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Archiv "Langzeitergebnisse: Stete Verbesserung der Behandlungsqualität" (14.09.2012)

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A 1814 Deutsches Ärzteblatt

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14. September 2012 Deutschlands migrierende. Zudem

hätten die berufsständischen Ver- sorgungswerke bei Ärzten für sachlich identische Vorgänge zwei unterschiedliche Verwaltungsver- fahren anwenden müssen, was die Verwaltungskosten in die Höhe getrieben hätte.

Vor allem aber gab es massive Bedenken im Hinblick auf das eu- ropäische Wettbewerbsrecht. Grund- sätzlich sind berufsständische Ver- sorgungswerke nämlich Unterneh- men im Sinne des europäischen Wettbewerbsrechts. Allerdings kön- nen Pflichtversicherungen wie So- zialversicherungsträger oder auch Versorgungswerke von den euro- päischen Wettbewerbsregeln aus- genommen werden – dann näm- lich, wenn die Monopolstellung übergeordneten Zwecken wie der Schaffung einer Solidargemein- schaft dient. Wären nun die Ver- sorgungswerke der Ärzte in zuneh- mendem Maß durch freiwillige Mitgliedschaften geprägt, die zur Konstituierung einer Solidarge- meinschaft notwendige Pflichtmit- gliedschaft also ausgehöhlt wor- den, hätte dies im Hinblick auf die Ausnahme der Versorgungswerke vom Wettbewerbsrecht Probleme aufgeworfen. Wenn nämlich ein Drittel oder mehr der Mitglieder dem System lediglich freiwillig angehören, ist die Frage nicht un- berechtigt, ob das Institut der Pflichtmitgliedschaft für die übri- gen zwei Drittel nicht die Rechte von Wettbewerbsunternehmen wie etwa privaten Versicherungen be- schneidet. Dies hätte die System- frage gestellt und die Versorgungs- werke insgesamt gefährdet.

Notwendiges Strukturprinzip Das Lokalitätsprinzip ist damit das systemadäquate Strukturprinzip der berufsständischen Versorgung: Es folgt aus der Verankerung in regio- nalen Ärztekammern, sichert die Versorgungswerke europarechtlich ab und erfüllt die Anforderungen an eine Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherung. Es kann daher nicht zur Disposition stehen.

Stefan Strunk, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft berufs- ständischer Versorgungseinrichtungen e.V.

LANGZEITERGEBNISSE

Stete Verbesserung der Behandlungsqualität

Aufwand und Vorteile einer Datenbank mit

systematischer Erfassung der Langzeitergebnisse:

20-jährige Erfahrung einer operativ tätigen Klinik Lars Budäus, Hartwig Huland, Markus Graefen

D

ie Erfassung und Messung von Behandlungsergebnissen im Gesundheitswesen gewinnt immer mehr an Bedeutung (1). In einer aktuellen Analyse zum deut- schen Gesundheitswesen diagnosti- ziert Michael E. Porter, Wirtschafts- wissenschaftler an der Harvard-Uni- versität, Cambridge, USA, dass trotz hoher Kosten eine „allenfalls mittel- mäßige Behandlungsqualität“ be- steht. Er führt dies im Wesentlichen auf die fehlende systematische Er- fassung von Behandlungsergebnis- sen zurück. Seine Analysen ergeben, dass „überall dort, wo . . . Behand- lungsergebnisse gemessen werden, sich die Qualität dramatisch verbes- sert und die konsequente Ergebnis- messung in Deutschland leider im- mer noch die Ausnahme darstellt“.

Schließlich ergänzt Porter: „Ich hielt es jedenfalls für unethisch, Qualität nicht zu messen.“ (2)

In der urologischen Abteilung des Universitätsklinikums Ham- burg-Eppendorf (UKE) und der Martiniklinik, einer auf die Be- handlung von Prostatakrebspatien- ten spezialisierten Klinik, werden seit 20 Jahren alle prä-, intra- und postoperativen Verlaufsdaten von operativ therapierten Prostatakarzi- nompatienten in einer Datenbank erfasst. In jährlichen Abständen werden hierzu validierte Fragebo- gen an die Patienten verschickt und umfangreich ausgewertet.*

Martiniklinik, Prostata- karzinomzentrum am

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf:

Dr. med. Budäus, Prof. Dr. med. Graefen, Prof. Dr. med. Huland

*Seit Beginn der Datenerfassung geschieht dies durch Kirsten Hase und Katja Gedai mit einer Datenbank, die entscheidend von Dirk Pehrke konzipiert wurde und gepflegt wird.

Foto: picture alliance

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14. September 2012 Basierend auf Porters Ausfüh-

rungen und unseren Erfahrungen mit einer circa 12 000 Patienten umfassenden Datenbank sollen in diesem Artikel Aufwand, Kosten, aber auch Vorteile und Nutzen einer Datenbank für den einzelnen Pa- tienten dargestellt werden.

Porter fordert, dass die Etablie- rung von Datenbanken gesetzlich verankert werden solle (2). Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass durch die jährlich wachsenden Dokumentationsverpflichtungen bereits signifikante Kosten entste- hen. Das Fehlen einer entsprechen- den Kostenstelle im Klinikbudget stellt für nahezu alle Kliniken eine

unüberwindbare Hürde dar. Wegen der bereits bestehenden hohen Be- lastung der Krankenhausassistenz- ärzte ist eine zusätzliche professio- nelle Datenerhebung als weitere, nichtärztliche administrative Auf- gabe („nebenher“) nicht zumutbar.

Ein weiteres Hindernis ist die in Deutschland bestehende Spezialisie- rung in einen ambulanten sowie ei- nen stationären Sektor. Deshalb ist zum Beispiel die jährliche Erhe bung des weiteren Krankheitsverlaufs durch den Operateur in der Klinik sehr aufwendig und führte in der Anfangsphase unserer Datenbank auch zu Irritationen bei den betreu- enden Kollegen in den Praxen. Da-

her wurde die Datenerfassung auf die ausschließliche Aussendung von Fragebogen umgestellt; alle Patien- ten erhalten in den ersten drei Jahren einen 13-seitigen Fragebo- gen. Mit diesen validierten Fragebo- gen (IIEF-5 Score, QLQ-C30-Bo- gen) werden der onkologische Ver- lauf, das funktionelle Ergebnis und die postoperative Lebensqualität er- hoben. Ab dem dritten Nachsorge- jahr wird nur noch ein zweiseitiger Fragebogen eingesetzt. Die Rück- laufquote der Fragebogen liegt zu- nächst bei etwa 80 Prozent und wird durch die telefonische Recherche von Dokumentationsassistentinnen auf circa 90 Prozent erhöht. Zur weiteren Vereinfachung und Auto- matisierung der Nachsorgeerhebung wurde, entsprechend der Nachsorge- erhebung in der urologischen Abtei- lung des Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, New York, auch in der Martiniklinik Hamburg mit der Online-Erhebung der Nachsorgeda- ten unter Verwendung patientenspe- zifischer Zugangs- und Verschlüs- selungssoftware begonnen (3, 4).

Nach eigenen Erfahrungen gibt es in Drittmittelprojekten selten die Möglichkeit zur Etablierung einer Datenbank. Eine großzügige Unter- stützung der Werner-Otto-Stiftung ermöglichte die Finanzierung der ersten Dokumentationsassistentin und eines Datenbankspezialisten zum Aufbau unserer Datenbank.

Heute werden mit einem festen jährlichen Budget der Ausbau und die Pflege der Datenbank durch zwei Dokumentationsassistentin- nen und einen Datenbankspezialis- ten sichergestellt. Darüber hinaus gibt es eine ärztliche Assistenten- stelle zur wissenschaftlichen syste- matischen Auswertung der Daten im Rahmen eines jeweils einjähri- gen Fellowships. Dieses Fellowship findet in renommierten US-ameri- kanischen Krebszentren zum Erler- nen statistischer Methoden, zur Datenauswertung sowie zum Ver- gleich der Daten mit den Ergebnis- sen anderer Zentren statt.

Für die Operateure der Martini- klinik wird auf der Grundlage der onkologischen und funktionellen Nachsorgedaten regelmäßig im Ab- stand von sechs Monaten eine Ana- 12 000

10 000

8 000

6 000

4 000

2 000

0 GRAFIK 1

Für mehr als 12 000 Patienten liegen mittlerweile vollständige Follow- up-Daten vor.

Jährlich durchgeführte Operationen und vorhandene Nachsorgedaten

1992 1993

1994 1995

19961997

199819992000 2001 2002 2003 2004 2005 200 6

2007 200 8

200 9

2010 2011

69 94 81 120 142 195 230 320 382 486 547 562 679 7891 0321 3361 5421 7591983 2 145

Operationsjahr

Patienten

12 063

Patienten mit vollständigem Follow-up

Durchgeführte Operationen

GRAFIK 2

1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0

Biochemische Langzeitrezidivfreiheit bei Patienten, die in der urologischen Abteilung des UKE und der Martiniklinik operiert wurden (pT2–4 = Tumorstadien nach TNM-Klassifikation)

Monate

Über einen Zeit- raum von zehn Jahren rezidivfrei waren im Tumor - stadium pT2 = 87,0 %, pT3a = 53,0 %, pT3b = 28,5 %, pT4 = 9,4 %.

0 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120

pT2

pT3a

pT3b

pT4

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14. September 2012 lyse der persönlichen Ergebnisse

durchgeführt. Für die Korrelation zwischen Operateur und Ergebnis ist die Erstellung komplexer und auf- wendiger statistischer Analysen not- wendig, denn die Ergebnisse werden durch unterschiedliche präoperative Funktionsdaten, Auswahl der Pa- tienten, des Patientenalters, der Ko- morbiditäten und Tumorcharakteris- tika (ausgedehnter Tumor versus sehr früher Tumor) beeinflusst.

Mit Hilfe dieser Auswertungen wird neben der regelmäßigen Quali- tätskontrolle auch eine kontinuierli- che Verbesserung der Operations- technik erreicht. Auf der Basis der Evaluierung der Frühkontinenzer- gebnisse zeigte sich beispielsweise, dass ein Operateur durch eine Modi- fikation zum Erhalt des Schließmus- kels reproduzierbar bessere Frühkon- tinenzdaten erzielte. Eine Bestäti- gung der Ergebnisse zeigte sich nach der Übernahme der operativen Modi- fikation des Erhalts des Schließmus- kels durch alle anderen Operateure.

Die Bedeutung einer soliden Da- tenbasis für die Patientenberatung wird von Porter besonders betont (5). Nach unserer Erfahrung besteht vor allem bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung zwischen ei- nem gut informierten, mündigen Patienten und einem umfangreich informierenden Arzt ein großer Be- darf an operateursspezifischen Er- gebnissen (6, 7). Idealerweise bil- den onkologische und funktionelle Langzeitdaten der jeweiligen Ope- rateure und nicht einzelne Serien,

zum Beispiel aus großen Zentren in den USA, die Basis dieser Gesprä- che. Darüber hinaus erleichtert die Verfügbarkeit von Outcome-Analy- sen und Qualitätsindikatoren den Abschluss integrierter Versorgungs- verträge zwischen der initial als Pri- vatklinik gegründeten Martini kli- nik und verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen.

Zwei Beispiele verdeutlichen eindrücklich den Einfluss von Out- come-Analysen auf das klinische Vorgehen: In den 1990er Jahren wa- ren die Überprüfung der Lymphkno- ten zu Beginn der Operation im Schnellschnittverfahren und der Ab- bruch der radikalen Prostatektomie bei intraoperativem Nachweis einer Lymphknotenabsiedlung Standard.

Ein Vergleich zeigt jedoch, dass durch die Vollendung der Operation anstelle eines Abbruchs ein Überle- bensvorteil erreicht werden kann (8). Eine Heilung konnte lediglich bei einem nur geringen Prozentsatz dieser Patienten erreicht werden, das krebsspezifische Überleben wurde jedoch durch die Entfernung des primären Tumors verlängert (8, 9). Aufgrund dieser Ergebnisse werden fortgeschrittene Primärtu- moren immer häufiger im Rahmen eines multimodalen Therapiekon- zepts auch bei befallenen Lymph- knoten entfernt (10). Weitere Bei- spiele sind die eingangs beschriebe- ne Modifikation der Schließmuskel- präparation und die Veränderung der operativen Technik des intra- operativen Nerverhalts.

Die Kombination von onkologi- schen Langzeitergebnissen und Ge- webeuntersuchungen ermöglicht die Verbindung von Grundlagen- und klinischer Forschung. Mit Hilfe neu- er Hochdurchsatzverfahren, wie zum Beispiel Tissue Micro Arrays, kön- nen unterschiedliche Fragestellungen in unserer Klinik anhand von mittler- weile nahezu 10 000 Patientendaten- sätzen bearbeitet werden. Dadurch kann die Wertigkeit von Biomarkern zeitnah erfasst und deren Einsatz ge- gebenenfalls vor dem kostenintensi- ven und breiten klinischen Gebrauch gestoppt werden.

Diese Infrastruktur führte auch zur Beteiligung der Martiniklinik an dem International Cancer Genome Consortium (ICGC), einer interna- tionalen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geför- derten Initiative zur Sequenzierung von circa 50 unterschiedlichen Tu- morentitäten zur Entschlüsselung von Tumorgenomen. Im Rahmen dieses Projektes erfolgt die Fokus- sierung der Martiniklinik auf beson- ders junge Patienten und besonders aggressive Prostatatumoren.

Die Etablierung einer Datenbank hat einen entscheidenden Einfluss bei der Messung der Ergebnisquali- tät. Das persönliche und finanzielle Engagement für eine Datenbank scheint sich – insbesondere in der Patientenberatung, unter wissen- schaftlich-akademischen wie auch wirtschaftlichen Aspekten sowie für die Motivation der ärztlichen Mitarbeiter – bewährt zu haben. Es ist nach Porter „nicht nur notwen- dig und ethisch geboten“, sondern hat sich somit in jeder Hinsicht, vor allem durch das Erreichen einer ständigen Verbesserung der Be- handlungsqualität für den einzelnen Patienten ausgezahlt.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2012; 109(37): A 1814– 8

Anschrift für die Verfasser Dr. med. Lars Budäus

Martiniklinik Prostatakarzinomzentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52

20246 Hamburg budaeus@uke.de

@

Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/lit3712 GRAFIK 3

1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0

Krebsspezifisches Langzeitüberleben bei Patienten, die in der urologischen Abteilung des UKE und der Martiniklinik operiert wurden (pT2–4 = Tumorstadien nach TNM-Klassifikation)

Monate

Über einen Zeit- raum von zehn Jahren gab es eine krebsspezifische Überlebensrate beim Tumorstadium pT2 = 98,0 %, pT3a = 96,0 %, pT3b = 85,0 %, pT4 = 72,0 %.

0 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120

pT2 pT3a pT3b

pT4

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LITERATUR

1. Porter ME Guth C: Messung von Behand- lungsergebnissen und -kosten. Chancen für das deutsche Gesundheitssystem. Ber- lin, Heidelberg: Springer 2012; 223–57.

2. Porter ME: Mehr Qualität kostet nichts.

Der Stern 2012; 10.

3. Vickers AJ et al.: Validation study of a web-based assessment of functional re- covery after radical prostatectomy. Health Qual Life Outcomes 2010; 8: 82.

4. Vickers AJ et al.: How do you know if you are any good? A surgeon performance feedback system for the outcomes of radi- cal prostatectomy. Eur Urol 2012; 61(2):

284–9.

5. Isbarn H et al.: Long-term data on the sur- vival of patients with prostate cancer trea- ted with radical prostatectomy in the pro- state-specific antigen era. BJU Int 2010;

106(1): 37–43.

6. Evans R et al: Reduction in uptake of PSA tests following decision aids: systematic review of current aids and their evaluati- ons. Patient Educ Couns 2005; 58(1):

13–26.

7. Molenaar S et al: Feasibility and effects of decision aids. Med Decis Making 2000;

20(1): 12–27.

8. Steuber T et al: Radical prostatectomy im- proves progression-free and cancer-spe- cific survival in men with lymph node po- sitive prostate cancer in the prostate-spe- cific antigen era: a confirmatory study.

BJU Int 2011; 107(11): 1755–61.

9. Engel J et al.: Survival benefit of radical prostatectomy in lymph node-positive pa- tients with prostate cancer. Eur Urol 2010;

57(5): 754–61.

10. Budäus L, Huland H, Graefen M: Contro- versies in the management of localized prostate cancer: Radical prostatectomy still the standard of care. Crit Rev Oncol Hematol 2011.

LITERATURVERZEICHNIS HEFT 37/2012 ZU:

LANGZEITERGEBNISSE

Stete Verbesserung der Behandlungsqualität

Aufwand und Vorteile einer Datenbank mit systematischer Erfassung der Langzeit- ergebnisse: 20-jährige Erfahrung einer operativ tätigen Klinik

Lars Budäus, Hartwig Huland, Markus Graefen

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