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Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eichstätt

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Academic year: 2022

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© Martin Schuler

Gemeindebrief der Ev.-Luth.

Kirchengemeinde Eichstätt

4/2021

1. August — 27. November

die brücke

die brücke

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links

Impressum

Evang.-Luth. Pfarramt Eichstätt Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt 08421 4416, Fax 08421 89592 Bürozeiten: Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr pfarramt.eichstaett@elkb.de https://eichstaett-evangelisch.de Pfarrer Martin Schuler martin.schuler@elkb.de, 08421 4416

Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler christiane.rabus-schuler@elkb.de, 08421 4416 Pfarrerin Edina Hilmes edina.hilmes@elkb.de, 08421 4416

Pfarrer Christoph Hilmes in Elternzeit

Sekretärin Barbara Huber

Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Ursula Wawra, 08427 1280 Dr. Christian Reinl, 08421 9098726 Mesner*innen Eichstätt Viktoria Keck, 0157 54671207

Lucian-Gabriel Mihaila, 0179 6133144 Mesnerin Konstein Roswitha Neumeyer, 08427 563

Hausmeister Vladimir Koslov

Organist Carlheinz Wolf, 0152 58149231

Redaktionsteam B. Huber, Pfr. M. Schuler, Pfr. C. Hilmes, Dr. Ch. Reinl, Dr. G.-O. Eckstein

Satz und Layout Walter Huber und Ramona Sämeier

Druck Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen

Spendenkonto:

IBAN: DE31 7215 0000 0000 0241 25 Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt:

BIC: BYLADEM1ING

Redaktionsschluss: 8. November

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rechts An(ge)dacht

Liebe Leserinnen und Leser,

Ihnen allen einen „guten Rutsch“ in die Sommerferien bzw. in den Urlaub — trotz mancher Einschränkungen! Gerade auch den Kindern und Jugendlichen wünsche ich von Herzen einen „guten Rutsch“ in den kühlen See oder Pool, schöne Ferien- erlebnisse mit Freunden und Familie und ganz viel Zeit.

Nach einem überaus langen wie kräftezeh- renden „Corona-Winter“ haben wir es uns redlich verdient, während der Sommerfe- rien mal ordentlich Pause zu machen und gründlich durchzuschnaufen – bevor wie- der der Herbst kommt, mit seinen bekann- ten wie unbekannten Herausforderungen.

Ich hoffe sehr, dass wir alle zusammen im- mer noch genügend Diszi plin, Geduld und

Guten Rutsch!

Vorsicht gegenüber Corona aufbringen können und nicht erneut in eine große Welle „hineinrutschen“.

Aber jetzt erst mal Pause machen, neue Kräfte sammeln! Das gehört aus Sicht der Bibel schon seit den ersten Schöpfungs- tagen zum Leben unbedingt und unver- zichtbar dazu! Sechs Tage Arbeit, ja — aber dann unbedingt einen Ruhetag (hebrä- isch: Sabbat) für Mensch und Tier einle- gen, hören wir mehrfach und mit großem Ernst im Alten Testament. Ausruhen ist kein Luxus, sondern notwendig, von Gott gewollt! Damit wir nicht in Dauer-Stress und Dauer-Genervtheit „hinein-rutschen“, sondern ein gutes Leben auf dieser Erde führen können, in halbwegs entspannter Gemeinschaft.

In dieser Linie sagt auch Jesus:

„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken!“ (Matthäus 11,28)

Ich denke, diese Einladung sollten wir gerade im Corona-Jahr 2021 absolut ernst nehmen: Uns sel- ber mal Ruhe und Auszeit gön- nen, aber auch unseren Mitmen- schen. Mögen wir alle in der Na- tur, beim Lesen, beim Musizieren, beim Wandern, beim Schweigen und Beten neue Kraft empfan- gen, vom Schöpfer aller Ding!

Ihr Pfarrer Martin Schuler

© Martin Schuler

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links

In eigener Sache

Nach einer neuerlichen Ortsbegehung mit Experten der Landeskirche haben wir auch in der Konsteiner Apostelkirche ei- nigen Renovierungsbedarf entdeckt, vor allem am Dachreiter und an der Glocken- aufhängung: Deshalb dürfen wir in Kon- stein bis auf weiteres nicht mehr läuten!

Demnächst werden ein Statiker und ein Glockensachverständiger sich die Sache anschauen; und dann laufen wieder die üblichen Planungs- und Genehmigungs- verfahren mit der Landeskirche an. Doch wir sind guter Dinge: Im Vergleich mit der Erlöserkirche dürfte die Renovierung wirk- lich überschaubar sein.

Pfarrer Martin Schuler

Renovierungsbedarf in Konstein

© Walter Huber

In den vergangenen Wochen haben flei- ßige Hände in der Sakristei aufgeräumt, eine neue Ordnung im Einbauschrank er- stellt und so auch mehr Platz für die Tech- nik, die beim regelmäßigen Streamen un- serer Gottesdienste benötigt wird, ge- schaffen. Dabei hat sich herausgestellt, dass für die großen Vasen und andere Dinge, die jede Woche zum Vorbereiten der Gottesdienste benötigt werden, noch ein geeigneter Schrank fehlt, um diese Dinge aufräumen zu können.

Wenn Sie, liebe Gemeindeglieder, in Ihren Kellern noch einen massiven Holzschrank

Schrank für die Sakristei gesucht

stehen haben, von dem Sie sich trennen könnten, rufen Sie uns doch im Pfarramt an. Wir suchen einen zwei- oder dreitü- rigen Holzschrank ohne Schubladen, der mindestens 1,20 m, höchstens aber 1,50 m breit ist und gerne bis zu 2 Meter hoch sein soll. Er sollte ca. 60 cm tief sein, damit auch die großen Vasen darin Platz finden können. Schön wäre auch, wenn er keine Füße hätte.

Wenn Sie so ein Prachtexemplar haben, das Sie nicht mehr brauchen freuen wir uns über Ihren Anruf im Pfarramt, Tel.

08421 4416.

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rechts Gemeindeleben

Der Konfijahrgang 2021 wurde feierlich beschlossen:

Nach einem gemeinsamen gottesdienstli- chen Auftakt mit Abendmahl hat ein Rei- gen an sechs Konfirmationen begonnen.

Insgesamt wurden 29 Jugendliche kon- firmiert, darunter auch 5 Jugendliche aus dem letztjährigen Kurs.

Konfirmationen 2021

Am 3. Juli wurden konfirmiert:

Selina Hart, Mia Klotzeck, Mark Krüger, Timo Marowsky, Anton Wübben, Johannes Günther, Annie Hasselmeier, Emma Meyer, Anthony Schmarsow, Jona Ulbricht.

© Evang. Kirchengemeinde

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links

Gemeindeleben

Am 10. Juli wurden konfirmiert:

Tim Bischof, Bastien Hein, Lisia Hein, Anton Krauß, Lukas Zinner, Erik Beck, Benjamin Bredendiek, Dominik Deutsch, Marisa Götz, Annabell Konschu.

© Evang. Kirchengemeinde

© Evang. Kirchengemeinde

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rechts Gemeindeleben

Trotz der Corona-Beschränkungen konn- ten sehr festliche und musikalisch ab- wechslungsreiche Konfirmationen gefeiert werden. Auch konnten alle Gottesdienste gestreamt und daheim vor dem Bildschirm live mitverfolgt werden.

Herzlichen Dank allen, die an den Konfir- mationen beteiligt waren und zum Gelin- gen beigetragen haben!

Namentlich: Barbara Huber, Viktoria Keck, Lucian-Gabriel Mihaila, Birgit Leha, Carl- heinz Wolf, Katharina Reinl, Valentin Schuld und dem Posaunenchor, den Fami- lien Schlemmer und Schuld, Dr. Christian Reinl, Norbert Wübben, Julia Schrödel, Dr.

Gerd-Otto Eckstein, Susanne Kölbl, Cor- nelius Wirth, Benjamin Seuberth, Jürgen Pfeifer und dem KonfiCam-Team,

© Evang. Kirchengemeinde

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links

Gemeindeleben

Am 17. Juli wurden konfirmiert:

Bastian Hartmann, Janis Hoff, Jannek Schindler, Arthur Schlemmer, Daniel Stefan, Karla Florin, Oskar Florin, Georg Rosenberger, Sophia Schrödel.

© Evang. Kirchengemeinde

© Evang. Kirchengemeinde

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rechts Gemeindeleben

Endlich hatten wir mit dem Wetter mal wieder Glück: Am 27. Juni konnten wir bei strahlendem Sonnenschein den ers- ten Freiluftgottesdienst (mit Kindergot- tesdienst!) auf dem Hartplatz des Ma- ria-Ward-Gartens in Eichstätt feiern!

Wir danken der Diözese Eichstätt für die freundliche Genehmigung sowie der Stadt Eichstätt für die Bereitstellung von Bühne und Stühlen. Ein ganz großes Dankeschön gilt aber auch dem Posaunenchor, dem Kindergottesdienst-Team, dem Aufbau- und Hygieneteam sowie allen Ton- und Bildtechnikern, die sowohl für einen her- vorragenden Ton auf dem Platz als auch für eine wunderbare Live-Übertragung des Gottesdienstes ins Internet gesorgt haben.

Ja, es war ein sehr großer Aufwand, aber ich denke, er hat sich sehr gelohnt!

Freiluftgottesdienste

Für den 18. Juli hat unser Freiluft- gottesdienst-Team ein Gastspiel im

„Walderlebniszentrum Schernfeld“ ange- setzt — während ich diese Zeilen schreibe (Redaktionsschluss 12.7.), hoffe ich auf gu- tes Wetter!

Zugleich freue ich mich schon auf die nächsten Termine für unsere Freiluftgot- tesdienste, erneut im Maria-Ward-Garten – herzliche Einladung an alle!

• 15. August (ohne Kindergottesdienst)

• 19. September (mit Kindergottesdienst im Freien)

Pfarrer Martin Schuler

© Walter Huber

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links

Gemeindeleben

Neun Jahre lang hatte Katharina Reinl mit ganz viel Leidenschaft und Begabung die Leitung des Posaunenchores inne. Aus ganz kleinen Anfängen: Im Jahr 2011 hat ihr Mann Christian den Posaunenchor neu aufgebaut; damals waren sie nur zu viert. Dann hat Katharina Reinl die Lei- tung übernommen, und über die Jahre ist daraus ein harter Kern von 16-20 Blä- ser/innen geworden. Mit seinem wunder- baren Klang hat der Posaunenchor seit- dem unzählige Gottesdienste bereichert und viele Konzertbesucher erfreut. Um mehr Zeit für ein großes Chorprojekte zu

Verabschiedung aus dem Posaunenchor

haben, legt Frau Reinl die Leitung nun in jüngere Hände (siehe Seite 10). Im Freiluft- gottesdienst am 27. Juni haben wir sie of- fiziell verabschiedet und nochmals herz- lich für ihren großen Einsatz gedankt. Wir freuen uns, wieder von ihr zu hören, und wünschen Gottes Segen für alle zukünfti- gen Ideen! Wir sind aber auch sehr dank- bar, dass sich ohne Probleme gleich eine neue Leitung des Posaunenchores gefun- den hat, und wünschen weiterhin ein gu- tes Zusammenspiel.

Pfarrer Martin Schuler

© Walter Huber

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rechts Gemeindeleben

© Valentin Schuld

Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Valentin Schuld, ich bin in Fürth geboren und lebe seit 2013 in Eichstätt. Nach dem Abitur am Gabrieli Gymnasium studiere ich seit September 2020 Instrumentalpä- dagogik Posaune in Regensburg. In meiner Kindheit habe ich mit großer Begeisterung im Kinderchor der Friedenskirche Gaimers- heim und der Jugendkantorei Eichstätt bei Christian Heiß gesungen und bin so schon früh mit der Kirchenmusik in Kontakt ge- kommen. Seit meinem Stimmbruch be- schäftige ich mich überwiegend mit Blech- blasinstrumenten und spiele in mehreren unterschiedlichen Formationen. Darunter finden sich die Stadtkapelle Eichstätt, die Orchester des Gabrieli-Gymnasiums, die Bayerische Brass Band Akademie (3BA), das Uniorchester und die CampusBlosn in Regensburg und unser selbst gegrün- detes Blechbläserseptett Blechhilfswerk.

Jetzt freue ich mich sehr, auch selbst ein Ensemble leiten zu dürfen, in den kom-

Neuer Leiter des Posaunenchors

menden Jahren viele neue Erfahrungen zu sammeln, den Posaunenchor mit meinem Wissen weiterzubringen und viele schöne Projekte, neben der musikalischen Umrah- mung der Gottesdienste, zu verwirklichen.

Valentin Schuld

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Gemeindeleben

... und noch eine Verabschiedung! Im Frei- luftgottesdienst am 27. Juni haben wir un- sere langjährige Mesnerin Ulrike Hermann nun auch offiziell in den (Fast-)Ruhe- stand verabschiedet. Seit Ende 2015 (vor- her auch schon aushilfsweise) hat sie re- gelmäßig in Sonntags- und Kasualgottes- diensten einen überaus wichtigen Dienst für unsere Kirchengemeinde getan in der Vor- und Nachbereitung der Kirche. Dafür vielen herzlichen Dank! Seit 1. Juli unter- stützt uns Frau Hermann aber noch aus- hilfsweise bei Kasualgottesdiensten un-

Wechsel im Mesneramt

ter der Woche, wofür wir sehr dankbar sind. Wir wünschen weiterhin alles Gute und Gottes Segen! Unseren neuen Mes- ner, Herrn Mihaila, haben wir ja im letz- ten Gemeindebrief schon ausführlich vor- gestellt. Er wurde in den letzten Monaten von unserer Mesnerin Viktoria Keck bes- tens eingelernt, sodass wir wieder ein zu- verlässiges Zweier-Team für unsere Got- tesdienste haben.

Pfarrer Martin Schuler

© Walter Huber

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rechts Gemeindeleben

Nach einem Jahr war es am 27. Juni end- lich soweit; der erste Kigo konnte wieder stattfinden. Wir vom Kigo-Team waren schon ganz gespannt, ob nach dieser lan- gen Zeit überhaupt Kinder kommen wür- den. Zu unserer großen Freude fanden 20 Kinder den Weg zum Kigo. Thema unseres Gottesdienstes war Freude und die fand Ausdruck in Gebeten und verschiedenen Spielen, wie z.B. Kennenlernspiele und Rie- senseifenblasen machen, sowie beim Sin- gen einiger Lieder.

Wir fanden den Kigo sehr schön und freuen uns schon auf die nächsten Got- tesdienste.

Euer Kigo - Team

Nach langen Monaten mit Videokonferen- zen konnte der Kirchenvorstand im Juni erstmals wieder im Gemeindesaal tagen.

Aus dem Kirchenvorstand Kindergottesdienst

© Anja Schorr

Neben organisatorischen Themen stand dabei die Positionierung unserer Gemeinde zum neuen Landesstellenplan im Fokus.

Christian Reinl für den Kirchenvorstand

© Anja Schorr

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in der Erlöserkirche Eichstätt

Gottesdienste

in den Seniorenheimen

Die Termine werden noch bekannt gegeben.

August

So., 1. 10:15 Uhr, Abendmahl mit Einzelkelchen (Rabus/Schuler)

So., 8. 10:15 Uhr (Prädikant Dr. Gerd-Otto Eckstein); Live-Stream auf YouTube So., 15. 10:15 Uhr (Rabus/Schuler); Freiluftgottesdienst im Garten von Maria Ward So., 22. 10:15 Uhr (Prädikant Dr. Gerd-Otto Eckstein)

So., 29. 10:15 Uhr (Edina Hilmes)

September

So., 5. 10:15 Uhr (Prädikant Spindler, Kipfenberg) So., 12. 10:15 Uhr (Edina Hilmes)

So., 19. 10:15 Uhr, Freiluftgottesdienst im Garten von Maria Ward (Edina Hilmes), gleichzeitig Kindergottesdienst

So., 26. 10:15 Uhr (Prädikant Dr. Gerd-Otto Eckstein)

Oktober

So., 3. 10:15 Uhr, Erntedank, Familiengottesdienst, Abendmahl mit Einzelkelchen (Rabus/Schuler) So., 10. 10:15 Uhr, Jubelkonfirmation (Martin Schuler) So., 17. 10:15 Uhr (Hilmes)

So., 17. 14 Uhr, Ehejubiläumsgottesdienst (Gastner) So., 24. 10:15 Uhr (Rabus/Schuler)

So., 31. 10:15 Uhr, Reformation (Hilmes)

November

So., 7. 10:15 Uhr, Abendmahl mit Einzelkelchen (Prädikant Dr. Gerd-Otto Eckstein) So., 14. 10:15 Uhr (Rabus/Schuler), gleichzeitig Kindergottesdienst

Mi., 17. 19 Uhr, Buß- und Bettag, Abendmahl mit Einzelkelchen (Rabus/Schuler) So., 21. 10:15 Uhr, Ewigkeitssonntag (Hilmes)

So., 28. 10:15 Uhr, Erster Advent, Familiengottesdienst (Rabus/Schuler)

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rechts Gottesdienste

in der Apostelkirche Konstein

August

So., 15. 8:45 Uhr (Rabus/Schuler)

September

So., 12. 8:45 Uhr (Edina Hilmes)

Oktober

So., 4. 8:45 Uhr, Erntedank, Abendmahl mit Einzelkelchen (Rabus/Schuler) So., 17. 8:45 Uhr (Hilmes)

November

So., 21. 8:45 Uhr, Ewigkeitssonntag (Hilmes)

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Leben und Glauben

Keine Panik bei Wespen

Sommerzeit, Draußenzeit … wä- ren da nicht die lästigen Mit- esser. Die Warnfarbe Schwarz- Gelb sorgt seit Kindertagen bei vielen zumindest für eine leichte Hysterie. Dabei ist sie unnötig.

Nicht alles schwarz-gelb Ge-

streifte macht uns unseren Kuchen oder auch die Bratwurst streitig, geschweige denn geht zum Angriff über.

Die einzige echte Wespe in Deutschland ist übrigens die Hornisse, die sich auch von Wespen ernährt. Sie jagt als einzige Wespenart auch nachts, wird aber bei der Grillparty am Abend nicht vom Fleisch- geruch, sondern vom Licht angezogen.

Wenn Sie Lichtfallen vermeiden und Bewe- gungsmelder bei Ihrer Haus- und Garten- beleuchtung nutzen, können Ihnen Hor- nissen einen Sommer ohne lästige Mites- ser bescheren.

Aber selbst die Gemeine Wespe, die wie die drei anderen Kurzkopf-Wespen gerne Sü- ßes oder im Spätsommer Fleisch nascht, ist nicht auf Kampf, sondern auf Verteidigung aus. Das Wichtigste ist, die Nester zu ent- decken. Wenn man weiß, dass da ein Wes- pennest in einem Erdloch steckt oder un- ter dem Dach hängt, dann kann man dem aus dem Weg gehen und abwarten, bis es im Herbst verschwindet. Aggressiv wer- den die Tiere dann, wenn man beispiels- weise mit dem Rasenmäher über das Nest fährt, weil man nicht weiß, dass dort eines in der Erde steckt. Halten Sie mindestens vier Meter Abstand von Wespennestern.

Ohne triftigen Grund dürfen Wespen – wie alle wilden Tiere – laut Paragraph 39 Ab-

satz 14 des Bundesnaturschutz- gesetzes nicht in ihrer Entwick- lung gestört werden.

Ihre übrige Verwandtschaft, die Langkopf-Wespen, zu de- nen auch die Mittlere Wespe oder kleine Hornisse gehört, lässt außer Fallobst alles links liegen. Die Wespennester dieser Art werden nur fuß- ballgroß, die Völker bestehen aus höchs- tens 200 Individuen und sie hängen ihre Nester auch in Bäume oder Sträucher, das heißt sie meiden dunkle Nistplätze wie die Gemeine Wespe sie bevorzugt. Auch Feld- wespen, erkennbar an ihren orangen Füh- lern, sind völlig harmlos. Die Gemeine und die Deutsche Wespe leben wie die Hornisse räuberisch, jagen andere Insekten und sind so wertvolle Mitglieder im Ökosystem.

Pflegen Sie ihr Holz mit umweltfreundli- chen Lacken, dann können die Kurzkopf- Wespen es nicht als Baumaterial verwen- den. Gegen unfreiwillige Besucher im Haus helfen Fliegengitter vor den Fenstern. Fall- obst rechtzeitig einsammeln und trotzdem nicht barfuß laufen, Mülleimer gut ver- schließen. Bei der Kaffeetafel im Freien setzen Sie doch auf Pflanzen: Minze, Zitro- nenmelisse und Lavendel können Wespen nicht leiden. In einem Topf hübsch arran- giert sind sie zugleich Dekoration.

Speisen und Getränke im Freien immer ab- decken, Mund und Hände abwischen nicht vergessen und nicht hektisch wedeln, das ist für Wespen bedrohlich. Auch Anpus- ten führt nur zu Aggression, da Kohlendi- oxid im Wespenstock ein Alarmsignal ist.

Da ist ein Wassersprüher mit klarem Was-

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rechts Leben und Glauben

ser schon besser. Die meisten Stiche ent- stehen auch nicht durch Angriff, sondern durch Einquetschen, unterm Arm, an der Rückenlehne, durch Drauftreten.

Ruhe bewahren und umsichtig handeln und bewegen. Wenn die Lage zu unüber- sichtlich wird, hilft manchmal leider nur die Flucht nach drinnen. Vermeiden Sie Plätze, wo es schon von Wespen wimmelt, das Eis in der Hand schmeckt auch ent- fernt vom Eiscafé. Falls es Sie doch mal er- wischt haben sollte, etwaigen Stachel vor- sichtig entfernen, kühlen und dann eine halbe Zwiebel mit der Schnittkante auf den Stich halten — hilft wirklich!

Sollte das Zusammenleben wirklich kritisch werden: Bei der Berufsfeuerwehr gibt es meist mehrere Experten, die sich bei Haut- flüglern aller Art (Bienen, Wespen, Hum- meln, Hornissen) gut auskennen und ver- unsicherte Bürgerinnen und Bürger gerne informieren.

Unsere Sammelaktionen gehen weiter:

• Plastikdeckel von Getränkeflaschen und Tetrapacks (für Impfungen gegen Kin- derlähmung),

• Wachsreste zum Recyclen (Behinderten- arbeit in der Herzogsägmühle),

• Briefmarken (gebrauchte, aufgeklebte werden von Behinderten abgelöst, sortiert und verkauft),

• alte Handys, die schon lange in irgend- welchen Ecken rumliegen — zum Re- cycling bei der Telekom.

ABER

Bitte beschränken Sie sich beim Sammeln von Deckeln für die Aktion „Abdrehen ge- gen Polio“ wirklich nur auf Schraubde- ckel von Getränkeverpackungen und Fla- schendeckel.

Alle anderen Teile müssen von Hand aus- sortiert und beurteilt werden - das bedeu- tet einen erheblichen Aufwand. Ein auto- matisches Sortiersystem ist noch nicht in- stalliert.

Schöne Sommerferien wünscht Ihr Gockel - Kikeriki!!

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links

Pinnwand

Am Sonntag, den 3. Oktober, wollen wir Gott für die „Ernte“ des vergangenen Jah- res danken: für alle „Früchte“, die er uns (trotz alledem) geschenkt hat, und für alle

„Erfolge“, die wir mit seinem Segen errei- chen konnten. Herzliche Einladung zum Frühgottesdienst mit Abendmahl in Ein- zelkelchen um 8:45 Uhr in Konstein so- wie zum Familiengottesdienst mit Abend- mahl in Einzelkelchen um 10:15 Uhr in der Erlöserkirche Eichstätt. Möglicherweise findet der Familiengottesdienst auch se- parat bzw. wieder in Stationen in und um die Kirche statt, je nach Corona-Lage im Herbst. Bitte beachten Sie dazu die tages- aktuelle Presse.

Erntedank

© Walter Huber

Am Sonntag, den 10. Oktober feiern wir wieder Jubelkonfirmation. Das heißt: Wir laden alle, die vor 25, 50, 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert wurden, um 10:15 Uhr zu einem Festgottesdienst in die Erlöserkirche ein.

Da wir immer zwei Jahrgänge zusammen- nehmen, sind alle, die 1950/51, 55/56, 60/61, 70/71 sowie 95/96 in Eichstätt ein- gesegnet wurden, herzlich willkommen.

Aber auch diejenigen, die damals in einer anderen Kirche eingesegnet wurden, sind eingeladen mitzufeiern. Da wir von diesen

Jubelkonfirmation am 10. Oktober

Gemeindegliedern keinen Eintrag im Kon- firmationsbuch haben, bitten wir Sie, sich selber im Pfarramt zu melden — damit wir besser planen können. Wer Adressen von ehemaligen Eichstätter Mitkonfirmanden kennt oder den jetzigen Namen (uns ist nur der Geburtsname bekannt), möchte es uns ebenfalls sagen oder mailen, damit wir diese Jubilare einladen können. Un- sere Kontaktdaten finden Sie im Impres- sum. Vielen Dank! Offizielle Einladung an alle Jubilare mit weiteren Informationen folgt noch per Brief.

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rechts Pinnwand

Für 2022 wird es ein neues Chorangebot für interessierte Sängerinnen und Sän- ger geben. Katharina Reinl ist auf ein mo- dernes Chorwerk aufmerksam geworden, in dem Texte von Dietrich Bonhoeffer zu wunderbaren Liedern verarbeitet wurden.

Zutiefst beeindruckende Balladen wech- seln sich mit aufrüttelnden Pop-Songs ab und geben Einblick in die Gedankenwelt Dietrich Bonhoeffers, der auch inmitten größter Bedrängnis nie seinen Glauben an einen guten und barmherzigen Gott verlor.

Modernes Chorprojekt zu Texten von Dietrich Bonhoeffer geplant

Geplant ist dieses Chorprojekt für das Frühjahr 2022 in der Hoffnung, dass das gemeinsame Chorsingen wieder erlaubt ist.

Eine konkrete Werbung folgt im Herbst, wenn die allgemeine Situation absehbar ist. Alle Interessierte – ob jung oder alt – dürfen es sich aber gerne schon vor- merken.

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links

Pinnwand

Das Frauentagsteam der Dekanate Wei- ßenburg und Pappenheim hat sich für zwei neue Formate der Frauentagsarbeit entschieden.

Wir laden Sie ein am 26. November 2021 um 19:30 Uhr zu einem digitalen Frauen- gottesdienst.

Wieder wollen wir gemeinsam eine Frau- engestalt der Bibel kennenlernen, mitei- nander Gottesdienst feiern und in Klein- gruppen (breakout-rooms) auf vielfältige Art ins Gespräch kommen.

Dekanatsfrauentag VORANKÜNDIGUNG

Am Samstag, 29. Januar, wollen wir einen Frauentagsnachmittag von 14 Uhr bis ca.

17 Uhr im Gemeindehaus St. Andreas (Wei- ßenburg) mit Ihnen verbringen.

Mit einem Vortrag werden wir in den Nachmittag starten, danach bei Kaffee, Kuchen, etc. miteinander ins Gespräch kommen und im Anschluss noch einen Gottesdienst zusammen feiern.

Nähere Angaben geben wir rechtzeitig be- kannt und sind dann zeitnah auf unserer Homepage abrufbar:

www.dekanatsfrauentag.de

Jungen aus Pappenheim und Umgebung, die das Singen für sich entdecken möchten, sind bei den Klangfängern genau richtig.

Die Singschule des Windsbacher Knaben- chores richtet sich dabei an Schüler der 1.

bis 4. Klasse. Musikpädagoge Stefan Hof- mann vermittelt anhand einfacher Chorli- teratur musikalische Grundlagen, den Zu- gang zur eigenen Stimme und zeigt, wie viel Spaß das Singen in der Gemeinschaft machen kann.

Geprobt werden Kanons, Volkslieder, altes und neues geistliches Liedgut. Das erarbei- tete Repertoire dürfen die Klangfänger re- gelmäßig aufführen. Eine regelmäßige Teil- nahme an den Singstunden ist daher wün- schenswert.

Die Klangfänger haben außerdem die Mög- lichkeit, das umfassende Bildungs- und Freizeitangebot der Windsbacher unver-

Singen mit den Klangfängern: die eigene Stimme entdecken

bindlich kennenzulernen. Wenn die Jungen weiter singen wollen, können sie im Alter von 9 bis 11 Jahren die Aufnahmeprüfung beim Windsbacher Knabenchor machen.

Dies ist allerdings keine Voraussetzung für den Besuch unserer Singschule.

Klangfänger Pappenheim für Jungen im Evang. Gemeindezentrum, Graf-Carl-Str.1, 91788 Pappenheim, Mittwochs, 15:45 - 17 Uhr, (Leitung: Stefan Hofmann).

Schnuppern ist jederzeit vier Wochen lang möglich, danach betragen die Kosten 60,- Euro pro Halbjahr; kein Kurs während der Schulferien

Kontakt für Anmeldung und weitere In- formationen:

Silvia Schönauer, Tel (09143) 83 03 41 schoenauer@windsbacher-knabenchor.de www.windsbacher-knabenchor.de/chor/

klangfaenger

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rechts

Kinderseite

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links

Freud und Leid

August

Geburtstage

Den Gemeindegliedern, die einen hohen Geburtstag feiern, gratulieren wir von Herzen und wünschen ihnen Gottes Se- gen für ihr neues Lebensjahr.

September

© Walter Huber

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rechts Freud und Leid

Wenn Ihr Geburtstag im Gemeindebrief nicht veröffentlicht werden soll, rufen Sie uns bitte unter 08421 4416 an.

Oktober

November

© Walter Huber

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links

Freud und Leid

Kasualien

Beerdigungen

Wir vertrauen unsere Verstorbenen der Gnade Gottes an. Die Liebe und Nähe unseres Herrn Jesus Christus geleite die Angehörigen in der Zeit der Trauer.

Taufen

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen

— und wir sind es auch. (1. Johannes 3,1)

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rechts Gruppen und Kreise

Gespräche „… über Gott und die Welt“

Ma(n)n trifft sich

Mittwoch, 15. September:

Thema wird noch bekannt ge- geben.

Bei schönem Wetter holen wir die Grillfeier nach.

Mittwoch, 20. Oktober:

Thema wird noch bekannt gegeben.

Mittwoch, 24. November:

Thema wird noch bekannt ge- geben.

Wir treffen uns in der Regel am 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum.

Neue Mitmacher sind stets willkommen.

24. September:

Wenn Kinder flügge werden - Begleiten beim Erwachsen werden.

29. Oktober:

Ein Gott zum Fürchten? - Gottesbilder im Lauf des ei- genen Lebens

25. November:

Ich sing dir mein Lied - Mu- sik als persönlicher Ausdruck und Gemeinschaftserlebnis im Glauben

Beginn jeweils 19:30 Uhr im Gemeindezentrum.

Edina Hilmes

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links

Gruppen und Kreise

Senioren

Neue Leitung für Seniorenkreis

13 Jahre lang hat Herr Flieger mit ganz viel Elan und Charme sowie vielen guten Ideen den Seniorenkreis geleitet. Zu seinem 90.

Geburtstag hat er beschlossen, die Leitung in jüngere Hände zu legen. In der Senioren- andacht am 16. Juli haben wir Herrn Flieger und Frau Bamberger offiziell verabschiedet und für den großen Einsatz herzlich ge- dankt. Wir wünschen den beiden weiter- hin alles Gute und Gottes Segen!

Durch glückliche Fügung haben wir ab September auch schon eine neue Leiterin:

Frau Wiebke Miller, die sich unten selbst vorstellt. Darüber freue ich mich sehr und wünsche weiterhin viele schöne Stunden im Seniorenkreis!

Pfarrer Martin Schuler

Liebe Senioren (ab 70 Jahren), nachdem Herr Flieger die Leitung des Seniorenkrei- ses abgegeben hat, habe ich mich bereit er- klärt, seinen Platz als Ko-

ordinatorin zu überneh- men. Durch meine aktive Arbeit im Kirchenvor- stand konnte ich mich mit den Belangen unserer Ge- meinde vertraut machen und finde, dass es ein ab- solutes Muss ist, einen passenden Rahmen für die „Ü 70“ (Über-70-Jähri- gen) zu haben. Ich nehme mich gerne dieser Auf-

gabe an und versuche, alles Gute zu be- wahren, jedoch auch manches anders zu machen. Aber das werden Zeit und Teilneh- mer entscheiden.

Um den gewünschten Rahmen im Bereich der Senioren zu erfassen, habe ich einen kleinen Fragebogen erstellt, der den bis- herigen Teilnehmern bereits übergeben wurde. Jeder und Jede, der/die sich eben- falls dafür interessiert (alle über 70), darf sich gerne im Pfarramt melden. Dort ist der Bogen ebenfalls erhältlich. Sie fin- den ihn auch auf unserer Homepage unter Gemeindeleben - Senioren.

Die Rückgabe des Fragebogens erbitten wir bis 15. August ans Pfarramt bzw. per Mail.

Nehmen Sie sich etwas Zeit zum Nachden- ken, was Ihnen bei den Treffen wichtig ist.

Welche Themen, welche Ideen schwirren durch Ihren Kopf? Greifen wir doch ein- fach mal nach den Sternen. Ich möchte mit Ihnen gemeinsam ein Format aufbauen, in dem sich möglichst viele Mitglieder unse- rer Gemeinde aufgehoben fühlen. Genaue

Daten und Inhalte werde ich dann so schnell, wie es auch die Umfrage erlaubt, erstellen und öffentlich machen. Ich freue mich sehr auf diese Möglich- keit und hoffe auf rege Beteiligung und Unter- stützung.

Ihre Wiebke Miller

© Walter Huber

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rechts Gruppen und Kreise

Besuchsdienst

Unterstützung bei den Geburtstagsbesuchen; 08421 4416

Flötengruppe

Donnerstags, 17 Uhr, Landershofen, Am Weinberg 27;

Dr. Gerd-Otto Eckstein, 08421 900992

Gott und die Welt

Gesprächskreis zum Austausch über Lebensthemen, Edina Hilmes, 08421 4416

Hochschulgemeinde

Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler, 08421 4416

Jugendtreff

Edina Hilmes, 0173 8195239

Kirchenchor

Donnerstags, 19:30 Uhr, Katharina Reinl, katharina@reinl.info, 08421 9098726

Kindergottesdienst

Christine Gruber, 0175 8993647

Männertreff

Dr. Gerd-Otto Eckstein, 08421 900992, Cornelius Wirth

Mitarbeitertreff

Austausch über unser Gemeindeleben

Christian Reinl, 08421 9098726, Ursula Wawra, 08427 1280

Posaunenchor

Montags, 19.30 Uhr, Christian Reinl, christian@reinl.info, 08421 9098726

Senioren

Wiebke Miller, 08421 904020

Taizé-Andacht

Kathrin Köhler, 08421 4416

Offene Ganztagsschule Schottenau Petra Hermann, 0172 8238685

Soweit im Gemeindebrief nichts anderes angegeben ist, finden die Treffen im Gemein- dezentrum, Leonrodplatz 2 statt.

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Zu guter Letzt

© Edina Hilmes

Ein zweiter Apfelbaum wurde in den Kirchgarten gepflanzt. Wir freuen uns auf die Früchte und den Schatten!

Herzlichen Dank der großzügigen Spenderin für den Apfelbaum und die Büsche!

Apfelbaum Nr. 2 im Gemeindegarten

Referenzen

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