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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Niendorf

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Academic year: 2022

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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Niendorf

Andacht zum Sonntag Exaudi, dem sechsten Sonntag nach Ostern

von Pastor Daniel Birkner Liebe Gemeinde!

Ich begrüße Sie und Dich ganz herzlich zur Andacht.

Der heutige Sonntag ist ein Sonntag „Dazwischen“. Er liegt zwischen Himmelfahrt und Pfingsten. Damit liegt er zwischen der Erfahrung eines Abschieds und einer Zukunft, die ungewiss ist. „Ihr sollt getröstet werden“, hatte Jesus seinen Jüngern vor seinem Abgang versprochen. Aber wie? Durch wen? Im Moment, so stelle ich mir vor, herrschen Stillstand, Leere und Kraftlosigkeit. An diese Situation können wir m.E. gut anknüpfen:

Wir alle kennen solche Lebenssituationen. Momente, in denen wir das Gefühl haben: es geht nicht voran. Phasen, in denen wir verunsichert sind, in denen die Zukunft unklar ist. Wie die Jüngerinnen und Jünger müssen wir begreifen, dass sich das Leben verändert; Altes vergeht, Neues entsteht. Solche Übergangsphasen verunsichern uns, zumindest dann, wenn wir nicht erkennen können, wohin die Reise geht. Mehr denn je braucht es dann Geduld und eine Quelle der Zuversicht, eine innere Stimme, der wir trauen können, wenn sie sagt: „Es ist ein Übergang, aber es geht weiter.“

Wir beten mit Worten aus dem 27. Psalm Der Herr ist mein Licht und mein Glück.

Vor wem sollte ich mich fürchten?

Der Herr ist der Schutz meines Lebens.

Vor wem sollte ich erschrecken?

Hör doch, Herr, mein lautes Rufen!

Hab Erbarmen mit mir und antworte mir!

Ich dachte nach über dein Wort:

„Ihr sollt mein Angesicht suchen!“

Ja, dein Angesicht, Gott, will ich suchen!

Verbirg dein Angesicht nicht vor mir!

Weise deinen Knecht nicht im Zorn zurück.

Du bist doch mein Beistand!

Schick mich nicht weg und lass mich nicht im Stich.

Gott, du bist doch mein Anwalt.

Denn Vater und Mutter haben mich verlassen.

Doch der Herr nimmt mich auf.

Zeige mir, Herr, deinen Weg

und führe mich geradlinig durchs Leben.

Was wäre mit mir geschehen,

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wenn ich nicht fest darauf vertraut hätte:

Ich werde die Güte des Herrn erfahren, solange ich im Land der Lebenden bin.

Hoffe auf Gott.

Sei stark und fasse neuen Mut.

Setz deine Hoffnung auf den Herrn.

Lied: Dich rühmt der Morgen (Mel. In dir ist Freude) 1. Dich rühmt der Morgen. Leise verborgen

singt die Schöpfung dir, Gott, ihr Lied.

Es will erklingen, in allen Dingen und in allem, was heut geschieht.

Du füllst mit Freude der Erde Weite, gehst zum Geleite an unsrer Seite,

bist wie der Tau um uns, wie Luft und Wind.

Sonnen erfüllen dir deinen Willen.

Sie gehn und preisen mit ihren Kreisen der Weisheit Überfluss, aus dem wir sind.

2. Du hast das Leben allen gegeben, gib uns heute dein gutes Wort.

So geht dein Segen auf unsern Wegen, bis die Sonne sinkt, mit uns fort.

Du bist der Anfang, dem wir vertrauen, du bist das Ende, auf das wir schauen.

Was immer kommen mag, du bist uns nah.

Wir aber gehen, von dir gesehen,

in dir geborgen durch Nacht und Morgen und singen ewig dir Halleluja.

(Text: Jörg Zink)

Der Predigttext steht im Evangelium des Johannes, Kapitel 7, Verse 37-39:

In der Basis-Bibel trägt er die Überschrift: „Lebendiges Wasser im Überfluss“

37 Am letzten, dem höchsten Tag des Festes trat Jesus auf und rief :

„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! 38 Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wasser fließen. 39 Das sagte er aber vom dem Geist , den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht .

(Herzlichen Dank an Martina Kaul für die Abschrift des Textes).

Wir haben die Worte des Evangeliums gehört. Wir bekennen unseren Glauben mit dem Bekenntnis, das uns verbindet.

(3)

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Amen.

Lied: Da wohnt ein Sehnen

Refr. Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein.

Es ist ein Sehnen ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie gibst.

1. Um Frieden, um Freiheit, um Hoffnung bitten wir.

In Sorge, im Schmerz - sei da, sei uns nahe, Gott.

Refr.: Da wohnt ein Sehnen…

2. Um Einsicht, Beherztheit, um Beistand bitten wir.

In Ohnmacht, in Furcht – sei da, sei uns nahe, Gott.

Refr.: Da wohnt ein Sehnen…

3. Um Heilung, um Ganzsein, um Zukunft bitten wir.

In Krankheit, im Tod – sei da, sei uns nahe, Gott.

Refr. : Da wohnt ein Sehnen…

4. Dass du, Gott, das Sehnen, den Durst stillst, bitten wir.

Wir hoffen auch dich – sei da, sei uns nahe, Gott.

Refr.: Da wohnt ein Sehnen…

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Predigt

Liebe Gemeinde!

Ich muss gestehen: Die anhaltende Krise kostest mich mittlerweile eine Menge Kraft. Diese Zwischen-Zeit reibt mich auf. Eine Quelle der Kraft täte gut, oder?!

Jesus hält uns ein Versprechen hin. Er sagt: „Hast du Durst? Dann komm! Von mir bekommst du, was du brauchst. Hol dir diese Kraft! Meine Quelle steht allen offen!“ Was für eine Kraft ist das? Die Kraft, die uns von Gott zuströmt, kann man Liebe nennen, Licht, Mut, Hoffnung, Selbstbewusstsein, Trost, Beistand, Heiliger Geist oder Gnade. Es gibt wirklich viele Begriffe dafür. Vielleicht sind Ihnen, sind dir auch andere Begriffe näher und einleuchtender.

Wie man diese Kraft auch nennt, was immer man spürt – der Glaube ist der Herzensöffner, mit dem man sich dem Strom der göttlichen Kraft öffnet. Wer glaubt, öffnet sich, wer sich öffnet, dem können Gottes Kräfte zufließen.

Wie ein Marktschreier vom Fischmarkt kommt Jesus mir vor, wenn ich mir vorstelle, dass er auf dem Fest auftritt und ruft:

„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! 38 Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wasser fließen.“

Jesus hat was anzubieten. Eine Quelle der Kraft, eine „Quelle lebendigen Wassers“ nennt er es. Wer davon trinkt, gewinnt Kraft – zunächst für sich. Doch dann kann darüber hinaus diese Kraft zum Nächsten weiterfließen. Man kann sie weitergeben. So verstehe ich Jesu Worte: Dir kann aus dem Glauben so viel Kraft zufließen, dass du zunächst selbst erfüllt wirst und dann quasi überströmst. Dann wirst du selbst zu einer Quelle der Kraft für andere.

Dann werden „Ströme von lebendigem Wasser von dir fließen.“

Das ist ein wunderbarer Zuspruch. Wenn ich diesen Zuspruch bedenke und in mir nachspüre, ist da schon beinahe so ein Gefühl, als ob es da so ein leichtes Blubbern wie von Kohlensäure in mir gäbe, so ein schönes Kribbeln, mit dem sich die Kraft in mir regt– es ist wie eine Begeisterung, die mich beginnt zu erfüllen.

Ich kenne das auch aus anderen Lebensbereichen. Wenn ich ein gutes Buch gelesen habe, einen besonderen Ort gefunden oder ein schönes Lied gehört habe, wenn ich etwas erlebt habe, das mich total begeistert hat, dann steigt eine große Freude in mir auf. Dann ist Leben richtig gut, und dann will ich diese Freude am liebsten mit jemandem teilen. Ich möchte andere mit meiner Begeisterung anstecken. Das steigert meine eigene Freude noch einmal, und ich hoffe natürlich auch dem anderen eine Freude zu machen. Ich genieße zugleich, dass mit der geteilten Freude eine schöne Verbindung zwischen mir und dem anderen entsteht.

Mit dem Glauben geht es mir ähnlich. Ich möchte ihn teilen, weil er mich begeistert. Ganz ehrlich: ich kann nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber mit dem Glauben an einen Gott, der mich begleitet, der mich wertschätzt, der mein Leben mitträgt, der mir wunderbare

Erfahrungen schenkt, lebe ich besser als ohne diese Quelle der Zuversicht. Ich erlebe den Glauben als eine große Kraft, die meine Lebensfreude intensiviert, weil zum Beispiel zur Freude die Dankbarkeit hinzutritt. Ich erlebe meinen Glauben als eine Quelle der Hoffnung, die mich trägt. Ich erlebe Gott als Beistand. Deshalb erzähle ich davon.

Es gibt zum Beispiel einen Psalmvers, der mir sehr wertvoll ist, der zu meinem Leben dazu gehört:

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Ps. 103)

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Ich jogge gerne und regelmäßig. Beinahe jedes Mal, wenn ich meine Runde durch und um das Gehege laufe, bete ich einmal diesen Vers. Meistens dann, wenn ich hinterm Gehege in der Feldmark auf das weite Feld komme. Dann geht nicht nur der Himmel über mir auf, sondern auch mein Herz. Und sofort stellt sich dieses Wort ein:

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“

Ich bin dann dankbar und froh, dass ich die Kraft und die Gesundheit habe, laufen zu können, denn ich weiß aus eigenem Erleben, dass das nicht selbstverständlich ist. Ich bin dankbar für das Wetter, für die schöne Natur, für den Duft nach umgepflügter Erde oder von frisch gemähtem Heu. Nur manchmal, wenn gerade auf den Feldern frisch gedüngt ist, stellt sich die Dankbarkeit nicht sofort ein.

Ich werde dankbar und demütig,

Über die Demut, habe ich gerade etwas Neues für mich gelernt.

Demut klingt in den Ohren vieler Menschen nach erzwungener Unterwürfigkeit. Was aber, wenn Demut das Gefühl beschreibt, das sich mit der Erkenntnis verbindet, die Heiligkeit in allem zu erkennen: Die Schöpfung ist göttlich und heilig, das Leben ist göttlich und heilig, dein Leben ist göttlich und heilig, jedem Moment wohnt Heiligkeit inne. Wenn man einen Moment inne hält und das Leben und die Welt so betrachtet, wird man sich aus eigenem Herzen innerlich davor verbeugen, man wird dankbar demütig.

Ich möchte den Gedanken weiterspinnen:

Was ist, wenn du dir vorstellst, dass Gott auf dich und dein Leben mit Demut schaut, weil Gott weiß, wie schwer dein Leben ist, wie sehr du dich mühst, das Beste daraus zu machen, weil Gott sieht, wie sehr du dich einsetzt, dass es Menschen in deinem Umfeld, in deiner Familie gut geht? Gott weiß um die Kämpfe, die wir im Leben auszutragen haben, Er weiß um die Lasten, die uns drücken. In seinen Augen ist dein Leben heilig. Deshalb kannst ihn um Kraft bitten. Was ist, wenn du dir vorstellst, dass die Heiligkeit allen Lebens wie ein Fluss ist, in dem du stehst, in den du eintauchst, dessen Wasser über dich fließt? Ströme von

lebendigem Wasser sollen dich erfrischen.

Die Demut öffnet uns die Augen für die Heiligkeit des Lebens, sie lässt uns hinter die Dinge schauen. Hinter allem steht Gott in seiner grenzenlosen Liebe. „Wer Durst hat, soll zu mir kommen. Und es soll trinken, 38wer an mich glaubt“, lädt Jesus uns ein. Und wenn wir selbst genug getrunken haben und erfrischt sind, heben wir den Kopf und haben auch offene Augen für den Nächsten. Hat er noch Durst?

Amen

Amen

(6)

Lied: EG 333 Danket dem Herrn!

1. Danket dem Herrn. Wir danken dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich, sie währet ewiglich, sie währet ewiglich.

2. Lobet den Herrn! Ja, lobet den Herrn auch meine Seele; vergiss es nie, was der dir Guts getan, was er dir Guts getan, was er dir Guts getan.

3. Groß ist der Herr; ja, groß ist der Herr; sein Nam‘ ist heilig und alle Welt seiner Ehre voll, ist seiner Ehre voll, ist seiner Ehre voll!

Fürbitte

Wir sind nicht allein. Gott vermag in uns allen seinen heiligen Geist zu erwecken und uns mit seiner Liebe zu erfüllen. Wenn wir darauf hoffen, darauf vertrauen, dann können wir auch aus dieser Kraft heraus leben. Und so rufen wir zu ihm:

Herr, erbarme Dich und sende uns Deinen heiligen Geist.

Wir bitten Dich, für all die Menschen in unserer Welt, die unter Krieg und Verfolgung leiden, die ihre Heimat verloren haben und kein neues Zuhause finden, für die, die durch die Corona- Pandemie von finanziellen Ängsten und Nöten bedroht sind. Lass sie durch helfende Hände und das soziale Engagement Deine Nähe spüren und schenke ihnen vom Vertrauen Christi.

Herr, erbarme Dich und erfülle uns mit Deinem Geist des Glaubens.

Wir bitten Dich, für all die Menschen in unserer Welt, die erkrankt sind und in ihrem Leiden alle Hoffnung aufgegeben haben, für die, die unter der Einsamkeit leiden und sich in eine unbestimmte Traurigkeit verloren haben. Lass sie erkennen, dass es neue Hoffnung gibt, damit sie sich am Leben freuen können und schenke ihnen Kraft und Ausdauer.

Herr, erbarme Dich und erfülle uns mit Deinen Geist der Hoffnung.

Wir bitten Dich, für all die Menschen in unserer Welt, deren Familien zerbrochen sind oder zu zerbrechen drohen, für die, die es nicht mehr schaffen aufeinander zu zu gehen und einander zu vertrauen, wo Kinder unter den Trennungen leiden. Lass sie Deine Gegenwart erkennen und Deine Liebe unter ihnen wieder lebendig werden und schenke ihnen eine Perspektive.

Herr, erbarme Dich und erfülle uns mit Deinen Geist der Liebe.

Herr, wir können die Welt verändern - mit Glaube, Hoffnung und Liebe: So bitten wir Dich, segne uns mit Deinem Glauben, gegen den Kleinglauben unserer Herzen, segne uns mit Deiner Hoffnung, gegen die Hoffnungslosigkeit unserer Zeit, segne uns mit Deiner Liebe, gegen die Lieblosigkeit dieser Welt.

All das, was uns bewegt, unsere Freuden und Hoffnungen, Sorgen und Ängste, unsere Zweifel und Fragen wollen wir Dir in der Stille anvertrauen.

Stille

(Gebet von der Lektorin J. Schlieckau)

(7)

Vater unser

Vater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld.

Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen Segen

Gott segne uns und behüte uns.

Gott lasse leuchten sein Angesicht über uns und sei uns gnädig Gott erhebe sein Angesicht auf uns

und schenke uns Frieden.

Amen

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