Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und Hör-Sehverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können Äußerungen verstehen und Hör- bzw.
Hör-Sehtexten wichtige Informationen entnehmen, wenn die sprachlichen Mittel überwiegend aus dem Unterricht bekannt sind und deutlich in Standardsprache gesprochen wird. Die Texte beziehen sich auf Situationen und Themen ihres Alltagslebens sowie auf Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs.
COURS INTENSIF 2 Sie können
wesentliche Informationen zum Unterrichtsablauf verste-hen und einfacverste-hen darstellenden, erläuternden und berich-tenden Beiträgen folgen,
z.B.
S. 173, Pour faire les exercices du livre S. 174, Pour travailler avec les texts du livre einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen
(u. a. Thema, Zuordnung von Aussagen zu unterschiedli-chen Sprechern),
z.B.
S. 16, Ex. 4 S.25, Ex. 2 S. 53, Ex. 7 S.81, Ex. 3 klar formulierten und gut verständlichen authentischen
Hör- und Hör-Sehtexten (u. a. Wetterberichten, kurzen Ge-schichten, chansons, Videoclips) die Hauptaussagen ent-nehmen
z.B.
S. 90 - Chanson: Les maudits Français S. 97, Ex. 7
Module Band 4 von Découvertes 4
Videomaterialien von anderen Bändern (Découvertes 1-2-3-4)
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich in vertrauten Alltags- und Unterrichtssituationen, ggf. nach angemessener sprachlicher Vorbereitung, verständigen
.
Sie können
im Rahmen des discours en classe Auskünfte bzw. kurze Rückmeldungen zu Unterrichtsgeschehen und Arbeitspro-zessen geben
z.B.
S. 173, Pour faire les exercices du livre S. 174, Pour travailler avec les texts du livre
in Rollenspielen, in Begegnungssituationen und Partnerin-terviews einfache alltägliche Kommunikationssituationen sprachlich bewältigen
z.B.
S. 13, Ex. 1b S. 16, Ex. 2b
sich mit einzelnen Äußerungen an Gesprächen beteiligen, in denen es um Themen aus Alltag, Schule und Freizeit geht.
z.B.
S. 25 (A vous – Leçon 2) S. 30 (A vous – Leçon 3) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können Arbeitsergebnisse zusammenfassen und einfach strukturiert präsentieren. Sie können nach angemessener sprachlicher Vorbereitung Beschreibungen von Personen, alltäglichen Routinen und Grundbefindlichkeiten geben sowie wesentliche Aussagen von Gelesenem, Gehörtem und Gesehenem in einfacher Form wiedergeben, wenn es sich auf Situationen des Alltagslebens von Jugendlichen und auf einfache Sachverhalte im Zusammenhang mit Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs bezieht.
Sie können
in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von visuellen Hilfsmitteln oder Noti-zen vorstellen,
z.B.
S. 26, Ex. 6 (Projet vidéo – Une semaine chez nous)
einfach strukturierte Auskünfte über sich und an-dere geben sowie über einige für sie bedeutsame Themen sprechen,
z.B.
S. 27, Ex. 7c S. 30, Ex. A vous wichtige Aussagen und Inhalte von Sach- und
Ge-brauchstexten sowie Filmsequenzen in einfacher Form wiedergeben,
z.B.
S. 18 – Les Français, champions du monde des grandes va-cances
S. 55 – LE MAC/VAL (Vitry-sur-Seine) kurze Geschichten, Gedichte und Liedtexte
sinnge-staltend vortragen und die wichtigsten Inhalte in einfacher Form wiedergeben.
Alle Lektionstexte
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können – je nach Leseabsicht und -strategie – zentrale Aussagen von klar strukturierten Texten, die im Unterricht sprachlich vorbereitet wurden, erfassen und ihnen gezielt Informationen entnehmen. Die Texte beziehen sich auf Situationen und Themen ihres Alltagslebens sowie auf Themen ihres Interessen- und Erfah-rungsbereichs.
Sie können
ausführlichere Arbeits- und Übungsanleitungen so-wie schriftliche Sicherungen von Unterrichtsergeb-nissen verstehen,
Alle Aufgabestellungen
auch längeren einfacheren Sach- und Gebrauchs-texten (u. a. Broschüren, Prospekten, Internetsei-ten, Sachbeiträgen in Jugendzeitschriften) wichtige Aussagen
und wesentliche Details entnehmen
z.B.
S. 10.
S. 92.
einfache Gedichte bzw. Chansons, jugendgemäße adaptierte Erzähltexte verstehen.
z.B.
S. 28 – Regardez-moi
SA. 90 – Chanson : Les maudits Français Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können kürzere einfach strukturierte Texte zu Unterrichtsinhalten, zu Situationen des Alltagslebens von Jugendlichen und zu einfachen Sachverhalten im Zusammenhang mit Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs verfassen.
Sie können
Unterrichts- und Arbeitsergebnisse zusammenfas-sen
z.B.
S. 59, Ex. 1 – A propos du texte verschiedene Textsorten in einfacher Form nach
Vorgaben verfassen (u. a. persönliche Briefe, E-Mails, SMS, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben)
z.B.
S. 16, Ex. 2b S. 36, Ex. 2 S. 45, Ex. 4 S. 78, Ex. 2 einfache kürzere Texte über Sachverhalte,
Erfah-rungen, Ereignisse oder Erlebnisse
verfassen (u. a. Wochenend-, Ferienbericht)
z.B.
S. 70, Ex. 4 in persönlichen Texten ihre Meinungen,
Hoffnun-gen und EinstellunHoffnun-gen in knapper Form erläutern
z.B.
S. 99, Ex. 2 in knapper zusammenhängender Form wichtige
In-formationen aus Texten wiedergeben (u. a. Anga-ben zu Thema, Personen, Ort, Zeit)
z.B.
S. 54, Auszug vom Roman „Kiffe kiffe demain“
anhand von Modelltexten eigene kreative Schreib-versuche (u. a. kurze Gedichte, Erzählungen) unter-nehmen.
z.B.
S. 29, Ex. 4
S. 65, Ex. 2 – A vous Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können in vertrauten Begegnungssituationen des Alltags soweit vermitteln, dass Infor-mationen grundlegend verstanden werden.
Sie können
in der jeweils anderen Sprache das Wesentliche von einfacheren Äußerungen
z.B.
S. 26, Ex. 5
sinngemäß wiedergeben und – vor allem bei der Vermittlung vom Französischen
ins Deutsche – ggf. notwendige Erläuterungen hin-zufügen
Kernaussagen klar strukturierter deutsch- oder französischsprachiger Informationsmaterialien (u.
a. Broschüren, Programme, Anleitungen) in der je-weils anderen Sprache sinngemäß zusammenfas-sen und – vor allem bei der Vermittlung vom Fran-zösischen ins Deutsche – ggf. notwendige Erläute-rungen hinzufügen.
z.B.
S. 39. Ex. 2
S. 55, Ex. 4
Interkulturelle Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu Frankreich. Sie sind aufgeschlossen für die Erkundung frankophoner Lebenswelten und interkultureller Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie können in Begegnungssituationen ein Bild von sich und ihrem Lebensumfeld vermitteln und vertraute Handlungssituationen im frankophonen Ausland bewältigen.
Orientierungswissen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grund-legendes Orientierungswissen zu folgenden The-menfeldern:
Persönliche Lebensgestaltung: Einblicke in die Le-benswirklichkeit von Jugendlichen in Frankreich (u.
a. Freundschaft/Partnerschaft, Freizeit, Medienge-wohnheiten,
Ferienjobs)
z.B.
S. 12 – Texte A (La mer, les filles et la musique) S. 14 – Texte B (Des invités-surprise)
S. 32 – Texte A (Le blog de Yasmine) S. 35 – Texte B (Et le blog de Charles) S. 47 – Entrée (Être jeune à Paris) Ausbildung/Schule/Beruf: Schulsystem, Einblicke
in die Berufswelt z.B.
S. 64, Ma corres pas possible Gesellschaftliches Leben: Erkundung einzelner
wichtiger öffentlicher Medien
(u. a. Fernsehsender, Tages- und Wochenzeitun-gen), Einblicke in das aktuelle politische, kulturelle, soziale und wirtschaftliche Leben in Frankreich, ggf.
unter Berücksichtigung des europäischen/globalen Kontextes sowie der Beziehung zu Deutschland
z.B.
S. 21 – Entrée (A domicile)
S. 94 – Texte A (Quelle musique écoutez-vous?)
Frankophonie, Regionen und regionale Besonder-heiten: Beschäftigung mit einer ausgewählten Re-gion in Frankreich, Überblick über die frankopho-nen Länder
z.B.
La Normandie (Leçon 1) Montpellier (Leçon 5) L’Hérault (Leçon 6) Le Québec (Leçon 7) Werte, Haltungen und Einstellungen
Sie sind bereit und in der Lage,
im Umgang mit Menschen und Medien im Vertrau-ten das Fremde und im Fremden das Gemeinsame zu entdecken,
z.B.
S. 48 – Texte A (Drifa et Youssef)
S. 51 – Texte B (Une solution pour Drifa?) S. 58 – Texte A (Le temps passe vite) andere Wirklichkeiten der frankophonen Welt
ken-nenzulernen und ihnen gegenüber Verständnis zu entwickeln. .
z.B.
S. 87, Petite histoire du Québec Handeln in Begegnungssituationen
Sie können in Begegnungssituation Begegnungssi-tuationen im eigenen Umfeld und im frankophonen Ausland ihr
Repertoire an kulturspezifischen Konventionen an-wenden und erweitern
z.B.
S. 59, Ex. 2
Gleichaltrige aus frankophonen Kulturkreisen über sich selbst, ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Ab-neigungen und über wesentliche Aspekte ihrer Le-benswelt in
formieren und entsprechende Informationen und Ansichten des Kommunikationspartners erfragen.
z.B.
S. 48 – Texte A (Drifa et Youssef)
S. 51 – Texte B (Une solution pour Drifa?)
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die für die Alltagskommunikation üblichen Aussprache- und Intonations-muster und verwenden diese beim Vortrag von Sprechtexten und in Alltagsgesprächen weitgehend korrekt.
Sie können
auch umfangreichere oder selbst verfasste Lese- und Sprechtexte sinngestaltend vortragen
z.B.
Lautes Lesen unterschiedlichster Lektionstexte und der Haus-aufgaben
Unterrichts- und Alltagsgespräche phonetisch und intonatorisch weitgehend angemessen
gestalten
Alle Lektionstexte
die phonetische Umschrift zur Aussprache von
Wörtern nutzen. z.B.
S. 108, Lautzeichen Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler wenden einen funktional und thematisch erweiterten Wortschatz im Allgemeinen so angemessen an, dass sie sich in vertrauten Alltagssituationen verständigen und zu Themen, die für das Alltagsleben von Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind, äußern können
Dies gilt für
den discours en classe (u. a. Erklärungen, Kommen-tare, Arbeitsabläufe, Arbeitsanleitungen, einfache Stellungnahmen, in Partner- und Gruppenarbei-ten),
z.B.
S. 27, On dit – A mon avis
S. 173, Pour faire les exercices du livre S. 174, Pour travailler avec les texts du livre das Arbeiten mit Texten und Medien sowie die
Be-schreibung und Erläuterung einfacher sprachlicher Phänomene,
z.B.
S. 65 – Stratégie
S. 91 – Pour parler d’une chanson die Bereiche des interkulturellen Lernens. die ganze Lektion 7
Grammatik
Die Schülerinnen und Schüler verwenden ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel so korrekt, dass die Verständlichkeit gesichert ist.
Sie können
über vergangene und künftige Ereignisse berichten und erzählen: weitere wichtige
Tempusformen anwenden (imparfait, plus-que-parfait, futur simple)
z.B.
S. 17, Ex. 5 S. 75, Ex 2
Gegenstände, Sachverhalte, Personen und Hand-lungen näher charakterisieren
(u. a. durch Gebrauch und Stellung von hochfre-quenten Adjektiven und Adverbien
z.B.
S. 57, Entrée S. 59, Ex. 3
Vergleiche zur Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden anstellen (comparatif und su-perlatif von Adjektiven und Adverbien)
z.B.
S. 57, Entrée S. 49, Ex. 3/Ex. $ Gefühle, Aufforderungen/Bitten,
Wünsche/Erwar-tungen ausdrücken (u. a. durch den Gebrauch von impératif, infinitif und frequente Formen des sub-jonctif présent)
z.B.
S. 34, Ex 7a
einfache Annahmen oder Bedingungen formulie-ren (u. a. frequente Formen des
conditionnel)
z.B.
S. 76, Ex. 4 a/b S. 104, Ex. 3 (Recré)
Teilsätze miteinander verknüpfen (durch Verwen-dung von Konjunktionen und weiterer Relativpro-nomina)
z.B.
S. 79, Ex. 5 S. 99, Ex. 3 mündliche Äußerungen und schriftliche Texte
durch weitere charnières (u. a. de plus, c’ est pourquoi) strukturieren.
kontinuierliche Einübung von Texten
Orthografie
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthographie eines erweiterten Wortschatzes und wenden diese wie auch wichtige Zeichensetzungsregeln weitgehend korrekt an.
Sie können
grammatische und lexikalische Regelmäßigkeiten nutzen
Alle Schreibübungen
typische Schrift-Laut-Kombinationen als
Recht-schreibhilfe nutzen. --
Methodische Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler können Strategien, Methoden sowie Lern- und Arbeitstechniken, auch im Bereich der Neuen Technologien, sach- und bedarfsorientiert anwenden. Sie können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch, ggf. Herkunftssprache sowie den bisher gelernten Fremdsprachen ergeben.
Hör-, Hör-Sehverstehen und Leseverstehen Sie können
Verstehensinseln in Texten finden, indem sie Be-deutungen von neuen Wörtern mit Hilfe ihres sprachlichen Vorwissens (Deutsch, ggf. Herkunfts-sprache, Fremdsprachen), Weltwissens und ein-deutiger Kontexte erschließen,
z.B.
S. 29, Ex. 3 a/b
Lese- und Hörerwartungen nutzen sowie Techniken der detaillierten, selektiven und globalen Informa-tionsentnahme bei der Auswertung gut verständli-cher Lese-, Hör- bzw. Hör-Sehtexte unter Einsatz von Aufgabenapparaten und methodischen Hilfen angemessen anwenden,
z.B.
S. 29, Strategie
Vor- und Kontextwissen nutzen, um wesentliche
Informationen zu erschließen, S. 20
Texte markieren und gliedern (u. a. Überschriften, Zwischenüberschriften finden, Textinhalte in einfa-chen Schaubildern darstellen)
z.B.
S. 33, Ex. 1 S. 53, Ex. 7 Notizen anfertigen bzw. wichtige Informationen
des jeweiligen Textes in einem Protokoll angemes-sen eintragen
z.B.
S. 96, Ex. 1 Sprechen und Schreiben
Sie können
für mündliche und schriftliche Produktionen Ge-danken und Ideen sammeln ,und strukturieren (u.
a. als Tabellen, Stichwortgeländer, Diagramme),
z.B.
S. 48, Ex. 1
Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Stichworten und einfachen Skizzen strukturiert darstellen,
z.B.
S. 23, Ex. 1 mündliche und schriftliche Modelltexte für die
ei-gene Produktion nutzen (u. a. Textelemente erset-zen, ausschmücken, umstellen, abwandeln),
z.B.
S. 29, Ex. 4 Textteile unter Anwendung wichtiger charnières
miteinander verbinden, z.B.
S. 60 (On dit – comprendre et expliquer) eigene Texte sprachlich und inhaltlich überarbeiten. z.B.
S. 88, Ex. 1 (Partie 1) Umgang mit Texten und Medien
Sie können
Arbeitstechniken und Methoden einsetzen, um die Aussage und Wirkung von einfachen authenti-schen Texten zu erkunden:
in Bezug auf einfache fiktionale Texte u. a. Thema, Handlungsverlauf, Figuren,
einzelne auffällige und von der Alltagssprache ab-weichende sprachliche Wirkungsmittel
herausarbeiten
- in Bezug auf Sach- und Gebrauchstexte (u. a.
Werbetexte, Annoncen,
Gebrauchsanweisungen, Nachrichten, Wetterbe-richte) geläufige Textarten erkennen, das Layout beschreiben, Elemente der Argumentationsstruk-tur auffinden und benennen
Formen des eigenen experimentierenden Schrei-bens bzw. Umgestaltens einsetzen,
um die Wirkung von Texten zu erkunden:
- - Textelemente ausschneiden, umstellen, erset-zen und ausschmücken
- - einfache Texte umwandeln
- - einfache Texte szenisch umsetzen (u. a. in Rol-lenspielen oder Figureninterviews)
unter Anleitung die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherchen und grenzüber-schreitende Kommunikation nutzen.
z.B.
S. 65, kreativer Umgang mit Texten
z.B.
S. 91, Projet – Le Québec Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen
Sie können
unter Einsatz von sprachlichen und methodischen Hilfen das Französische als Arbeitssprache phasen-weise einsetzen,
Im Unterricht und z.B. in Verbindung mit den Übungen, die durch ein Partner- bzw. Gruppensymbol gekennzeichnet sind
weitere Verfahren der Wortschatzarbeit anwen-den
z.B.
S. 55, Ex. 11/12 (Cahier d‘activités) weitere Hilfsmittel zum Nachschlagen und Lernen
nutzen (u. a. einsprachige Wörterbücher, umfas-sendere zweisprachige – auch elektronische – Wör-terbücher und
Nachschlagewerke)
Beim Verfassen von kreativen Aufgaben
in Texten sprachliche Elemente und Strukturen
fin-den, ordnen und beschreiben z.B.
S. 31, Entrée (Emmaus, une association généreuse) einfache Dossiers zu einem Thema erstellen (u. a.
Sammeln von geeigneten Texten und Materialien) und mit den Dossiers/Textsammlungen selbststän-dig und in der Gruppe arbeiten
z.B.
S. 55, Ex. 4b S. 96, Ex. 2 kleine Projekte u. a. auch in grenzüberschreitenden
Kontakten durchführen und die Ergebnisse mit un-terschiedlichen Hilfen (u. a. mit Gliederungen, Gra-fiken) und
in verschiedenen Präsentationsformen (u. a. Pos-tern, Modellen, Projektmappen)
vorstellen
z.B.
S. 60, Ex. 7 S. 91, Ex. 3
Übungs- und Testaufgaben zur Selbstevaluation und bei Bedarf zum systematischen
Sprachtraining einsetzen
z.B.
Auto-contrôle am Ende jeder Lektion im Cahier d‘activités
eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und aufar-beiten,
Beim Verfassen von eigenen Texten/Hausaufgaben den weiteren eigenen Lernfortschritt anhand
ge-eigneter valuationsinstrumente einschätzen und dokumentieren (u. a. Europäisches Portfolio der Sprachen).
Evaluationsbögen im Cahier d‘activités
2.1.1.2. Sekundarstufe II GK Einführungsphase (F6)
Unterrichtsvorhaben I:
Thema: «Ma vie, mes amis et les autres»
Inhaltliche Schwerpunkte
Beziehungen zu Familie und Freunden Emotionen und Aktionen
KLP-Bezug: Être jeune adulte
Lebenswirklichkeiten und -träume frankophoner Jugendlicher (Familie, Freunde, soziales Umfeld, Versuchungen und Ausbrüche)
Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechtern
Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen:
FKK
•
Leseverstehenbei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen
explizite und leicht zugängliche implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen
•
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen•
Schreibenunter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei gängige
Mitteilungsabsichten realisieren