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Zukünftige Struktur der schulinternen Lehrpläne SI/II. 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

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Academic year: 2022

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Zukünftige Struktur der schulinternen Lehrpläne SI/II

1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

- Verweis auf das Schulprogramm: Über die im Schulprogramm unserer Schule ausführlich darge-

legten Rahmenbedingungen hinaus ist mit Blick auf das Fach Französisch zu bemerken, dass Französisch in der Sekundarstufe I als 2. und 3. Fremdsprache und in der Sekundarstufe II so- wohl im Grundkurs als auch im Leistungskursbereich angeboten wird. Betreut wird das Fach im Moment von 7 KollegInnen und zwei Referendarinnen. Die Fachraumausstattung beinhaltet eine Notebookstation mit Bildschirm und Dokumentenkamera. Zudem bieten verschiedene Kursräume im Oberstufenzentrum die Möglichkeit an, mit Smartboard zu arbeiten. Seit 45 Jahren unterhält unsere Schule ein Austauschprogramm mit mehreren Schulen im Raum Lorient/Bretagne.

Beschreibung der Schule:

Das Erzbischöfliche St. Ursula-Gymnasium Brühl

Das private Erzbischöfliche St. Ursula-Gymnasium ist ein vierzügiges Gymnasium mit Langtagen in Trägerschaft des Erzbistums Köln. Zurzeit werden dort 1044 Schüler von 75 Lehrpersonen unterrichtet.

Die Schule liegt im Zentrum der Stadt Brühl mit ca. 45.000 Einwohnern. Das Einzugsge- biet der Schule beschränkt sich nicht nur auf das Stadtgebiet, sondern umfasst auch das Umland. Aus diesen umliegenden Orten, welche vorwiegend eine kleinstädtische bzw.

dörfliche Struktur aufweisen, erreichen viele unserer Schüler mit dem ÖPNV die Schule.

Durch die Kooperation mit sozialen Einrichtungen durch ein jährlich stattfindendes Sozial- praktikum sowie die enge Zusammenarbeit mit etlichen Betrieben aus diversen Bereichen im Rahmen der Berufsorientierung, ist unser Gymnasium in der Stadt Brühl sowie im Um- land gut bekannt und vernetzt.

Im Schulprogramm ist das Leitbild unserer Schule verankert. Dieses stellt die Persön- lichkeits- und Zukunftsgestaltung unserer Schüler in den Mittelpunkt unseres täglichen Handelns. Da wir eine katholische Schule sind, orientieren wir uns hierbei an christlichen Werten.

Zentral hierfür ist die Achtsamkeit gegenüber sich selbst, gegenüber dem Nächsten sowie gegenüber Gott und seiner Schöpfung. In dem Bewusstsein der Einzigartigkeit jedes Men- schen möchte unsere Schule alle Schüler in der Vielfalt ihrer Möglichkeiten annehmen und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit in den Mittelpunkt stellen.

So kann jeder Einzelne mit seinen Stärken und Schwächen in Gelassenheit ein realisti-

sches Selbstwertgefühl entwickeln. Unsere Schule begleitet und fördert durch ein umfas-

sendes Verständnis von Bildung diesen Prozess des zunehmenden Selbstvertrauens, der

Ich-Stärkung und der Entfaltung individueller Talente.

(2)

Wir pflegen eine positive Atmosphäre, die Freude an unserer Schule erlebbar macht. In unserer Gemeinschaft begegnen wir einander verantwortungsvoll, achtsam und in gegen- seitigem Respekt. Die Bewahrung der Schöpfung ist ein zentrales Motiv des schulischen Handelns.

So werden die Schüler befähigt, im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen ein selbstbestimmtes, sinnerfülltes Leben zu führen und an der Gestaltung einer sich entwickelnden Gesellschaft mitzuwirken.

Diese Leitgedanken sind zentral für unsere unterrichtliche Arbeit in den einzelnen Fächern sowie bei unserem breiten Angebot von Arbeitsgemeinschaften.

Beschreibung der Fachgruppe:

Die Fachgruppe Französisch

Die Fachgruppe Französisch besteht zurzeit aus 7 FranzösischkollegInnen. In Übereinstim- mung mit dem

Schulprogramm

und

Leitbild setzt sich die Fachgruppe Französisch das Ziel,

Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, selbstständige, eigenverantwortliche, selbstbewusste, sozial kompetente und engagierte Persönlichkeiten zu werden, deren Handeln von christlichen Wertehaltungen bestimmt ist.

Auf dem Weg zu einer eigenverantwortlichen und selbstständigen Lebensgestaltung und Lebens- planung sind die Entwicklung und Ausbildung notwendiger Schlüsselqualifikationen unverzicht- bar. Dabei spielen die Kompetenzen in den Bereichen der mündlichen und schriftlichen Sprach- verwendung sowie der Texterschließung eine zentrale Rolle. Neben diesen genuinen Aufgaben des Französischunterrichts sieht die Fachgruppe eine der zentralen Aufgaben in der Vermittlung eines kompetenten Umgangs mit Medien.

Ethisch-moralische Fragestellungen spielen eine zentrale Rolle in den verschiedensten Werken der französischsprachigen Literatur, wodurch sie selbstverständlich auch als zentraler Aspekt in den Französischunterricht der Sekundarstufe II eingehen. Ausgehend von der Beschäftigung mit diesen Werken steht die Ausbildung eines ästhetisch-kulturellen Bewusstseins im Vordergrund, das die im Unterricht erworbenen interkulturellen Kenntnisse einbezieht. Außerdem ist der ange- messene Umgang mit Sprache in verschiedenen kommunikativen Kontexten ein zentrales Erzie- hungsanliegen des Französischunterrichts.

Bedingungen des Unterrichts:

Unterricht findet im Wechsel von Doppel- und Einzelstunden statt. Den Rahmen bildet allerdings ein Doppelstundenmodell.

Die Fachgruppe kann für ihre Aufgaben folgende Ressourcen der Schule nutzen:

Fachräume: Fachraum Oberstufenzentrum mit medialer Ausstattung

(3)

Zwei Computerräume stehen mit einer ausreichenden Anzahl von Arbeitsplätzen für ganze Klas- sen/ Kurse zur Verfügung (mit gängigen Programmen zur Textverarbeitung und Präsentationser- stellung) sowie eine umfangreiche Schülerbibliothek. Jede Klasse kann auf einen Klassensatz Wörterbücher zurückgreifen. Zusätzlich stehen allen Lehrern mobile oder gezielt buchbare Medien (Laptop, Beamer, Hörsaal, Filmsaal) zur Gestaltung eines ansprechenden und motivierenden Un- terrichts zur Verfügung.

Verantwortliche der Fachgruppe

Fachgruppenvorsitz: Marion Hörster-Hansen Stellvertretung: Irene Rödding

Pflege der Lehr- und Lernmaterialien: Jürgen Zachert

2. Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan dient als verbindliche Planungsgrundlage des Unterrichts und hält die darauf bezogenen notwendigen Abstim- mungen fest. Sie weisen Wege zur schrittweisen Anlage und Weiterentwicklung sämtlicher im Kernlehrplan angeführter Kompetenzen aus. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu fördern.

Die Darstellung erfolgt auf zwei Ebenen, der Übersichts- und der Konkretisierungs- ebene:

Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, für die einzelnen Jahrgangsstufen allen Akt- euren einen schnellen Überblick über Themen bzw. Fragestellungen der Unterrichtsvorha- ben unter Angabe besonderer Schwerpunkte in den Inhalten und in der Kompetenzentwick- lung zu verschaffen. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungs- größe, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefun- gen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer beson- derer Ereignisse (z. B. Praktika, Klassenfahrten o. ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen die- ses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.

In den konkretisierten Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.2) werden die Unterrichtsvorhaben

und die diesbezüglich getroffenen Absprachen detaillierter dargestellt. Durch diese Darstel-

lung der Vorhaben soll für alle am Bildungsprozess Beteiligten ein nachvollziehbares Bild

entstehen, wie nach Maßgabe der Fachgruppe die Vorgaben des Kernlehrplans im Unter-

richt umgesetzt werden können. Den Lehrkräften, insbesondere Referendarinnen und Re-

ferendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen, dienen die detaillierteren Angaben vor

allem zur standardbezogenen Orientierung bezüglich der fachlichen Unterrichtskultur in der

neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninter-

nen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperati-

onen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzel-

nen auch den Kapiteln # bis # zu entnehmen sind. Abweichungen von Vorgehensweisen

(4)

der konkretisierten Unterrichtsvorhaben über die als verbindlich bezeichneten notwendigen Absprachen hinaus sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte möglich.

Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unter-

richtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Berücksichti-

gung finden.

(5)

2.1.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1.1. Sekundarstufe I

Die Unterrichtsvorhaben in der Sekundarstufe I sind bestimmt durch die Themen und die Progression in den einzelnen Lektionen der verwendeten Lehrbücher. Die durch die Kern- lehrpläne vorgegebene Kompetenzorientierung bestimmt den Charakter der schulinternen Curricula. Für die einzelnen Jahrgänge wurden von der Fachschaft Kompetenzerwartungen formuliert und beispielhaft dargelegt, mit welchen Teilen der Lehrwerke diese erreicht wer- den können.

Basis sind die Lehrwerke des Klett-Verlags, wobei sukzessive die neueren Ausgaben von Découvertes eingeführt werden und Découvertes série bleue ablösen. Zurzeit wird erst Klasse 7 mit dem neuen Lehrwerk G 9 unterrichtet.

Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 7 (F7)nach Découvertes Band 1

Kommunikative Kompetenzen

UV 7.1 Bonjour, Paris!

Gesamtvolumen ca. 16 UE (45 Minuten)

Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK

Soziokulturelles Orientierungswissen

ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen einsetzen

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund- sätzlich offen begegnen

Interkulturelles Verstehen und Handeln

in elementaren formellen wie informellen Be- gegnungssituationen unter Beachtung kultur- spezifischer Konventionen und Besonderheiten kommunikativ angemessen handeln

IKK

- Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendli- chen: Familie, Freundschaft, Freizeitgestaltung, Schulalltag, Konsumverhalten

- Einblicke in das Leben in Frankreich: kulturelle Er- eignisse, Umgang mit Traditionen, regionale Beson- derheiten: Paris

Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien:

Wortschatz: sich vorstellen (Alter, Wohnen, Stadt, Ge- bäude …), Zahlen

Grammatik: être, Artikel Texte und Medien:

Ausgangstexte:

Einfache Dialoge, bildgestützte Geschichten Zieltexte:

schriftliche und mündliche Kurzpräsentationen (sich vorstellen, Steckbrief)

MKR:

Bedienen und Anwenden: 1.2 (Digitale Werkzeuge)

Leistungsüberprüfung:

Schreiben, VSM, wahlweise Hörverstehen oder Lese- verstehen

FKK

Hör-/Hörsehverstehen + Leseverstehen

Hör-und Lesetexten wesentliche Informationen entnehmen Sprechen – zusammenhängendes Sprechen

Einfache Informationen vorstellen (sich vorstellen, Steckbrief) Schreiben

einen Steckbrief erstellen VSM Grammatik

von Ereignissen berichten und erzählen

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenz- tes Inventar grammatischer Formen und Struktu- ren weitgehend funktional einsetzen.

Aussprache und Intonation

kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und adressatenbezogen vortragen

erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen Wortschatz

einen grundlegenden allgemeinen und auf das so- ziokulturelle Orientierungswissen bezogenen the- matischen Wortschatz einsetzen,

VSM Grammatik

- der unbestimmte und bestimmte Artikel - das Verb être

Aussprache und Intonation - Verschiedene Vornamen - Satzmelodie ; die Liaison - Nasale (bien, non,…)

(6)

Wortschatz

- die Zahlen von 1-14 - Begrüßung und Vorstellung

TMK

Einfachen und kurzen Texten die wesentlichen In- formationen entnehmen und selbst kurze Texte (zur eigenen Person) erstellen

TMK

Ausgangstexte:

- Kurze Dialoge

- Bildgestützte Geschichten - Video

Zieltexte:

- Steckbrief (fiche personnelle) SLK

elementare Formen der Wortschatzarbeit einset- zen

im Vergleich des Französischen mit anderen Spra- chen Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten entde- cken und für das eigene Sprachenlernen in Ansät- zen nutzen.

SLK

- Strategien beim Hörverstehen anwenden - Intonation bei Frage- und Aussagesätzen diskri-

minieren

- den eigenen Lernerfolg evaluieren und sein Fremdsprachenlernen autonom organisieren

SB

UV 7.2 Les copains et les activités

Gesamtvolumen ca. 16 UE (45 Minuten)

Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK Soziokulturelles Orientierungswissen

ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen einsetzen

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund- sätzlich offen begegnen

Interkulturelles Verstehen und Handeln

in elementaren formellen wie informellen Be- gegnungssituationen unter Beachtung kultur- spezifischer Konventionen und Besonderheiten kommunikativ angemessen handeln

- Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendli-IKK chen: Familie, Freundschaft, Freizeitgestaltung, Schulalltag, Konsumverhalten

- Einblicke in das Leben in Frankreich: kulturelle Er- eignisse, Umgang mit Traditionen, regionale Beson- derheiten: Paris

Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien:

Wortschatz: Freizeitaktivitäten (v.a. Sport)

Grammatik: Plural der Substantive + Artikel (les, des), Verben auf -er

Texte und Medien:

Ausgangstexte:

Einfache Dialoge, bildgestützte Geschichten Zieltexte:

Kurze narrative Textgestaltung auf der Grundlage von Dialogen (z.B. Chez les Bertucat S. 31)

MKR:

Bedienen und Anwenden: 1.2 (Digitale Werkzeuge S.34), 1.4 (Datenschutz und Informationssicherheit:

S.40)

Leistungsüberprüfung:

Schreiben, VSM, wahlweise Hörverstehen oder Lese- verstehen 2

FKK

Hör-/Hörsehverstehen + Leseverstehen

Didaktisierten Hör-und Lesetexten wesentliche Informationen entnehmen Sprachmittlung

Französische Texte verstehen und ausgewählte Inhalte mitteln Sprechen – zusammenhängendes Sprechen

an einfachen Gesprächen aktiv teilnehmen und interagieren Schreiben

einen Steckbrief erstellen VSM

Grammatik

von Ereignissen berichten und erzählen

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenz- tes Inventar grammatischer Formen und Struktu- ren weitgehend funktional einsetzen.

VSM Grammatik - Plural der Nomen - Artikel im Plural - Verben auf -er

(7)

Aussprache und Intonation

kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und adressatenbezogen vortragen

erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen Wortschatz

einen grundlegenden allgemeinen und auf das so- ziokulturelle Orientierungswissen bezogenen the- matischen Wortschatz einsetzen

Aussprache und Intonation - stumme und klingende Endungen - geschlossenes und offenes e

Wortschatz - Freizeitaktivitäten - Schule

TMK Didaktisierte Texte kreativ umsetzen

unter Einsatz einfacher produktionsorientierter Verfahren Medienprodukte erstellen

TMK

Ausgangstexte:

- Kurze Dialoge

- Bildgestützte Geschichten - Video

Zieltexte:

- Videos SLK elementare Formen der Wortschatzarbeit einset-

zen im Vergleich des Französischen mit anderen Spra- chen Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten entde- cken und für das eigene Sprachenlernen in Ansät- zen nutzen.

SLK - einfache Erschließungsstrategien bei der Wort- schatzsarbeit einsetzen

- den eigenen Lernerfolg mit dem Partner evalu- ieren

SB

einfache Regeln des Sprachgebrauchs erschließen/ Regelmäßigkeiten im Bereich Grammatik erkennen und benennen

UV 7.3 L’anniversaire de Jules

Gesamtvolumen ca. 16 UE (45 Minuten)

Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK Soziokulturelles Orientierungswissen

ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen einsetzen

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund- sätzlich offen begegnen

Interkulturelles Verstehen und Handeln

in elementaren formellen wie informellen Be- gegnungssituationen unter Beachtung kultur- spezifischer Konventionen und Besonderheiten kommunikativ angemessen handeln

IKK

- Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendli- chen: Familie, Freundschaft, Freizeitgestaltung, Schulalltag, Konsumverhalten

- Einblicke in das Leben in Frankreich: kulturelle Er- eignisse, Umgang mit Traditionen, Besonderheiten:

Geburtstage und andere Feste in Frankreich

Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien:

Wortschatz: Geburtstage und Feste, Familien, Monats- namen

Grammatik: Possessivbegleiter, das Verb avoir Texte und Medien:

Ausgangstexte:

Einfache Dialoge, bildgestützte Geschichten Zieltexte:

E-Mail

MKR:

Informieren und Recherchieren (2.1 Information- srecherche: S.59 Les fêtes en France, la musique) Kommunizieren und Kooperiren (3.3 Kommunikation und Kooperation in der Gesellschaft)

Leistungsüberprüfung:

Schreiben, VSM, wahlweise Hörverstehen / Lesever- stehen / Sprachmittlung

FKK

Hör-/Hörsehverstehen + Leseverstehen

Didaktisierten Hör-und Lesetexten wesentliche Informationen entnehmen Sprachmittlung

In Begegnungssituationen des Alltags einfache schriftliche Informationen mündlich sinngemäß übertra- gen

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen

an einfachen Gesprächen aktiv teilnehmen und interagieren

Inhalte einfacher Texte nacherzählend und zusammenfassend wiedergeben

(8)

Schreiben

Inhalte einfacher Texte nacherzählend und zusammenfassend wiedergeben

Kurze Alltagstexte verfassen VSM

Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenz- tes Inventar grammatischer Formen und Struktu- ren anwenden weitgehend funktional einsetzen.

Aussprache und Intonation

kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und adressatenbezogen vortragen

erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen Wortschatz

einen grundlegenden allgemeinen und auf das so- ziokulturelle Orientierungswissen bezogenen the- matischen Wortschatz einsetzen,

VSM Grammatik

- Possessivbegleiter (Singular und Plural) - das Verb avoir

Aussprache und Intonation - die Liaison

Wortschatz - Zahlen von 15-39 - Familie - Monatsnamen TMK

unter Einsatz einfacher produktionsorientierter Verfahren typische Texte verfassen

TMK

Ausgangstexte:

- Kurzmitteilungen - E-Mail

- Broschüre

Zieltexte:

- E-Mail SLK den eigenen Lernerfolg evaluieren und sein

Fremdsprachenlernen autonom organisieren

SLK - Eigenständige Selbstkontrolle von Übungen zu Grammatik und Wortschatz (Bilan)

SB

Regelmäßigkeiten im Bereich Grammatik und Aussprache erkennen und benennen

UV 7.4 Une journée et des surprises

Gesamtvolumen ca. 16 UE (45 Minuten)

Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK Soziokulturelles Orientierungswissen

ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen einsetzen

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund- sätzlich offen begegnen

Interkulturelles Verstehen und Handeln

in elementaren formellen wie informellen Be- gegnungssituationen unter Beachtung kultur- spezifischer Konventionen und Besonderheiten kommunikativ angemessen handeln

IKK

- Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendli- chen: Familie, Freundschaft, Freizeitgestaltung, Schulalltag, Konsumverhalten

- Einblicke in das Leben in Frankreich: kulturelle Er- eignisse, Umgang mit Traditionen, Besonderheiten:

Schulalltag und Tagesabläufe

Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien:

Wortschatz: Tageszeiten, Uhrzeiten und Wochentage Grammatik:

- der article (à/de) contracté (au, du usw.) - das Verb aller

- die Verneinung mit ne … pas - das Verb faire

Texte und Medien:

Ausgangstexte:

Bildgestützte Dialoge, Lieder, Raps FKK

Hör-/Hörsehverstehen + Leseverstehen

Hörtexten und Hintergrundgeräuschen wesentliche Informationen entnehmen Sprachmittlung

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In Begegnungssituationen des Alltags einfache schriftliche Informationen (z.B. Posts) mündlich sinnge- mäß übertragen

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen

an einfachen Gesprächen aktiv teilnehmen und interagieren

Inhalte eines Textes fragengeleitet wiedergeben Schreiben

Inhalte eines Textes fragengeleitet wiedergeben

Zieltexte:

E-Mail

MKR:

Bedienen und Anwenden 1.2 (Digitale Werkzeuge: S.72 eine digitale Umfrage erstellen/ Nutzung von Apps) Kommunizieren und Kooperieren 3.3 (Kommunikation und Kooperation in der Gesellschaft: S.77)

Analysieren und Reflektieren 5.4 (Selbstregulierte Me- diennutzung: S.67 YouTube)

Leistungsüberprüfung:

Schreiben, VSM, wahlweise Hör(seh)verstehen / Lese- verstehen / Sprachmittlung

VSM Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenz- tes Inventar grammatischer Formen und Struktu- ren weitgehend funktional einsetzen.

Aussprache und Intonation

kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und adressatenbezogen vortragen

erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen Wortschatz

einen grundlegenden allgemeinen und auf das so- ziokulturelle Orientierungswissen bezogenen the- matischen Wortschatz einsetzen,

VSM Grammatik

- der article (à/de) contracté (au, du usw.) - das Verb aller

- die Verneinung mit ne … pas - das Verb faire

Aussprache und Intonation - der Laut [r]

Wortschatz

- Tageszeiten, Uhrzeiten und Wochentage TMK

Neu Erlerntes kreativ umwandeln und darstellen

Erarbeitetes in der Fremdsprache (medial) präsen- tieren

Eine Umfrage grafisch umsetzen

TMK Ausgangstexte - Bildgestützte Dialoge - Lieder, Raps

Zieltexte/Lernprodukt:

- Umfrage - Tagesablauf SLK den eigenen Lernerfolg evaluieren und sein

Fremdsprachenlernen autonom organisieren

SLK - Eigenständige Selbstkorrektur von Übungen zu Grammatik und Wortschatz (Bilan)

- Weitere Intonationsregeln kennenlernen und anwenden

- Singende neue Inhalte vertiefen (YouTube) SB

Regelmäßigkeiten im Bereich Grammatik und Aussprache erkennen und benennen

UV 7.5 Le spectacle va commencer !

Gesamtvolumen ca. 16 UE (45 Minuten)

Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK

Soziokulturelles Orientierungswissen

ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen einsetzen

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund- sätzlich offen begegnen

Interkulturelles Verstehen und Handeln

in elementaren formellen wie informellen Be- gegnungssituationen unter Beachtung kultur- spezifischer Konventionen und Besonderheiten kommunikativ angemessen handeln

IKK

- Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendli- chen: Familie, Freundschaft, Freizeitgestaltung, Schulalltag, Konsumverhalten

- Einblicke in das Leben in Frankreich: kulturelle Er- eignisse (Theater), Umgang mit Traditionen, regio- nale Besonderheiten

- Dialoge in Alltagssituationen (Eintrittskarten kau- fen…)

Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien:

Wortschatz: Theater, Zahlen bis 100 Grammatik:

futur composé - Fragen mit est-ce que - Imperativ

- das Verb prendre FKK

(10)

Hör-/Hörsehverstehen + Leseverstehen

Hörtexten und Lesetexten wesentliche Informationen entnehmen (Preise, Einkaufsgespräche verstehen)

Textverständnis in einer Gliederung dokumentieren Sprachmittlung

In Begegnungssituationen des Alltags einfache schriftliche Informationen (z.B. Posts) mündlich sinnge- mäß übertragen

Sprechen – zusammenhängendes Sprechen

Textverständnis mündlich wiedergeben

an einfachen Gesprächen aktiv teilnehmen und interagieren

Inhalte eines Textes fragengeleitet wiedergeben Schreiben

Inhalte eines Textes fragengeleitet wiedergeben

Kurze Alltagstexte verfassen

Texte und Medien:

TMK

Ausgangstexte:

- Interview - Theaterauszüge - Theaterplakate

Zieltexte/Lernprodukt:

- Interview - Video

- Rolenspiel (Theater) MKR:

Bedienen und Anwenden 1.4 (Datenschutz und Infor- mationssicherheit: S.88 Interview)

Leistungsüberprüfung:

Schreiben, VSM, wahlweise Hör(seh)verstehen / Lese- verstehen / Sprachmittlung

VSM Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenz- tes Inventar grammatischer Formen und Struktu- ren weitgehend funktional einsetzen.

Aussprache und Intonation

kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und adressatenbezogen vortragen

erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen Wortschatz

einen grundlegenden allgemeinen und auf das so- ziokulturelle Orientierungswissen bezogenen the- matischen Wortschatz einsetzen,

VSM Grammatik - futur composé - Fragen mit est-ce que - Imperativ

- das Verb prendre Aussprache und Intonation - der Laut [r]

Wortschatz - Theater - Zahlen bis 100 TMK bestimmte Textsorten verfassen bzw. mündlich

erstellen

Texte kreativ umsetzen

TMK

Ausgangstexte:

- Interview - Theaterauszüge - Theaterplakate

Zieltexte/Lernprodukt:

- Interview - Video

- Rollenspiel (Theater) SLK den eigenen Lernerfolg evaluieren und sein

Fremdsprachenlernen autonom organisieren

Strategien kennenlernen und anwenden

SLK - Fragengelenkt einen Text erschließen - Mithilfe von Schlüsselwörtern ein globales Text-

verständnis erlangen

- Durch ein Lied unregelmäßige Verben effektiver lernen

- Tests zur Selbstkontrolle durchführen (Bilan S.

97) SB

Regelmäßigkeiten im Bereich Grammatik und Aussprache erkennen und benennen

UV 7.6 Trois jours à Nice

Gesamtvolumen ca. 16 UE (45 Minuten)

Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen

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IKK

Soziokulturelles Orientierungswissen

ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen einsetzen

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Phänomene kultureller Vielfalt einordnen und neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund- sätzlich offen begegnen

Interkulturelles Verstehen und Handeln

in elementaren formellen wie informellen Be- gegnungssituationen unter Beachtung kultur- spezifischer Konventionen und Besonderheiten kommunikativ angemessen handeln

IKK

- Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendli- chen: Einblicke in die Nutzung digitaler Medien im Alltag von Jugendlichen

- Einblicke in das Leben in Frankreich: kulturelle Er- eignisse, Umgang mit Traditionen, regionale Beson- derheiten (à eine französische Region kennenler- nen und mit einer deutschen vergleichen)

Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien:

Wortschatz: Wetter, Farben, lokale Präpositionen (de- vant, sur, chez, à côté de …)

Grammatik:

- Verben mit direktem und indirektem Objekt, Verben mit und ohne Ergänzung

- Adjektive - das Verb voir

Texte und Medien:

TMK

Ausgangstexte:

- digitale Kurzmitteilungen - Urlaubsberichte - Prospekte - Video

Zieltexte/Lernprodukt:

- Podcast

- mediengestützte Präsentation

MKR:

Informieren und Recherchieren: 2.1 (Informations- recherche S.113)

Produzieren und präsentieren: 4.1 (Medienproduktion und Präsentation (S:113)

Leistungsüberprüfung:

Schreiben, VSM, wahlweise Hör(seh)verstehen / Lese- verstehen / Sprachmittlung

FKK

Hör-/Hörsehverstehen + Leseverstehen

Hörtexten und Lesetexten wesentliche Informationen entnehmen (Informationen über eine Stadt, z.B.

aus einem Prospekt, verstehen) Sprechen – zusammenhängendes Sprechen

an einfachen Gesprächen aktiv teilnehmen und interagieren

Inhalte von Texten nacherzählen

monologisch etwas Erarbeitetes in einer Präsentation vortragen

VSM Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenz- tes Inventar grammatischer Formen und Struktu- ren weitgehend funktional einsetzen

Aussprache und Intonation

kürzere Sprech- und Lesetexte sinngestaltend und adressatenbezogen vortragen

erste Kenntnisse der Aussprache und Intonation für ihre Hör- und Sprechabsichten einsetzen Wortschatz

einen grundlegenden allgemeinen und auf das so- ziokulturelle Orientierungswissen bezogenen the- matischen Wortschatz einsetzen,

VSM Grammatik

- Verben mit direktem und indirektem Objekt (z.B. montrer qc à qn)

- Adjektive - das Verb voir

Wortschatz - Wetter - Farben - Präpositionen TMK

bestimmte Textsorten verfassen bzw. mündlich erstellen

im Rahmen des gestaltenden Umgangs mit Texten und Medien kurze Texte oder Medienprodukte er- stellen, in andere vertraute Texte oder Medien- produkte umwandeln sowie Texte und Medien- produkte in einfacher Form kreativ bearbeiten

TMK

Ausgangstexte:

- digitale Kurzmitteilungen - Urlaubsberichte - Prospekte - Video

Zieltexte/Lernprodukt:

- Podcast

- mediengestützte Präsentation SLK den eigenen Lernerfolg evaluieren und sein

Fremdsprachenlernen autonom organisieren

Strategien kennenlernen und anwenden

SLK - einfache Hilfsmittel nutzen, um Texte zu erstel- - len Schlüsselwortmethode zur Erschließung von

Texten anwenden

- Tests zur Selbstkontrolle durchführen (Bilan) SB

ihren Sprachgebrauch entsprechend den Erfordernissen der Kommunikationssituation reflektieren (Präsentation).

(12)

Kompetenzerwartungen am Ende von Klasse 8 (F7) nach Découvertes série jaune Band 2

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-Sehverstehen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

wesentliche Informationen zum Unterrichtsablauf verstehen und einfachen darstellenden, erläuternden und berichten- den Beiträgen folgen,

einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Zuordnung von Aussagen zu unterschiedlichen Sprechern),

Verschiedene Lektionstexte, die dialogisch aufgebaut sind, z. B.

Bd. 2, S. 30 ex. 3 klar formulierten und gut verständlichen authentischen Hör-

und Hör-Sehtexten (u. a. Wetterberichten, kurzen Geschich- ten, chansons, Videoclips) die Hauptaussagen.

Bd. 2: Textes supplémentaires, S. 199-200

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

im Rahmen des discours en classe Auskünfte bzw. kurze Rück- meldungen zu Unterrichtsgeschehen und Arbeitsprozessen geben,

(im Unterricht)

des phrases utiles, S. 192

in Rollenspielen, in Begegnungssituationen und Partnerinter- views einfache alltägliche Kommunikationssituationen sprachlich bewältigen,

Bd. 2, S. 47 ex. 8 Bd. 2, S. 107 ex. 6 sich mit einzelnen Äußerungen an Gesprächen beteiligen, in

denen es um Themen aus Alltag, Schule und Freizeit geht. Bd. 2, S. 64 ex. 6 Sprechen: zusammenhängendes Sprechen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwen- dung von visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen,

Bd. 2, S. 52, (savoir faire) einfach strukturierte Auskünfte über sich und andere geben

sowie über einige für sie bedeutsame Themen sprechen, Bd. 2, S. 18 ex. 6 wichtige Aussagen und Inhalte von Sach- und Gebrauchstex-

ten sowie Filmsequenzen in einfacher Form wiedergeben, Bd. 2, S. 96, présenter un film kurze Geschichten, Gedichte und Liedtexte sinngestaltend

vortragen und die wichtigsten Inhalte in einfacher Form wie- dergeben.

Bd. 2, Lektionstexte

Leseverstehen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

ausführlichere Arbeits- und Übungsanleitungen sowie schriftliche Sicherungen von Unterrichtsergebnissen verste- hen,

Arbeitsanweisungen ab Bd. 2 einsprachig;

Liste «Pour faire les exercices»

Bd. 2, S. 191f.

einfacheren kürzeren Sach- und Gebrauchstexten (u. a. Bro- schüren, Prospekten) wichtige Aussagen und wesentliche De- tails entnehmen,

Bd. 2, S. 78 ex. 9 Bd. 2 S. 83 ex. 1 einfache Gedichte bzw. Chansons, jugendgemäße adaptierte

Erzähltexte und szenische Texte verstehen. Chanson: Bd. 2, S. 44, Ex. 1 szenische Texte: Bd. 2, S. 44 ex. 2 Schreiben

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

Notizen zur Unterstützung des eigenen Lernens sowie zur Si- cherung gemeinsam erarbeiteter Lernergebnisse machen,,

Übertragen der TB in ein eigenes Grammatikheft

(13)

verschiedene Textsorten in einfacher Form nach Vorgaben verfassen (u. a. persönliche Briefe, E-Mails, SMS),

Bd. 2, S. 90 mit wenigen zusammenhängenden Sätzen Meinungen, Hoff-

nungen und Einstellungen formulieren, Bd. 2, S. 109, ex. 1b mit wenigen kurzen Sätzen wichtige Informationen aus Tex-

ten wiedergeben (u. a. Angaben zu Thema, Personen, Ort, Zeit),

Bd. 2, S. 103, ex. 2

(wird bei jedem Text geübt) auf der Grundlage von Modelltexten einfache Geschichten,

Gedichte, Chansontexte und szenische Texte durch Aus- tausch und Abwandlung u. a. von handelnden Personen, Ort und Zeit der Handlung selbst verfassen sowie kurze Erzählun- gen fortschreiben.

Bd. 2, S. 33, ex. 10A Stratégie: savoir raconter Bd. 2, S. 63 ex. Après la lecture

Sprachmittlung

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

in der jeweils anderen Sprache das Wesentliche von einfa- cheren Äußerungen sinngemäß wiedergeben,

Bd. 2, S. 46 ex. 6 CdA Bd. 2, S. 34 ex. 10 Kernaussagen kürzerer klar strukturierter deutsch- oder fran-

zösischsprachiger Informationsmaterialien (u. a. Aushänge, Broschüren, Programme) in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben – auch in ausführlicherer Form, wenn vom Französischen ins Deutsche vermittelt wird

Bd. 2, S. 65 ex. 9, Stratégie médiation S. 65 Bd. 2, S. 108 ex. 8

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern:

Persönliche Lebensgestaltung: einige typische Besonderhei- ten des französischen Alltagslebens (u. a. Peergroup, Freizeit, Sport, Musik, Medien)

Bd. 2, S. 90 - 97 S. 102ff.

Ausbildung/Schule/Beruf: Schulleben, Profil einer Schule in

Frankreich Bd. 2, S. 42-52

Gesellschaftliches Leben: exemplarische Begegnungen mit Institutionen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Beson- derheiten und Eigenständigkeit des Lebens in einzelnen Regi- onen in Frankreich; Unterschiede zwischen großstädtischen Ballungsräumen und ländlichen Regionen; wichtige Elemente der geographischen und politischen Gliederung Frankreichs

Bd. 2, Unité 2: Paris mystérieux

Bd. 2, Unité 5: Une semaine à Arcachon (ma région et moi)

Viele Aspekte werden über die mit „vis-à-vis“ verse- henen Kästen oder die mit der Frankreichflagge ver- sehenen Kästen (im Vokabelteil) erweitert.

Werte, Haltungen und Einstellungen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie sind bereit und in der Lage,

im Umgang mit Menschen und Medien im Vertrauten das Fremde und im Fremden das Gemeinsame zu entdecken,

Bd. 2, S. 52

andere Wirklichkeiten der frankophonen Welt kennenzuler-

nen und ihnen gegenüber Verständnis zu entwickeln. Bd. 2, S. 63 ex. 4 Handeln in Begegnungssituationen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und im franko- phonen Ausland kulturspezifische Verhaltensweisen erpro- ben,

Bd. 2, S. 66 ex. 1

Gleichaltrige aus frankophonen Kulturkreisen über sich selbst, ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen und

Bd. 2, S. 32 ex. 8 Bd. 2, S. 109 ex. 1b

(14)

über wesentliche Aspekte ihrer Lebenswelt (u. a. Familie, Freunde, Wohnort, Schule) informieren und die entsprechen- den Informationen und Ansichten des Kommunikationspart- ners erfragen.

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache und Intonation

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- und Intonationsmuster verwenden und Lese- und Sprechtexte sinngestaltend laut lesen,

Lautes (dialogisches) Lesen unterschiedlichster Lekti- onstexte (z.B. Bd. 2, Lektionstexte 1 A+B)

Unterrichts- und Alltagsgespräche phonetisch und intonato-

risch weitgehend angemessen gestalten, Lautschrift und Hilfssymbole im Vokabelteil die phonetische Umschrift zur normgerechten Aussprache

von Wörtern verwenden, denen sie in schriftlicher Form be- gegnen.

Bd. 2, S. 47 ex. 10

Wortschatz

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Die Schülerinnen und Schüler wenden einen funktional und thematisch erweiterten Wortschatz im Allgemeinen so ange- messen an, dass sie sich in vertrauten Alltagssituationen ver- ständigen und zu Themen, die für das Alltagsleben von Ju- gendlichen von besonderer Bedeutung sind, äußern können

Bd. 2, S. 47 ex. 8

Dies gilt für

den discours en classe (u. a. Erklärungen, Kommentare, Ar- beitsabläufe, Arbeitsanleitungen, einfache Stellungnahmen, in Partner- und Gruppenarbeiten),

das Arbeiten mit Texten und Medien sowie die Beschreibung und Erläuterung einfacher sprachlicher Phänomene,

ausgewählte alltägliche Kommunikationssituationen (u. a.

Verabredungen und Einladungen, Bestellung im Restaurant), Bd. 2, S. 60 ex. 5 Bd. 2, S. 64 ex. 6 die Bereiche des interkulturellen Lernens. Bd. 2 S. 90 Grammatik

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

über Ereignisse berichten und erzählen, wichtige Tempusfor- men anwenden (passé composé, imparfait), auch Gleich- und Vorzeitigkeit ausdrücken (être en train de, avant de, après avoir fait; venir de),

Bd. 2, S. 28 ex. 5 Bd. 2, S. 50 ex. 8

Vergleiche zur Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unter- schieden anstellen (comparatif und superlatif von Adjektiven und Adverbien),

Verbote/Erlaubnis, Aufforderungen/Bitten, Wünsche/Erwar- tungen und Verpflichtungen ausdrücken (impératif und infi- nitif),

einfache Annahmen oder Bedingungen formulieren, Bd. 2, S. 76 ex. 5 Bd. 2, S. 77 ex. 8 Informationen in direkter und indirekter Rede darstellen (dis-

cours direct und discours indirect), Bd. 2, S. 78 ex. 10 mündliche Äußerungen und schriftliche Texte durch Gliede-

rungssignale (u. a. wichtige charnières) strukturieren.

Bd. 2, S. 82, ex. 7 Orthografie

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

(15)

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthogra- phie des funktional und thematisch erweiterten Wortschat- zes und wenden diese wie auch wichtige Zeichensetzungsre- geln so korrekt an, dass ihre Texte verständlich sind.

Sie können

die Kenntnis von grammatischen und lexikalischen Struktu- ren und Regeln für die normgerechte Schreibung nutzen, typische Schrift-Laut-Kombinationen als Rechtschreibhilfe

nutzen. Bd. 2, S. 100, ex. G23

Methodische Kompetenzen

Hör-, Hör-Sehverstehen und Leseverstehen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

Verstehensinseln in Texten finden, indem sie Bedeutungen von neuen Wörtern mit Hilfe ihres sprachlichen Vorwissens (Deutsch, ggf. Herkunftssprache, Fremdsprachen), Weltwis- sens und eindeutiger Kontexte erschließen,

Durch unterrichtliche

Anleitung bei der Erarbeitung verschiedener Lekti- onstexte

Lese- und Hörerwartungen nutzen sowie Techniken der de- taillierten, selektiven und globalen Informationsentnahme bei der Auswertung gut verständlicher Lese-, Hör- bzw. Hör- Sehtexte unter Einsatz von Aufgabenapparaten und metho- dischen Hilfen angemessen anwenden,

Bd. 2, S. 45 ex. 3 Bd. 2, S. 49 ex. 6

Texte markieren und gliedern (u. a. Schlüsselwörter und - sätze unterstreichen bzw. umkästeln, Überschriften, Zwi- schenüberschriften finden, Textinhalte in einem Schaubild darstellen),

Bd. 2, S. 19 ex. 9

Notizen anfertigen bzw. wichtige Informationen aus dem Text in einem vorgegebenen Auswertungsraster angemessen eintragen.

Bd. 2, S. 90 ex. 1

Sprechen und Schreiben

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

bei Verständnisschwierigkeiten Fragen stellen sowie unter- schiedliche Kompensations-strategien nutzen,

Bd. 2, S. 191f.

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und strukturieren (u. a. als Tabellen, Stich- wortgeländer, Diagramme),

Bd. 2, S. 52 ex. 1

Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Stichworten und einfachen

Skizzen strukturiert darstellen, Bd. 2, S. 90 Stratégie mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Pro-

duktion nutzen (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen, abwandeln),

Textteile unter Anwendung wichtiger charnières miteinander verbinden,

Bd. 2, S. 82 ex. 7 eigene Texte sprachlich und inhaltlich überarbeiten. Bd. 2, S. 33 ex. 10

(16)

Umgang mit Texten und Medien

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

grundlegende Arbeitstechniken einsetzen, um die wesentli- chen Aussagen und Gestaltungsmittel von einfachen authen- tischen Texten zu erkunden:

- in Bezug auf Sach- und Gebrauchstexte u. a. geläufige Text- arten erkennen (u. a. Werbetexte, Annoncen, Gebrauchsan- weisungen, Nachrichten, Wetterberichte), das Layout be- schreiben, Elemente und Struktur der Argumentation auffin- den und benennen;

Bd. 2, S. 78 ex. 9 Bd. 2, S. 50 ex. 10

Formen des eigenen experimentierenden Schreibens einset- zen, um die Wirkung von Texten zu erkunden:

- Textelemente ausschneiden, umstellen, ersetzen und aus- schmücken,

- einfache Texte umwandeln,

- einfache Texte szenisch umsetzen (u. a. in Rollenspielen o- der Figureninterviews);

- unter Anleitung die Möglichkeiten des Internets aufgaben- bezogen für Recherchen und grenzüberschreitende Kommu- nikation nutzen;

Bd. 2 S. 30 ex. 3b

Bd. 2 S. 68 ex. 3

Bd. 2, S.78 ex. 9 unter Anleitung die Möglichkeiten des Internets aufgabenbe-

zogen für Recherchen und grenzüberschreitende Kommuni- kation nutzen.

Bd. 2, S. 90 ex. 1

Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

unter Einsatz von sprachlichen und methodischen Hilfen das Französische als Arbeitssprache phasenweise einsetzen,

in vielen Gruppen- oder Partnerarbeitsphasen, z. B.

S. 103 ex. 4

grundlegende Verfahren der Wortschatzarbeit anwenden (u. a. systematische Arbeit mit dem Wörterbuch, Strukturie- rung des eigenen Wortschatzes nach unterschiedlichen Tech- niken und Methoden [Wortfelder, Wortfamilien, Definitio- nen]),

Bd. 2, S. 45 ex.5 Bd. 2, S. 51 ex. 12

Hilfsmittel zum Nachschlagen und Lernen nutzen (u. a. zwei- sprachige Schülerwörterbücher, Vokabelanhänge in Lehr- werken, im Unterricht erstellte grammatische Übersichten, Grammatikdarstellungen in Lehrwerken),

Nutzung des Grammatischen Beihefts in Verbindung mit den jeweiligen §-Symbolen

Vokabelarbeit auch mit Hilfe des Vokabelanhangs im Französischen und im Sprachvergleich Ähnlichkeiten und

Verschiedenheiten entdecken, Phänomene sammeln und ordnen, Regelmäßigkeiten beschreiben,

s. Symbolik im Vokabelteil

einzelne Texte themenbezogen auswerten und entspre- chende Stichwortnotizen inhaltlich strukturieren, Texte für das eigene sprachliche Lernen auswerten (u. a. nützliche Wörter und idiomatische Wendungen notieren),

S. 89 ex. 2

umgrenzte Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und ko- operativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material be- schaffen, Präsentationen gestalten),

Bd. 2, S. 89ff. (Savoir faire)

kleine Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unter- schiedlichen Hilfen (u. a. mit Gliederungen, Grafiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u. a. als Poster, Mo- delle) vorstellen,

Bd. 2, S.89ff. (savoir faire)

eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und aufarbeiten, Bd. 2, S. 98 Stratégie: Einen Text überprüfen

(17)

den weiteren eigenen Lernfortschritt anhand geeigneter Eva- luationsinstrumente einschätzen und dokumentieren (u. a.

Europäisches Portfolio der Sprachen).

Am Ende jeder Unité Bilan

S. 22, S. 37f., S. 53f., S. 68, S. 85, S. 98, S. 110

Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 8 (F6) nach Découvertes série bleue Band 2/3Kom- munikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-Sehverstehen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

wesentliche Informationen zum Unterrichtsablauf verstehen und einfachen darstellenden, erläuternden und berichten- den Beiträgen folgen,

einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Zuordnung von Aussagen zu unterschiedlichen Sprechern),

Bd. 2, S. 101, Ex. 6

klar formulierten und gut verständlichen authentischen Hör- und Hör-Sehtexten (u. a. Wetterberichten, kurzen Geschich- ten, chansons, Videoclips) die Hauptaussagen.

Bd.3 S.43 oder Chansons aus CI zu Paris

Bd. 3, S. 75 oder Video Clip: “Me voilà” auf der S-CD oder eine Sequenz auf Clin d’oeil

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

im Rahmen des discours en classe Auskünfte bzw. kurze Rück- meldungen zu Unterrichtsgeschehen und Arbeitsprozessen geben,

(im Unterricht)

in Rollenspielen, in Begegnungssituationen und Partnerinter- views einfache alltägliche Kommunikationssituationen sprachlich bewältigen,

Bd. 2, S. 73, Ex. 7

sich mit einzelnen Äußerungen an Gesprächen beteiligen, in denen es um Themen aus Alltag, Schule und Freizeit geht.

Bd. 2, S. 71, Ex 3 (On prépare une fête) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwen-

dung von visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen, Bd. 2, S. 104, (savoir faire) einfach strukturierte Auskünfte über sich und andere geben

sowie über einige für sie bedeutsame Themen sprechen,

Bd. 2, S. 59, Ex. 6b wichtige Aussagen und Inhalte von Sach- und Gebrauchstex-

ten sowie Filmsequenzen in einfacher Form wiedergeben, Bd. 2, S. 44, Ex. 1b kurze Geschichten, Gedichte und Liedtexte sinngestaltend

vortragen und die wichtigsten Inhalte in einfacher Form wie- dergeben.

Bd. 2, Lektionstexte

Leseverstehen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

ausführlichere Arbeits- und Übungsanleitungen sowie schriftliche Sicherungen von Unterrichtsergebnissen verste- hen,

Arbeitsanweisungen ab Bd. 2 einsprachig;

Liste «Pour faire les exercices»

Bd. 2, S. 199f Bd. 3, S. 156ff einfacheren kürzeren Sach- und Gebrauchstexten (u. a. Bro-

schüren, Prospekten) wichtige Aussagen und wesentliche De- tails entnehmen,

Bd. 2, S. 91

einfache Gedichte bzw. Chansons, jugendgemäße adaptierte

Erzähltexte und szenische Texte verstehen. Bd. 2, S. 94, Ex. 1, Schreiben

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

(18)

Sie können

Notizen zur Unterstützung des eigenen Lernens sowie zur Si- cherung gemeinsam erarbeiteter Lernergebnisse machen,,

Bd. 2, S. 92 bzw. Übertragen der TB in ein eigenes Grammatikheft

verschiedene Textsorten in einfacher Form nach Vorgaben

verfassen (u. a. persönliche Briefe, E-Mails, SMS), Bd. 2, S. 62, Ex. 11b Bd. 3, S. 18, Ex. 12 mit wenigen zusammenhängenden Sätzen Meinungen, Hoff-

nungen und Einstellungen formulieren, Bd. 3, S. 18 (A vous) mit wenigen kurzen Sätzen wichtige Informationen aus Tex-

ten wiedergeben (u. a. Angaben zu Thema, Personen, Ort, Zeit),

Bd. 2, S. 19 Stratégie: Leseverstehen (wird bei jedem Text geübt)

auf der Grundlage von Modelltexten einfache Geschichten, Gedichte, Chansontexte und szenische Texte durch Aus- tausch und Abwandlung u. a. von handelnden Personen, Ort und Zeit der Handlung selbst verfassen sowie kurze Erzählun- gen fortschreiben.

Bd. 2, S. 26, Ex. 4

Bd. 3, S. 63 (Une belle histoire)

Sprachmittlung

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

in der jeweils anderen Sprache das Wesentliche von einfa- cheren Äußerungen sinngemäß wiedergeben,

Bd. 2, S. 100, 4 (A vous) Bd. 3, S. 25, Ex. 3 Kernaussagen kürzerer klar strukturierter deutsch- oder fran-

zösischsprachiger Informationsmaterialien (u. a. Aushänge, Broschüren, Programme) in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben – auch in ausführlicherer Form, wenn vom Französischen ins Deutsche vermittelt wird

Bd. 2 cahier d’activités, S. 36-37

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern:

Persönliche Lebensgestaltung: einige typische Besonderhei- ten des französischen Alltagslebens (u. a. Peergroup, Freizeit, Sport, Musik, Medien)

Bd. 2, S. 66-69 Bd. 2, S. 77-80 Ausbildung/Schule/Beruf: Schulleben, Profil einer Schule in

Frankreich

Bd. 2, S. 52-55 Bd. 3, S. 34, Ex. 1c Gesellschaftliches Leben: exemplarische Begegnungen mit

Institutionen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Bd. 2, S. 15, Ex. 6b Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Beson-

derheiten und Eigenständigkeit des Lebens in einzelnen Re- gionen in Frankreich; Unterschiede zwischen großstädti- schen Ballungsräumen und ländlichen Regionen; wichtige Elemente der geographischen und politischen Gliederung Frankreichs

Bd. 2, S. 62,11

Bd. 2, S. 54+55, S. 58, Ex. 4, S. 62, Ex. 11 Bd. 2, S. 33+34 (Vokabular S. 142) Bd. 3, S. 20-24 (la Bourgogne) Bd. 3, S. 44-48 (Nice)

Viele Aspekte werden über die mit „F“ versehenen Kästen oder die mit der Frankreichflagge versehenen Kästen (im Vokabelteil) erweitert.

Werte, Haltungen und Einstellungen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie sind bereit und in der Lage,

im Umgang mit Menschen und Medien im Vertrauten das Fremde und im Fremden das Gemeinsame zu entdecken,

eine Sequenz aus Clin d’Oeil

andere Wirklichkeiten der frankophonen Welt kennenzuler-

nen und ihnen gegenüber Verständnis zu entwickeln. . Bd. 3, S. 30 Handeln in Begegnungssituationen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

(19)

Sie können

in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und im franko- phonen Ausland kulturspezifische Verhaltensweisen erpro- ben,

Bd. 2, S. 73, Ex. 7

Gleichaltrige aus frankophonen Kulturkreisen über sich selbst, ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen und über wesentliche Aspekte ihrer Lebenswelt (u. a. Familie, Freunde, Wohnort, Schule) informieren und die entspre- chenden Informationen und Ansichten des Kommunikations- partners erfragen.

Bd. 2, S. 73, Ex. 7 Bd. 3, S. 36, Ex. 6

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache und Intonation

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- und Intonationsmuster verwenden und Lese- und Sprechtexte sinngestaltend laut lesen,

Lautes (dialogisches) Lesen unterschiedlichster Lekti- onstexte (z.B. Bd. 2, Lektionstexte 4 A+B)

Unterrichts- und Alltagsgespräche phonetisch und intonato-

risch weitgehend angemessen gestalten, Lautschrift und Hilfssymbole im Vokabelteil die phonetische Umschrift zur normgerechten Aussprache

von Wörtern verwenden, denen sie in schriftlicher Form be- gegnen.

Bd. 2, S. 32, Ex. 2f

Wortschatz

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Die Schülerinnen und Schüler wenden einen funktional und thematisch erweiterten Wortschatz im Allgemeinen so ange- messen an, dass sie sich in vertrauten Alltagssituationen ver- ständigen und zu Themen, die für das Alltagsleben von Ju- gendlichen von besonderer Bedeutung sind, äußern können

Bd. 2, S. 74, Ex. 9 Bd. 2, S. 96, Ex. 6 Bd. 3, p. 16, Ex. 5

Dies gilt für

den discours en classe (u. a. Erklärungen, Kommentare, Ar- beitsabläufe, Arbeitsanleitungen, einfache Stellungnahmen, in Partner- und Gruppenarbeiten),

Bd. 2, S. 83, Ex. 6

das Arbeiten mit Texten und Medien sowie die Beschreibung

und Erläuterung einfacher sprachlicher Phänomene, Bd. 2, S. 25, Ex. 2b Bd. 3, S. 31 (A vous) ausgewählte alltägliche Kommunikationssituationen (u. a.

Verabredungen und Einladungen, Bestellung im Restaurant), Bd. 2, S. 72, Ex. 5 die Bereiche des interkulturellen Lernens. Bd. 2 L.5

Grammatik

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

über Ereignisse berichten und erzählen, wichtige Tempusfor- men anwenden (passé composé, imparfait), auch Gleich- und Vorzeitigkeit ausdrücken (être en train de, avant de, après avoir fait; venir de),

Bd. 2, S. 59, Ex. 5 Bd. 3, S. 15, Ex. 2+3

aktive Beherrschung des accord bei avoir Bd. 2, L. 3

Vergleiche zur Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unter- schieden anstellen (comparatif und superlatif von Adjektiven und Adverbien),

Bd. 3, S. 16, Ex. 4

Verbote/Erlaubnis, Aufforderungen/Bitten, Wünsche/Erwar- tungen und Verpflichtungen ausdrücken (impératif und infi- nitif),

Bd. 2, S. 71, Ex. 3

einfache Annahmen oder Bedingungen formulieren, Bd. 3, S. 71, Ex. 2+3 Informationen in direkter und indirekter Rede darstellen (dis-

cours direct und discours indirect), Bd. 2, S. 82, Ex. 3+4

(20)

mündliche Äußerungen und schriftliche Texte durch Gliede- rungssignale (u. a. wichtige charnières) strukturieren.

Bd. 2, S. 81, Ex. 1 Orthografie

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthogra- phie des funktional und thematisch erweiterten Wortschat- zes und wenden diese wie auch wichtige Zeichensetzungsre- geln so korrekt an, dass ihre Texte verständlich sind.

Sie können

die Kenntnis von grammatischen und lexikalischen Struktu- ren und Regeln für die normgerechte Schreibung nutzen,

Bd. 3, S. 61, Ex. 8

typische Schrift-Laut-Kombinationen als Rechtschreibhilfe nutzen.

Bd. 2, S. 32, Ex. 2f

Methodische Kompetenzen

Hör-, Hör-Sehverstehen und Leseverstehen

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

Verstehensinseln in Texten finden, indem sie Bedeutungen von neuen Wörtern mit Hilfe ihres sprachlichen Vorwissens (Deutsch, ggf. Herkunftssprache, Fremdsprachen), Weltwis- sens und eindeutiger Kontexte erschließen,

Durch unterrichtliche Anleitung bei der Erarbeitung verschiedener Lektionstexte

Bd. 3, S. 61, Ex. 7 Bd. 3, S. 63, (savoir faire) Lese- und Hörerwartungen nutzen sowie Techniken der de-

taillierten, selektiven und globalen Informationsentnahme bei der Auswertung gut verständlicher Lese-, Hör- bzw. Hör- Sehtexte unter Einsatz von Aufgabenapparaten und metho- dischen Hilfen angemessen anwenden,

Bd. 2, S. 86 (Hörverstehen, Stratégie)

Bd. 3, S. 75 (Hörsehverstehen, Stratégie) bzw. eine Sequenz aus Clin d’oeil nach Wahl

Texte markieren und gliedern (u. a. Schlüsselwörter und - sätze unterstreichen bzw. umkästeln, Überschriften, Zwi- schenüberschriften finden, Textinhalte in einem Schaubild darstellen),

Bd. 2, S. 19 (Stratégie) Bd. 3, S. 38, Ex. 11, S. 39

Notizen anfertigen bzw. wichtige Informationen aus dem Text in einem vorgegebenen Auswertungsraster angemes- sen eintragen.

Bd. 2, S. 64, Stratégie Bd. 3, S. 34, Ex. 1a

Sprechen und Schreiben

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können

bei Verständnisschwierigkeiten Fragen stellen sowie unter- schiedliche Kompensations-strategien nutzen,

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln ,und strukturieren (u. a. als Tabellen, Stich- wortgeländer, Diagramme),

Bd. 2, S. 60, Ex. 8

Bd. 3, S. 17, Ex. 9 (A vous) Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Stichworten und einfachen

Skizzen strukturiert darstellen,

Bd. 2, S. 64 (Stratégie) mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Pro-

duktion nutzen (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen, abwandeln),

Bd. 3, S. 18, Ex. 12 (Stratégie)

Textteile unter Anwendung wichtiger charnières miteinander verbinden,

Bd. 2, S. 81, Ex. 1 eigene Texte sprachlich und inhaltlich überarbeiten. Bd. 2, S. 70, Ex. 1a

Bd. 3, S. 28, Ex. 9 Umgang mit Texten und Medien

Kernlehrplan Découvertes 2 und 3

Sie können Bd. 2, S. 17, Ex. 9 (Wetter)

Bd. 3, S. 39 (Savoir faire)

Referenzen

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