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Zeit mit Gott. Mitteilungsblatt der altkatholischen Kirchengemeinde St. Salvator 3/2021

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Academic year: 2022

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Zeit mit Gott

Mitteilungsblatt der altkatholischen Kirchengemeinde St. Salvator 3/2021

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Wipplingerstraße 6 Tel.: 01/890 4200 info@iko.wien www.iko.wien

Zur Synode 2021

Zur Vorbereitung der diesjährigen Synode hat der Synodalrat gemäß dem Beschluss der Ordentlichen Synode 2019 ein Forum eingerichtet, in welchem die Stellungnahmeberechtigten ihre Stellungnahmen abgeben.

Es wurde ein Zugang für alle Beobachter*innen/Interessierten eingerichtet.

Der Zugang beinhaltet das Leserecht und gewährleistet, dass alle Beobach- ter*innen/Interessierten über die vorliegenden Anträge wie auch über die Stellungnahmen dazu informiert werden.

Zugang für Beobachter*innen und Interessierte:

Zugang: https://forumsynode2021.altkatholiken.at Benutzername: synode.

Passwort: schottenring

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B

edingt durch die Pandemie hat der Gottesdienstbesuch einen wohl noch nie dagewesenen Tief- stand erreicht.

Ich brauche an dieser Stelle wohl nicht betonen, dass wir alle mögli- chen Vorkehrungen getroffen haben und treffen, um eine mögliche Infek- tion zu vermeiden.

Blumen, Tiere und wir Menschen brauchen Nahrung. Die Speisen, die wir zu uns nehmen und unserem Körper Energie und Kraft spenden, sind materieller Natur. So wie unser Körper Nahrung zum Leben braucht, tut dies auch unsere Seele. Die Nah- rung für unsere Seele ist das Gebet, das Wort Gottes und die heilige Kommunion. Bekommt der Körper keine Nahrung, wird er schwächer und schwächer und stirbt. Bekommt die Seele keine geistliche Nahrung, entfernt sie sich von Gott und ver- kümmert. Jesus will, dass wir das Le- ben haben. Deshalb hat beim letzten

Abendmahl das Brot in seinen Leib verwan- delt und den Wein in sein Blut. Im Johan- nesevangelium 6,51 lesen wir:

„Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben wer- de, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.“

Für die Ängstlichen unter uns:

Unser Immunsystem kann viele Krankheitserreger abwehren, denen wir ausgesetzt sind.

Unterstützend lässt sich eine Anste- ckung mit Infektionskrankheiten vor- beugen. Unterschiedliche Barriere- Maßnahmen helfen dabei:

Wir vermeiden deshalb enge Körper- kontakte – auch das Händeschüt- teln.

Wir halten auch in den Bänken und beim Kommu- nionempfang ei- nen entsprechen-

Nahrung für die Gesundheit

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den Abstand.

Achten Sie darauf, dass Sie nicht mit ungewaschenen Händen Augen, Nase oder Mund berühren.

Beim Betreten der Kirche steht Ihnen bei uns auch Desinfektionsmittel zur Verfügung.

Auch die gut durchlüftete Kirche trägt zur Reduzierung der Infektionsgefahr bei.

Ein Mund-Nasen-Schutzmaske, wie man ihn beispielsweise aus dem Kran- kenhaus kennt, verringert die Anzahl

der Keime, die ein Erkrankter in der Umgebung verbreitet.

Wenn Sie sich unwohl oder kränklich fühlen, bleiben Sie bitte zu Hause.

Zudem sind Hausgottesdienste im Kreis der Familie möglich.

So hoffe und freue ich mich darauf, Sie bei Gelegenheit in St. Salvator oder in der St. Annakapelle begrüßen zu dürfen.

Ihr Vikar Markus P. Stany

D

as Wort Gloria wird auch als Kurzform für den Hymnus

„Gloria in excelsis Deo“ („Ehre sei Gott in der Höhe“) gebraucht. Der

Hymnus ist als Lobpreis Be- standteil westkirchlicher Li- turgien. Er ist außerhalb der Fastenzeit mit dem Kyrie verbunden. In der Advent- und Fastenzeit sowie an Buß- tagen entfällt das Gloria.

Der Hymnus wird auch als

„Engelshymne“ oder „Engel- hafter Lobgesang“ bezeich- net, weil er von Engeln und himmlischen Chören zur Ver- herrlichung Gottes gesungen wird (siehe Lk 2,14).

Die heutige Form wurde spätestens im 9. Jahrhundert verwendet. Mög- licherweise stammt die Fassung von

Elemente des Gottesdienstes

Das Gloria

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Hilarius von Poitiers, wie im Mittelal- ter gelegentlich angegeben. Zuerst wurde der Hymnus nur zu bestimm- ten Liturgien, wie der Papstmesse, verwendet. Nach und nach wurde er dann Bestandteil der Bischofsmessen (die Bischöfe wurden auf Grund ihrer höheren Weihen den Engeln ähnlich gesehen). Bis ins 12. Jahrhundert durften einfache Priester nur zu Os- tern und am Tag der Priesterweihe das Gloria singen.

Der Gebrauch des Gloria´s für Sonn- tage und Märtyrerfeste ist von Papst Symmachus Anfang des 6. Jahrhun- derts zugelassen worden. Spätestens

zu Ende des 19. Jahrhunderts dürfte jedoch das Gloria als fester Bestand- teil der Messordnung etabliert wor- den sein. Das Gloria gehört seither zum Ordinarium (den immer gleich- bleibenden Texten) der Messe und ist von Komponisten aller Epochen ver- tont worden.

Es wird auch in der Altkatholischen Kirche nur an Sonn- und Feiertagen außerhalb der Advent- und Fastenzeit gesungen. Am Gründonnerstag er- klingt es feierlich und ist dann erst wieder in der Osternacht zu hören.

Markus P. Stany

Ehre sei Gott in der Höhe

und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade.

Wir loben Dich, wir preisen Dich, wir beten Dich an,

wir rühmen Dich und danken Dir, denn groß ist Deine Herrlichkeit:

Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das

All,

Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus.

Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters,

Du nimmst hinweg die Sünde der Welt:

erbarme Dich unser.

Du nimmst hinweg die Sünde der Welt:

nimm an unser Gebet.

Du sitzest zur Rechten des Vaters:

erbarme Dich unser.

Denn Du allein bist der Heilige, du allein der Herr,

du allein der Höchste, Jesus Christus,

mit dem Heiligen Geist, zur Ehre Gottes des Vaters.

Amen.

(aus: Eingestimmt, Seite 17)

Gloria – Ökumenischer Text

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Die Schutzhütte – eine (kleine) Betrachtung

I

n den vergangenen Wochen und Monaten habe ich viel über Auftrag und Aufgabe einer altkatholischen Kirchengemeinde nachgedacht – und dabei ist mir immer wieder das Bild einer „Schutzhütte“ in den Sinn ge- kommen.

Heute ist das Bergwandern ja eine Freizeitbeschäftigung, eine „Sportart“:

Früher einmal mussten die Menschen aber übers Gebirge, unabhängig von Jahreszeit und Wetterlage. Und da war man schon dankbar, wenn – für alle Fälle! – wenigstens ein Unter- stand auf dem Weg lag. Ein Dach über dem Kopf – das reicht oft schon.

Und wenn sie denn bewirtschaftet ist, die Hütte: vielleicht ein Teller Suppe, Wasser in der Sommerhitze, oder ein trockener Platz zum Schlafen, wenn an ein Weitergehen nicht zu denken ist.

Doch: Eine Schutzhütte ist selten das Ziel! In Wahrheit bin ich froh, wenn ich sie nicht brauche – wenn ich grü- ßend an ihr vorüberziehen kann. Und der Hüttenwirt / die Hüttenwirtin ist vielleicht ebenso froh, wenn nicht allzu viele Gäste zu betreuen sind.

Das Bild trägt also, das muss ich zu- geben, nicht sehr weit: Natürlich wün- schen wir uns eine volle Kirche, eine lebendige Gemeinde. Und wenn je- mand nur kurz bleibt, um sich zu stär-

ken – dann sind wir doch auch ein wenig gekränkt …

Auf der anderen Seite gibt es aber auch „Bergrestaurants“ mit Hotelbe- trieb. Ein echter Wanderer / eine ech- te Wanderin wird sich dort möglicher- weise nicht besonders wohlfühlen – wenn er / sie mit den schmutzigen Wanderschuhen auf die vornehmen Teppiche treten muss. Auch diesen Vergleich will ich nicht überstrapazie- ren – aber er zeigt: Unterschiedliche Häuser (an unterschiedlichen Stand- orten) haben unterschiedliche Funkti- onen. Denen gilt es gerecht zu wer- den. Und das ist bei einer Schutzhütte ein hoher Anspruch.

Eine Schutzhütte zu führen ist daher eine eher undankbare Aufgabe – in einer Zeit, in der nur Besuchsfrequenz und Auslastung zählen. Gewinne wird sie wohl auch nie abwerfen – und die Debatte über ihre Schließung wird wohl nie ganz verstummen. Aber: Ei- ne Schutzhütte wird gebraucht, auch wenn sie wenig benützt wird. Das wiederum kann sich rasch ändern:

Und dann bewundern alle Ex- pert*innen die mutige Beharrlichkeit und die visionäre Weitsicht „einiger weniger“, die ausgerechnet für die Erhaltung DIESES Standortes ge- kämpft haben.

Markus Veinfurter

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Termine, Termine, Termine

Gottesdienste

St. Salvator

Wipplingerstraße 6, 1010 Wien

Heiliges Amt der Gemeinde: jeden Sonntag um 10:00 Uhr, Familiengottesdienste sowie Totengedenken siehe Seite 8.

MNS-Maske bitte mitbringen.

Baden

St. Annakapelle, Heiligenkreuzergasse 4, 2500 Baden bei Wien Heiliges Amt der Gemeinde: jeden zweiten Samstag um 18:00 Uhr Aus Platzgründen ist eine Anmeldung zum Gottesdienst notwendig;

MNS-Maske bitte mitbringen.

Café 60 plus

...lädt alle Junggebliebenen ein, wieder an folgendem Termin von 14 bis 16 Uhr Zeit miteinander zu verbringen:

Donnerstag, 26.08. Sommerkränzchen, Voranmeldung erforderlich Donnerstag, 09.09. Voranmeldung erforderlich

Donnerstag, 14.10. Voranmeldung erforderlich Donnerstag, 11.11. Voranmeldung erforderlich Donnerstag, 16.12. Voranmeldung erforderlich

Aufgrund der weiterbestehenden Covid19-Gefahr und der gebotenen Ab- standsregeln dürfen wir Sie bitten, Ihre Teilnahme unbedingt bei Lektorin Summer anzumelden.

Alle Treffen finden vorbehaltlich der Änderung der rechtlich Situation statt.

Wir halten auch weiterhin telefonisch und online miteinander Kontakt. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf der Website, via Facebook sowie in der regen WhatsApp-Gruppe. Alle, die noch nicht dabei sind, bitte Lektorin Michaela Summer (Tel. 0664/ 885 12 791) ansprechen.

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Besondere Gottesdienste, besondere Veranstaltungen

… in St. Salvator

Save the date:

So., 05.09. 10:00 Familiengottesdienst zum Schulanfang So., 12.09. 10:00 Gemeindeversammlung

So., 19.09. 10:00 Gedächtnisgottesdienst

So., 03.10. 10:00 Familiengottesdienst zum Erntedank So., 10.10. 10:00 Gedächtnisgottesdienst

Fr., 15.10. 19:00 Politisches Nachtgebet

So., 17.10. 10:00 Festgottesdienst:

150 Jahre Altkatholische Bewegung Mo., 01.11. 10:00 Fest aller Heiligen

So., 21.11. 10:00 Gedächtnisgottesdienst

So., 05.12. 10:00 Familiengottesdienst zum Nikolo So., 12.12. 10:00 Gedächtnisgottesdienst

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Gemeindeversammlung

am 12. September 2021

Zur Erinnerung: Wir beginnen in St. Salvator mit dem Gottesdienst um 10 Uhr und setzen mit folgender Tagesordnung fort:

 Wahl des Schriftführers

 Wahl der Protokollprüfer

 Bericht der Vorsitzenden

 Bericht des Geistlichen

 Bericht des Kassiers

 Bericht der Rechnungsprüfer

 Antrag auf Entlastung

 personelle Änderungen im Gemeindevorstand

 Wahl der Synodeabgeordneten

 Anträge zur Synode

 Allfälliges

 Schlussgebet

Sa., 04.09. 15:00 Schuleröffnungsgottesdienst Sa., 18.09. 18:00 Weinfest (Anmeldung erbeten) Sa., 02.10. 18:00 Erntedank (Oktoberfest)

Sa., 09.10. 15:00 Mäuseparty - Kleinkindergottesdienst Sa., 16.10. 18:00 Festgottesdienst:

150 Jahre Altkatholische Bewegung Mo., 01.11. 18:00 Fest aller Heiligen

Sa., 04.12. 18:00 Adventfeier

Mo., 06.12. 18:00 Nikolausfeier (Anmeldung erforderlich)

… in Baden

Save the date:

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Pfarrer Gustav Nohel Forum

Impulse, Vorträge, Diskussionen: Die Bildungsplattform der altkatholischen Kirchengemeinden Wiens spannt einen weiten Bogen von Theologie über Kultur bis Politik. Herzlich Willkommen!

Programm September - Dezember 2021

Erster Mittwoch des Monats um 19:30 Uhr im Gemeindeheim von St. Salvator

um 18:45 Uhr Lichtvesper

8. September

Herbstgespräch

Nach der langen Zeit gibt es viel zu besprechen und noch mehr Wiederse- hensfreude auszutauschen

6. Oktober

Wasser Interreligiös Vortrag von Markus P. Stany

3. November

Gesund durch den Winter Vortrag von Markus P. Stany

1. Dezember

Diakonie

Vortrag von Markus P. Stany

Zur Erinnerung: neue Telefonnummer

01/394 33 41

Zur Erinnerung: neue Kanzleistunden

Dienstag 10 - 14 Uhr Donnnerstag 10 - 14 Uhr

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Gustl und Trude fahren in die Ferien!

Im vorletzten Familiengottesdienst hat Gustl seine Trude vorgestellt. Zudem hatten sie sich auf eine kleine Urlaubs-

reise vorbereitet. Sie haben für die drei Tage so viel eingepackt – mir hätte es wohl für drei Wochen gereicht.

Trude war sehr aufgeregt und ist hin und her gehüpft, denn sie durfte zum ersten Mal mit der Eisenbahn fahren. Die Ferien haben sie bei Manfred und Ottilia verbracht. Beim gestrigen Familiengottesdienst haben uns die beiden von der Zugfahrt nach Baden berichtet.

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Gustl und Trude berichten von ihrer Zugfahrt

Gustl: Am Bahnhof habe ich auf den Fahrplan geschaut. Dann habe ich die Fahrkarten besorgt. Es ging alles sehr schnell – schon kam die Durchsage:

„Achtung! Achtung! Zug nach Wiener Neustadt fährt auf Gleis 2 ein.“ Wir sind rasch eingestiegen und habe uns einen guten Platz gesucht.

Trude: Ich habe das Fenster geöffnet, damit ich besser hinausschauen kann.

Der Schaffner hat eine grüne Scheibe hochgehalten und ist eingestiegen.

Dann ist der Zug ganz langsam losgefahren. Da waren so viele Gleise! Uns so durcheinander! Hoffentlich verirrt sich der Lokomotivführer nicht!

Gustl: Bestimmt nicht! Der Zug fährt doch auf Schienen.

Trude: Ja, und wenn er dann mal abbiegen muss?

Gustl: Dann wird er von einer Weiche in die richtige Richtung gelenkt.

Trude: Plötzlich hat der Zug einen Ruck gemacht, in meiner Panik hab‘

ich mich bei Gustl festgehalten.

Gustl: Siehst du – das war eine Weiche!

Trude: Ich war ganz aufgeregt und hab‘ zu Gustl gesagt: „Der Zug fährt, aber ich sehe gar niemanden, der das tut. Das ist ja richtig

unheimlich!“

Gustl: Typisch – vorne in der Lokomotive ist doch ein Lokomotivführer, der sorgt dafür, dass wir vorankommen!

Trude: Und woher weißt du das? Hast du ihn schon mal gesehen?

Gustl: Ich habe den Lokomotivführer tatsächlich noch nie gesehen. Aber ich weiß, dass er da ist, und ich vertraue ihm einfach.

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Dann kam der Schaffner und hat gefragt „Ist jemand zugerstiegen?“ „Jawohl“

habe ich gesagt und habe ihm unsere Fahrkarten gezeigt. „So, so – nach Baden wollen Sie“, meinte der Schaffner. „Das dauert ca. ein Stündchen: Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt.“

Trude: Ich habe mich beim Schaffner bedankt und ihm gesagt, dass dies meine allererste Zugfahrt ist und ich soooo aufgeregt bin. Der Schaffner hat dann laut gelacht und gemeint: „Na dann, meine Dame, wünsche ich Ihnen natürlich eine besonders gute Fahrt.“ Ich hab‘ es mir dann gemütlich gemacht. Wir haben ein wenig gelesen und immer wieder aus dem Fenster geschaut.

Gustl: Nach dem

Zwischenstopp in Mödling habe ich Trude erklärt, dass wir gleich da sein werden, und habe unsere Koffer von der Gepäckablage runtergeholt.

Trude: Ich kann es kaum glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Angekommen am Bahnhof in Baden habe ich mich umgesehen und nach Manfred und Ottilia Ausschau gehalten. Sie hatten fest versprochen, zum Bahnhof zu kommen. Als ich Ottilia entdeckt hatte, bin ich gleich auf sie zu gerannt. Ich musste ihnen unbedingt von meiner ersten Zugfahrt erzählen. Ja, es war eine schöne Fahrt und ein schöner Aufenthalt in Baden. Wir haben auf dem Dobelhofteich eine Bootsfahrt gemacht und die Fotoausstellung angesehen. Wir haben das Beethovenhaus besucht und im Restaurant gegessen. Es war alles sehr aufregend.

genau niedergeschrieben von Vikar Markus P. Stany

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Ein seltenes Jubiläum ...

k

onnten wir in St. Salvator feiern -die Diamanthochzeit meiner Eltern Monika und Franz Hoch!

Nach den Glockenläuten der Uren- kerln und der feierlichen Orgelmu- sik von Mag. Helena Barcot zur Eröffnung konnten wir im Kreise der Familie, einigen Freunden mei- ner Eltern und unserer Vorsitzen- den Ing. Brigitte Loidolt mit Bi- schof em. Bernhard Heitz und Vikar Markus Stany einen festlichen und sehr persönlich gestalteten Gottes- dienst feiern.

Dem voran ging eine Kutschen- fahrt mit der ganzen Familie durch die Wiener Innenstadt, welche alle sehr genossen haben.

Das gemütliche Beisammensein im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindeheim ließ diesen wunder-

schönen und festli- chen Tag würdig aus- klingen!

Mögen Ihnen noch viele schö- ne und ge- meinsame Jahre ver- gönnt sein!

Michaela Summer

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Seelsorge in St. Salvator und Baden

Altkatholisches Pfarramt St. Salvator

Wipplingerstr. 6, 1010 Wien st.salvator@altkatholiken.at stsalvator.altkatholisch.info Tel: 01/394 33 41

Geistlicher

Vikar Markus P. Stany markus@altkatholisch.info Tel.: 0664/113 50 51

Wir sind für Sie da!

Gesprächsmöglichkeiten bieten wir Ihnen nach jedem Gottesdienst und während der Kanzleistunden Kanzleistunden

Di von 10.00 bis 14.00 Uhr Do von 10.00 bis 14.00 Uhr oder nach Vereinbarung.

Lektorinnen

Michaela Summer

Lektorin und Pfarrsekretärin michaela.summer@altkatholiken.at Tel.: 0664/885 12 791

Vorstandsvorsitzende

Ing. Brigitte Loidolt

vorsitz.stsalvator@altkatholisch.info Tel.: 0676/ 908 76 88

Bankverbindung

IBAN: AT53 3200 0000 1101 1830 bei der Raiffeisen Landes-

bank NÖ-Wien Impressum / Medieninhaber

Wipplingerstr. 6, 1010 Wien st.salvator@altkatholiken.at www.altkatholiken.at

Für den Inhalt verantwortlich:

Vorstand

Redaktion und Layout:

Sylvia Pilar, Karin Pindt Druck und Versand:

DIE DIGITAL-DRUCKER Rathausplatz 8/2, 3400 Klosterneuburg Fotos: Seite 1, 2, 3, 8, 16 : pixabay;

Seite 11, 12, 13: Markus Veinfurter;

Seite 14: Michaela Summer

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P.b.b.

Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 3400 Klosterneuburg Zulassungsnummer:

GZ 02Z030878 M

Versand:

Altkatholische Kirchengemeinde Sankt Salvator

Wipplingerstr. 6 1010 Wien

Das Beste zum Schluss

Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wo du unterwegs bist.

Josua 1,9

Einen gesegneten Herbst wünscht Ihnen

das Team der Kirchengemeinde Wien-Innen/St. Salvator Adresse:

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