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Ev.-luth. ST. JAKOBUS KIRCHENGEMEINDE. Jahreslosung 2021 Seite 4

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(1)

März - Mai 2021

Gemeinsam unterwegs Gemeinsam

unterwegs

Ev.-luth.

S T . J AKOBUS

K IRCHENGEMEINDE

Der Albtraum der Covid-19-Pandemie

in Tansania ... Seite 5 KiKiMo / KiKiMo TV / KiBiWo ... Seite 12

Jahreslosung 2021

Seite 4

(2)

Pfarrer Michael Brandt Menzelstraße 1 32429 Minden Tel. 0571 51886

E-Mail: pfarrer-brandt@stjakobus.com

Gemeindepädagoge Stefan Nowak Friedgartenstraße 35

32429 Minden

Tel. 0571 38693620

E-Mail: stefan.nowak@stjakobus.com

Bundesfreiwilligendienst:

Hannah Pilger

Tel. (über Gemeindebüro):

0571 52557

Unterstützung im pastoralen Dienst:

Pfarrerin Catharina Bluhm Pfarrer Andreas Brügmann

Andacht ... 3

Jahreslosung 2021 ... 4

Der Albtraum der Covid-19-Pandemie in Tansania... ... 5

Wohngemeinschaften – ambulant betreut aus Prinzip ... 6

KU-Jahrgang 2021 ... 7

Gruppen und Kreise ... 8

Gottesdienste ... 9

Traumleitergottesdienste ... 10

„Ein guter Start ins Leben“ - Ein Seminar für werdende und junge Eltern ... 10

Gemeindefreizeit Herbst 2021 ... 11

KiKiMo + KiKiMo-TV ... 12

Kinderbibelwoche zu Ostern... 12

Gemeinde mitgestalten - Gemeindewerkstatt ... 12

Spaß für Jung und Alt ... 13

Kurz notiert ... 14

Amtshandlungen... 15

Besondere Gottesdienste ... 16 St. Jakobus-Gemeindezentrum

Menzelstraße 1, 32429 Minden Wichernhaus

Friedgartenstraße 35, 32429 Minden Internet: www.stjakobus.com

Gemeindebüro:

Friedgartenstraße 35, 32429 Minden Gabi Guddei

Mo., Di. u. Fr.: 08.30 - 12.30 Uhr

Do. 15.00 - 18.00 Uhr

Tel. 0571 52557

Fax: 0571 38512633

E-Mail: gemeindebuero@stjakobus.com

Impressum

Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev.-luth. St. Jakobus-Kirchengemeinde, Minden Redaktion:

Claudia Beckendorf, Michael Brandt, Jobst Meyer, Stefan Nowak, Michael Schmidt, Susanne Scholz

Layout:

Michael Schmidt, Roseneck 6, 32429 Minden E-Mail: mschmidt-minden@t-online.de V.i.S.d.P.:

Michael Schmidt, Roseneck 6, 32429 Minden E-Mail: mschmidt-minden@t-online.de Druck:

röbkedruck, Kronsbrink 29, 32423 Minden E-Mail: roebke-druck@t-online.de

Bankkonten:

Volksb. HF-MI-Land, IBAN: DE69 4949 0070 0926 2867 00 Sparkasse Mi-Lübb., IBAN: DE97 4905 0101 0041 0007 95 Wir freuen uns über Spenden für unsere Arbeit.

Selbstverständlich senden wir Ihnen gerne eine Spendenbe- scheinigung zu.

Wichtige Adressen

Inhalt

Diakoniestation Minden 0571 9552 201

Presbyterium Annika Amran Ulrich Beckendorf Elke Bikowski

Birgit Haberland-Jorns Jan Niklas Kohlmeier Ulrich Krause

Jobst Meyer Marion Müller Erika Schlensker Michael Schmidt Susanne Scholz Regina Wendt

(3)

Aufstehen!

Liebe Leserinnen und Leser,

morgens nach dem Aufstehen setze ich mich mit einem Kaffee vor den Kamin und checke die neuesten Nachrich- ten und Statusbilder. Die einen bereiten mir Sorgen, neh- men mir ein Stück Hoffnung und schränken meine Pers- pektive ein, die anderen lassen mich kurz lächeln. Dass nur schlechte Nachrichten auch gute Nachrichten sind, ist bekannt und deshalb versuche ich mich nicht von Angst und Sorge gefangen nehmen zu lassen. Manch lustige Statusbildchen oder zynisch, sarkastischer Humor erhei- tern mich dafür, wenn auch nur kurz. Und manchmal kom- me ich auch ins Staunen, wie kreativ die Menschen mit der ihnen derzeit geschenkten Zeit umgehen und versu- chen das Beste daraus zu machen. Man hat den Eindruck, Back- und Puzzlechallenges machen gerade die Runde.

Menschen nehmen sich bewusst und mehr Zeit füreinan- der, statt nebeneinander herzuleben. Auch wenn diese Zeit für uns alle, ob alleinstehend, in Familie, in Kurzarbeit oder beruflich mit besonderen Herausforderungen verbun- den ist, denke ich dann: „danke Gott für diese Zeit!“ und ich möchte nicht in Klagen, Hoffnungslosigkeit oder gar einer Perspektivlosigkeit versinken.

Damals vor 2000 Jahren erging es den Anhängern von Jesus wahrscheinlich ähnlich. Nach einer Zeit, in der sie Jesu Wirken und Handeln, Wunder, Heilungen und Predig- ten mit der hoffnungsvollen Botschaft von Gottes Liebe für die Welt und für jeden Einzelnen erlebten, durchlebten sie die Zeit der Passion, die in Jesu Leiden und Sterben en- dete. Und als Jesus verraten, gefangen genommen, verur- teilt, gefoltert und gekreuzigt wurde, brach für sie eine Welt zusammen. Nach seinem Tod am Kreuz fühlten sie sich wie wir heute: verängstigt, hoffnungslos, perspektivlos.

Erst die fast unglaubliche Botschaft der Engel „Das Grab ist leer. Jesus lebt, er ist auferstanden!“ ließ sie wieder Hoffnung schöpfen und die anschließenden Begegnun-

gen mit dem auferstandenen Jesus wieder Zuversicht und Glauben finden. Sie gründeten die ersten Gemeinden und erzählten von dem, was sie mit Jesus erlebt haben.

Zum Glück fallen mir eine Predigt, ein Lied, ein Gedanke ein, die mir trotz morgendlicher Negativschlagzeilen wie- der Hoffnung und Perspektive geben. Die Predigt mit der Frage: „Was wäre, wenn wir in der ganzen Zeit der Pande- mie genauso viel über Gott, Jesus und unseren Glauben gesprochen hätten, statt nur über Fallzahlen, Inzidenzien und Schutzkonzepte?“. Und das Lied „Generation der Hoff- nung“, das mir meine private und gesellschaftliche Aufga- be und Verantwortung wieder bewusst macht und wofür ich dankbar sein kann. Und der Gedanke, dass, wenn ich für alles Gute in meinem Leben danke, ich eigentlich gar keine Zeit mehr habe zu klagen. Das ändert meine Pers- pektive, meine Sichtweise, meine Einstellung und ich kann Gott für diese Zeit danken! Endlich mal gute Nachrichten, die uns Hoffnung und Perspektive für unser Leben und unseren Glauben geben! Darum feiern wir Osten! Daraus schöpfen Menschen auch heute Kraft und ihren Glauben und sagen die frohe Botschaft weiter.

Entdecken Sie diese Botschaft, die gute Nachricht in un- seren Online-Gottesdiensten, Andachten, im KiKiMo-TV oder Kurzfilm. Oder in der Predigt oder dem Lied oder beim Ausprobieren unserer Familien-zeit-Ideen, die auf unserer Homepage zu finden sind. Oder in unserem neu- en Gemeindeprojekt „Miteinander in Kontakt – wir telefo- nieren“. (siehe Seite 14)

Ich wünsche uns eine hoffnungsvolle Passionszeit und ein gesegnetes Osterfest! Bleiben Sie behütet und gesund!

Ihr Stefan Nowak, Gemeindepädagoge

Andacht

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In der Bibel ist Barmherzigkeit zunächst keine menschli- che Eigenschaft. Ihr Subjekt ist zuallererst Gott selbst: Der HERR ist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Gnade und Treue. (2. Mose 34,6) Gottes Barmherzigkeit gilt uns. Er steht in Not zu uns, öff net uns sein Herz und ist ansprechbar. Dies zu hören ist wichtig. Denn Gott will uns manchmal erscheinen, als sei er ohne Augen, ohne Ohren, ohne Mitgefühl. In einer Situation, die von Krankheit, Tod, Furcht und Vereinsamung geprägt ist, fragen viele nach Gott. Sie können sich keinen Reim darauf machen, wie ihr Erleben und die Liebe Gottes zusammenpassen. Gott ist ja off ensichtlich nicht der allzeit „liebe Gott“, der in verläss- licher Harmlosigkeit seine Güte über allen ausschüttet. Wir erfahren einen fernen Gott, den wir nicht begreifen. Das ist die andere Seite Gottes, ohne die Barmherzigkeit nicht barmherzig wäre.

Kennen Sie das Gefühl der Scham, sich in seiner Schwä- che gerne verstecken zu wollen? In Krankheit gerne allein und in Gesundheit gerne unter Menschen zu sein? Seine Armut gerne zu verstecken, um ein Bild von Erfolg und Wohlstand abzugeben? Haben Ihre Eltern Ihnen nicht auch beigebracht, lieber zu verzichten als zu betteln? Soll- ten wir uns also zuerst schämen, bevor wir nach Barmher- zigkeit Ausschau halten? Der Philosoph Friedrich Nietz- sche kritisiert Barmherzigkeit aus genau diesem Grund:

Wahrlich, ich mag sie nicht, die Barmherzigen, die selig sind in ihrem Mitleid; zu sehr gebricht es ihnen an Scham.

Denn als ich dem Notleidenden half, da verging ich mich hart an seinem Stolze.

Wie sollen wir Gottes Barmherzigkeit annehmen, ohne dabei unseren Stolz zu verlieren? Und wie sollen wir die- se Barmherzigkeit weitergeben? Betrachten wir einmal das Wort: B-arm-herz-ig sein bedeutet, mit dem Herzen bei den Armen sein. Echtes, tiefgehendes Verständnis der Situation des Anderen ist die Voraussetzung für eine

Barmherzigkeit, die sich nicht am Stolz des Anderen ver- geht und dessen Würde achtet. Deshalb ist Gott in Jesus Mensch geworden. Um unsere Situation zu verstehen. Um uns Menschen Respekt zu zollen. Gottes Barmherzigkeit zeigt sich gerade in seiner Menschwerdung.

Annette Kurschus, die Präses der Evangelischen Kirchen von Westfalen, schreibt hierzu in einem Brief: Deswegen redet Jesus in unserer Jahreslosung zuerst von Gott. An dessen Barmherzigkeit nimmt unser Erbarmen Maß. Got- tes gütiger Blick auf Sie und mich ist das erste – und von diesem Blick aus fl ießt das Erbarmen weiter, durch uns hindurch zu unseren Mitmenschen. Bitte vergessen Sie diesen göttlichen Blick nicht. Für den müssen Sie nichts tun. Für den müssen Sie nicht gut genug sein. Den kön- nen Sie sich nicht erarbeiten. Und aus dem fallen Sie nie- mals hinaus. Dieser Blick rief Sie ins Leben; der ist der Grund, auf dem Sie stehen und gehen, auf dem Sie Ent- scheidungen fällen, auf dem Sie manches mutig tun – und bitte auch manches ebenso mutig lassen. An jedem Tag im Jahr 2021.

Jahreslosung 2021

Inh. Michael Stühmeier Wiesenstraße 4 32429 Minden

Fon 05 71 | 5 66 26 Fax 05 71 | 50 95 95 M 01 71 | 3 84 85 99

Baggerarbeiten Pflasterungen Abrollmulden Holzhäckseln

Es ist sicher, dass wir schneller fahren, höher fl iegen und weiter sehen können als die Menschen früherer Zeiten. Es ist sicher, dass wir mehr abrufbares Wissen zur Verfügung haben als jemals Menschen vor uns. Es ist sicher, dass Gott sein Wort niemals zu einer besser genährten, gekleideten und bessergestellten Gemeinde sprach. Nicht sicher ist, wie wir bestehen werden vor seinem Blick. Vielleicht haben wir mehr Barmherzigkeit nötig als alle, die vor uns waren.

(Lothar Zenetti)

Jochen Krogel · Postillionweg 42 · 32429 Minden

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Erste bedrohliche Ereignisse und Fälle eines COVID-19 Ausbruchs wurden in Tansania im März 2020 bekannt. Of- fi ziell waren bis Mai 2020 nur 509 Fälle sowie 21 Todesfälle erfasst. Off ensichtlich wurden die wirklichen Zahlen nicht veröff entlicht. Die Statistiken sind unsicher, da die meis- ten Menschen, die zu einem Test gehen, über ein höheres Einkommen und bessere Lebensbedingungen verfügen.

Die veröff entlichten Zahlen kamen eher von Familien, die etwas zu verlieren haben, als von Familien, die nichts zu verlieren haben. Gesundheitsuntersuchungen werden in Tansania von Familien mit höherem Einkommen durchge- führt, Gruppen mit niedrigerem Einkommen führen diese nicht durch, deswegen haben Tests auf COVID-19 auch diese Gruppen nicht erfasst. Zu COVID-19 Untersuchen gingen vor allem LKW-Fahrer (wegen des grenzübergrei- fenden Verkehrs) sowie Patienten in Krankenhäusern und Ambulanzen.

Überraschenderweise wurde auf eine Abriegelung und Bewegungseinschränkung wie in den benachbarten ost- afrikanischen Ländern Kenia, Uganda, Ruanda und Mo- sambik verzichtet. Der tansanische Präsident Magufuli rief zu Gebeten und zum Fasten auf, um das Virus zu vertrei- ben. Er hielt religiöse Stätten off en, während er die soziale Distanzierung, das Händewaschen mit Wasser und Des- infektionsmitteln, das Tragen von Masken und die obliga- torische 14-tägige Quarantäne bei der Einreise förderte.

Darüber hinaus wurden kulturelle Rituale zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie angewandt, aber die meisten von ihnen haben nicht funktioniert.

Die Regierung war während der Pandemie fest entschlos- sen, einen kompletten Stillstand der wirtschaftlichen Ak- tivitäten zu vermeiden. Intelligente Eindämmungsstrate- gien und Wiederherstellungspläne, die die tansanische Wirtschaft vor einem Zusammenbruch bewahren könnten, blieben aus.

Wie in den meisten Teilen der Welt sind auch in Tansa- nia die schlimmen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie nicht ausgeblieben. Die Pandemie hat dazu geführt, dass viele Unternehmen geschlossen wurden und Investitionen zum Stillstand gekommen sind. Der Geldfl uss ist für die meisten Menschen, besonders in nicht-staatlichen Sekto- ren, unsicher. Viele Menschen sind arbeitslos geworden.

Das triff t besonders Familien mit geringem Einkommen, die sich dann nur unzureichend ernähren können.

Im Bildungssektor hatte die Pandemie verschiedene ne- gative Auswirkungen. Die Schulen wurden während der Pandemie drei Monate lang geschlossen, um die Gefahr weiterer Ansteckungen zu verringern. Die Schließung führ- te dazu, dass die meisten Lehrer arbeitslos wurden und die Menschen in den nicht-staatlichen Sektoren Einkom- mensverluste hinnehmen mussten, so dass es schwierig wurde, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die akade- mischen Leistungen der meisten Schüler wurden negativ beeinfl usst, da sie mehr Zeit zu Hause als in der Schule verbrachten. Dies wirkte sich schließlich auf die Ergebnis- se der Schüler in der Schule aus, besonders in den Klas- sen, die für nationale und universelle Prüfungen antreten mussten.

In Tansania macht der Tourismus 11,7 % des BIP aus und steigert die Deviseneinnahmen, wodurch er eine wichtige Quelle für Beschäftigung und Steuereinnahmen ist. Durch den starken Rückgang des Tourismus seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie wurde die Bedeutung des Sek- tors als Motor der tansanischen Wirtschaft beeinträchtigt.

Reiseverbote führen dazu, dass die meisten wirtschaftli- chen Aktivitäten, insbesondere in der Beherbergungs- und Lebensmittelindustrie, zum Stillstand gekommen sind.

So wurden beispielsweise Hotels am Kilimanjaro und in Arusha als führende Tourismusregionen geschlossen. Die Lebensgrundlage von Menschen in Haushalten mit niedri- gem Einkommen ist gefährdet.

Die medizinische Eindämmung der Covid-19-Pandemie ist schwierig. Zum Beispiel gibt es in den Krankenhäusern der Großstädte wie Dar es Salaam, Arusha und Mwanza nur wenige Beatmungsgeräte, während außerhalb der großen Städte die gesamte Versorgung schlecht ist und die meis- ten armen Familien wegen der Behandlungskosten keinen Zugang zu einer medizinischen Versorgung haben.

Viele Menschen in Tansania sind traumatisiert. Das bedeu- tet, dass die Menschen wie „wandelnde Tote“ in dem Alb- traum der Covid-19-Pandemie umhergehen. Es herrscht große Angst vor der Zunahme der extremen Armut vor al- lem in den Städten.

Der Verfasser ist dem Herausgeber bekannt. Er möchte aus Angst um seine Sicherheit nicht genannt werden.

Der Albtraum der Covid-19-Pandemie in Tansania

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Wohngemeinschaften – ambulant betreut aus Prinzip

Die Diakonie Stiftung Salem schafft mit ihren ambu- lant betreuten Wohngemeinschaften ein neues Wohn- konzept für Menschen im Alter. Die WGs suchen noch Mitbewohnerinnen und Mitbewohner.

Minden. Die Freiheit, den Tag so zu gestalten, wie man selbst es will – für viele ist das der Vorteil des Lebens in der eigenen Wohnung. Aber diese Freiheit kommt schnell an Grenzen, wenn man auf Pflege oder Unterstützung im Alltag angewiesen ist. Darum hat die Diakonie Stiftung Salem ein Wohnangebot geschaffen, das die Vorteile des Lebens in den eigenen vier Wände mit einem individuellen Pflege- und Betreuungskonzept vereint.

In den ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Min- den Dützen leben Menschen, die das Beisammensein in der Gemeinschaft schätzen und sich trotzdem ihre Eigen- ständigkeit bewahren möchten. Für Unterstützung im Alltag ist rund um die Uhr eine Präsenzkraft im Haus. Gemein-

same Mahlzeiten und Freizeitgestaltung sind in der WG ebenso selbstverständlich, wie die Möglichkeit, sich in das eigene Zimmer zurückzuziehen. Dazu können Mieterinnen und Mieter ganz individuell auf die Leistungen der ambu- lanten Pflege der Diakonie Stiftung Salem zurückgreifen.

„Die Selbstbestimmtheit steht immer im Vordergrund“, sagt Martha Müller, die das Stadtteilbüro der Diakoniestation Minden in Dützen leitet. Ein Konzept, das auch Marie Ha- bicht überzeugt, die vor Kurzem in die Wohngemeinschaft

„Zur alten Schule“ eingezogen ist. Sie genießt die Sicher- heit, die ihr das Leben in der WG bietet. „Es ist schön, dass man immer einen Ansprechpartner hat“, so Maria Ha-

bicht. Auch ihre Tochter, die sie hier regelmäßig besucht, erzählt: „Wir haben uns direkt wohl gefühlt.“ Bis zu zwölf Menschen sollen künftig in der Wohngemeinschaft leben.

Dafür sind noch Zimmer frei. „Es können ruhig noch mehr werden“, sagt Maria Habicht.

Die Wohngemeinschaften sind in das Leben im Ort Dützen eingebunden.

Mieterinnen und Mieter können bei Bedarf auf ambulan- te Pflegeleistungen zurückgreifen. Ansprechpartnerin ist Martha Müller.

Für Informationen zu den Wohngemeinschaften kön- nen sich Interessierte an Claudia Poier und Martha Müller wenden: Telefon: 0571 88804 3710 oder Mail: ds-minden@diakonie-stiftung-salem.de.

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KU-Jahrgang 2021

Eine kurze und ereignisreiche Zeit liegt bald hinter den Konfirmandinnen und Konfirmanden. Nach einem fetzigen und schon von Einschränkungen geprägtem Start Ende August - leider ohne das schon fast legendäre Konfi-Mit- bringbuffet, dafür aber mit Band und Einführung der neuen BFDlerin Hannah - ging es zuerst in das bekannte Modell von Unterricht am Dienstagnachmittag und KU-Samstag...

mit Maske und Abstand. Aber schon nach den Herbstferien durfte kein Präsenzunterricht mehr stattfinden. Seit Januar arbeiten und lernen wir nun in Videokonferenzen mitein- ander, digital am Handy oder Laptop. Leider müssen auch fast alle unserer gemeinschaftsfördernden KU-Projekte (KiKiMo, Jugendkreis, Volleyball) immer noch ausfallen.

Aber wir hoffen, baldmöglichst wieder Angebote durchfüh- ren zu können. Um die KU-Freizeit und so viele Themen

wie möglich anbieten zu können, wird auch die Konfirma- tion verschoben. Am Samstag 26. Juni soll es soweit sein, wir feiern Konfirmation um 9.45 Uhr und um 11.15 Uhr.

Wir hoffen, dass ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfir- manden, diese Zeit trotz und mit all ihren Herausforderun- gen und unsere Kirchengemeinde positiv und als Anker- punkt in eurem Leben in Erinnerung behaltet. Danke auch an eure Familien für die Flexibilität und Mitarbeit! Wir wün- schen euch Gottes Segen auf dem weiteren Weg. Bleibt behütet und bewahrt bis wir uns wiedersehen…. vielleicht hier bei uns, in eurer St.Jakobus-Kirchengemeinde!

Konfirmation Jakobus-Gruppe, 26.06., 9.45 Uhr Bölling, Felix

Bretthauer, Levke Gieseking, Laurin Huck, Romina Leipholz, Leonie Neuse, Lennert Niemeier, Dana Pilger, Jonas Spiekermann, Cinja Supe, Robin-Luca

Konfirmation Wichern-Gruppe, 26.06., 11.15 Uhr Bischoff, Cecile

Claußnitzer, Till Heise, Julian Hempel, Felix Jauer, Lara Kämper, Jesse Kannegießer, Bent Köster, Tom Schlinkheider, Til Sprenger, Marietta Weiß, Luis

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Sonntag

12.15 Uhr Wanderkreis (ca. alle 4 Wochen) Wichernhaus Reinhard Schlomann Tel. 54649

Montag

09.30 - 11.00 Uhr Die Regenbogenfische St. Jakobus Nancy Nowak Tel. 38693620 15.00 - 17.00 Uhr Frauenhilfe (14-tägig) St. Jakobus Susanne Scholz Tel. 58878 18.00 - 18.45 Uhr Gymnastik für Damen und Herren St. Jakobus Ingrid May Tel. 05702 2139 18.00 - 19.15 Uhr Tanzsportfreunde Gruppe 1 St. Jakobus Udo Berkemann Tel. 05722 270284 19.15 - 20.15 Uhr Tanzsportfreunde Gruppe 3 St. Jakobus Udo Berkemann Tel. 05722 270284 19.00 - 20.30 Uhr Männerabend (2. Montag im Monat) Wichernhaus Andreas Brügmann Tel. 9341968 20.15 - 21.30 Uhr Tanzsportfreunde Gruppe 2 St. Jakobus Udo Berkemann Tel. 05722 270284

Dienstag

nachmittags Konfirmandengruppe St. Jakobus Stefan Nowak Tel. 38693620 nachmittags Konfirmandengruppe Wichernhaus Stefan Nowak Tel. 38693620 19.30 - 21:30 Uhr Nähkreis (1. Dienstag im Monat) St. Jakobus Kerstin Schmidt Tel. 9733114

Mittwoch

15.00 - 17.00 Uhr Frauenhilfe (14-tägig) Wichernhaus Elsbeth Buddenbohm Tel. 53399 19.00 - 21.00 Uhr KU-Vorbereitungskreis (n. Abspr.) Wichernhaus Stefan Nowak Tel. 38693620 20.00 - 21.30 Uhr Bibelgesprächskreis (14-tägig) Wichernhaus H. & R. Schlomann Tel. 54649

Donnerstag

09.00 - 10.00 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik St. Jakobus Cecilia Niedworok Tel. 57360 18.00 - 20.00 Uhr Bandprobe St. Jakobus Stefan Nowak Tel. 38693620 19.00 - 21.00 Uhr KiKiMo-Vorbereitungskreis (n. Abspr.) St. Jakobus Stefan Nowak Tel. 38693620

20.00 Uhr Chor St. Jakobus Sven Hagemeier Tel. 0176 55420838

Freitag

16.30 - 17.30 Uhr Musical-Kids Wichernhaus Stefan Nowak Tel. 38693620 19.30 - 21.00 Uhr Bläserkreis Wichernhaus Günther Gravenkamp Tel. 54653 20.00 - 22.00 Uhr Volleyball für Jugendliche Sporthalle Stefan Nowak Tel. 38693620

Häverstädt

Samstag

10.00 - 13.00 Uhr KiKiMo (ca. einmal im Monat) St. Jakobus Stefan Nowak Tel. 38693620 10.00 - 16.00 Uhr Konfi-Samstag wechselnd Stefan Nowak Tel. 38693620 18.30 - 21.30 Uhr Jugendkreis Wichernhaus Stefan Nowak Tel. 38693620 Diese Aufstellung gibt nur einen Überblick.

Genaue Termine und Themen finden Sie auf unserer Homepage im Internet (www.stjakobus.com).

Außerdem halten wir in den Gemeindehäusern und Schaukästen jeweils einen aktuellen Wochenplan bereit.

Gruppen und Kreise

Alle in diesem Gemeindebrief aufgeführten Gottesdienste und Veranstaltungen finden unter Vorbehalt statt. Sollten die Corona-Pandemie-Maßnahmen wieder verschärft werden, kann es zu vom Presbyterium veranlassten Änderun- gen, Verlegungen, Verschiebungen bis hin zu Absagen zum Schutz unser aller Gesundheit kommen. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. Sollten wir zu solchen Maßnahmen greifen müssen, veröffentlichen wir wieder möglichst kurzfris- tig weitere Informationen auf unserer Website www.stjakobus.com und in den Schaukästen der Gemeinde.

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März

05.03. Weltgebetstag 16.00 Uhr Predigtgottesdienst (siehe Seite 14) St. Jakobus D. Hüffmann

06.03. 10.00 Uhr KiKiMo St. Jakobus S. Nowak / Team

07.03. Okuli 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Wichernhaus M. Brandt 11.00 Uhr FaKiMo - FamilienKirchenMorgen St. Jakobus S. Nowak 14.03. Lätare 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Wichernhaus A. Brügmann

11.00 Uhr FaKiMo - FamilienKirchenMorgen St. Jakobus S. Nowak 21.03. Judika 10.00 Uhr Predigtgottesdienst (siehe Seite 14) Wichernhaus I. R.-Winteler

11.00 Uhr FaKiMo - FamilienKirchenMorgen St. Jakobus S. Nowak 28.03. Palmsonntag 18.00 Uhr Traumleitergottesdienst (siehe Seite 10) St. Jakobus M. Mertins

April

01.04. Gründonnerstag 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Wichernhaus M. Brandt 02.04. Karfreitag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Brandt 04.04. Ostersonntag 06.00 Uhr Frühgottesdienst Kirche Barkhausen D. Hüffmann

11.00 Uhr Familiengottesdienst St. Jakobus S. Nowak 05.04. Ostermontag 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Wichernhaus S. Schu 11.04. Quasimodogeniti 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus A. Brügmann 18.04. Miserikordias Domini 11.00 Uhr FaKiMo - Familienkirchenmorgen St. Jakobus S. Nowak 25.04. Jubilate 11.00 Uhr FaKiMo - Familienkirchenmorgen St. Jakobus S. Nowak

Vorstellung KonfirmandInnen Gr. I

18.00 Uhr Traumleitergottesdienst (siehe Seite 10) St. Jakobus S. Nowak

Vorstellung KonfirmandInnen Gr. II

Mai

01.05. 10.00 Uhr KiKiMo St. Jakobus S. Nowak / Team

02.05. Kantate 10.00 Uhr Predigtgottesdienst St. Jakobus M. Brandt 09.05. Rogate 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Brandt 11.00 Uhr FaKiMo - Familienkirchenmorgen Wichernhaus S. Nowak 13.05. Himmelfahrt 11.00 Uhr Familiengottesdienst St. Jakobus C. Bluhm 16.05. Exaudi 10.00 Uhr Predigtgottesdienst St. Jakobus M. Brandt 23.05. Pfingstsonntag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Brandt 24.05. Pfingstmontag 10.00 Uhr Mühlengottesdienst Mühle Dützen M. Brandt 30.05. Trinitatis 11.00 Uhr FaKiMo - Familienkirchenmorgen Wichernhaus S. Nowak 18.00 Uhr Traumleitergottesdienst (siehe Seite 10) St. Jakobus M. Brandt

Gerne vermitteln wir Ihnen einen ehrenamtlichen Fahrdienst, wenn Sie nicht aus eigener Kraft zu den Gottes- diensten kommen können. Bitte melden Sie sich dafür zu den Sprechzeiten im Gemeindebüro (Tel. 5 25 57).

Gottesdienste

Alle in diesem Gemeindebrief aufgeführten Gottesdienste finden statt, sofern die aktuellen Pandemiemaßnahmen dies erlauben. Das Presbyterium geht davon aus, dass es im März wieder möglich sein wird, Gottesdienste als Präsenzveranstaltungen abzuhalten. Dabei richten wir uns an den Empfehlungen der Landeskirche von West- falen aus. Diese hatte das Aussetzen der Gottesdienste in der Zeit vom 3. Advent bis zum 14. Februar „dringend empfohlen“ . In dieser Zeit hat die Gemeinde jeden Sonn- tag einen Gottesdienst auf der Homepage (www.stjako- bus.com) veröffentlicht. Wir planen dieses Online-Ange- bot zunächst weiter, um Ihnen als Mitglied der Gemeinde eine Alternative zum Besuch des Gottesdienstes anzu- bieten.

Zugleich sind wir aber überzeugt, dass wir bei der Ge- staltung unser Präsenzgottesdienste alle nötige Vorsicht walten lassen, um einen gefahrlosen Gottesdienstbesuch zu ermöglichen.

Dazu gehört:

• Ausreichend belüftete Gottesdiensträume

• Das Tragen von FFP 2 Masken

• Abstand zu wahren beim Betreten und Verlassen der Gebäude

• Bereitstellung von Handdesinfektionsmitteln

• Sitzplätze mit ausreichendem Abstand

• Verzicht auf den Gemeindegesang

• Verzicht auf die Feier des Abendmahls

Alle Veränderungen, die aufgrund der allgemeinen Ent- wicklung nötig sind (wie zum Beispiel erneute Absagen der Gottesdienste) oder auch möglich sind (wie zum Bei- spiel Ausnahmen bei Open Air Gottesdiensten und die Feier des Abendmahls zu besonderen Anlässen) werden wir umgehend auf der Homepage und in den Schaukäs- ten der Gemeinde veröffentlichen.

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März

JESUS zieht in Jerusalem ein - und bei uns?

Superintendent Michael Mertins feiert mit uns einen besonderen Gottesdienst am Palmsonntag, den 28. März 2021 um 18.00 Uhr in der St. Jakobuskirche.

April

Am 25. April stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahr- gangs sowohl im FaKiMo - FamilienKirchenMorgen um 11.00 Uhr als auch im Traumleitergottesdienst um 18.00 Uhr der Gemeinde vor. Seien Sie neugierig und lassen sich dazu einladen.

Wir freuen uns auf SIE!!

Mai

Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte am 30. Mai um 18.00 Uhr. Gemeinsam mit unserem Bläserkreis ver- sammeln wir uns je nach Wetter draußen oder drinnen zum offenen Singen und lauschen frühlingshaften Texten im/am Gemeindezentrum.

Jedes neue Baby ist Grund zur Freude und Dankbarkeit - aber auch zu neuer Sorge und Angst. So geht es vielen Eltern. Das Seminar „Ein guter Start ins Leben“ zeigt einen angemessenen Umgang mit anfänglicher Unsicherheit, Überforderung oder Problemen, so dass Eltern sicherer mit der neuen Babysituation umgehen und die neue Le- bensphase genießen können.

Inhalte wie Entwicklung von Bindung und Urvertrauen, Spielen und Lernen, angemessene Grenzen für Kleinkin- der, Vermeidung von Machtkämpfen, Eltern im Erziehungs- marathon werden in praxisorientierten Vortragseinheiten, authentischen Erfahrungsberichten und im Austausch in Kleingruppen und Workshops vermittelt. Sie sollen den Teilnehmern Mut machen und sie befähigen, eigene Ziele in der Erziehung zu setzen.

Das Seminar richtet sich an Paare und Alleinerziehende, deren Kinder sich in den ersten Lebensjahren befinden oder die ein Kind erwarten. Darüber hinaus sind aber auch Interessierte herzlich willkommen. Ebenso können Kin- der nach vorheriger Anmeldung selbstverständlich mitge- bracht werden. Die Kosten betragen 40,-€ je Teilnehmer oder 65,-€ für Paare und enthalten das Seminarmaterial.

Soweit es die Verordnungen zulassen, findet das Seminar am 8. Mai 2021 von 9.45-17.00 Uhr im Wichernhaus statt.

Ein Mittagsservice kann ggf. organisiert werden. Ansons- ten gilt Selbstverpflegung, Kalt- und Heißgetränke stehen zur Verfügung.

„Team F – die Lebenspraktiker“ ist ein christlicher Verein der zu vielen verschiedenen Lebensbereichen christliche Werte und persönliche Praxiserfahrungen in Seminaren anbietet. Dabei werden die Seminare meist von einem Team ehrenamtlicher MitarbeiterInnen angeboten, die fundiertes Wissen aber auch eigene Lebenserfahrungen weitergeben.

Die Seminarleiter Nancy und Stefan Nowak sind selbst Eltern von sieben Kindern im Alter von 3-20 Jahren und stehen gemeinsam mit dem Mitarbeiterteam während des Tages auch gern für persönliche Fragen zur Verfügung.

Ein themenbezogener Büchertisch bietet weitere Möglich- keiten zur Vertiefung des Seminarinhaltes.

Anmeldungen über https://www.team-f.de/de. Seminarnr.:

2132212 oder bei Team- F, Sigrun Brender, Telefon:

02351/98594820, s.brender@team-f.de

Traumleitergottesdienste

„Ein guter Start ins Leben“ - Ein Seminar für werdende und

junge Eltern

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In Minden daheim - In der Welt zuhause!

LEHMANN sucht kluge Köpfe!

Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie auf unserem Internetauftritt. Wir freuen uns auf Sie!

Werden Sie ein Teil von unserem Team.

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Gemeindefreizeit Herbst 2021

Nach der gelungenen Gemeindefreizeit 2019 mit vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer fahren wir die- ses Jahr wieder an die Ostsee nach Zinnowitz in die St.

Otto-Familien- und Begegnungsstätte.

Die bekannte Unterkunft bietet uns genügend Platz, um ggf. auch mit Abstand ein erholsames und entspanntes Miteinander zu erleben. Vom 9. bis 16. Oktober wollen wir gemeinsam als Gemeinde ein paar Tage Urlaub machen, uns zu Themen, zum Spielen, zum Essen, Singen und Gebet treff en, aber auch Zeit für sich und seine Familie haben.

Die Unterbringung mit Vollverpfl egung erfolgt für Famili- en in Wohneinheiten oder 3-Bett-Zimmern. Aber auch Al- leinreisende können dabei sein und müssten sich ggf. ein Zimmer teilen. Alle Zimmer sind mit eigenem Sanitärbe-

reich, Radio und Zimmersafe ausgestattet, das Haus ver- fügt über zwei Fahrstühle. Auf jeder Etage steht ein Grup- pen- bzw. TV-Raum und zwei Teeküchen zur Verfügung.

Das im Preis enthaltene Servicepaket enthält Bettwäsche und Handtücher, eine regelmäßige Unterhaltsreinigung sowie die Verpfl egung im großen Speisesaal. Die An- und Abreise erfolgt mit dem eigenen Auto oder Zug. Wenn Sie Bedarf an einer Mitfahrgelegenheiten haben, sprechen Sie uns gerne an!

Die Preise für diese 7 Tage liegen zwischen 399,- € pro Person bei Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer, 560,- € für Einzelunterbringung und z.B. 1050,- € für eine 4-köp- fi ge Familie mit Kindern bis 17 Jahren bei Unterbringung in einem Familienzimmer. Die Kurtaxe wird vor Ort abge- rechnet. Die verbindliche Anmeldung muss bis 30.03.2021 im Gemeindebüro erfolgen. Wenn Sie noch Fragen haben, melden Sie sich gern bei Gemeindepädagoge Stefan No- wak.

Mindener Str. 63 32429 Minden Tel. 0571-38 69 57 72

Mo. - Fr. 6.00 - 18.00 Uhr Sa. 6.00 - 13.00 Uhr So. 7.00 - 11.00 Uhr

Grüner Weg 1 32425 Minden Tel. 0571-38 64 93 43

Mo. - Fr. 6.00 - 18.00 Uhr Sa. 6.00 - 13.00 Uhr So. 7.00 - 17.00 Uhr

Eisberger Str. 2 32457 Porta Westfalica Tel. 0571-38 98 80 45

Mo. - Fr. 6.00 - 18.00 Uhr Sa. 6.00 - 13.00 Uhr So. 7.00 - 17.00 Uhr

„Eine kulinarische Reise vom Pumpernickel zum Sahnetörtchen.

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Auch der KiKiMo muss aufgrund der aktuellen Situation leider noch pausieren. Sobald wir uns wieder treffen dür- fen, dann etwas anders als bisher und den Verordnungen entsprechend mit Maske, in festen Kleingruppen und mit vorheriger Anmeldung und Registrierung. Auch kann es sein, dass wir mal kein Frühstück anbieten oder nicht im- mer alle Kinder aufnehmen können. Das erfahrt ihr dann aber bei der Anmeldung. Und seid versichert, dass wir ver- suchen über das Jahr jeden zu berücksichtigen, damit kei- ner verloren geht. Mögliche Termine in diesem Jahr sind:

6.02., 6.03., 1.05., 12.06., 4.09., 2.10., 13.11. & 4.12.

Damit ihr wisst, ob wieder ein KiKiMo im Jakobus-Gemein- dezentrum stattfindet, achtet auf die Plakate in unseren

Schaukästen oder seht auf unserer Homepage nach:

www.stjakobus.com

Bis dahin gibt es ab Februar zu jedem KiKiMo-Termin das KiKiMo-TV: einen kurzen Online-KiKiMo auf unserer Homepage, mit Liedern, einer Geschichte, Bastel- oder Spielideen uvm. zum Anschauen und Nachmachen. Dort trefft ihr auch unseren Freund Christopher Kirchenmaus aus dem Weihnachtsmusical wieder. Also seid gespannt und klickt euch ein, wenn es wieder heißt: KiKiMo-TV.

Für Mütter steht dort eine kleine Video-Andacht bereit, die sich natürlich auch andere Interessierte gern ansehen können.

KiKiMo + KiKiMo-TV

Kinderbibelwoche zu Ostern

Trotz der derzeit geltenden Beschränkungen und Verord- nungen planen wir dieses Jahr wieder eine KinderBibel- Woche. Von Montag, 29. März, bis Donnerstag, 1. April, treffen wir uns in festen Kleingruppen mit Kindern ab 5 Jahren von 10.00 bis 12.30 Uhr im St. Jakobus-Gemein- dezentrum. Dort dreht sich beim Spielen, Basteln und Üben eines Mini-Musicals alles um Ostern.

Die Aufführung findet dann im Familiengottesdienst am Ostersonntag, 4. April um 11.00 Uhr in der St. Jakobus-Kir- che statt.

Ob wir für die KiBiWo wieder ein Mittagessen und im An- schluss an den Gottesdienst einen Osterbrunch anbieten können, ist derzeit offen und wird noch bekannt gegeben.

Zum Brunch sind dann nicht nur die Teilnehmer der KiBi- Wo und ihre Familien, sondern auch die Gemeinde und alle Besucher herzlich eingeladen.

Zur Planung bitten wir um Anmeldung: zur KiBiWo bis zum 6.03.21 und zum Osterbrunch bis zum 28.03.21 im Ge- meindebüro oder bei Gemeindepädagoge Stefan Nowak.

Gemeinde mitgestalten - Gemeindewerkstatt

Alles auf Anfang? So könnte man meinen, denn gerade in den Startlöchern musste die Gemeindewerkstatt wie vie- le andere unserer Veranstaltungen coronabedingt ruhen und pausieren. Auch aktuell müssen wir uns nur nach den derzeit geltenden Verordnungen richten. Das ist schade, denn es gab viele gute und tolle Gemeinschaftsfördernde Ideen und Projekte, die kurz vor der Umsetzung standen und seit März letzten Jahres auf ihren Startschuss warten, wie z.B. Cafe im Wichernhaus, Pizza- und Kinoabende, Spielenachmittage, Singen und Tanzen für jeder Mann und jede Frau und vor allen Dingen jede Generation, Haus- aufgabenhilfe, Zweiradwerkstatt usw. Bis es aber soweit ist, halten wir Sie als Interessierte und Beteiligte auf dem Laufenden und informieren Sie, sobald etwas davon oder eine Gemeindewerkstatt wieder als reales Treffen möglich ist. Für den Kinder- und Jugendbereich und sobald es die Verordnungen dafür zulassen, gibt es aber Neuigkeiten:

Die Zweirad-Werkstatt: es gibt ein kaputtes Fahrrad, ei- nen Platten, abgefahrene Bremsen oder nicht funktionie- rende Beleuchtung? Dann bitte melden - das meiste lässt sich reparieren! Jugendliche lernen mit Technik und Werk- zeug geschickt umzugehen, andere erhalten ein reparier- tes Fahrrad zurück. Sollte der Weg zur Fahrrad-Werkstatt im Wichernhaus nicht mehr möglich sein, können wir das Fahrrad auch abholen. Gern dürfen sich auch Erwachse- nen an dem Projekt beteiligen, es technisch und mit Erfah- rungswerten begleiten. Bitte melden Sie sich gern!

Die Näh-Werkstatt: ein Knopf, einen Rock, ein Kleid, eine Hose… es gibt immer etwas zu nähen oder zu reparieren.

Früher als Unterrichtsfach in der Schule vermittelt, wissen Kinder und Jugendliche heute kaum noch, wie Nadel und Faden zu bedienen sind und wieviel Arbeit und Liebe in selbst genähten Kleidungsstücken steckt. Wenn auch Du gerne das Nähen zusammen mit netten Menschen lernen willst, melde dich. Erfahrene Erwachsene stehen dir dort mit Rat und Tat zur Seite.

Die Hausaufgaben-Werkstatt: du hast mal wieder eine Menge Hausaufgaben auf? Mama und Papa haben kei- ne Zeit oder keine Ahnung und können dir nicht helfen?

Dann bist du bei uns richtig! Jugendliche der Oberstufe und Erwachsene nehmen sich Zeit und unterstützen dich bei deinen Hausaufgaben im Wichernhaus.

Und wie immer gilt: Anmeldungen oder Rückfragen an Ge- meindepädagoge Stefan Nowak.

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Spaß für Jung & Alt

Eierkrimi

Die Henne Sherlock will einen Diebstahl aufklären.

Über Nacht sind nämlich alle Eier aus dem Hühner- stall verschwunden. Der Dieb wurde gesehen und es gibt eine Täterbeschrei- bung. Wer hat die Eier ge- stohlen? Der Dieb hatte ein gestreiftes T-Shirt an und eine gelbe Rückenkie- pe, außerdem trug er rote Schuhe und hatte keinen Bart!

Auflösung: Der Hase ganz

unten Auf ihn rechts war im Hühnerstall.

allein passt die Täterbeschrei-

bung genau.

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FSJ-/BFD-Stelle in unserer Gemeinde

Ab September bietet unsere Gemeinde wieder eine Stelle für ein Freiwilliges Jahr als FSJler oder BFDler an. Beide Stellen haben die staatliche Anerkennung und werden pädagogisch und mit unserem Kooperationspartner Netzwerk-M betreut. Hierbei lernt man die verschiedenen Arbeitsbereiche unserer Kirchengemeinde intensiv kennen. Arbeit mit Menschen, besonders Kindern und Jugendlichen, aber auch technische, häusliche und Bürotätigkeiten stehen genauso auf dem Programm wie Sport und Musik, je nach persönlicher Neigung. Ein freiwilliges Jahr eignet sich zur persönlichen Orientierung oder für die mögliche Berufs- oder Studienwahl. Dazu gehören ein Taschengeld sowie Seminare, die Kosten übernimmt die Kirchengemeinde. Wenn DU Interesse daran hast oder Sie jemanden wissen, der eine solche Stelle sucht, sprechen Sie uns gerne an. Ansprechpartner ist Gemeindepädagoge Stefan Nowak.

Projekt Telefon: Miteinander in Kontakt

Nicht nur Ältere und technisch weniger Versierte, sondern auch Konfis und Jugendliche erleben die aktuelle Zeit mit all ihren Beschränkungen als schmerzhafte Einschnitte und Erfahrung. Besonders das miteinander reden, treffen und austauschen fehlt allen am meisten. Und die sozialen Medien bieten keinen adäquaten Ersatz – so der O-Ton von Jugendlichen.

Deshalb möchten wir Sie, liebe Gemeindemitglieder trotz bzw. gerade wegen der Beschränkungen weiter miteinander in Kontakt bringen, erstmal telefonisch. Das könnte für alle Beteiligten eine lohnende Erfahrung werden. Melden Sie sich als Interessierte, egal ob als Anrufer oder Anzurufende im Gemeindebüro an – telefonisch. Wir „vermitteln“ Sie dann und bringen Sie miteinander in Kontakt. Für unsere Konfirmanden könnte eine Art Patenschaft entstehen, für Sie ein interessierter Zuhörer für manch wertvolle Lebenserfahrung. Alles was Sie tun müssen: Ihr Telefon nehmen und im Gemeindebüro unter 52557 anrufen, den Rest erledigen wir für Sie!

Außerdem bieten wir gemeinschaftliche Telefon- Treffen an. Nach Ihrer Anmeldung dazu klingelt zu einer verabredeten Uhrzeit Ihr Telefon. Zuerst begrüßt Sie eine freundliche automatische Stimme, dann werden Sie in eine Telefonkonferenz mit mehreren Teilnehmern gleichzeitig verbunden. Ein moderierter persönlicher Austausch, ein kurzer Impuls und ein Gebet runden das ca. 1-1,5 stündige Telefonat ab. Wir freuen uns, Sie zu hören! Melden Sie sich ebenfalls dazu telefonisch im Gemeindebüro an.

Weltgebetstag

2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2021 ermutigen. „Worauf bauen wir?“, ist das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, in dessen Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7, 24-27 stehen wird. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibelstelle bei Matthäus. Dabei

gilt es Hören und Handeln in Einklang zu bringen: „Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament – wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist entscheidend“, sagen die Frauen in ihrem Gottesdienst.

Gemeinsam mit der Frauenhilfe aus Barkhausen und Pfarrerin Hüffmann sowie weiteren Interessierten feiern die beiden Frauenhilfen der Gemeinde am 5.03. ab 16.00 Uhr einen Weltgebetstags-Gottesdienst in der St.

Jakobuskirche.

Judika – Gottesdienst

Frauen.Macht unter diesem Motto steht der Gottesdienst am 21. März um 10.00 Uhr im Wichernhaus. Die Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe unserer Gemeinde sind gemeinsam mit Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler an der Gestaltung dieses Gottesdienstes in der Passionszeit beteiligt. Sie möchten mit dem Gottesdienst auf das spannende Thema „Frauen und Macht“ aufmerksam machen und es – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Gebet nehmen. Es wird um die Sehnsucht nach voller Gleichberechtigung gehen und um Eva, die die Gabe der Erkenntnis von Gut und Böse, von Verantwortung und Schuldfähigkeit in die Welt bringt. Anlass für diesen besonderen Passionsgottesdienst ist die Tatsache, dass am Sonntag Judika die Kollekte für die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. gesammelt wird.

Jubelkonfirmation 2021

Die Jubelkonfirmation zum Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Gnaden-Jubiläum findet in diesem Jahr am 19. September mit einem Festgottesdienst in der St.

Jakobuskirche statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch bei einem gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken. Die Jubilare werden wir schriftlich einladen.

Sollten Sie im Jahre 1971, 1961, 1956 oder 1951 konfirmiert worden sein, melden Sie sich bitte bei Gabi Guddei im Gemeindebüro unter 0571/52557. Die Einladung gilt auch, falls Sie an einem anderen Ort konfirmiert wurden, aber gerne in unserer Gemeinde Ihr Jubiläum ferne möchten.

Wohnung gesucht

Am 01. April 2021 beginnt Herr Daniel Scheuermann sein Vikariat in unserer Gemeinde. Nach dem Studium der Theologie schließt sich das Vikariat als eine zweieinhalb jährige Ausbildungsphase auf dem Weg zum Pfarramt an. Herr Scheuermann hat unter anderem in Münster studiert und sein Erstes Examen bestanden. Nun zieht er zu uns nach Minden. Neben der Gemeinde wird er auch Erfahrungen im Bereich Schule und in der Diakonie sammeln.

Herr Scheuermann sucht eine günstige Wohnung, die idealerweise in Häverstädt, Dützen, Bölhorst, Uphausen oder in der Nähe liegt. Für Hinweise oder Angebote wären wir dankbar.

Bitte melden Sie sich telefonisch bei Pfarrer Michael Brandt, 0571/51886

Kurz notiert

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Trauungen

Lars Beckendorf und Christin Beckendorf geb.

Schlomann

Nachruf

Wenige Tage nach Weihnachten verstarb Wilhelm Husemeier, der Architekt des St. Jakobus-Gemeinde- zentrums in Häverstädt. Husemeier lebte auf der Bölhorst. In den letzten Jahren hatte er sich aus Alters- gründen zurückgezogen. Vielen war er als treuer Gottes- dienstbesucher vertraut.

Husemeier war studierter Bauingenieur. Beim der Planung des St. Jakobus - Gemeindezentrums griff er auf Erfahrungen mit dem Bau von Industriehallen zurück. Für die damalige Zeit, 1975, war die Planung des Gemeindezentrums mit seinen beweglichen Wänden ausgesprochen modern. Husemeier hat in ähnlicher Bauweise auch die Friedhofskapelle in Minderheide entworfen. Er war zeit seines Lebens stolz auf diese sakralen Bauten. „Dass ich so etwas Großes gebaut habe...“ soll er bei einem seiner letzten Besuche in der St.

Jakobuskirche ausgerufen haben.

Wir werden Ihn stets in guter Erinnerung behalten und ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Beerdigungen

Karsten Schunke, 49 Jahre

Hiltrud Schmidt geb. Späth, 87 Jahre Lene Henneking geb. Bokemeier, 92 Jahre Elke Zahn geb. Plischka, 72 Jahre

Hannelore Rohlfing, 94 Jahre Georg Chevallier, 70 Jahre

Adelheid David geb. Pook, 75 Jahre Wilhelm Husemeier, 97 Jahre

Elfriede Bickmeier geb. Eickmeier, 90 Jahre Helmut Kreft, 88 Jahre

Karl Korte, 79 Jahre

Elke Nobbe geb. Homeier, 78 Jahre

Nachruf

Anfang des Jahres 2021 verstarb Elfriede Bickmeier.

Sie war Mitglied der Frauenhilfe in Dützen und darüber hinaus viele Jahre aktiv im Bezirksverband der Frauenhilfe Minden. Sie gehörte von 1990 bis 1998 zum Vorstand und hat sich besonders für die Landfrauenarbeit engagiert.

Solange es ihr noch möglich war, besuchte sie regelmäßig die Gottesdienste. Die Gemeinde hat sie als sympathische und zurückhaltende Frau erlebt.

Wir werden Sie stets in guter Erinnerung behalten und ihr immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Praxis für psychologische Beratung und Coaching

Angelika Reuter (Dipl.-Päd.)

Systemische Therapeutin · SAfE-Mentorin

∙ Beratung f. Adoptiv- und Pflegeeltern ∙

∙ Einzel- und Familienberatung ∙ Blütenstr. 36 · 32429 Minden

Telefon: 0571 - 59 72 66 67 E-Mail: mail@angelika-reuter.com Internet: www.angelika-reuter.com Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit

Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshandlungen, die Ihre Person betreffen, im Ge- meindebrief veröffentlicht werden, dann können Sie dieser Veröffentlichung wider- sprechen.

Teilen Sie uns bitte Ihren Widerspruch an unsere Adresse (siehe Seite 2) mit. Ihr Widerspruch wird dann vermerkt und eine Veröffentlichung der Amtshandlung un- terbleibt. Selbstverständlich können Sie es sich auch jederzeit anders überlegen und den Widerspruch wieder zurückziehen. Teilen Sie uns auch dies bitte an unsere Adresse mit.

Sie finden entsprechende Vordrucke auf unserer Internet-Seite: https://stjakobus.

ekvw.de/ueber-uns/gemeindebrief/

Amtshandlungen

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Besondere Gottesdienste

01.04. Gründonnerstag

18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Wichernhaus M. Brandt

02.04. Karfreitag

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Brandt

04.04. Ostersonntag

6.00 Uhr Frühgottesdienst Kirche Barkhausen D. Hüff mann 11.00 Uhr Familiengottesdienst St. Jakobus S. Nowak

05.04. Ostermontag

10.00 Uhr Predigtgottesdienst Wichernhaus S. Schu

23.05. Pfi ngstsonntag

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst St. Jakobus M. Brandt

24.05. Pfi ngstmontag

10.00 Uhr Mühlengottesdienst Mühle Dützen M. Brandt

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Alle in diesem Gemeindebrief aufgeführten Gottesdienste und Veranstaltungen fi nden unter Vorbehalt statt. Sollten die Corona-Pandemie-Maßnahmen wieder verschärft werden, kann es zu vom Presbyterium veranlassten Änderun- gen, Verlegungen, Verschiebungen bis hin zu Absagen zum Schutz unser aller Gesundheit kommen. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. Sollten wir zu solchen Maßnahmen greifen müssen, veröff entlichen wir wieder möglichst kurzfris- tig weitere Informationen auf unserer Website www.stjakobus.com und in den Schaukästen der Gemeinde.

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