Vorwort 15 3.1 Berufsrisiken des Kraftfahrers 17
Ziel: Bewusstseinsbildung für die Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle
3.1.0 Überblick 17 3.1.1 Typologie der Arbeitsunfälle in der
Verkehrsbranche 21 3.1.1.1 Unfallrisiken 21 3.1.1.2 Arbeitsunfälle, Wegeunfälle 22 3.1.1.3 Unfallverhütungsvorschriften 27 3.1.1.4 Typische Arbeitsunfälle in der
Verkehrswirtschaft 30 3.1.1.4.1 Besondere Unfallrisiken im
Straßenverkehr 30 3.1.1.4.2 Unfallrisiken bei anderen Tätigkeiten 51 3.1.2 Menschliche, materielle und
finanzielle Auswirkungen von
Unfällen 61 3.1.2.1 Menschliche Auswirkungen von
Unfällen 61 3.1.2.2 Materielle und finanzielle
Auswirkungen 62 3.1.2.2.1 - für den Kraftfahrer 62 3.1.2.2.2 - für das Unternehmen 63
Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Seiten 3.2 Kriminalität im Kraftverkehr 65
Ziel: Befähigung zur Vorbeugung vor kriminellen Handlungen wie Schmuggel, Drogenvergehen oder Schleusung illegaler Einwanderer
3.2.1 Allgemeine Informationen zur
Kriminalität im Kraftverkehr 65 3.2.1.1 Fahrzeug-und Ladungsdiebstahl 66 3.2.1.2 Verhalten bei Überfall und Diebstahl 67 3.2.2 Kriminalität in Form von illegaler
Einwanderung und Schleusung .... 68 3.2.2.1 Illegale Einwanderung -
Ursachen und Umfang der illegalen
Einwanderung 68 3.2.2.2 Definitionen - Illegale Einwanderung . 69 3.2.2.3 Rechtsvorschriften 69 3.2.3 Schleusung - Ursachen und
Umfang der Schleusung 71 3.2.3.1 Definitionen - Schleusung 72 3.2.3.2 Rechtsvorschriften 73 3.2.3.2.1 Aufenthaltsgesetz 73 3.2.3.2.2 Schengener Abkommen 75 3.2.3.3 Bevorzugte Transportmittel und
Schleusungsrouten 78 3.2.3.4 Gefahren für illegale Einwanderer 78
3.2.4 Vorbeugungsmaßnahmen 79 3.2.4.1 Geeignete Maßnahmen zum Schutz
vor Straftaten gegen Güterkraft-
verkehrsunternehmen 79 3.2.4.2 Geeignete Maßnahmen zum Schutz
vor Schleuserkriminalität 80 3.2.5 Rechte, Pflichten und Folgen für
den Fahrer 81 3.2.5.1 Vorläufige Festnahme durch
„Jedermann" 81 3.2.5.2 Notwehr 81 3.2.6 Strafrechtliche Mitverantwortung
des Fahrers 82 3.2.6.1 Notrufnummern 83 3.2.6.2 Verhalten bei Verdacht auf illegale
Einreise 84 3.3 Fähigkeit, Gesundheitsschäden .... 87
Ziel: Kenntnis der ergonomischen Grundsätze
3.3.1 Gesundheitsbedenkliche
Bewegungen und Haltungen 87 3.3.1.1 Körperbau, besonders belastete
Körperbereiche 87 3.3.1.2 Probleme beim Heben, Tragen,
Schieben, Ziehen von Lasten 96
Seiten 3.3.1.3 Probleme einer sitzenden Tätigkeit ... 102 3.3.1.4 Folgen von Bewegungsarmut, Dauer-
belastung, schlechter Körperhaltung 105 3.3.1.5 Negative Auswirkungen durch
Fehlbelastungen der Wirbelsäule, der Gelenke, des Skelettapparates 107 3.3.2 Physische Kondition 111 3.3.2.1 Bedeutung einer guten physischen
Kondition 111 3.3.2.2 Wege zur Erlangung einer guten
physischen Kondition 112 3.3.2.3 Beeinträchtigung der physischen
Kondition 113 3.3.2.4 Bedeutung und Möglichkeiten zur
Kräftigung der Rumpfmuskulatur
durch sportliche Betätigung 114 3.3.2.5 Möglichkeiten zur Vermeidung von
Herz-/Kreislauferkrankungen 119 3.3.2.6 Günstige/ungünstige Sportarten 119 3.3.3 Übungen für den Umgang mit
Lasten 123 3.3.4 Individueller Schutz 124
• Optimierung/richtiges Einstellen des Fahrersitzes
• Dynamisches Sitzen, Bewegung
• Mögliche Hilfsmittel für das Bewegen von Lasten einsetzen
3.4 Körperliche und geistige Fitness
des Fahrers 129 Ziel: Sensibilisierung für die
Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung
3.4.1 Grundsätze einer gesunden und
ausgewogenen Ernährung 129 3.4.1.1 Bedeutung von Gesundheit und Fit-
ness, körperliche Leistungsfähigkeit 130 3.4.1.2 Bedeutung einer gesunden,
ausgewogenen Ernährung 139 3.4.1.3 Wichtige Bestandteile der
Ernährung kennen 143 3.4.1.4 Aufteilung / Tageszeiten der
Nahrungsaufnahme 149 3.4.1.5 Bedeutung Trinken /
Flüssigkeitshaushalt 153 3.4.1.6 Schädliche Ernährungsgewohnheiten /
Nahrungsmittelbestandteile kennen .. 156 3.4.2 Auswirkungen von Alkohol,
Arzneimitteln oder jedem Stoff, der eine Änderung des Verhaltens
bewirken kann 159 3.4.2.1 Aufnahme und Abbau von Alkohol im
Körper, Blutalkoholkonzentration,
Restalkohol 159 3.4.2.2 Auswirkungen von Alkohol 164
Seiten 3.4.2.3 Auswirkungen von Medikamenten .... 171 3.4.2.4 Auswirkungen / Gefahren von
sonstigen verhaltens-/bewusstseins-
ändernden Stoffen 177 3.4.2.5 Rauchen 182 3.4.3 Symptome, Ursachen, Auswirkun-
gen von Müdigkeit und Stress 185 3.4.3.1 Symptome von Müdigkeit und Stress
erkennen 185 3.4.3.2 Auswirkungen von Müdigkeit und
Stress 192 3.4.3.3 Beeinflussung des Verkehrs-
verhaltens unter Müdigkeit 195 3.4.3.4 Beeinflussung des Verkehrs-
verhaltens unter Stress 196 3.4.3.5 Stressvermeidung 196 3.4.4 Grundlegende Rolle des Zyklus
von Aktivität / Ruhezeit 201 3.4.4.1 Bedeutung von Pausen,
Erholungszeiten 201 3.4.4.2 Grenzen der Belastbarkeit 202 3.4.4.3 Tägliche Leistungskurve kennen 203 3.4.4.4 Bedeutung von Schlaf /
Biologische Uhr 206 3.4.4.5 Auswirkungen von
Schichtarbeitszeiten 210
3.5 Richtiges Handeln bei Notfällen .... 213 Ziel: Fähigkeit zur richtigen
Einschätzung der Lage bei Notfällen
3.5.1 Verhalten bei Pannen, in Notfällen
und nach Unfällen 213 3.5.1.1 Notfallsituationen richtig einschätzen 213 3.5.1.2 Richtige Erstmaßnahmen ergreifen .. 213 3.5.1.3 Indikatoren für einen Notfall 214 3.5.1.4 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 217 3.5.2 Vermeidung von Nachfolgeunfällen 219 3.5.2.1 Sicherungspflicht nach
Notfällen / Unfällen 220 3.5.2.1.1 Eigensicherung 221 3.5.2.1.2 Warnung des fließenden Verkehrs .... 221 3.5.2.1.3 Absicherung der Gefahrenstelle 221 3.5.3 Verständigung der Hilfskräfte 223 3.5.3.1 Notrufnummern 223 3.5.3.2 Richtige Unfallmeldung 224 3.5.3.3 Kommunikation mit internen und
externen Hilfskräften 226 3.5.4 Bergung von Verletzten und
Leistung Erster Hilfe 227 3.5.4.1 Bergung von Verletzten 227 3.5.4.2 Grundsätze des Selbstschutzes bei
der Bergung 229
Seiten 3.5.4.3 Art und Schwere der Verletzung
einschätzen 230 3.5.4.4 Richtiges Verhalten bei der Bergung
von Verletzten 231 3.5.4.5 Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen 235 3.5.4.6 Erste-Hilfe-Material und
Ausrüstungsgegenstände 240 3.5.5 Reaktion bei Brand 245 3.5.5.1 Richtiges Verhalten bei Brand 245 3.5.5.2 Handhabung von Feuerlöschern 246 3.5.5.3 Brandklassen 251 3.5.5.4 Selbstschutz 253 3.5.6 Grundprinzipien für die
Erstellung der einvernehmlichen
Unfallmeldung 255 3.5.6.1 Europäischer Unfallbericht 257 3.5.6.2 Verhaltensprinzipien nach einem
Unfall 258 3.6 Der Fahrer als Imageträger des
Unternehmens 259 Ziel: Fähigkeit zu einem Verhalten,
das zu einem positiven Bild des Unternehmens in der Öffent- lichkeit beiträgt
10
3.6.1 Bedeutung der Qualität der Leistung der Fahrerin oder des Fahrers von Kraftfahrzeugen für
das Unternehmen 260 3.6.1.1 Qualität der Leistung des Fahrers,
z.B. Sprache, persönliches Auftreten, Erscheinungsbild, Serviceleistungen 262 3.6.1.2 Beherrschung der sozialen Situation
im Fahrzeug 267 3.6.1.3 Verhalten gegenüber anderen
Verkehrsteilnehmern 269 3.6.2 Unterschiedliche Rollen der
Fahrerin oder des Fahrers von
Kraftfahrzeugen 270 3.6.2.1 Fahrer, z.B. Fahrverhalten, pfleglicher
Umgang mit dem Fahrzeug 270 3.6.2.2 Kundenbetreuer, z.B. gute Kenntnisse
der Leistungen des Unternehmens,
zusätzliche Leistungen für Kunden ... 272 3.6.3 Unterschiedliche Gesprächs-
partner der Fahrerin oder des
Fahrers von Kraftfahrzeugen 275 3.6.3.1 Gespräch mit Auftraggeber 275 3.6.3.2 Gespräch mit Kontrollbehörden,
Polizei 276 3.6.3.3 Situationsgerechte Ansprache von
unterschiedlichen Fahrgästen /
Fahrgastgruppen 277
Seiten 3.6.3.4 Fahrgäste mit besonderen Bedürf-
nissen, z.B. mobilitätseingeschränkte Personen, ältere Menschen, Schüler 277 3.6.4 Wartung des Fahrzeugs 278 3.6.4.1 Kontrolle des Sicherheitszustands
(Abfahrtkontrolle) 278 3.6.4.2 Sauberkeit des Fahrzeugs innen und
außen 279 3.6.4.3 Verhalten bei Mängeln am Fahrzeug 281 3.6.4.4 Untersuchungen des Fahrzeugs 282 3.6.5 Arbeitsorganisation 282 3.6.5.1 Tourenvorbereitung 282 3.6.5.2 Schichtvorbereitung 283 3.6.6 Kommerzielle und finanzielle
Konsequenzen eines Rechtsstreits 284 3.6.6.1 Auftragsverlust, Imageschaden für
das Unternehmen 284 3.6.6.2 Schadenersatzforderung gegen das
Unternehmen 284 3.6.6.3 Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten 285 3.7 Das wirtschaftliche Umfeld des
Güterkraftverkehrs 287 Ziel: Kenntnis der Marktordnung und
des wirtschaftlichen Umfelds des Güterkraftverkehrs
12
3.7.1 Kraftverkehr im Verhältnis zu
bestimmten Verkehrsmitteln 287 3.7.1.1 Bedeutung des Straßengüterverkehrs
für Bevölkerung und Wirtschaft 288 3.7.1.2 Anteile / Bedeutung des Straßen-
güterverkehrs im Verhältnis zu ande- ren Verkehrsträgern, z.B. Flexibilität,
Schnelligkeit, Termintreue 288 3.7.2 Unterschiedliche Tätigkeiten im
Kraftverkehr 292 3.7.2.1 Gewerblicher Güterkraftverkehr 292 3.7.2.2 Werkverkehr 293 3.7.2.3 Transporthilfstätigkeiten,
z.B. be- und entladen 293 3.7.2.4 Spedition 293 3.7.2.5 Frachtvermittler 296 3.7.3 Organisation der wichtigsten Arten
von Verkehrsunternehmen oder
Transporthilfstätigkeiten 297 3.7.3.1 Aufbau von
Güterkraftverkehrsunternehmen 297 3.7.3.2 Mittelständisches Verkehrsgewerbe,
Großunternehmen 298 3.7.3.3 Speditionelle Dienstleistungen 298 3.7.3.4 Subuntemehmen 298 3.7.3.5 KEP-Dienste 299
Seiten 3.7.4 Unterschiedliche Spezialisierungen
(Tankwagen, Kühlwagen usw.) 300 3.7.4.1 Arten der Spezialisierung von
Güterkraftverkehrsunternehmen 300 3.7.4.1.1 - nach Fahrzeugarten 300 3.7.4.1.2 - nach Güterarten 302 3.7.4.1.3 - nach Destinationen 305 3.7.5 Weiterentwicklung der Branche
(Ausweitung des Leistungs- angebots, Huckepackverkehr,
Subunternehmer usw.) 306 3.7.5.1 Logistik 306 3.7.5.2 Produktionsorientierte
Logistikdienstleistungen 306 3.7.5.3 Distributionslogistik 307 3.7.5.4 Transportunternehmen als
spezialisierter Dienstleister 308 3.7.5.5 Rolle von SubUnternehmen 308 3.7.5.6 Ausgliederung von
Transportunternehmen 308 3.7.5.7 Kombinierter Verkehr 309 3.7.5.7.1 Roll-on-/Roll-off-Verkehr,
Rollende Landstraße 311 3.7.5.7.2 Auflieger, Wechselbrücken, Container 313
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