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INHALT. Erster Teil Die Innerlichkeit Israels

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Academic year: 2022

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INHALT

Vorwort

Erster Teil Die Innerlichkeit Israels

Erstes Kapitel: Volk Israel und Land Israel. Israel, «Herz der Nationen»;

Erez Israel, «Seele des Universums» 13

Die Hauptideen des Judentums: 13 - Israel, Besitz Gottes: 13 - Israel ist das Volk Gottes, denn es spürt seine Beziehung zu Gott: 15 — Heiliges Volk und heilige menschliche Gemeinschaft, die die Thora halten: 16 - Thora, geistiges Werkzeug Gottes für die Erschaffung der Welt und Mizwot, praktisches Werkzeug der Menschen für die Vervoll- kommnung der Welt: 17 - Volk Israel und Land Israel, gemeinsam im Plan des Schöpfers vorgesehen, verdienen die Wahl, die Gott für sie getroffen hat: 18 - Das Volk Israel wird Mensch genannt, denn es ist dessen Lebensprinzip; das Land Israel, Erez Israel wird Erde genannt, denn es ist deren Lebensprinzip: 20 — Die Echtheit der Thora Israels kann nur in Erez Israel Bestätigung finden: 21 — Gott trägt den Titel Makom, «Ort», indem er sich mit dem

«Ort» Erez Israel identifiziert: 22 - Bei seiner Rückkehr nach Erez Israel erhält Jakob den Namen Israel: 22 - Weil das Volk Israel die Thora vernachlässigt hat, ist es gezwungen, Erez Israel vorübergehend zu verlassen; ohne jedoch enteignet worden zu sein: 23 - Im Exil macht Israel ein schmerzensreiches Erlernen der Thora und der Mizwot durch: 26 - Der «Ursprung»

eines jeglichen Wesens liegt in dem Namen, den es trägt: 28 - Gott setzt ausdrücklich seinen Namen in denjenigen Israels; der gemeinsame Name offenbart die Gemeinschaft der historischen Identität beider: 30 - Israel trägt den Namen Erez Israel und Erez Israel trägt den Namen Israel: 32 - Auffassung vom Volk aufgrund der Auffassung vom Volke Israel: 33 - Nach dem Beispiel Israels kann jedes Volk ein Volk Gottes werden: 34 - Aus einer transhistorischen Welt hervorgegangen, steigen Thora, Israel und Erez Israel in eine zeitliche Welt hinab und sind bestrebt - nach Erfüllung ihres historischen Werkes - zu ihrem Ursprung zurückzukehren: 36 — Die Schwierigkeit für die äußere Welt, die Innerlichkeit der Thora, Israels und Erez Israels zu begreifen: 37 - Welche dieser drei Kategorien: Thora, Israel und Erez Israel herrscht vor?: 39 - Mit der Erscheinung des Paares Israel- Erez Israel beginnt die offene Geschichte der Menschheit und der Erde: 40 - Göttliche Vorsehung und menschliche Freiheit: 43 - Indem die Nationen der Welt Israel helfen, Israel zu sein, und Erez Israel helfen, Erez Israel zu sein, helfen sie Gott, sie zu retten: 45 - Der fleischliche Bund der Beschneidung und der geistige Bund der Thora festigen die vollständige Verbindung zwischen Gott, der Thora, Israel und Erez Israel: 48 — Thora, Israel und Erez Israel sind die wichtigsten Elemente, die vor der Schöpfung der Welt ersonnen wurden: 49 - Der Tnai, die göttliche

«Bedingung», steht dem Leben der Thora, Israels und Erez Israels vor: 51 - Unmöglichkeit, Israel zu vernichten: 52 - Die göttliche Liebe zu Israel ist eine Liebe zur Welt: 54 - Israel, Mensch und Volk der Teschuwa, zeigt den Menschen und den Völkern den Weg der

«Umkehr» zu Gott: 55 — Israel kann sich niemals vergessen, denn es ist an Gott gebunden, der es im ständigen Zustand des Wachens hält: 57 — Die Besonderheit Israels ist für alle diejenigen wohltuend, die aufrichtig bereit sind, von ihr begünstigt zu werden: 60 - Reschit, Anbeginn, enthält eigentlich Achrit, die Zweckbestimmtheit: 61 - Gott hört nicht auf, sich durch die 488

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Reschit zu offenbaren: 62 - Die historische, universelle und außergewöhnliche Bedeutung der gleichzeitigen Offenbarung der drei Reschit: 63 - Das Haus Israels ist «eine Nation, die nicht wie die anderen ist» und «ein Land, das nicht wie die anderen ist»: 66 — Die Heiligkeit und die Heiligung des Landes Israel: 67 - Die Anerkennung von seiten der «Nationen der Welt» von Spezifität und Legitimität der Verbindung zwischen Thora, Israel und Erez Israel: 69 - Solidarität Israels, Mitverantwortung der Israeliten: 71 — Gegenwärtige Überlegungen: 72.

Zweites Kapitel: Exil und Erlösung 75

Die Galut, das Exil, ein spezifisch jüdisches Phänomen, seine universelle kosmische Tragweite und seine metahistorische Dimension: 75 - Einzigartigkeit der Galut, Einzigartig- keit der Geschichte Israels: 75 - Exil und Zerstreuung: 76 - Die Knechtschaft Israels in Ägypten, der Ursprung aller Galujot: 78 - Bestrafung ohne angemessenes Verhältnis zur Sünde: 79 - Bestrafung und Liebe: 80 - Galut und Fortbestand Israels: 82 - «Leiden der Liebe»: 85 - Galut und Reinigung: 90 — Verantwortung der Verfolger Israels: 92 — «Trotzdem sollst du deine Unterdrücker nicht verabscheuen...»: 95 - Erzieherischer Zweck der Knechtschaft in Ägypten: «Du sollst den Fremdling lieben wie dich selbst»: 97 - Die Tränen der Juden über die von ihren Unterdrückern ertragenen Leiden: 100 - Die Galut, das Exil Israels: Göttliche Vorsehung und menschliche Freiheit: 103 - Ontologische Realität;

teleologische Absicht: 103 - Zwischen den Zeiten des Anbeginns und denen der Erfüllung:

zwischen der Schöpfungsgeschichte und dem Messias: Abraham: 104 - Die jüdische Galut, eine universelle Aufgabe: 105 - Erwählung Israels und Galut Israels: 107 - Die Dialektik der Galut: göttlicher Zwang und menschliche Freiheit: 109 - Die Dialektik der Galut: vom Talmud zu den Tossafot, von Maharal zum Rogatschower Gaon: 112 - Geseira Min HaSchamajim und Koach HaBechira Alei Adamot. «Das göttliche, vom Himmel kommende Dekret» und «die Macht zu wählen», die der Mensch «auf Erden» hat: 120 - Die Geseira ist ein Chok; die Geseira ist ein Gesetz. Chok der Galut, der Thora und der Natur: 127 — Fragestellung und Schweigen: 130 - Der Zaddik, der Gerechte, erleidet die Leiden Gottes:

131 - Die Galut und ihre Aufgabe, die Thora, die Natur und die Geschichte zu vereinigen: 132 . - Die Geula über die Galut gesehen; die Galut im Hinblick auf die Geula: 134 - Die Galut,

Ursache der Geula: 137- Die Galut, Vorbereitung auf die Geula: 138 - Die Schule der Galut:

140 - Galut und Geula. Mangel und Fülle: 141 - Nächtliche Visionen, Ankündigerinnen der Galut: 141 - Nächtliches Dunkel und Aufsteigen der Morgendämmerung: 143 - Der Zweck der Galut: das Gute: 145 - Göttliche Strenge und Barmherzigkeit: 147 - Verhüllung und Durchsichtigkeit: 148 - Von der Gola zur Geula. Vom Exil zur Erlösung: 150.

Drittes Kapitel: Jerusalem. «Herz Israels, Herz der Welt» 151

Jerusalem, Begegnungsort zwischen Gott und Mensch, zwischen Gott und Israel: 151 - Ausgehend von Jerusalem trägt der Mensch Gott in die Welt: 152 - Sein Herz gen Jerusalem gewandt, heiligt der Mensch, insbesondere der Jude, die ganze Erde: 153 - Das ursprünglich durch den Willen Gottes geweihte Jerusalem wurde danach durch die Verdienste des Menschen geheiligt: 155 - Jeruschalajim in der Pluralform weist daraufhin, daß die Heiligkeit dieser Stadt auf die Zusammenarbeit zwischen Gott und Mensch zurückzuführen ist: 157 - Fehlt der Mensch an diesem Werk der Zusammenarbeit, zieht Gott sich in seinen Himmel zurück: 158 - Treu trägt Israel Jerusalem, in seinem Herzen. Exiliert bewahrt Israel seine Identität dank Jerusalems: 159 - Das Phänomen Israels kommt durch das Phänomen Jerusalems zum Ausdruck: 160 -Jerusalem personifiziert die Einheit Israels: 161.

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Viertes Kapitel: Jüdische Zeit, sabbatische Zeit 163

Die Thora ist eine Lehre über die rechte Nutzung der Zeit: 163 — «Achte den Sabbat deines Gottes so, als sei alle deine Arbeit bereits vollbracht!»: 164 - Dank seiner Identifizierung mit der Thora und dem Sabbat wird Israel zum kosmischen Faktor: 166 - Der Sabbat wird Frucht der während der Woche auf ihn erfolgten Vorbereitung sein: 168 - Die Tage der jüdischen Woche haben keine eigenen Namen. Sie berufen sich alle auf den Sabbat: 169 - Unsere Güter gehören uns in dem Maße, in dem wir anerkennen, daß wir Gott gehören: 169 - Der Sabbat bewirkt, daß die Menschen sich wenigstens während des siebenten Teils ihres Lebens gleichwertig fühlen können: 170 - Die Mizwa des Schabbath ist das Äquivalent aller anderen Mizwot der Thora: 170 — Es gibt drei Verkündigungen des Sabbats: diejenige der Schöpfung, diejenige des Sabbats der Gabe der Thora und diejenige des Sabbats der kommenden Zeiten:

171 — Der «heilige Schabbath», den «Gott heilig macht», wird von nun an durch den ihn vom Menschen erbrachten Kiddusch «geheiligt»: 173 - Der Ehevertrag zwischen Sabbat und Israel ist in der Thora verankert: 175 - Die Kinder Israel verbringen den Sabbat daheim: 176 - Im Gesetz des Schabbath bestehen Sanftheit und Strenge, Freiheit und Disziplin in fruchtbarer Harmonie: 177 - Sachor und schamor, zwei Schlüsselworte, die dem Gesetz des Schabbath vorstehen: 178 - «Die Völker der Welt» haben die Idee eines Ruhetages angenommen: 179 — Der messianische Sabbat wird sich aus der Summe aller von Israel eingehaltenen wöchentli- chen Sabbaten ergeben: 181.

Fünftes Kapitel: Jüdische Identität. Jude sein und Jude werden. Der jüdische Mensch und die jüdische Gemeinschaft 183

Anfänglich von dem Anderen «geschaffen», ist der Jude in der Lage, «sich selbst danach zu schaffen»: 183 - Der Jude läßt seine Identität nicht über sich ergehen; er ergreift sie wie eine Berufung: 183 - Es obliegt dem Juden, heute Jude zu werden, so als sei er es gestern noch nicht gewesen: 184 - Es gibt keinen Juden, der sich eine jüdische Identität zu Nutzen machen kann, ohne sich auf die Thora und die Mizwot zu berufen: 185 - Es gibt keinen Juden, «der sich keine Mizwa vorbehalten hat»: 186 — Eine Mizwa ist niemals isoliert: 1 8 7 - Die große Anzahl der Mizwot macht ihre Erfüllung von Seiten verschiedener Juden möglich: 187-Jeder Jude ist mit den Juden durch die Mizwot solidarisch: 188 — Die jüdische Identität ist demjenigen eigen, der «nicht von den Wegen der Gemeinschaft abweicht»: 188 -Jeder Jude ist für das Judentum seiner Glaubensbrüder verantwortlich: 189 - Die jüdische Seele ist in ihrem Wesen unversiegbar: 189 - Israel bleibt sich immer gleich: 190.

Zweiter Teil

Blick auf «Die Innerlichkeit Israels»

Erstes Kapitel: Blick auf «Das Volk Israel und das Land Israel» 193

Das Volk Gottes. Motiv einer Dialektik; ihre innere Dynamik und ihre äußeren Rückwirkun- gen. Sich ergänzende Themen und Kategorien: 193 - Die Beziehung zwischen der Thora und Israel, zwischen den Buchstaben der Thora und den Juden. Die symbolischen Werte der Zahlen sechs, sechzig und sechshunderttausend: 196.

Zweites Kapitel: Blick auf «Das Exil und die Erlösung» 201

Während des Pessachfestes feiert Israel die Erlösung von Ägypten und nicht die Niederlage der Ägypter. Pessach ist kein Fest der «Freude», denn es erinnert an die Leiden der Ägypter.

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Alle Völker feiern den Tag ihres Triumphes; Israel feiert hingegen seine Erlösung durch Gott und Gottes Sieg. «Liebe deinen Nächsten»: LeReiacha unterschiedslos; der Ra, der vorläufige

«Böse» kann folglich wieder zu einem Reia, einem ständigen «Freund» werden. Die Dialektik: Ra und Reia: 201 - Das hebräische Verb gur bedeutet zugleich, sich als Fremder und als Bewohner aufzuhalten. Der Jude ist «Fremder und Bewohner» in den Ländern der anderen, in der Diaspora, wie in seinem eigenen Land, in Erez Israel. Der Mensch, der Jude par excellence, ist zugleich «Fremder und Bewohner» dieser Erde: 208 - Die Sukka, «die Laubhütte», Wohnung Israels, während seiner Wanderungen in der Wüste, in «der Wüste der Völker», wie während seiner Existenz in seinem eigenen Lande, in Erez Israel. Die Sukka, Wohnung des Juden, Wohnung des Menschen auf Erden. Die Sukka, die die «Völker der Welt» «in den kommenden Zeiten» aufstellen werden, wird von ihrer wahren Rückkehr zu Gott zeugen, von ihrer vollkommenen Unterwerfung unter seine Herrschaft. Die auf «die Freude» «in dieser Welt» «vorbereitete» Sukka wird auf die Sukka der Glückseligkeit «in der kommenden Welt» hinführen: 211.

D r i t t e s K a p i t e l : B l i c k auf « J e r u s a l e m , H e r z Israels, H e r z d e r W e l t » . . . . 233

Jerusalem, Zentrum der Welt: 233 -Jerusalem verbindet den Himmel mit der Erde: 233 - Anlagemäßig ist die Welt in Jerusalem enthalten: 234-Jerusalem ist das Heiligtum: 234 - Gen Jerusalem gewendetes Gebet der Juden: 234 - Sinai und Morija. Sinai ist der Ort des Wortes Gottes und des Zuhörens des Menschen; Morija -Jerusalem ist der Ort, an dem sich Gott und Mensch gegenseitig suchen: 235 - Die Akeida Jizchaks und nicht aber die «Opferung Isaaks»:

238 - Sehen und Fürchten, Furcht und Liebe. Furcht und Ruhe! 239 - Gott bestimmt souverän einen «heiligen» Ort, doch gibt er diesen dem Menschen nur unvollständig an.

Letzterer ist aufgerufen, frei diesen zu erkennen, ihn «zu heiligen»: 241 - Die Innerlichkeit Abrahams und diejenige der verheißenen Erde begegnen einander. Die Nachkommen Abrahams sind durch Vorsehung von Gott auserwählt: 242 — Suchen und Entdecken: 243 — Wahl und Bestätigung. Vorherige göttliche Wahl und gegenwärtige menschliche Wahl: 244 - Heiligkeit und Heiligung. Göttliche Wahl und menschliche Wahl: 245 - Der Mensch ist der wahre heilige Ort, wie Gott ihn wünscht: 249 - Das göttliche «Heil» des himmlischen Jerusalems hängt vom menschlichen Heil des irdischen Jerusalems ab: 249 — Gott fragt den Menschen nicht nach seinem topographischen Standort, sondern nach seiner moralischen Stellung: 250-Ajekaund Eicha. «Wo bist du?» «Wie ich dich beklage!»: 251 - D i e Galut, eine spezifische Dimension der jüdischen Geschichte. Jerusalem, Gedächtnis Israels: 252 - Davids Wahl erfolgte im Hinblick auf die Wahl Jerusalems: 254 - Identität Jerusalems und Israels.

Israel wird Zion gehießen: 255 - «Israel ist Zion gehießen»: 256 - Alija, der «Aufstieg.» Die Geschichte des jüdischen Volkes ist stets die Geschichte des «Aufstiegs» gen Erez Israel und insbesondere gen Jerusalem: 258 - In Jerusalem, Stadt des Schalom, Stadt des Friedens, vollzieht sich der Dienst Gottes in der Freude. In Jerusalem, Stadt der Scheleimut, der Integrität, muß der Mensch rechtschaffen vor seinem Gott sein: 260 - Jerusalem. Heil und Gerechtigkeit. Heil und Wahrheit. Heil und Rückkehr nach Zion: 262 - Die Einheit besteht zwischen Jerusalem, Israel und Gott: 263 - Die universelle messianische Berufung Jerusa- lems. «Thron des Ewigen»: 267-Zijon und Jerschalajim. Zion und Jerusalem: 269.

ViertesKapitehBlickauf «Die jüdische Zeit, die Zeit des Sabbats» 273

Der Sabbat, Prinzip und Anspruch der Heiligkeit: 273 - Gott und Israel erschaffen den Sabbat. Göttliche Heiligkeit des Sabbats und menschliche Heiligung des Sabbats: 273 - Gott, 491

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Sabbat und Israel: 274 - Neir Schabbath. «Die Kerze des Sabbats» - Privileg der jüdischen Frau: 274 - Der Kiddusch. Das Gebet der «Heiligung» des Sabbats: 277 - Das Ehepaar organisiert die Praxis des Sabbats: 279 - Das Heim ist am Sabbat der Ort der heiligen Herrlichkeit: 279 - Die Achtung vor Gott, dem Sabbat und den Eltern: 280 - Mit Jakob angefangen wird der Sabbat von der ganzen Familie Israel gefeiert: 281 - Oneg Schabbath.

«Lust des Sabbats»: 281 - Sabbat und Pessach. Sabbat und Heiligtum: Die Heiligkeit der Zeit geht der Heiligkeit des Raumes voraus. Die Strenge und die Sanftheit der Sabbatgesetze: 284 - Pikuach Nefesch. Die Wahrung menschlichen Lebens tritt vor die Beachtung der Sabbatge- setze. Die Heiligkeit des Raumes, der Zeit und des Lebens: 286 - Die Einhaltung des Sabbats und die Unsicherheit der Freizeitzivilisation: 289 - Der Sabbat und der wöchentliche Ruhetag: 290 - Der israelitische Sabbat und der mesopotamische Ruhetag. «Lust des Schabbath»; Traurigkeit des Schapattu: 290-Die Gebete des Sabbats beinhalten keine Bitten:

291 - Die drei Gebete des Sabbats; die drei Mahlzeiten des Sabbats: 291 - Durch die Feier des Sabbats verfällt der Mensch nicht dem Materiellen, zu dem eine fortwährende Arbeit führt:

294 - Der Sabbat, der Tag des Wissens: 294 - Wort und Handlung; Wort und Zeugnis: 295 - Die Aussage: Maamar und Dibbur: 295 - Entfernung von und Nähe zu Gott: Hu und Ata;

«Er» und «Du»; Er und du: 296 - Der Jude: Diener Gottes während der Woche; Sohn Gottes am Sabbat: 296 - Furcht des Sabbats und Liebe Gottes: 297 - Der Sabbat, persönliche Erfahrung der schöpferischen und vorsehenden Offenbarung Gottes: 298 - Der Sabbat des Bundes mit Israel geht dem Sabbat der Schöpfung voraus! 299 - Die Beschneidung und der Sabbat: 299 - Die Manna, Zeugin des Sabbats: 299 - Die Gabe des Sabbats geht derjenigen der Thora voraus: 302 - Thora, Sabbat und Israel: 303 - Sabbat des einzelnen und Sabbat der Gemeinschaft: 304 - Die Vollendung des göttlichen Sabbats wird sich aus der Zusammenar- beit zwischen Gott und den Menschen ergeben: 305 - J e d e Stunde ist unwiederbringlich: 306 - Die Wochentage sind mit im Sabbat inbegriffen: 306 - Der nach Außen hin begrenzte Sabbat ist in seiner Tiefe unermeßlich: 307 — Sabbat, der Tag der Öffnung und der Enthüllung: 308 — Der Sabbat: ganz Tag, ganz Licht: 308 - Die Einheit des Sabbats: 309 - In den sabbatischen, messianischen Zeiten wird die aufgefächerte Welt zu ihrem Ursprung, zu ihrer Einheit zurückkehren: 309 — Durch die Zahl sieben verbinden sich die Schöpfung, die Thora, Israel und der Sabbat miteinander: 310 - Die Bedeutung der Zahl sieben in der Geschichte der Welt und in der Geschichte Israels. Philosophie der Geschichte der Natur, des Menschen und der Menschheit im Lichte der Zahl sieben: 311.

Anhang

Vorbemerkung 323 Abkürzungen 324 Anmerkungen 325

Vorwort: 325 - Erster Teil: Erstes Kapitel: 325 - Erster Teil: Zweites Kapitel: 390 - Erster Teil: Drittes Kapitel: 406 - Erster Teil: Viertes Kapitel: 419 - Erster Teil: Fünftes Kapitel: 433 -ZweiterTeil: Erstes Kapitel: 436-ZweiterTeil: Zweites Kapitel: 437-ZweiterTeil: Drittes Kapitel: 440 - Zweiter Teil: Viertes Kapitel: 453.

Ausgewählte Bibliographie 471

Elementare Worterklärung 482

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