herzschwäche

5 K29 77 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms

6 C34 75 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs

7 K70 74 Leberkrankheit durch Alkohol

8 K52 69 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht

9 K83 67 Sonstige Krankheit der Gallenwege

10 C22 61 Krebs der Leber bzw. der in der Leber verlaufenden Gallengänge

Rang ICD-10 abs. Fallzahl weitere Kompetenzdiagnosen (umgangssprachliche Bezeichnung)

1 K74 61 Vermehrte Bildung von Bindegewebe in der Leber (Leberfibrose) bzw. Schrumpfleber (Leberzirrhose) 2 E84 52 Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Störung der Absonderung bestimmter Körperflüssigkeiten wie

Schweiß oder Schleim - Zystische Fibrose

3 B18 37 Anhaltende Leberentzündung, ausgelöst durch Viren - chronische Virushepatitis 4 K50 34 Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms - Morbus Crohn 5 K85 22 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse

6 C25 16 Bauchspeicheldrüsenkrebs

7 C16 12 Magenkrebs

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B s truktur - und l EistungsdatEn

B Kliniken / Institute

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1 Allgemeine Innere Medizin

7 Prozeduren

Rang OPS-301 abs. Fallzahl weitere Kompetenzprozeduren (umgangssprachliche Bezeichnung) 1 5-513 250 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung

2 8-930 216 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens

3 1-442 156 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Leber, den Gallengängen bzw. der Bauchspeichel- drüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall

4 8-716 100 Einrichtung und Anpassung einer häuslichen künstlichen Beatmung 5 3-055 72 Ultraschall der Gallenwege mit Zugang über die Speiseröhre

6 5-452 52 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

7 1-424 86 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark

8 1-444.6 82 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie

9 1-853.2 66 Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Bauchhöhle: Aszitespunktion

8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

AM04 Art der Ambulanz: Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Interne Bezeichnung: Mukoviszidose Ambulanz

Angebotene Leistungen VI36 Mukoviszidosezentrum

AM06 Art der Ambulanz: Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Interne Bezeichnung: Bluthochdruck Ambulanz

Angebotene Leistungen

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)

AM04 Art der Ambulanz: Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Interne Bezeichnung: Sarkoidose Ambulanz

Angebotene Leistungen VI27 Spezialsprechstunde

AM07 Art der Ambulanz: Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V Interne Bezeichnung: Leberambulanz

Angebotene Leistungen

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas

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28

B s truktur - und l EistungsdatEn

1 Allgemeine Innere Medizin

Rang OPS-301 abs. Fallzahl Ambulante OP nach § 115b SGB V (Umgangssprachliche Bezeichnung) 1 1-650 800 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

2 5-452 97 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

3 1-444 80 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 4 1-275 12 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Ka-

theter)

5 1-642 6 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kon- trastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms

10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

In dieser Fachabteilung gibt es weder einen Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung noch eine stationäre BG-Zulassung, beides ist aber generell am Campus Kiel vorhanden.

11 Apparative Ausstattung

Vorhandene Geräte

AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie: Belastungstest mit Herzstrommessung AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät

AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte: Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft postivem Beatmungsdruck AA31 Bronchoskop: Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung

AA40 Defibrillator: Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen

AA41 Gerät zur Durchflusszytometrie/FACS-Scan: Gerät zur Zellzahlmessung und Zellsortenunterscheidung in Flüssigkeiten AA46 Endoskopisch-retrograder-Cholangio-Pankreaticograph (ERCP): Spiegelgerät zur Darstellung der Gallen- und Bauchspei-

cheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel

AA48 Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP): Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens AA52 Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie: Laborgeräte zur Messung von

Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen AA60 24h-pH-Metrie: pH-Wertmessung des Magens

AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung

AA12 Gastroenterologisches Endoskop: Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung AA05 Bodyplethysmograph: Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem AA28 Schlaflabor: in Kooperation mit Zentrum für Integrative Psychiatrie

AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät: Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farb- kodierter Ultraschall

AA58 24h-Blutdruck-Messung (AA58) AA59 24h-EKG-Messung (AA59) AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät (AA62) AA63 72h-Blutzucker-Messung (AA63)

AA45 Endosonographiegerät: Ultraschalldiagnostik im Körperinneren

AA36 Gerät zur Argon-Plasma-Koagulation: Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät: Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA50 Kapselendoskop: Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung

AA53 Laparoskop: Bauchhöhlenspiegelungsgerät

9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

24-Std.-Notfallverfügbarkeit

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B s truktur - und l EistungsdatEn

B Kliniken / Institute

29

1 Allgemeine Innere Medizin

12 Personelle Ausstattung

Anzahl Ärzte und Ärztinnen

41,1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 18,0 davon Fachärzte und Fachärztinnen (Angabe in Vollzeitkräften)

0,0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Facharztbezeichnung

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie

AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie

AQ39 Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Zusatzweiterbildung

ZF11 Hämostaseologie ZF14 Infektiologie ZF15 Intensivmedizin ZF22 Labordiagnostik ZF47 Ernährungsmedizin ZF39 Schlafmedizin

Anzahl Pflegepersonal Ausbildungsdauer

68,5 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 3 Jahre

0,3 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Stunden Basis

Anerkannte Fachweiterbildung / Zusätzlicher akademischer Abschluss PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege

PQ00 Sonstige Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss: Fachweiterbildung Endoskopie Zusatzqualifikation

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP06 Ernährungsmanagement ZP08 Kinästhetik

ZP10 Mentor und Mentorin ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement

Spezielles therapeutisches Personal Anzahl

SP02 Arzthelfer und Arzthelferin 2

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